Theorie zur Ergänzungssportart Schwimmen

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1 Theorie zur Ergänzungssportart Schwimmen Aufbau und Erhaltung der sportlichen Leistungsfähigkeit Sportliche Leistungen im Training und bei Wettkämpfen stellen hohe Anforderungen an den Körper. Höchstleistungen zehren an den Reserven. Richtiger Aufbau, Erhaltung und Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit wird erreicht durch: Gesundheit Aufbau und Vorbereitung, Ernährung Aufwärmen und Erholen Gesundheit Eine gesunde Lebensweise ist die Basis für die Erhaltung bzw. Steigerung der sportlichen Leistungsfähigkeit: Wichtig sind vor allem genügend Schlaf und Erholung, Schonung bei Krankheit und Verletzung, gesunde Ernährung und Hygiene. Körperhygiene zur Vorbeugung gegen Krankheiten o Vor und nach dem Schwimmen duschen o Haare, Ohren und Zehenzwischenräume trocknen Ausreichende Erholungszeit bei Verletzungen und Krankheit o Besser einmal zuviel als zuwenig zum Arzt o Verletzungen ganz ausheilen lassen o Evtl. bei Verletzungen andere Trainingsformen wählen o Ärztliche Ratschläge befolgen Keine zusätzlichen Belastungen des Stoffwechsels und Überforderung der autonom geschützten Reserven durch Alkohol, Nikotin, andere Drogen und Doping Schwimmen ist in der Regel ein gesunder Sport, vor allem im Hinblick auf die Vorbeugung von Herz- Kreislaufkrankheiten. Überbelastungen von Sehnen, Bändern und Gelenken sind beim Hochleistungssport allerdings in einzelnen Fällen bekannt. Aufbau und Vorbereitung Ein untrainierter Körper muss sich an die Belastung von Training und Wettkampf gewöhnen. Zu rasch gesteigerte und einseitige Belastungen können zu Überbelastungen führen (körperlich und geistig). Bei regelmäßigem Training verbessert sich das Leistungsniveau: Unterbelastungen bringen zuwenig Fortschritt. Jeder Mensch reagiert anders auf Belastungen. Es ist die Aufgabe der Trainerin oder des Trainers, das richtige Maß zu finden Sport-Ernährung Mit Ernährungs-Tricks gewinnt man keine Wettkämpfe, aber mit -fehlern können wir sie verlieren. Eine gesunde Ernährung enthält: Viel Kohlenhydrate, vor allem Stärke (etwa 50-60% der Energieaufnahme). Vernünftiger Umgang mit Fetten (etwa 25-35%). Vermehrt pflanzliches als tierisches Fett. Vernünftiger Umgang mit Eiweißen (etwa 10-15%). Vermehrt pflanzliches als tierisches Eiweiß. Spurenelement-, Mineralstoff- und Vitamingaben sind in der Regel überflüssig. Trinken ist wichtig! Ballaststoffe. Aufwärmen und Erholen Herz-Kreislauf-Tätigkeit und Atmung, Muskeltätigkeit und -stoffwechsel, Gelenke sowie Sensorik und Motorik (nervöse Steuerung) werden in Leistungsbereitschaft versetzt. "Kaltstarts" sind oft gesundheitsschädigend (z.b. Verletzungen von Muskeln, Sehnen und Bändern). Anregung von Herz-Kreislauf und Atmung mit Ganzkörperübungen (Laufen, Schwimmen). Funktionelles Aufwärmen durch aktive, sportartspezifische Bewegungen. Möglichst sportart- oder sogar wettkampfspezifisch. Anpassen an Dauer und Intensität der nachfolgenden Leistung. Dehnungsreize - wenn schon - nicht am Ende des Aufwärmens. Sparsam setzen vor Wettkämpfen. Während den Pausen muss der Körper warm gehalten werden: Richtige Kleidung (Klima berücksichtigen), sportartspezifische Übungen; mit Gymnastik, falls Schwimmen nicht möglich. Die Erholung bezweckt die optimale Unterstützung der körpereigenen Regenerationsfähigkeit nach Training und Wettkampf: Aktives Erholen durch Ausschwimmen, evtl. gymnastische Übungen Stretching, Entspannungsübungen Passives Erholen durch heißes Duschen, Bäder evtl. Sauna. Zur Erholung gehört auch der Ersatz verlorener Flüssigkeit (Wasser, Tee, Fruchtsäfte, isotonische Getränke) und Energiereserven (Kohlenhydrate, Süßigkeiten).

2 BRUSTSCHWIMMEN Merkmale guten Brustschwimmens: Eine gut ausgeprägte Gleitphase, bei der lange und gründlich in das Wasser ausgeatmet wird (das Gesicht liegt dabei zwischen den Armen im Wasser) Die Koordination der Arme und Beine verläuft so, dass sich die Antriebsanteile aufaddieren bzw. überlappen Hände und Arme greifen das Wasser, stützen sich ab und ziehen in einer Kreisform so, dass sie wieder in Hochhalte liegen, wenn der Beinschlag seine Schubwirkung entfaltet Die Beine und Füße vollführen ebenfalls eine kreisförmige Bewegungsbahn, so dass Unterschenkel und Füße sich gut vom Wasser abdrücken können. Bewegungsbeschreibung BEINBEWEGUNG Eine grobe Strukturierung ergibt, dass die Bewegung aus folgenden Teilen besteht: Einleitende Phase: Anfersen der Füße zum Gesäß! Vorbereitung der Hauptphase: Die Füße werden in eine günstige Abdruckstellung gebracht, Anziehen und Ausstellen der Füße Füße und Beine beginnen mit der Rückwärtsbewegung, besser ge- Hauptphase: sagt: Ausklingende Phase: sie drücken sich vom Wasser ab und helfen, den Körper vorwärts zu schieben ( Schubphase ) Die Füße drücken noch nach, schließen sich jedoch nicht völlig. Die Phasen und ihre Funktion im Einzelnen: Anfersen Bei nur leichter Beugung im Hüftgelenk schwingen die Unterschenkel locker und vor allein ohne allzu starken Krafteinsatz - widerstandsarm - im Strömungsschatten des Körpers zum Gesäß. Dabei ist es wichtig, dass die Fersen - wie auch die Knie - von Anfang an hüftbreit geöffnet bleiben. Leitsatz: Fersen zum Po! Anziehen und Ausstellen Ohne Verzögerung werden im letzten Teil des Anfersens die Füße zum Schienbein hin angezogen und dann kurz vor der Schwungphase auch seitlich ausgestellt, um sofort den Wasserwiderstand für den Abdruck suchen zu können. Mit der Umkehrbewegung erfühlt der Schwimmer an den Innenseiten der Füße und der Waden den Wasserdruck und verstärkt diesen zunehmend. Leitsatz: Abdruck suchen! Schwungphase Sie allein leistet Vortrieb durch die kreisförmige, schwunghafte und sich steigernde Bewegungsführung (diese Propellerbewegung erzeugt eine gute Beschleunigung des Körpers und auch den wichtigen dynamischen Auftrieb). Leitsatz: Schwingen! Während dieser Phase strecken sich die Knie- und Hüftgelenke. Der Schwimmer sollte jedoch darauf achten, dass er das Anziehen der Zehen und das Ausstellen der Füße nicht zu früh aufgibt, da sonst die Theorie zum Kollegstufenkurs Schwimmen Seite 2

3 Anströmung abreißt und der Vortrieb und Auftrieb verloren gehen. Erst nach dem Abdruck entspannen sich die Beine und Füße, ein betontes Schließen der Beine gibt es bei der Schwunggrätsche nicht. Wichtig: Nur die Innenseiten der Unterschenkel und der Füße schieben den Körper gegen den Wasserwiderstand vorwärts Erläuterungen zu den Phasen 1-6 des Beinschwungs: Das Schließen der Beine in der Schwungphase ist gekennzeichnet durch eine kreisförmige Bewegungsbahn der Füße; dieses Kreisen ist nur möglich, wenn das Hüftgelenk mit einbezogen wird. Das Kniegelenk ist ein Scharniergelenk, es kann sich daher im Wesentlichen nur beugen und strecken; deshalb ist eine Rotation ausschließlich im Kniegelenk dysfunktional. Die Kreisbewegung kann jedoch ohne jedes Bedenken ausgeführt werden, wenn die Knie weit genug geführt werden. Bei geringerer Gelenkigkeit ist auch eine weiter als hüftbreite Öffnung anzuraten. Niemals Schwunggrätsche mit Pull Boy zwischen den Oberschenkeln lernen oder üben lassen! Die stark eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten lassen keine schwunghafte Ausführung zu und können sogar Verletzungen verursachen. Auch nicht zum Umlernen als Korrektur-Übung einsetzen! Bewegungsbeschreibung ARMBEWEGUNG UND ATMUNG Im Überblick ergibt sich für die Armbewegung folgende Struktur: Sie ist entscheidend für den Zugrhythmus, für die Gesamtkoordination und vor allem für die Atmung. Betrachtet man die Bewegungsbahn, wie sie sich für den Schwimmer darstellt, so kann man von einem umgedrehten Herzmuster sprechen. Aus der Sicht des Schwimmers: Er blickt nach schräg vorne unten und kann dabei die ganze Armbewegung beobachten. Seine Hände sollten immer vor den Schultern bleiben und die Ellbogen nicht hinter die Schultern kommen. Wichtig für den Erfolg der Bewegung ist die Stellung der Hand zum Wasser und die Geschwindigkeit, mit der sie ausgeführt wird. Folgende Einteilung lässt sich vornehmen: Einleitender Teil: Erster Hauptteil: Zweiter Hauptteil: Ausklingender Teil: Das Wasserfassen die Zugphase die Druckphase und das Einatmen die Vorbringphase Theorie zum Kollegstufenkurs Schwimmen Seite 3

4 Die Phasen und ihre Funktion im Einzelnen: Das Wasserfassen Diese Phase ist gerade für das Brustschwimmen und die Qualität des Armzuges von entscheidender Bedeutung. Aus der Hochhalte der Arme (Ausgangsstellung gestreckt) werden die diagonal gestellten Handflächen fließend nach unten-außen gedrückt. Dabei werden die Hände etwas gekippt. Bei richtiger Ausführung verspürt der Schwimmer den zunehmenden Druck an den Händen. Die Zugphase Der Schwimmer stützt sich nun - mit langsam zunehmender Ellbogenbeugung - auf das Wasser, verstärkt dem Zug nach seitlich unten-hinten und bemüht sich, die Ellbogen möglichst hoch zu halten. Der Kopf verbleibt noch in der Verlängerung des Rumpfes. Die Ausatmung wird fortgesetzt. Die Druckphase und das Einatmen Die fließende Steigerung des Krafteinsatzes in den ersten beiden Phasen findet in der Druckphase ihren kraftvollen Abschluss. Die Umkehrbewegung führt bei hohem Ellbogen die Hände und Unterarme in einer kreisförmigen Bewegung nach innen. Durch diese energische Bewegung schiebt sich der Schwimmer nach vorne-oben. Hier kann die Einatmung beginnen, da der Oberkörper und die Schultern den höchsten Punkt erreicht haben. Die Ellbogen sollen in dieser Phase nicht hinter die Schulterlinie geführt werden. Auch soll gegen Ende der Druckphase kein Abstoppen erfolgen, um das Vorbringen der Arme in die Streckung ohne Verzögerung einzuleiten. Die Vorbringphase Das Vorbringen der Arme zur Streckung sollte schnell aber nicht stoßhaft durchgeführt werden. Das Ende der Druckphase und der Beginn der Vorbringphase müssen flüssig ineinander übergehen. Es ist am zweckmäßigsten, die Hände geschlossen, mit den Handflächen nach unten zeigend, nach vorne zu führen. Bewegungsbeschreibung KÖRPERLAGE, KOORDINATION UND ATMUNG Zur guten Koordination beim Brustschwimmen ist die gleichzeitige Durchführung folgender vier Bewegungen wichtig: - die Arme werden einwärts gedreht, der Oberkörper kommt höher - die Einatmung erfolgt - die Hüften sinken etwas abwärts - die Beine werden entspannt angeferst. Nach dem Einatmen erfolgen wieder vier Bewegungen ziemlich gleichzeitig: - die Hände gleiten vorwärts - der Kopf wird gesenkt: Es beginnt die Ausatmung! - die Füße drücken jeweils kreisförmig nach hinten-außen, während dieser Arbeitsbewegung wird die Ausatmung verstärkt - die Hüfte kommt durch den Vortrieb/Auftrieb wieder nach oben. Gegen Ende dieser Bewegungen liegt der Körper gestreckt und stromlinienförmig im Wasser. Bei gutem Beinschub beginnt der Armzug erst, wenn die Beschleunigung durch die Beine nachlässt. Dabei können sich die Arme noch entspannt vorwärts - den Wasserwiderstand erfühlend - zur Seite schieben. Wichtig ist, dass vom Beginn bis zum Ende der Gesamtbewegung eine ununterbrochene vorwärtstreibende Wirkung zuerst der Arme und dann der Beine erzeugt wird, so dass die Schwimmgeschwindigkeit annähernd gleich bleibt. Theorie zum Kollegstufenkurs Schwimmen Seite 4

5 Zur Atmung: Die Einatmung sollte so weit wie möglich an das Ende der Zugphase, in den Übergang von Zug- in Druckphase oder gar ans Ende der Druckphase gelegt werden. Bei zu früher Einatmung hebt sich der Oberkörper unnötig aus dem Wasser, die Ellbogen tendieren zum Absinken und die Effektivität des Armzuges leidet. Die Ausatmung beginnt also mit dem Rücksenken des Kopfes, wird über die Streckung des Körpers hinweg fortgeführt und endet explosiv am Ende der Zug- bzw. der Druckphase. Theorie zum Kollegstufenkurs Schwimmen Seite 5

6 KRAULSCHWIMMEN VORBEMERKUNGEN Das Kraulschwimmen ist die schnellste und rationellste Schwimmart und zählt zu den Wechselschwimmarten. Das Kraulschwimmen ist eine komplexe Bewegung, die meist nicht ganzheitlich erlernt werden kann, sondern in Teilschritten erarbeitet wird. Es erfolgt das Erlernen der Beinbewegung, der Armbewegung, die Gesamtbewegung der Arme und Beine ohne Atmung und anschließend die Gesamtbewegung mit Atmung. Die Bewegungsstruktur des Kraulschwimmens kennzeichnen drei Merkmale: der kontinuierliche Wechselzug der Arme, der kontinuierliche Wechselschlag der Beine und das Verhältnis zueinander, in dem beide Teilbewegungen ausgeführt werden. Bewegungsbeschreibung KÖRPERLAGE Um den Frontalwiderstand des Wassers so gering wie möglich zu halten, liegt der Körper flach und gestreckt knapp unter der Wasseroberfläche, der Schultergürtel etwas höher als das Becken. Die Beine arbeiten weitgehend unter Wasser. Durch die Zug-Druckbewegung der Arme bedingt rollt der Körper um die Längsachse. Der Kopf bleibt in Verlängerung der Längsachse und dreht mit der Rollbewegung des Körpers um diese Längsachse im Rhythmus der Armwechsel mit, wodurch auch das Atmen erleichtert wird. Ideale Wasserlage beim Kraulschwimmen (POPESCU 1978, 21) Bewegungsbeschreibung ARMBEWEGUNG Sie steuert die Bewegungen der Beine, des Kopfes und des Rumpfes, stellt die Hauptantriebsquelle dar und gibt den Rhythmus der Atmung vor. Der Armzug wird in eine Unterwasser- und in eine Überwasserphase eingeteilt: Die Unterwasserphase Die Unterwasserphase kann man in das Wasserfassen (Greifphase), die Zugphase und die Druckphase untergliedern. Das Wasserfassen (Greifphase) Die Hand taucht mit der Daumenseite voran vor dem Kopf ins Wasser. Die Hand geht vor dem Ellbogen ins Wasser. Der Schwimmer sollte beim Eintauchen der Hand zu ihr hinblicken und der Arm wird soweit aus der Schulter nach vorne gestreckt, dass die Schulter das Ohr nahezu berührt. Es folgt das Wasserfassen, d.h. der Schwimmer versucht durch Beugen der Hand im Handgelenk Wasserwiderstand zu finden und bewegt die mit den Fingern nach schräg auswärts-abwärts zeigende Hand nach unten. Theorie zum Kollegstufenkurs Schwimmen Seite 6

7 Die Zugphase Das Druckverstärken geht mit hohem Ellbogen in eine Zugbewegung über, d.h. Hand und Unterarm nähern sich der Senkrechten, der Ellbogen bleibt stehen (hoch). Die Zugphase führt dann nach einwärts-rückwärts zur Körpermitte (Körperlängsachse). Hierbei winkelt der Arm im Ellenbogengelenk bis maximal 90 ein. Das Zugmuster ist eigentlich eine Folge der Rollbewegung des Körpers, die wiederum stark durch die Überwasserphase des anderen Armes bedingt wird. Die Druckphase Sie beginnt auf Schulterhöhe und stellt die Hauptvortriebsquelle dar. Aus der stärksten Beugung im Ellenbogengelenk (ca. 90 ) auf Schulterhöhe streckt sich der Arm wieder, wobei Hand und Unterarm möglichst lange fußwärts nachdrücken. Die Abdruckbewegung führt neben den Oberschenkel. Dabei drückt die Hand kraftvoll fußwärts nach, während der Ellbogen schon die Schwungbewegung einleitet. Die Bewegungsgeschwindigkeit soll während des Unterwasserzuges konstant zunehmen! Die Überwasserphase (Schwungphase) In der Überwasserphase soll der Arm möglichst kraftsparend und entspannt in die Ausgangslage vor dem Kopf zurückgebracht werden. Dabei soll der Arm im Ellenbogen zunehmend bis zum höchsten Hoher Ellbogen beim Vorschwingen des Armes Punkt eingewinkelt, und die Hand möglichst spritzerlos aus dem Wasser gezogen werden. Dann soll der Arm ohne Kraftaufwand (mit Schwung) der vor dem Kopf in Schulterbreite eintauchenden Hand folgen, sich wieder strecken und gleitend nach vorne fallen. Der Arm wird soweit aus der Schulter nach vorne gestreckt, dass die Schulter das Ohr nahezu berührt. Seitliche Bewegungen des Körpers und damit hemmender Wasserwiderstand werden vermieden, wenn der Schwimmer das Vorschwingen der Arme mit hohem Ellbogen durchführt, d.h. die Arme schwingen annähernd parallel zur Körperlängsachse nach vorne. Die Überwasserphase erfolgt wegen des fehlenden Widerstandes der Luft schneller als die Unterwasserphase, z.b. während der rechte Arm gerade das Wasser verlässt, beginnt der linke Arm gerade zu ziehen; taucht der rechte Arm ins Wasser ein, beginnt der linke Arm gerade mit der Druckphase. Bewegungsbeschreibung BEINBEWEGUNG Der Beinschlag beim Kraulschwimmen stabilisiert die Körperlage, unterstützt einzelne Phasen des Armzugs und leistet Vortrieb. Während der Sprinter (50-200m) einen kontinuierlichen Sechserbeinschlag (sechs Beinschläge auf einen linken und rechten Armzug [= Armzyklus]) bevorzugt, sieht man bei Mittel- und Langstreckenkraulern häufig einen Zweierbeinschlag (zwei Beinschläge auf einen Armzyklus). Der Drehpunkt Hüfte Die Beine werden in ganzer Länge um den Drehpunkt Hüfte wechselweise auf- und abbewegt. Je nach Beinlänge beträgt die Ausschlagweite ca. 50cm. Während ein Bein nach oben schlägt (Aufwärtsschlag), schlägt das andere nach unten (Abwärtsschlag). Theorie zum Kollegstufenkurs Schwimmen Seite 7

8 Der Ristschlag (der Abwärtsschlag des Beines) Der Abwärtsschlag liefert Vortrieb. Er beginnt, wenn sich das Bein völlig gestreckt an der Wasseroberfläche befindet. Der Schlag wird damit eingeleitet, dass zuerst der Oberschenkel nach unten drückt. Dadurch entsteht eine Beugung im Hüft- und Kniegelenk, während die Fußsohle weiterhin knapp unter der Wasseroberfläche verharrt. Unterschenkel und Fuß folgen verzögert der einleitenden Abwärtsbewegung des Oberschenkels nach (man bezeichnet dies einen peitschenartigen Schlag). Der Fuß wird durch den erhöhten Wasserwiderstand überstreckt und, bedingt durch seine Form, leicht nach innen gedreht. Die Endphase der Abwärtsbewegung des Fußes fällt mit der gleichzeitig beginnenden Aufwärtsbewegung des Oberschenkels zusammen. Der Sohlenschlag (die Aufwärtsbewegung des Beines) Er entsteht bei der Aufwärtsbewegung des Beines und leistet keinen Vortrieb. Die Aufwärtsbewegung des Oberschenkels setzt sich fort bis das Bein im Kniegelenk wieder gestreckt ist. Dann bewegt sich das gestreckte Bein weiter nach oben bis knapp unter die Wasseroberfläche. Bedingt durch die lockere Fußgelenkshaltung erhöht sich bei der erneuten Abwärtsbewegung des Oberschenkels der Druck auf den Fußrist, führt erneut zu einer starken Überdehnung des Fußgelenks, so dass die Fußsohle dicht unter der Wasseroberfläche senkrecht nach oben zeigt (daher die Bezeichnung Sohlenschlag ). Die Aufwärtsbewegung des Beines hat im Vergleich zur Abwärtsbewegung passiven Charakter; sie muss nicht mit der gleichen Intensität (impulsiv) wie die Abwärtsbewegung erfolgen, sondern wird nur so aktiv ausgeführt, dass das Gesamttempo der Beinbewegung nicht gestört wird. Kriterien für einen guten Beinschlag - große Beweglichkeit in den Fußgelenken - Fähigkeit zur Überdehnung im Fußgelenk - explosives Beschleunigen in der Abwärtsbewegung - die Größe der Füße Die Bedeutung des Beinschlages in der Gesamtbewegung Die Beinbewegung ist für den Vortrieb von geringerer Bedeutung als die Armbewegung. Die Aufgabe des Beinschlags besteht weniger darin, zum Vortrieb beizutragen, sondern vielmehr darin, die stromlinienförmige Lage des Körpers während des Schwimmens, die auch bei guter Technik durch die Armund Kopfbewegungen laufend gestört wird, aufrechtzuerhalten. Bewegungsbeschreibung ATMUNG Sie ordnet sich den Armbewegungen unter und erfolgt meist auf eine vom Schwimmer bevorzugte Seite. Normalerweise wird die Zweier-Zug -Atmung angewandt, d.h. es erfolgt eine Aus- und Einatmung auf einen Armzyklus (= ein linker und ein rechter Armzug). Weitere Varianten sind die Dreier-Zug - bzw. die Vierer-Zug -Atmung. Die Einatmung Der Schwimmer atmet dann ein, wenn der Arm die Druckphase beendet hat und das Wasser auf Hüfthöhe verlässt. In diesem Moment erreicht der Schwimmer aufgrund der Rollbewegung die günstigste Position für die Einatmung; der Kopf ist zur Seite gedreht und der Schwimmer kann schnell durch den weit geöffneten Mund in der Bugwelle des Kopfes einatmen. Das Einatmen muss beendet sein, wenn der Arm in der Schwungphase etwa die Schulterachse erreicht bzw. überschreitet, da dann der Mund wegen der Rollbewegung wieder ins Wasser gelangt. Die Ausatmung Sie erfolgt gleichmäßig während der gesamten Zeit, in der das Gesicht unter Wasser ist. Gegen Ende sollte die Ausatmung durch Mund und Nase etwas kräftiger erfolgen, um eine schnelle Einatmung zu begünstigen. Theorie zum Kollegstufenkurs Schwimmen Seite 8

9 Bewegungsbeschreibung GESAMTBEWEGUNG (KOORDINATION) Unter Koordination verstehen wir das Zuordnen und Aufeinanderabstimmen der Arm- und Beinbewegungen, die die Antriebsquellen des Kraulschwimmens sind. Diese Abstimmung muss so erfolgen, dass permanent ein Teil der Bewegungen Vortrieb erzeugt. Folgende Koordinationsmuster sind bekannt: Sprinter: Während eines Armzyklus werden sechs Beinschläge ausgeführt (Sechser- Beinschlag). Mittel- und Langstreckler: Während eines Armzyklus werden zwei Beinschläge ausgeführt (Zweier- Beinschlag). Die Hauptaufgabe der Koordination von Armzug und Beinschlag besteht wahrscheinlich darin, störende seitliche Abweichungen des Rumpfes, die durch die Schwungphase der Arme entstehen, durch diagonal nach außen und unten gerichtete Beinschläge zu neutralisieren. Außerdem hat die Sportmedizin herausgefunden, dass die Beinmuskulatur wesentlich mehr Energie als die Armmuskulatur verbraucht, somit schneller ermüdet bzw. übersäuert. Daraus folgt, dass bei Dauerleistung der Zweier-Beinschlag ökonomischer,ist. Die Gesamtbewegung im Kraulschwimmen (Counsilman , 56-58) Theorie zum Kollegstufenkurs Schwimmen Seite 9

10 Die Kippwende Bei Wechselschlagschwimmarten mit einer Hand an der Wand anschlagen. Der Arm, der die Wand zu erst erreicht, wird Wendearm genannt. Er wird gestreckt an die Wand geführt. Der Wendearm wird dann erst leicht angewinkelt, weil der Körper näher an die Wand geführt wird. Auch die Beine werden bereits leicht angewinkelt. Wenn man nah genug an der Wand ist, müssen Wendearm und Beine stark angewinkelt sein. Die Beine nun schnell an die Wand führen und die andere Hand als Unterstützung unter Wasser vorführen. Nun den Wendearm weit über den Kopf werfen, um Schwung zu erhalten. Gleichzeitiges Absinken des Oberkörpers und mit beiden Beinen kräftig von der Wand abstoßen. Der Körper ist dabei in der Seitenlage und erst nach dem Abstoß wird die Brustlage wieder eingenommen. Was zu beachten ist: Der Wendearm bleibt während der Kippbewegung an der Wand Man muss sich in Seitenlage befinden und kräftig mit beiden Beinen abstoßen Beim Abstoß zusätzlich den Wendearm weit über den Kopf werfen um zusätzlichen Schwung zu holen Erst nach dem Abstoß geht man wieder in die Bauchlage Man darf maximal 15m unter Wasser bleiben! Und je nach Schwimmart ist einen oder mehr Armzüge unter Wasser erlaubt Bei Gleichschlagschwimmarten müssen beide Hände gleichzeitig die Wand berühren, bei Wechselschlagschwimmarten reicht es, mit einem Körperteil zu berühren. Theorie zum Kollegstufenkurs Schwimmen Seite 10

11 Wettkampfbestimmungen Nachfolgend werden Auszüge aus den offiziellen Wettkampfbestimmungen (WB) des Deutschen Schwimm-Verbandes e.v. (HANDBUCH) angeführt. START: 125 Der Schiedsrichter fordert die Schwimmer vor Beginn eines Wettkampfes durch mehrere kurze Pfiffe auf, sich zum Start vorzubereiten und hinter die Startblöcke zu treten. Nach dem langen Pfiff des Schiedsrichters begeben sich die Schwimmer - beim Brust-, Freistil-, Schmetterlings- und Lagenschwimmen unverzüglich auf den Startblock und verweilen hier. - zum Rückenschwimmen und zur Lagenstaffel unverzüglich ins Wasser. Nach einem zweiten langen Pfiff nehmen die Schwimmer unverzüglich die Startposition ein. Auf das Kommando Auf die Plätze nehmen die Schwimmer sofort ihre Starthaltung ein: - beim Brust-, Freistil-, Schmetterlings- und Lagenschwimmen mit mindestens einem Fuß an der Vorderkante des Startblocks - beim Start zum Rückenschwimmen und zur Lagenstaffel im Wasser Wenn sich alle Schwimmer ruhig verhalten, gibt der Starter das Startsignal (Schuss, Hupe, Pfiff). Der Schiedsrichter oder der Starter ist berechtigt zu entscheiden, ob der Start einwandfrei ist; sie können die Schwimmer im Falle eines Fehlstarts zurückrufen. Das Signal nach einem Fehlstart muss identisch mit dem Startsignal (Schuss, Hupe, Pfiff) sein; es muss mehrfach wiederholt werden; die Fehlstartlinie muss fallen gelassen werden. Wenn der Schiedsrichter entscheidet, dass es sich um einen Fehlstart handelt, muss er pfeifen, und der Starter muss mehrfach das Startsignal wiederholen. Auch in diesem Fall muss die Fehlstartlinie fallen gelassen werden. FREISTILSCHWIMMEN: 126 (1) Freistil bedeutet, dass der Schwimmer in einem so bezeichneten Wettkampf jede Schwimmart schwimmen darf, mit der Ausnahme, dass in einer Lagenstaffel oder im Lagenschwimmen jede andere Schwimmart außer Brust-, Schmetterlings- oder Rückenschwimmen geschwommen werden darf. (2) Beim Wenden oder beim Zielanschlag im Freistilschwimmen kann der Schwimmer die Wand mit jedem beliebigen Teil seines Körpers berühren. Ein Anschlag mit der Hand ist nicht vorgeschrieben. (3) Ein Teil des Körpers muss während des gesamten Wettkampfes die Wasseroberfläche durchbrechen. Es ist dem Schwimmer jedoch erlaubt, während der Wende völlig untergetaucht zu sein sowie nach dem Start und nach jeder Wende eine Strecke von nicht mehr als 15m völlig untergetaucht zu schwimmen. An diesem Punkt muss der Kopf die Wasseroberfläche durchbrochen haben. RÜCKENSCHWIMMEN: immer in Rückenlage, max. Längsdrehung 90 - ein Teil des Körpers immer über der Wasseroberfläche - außer nach Start und Wende, hier max. 15m tauchen - Bei Wende und Anschlag muss die Wand mit einem beliebigen Körperteil berührt werden. BRUSTSCHWIMMEN: 128 (1) Der Körper muss von Beginn des ersten Armzugs an nach dem Start und nach jeder Wende vollständig in Brustlage gehalten werden; die Schultern müssen parallel zur Wasseroberfläche liegen. Während Theorie zum Kollegstufenkurs Schwimmen Seite 11

12 des gesamten Rennens muss der Bewegungszyklus aus einem Armzug und einem Beinschlag, in dieser Reihenfolge, bestehen. (2) Alle Bewegungen der Arme müssen gleichzeitig und in der gleichen waagerechten Ebene ohne Wechselbewegungen erfolgen. (3) Die Hände müssen an oder unter der Wasseroberfläche zurückgebracht und von der Brust aus gleichzeitig an, unter oder über der Wasseroberfläche vorwärts gebracht werden. Außer beim letzten Armzug vor dem Wenden- oder Zielanschlag müssen sich die Ellbogen unter Wasser befinden. Außer beim ersten Zug nach dem Start und nach jeder Wende dürfen die Hände nicht weiter als bis zur Hüfte nach hinten gebracht werden. (4) Alle Bewegungen der Beine müssen gleichzeitig und in gleicher waagerechter Ebene ohne Wechselbewegungen ausgeführt werden. Beim Beinschlag müssen die Füße bei der Rückwärtsbewegung auswärts gedreht werden. Bewegungen in Form eines Delphinschlages sind nicht erlaubt. Dem Durchbrechen der Wasseroberfläche mit den Füßen darf eine Abwärtsbewegung in Form eines Delphinschlages nicht folgen. (5) Bei der Wende und am Ziel hat der Anschlag mit beiden Händen gleichzeitig zu erfolgen, und zwar an, über oder unter der Wasseroberfläche. (6) Während eines Bewegungszyklus muss der Schwimmer mindestens einmal mit einem Teil des Kopfes die Wasseroberfläche vollständig durchbrochen haben. (7) Nach dem Start und nach jeder Wende darf der Schwimmer vollständig untergetaucht einen vollen Armzug bis zu den Oberschenkeln und einen Beinschlag machen, bevor er an die Wasseroberfläche zurückkehrt. Dabei darf er einen einzigen Delfinbeinschlag machen. Der Kopf muss die Wasseroberfläche während der Rückwärtsbewegung der Arme durchbrochen haben. SCHMETTERLINGSSCHWIMMEN: nach Start und Wende: max. 15m tauchen inkl. beliebiger Beinschläge und einem Armzugs - nach Start und Wende immer in Brustlage - Arme gleichzeitig über Wasser nach vorn und unter Wasser nach hinten - gleichzeitige Auf- und Abwärtsbewegung der Beine. Kein Kraul- bzw. Brustbeinschlag. - Anschlag am Ziel und an der Wende mit beiden Händen Lagenschwimmen, Lagenstaffel: vier gleichlange Teilstrecken - Lagenschwimmen: Schmetterling Rücken Brust Freistil - Lagenstaffel: Rücken Brust Schmetterling Freistil - Anschlag immer in der Schwimmart, welche beendet wird - Abstoß nach der Schwimmart, welche begonnen wird Theorie zum Kollegstufenkurs Schwimmen Seite 12

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