Sachwalterschaft in Niederösterreich Rückblick und Ausblick
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- Irma Dittmar
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2 Sachwalterschaft in Niederösterreich Rückblick und Ausblick Walter Fuchs Institut für Rechts- und Kriminalsoziologie 2
3 Sachwalterschaften pro Einwohner (Mittel ) [229,403) [403,472) [472,518) [518,584) [584,669) [669,757) [757,937) [937,2692] 3
4 Bestand an ständigen Sachwalterschaften pro Einwohner,
5 Anregungen von Sachwalterschaften pro Einwohner,
6 Bestellungen ständiger Sachwalterschaften pro Einwohner,
7 Verhältnis Bestellungen, Einstellungen, Aufhebungen, Österreich gesamt 7
8 Verhältnis Bestellungen, Einstellungen, Aufhebungen, Niederösterreich 8
9 Verhältnis Bestellungen, Einstellungen, Aufhebungen, Salzburg 9
10 Beispiel: Sachwalterschaft in St. Pölten Charakteristik: Sehr hohe Inzidenz [=Neuanfall] absolut und pro , [ ] hohe Bestellinzidenz, sehr geringe Einstellungsquote; keine offenen Verfahren; sehr hoher Anteil an Verstorbenen (Extremwert); zumeist Nahestehende SW (Input- Faktor Landeskrankenhaus) Auffälligkeiten: Hohe Inzidenz primär den institutionellen Anregern verdankt (vor allem Landesklinikum); wenig selektive Bestellungspraxis; sehr effiziente und zügige Verfahrensabwicklung aus: Pilgram/Hanak/Kreissl/Neumann(2009), Entwicklung von Kennzahlen für die gerichtliche Sachwalterrechtspraxis als Grundlage für die Abschätzung des Bedarfs an Vereinssachwalterschaft, Forschungsbericht IRKS, Wien 10
11 Beispiel: Sachwalterschaft in Klosterneuburg Charakteristik: Kleiner Sprengel bezüglich Bevölkerung, hohe Inzidenz pro ; [ ] überdurchschnittliche Bestellungsquote, wenig Einstellungen, kaum offene Verfahren, auffallend alte Betroffenenpopulation (Extremwert an über 75j.), hoher Anteil an Vereins-SW Auffälligkeiten: Weitere Ausprägung des in St. Pölten vorhandenen Musters: Viel Anregung, wenig selektive Reaktion, hier mit dem Spezifikum einer sehr alten Betroffenenpopulation und eines substanziellen Anteils an Vereins-SW (Geriatriezentrum, Altenheime und Krankenhäuser als entscheidende Input-Faktoren?) aus: Pilgram/Hanak/Kreissl/Neumann (2009), Entwicklung von Kennzahlen für die gerichtliche Sachwalterrechtspraxis als Grundlage für die Abschätzung des Bedarfs an Vereinssachwalterschaft, Forschungsbericht IRKS, Wien 11
12 Beispiel: Sachwalterschaft in Wr. Neustadt Charakteristik: Überdurchschnittliche Inzidenz, [ ] ungewöhnlich niedrige Bestellungsinzidenz (für relativ städtischen Bezirk) extrem niedrige Bestellungsquote (Extremwert), hohe Einstellungsquote (Extremwert), relativ hoher Anteil an offenen Verfahren, überdurchschnittlicher Anteil an Verstorbenen. Extrem hoher Anteil an Nahestehenden Auffälligkeiten: Bestellt wird sehr selektiv, und vor allem dann, wenn Nahestehende in Betracht kommen. Krankenhaus als (möglicher) Input-Faktor aus: Pilgram/Hanak/Kreissl/Neumann(2009), Entwicklung von Kennzahlen für die gerichtliche Sachwalterrechtspraxis als Grundlage für die Abschätzung des Bedarfs an Vereinssachwalterschaft, Forschungsbericht IRKS, Wien 12
13 Zusammenhang Anregungen / Bestand (Mittel ) Bestand / Bevölkerung (log.) r = 0.84 p < Anregungen / Bevölkerung (log.) 13
14 Zusammenhang Anregungen / Bestand (Mittel ) Bestand / Bevölkerung (log.) NÖ Salzburg restliches Österreich Anregungen / Bevölkerung (log.) 14
15 Zusammenhang Anregungen / Bestand (Mittel ) Bestand / Bevölkerung (log.) St. Pölten Wiener Neustadt Klosterneuburg NÖ Salzburg restliches Österreich Anregungen / Bevölkerung (log.) 15
16 Vereinssachwalterschaftenpro Einwohner (2009) [1,12) [12,19) [19,28) [28,38) [38,51) [51,71) [71,100) [100,337] 16
17 SW-Vereinsgebiete 17
18 Umfang von Sachwalterschaften (2011) 18
19 Anteil privater und institutioneller Anreger (2008 und 2012/13) 19
20 Alterung als Treiber für SW? 20
21 Entwicklung des Bestandes an Vormundschaften, Sachwalterschaften (Ö) und rechtlichen Betreuungen (D),
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