Zur Arbeit im Fachseminar Erziehungswissenschaft (H. Rogowski Stand: Oktober 2009)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zur Arbeit im Fachseminar Erziehungswissenschaft (H. Rogowski Stand: Oktober 2009)"

Transkript

1 Zur Arbeit im Fachseminar Erziehungswissenschaft (H. Rogowski Stand: Oktober 2009) Der Unterricht im Fach Erziehungswissenschaft soll den Schülerinnen und Schülern pädagogische Bildung vermitteln, die in einer immer komplexer werdenden Welt eine sinnvolle, wenn nicht sogar notwendige, Hilfe für die aktuelle und zukünftige Lebenswelt anbietet. Dies gilt nicht nur in Bezug auf die Partizipation im Bereich der Bildung und Erziehung sondern auch im Bereich der menschlichen Beziehung und Kommunikation. Pädagogische Bildung kann somit die Persönlichkeitsentwicklung in besonderer Weise unterstützen und fördern. Diese Komplexität und Vielschichtigkeit, immer unter besonderer Berücksichtigung des genuin Pädagogischen, findet sich auch in den Inhalten, den Arbeitsweisen des Fachseminars und der Zusammenarbeit von Fachseminarleiter und Referendarinnen und Referendaren. Einen besonderen Stellenwert nehmen daher die Reflexion der Absichten und des Handelns als Lehrerin oder Lehrer des Faches Erziehungswissenschaften ein, sie dienen sowohl der Entwicklung der Persönlichkeit als auch der Entwicklung der Professionalität. Die Arbeit im Fachseminar Erziehungswissenschaft orientiert sich an: - Lehrplan Erziehungswissenschaft (Nr.4719) - der OVP (Ordnung des Vorbereitungsdienstes und der Zweiten Staatsprüfung) - den Rahmenvorgabe für den Vorbereitungsdienst in Studienseminar und Schule, Runderlass des Schulministeriums vom Informationen zur Ausbildung im Studienseminar für Lehrämter an Schulen Rheine, Lehramt für Gymnasien und Gesamtschulen - Beyer, K (Hrsg.).: Grundlagen der Fachdidaktik Pädagogik, Schneider Verlag Hohengehren Stiller, E.: Dialogische Fachdidaktik, Bd.I, Paderborn (Schöningh) 1997, Bd.II Paderborn (Schöningh) Storck, C./Wortmann, E.: Kompetenzfördernder Pädagogikunterricht. Kompetenzen, Kompetenzbereiche, Leistungsstandards, Aufgaben (hg. von der Gesellschaft für Fachdidaktik Pädagogik), Schneider Verlag Hohengehren Hilbert Meyer: Was ist guter Unterricht? Berlin Andreas Helmke: Was wissen wir über guten Unterricht. In: PÄDAGOGIK 2/2006, S. 42ff. Grundsätzlich wird stark teilnehmerorientiert gearbeitet, wobei auch immer wieder theorieorientierte Inputs des Fachleiters und der Teilnehmer zur Erweiterung herangezogen werden. Die Sitzungen des Fachseminars sollen modellhaften Charakter für den Unterricht haben (Zielsetzung, inhaltliche und methodische Entscheidungen, Evaluation). Die in den Rahmenvorgaben genannten Lehrerfunktionen: Unterrichten, Erziehen, Diagnostizieren und Fördern, Beraten, Leistung messen und beurteilen, Organisieren und Verwalten und Evaluieren, Innovieren und Kooperieren sind die zentralen Grundlagen der Ausbildung. Sie können aber nicht in einzelnen Modulen bearbeitet werden, sondern durchdringen sich oft einander und bauen spiralförmig aufeinander auf. Auch die Reihenfolge der Themen ist nur zum Teil ausbildungsdidaktisch zwingend (vgl. dazu Grundsätze von Planung von U.-Reihen und U.-Stunden am Beginn), ansonsten erfolgt die Abfolge den Bedürfnissen und internen Logik des jeweiligen Fachseminars.

2 Beispiel eines Fachseminarplans: I. Einführungsphase (1. Halbjahr) STANDARDS UND INDIKATOREN (UND INHALTE) KOMPETENZEN Unterricht kriteriengeleitet beobachten und bewerten. Sie können Merkmale guten Unterrichts und guten Unterricht im Fach Erziehungswissenschaft wahrnehmen, nennen und anwenden. Sie können diese Merkmale nutzen, um fremden und eigenen Unterricht zu analysieren und zu verbessern. Entscheidungen zur Unterrichtsplanung und - durchführung fachlich, didaktisch und pädagogischpsychologisch begründen. Sie können fachwissenschaftliche Gedankengänge auf lebensweltliche Situationen beziehen und umgekehrt. Sie können Ihr Unterrichtsvorhaben in Bezug zum Lehrplan und zu Vorgaben der Fachkonferenz setzen. Sie können Unterrichtsstunden (dann auch Unterrichtssequenzen und -reihen) so planen, - dass die fachwissenschaftlichen Inhalte didaktisch angemessen reduziert werden: im Blick auf das Alter und die Vorkenntnisse der Schüler und im Rahmen der verfügbaren Unterrichtszeit; - dass Ihre methodischen Einzelentscheidungen aus dem Hauptziel der Stunde verständlich werden. Unterricht in Lernschritten aufbauen. Sie können mehrere Modelle, Lernprozesse in Phasen aufzubauen, nennen und anwenden. Sie kennen besondere Anforderungen einzelner Phasen. Sie können den Zusammenhang von Zielen, Inhalten und Methoden Ihres Unterrichts reflektieren und Alternativen abwägen. Sie können einen schriftlichen Unterrichtsentwurf verfassen. Unterricht in unterschiedlichen Sozialformen und Gesprächsweisen planen und durchführen. Sie können die Vorzüge und Nachteile verschiedener Sozialformen (Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit und Frontalunterricht) nennen und zweckdienlich einsetzen. Gleiches gilt für die Gesprächsweisen (Lehrer-, Schülervortrag, fragend-entwickelndes Verfahren, offenes und gelenktes Unterrichtsgespräch, Kreisgespräch, Schreibgespräch).

3 Unterrichtsmaterialien aufbereiten. Sie kennen und nutzen Lehrbücher in ihren Vorzügen und Nachteilen. Sie kennen wichtige Internetquellen (und ihre Tücken). Sie beginnen eine systematische eigene Sammlung von Materialien und tauschen sie mit Kolleginnen und Kollegen aus. Sie können Materialien fachgerecht und ästhetisch ansprechend erstellen. Sie nutzen Kontakte zu außerschulischen Personen, Institutionen. Aufgaben formulieren. Sie können Aufgaben mit Hilfe der eingeführten Operatoren auf unterschiedlichen Anspruchsniveaus verständlich und eindeutig formulieren. Sie können vor- und nachbereitende Hausaufgaben so stellen, dass sie den Lernprozess motivierend und zeitökonomisch unterstützen. Medien einsetzen. Sie haben Erfahrungen mit unterschiedlichen Medien, können sie didaktisch verantwortungsvoll nutzen und die Schüler zur kritischen Nutzung anleiten: Tafel, Papiere, OHP, Internet; Powerpoint; Bilder, Ganzschriften, Zeitungstexte, literarische Texte, wissenschaftliche Texte; Musik, Musikvideo; Hörfunk; Kurzfilme, Spielfilme, Dokumentationen. Biografisches Lernen im Unterricht reflektieren. Ausgehend von der eigenen Biografie lernen Sie Chancen und Gefahren des biografischen Arbeitens im EW- Unterricht kennen und entwickeln daraus Konsequenzen für die Planung und Durchführung von Unterricht. Lerntagebuch Rollenspiel Freiwilligkeit eigene Erfahrung wissenschaftl. Erkenntnis II. Phase der Intensivierung und Systematisierung der Kenntnisse und Fähigkeiten (2. und 3. Halbjahr) Positionen der Fachdidaktik Pädagogik reflektieren. Sie kennen unterschiedliche didaktische Positionen (Beyer, Stiller, Storck,...), reflektieren diese sowohl in ihren didaktischen als auch methodischen Kompetenzen und können das Potential nutzen. Sie positionieren sich und Ihren Unterricht.

4 Das genuin Pädagogische im Fach Erziehungswissenschaft. Halbjahresplanungen im Fach Erziehungswissenschaft konzipieren. Methoden der Texterarbeitung nutzen. Sie kennen und beurteilen typische Lehr- und Lernfallen im Pädagogikunterricht (Röken) und entwickeln Strategien um ihnen zu entgehen. Sie können, in Kooperation mit Kolleginnen und Kollegen, Unterrichtsreihen mit erkennbarem Lernzuwachs konzipieren für ihren Einsatz im bedarfsdeckenden Unterricht. Sie können unterschiedliche Methoden der Textanalyse selbst anwenden und vermitteln: Hauptaussage Gedankengang Argumentationsanalyse pädagogische Relevanz Begriffsarbeit (Erläuterung, Definition, Wortfeld) Textpuzzle Tabelle Text-Teilen Gruppenlesen Produktionsorientierte Methoden nutzen: Texte verfassen. Weitere produktionsorientierte Methoden nutzen. Sie wissen aus Ihrer eigenen Schreiberfahrung heraus die Schüler zu diesen Formen anzuleiten: stummes Schreibgespräch Leserbrief Zeitungsartikel Interview Sie können Gedankenexperimente nutzen und selbst entwerfen. Sie können eine PRO und CONTRA Diskussion organisieren. Sie können ein Fallbeispiel schreiben. Sie können ein Rollenspiel durchführen. Sie kennen Chancen und Gefahren der szenischen Darstellung im EW-Unterricht. Gespräche steuern und unterschiedliche Formen des Gesprächs nutzen. Visualisierungen fruchtbar machen. Sie üben, Impulse für Gespräche zu geben sowie (Zwischen-) Ergebnisse zu sichern. Sie kennen unterschiedliche Formen des Gesprächs und die jeweiligen Methoden und Ziele. Sie können Schaubilder, Cluster, Mindmaps (Begriffsnetze) erstellen und den Schülern vermitteln. Sie können die Tafel als Visualisierungsmittel nutzen.

5 Lernergebnisse sichern. Sie können die Schüler anleiten - zur kontrollierten Führung eines Heftes bzw. einer Mappe (auch zur Rückmeldung über Hausaufgaben), - evt. zur Dokumentation von Lernfortschritten in einem Portfolio. - zur Führung eines Lerntagebuchs Lernerfolgsüberprüfungen vorbereiten, durchführen, korrigieren und bewerten. Sie können prinzipielle Fragen der Leistungsmessung erörtern. Sie können Leistungen (in Sonstiger Mitarbeit, Klausuren und Facharbeiten) nach transparenten Kriterien bewerten und verständlich begründen. Sie nutzen die Ergebnisse für die individuelle Diagnose und Beratung der Schüler. Sie können Aufgaben erstellen, die sich aus Ihrem Unterricht ergeben: in Hausaufgaben, in Erarbeitungsphasen, in Klausuren, im mündlichen Abitur. Wissenschaftspropädeutik vermitteln. Sie können die Schüler bei ihren Referaten und Facharbeiten beraten: bei der Themenformulierung, bei wissenschaftlichen Standards, bei Formen der Präsentation. Projektarbeit sowie fächerübergreifendes und fächerverbindendes Arbeiten gestalten. Sie können die Schüler zur Planung anleiten. Sie können für Binnendifferenzierung sorgen. Sie organisieren eine Exkursion und eine Expertenbefragung( an der Grundschule) Sie organisieren eine Studienfahrt (nach Texel) Was ist Erziehungswissenschaft? Das Fach vorstellen. Den eigenen Unterricht auswerten. Sie können Eltern und Schülern Inhalte und Methoden und Leistungsanforderungen des Faches erklären. Sie kennen verschiedene Evaluationsmethoden und können Rückmeldungen der Schüler über Ihren Unterricht organisieren. Sie wissen Konsequenzen aus diesen Rückmeldungen zu ziehen. Die II. Staatsarbeit verfassen. Sie können sich intensiv und systematisch mit didaktischen und methodischen Problemen auseinandersetzen, Theorie und Praxis verbinden und evt. innovative Vorschläge entwickeln.

6 III. Examensphase: Spezialisierung, Integration und Vertiefung (4. Halbjahr) Schüler fördern. Sie können heterogene Lernvoraussetzungen und Lernprobleme feststellen und darauf fördernd reagieren. Sie wissen besonders begabte Schüler herauszufordern und zu fördern. Sie bemühen sich bei der Förderung darum, mit anderen Kollegen zusammenzuarbeiten. Sich als Lehrperson und Erzieher verstehen. Sie können verschiedene Rollenverständnisse kritisch reflektieren: als Erziehungswissenschaftler, Philologe, Traditionsvermittler, Moderator, Coach. Sie können zwischen neutraler Wissensvermittlung und Ihrer eigenen Positionierung glaubwürdig vermitteln. Erziehung durch den Unterricht in Erziehungswissenschaft befördern. Sie können den Beitrag des Faches für die moralische Kompetenz und für die Persönlichkeitsbildung erörtern. Sie können Diskussionen über Erziehung leiten und einschätzen. Sie können aktuelle Diskussionen über das Verständnis von Erziehung und Unterricht in Beziehung zum traditionellen Bildungsbegriff setzen. Schulisches Leben innovieren. Den eigenen Unterricht in seinem bildungspolitischen Kontext verorten. Das Staatsexamen vorbereiten. Sie können eigene Schwerpunkte Ihrer Arbeit wählen, in denen Sie Ihre Stärken und Ideen für das Seminar und für die Schule entwickeln. Sie können den Unterricht in Erziehungswissenschaft in historische und politische Kontexte einordnen. Sie haben Kenntnisse vom Unterricht in anderen Bundesländern und anderen Ländern. Sie wissen die Themenfelder des Kolloquiums aus Ihrem Fachunterricht mit Beispielen zu veranschaulichen und zu konkretisieren. Sie üben die Stellungnahme zur UPP.

Curriculum im Fachseminar Erziehungswissenschaft (Stand )

Curriculum im Fachseminar Erziehungswissenschaft (Stand ) Curriculum im Fachseminar Erziehungswissenschaft (Stand 21.03.2012) KS-Sitzung: Inhalt/Thema Quartal I Handlungsfelder und Handlungssituationen FS: Annäherung an, Konfrontation mit 1.1 1.6; 2.1, 2.2 Bezüge

Mehr

Curriculum im Fachseminar Erziehungswissenschaft (Stand: ) (Erweiterung Dp Stand )

Curriculum im Fachseminar Erziehungswissenschaft (Stand: ) (Erweiterung Dp Stand ) KS-Sitzung: Inhalt/Thema Quartal I Handlungsfelder und Handlungssituationen FS: Annäherung an, Konfrontation mit 1.1 1.6; 2.1, 2.2 Bezüge im Fachseminar Erziehungswissenschaft: Standards und Kompetenzen

Mehr

Zur Arbeit im Fachseminar Philosophie/PP (G. Gerhardt - Stand: 6/ 09)

Zur Arbeit im Fachseminar Philosophie/PP (G. Gerhardt - Stand: 6/ 09) Zur Arbeit im Fachseminar Philosophie/PP (G. Gerhardt - Stand: 6/ 09) Grundlegendes zur Ausbildung Enttäuscht von nationalen und internationalen Schulleistungsuntersuchungen, werden seit 2004 in allen

Mehr

(Termine, Daten, Inhalte)

(Termine, Daten, Inhalte) IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen

Mehr

Curriculum im FS PL in Abstimmung mit dem Kernseminar (Stand: 1.Februar 2012)

Curriculum im FS PL in Abstimmung mit dem Kernseminar (Stand: 1.Februar 2012) Curriculum im FS PL in Abstimmung mit dem Kernseminar (Stand: 1.Februar 2012) KS-Sitzung: Inhalt/Thema Handlungsfelder und Handlungssituationen Fachseminar PL Gegenstände Praxissituationen Quartal I 0.

Mehr

Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung

Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Inhalt Standards zur Lehrerpersönlichkeit... 1 Kompetenzbereich 1: Lehren und Lernen / schülerorientiert unterrichten... 2 Kompetenz 1.1: Unterricht

Mehr

2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.

2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben. 1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als

Mehr

(KMK ) - Entscheidungen zur Unterrichtsplanung und - durchführung fachlich, didaktisch und pädagogischpsychologisch

(KMK ) - Entscheidungen zur Unterrichtsplanung und - durchführung fachlich, didaktisch und pädagogischpsychologisch FACHSEMINAR KATHOLISCHE RELIGIONSLEHRE (Otten) en Standards en Ausbidungs phase I N T E N S I V P H A S E u n d 1. H a l b j a h r Rahmenvorgabe NRW 1.7.2004 Ländergemeinsame inhaltliche Anforderungen

Mehr

Relevante Lehrerfunktionen. Unterrichten. Diagnostizieren. Leistung messen und

Relevante Lehrerfunktionen. Unterrichten. Diagnostizieren. Leistung messen und FACHSEMINAR SOZIALWISSENSCHAFTEN/WIRTSCHAFT/POLITIK (GESELLSCHAFTSLEHRE, ARBEITSLEHRE/WIRTSCHAFT) DR. HEIKE HORNBRUCH STUDIENSEMINAR LEVERKUSEN, ABTEILUNG GYMNASIUM/GESAMTSCHULE Kompetenzorientierte Schwerpunkte:

Mehr

Themenplan des Fachseminars Bildende Kunst (Fachseminar mit 20 Ausbildungseinheiten)

Themenplan des Fachseminars Bildende Kunst (Fachseminar mit 20 Ausbildungseinheiten) Themenplan des Fachseminars Bildende Kunst (Fachseminar mit 20 Ausbildungseinheiten) Nr. Thema Modul Zeit á 90 Min. 1 Die Ausbildung im Fach Bildende Kunst - Erwartungen und Anforderungen 1/2 1 Leitbild

Mehr

Studienseminar Recklinghausen. Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Fachseminar Technik - Hein. Fachseminar Technik

Studienseminar Recklinghausen. Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Fachseminar Technik - Hein. Fachseminar Technik Studienseminar Recklinghausen Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen - Hein Herzogswall 38 a, 45657 Recklinghausen, Telefon: 02361 / 24106, Fax: 02361 / 181575 Rahmenplan für die Fachseminararbeit

Mehr

Erziehen Die Entwicklung einer mündigen und sozial verantwortlichen Persönlichkeit fördern

Erziehen Die Entwicklung einer mündigen und sozial verantwortlichen Persönlichkeit fördern Fachseminar Katholische Relgionslehre Silvia Hanrath Studienseminar Leverkusen, Abteilung Gymnasium/Gesamtschule Inhaltliche Schwerpunkte Konkretisierungen Der Religionsunterricht in der Schule: Rolle

Mehr

Standards und Kompetenzen. In Bezug auf das Theorie-Praxis- Modul

Standards und Kompetenzen. In Bezug auf das Theorie-Praxis- Modul Standards und Kompetenzen In Bezug auf das Theorie-Praxis- Modul Rahmenvorgaben für die Entwicklung von Kerncurricula Paradigmenwechsel von inhaltlichen Vorgaben zu professionsbezogenen Kompetenzen studienbegleitende

Mehr

GLOSSAR BEGRIFF FREIARBEIT

GLOSSAR BEGRIFF FREIARBEIT GLOSSAR BEGRIFF FREIARBEIT Allgemeine Didaktik Gestaltung von Lernumgebung in Schule und Unterricht Rebecca Knopf, Katharina Gruber, Florian Bär, Eric Müller KURZBESCHREIBUNG DES BEGRIFFS Form des offenen

Mehr

Ausbildungslinien im Fach Philosophie

Ausbildungslinien im Fach Philosophie Ausbildungslinien im Fach Philosophie Stand: September 2012 Ausbildungslinie Entwicklungsstufen der Ausbildungslinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren vor Beginn VD Gym nach dem Eingangshalbjahr am

Mehr

Die 2. Phase der Lehrerausbildung

Die 2. Phase der Lehrerausbildung Gute Lehrer braucht das Land... Ausschlaggebend ist die Qualität der Lehrerausbildung. Wer Lehrer wird, wie man diese Lehrer regelmäßig weiterbildet und wie man es schafft, dass jedes einzelne Kind von

Mehr

Informationsveranstaltung

Informationsveranstaltung Informationsveranstaltung 2. Phase der Lehrerausbildung Studienseminar für Lehrämter an Schulen für das Lehramt an s Malmedyer Straße 61 52066 Tel: 0241 4131940 seminar-beko-aac1@studienseminare.nrw.de

Mehr

Umsetzung des Kerncurriculums im Fach Erziehungswissenschaft

Umsetzung des Kerncurriculums im Fach Erziehungswissenschaft 1. Ausbildungsquartal berufliche Haltungen, Erfahrungen und Kompetenzentwicklungen insbesondere in kollegialen und multiprofessionellen Zusammenhängen reflektieren und Konsequenzen ziehen (HF Welche persönlichen

Mehr

Fachseminar Geschichte. Dr. Giese

Fachseminar Geschichte. Dr. Giese Fachseminar Geschichte Dr. Giese Rahmenprogramm für die Fachseminararbeit orientiert an den Kompetenzbereichen der Rahmenvorgabe für den Vorbereitungsdienst Das vorgelegte Rahmenprogramm für die Fachseminararbeit

Mehr

Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Realschulen plus Trier

Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Realschulen plus Trier Erwartete Kompetenzen Themenplan des Fachseminars Wirtschaftskunde/ Wirtschaft und Arbeit (Fachseminar mit 20 Ausbildungseinheiten) Nr. Thema Modul 1 1.1. Grundlagen des WiSo/Wuv-Unterrichts MODULNR.1-3

Mehr

Rückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule

Rückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule BEISPIEL FÜR EINE EVALUATIVE BEFRAGUNG Rückmeldungen r Ausbildung an meiner Schule Liebe Referendarinnen und Referendare, Sie haben fast zwei Jahre als Studienreferendarin/ als Studienreferendar an unserer

Mehr

Zehn Merkmale guten Unterrichts nach: Liane Paradies, Hilbert Meyer; Carl-von-Ossietzky-Universität, Oldenburg

Zehn Merkmale guten Unterrichts nach: Liane Paradies, Hilbert Meyer; Carl-von-Ossietzky-Universität, Oldenburg Zehn Merkmale guten Unterrichts nach: Liane Paradies, Hilbert Meyer; Carl-von-Ossietzky-Universität, Oldenburg 1. Klare Strukturierung. Echte Lernzeit. Lernförderliches Klima. Inhaltliche Klarheit. Sinnstiftendes

Mehr

Rahmenplan des Fachseminars Philosophie

Rahmenplan des Fachseminars Philosophie Rahmenplan des Fachseminars Philosophie 1. Vorbemerkungen Das Fachseminar Philosophie soll die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter bei der Entwicklung einer beruflichen Professionalität als Philosophielehrer

Mehr

Curriculum im Fach Spanisch (Stand: April 2014) Fachseminar Spanisch. KS-Sitzung: Inhalt/Thema. Handlungsfelder und -situationen (im FS) 1.

Curriculum im Fach Spanisch (Stand: April 2014) Fachseminar Spanisch. KS-Sitzung: Inhalt/Thema. Handlungsfelder und -situationen (im FS) 1. Curriculum im Fach Spanisch (Stand: April 2014) KS-Sitzung: Inhalt/Thema 0. Intensivtage: Lehrerrolle und Kriterien guten Unterrichts 1. Lehrerrolle Lehrerbild: Aspekte der Personenorientierung in der

Mehr

Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Siegen. Curriculum für das Fachseminar KUNST(Stand:11/2014)

Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Siegen. Curriculum für das Fachseminar KUNST(Stand:11/2014) Curriculum für das (Stand:11/2014) A) Einführungsphase (1. Ausbildungsquartal - einschließlich einer Intensivphase) Kunst-Lehrer sein Lehrerrolle Handlungsfelder 1, 2, 9, 10 Kompetenzen: 2, 3, 4, 5, Dauer:

Mehr

Strukturierung Kerncurriculum Ausbildung im Fach Mathematik in Orientierung an den Handlungsfeldern, Inhaltsbereichen und Handlungssituationen

Strukturierung Kerncurriculum Ausbildung im Fach Mathematik in Orientierung an den Handlungsfeldern, Inhaltsbereichen und Handlungssituationen Strukturierung Kerncurriculum Ausbildung im Fach Mathematik in an den Handlungsfeldern, Inhaltsbereichen und Handlungssituationen 1. Quartal Lernen vorbereiten und initiieren Handlungsfeld U Unterricht

Mehr

Nicht Philosophie lernen, sondern Philosophieren lernen

Nicht Philosophie lernen, sondern Philosophieren lernen Nicht Philosophie lernen, sondern Philosophieren lernen ZfsL Detmold Fachseminar Philosophie/praktische Philosophie Kerncurriculum Zeitbedarf 1. Quartal: Intensivphase Intensivtag 4-5 Fachseminare Handlungsfelder/-

Mehr

Didaktische, inhaltliche Aspekte des Unterrichts unterrichten

Didaktische, inhaltliche Aspekte des Unterrichts unterrichten Arbeitsplan des Fachseminars Musik 10.1.2008 Studienseminar Leverkusen Themen der FS-Arbeit Bezug zu den Lehrerfunktionen Bezug zu den Standards (Beispiele) Bezug zur HS- Arbeit Erste didaktische Fragestellungen:

Mehr

Anhang 14: Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie

Anhang 14: Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie Anhang 14: Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie 629 Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie I. Organisation der

Mehr

Programm heute: Unterrichtsplanung, -durchführung. und -auswertung

Programm heute: Unterrichtsplanung, -durchführung. und -auswertung RVL-DU heute Unterrichtsplanung etc. - 1 Programm heute: Unterrichtsplanung, -durchführung und -auswertung RVL-DU heute Unterrichtsplanung etc. - 2 Unterrichtsplanung Verbindung Fachwissenschaft, Fachdidaktik

Mehr

Konkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch

Konkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert

Mehr

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer MEd EHRGeM 1 Workload 240 h 1.1 Vertiefung Ling 1: Sprachstruktur

Mehr

Übersicht Handlungssituationen Fachseminar Spanisch Duisburg

Übersicht Handlungssituationen Fachseminar Spanisch Duisburg Übersicht Handlungssituationen Fachseminar Spanisch Duisburg. Schritt. Schritt Baustein- Nr. LAA-Bedürfnis Themenschwerpunkt Quartal/Anz ahl der Sitzungen Zuordnung der fachspezifischen Aspekte zum Kerncurriculum

Mehr

Aufbaumodul Antike und Mittelalter

Aufbaumodul Antike und Mittelalter Aufbaumodul Antike und Mittelalter 0100 240 h Modulbeauftragter Prof. Dr. Konrad Vössing Alten und Mittelalterlichen Geschichte Themen zur Alten und Mittelalterlichen Geschichte Vorlesung zur Alten oder

Mehr

Graf-Engelbert-Schule Bochum

Graf-Engelbert-Schule Bochum Graf-Engelbert-Schule Bochum Leistungs- und Bewertungskonzept für das Fach Religion (katholisch und evangelisch) Beschluss der Fachkonferenz vom 15.03.2016, TOP 3 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Rechtliche

Mehr

Konstitutive fachspezifische Teilkompetenzen. Lernfeld 2 Unterricht planen 1.1. 1. Sie ermitteln die Lernausgangslage,

Konstitutive fachspezifische Teilkompetenzen. Lernfeld 2 Unterricht planen 1.1. 1. Sie ermitteln die Lernausgangslage, Kompetenzen Konstitutive fachspezifische Teilkompetenzen Exemplarische Inhalte Lernsituationen Lernfeld Unterricht planen.. Sie ermitteln die Lernausgangslage, stellen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen

Mehr

ZfsL Jülich HRGe - Fachseminar Kunst (Düppers)

ZfsL Jülich HRGe - Fachseminar Kunst (Düppers) ZfsL Jülich HRGe - Fachseminar Kunst (Düppers) Das Fachseminar Kunst orientiert sich an der Ordnung des Vorbereitungsdienstes (OVP), dem Kerncurriculum für den Vorbereitungsdienst und richtet sich nach

Mehr

Ausbildungslinien im Fach Italienisch

Ausbildungslinien im Fach Italienisch slinien im Fach Italienisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Auf der Grundlage der Lernbereiche der Bildungsstandards und des Gemeinsamen

Mehr

Experimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie

Experimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie Naturwissenschaft Stefan Wichmann Experimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie Unterrichtsentwurf Studienseminar für das Lehramt für die Sek. I AG Lehramt Sonderpädagogik

Mehr

Ausbildungscurriculum für das Fachseminar Chemie

Ausbildungscurriculum für das Fachseminar Chemie Abteilung Ausbildung Fachschaft Chemie Ausbildungscurriculum für das Fachseminar Chemie Stand: Dezember 2015 1. Vorbemerkungen Das Curriculum legt die Ziele, Grundsätze der Seminargestaltung,,fächerverbindenden

Mehr

Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen

Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie

Mehr

Curriculum für das Fach Informatik

Curriculum für das Fach Informatik Curriculum für das Fach Informatik Die 18-monatige Ausbildung im Fachseminar Informatik gründet sich auf zwei Säulen: den wöchentlich stattfindenden Fachseminarsitzungen und den Unterrichtsbesuchen an

Mehr

2.1 Bildungsstandards Rahmenpläne/Kerncurricula/Bildungspläne/(Kern-)Lehrpläne Schulcurricula 30

2.1 Bildungsstandards Rahmenpläne/Kerncurricula/Bildungspläne/(Kern-)Lehrpläne Schulcurricula 30 Vorwort 11 1 Guter Deutschunterricht 12 1.1 Was ist guter Deutschunterricht? 13 1.2 Welche Faktoren beeinflussen den Deutschunterricht? 13 1.3 Zehn Merkmale eines guten Deutschunterrichts 14 2 Die Vorgaben

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch Lehrplan für die Berufsfachschule Berufsfachschule zum Erwerb von Zusatzqualifikationen Ernährung, Erziehung, Pflege Fachbereich

Mehr

Übersicht Handlungssituationen Kernseminar Duisburg

Übersicht Handlungssituationen Kernseminar Duisburg Übersicht Handlungssituationen Kernseminar Duisburg. Schritt. Schritt Baustein- Nr. LAA-Bedürfnis Themenschwerpunkt Quartal/Anz ahl der Sitzungen Zuordnung der fachspezifischen Aspekte zum Kerncurruculum

Mehr

Leitthemen für die Gestaltung der Vorbereitungsseminare Praxissemester. Fach: Katholische Theologie

Leitthemen für die Gestaltung der Vorbereitungsseminare Praxissemester. Fach: Katholische Theologie Materialien für das Praxissemester an der TU Dortmund Leitthemen für die Gestaltung der Vorbereitungsseminare Praxissemester Fach: Katholische Theologie 1. Ziele, Inhalte und Aufgaben des Praxissemesters

Mehr

Seminarinhalte

Seminarinhalte Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht: Was soll vermittelt werden und warum? Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Schüler mit Deutsch als Zweitsprache

Mehr

C11.1 Allgemeine Bestimmungen für das Studienfach Geschichte, Sozialkunde/Politische Bildung

C11.1 Allgemeine Bestimmungen für das Studienfach Geschichte, Sozialkunde/Politische Bildung C11 Studienfach Geschichte, Sozialkunde/Politische Bildung C11.1 Allgemeine Bestimmungen für das Studienfach Geschichte, Sozialkunde/Politische Bildung Das Studienfach Geschichte und Sozialkunde/Politische

Mehr

Leistungs- und Bewertungskonzept. im Fach Informatik

Leistungs- und Bewertungskonzept. im Fach Informatik Leistungs- und Bewertungskonzept im Fach Informatik Nach Beschluss der Fachkonferenz Informatik vom 14.06.2011 wird das folgende fachspezifische Leistungs- und Leistungsbewertungskonzept ab dem Schuljahr

Mehr

MODULE DER AUSBILDUNG

MODULE DER AUSBILDUNG MODULE DER AUSBILDUNG I. Modul: Unterrichtsbeobachtung und Unterrichtsplanung Erwerb von professionellen Kompetenzen im Bereich Unterrichtsbeobachtung und Unterrichtsplanung Schulerkundung Unterrichtsbeobachtung

Mehr

Fragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie

Fragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie Anhang 15: Fragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie - Lernfeld I - 639 Fragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie - Lernfeld I - I. Organisation der

Mehr

Till-Eulenspiegel-Schule Mölln

Till-Eulenspiegel-Schule Mölln Till-Eulenspiegel-Schule Mölln Grundschule Ausbildungskonzept 2011 AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 1 Till-Eulenspiegel-Schule als Ausbildungsschule Das Kollegium der Till-Eulenspiegel-Schule

Mehr

Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule

Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D

Mehr

1. Grundlagen der Pädagogik und Didaktik... 11

1. Grundlagen der Pädagogik und Didaktik... 11 Inhaltsverzeichnis 3 Vorwort von Peter Lücke... 9 1. Grundlagen der Pädagogik und Didaktik... 11 1.1. Hauptströmungen der Pädagogik... 12 1.1.1. Geisteswissenschaftliche Pädagogik... 13 1.1.2. Kritisch-rationalistische

Mehr

Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG

Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG LAA (Name, Vorname): Schulvertreter(in): Vertreter(in) ZfsL: Mögliche Gesprächspunkte

Mehr

Regenbogen-Gesamtschule. Das Fach. Pädagogik. im Ergänzungsunterricht

Regenbogen-Gesamtschule. Das Fach. Pädagogik. im Ergänzungsunterricht Das Fach im Ergänzungsunterricht Womit beschäftigt sich das Fach? Das Fach beschäftigt sich natürlich mit Erziehung! Hört sich einfach an, ist aber ein schwieriges Thema, das können eure Eltern sicher

Mehr

Curriculum des pädagogischen Seminars Version:

Curriculum des pädagogischen Seminars Version: Curriculum des pädagogischen Seminars Version: 01.08.2010 Im Rahmen der Veranstaltungen des pädagogischen Seminars werden folgende Inhalte näher behandelt, damit die Studienreferendarinnen und Studienreferendare

Mehr

Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Unterrichtsfach Deutsch

Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Unterrichtsfach Deutsch Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Modul: Vermittlungsperspektiven der Germanistik (MLS 1 ) Studiengänge: Master-Studiengang für ein Lehramt an Haupt-,

Mehr

Unterrichten und Erziehen

Unterrichten und Erziehen Teil 4: Praktische Kompetenzbereiche 1 und 2 Unterrichten und Erziehen Die Studierenden können die Lernvoraussetzungen der Lerngruppe wahrnehmen und erfahren den Unterricht insbesondere unter dem Blickwinkel

Mehr

Leistungsanforderung/kriterien Inhaltliche Ausführung Anmerkungen

Leistungsanforderung/kriterien Inhaltliche Ausführung Anmerkungen Transparente Leistungserwartung Physik Klasse 6-9 Beurteilungskriterien sollten den Lernenden vorgestellt werden. Den Schülerinnen und Schülern muss klar sein, dass sie kontinuierlich beurteilt werden.

Mehr

Formen und Bewertung der Sonstigen Leistungen

Formen und Bewertung der Sonstigen Leistungen Anzahl und Dauer der Klassenarbeiten Jgst Anzahl pro Schuljahr Dauer je Klassenarbeit 5/6 6 ca. 45 Min. 7 6 ca. 45 Min. 8 5 1-2 Unterrichtsstd. 9 4 1-2 Unterrichtsstd. In der Jgst. 9 wird ab 2014 eine

Mehr

Modulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master

Modulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master Modulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master Modul Bibelexegese (MEd-Exeg) Inhalte Das Modul vertieft das im Bachelorstudium erworbene exegetische Überblickswissen anhand exemplarischer Themenstellungen.

Mehr

Ausbildungsplan im Fach Deutsch EK

Ausbildungsplan im Fach Deutsch EK Ausbildungsplan FS Deutsch ZfsL Engelskirchen - Seminar G Ausbildungsplan im Fach Deutsch EK-05.2016 Termin Quartal Handlungsfelder Handlungssituationen Ausbildungsinhalte Kompetenzen 1 Handlungsfeld 1

Mehr

Lehrerfortbildungsinstitut Bremerhaven. Kompetenzorientiert unterrichten

Lehrerfortbildungsinstitut Bremerhaven. Kompetenzorientiert unterrichten Lehrerfortbildungsinstitut Bremerhaven Kompetenzorientiert unterrichten Fünf Didaktische Dimensionen Leitbilddimension methodische Dimension inhaltliche Dimension organisatorische Dimension bewertende

Mehr

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe. (Lehramtstyp 1)

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe. (Lehramtstyp 1) Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997 i. d. F. vom 10.10.2013) Sekretariat

Mehr

M1 Grundlagen im Wahlpflichtfach Französisch

M1 Grundlagen im Wahlpflichtfach Französisch Erwartete Kompetenzen Modularisierter Themenplan des Fachseminars Französisch mit 20 Ausbildungseinheiten gemäß 10 (6) LVO vom 3. Januar 2012 1/2 M1 Grundlagen im Wahlpflichtfach Französisch M1 2 entwickeln

Mehr

V. Qualitätssicherung und Evaluation der Referendarausbildung am Marie-Curie-Gymnasium

V. Qualitätssicherung und Evaluation der Referendarausbildung am Marie-Curie-Gymnasium V. Qualitätssicherung und Evaluation der Referendarausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Am Ende der Ausbildungsquartale finden regelmäßig auch der Evaluation der Ausbildung dienende Gespräche zwischen den

Mehr

Kompetenzorientierte Nachbesprechung

Kompetenzorientierte Nachbesprechung Kompetenzorientierte Nachbesprechung Name : Datum: UB Nr.: Klasse: Thema der Stunde: Bitte beachten Sie, dass in einer zeitlich begrenzten Beratungssituation nicht alle Indikatoren eine Rolle spielen können.

Mehr

Ausbildungslinien im Fach Sozialkunde

Ausbildungslinien im Fach Sozialkunde slinien im Fach Sozialkunde Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren vor Beginn VD Gym lfd. Nr. Die Studierenden Die Referendarinnen und Referendare

Mehr

BBS Schulberatung. Beratungsangebot im Schuljahr 2010/2011. Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz

BBS Schulberatung. Beratungsangebot im Schuljahr 2010/2011. Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz BBS Schulberatung Beratungsangebot im Schuljahr 2010/2011 Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz April 2011 Folie 1 STRUKTUR der BBS Schulberatung Wir arbeiten landesweit in Teams und bieten Ihnen

Mehr

Gymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch

Gymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch Gymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch Vereinbarungen zur Leistungsbewertung Die Vereinbarungen zur Leistungsbewertung für das Fach Spanisch als neu einsetzende Fremdsprache beruhen auf den Vorgaben der

Mehr

Modulhandbuch des Studiengangs Biologie im Master of Education - Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen

Modulhandbuch des Studiengangs Biologie im Master of Education - Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Modulhandbuch des Studiengangs Biologie im Master of Education Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen Inhaltsverzeichnis Vertiefung Fachwissenschaft Biologie (HRGe)..................................

Mehr

8.3 Begleitprogramm für die Ausbildung von Lehramtsanwärtern im Vorbereitungsdienst

8.3 Begleitprogramm für die Ausbildung von Lehramtsanwärtern im Vorbereitungsdienst 8.3 Begleitprogramm für die Ausbildung von Lehramtsanwärtern im Vorbereitungsdienst Grundlage des Begleitprogramms ist die jeweils gültige OVP. Das Begleitprogramm soll sicherstellen, dass die Aufgaben

Mehr

Unterrichtsfach: Mathematik

Unterrichtsfach: Mathematik Präambel Das folgende Curriculum ist als Themenübersicht zu verstehen. Der konkrete Verlauf wird in Kommunikation mit den Studierenden sinnvoll und bedarfsbezogen gestaltet, weshalb die Reihenfolge nicht

Mehr

Curriculum für das Fach Sozialwissenschaften

Curriculum für das Fach Sozialwissenschaften Curriculum für das Fach Sozialwissenschaften Die Ausbildung gliedert sich hier in drei Ausbildungsabschnitte, welche sechs Quartale zusammenfassen. Innerhalb des ersten Quartals findet die Einführungsphase

Mehr

ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017

ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017 ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017 Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend

Mehr

Spiralcurriculare Verteilung der Handlungssituationen auf 6 Ausbildungs-Quartale. Kerncurriculums

Spiralcurriculare Verteilung der Handlungssituationen auf 6 Ausbildungs-Quartale. Kerncurriculums Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Duisburg - Seminar Sonderpädagogische Förderung - Tec-Center, Bismarckstraße 120, 47057 Duisburg Spiralcurriculare Verteilung der Handlungssituationen auf 6

Mehr

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein sonderpädagogisches Lehramt (Lehramtstyp 6)

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein sonderpädagogisches Lehramt (Lehramtstyp 6) SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein sonderpädagogisches Lehramt (Lehramtstyp 6)

Mehr

STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) STUTTGART. Entwurf für das Schulpraxissemester 2013

STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) STUTTGART. Entwurf für das Schulpraxissemester 2013 Entwurf für das Schulpraxissemester 2013 Pädagogik / Pädagogische Psychologie im Schulpraxissemester Im Schulpraxissemester am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Stuttgart

Mehr

Hauptpraktikum für das Lehramt an Regionalen Schulen und das Lehramt an Gymnasien. Main Practical Training

Hauptpraktikum für das Lehramt an Regionalen Schulen und das Lehramt an Gymnasien. Main Practical Training Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Hauptpraktikum für das

Mehr

Lehrplan Gymnasiale Oberstufe EW-Qualifikationsphase (Q1) Grundkurs

Lehrplan Gymnasiale Oberstufe EW-Qualifikationsphase (Q1) Grundkurs Lehrplan Gymnasiale Oberstufe EW-Qualifikationsphase (Q1) Grundkurs Inhaltsfeld 3: Entwicklung, Sozialisation und Erziehung 1. Unterrichtsvorhaben: Anlage und/oder Umwelt? (ca. 3 Std.) Die Schülerinnen

Mehr

Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten.

Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Projektarbeit Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Die Projektarbeit verläuft in 3 Phasen: Planung: Aufgabenstellung, Vorgehensweise, Aufgabenverteilung,

Mehr

JAHRGANGSSTUFE 7 LEHRPLANBEZUG. Thematischer Schwerpunkt

JAHRGANGSSTUFE 7 LEHRPLANBEZUG. Thematischer Schwerpunkt JAHRGANGSSTUFE 7 Philosophieren anfangen 1, 5, 6 Methodenschwerpunkt Die Gefühle und der Verstand 1 Gefühl und Verstand Fremden begegnen 1, 2, 6 Glückserfahrungen machen zwischen Schein und Sein 4, 6,

Mehr

Lehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt Sekundarschule

Lehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt Sekundarschule Biologiedidaktik 1 (Gy./ Sek.): Theoretische und praktische Grundlagen des Lehrens und Lernens von Biologie Studienprogramm bzw. Studienprofil Lehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt

Mehr

Themen und Qualitätsraster im Unterrichtsfach Sport

Themen und Qualitätsraster im Unterrichtsfach Sport Themen und Qualitätsraster im Unterrichtsfach Sport Die Ausbildung im Fachseminar Sport orientiert sich an der für den Vorbereitungsdienst in Studienseminar und Schule 1. Die Lehramtsanwärterinnen und

Mehr

Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung

Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Inhalt 1: Standards zur Lehrerpersönlichkeit... 1 Kompetenzbereich 2: Lehren und Lernen / schülerorientiert unterrichten... 2 Kompetenz 2.1: Unterricht

Mehr

Die Entnazifizierung ein politischer Neuanfang? (Deutsche Geschichte nach 1945)

Die Entnazifizierung ein politischer Neuanfang? (Deutsche Geschichte nach 1945) Geschichte Friedrich Kollhoff Die Entnazifizierung ein politischer Neuanfang? (Deutsche Geschichte nach 1945) Unterrichtspraktische Prüfung (UPP) im Fach Geschichte (2. Staatsexamen) Unterrichtsentwurf

Mehr

STUDIENPLAN DES HOCHSCHULLEHRGANGS "DEUTSCH LEHREN IN SCHULISCHEN UND AUßERSCHULISCHEN KONTEXTEN. DAZ-DIDAKTIK & -METHODIK"

STUDIENPLAN DES HOCHSCHULLEHRGANGS DEUTSCH LEHREN IN SCHULISCHEN UND AUßERSCHULISCHEN KONTEXTEN. DAZ-DIDAKTIK & -METHODIK STUDIENPLAN DES HOCHSCHULLEHRGANGS "DEUTSCH LEHREN IN SCHULISCHEN UND AUßERSCHULISCHEN KONTEXTEN. DAZ-DIDAKTIK & -METHODIK" 1. Präambel: Der Hochschullehrgang dient der Qualifizierung und Professionalisierung

Mehr

im Fach Kunst 2 SWS, 20 Personen Grundlagen fachbezogenen Lehrens und Lernens im Fach Kunst (Seminar) 6 Lehrinhalte

im Fach Kunst 2 SWS, 20 Personen Grundlagen fachbezogenen Lehrens und Lernens im Fach Kunst (Seminar) 6 Lehrinhalte PHF-kuns-FD1 Grundlagen fachbezogenen Lehrens und Lernens 1 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) OStR Martina Ide / StR Friederike Rückert 2 Studiengang Status 2-Fächer-Bachelor Profil Lehramt (30 LP)

Mehr

Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums

Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen

Mehr

Die besondere Ler e nl n e l i e s i t s u t n u g

Die besondere Ler e nl n e l i e s i t s u t n u g Die besondere Lernleistung Definition und Rechtsgrundlagen Termine Grundsätzliche Überlegungen Betreuung Anforderungen Bewertung und Notenfindung Definition und Rechtsgrundlagen (1) umfangreiche Arbeit,

Mehr

Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung

Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung Ausbildungsplan (Mathe) Rahmencurriculum & Didaktiken der Unterrichtsfächer (hier nicht allgemein betrachtet) A. Ziele der Ausbildung B. Didaktik und

Mehr

Modulhandbuch für den Studiengang. Master Lehramt an Gymnasien. Modulbeschreibungen für das bildungswissenschaftliche Studium

Modulhandbuch für den Studiengang. Master Lehramt an Gymnasien. Modulbeschreibungen für das bildungswissenschaftliche Studium Modulhandbuch für den Studiengang Master Lehramt an Gymnasien Modulbeschreibungen für das bildungswissenschaftliche Studium A. Master Pflichtmodul (GyGe) Theorie- Praxismodul (G, HRGe, GyGe) Modul: MA

Mehr

Modulbeschreibung. Arbeitsauftrag in den Fachbereichen, Seite 1

Modulbeschreibung. Arbeitsauftrag in den Fachbereichen, Seite 1 Modulnummer: m.bps.pr.1.1 / m.bps.pr.2.1 Modulname: Halbtagespraktikum 1 Halbtagespraktikum mit Unterrichtstätigkeit in Regelklassen der Oberstufe. Ausbildungsmentorate, Coaching von Studierenden, Auswertung

Mehr

Kompetenzbereiche Ethik. Ich als Person Ich und die Anderen Ich und die Welt Ich und die Zeit

Kompetenzbereiche Ethik. Ich als Person Ich und die Anderen Ich und die Welt Ich und die Zeit Kompetenzbereiche Ethik Schule Beruf Die aus dem Auftrag des jeweiligen Faches resultierenden beruflichen Aufgaben auf dem Hintergr fachlicher, fachdidaktischer pädagogischer Orientierungen mit wachsender

Mehr

Denkpapier zur Anfertigung einer ausführlichen Unterrichtsvorbereitung. Studienseminar GHRF Wetzlar, 2018

Denkpapier zur Anfertigung einer ausführlichen Unterrichtsvorbereitung. Studienseminar GHRF Wetzlar, 2018 Denkpapier zur Anfertigung einer ausführlichen Unterrichtsvorbereitung Studienseminar GHRF Wetzlar, 2018 Der Mensch lernt nur, was er lernen will, und er lernt nur, was ihn wirklich betrifft, ihn betroffen

Mehr

GPD-M Name des Moduls: Der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Grundschule in Geschichte und Gegenwart

GPD-M Name des Moduls: Der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Grundschule in Geschichte und Gegenwart GPD-M 01 1. Name des Moduls: Der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Grundschule in Geschichte und Gegenwart 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Grundschulpädagogik/N.N. 3. Inhalte des Moduls: Geschichte der

Mehr

Muster eines Ausbildungsplans für das Berufspraktikum

Muster eines Ausbildungsplans für das Berufspraktikum Muster eines Ausbildungsplans für das Berufspraktikum erstellt in der Fachschule für Sozialpädagogik des Berufskollegs des Rhein-Sieg-Kreises in 53844 Troisdorf Stand: Dezember 2009 Verbindlicher Plan

Mehr