Fundraising-Konzepte und -Strategien deutscher Bürgerstiftungen. Marco Groß DISKUSSIONSPAPIERE ZUM NONPROFIT-SEKTOR

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fundraising-Konzepte und -Strategien deutscher Bürgerstiftungen. Marco Groß DISKUSSIONSPAPIERE ZUM NONPROFIT-SEKTOR"

Transkript

1 Diskussionspapiere zum Nonprofit-Sektor DISKUSSIONSPAPIERE ZUM NONPROFIT-SEKTOR Marco Groß Fundraising-Konzepte und -Strategien deutscher Bürgerstiftungen Nr. 23 (2004)

2 "Diskussionspapiere zum Nonprofit-Sektor" Die als Publikationsreihe der Arbeitsstelle Aktive Bürgerschaft im Institut für Politikwissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster gegründeten "Münsteraner Diskussionspapiere zum Nonprofit-Sektor" erscheinen seit 2004 (ab Heft 23) unter Mitwirkung weiterer Hochschulen als "Diskussionspapiere zum Nonprofit-Sektor" mit der ISSN Nr Publiziert werden wissenschaftliche Beiträge zu aktuellen Fragen der Dritte-Sektor-Forschung. Die Diskussionspapiere bieten insbesondere jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Möglichkeit zur Veröffentlichung. Die Hefte erscheinen in begrenztem Umfang als Printausgaben sowie als elektronische Publikationen und stehen im PDF-Format zum kostenlosen Herunterladen unter zur Verfügung. Jährlich erscheinen zwischen sechs und zehn Hefte. Der Wissenschaftliche Beirat und die Herausgeber entscheiden über die Annahme zur Veröffentlichung. Redaktion: Dr. Stefan Nährlich, Judith Polterauer. Aktive Bürgerschaft, Albrechtstraße 22, Berlin. Tel. 030/ ; Beirat: Prof. Dr. Annette Zimmer, Professorin für deutsche und europäische Sozialpolitik im Institut für Politikwissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Holger Backhaus-Maul, verantwortlicher wissenschaftlicher Mitarbeiter für das Fachgebiet Recht, Verwaltung und Organisation im Fachbereich Erziehungswissenschaften der Martin- Luther-Universität Halle-Wittenberg Prof. Dr. Bettina Hohn, Professorin für Public und Nonprofit Management an der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Berlin (FHVR) Prof. Dr. Ludwig Theuvsen, Professor für Betriebswirtschaftslehre des Agribusiness im Institut für Agrarökonomie der Georg-August-Universität Göttingen Dr. Frank Adloff, wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für vergleichende Soziologie am Zentrum für Europa- und Nordamerikastudien (ZENS) Georg-August-Universität Göttingen

3 Fundraising-Konzepte und Strategien deutscher Bürgerstiftungen eine Untersuchung und Wirkungsanalyse anhand ausgewählter Beispiele Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplom - Kaufmann (FH) im hochschulübergreifenden Studiengang "Öffentliches Dienstleistungsmanagement (Public Management)" der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin und der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Berlin vorgelegt von: Marco Groß Fredericiastraße Berlin Tel.: 030/ Gutachter: Prof. Dr. Olaf Winkel Prof. Dr. Bettina Hohn Berlin, 30. Juni 2003

4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Bürgerstiftungen als neue Form des bürgerschaftlichen Engagements Bürgerstiftungen Die Stiftungslandschaft in Deutschland Was ist eine Bürgerstiftung? Entstehungsmodelle Community Foundations in den USA Bürgerstiftungen in Deutschland Fundraising Definition Fundraising Der Spendenmarkt in Deutschland Das Gesamtvolumen Privatpersonen als Spender Spendermotive Unternehmen als Spender Erbschaften Strategien des Fundraising Planung des Fundraising Die Spenderpyramide Relationship-Fundraising Fundraising-Instrumente Das persönliche Gespräch Der Spendenbrief - das Mailing Telefon-Fundraising Fundraising-Event / (Benefiz-)Veranstaltung Matching Fund Erbschaftsmarketing Bürgerstiftungen und Fundraising in der Praxis Zentrale Fragestellung und methodisches Vorgehen Fallstudie Bürgerstiftung Dresden Fallstudie Bürgerstiftung Hamburg Fallstudie Stadt Stiftung Gütersloh Fallstudie Bürgerstiftung Hannover Ergebnisse Zusammenfassung und Ausblick Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Literaturverzeichnis... 61

5 1. Einleitung 1. Einleitung Die US-amerikanischen Community Foundations leisten bereits seit mehr als achtzig Jahren erfolgreiche Arbeit für ihr Gemeinwesen. Seit Ende der neunziger Jahre finden sich auch in Deutschland mehr und mehr Bürger und Unternehmen, die dieses Stiftungsmodell aufgreifen, um sich gemeinsam in einer Stiftung von Bürgern für Bürger vor Ort mit ihrer Zeit und ihrem Geld zu engagieren. Durch den besonders weit gefassten Stiftungszweck können Bürgerstiftungen eine Vielzahl von gemeinnützigen Aktivitäten und Projekten in ihrer Stadt oder Region unterstützen. Da Bürgerstiftungen anders als herkömmliche Stiftungen ihr Stiftungsvermögen erst langfristig aufbauen, ist eines ihrer Hauptziele die Einwerbung von Spenden und Zustiftungen, um die Arbeit der Bürgerstiftung auf lange Sicht zu gewährleisten. Um bei dieser Mittelakquise erfolgreich zu sein, müssen sich auch Bürgerstiftungen zunehmend mit den Instrumenten und Strategien des modernen Fundraising auseinandersetzen und die für sie geeigneten Methoden herausfinden und anwenden. Im Rahmen dieser Arbeit werden daher die Fundraising-Konzepte und Strategien ausgewählter Bürgerstiftungen näher betrachtet und es wird untersucht, welche Fundraising-Instrumente mit welchem Erfolg angewandt werden. Die Arbeit hat folgenden Aufbau: das nachfolgende Kapitel 2 beschäftigt sich mit den Bürgerstiftungen als neue Form bürgerschaftlichen Engagements im Kontext der Diskussion zum Thema Bürgergesellschaft. Die Geschichte und Charakteristika der Bürgerstiftungen sowie ihre Entstehungsmodelle werden im dritten Kapitel behandelt. Im vierten Kapitel wird der Begriff Fundraising definiert. Des Weiteren wird in diesem Kapitel näher auf den deutschen Spenden- und Erbschaftsmarkt eingegangen, um zu verdeutlichen, welche Möglichkeiten und Grenzen sich in diesem Segment für die Bürgerstiftungen eröffnen. Zudem werden die wichtigsten Fundraising-Strategien und Instrumente vorgestellt, um einen grundlegenden Einblick in die Thematik des Fundraising zu bieten. Gegenstand des fünften Kapitels ist die Untersuchung der zentralen Fragestellungen, mit welchen Instrumenten die ausgewählten Bürgerstiftungen ihr Fundraising betreiben und wie erfolgreich sie dabei sind. Anhand von Fallstudien werden die Ergebnisse der vom Autor geführten Experteninterviews dokumentiert, um anschließend im Kapitel 6 1

6 1. Einleitung Schlussfolgerungen daraus abzuleiten. Im abschließenden siebten Kapitel folgt eine Zusammenfassung sowie ein Ausblick auf weitergehende Forschungsfragen. Zum Thema Bürgerstiftungen gibt es derzeit erst wenig Fachliteratur. Die Publikationen zum Fundraising beschäftigen sich meist mit den Fundraising-Methoden großer gemeinnütziger Organisationen oder Vereine und sind in der Regel als Ratgeber konzipiert. Veröffentlichungen, die sich speziell mit dem Fundraising von Bürgerstiftungen beschäftigen, sind bisher äußerst selten. Daher soll diese Arbeit dazu beitragen, im Zusammenhang mit der aktuellen und sehr dynamischen Diskussion zum Thema Bürgerstiftungen, die Besonderheiten im Fundraising von Bürgerstiftungen zu untersuchen und herauszuarbeiten. Die Arbeit kann Bürgerstiftungen und Gründungsinitiativen eine Hilfestellung bei der Frage bieten, welche Fundraising- Instrumente für eine zielgerichtet und erfolgreiche Einwerbung von Spenden und Zustiftungen geeignet sind und welche eher nicht. 2

7 2. Bürgerstiftungen als neue Form des bürgerschaftlichen Engagements 2. Bürgerstiftungen als neue Form des bürgerschaftlichen Engagements In den vergangenen Jahren ist das Interesse am bürgerschaftlichen Engagement weltweit deutlich gestiegen. Dies zeigt sich u.a. darin, dass sich immer mehr Forschungsvorhaben, Tagungen und Publikationen mit dem Thema beschäftigen und dass der Deutsche Bundestag eine Enquete-Kommission zum Thema Bürgerschaftliches Engagement einsetzte. Grund dieser gewachsenen Aufmerksamkeit ist, dass bürgerschaftliches Engagement als ein Ausdruck der Mitverantwortung und Mitgestaltung der Bürger an ihrem Gemeinwesen und ihrer Gesellschaft angesehen wird. Bürgerschaftliches Engagement gewinnt an Attraktivität dort, wo Staat und Markt nicht in der Lage sind, die Probleme der heutigen Zeit zu lösen. Es wird als eine Basis moderner und demokratischer Entwicklungen anerkannt und für den gesellschaftlichen Zusammenhalt unerlässlich. In diesem Zusammenhang wird hierzulande seit einiger Zeit der Begriff der Bürgergesellschaft als neues gesellschaftliches Konzept diskutiert. Die Enquete-Kommission Bürgerschaftliches Engagement des Deutschen Bundestages definiert ihn in ihrem Abschlussbericht wie folgt: Bürgergesellschaft ist die Vision einer politischen Gemeinschaft, in der nicht allein oder vorrangig der Staat und seine Institutionen für die Zukunft der politischen Gemeinschaft Verantwortung tragen. Bürgergesellschaft heißt, sich von der Vorstellung der Allzuständigkeit des Staates zu verabschieden, zuzulassen und zu fordern, dass Bürgerinnen und Bürger in größerem Maße für die Geschicke des Gemeinwesens Sorge tragen. Bürgergesellschaft ist eine Gesellschaft selbstbewusster und selbstverantwortlicher Bürger, eine Gesellschaft der Selbstermächtigung und Selbstorganisation (Enquete-Kommission 2002, S. 76). Die relativ junge Stiftungsform der Bürgerstiftung wird zunehmend als ein Modell für diese Bürgergesellschaft angesehen, da sie auf dem selbstorganisierten Engagement von Bürgern und Unternehmen vor Ort basiert und durch den langfristigen Kapitalaufbau nachhaltig und unabhängig handeln kann. Deshalb bieten die Bürgerstiftungen in finanzieller, persönlicher und konzeptioneller Hinsicht vielfältige, dauerhafte und doch flexible Engagementmöglichkeiten 3

8 2. Bürgerstiftungen als neue Form des bürgerschaftlichen Engagements aufgrund ihrer multifunktionalen Aufgabenwahrnehmung und tragen durch ihren breit angelegten Stiftungszweck dazu bei, dass sich eine gelebte Engagementkultur der Bürgergesellschaft bildet (Nährlich 2002, S. 22). Die Ressourcen der Bürger, sprich ihre Zeit, ihre Ideen, ihr Engagement und ihr Vermögen, können in der zivilgesellschaftlichen Organisationsform der Bürgerstiftung sehr gut gebündelt und zielgerichtet eingesetzt werden. Durch diese Förderung des bürgerschaftlichen Engagements haben Bürgerstiftungen die Möglichkeit, bei der Entwicklung der Bürgergesellschaft in ihrem Gemeinwesen mit beizutragen (vgl. Enquete-Kommission 2002, S. 247; Bertelsmann Stiftung 1999, S. 121). Bürgerstiftungen können und sollen eine bürgerschaftliche Ergänzung zum staatlichen und kommunalen Handeln sein, sie haben aber nicht die Aufgabe und auch nicht die Kapazitäten, dieses Handeln des politisch-administrativen Systems zu ersetzen (vgl. Kanitz 2000, S. 11). Seit Ende der neunziger Jahre findet die Idee der Bürgerstiftungen auch in Deutschland Verbreitung. International wird die Anhängerschaft der Bürgerstiftungsbewegung ebenfalls immer größer. Überall schließen sich Privatpersonen und Unternehmen zusammen, um dauerhafte Ressourcen für ihr Gemeinwesen bereitzustellen. Dies belegen die hohen Zahlen an Neugründungen dieses Stiftungstyps nicht nur in den USA, in Kanada und in Europa, hier insbesondere in Großbritannien, in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten. Weltweit wurden Bürgerstiftungen oder ähnliche Organisationsformen gegründet, z.b. in Mexiko, Ecuador, Brasilien, Israel, Australien, Neuseeland, Japan, Westafrika und Indien (vgl. Feurt/Sacks 2000, S. 53f). 4

9 3. Bürgerstiftungen 3. Bürgerstiftungen 3.1 Die Stiftungslandschaft in Deutschland Stiftungen haben hierzulande eine lange Tradition, die sich bis in das Mittelalter zurückverfolgen lässt. Im Früh- und Hochmittelalter konnte man einen regelrechten Stiftungsboom verzeichnen. Die damaligen Stifter leisteten durch ihre Stiftung einen wichtigen Beitrag zur Armenfürsorge sowie zur Alten- und Krankenpflege. Diese Blütezeit des Stiftens hörte aber spätestens in der Zeit der Aufklärung auf. Das moderne Stiftungswesen, das zu Beginn des 19. Jahrhunderts entstand, war besonders durch die Förderung des Kulturbereichs gekennzeichnet (vgl. Zimmer 2000, S. 10f). Seit Ende des 20. Jahrhunderts erlebt das deutsche Stiftungswesen einen starken Aufschwung. Bis 2001 wurden Jahr für Jahr mehr Stiftungen neu errichtet. Vergleicht man die Zahlen der Neuerrichtungen in den Jahren mit den Zahlen der Jahre , so sieht man, dass in den neunziger Jahren mehr als doppelt so viele Stiftungen gegründet wurden wie in den achtziger Jahren. Diese Entwicklung scheint sich tendenziell weiter fortzusetzen, da in den Jahren bereits neue Stiftungen errichtet wurden (siehe Abbildung 1). Abbildung 1: Neuerrichtungen von Stiftungen in Deutschland Quelle: [ ] 5

10 3. Bürgerstiftungen Im Jahr 2002 gab es in der Bundesrepublik Deutschland rechtsfähige Stiftungen des bürgerlichen Rechts. Hinzu kommen noch unselbständige Stiftungen, Stiftungen öffentlichen Rechts, Stiftungsvereine und Stiftungsgesellschaften (vgl. Bundesverband Deutscher Stiftungen 2003). Bei der Betrachtung des Stiftungswesens in Ost und West ist ein deutliches Gefälle zu erkennen (siehe Abbildung 2). In den fünf ostdeutschen Bundesländern ist der Stiftungsgedanke weiterhin sehr viel weniger stark verbreitet als in den westdeutschen Ländern. Dies spiegelt sich sowohl bei den Zahlen über bereits bestehende Stiftungen, als auch bei den Zahlen der Neuerrichtungen von Stiftungen wider. So wurden zum Beispiel im Jahr 2002 in Brandenburg und Sachsen-Anhalt jeweils nur vier Stiftungen gegründet, in Nordrhein-Westfalen dagegen 182 und in Bayern 123. Abbildung 2: Bestand Stiftungen in Deutschland Quelle: [ ] Nach vielen Jahren des stetigen Wachstums wurden im Jahr 2002 erstmals weniger Stiftungen errichtet als im Vorjahr. Laut Dr. Christoph Mecking, Geschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen, ist diese gegenwärtige Entwicklung auf die Zurückhaltung und Verunsicherung potentieller Stifter zurückzuführen, die wiederum durch die negative Entwicklung auf den Kapitalmärkten und eine unklare Situation im Stiftungsrecht zu begründen ist (vgl. Bundesverband Deutscher Stiftungen 2003). In 6

11 3. Bürgerstiftungen Abbildung 3 ist erkennbar, dass das Niveau der Neugründungen 2002 dennoch fast gehalten werden konnte und im Vergleich zu 1990 um ein Vielfaches höher liegt. Abbildung 3: Neuerrichtungen von Stiftungen in Deutschland Quelle: [ ] 3.2 Was ist eine Bürgerstiftung? Der bundesdeutsche Stiftungssektor ist vor allem von Familienstiftungen, Unternehmensstiftungen (z.b. Bosch-Stiftung) und Parteienstiftungen (z.b. Konrad- Adenauer- und Friedrich-Ebert-Stiftung) geprägt. Seit Ende der neunziger Jahre hält mit den Bürgerstiftungen eine neue Stiftungsform in Deutschland Einzug, die mehr und mehr Beachtung findet und deren Grundidee auf die US-amerikanischen Community Foundations zurückzuführen ist (vgl. Kap. 3.4). Diese Stiftungsform wird auch als Stadtstiftung oder Gemeinschaftsstiftung bezeichnet, wobei sich der Begriff Bürgerstiftung im deutschsprachigen Raum durchgesetzt hat. Unter einer Bürgerstiftung versteht man folglich eine selbständige und unabhängige, gemeinnützige Institution, die verschiedene soziale, kulturelle, ökologische und andere Belange in einem geografisch begrenzten, lokalen oder regionalen Wirkungsraum fördert. Sie betreibt einen langfristigen 7

12 3. Bürgerstiftungen Vermögensaufbau und macht ihre Organisationsstruktur und die Mittelvergabe transparent (vgl. Schlüter/Walkenhorst, 2000, S. 14). Eine Bürgerstiftung hat das Ziel, gemeinnützige Projekte und Aktivitäten zu unterstützen und auch zu initiieren. Sie wird fördernd tätig, indem sie Finanzmittel für andere gemeinnützige Institutionen zur Verfügung stellt. Bei der operativen Projektarbeit werden dagegen eigene Projekte gestartet und unterstützt. Das Hauptziel der Bürgerstiftung liegt im langfristigen Vermögensaufbau des Stiftungskapitals durch Zustiftungen, um aus den Erträgen und durch Spenden die dauerhafte Unterstützung gemeinnütziger Vorhaben in der jeweiligen Stadt oder Region zu gewährleisten. Die Bürgerstiftung ermöglicht dabei vielen verschiedenen Stiftern und Spendern (Bürgern und Unternehmen), ihren speziellen Beitrag zum Gemeinwohl zu kanalisieren. Dadurch kann mehr erreicht werden als durch jede einzelne Zuwendung allein. Bürgerstiftungen lassen sich daher treffend als Stiftung von Bürgern für Bürger beschreiben. Erfolgreich arbeitende Bürgerstiftungen fungieren zusätzlich als Dienstleister für ihre Spender und Stifter. Sie bieten spezielle Dienstleistungen (Donor Services), wie die Verwaltung unselbständiger Treuhandstiftungen unter dem Dach der Bürgerstiftung, flexibel und kostengünstig an und können dadurch gezielt auf die Bedürfnisse ihrer Zuwender eingehen (vgl. Schlüter/Walkenhorst 2000, S. 15). Neben der Mobilisierung finanzieller Mittel kann eine Bürgerstiftung zusätzlich freiwilliges und ehrenamtliches Engagement fördern, indem sich Bürger nicht nur mit ihrem Geld, sondern auch mit Zeit und guten Ideen für das Gemeinwohl einbringen und engagieren können. Die Bürgerstiftung übernimmt als Initiator, Koordinator und Katalysator gemeinnütziger Aktivitäten im Idealfall die Funktion eines Vermittlers in der Gemeinde, Stadt oder Region und stellt daher keine Konkurrenz zu bestehenden gemeinnützigen Organisationen dar. Zudem zeichnen sich Bürgerstiftungen durch ihr transparentes und offenes Handeln aus, da sie ihre Zuwender und die interessierte Öffentlichkeit regelmäßig über ihre Ziele, finanziellen Verhältnisse, Aktivitäten, Organisationsstruktur und die Mittelverwendung informieren (vgl. Schlüter/Walkenhorst 2000, S. 16). Diese Transparenz kann zum Beispiel durch regelmäßige Informationsrundbriefe an Stifter, Spender und Interessierte und die Veröffentlichung von Jahresberichten geschaffen werden. 8

13 3. Bürgerstiftungen Ein weiteres wichtiges Merkmal einer Bürgerstiftung ist ihre Unabhängigkeit. Sie wird weder von staatlichen Instanzen, politischen Organisationen, Unternehmen noch von einzelnen Stiftern beeinflusst. Das leitende Führungsgremium ist unabhängig und wird in der Regel vom Stiftungsrat gewählt. Es setzt sich aus Bürgerinnen und Bürgern zusammen, die durch ihre Persönlichkeit und ihr Engagement besonders geeignet sind, der Bürgerstiftung vorzustehen und sie nach außen zu vertreten (vgl. Schmied 2002, S. 3). Abbildung 4: Wie arbeitet eine Bürgerstiftung? Quelle: Schmied 2002, S.3 Damit eine Bürgerstiftung von den staatlichen Stiftungsaufsichtsbehörden anerkannt wird, muss das Gründungskapital in der Regel mindestens ,- Euro betragen, da eine Mittel-Zweck-Relation gegeben sein muss. Dies bedeutet, dass die 9

14 3. Bürgerstiftungen Stiftung in der Lage sein soll, ihre Zwecke aus den Erträgen des Stiftungskapitals dauerhaft und nachhaltig zu erfüllen (vgl. Schmied 2002, S. 9). Die Bürgerstiftungen, die im Arbeitskreis Bürgerstiftungen im Bundesverband Deutscher Stiftungen mitarbeiten, haben auf der 56. Jahrestagung des Bundesverbandes im Mai 2000 folgende zehn Merkmale einer Bürgerstiftung ausgearbeitet (vgl. Schmied 2002, S. 2): Merkmale einer Bürgerstiftung 1. Eine Bürgerstiftung ist gemeinnützig und will das Gemeinwesen stärken. Sie versteht sich als Element einer selbstbestimmten Bürgergesellschaft. 2. Eine Bürgerstiftung wird in der Regel von mehreren Stiftern errichtet. Eine Initiative zu ihrer Errichtung kann auch von Einzelpersonen oder einzelnen Institutionen ausgehen. 3. Eine Bürgerstiftung ist wirtschaftlich und politisch unabhängig. Sie ist konfessionell und parteipolitisch nicht gebunden. Eine Dominanz einzelner Stifter, Parteien, Unternehmen wird abgelehnt. Politische Gremien und Verwaltungsspitzen dürfen keinen bestimmenden Einfluss auf Entscheidungen nehmen. 4. Das Aktionsgebiet einer Bürgerstiftung ist geographisch ausgerichtet: auf eine Stadt, einen Landkreis, eine Region. 5. Eine Bürgerstiftung baut kontinuierlich Stiftungskapital auf. Dabei gibt sie allen Bürgern, die sich einer Stadt oder Region verbunden fühlen und die Stiftungsziele bejahen, die Möglichkeit einer Zustiftung. Sie sammelt darüber hinaus Projektspenden und kann Unterstiftungen und Fonds einrichten, die einzelne der in der Satzung aufgeführten Zwecke verfolgen oder auch regionale Teilgebiete fördern. 6. Eine Bürgerstiftung wirkt in einem breiten Spektrum des städtischen oder regionalen Lebens, dessen Förderung für sie im Vordergrund steht. Ihr Stiftungszweck ist daher breit. Er umfasst in der Regel den kulturellen Sektor, Jugend, Soziales, das Bildungswesen, Natur und Umwelt und den Denkmalschutz. Sie ist fördernd und/oder operativ tätig und sollte innovativ tätig sein. 7. Eine Bürgerstiftung fördert Projekte, die von bürgerschaftlichem Engagement getragen sind oder Hilfe zur Selbsthilfe leisten. Dabei bemüht sie sich um neue Formen des gesellschaftlichen Engagements. 8. Eine Bürgerstiftung macht ihre Projekte öffentlich und betreibt eine ausgeprägte Öffentlichkeitsarbeit, um allen Bürgern ihrer Region die Möglichkeit zu geben, sich an den Projekten zu beteiligen. 9. Eine Bürgerstiftung kann ein lokales Netzwerk innerhalb verschiedener gemeinnütziger Organisationen einer Stadt oder Region koordinieren. 10. Die interne Arbeit einer Bürgerstiftung ist durch Partizipation und Transparenz geprägt. Eine Bürgerstiftung hat mehrere Gremien (Vorstand und Kontrollorgan), in denen Bürger für Bürger ausführende und kontrollierende Funktionen innehaben. 10

15 3. Bürgerstiftungen 3.3 Entstehungsmodelle Die bestehenden Bürgerstiftungen entstanden auf die unterschiedlichste Weise. Bei den Entstehungsgeschichten findet man verschiedene Gründungsmodelle, Initiatoren und Startfinanzierungen. Im Allgemeinen kann man von zwei Entstehungsmodellen ausgehen: 1. (privates) top-down: bei diesem Modell treten eine oder einige wenige Persönlichkeiten, ein Unternehmen oder eine Institution als Gründungsstifter auf Beim Top-down-Modell stellt ein Gründungsstifter das Gründungskapital zur Verfügung. Dadurch wird die Bürgerstiftung in die Lage versetzt, zügig ihre ersten Aktivitäten zu starten. Trotz dieser Kapitalausstattung wird das Ziel, das Stiftungskapital langfristig zu erhöhen, weiterverfolgt. 2. bottom-up: hierbei wird die Bürgerstiftung durch eine Stiftergemeinschaft initiiert, der eine Vielzahl von Bürgern und auch Unternehmen und Institutionen angehören Beim Bottom-up-Modell wird die Bürgerstiftung von unten initiiert und gegründet und das Stiftungsvermögen von den Initiatoren gemeinsam aufgebracht, d.h. sie bilden eine Stiftergemeinschaft. Auch bei diesem Modell steht der langfristige Aufbau des Stiftungskapitals durch Zustiftungen im Vordergrund (vgl. Fauser/Wierth 2001, S.20f). Die Einbeziehung eines breiten Spektrums der Bürgerschaft ist eines der grundsätzlichen Ziele einer Bürgerstiftung. Daraus ergibt sich, dass der Bottom-up- Ansatz für diese Zielerreichung naturgemäß der passendere Weg ist. 11

16 3. Bürgerstiftungen Ein Vorteil des Top-down-Modells liegt wiederum darin, dass das im Allgemeinen höhere Gründungskapital hilft, die Probleme des Kapitalaufbaus, gerade in der Anfangsphase, abzufedern und die Bürgerstiftung dadurch eher die Möglichkeit erhält, möglichst schnell operativ und fördernd tätig zu werden. Kombiniert man beide Vorteile miteinander, indem zum Beispiel ein Großstifter die Bürger unterstützt, die eine Stiftergemeinschaft gebildet haben, kann diese Bürgerstiftung einerseits eine breite Unterstützungsbasis vorweisen und andererseits durch ein höheres Stiftungskapital schneller ihre Arbeit aufnehmen (vgl. Initiative Bürgerstiftungen 2003a). Dadurch kann die Bürgerstiftung schneller ihren Bekanntheitsgrad steigern und durch ihre Arbeit neue potentielle Stifter auf sich aufmerksam machen. 3.4 Community Foundations in den USA Die Idee der Bürgerstiftungen (Community Foundations) stammt aus den USA, wo 1914 in Cleveland, Ohio, die Cleveland Foundation gegründet wurde. Frederick H. Goff, ein ortsansässiger Bankier, hatte damals die Idee, mehrere Trusts zu einer Organisation zusammenzufassen, welche dauerhaften Bestand haben und von einem Vorstand aus Bürgerinnen und Bürgern geleitet werden sollte. Dieses neuartige Modell entlastete die Banken von der Aufgabe der Fördermittelvergabe und garantierte, dass die sich verändernden Bedürfnisse der Stadt auch zukünftig erfüllt werden konnten, selbst dann, wenn der ursprüngliche Zweck eines einzelnen Trusts nicht mehr gegeben sein sollte. In den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts boomten die Bürgerstiftungen vor allem im Mittleren Westen und im Nordosten der USA. In der Zeit der Weltwirtschaftskrise in den dreißiger Jahren erlebten die Bürgerstiftungen eine rückläufige Entwicklung. In den vierziger und fünfziger Jahren gewann dieser Stiftungssektor wieder an Dynamik. Nach einer Steuerrechtsreform im Jahre 1969 setzte in den siebziger Jahren ein bis heute andauerndes Wachstum des Bürgerstiftungssektors ein. Außerdem führte der massive Abbau von Sozialprogrammen dazu, dass immer mehr Einzelpersonen und Stiftungen in den Bürgerstiftungen eine Möglichkeit sahen, diese Kürzungen zu kompensieren. Das wirtschaftliche Wachstum in den neunziger Jahren und die Zunahme des privaten Vermögens sowie der Wunsch, sich in seinem Gemeinwesen zu engagieren, haben die Zahl der Bürgerstiftungen in den USA weiter wachsen 12

17 3. Bürgerstiftungen lassen. Im Jahre 2000 gab es fast 600 Bürgerstiftungen in den USA. Das Vermögen der US-amerikanischen Bürgerstiftungen belief sich 1998 auf mehr als 25,2 Mrd. $, es gingen im gleichen Jahr über 2,8 Mrd. $ an Zuwendungen ein, und die Fördermittel, die die Bürgerstiftungen vergaben, lagen bei über 1,5 Mrd. $ (vgl. Feurt/Sacks 2000, S. 40f). 3.5 Bürgerstiftungen in Deutschland Wie die Entwicklungen der Community Foundations in den USA zeigen, bieten sich auch in Deutschland große Entwicklungschancen für die Bürgerstiftungen. Seit 1996/1997 die ersten Bürgerstiftungen in Gütersloh und Hannover gegründet wurden, findet die Idee der Bürgerstiftung immer mehr Anhänger, was zu einer Vielzahl weiterer Gründungen von Bürgerstiftungen und Gründungsinitiativen führte. Leider gibt es keine eindeutigen Zahlen, wie viele Bürgerstiftungen es zur Zeit in Deutschland gibt. Zum einen liegt es daran, dass in dieser Bewegung eine enorme Dynamik steckt, zum anderen ist es sehr schwer, die Bürgerstiftungen klar voneinander abzugrenzen, ob es sich tatsächlich um eine Bürgerstiftung im engeren Sinne handelt, also um eine unabhängige, regional tätige Stiftung von Bürgern für Bürger, oder ob nur der Name genutzt wird. Diese Abgrenzung ist deshalb schwierig, da es bisher weder eine juristische noch eine verwaltungswissenschaftliche Definition von Bürgerstiftungen gibt. Die Beschreibungen, die auch dem Kapitel 3.2 zugrunde liegen, sind in erster Linie gemeinsame Merkmalskataloge, die von den bereits existierenden Bürgerstiftungen erarbeitet wurden und auf den Erfahrungen aus dem angelsächsischen Raum basieren (vgl. Fauser/Wierth 2001, S. 15). Grundlegende Informationen und Anhaltspunkte zur Entwicklung des deutschen Bürgerstiftungssektors bieten zwei in Berlin ansässige und bundesweit tätige Supportorganisationen, der Verein Aktive Bürgerschaft und die Initiative Bürgerstiftungen, an. Die Aktive Bürgerschaft schätzte, dass es zum Jahresende 2002 rund 100 Bürgerstiftungen und Gründungsinitiativen gab. Die Chancen, dass sich dieser Bereich des Stiftungswesens weiter so dynamisch entwickelt, stehen gut, da sich 13

18 3. Bürgerstiftungen nach einer repräsentativen Untersuchung des Zentralinstituts für kirchliche Stiftungen 27 Prozent der Bundesbürger vorstellen können, gemeinsam mit anderen eine Stiftung zu gründen (vgl. Aktive Bürgerschaft 2003, S. 19). Die Initiative Bürgerstiftungen führt seit März 2002 jährlich eine Umfrage zum Vermögensstand deutscher Bürgerstiftungen durch. Bei der Umfrage im März 2002 hatten die 35 befragten Bürgerstiftungen ein Gesamtvermögen in Höhe von rund 11,4 Mio. Euro, das sich aus dem Gründungskapital, den Zustiftungen und den Treuhandstiftungen zusammensetzt. Die letzte Umfrage im März 2003 ergab, dass die jetzt 43 befragten Bürgerstiftungen ein Gesamtvermögen von über 18 Mio. Euro aufweisen konnten (vgl. Initiative Bürgerstiftungen 2003b). Das tatsächliche Vermögen aller deutschen Bürgerstiftungen liegt aber wahrscheinlich noch höher, da bei dieser Umfrage nur 43 von 45 befragten Bürgerstiftungen geantwortet haben und nur die Bürgerstiftungen ausgewählt wurden, die die zehn Merkmale des Arbeitskreises Bürgerstiftung erfüllen (siehe Kap. 3.2). Die Bürgerstiftungen, die die Merkmale nur teilweise erfüllen, aber dennoch gute Arbeit vor Ort leisten, finden sich in diesen Zahlen jedoch nicht wieder. Diese Angaben machen dennoch deutlich, welche Chancen und Möglichkeiten sich für deutsche Bürgerstiftungen in Zukunft bieten. 14

19 4. Fundraising 4. Fundraising 4.1 Definition Fundraising Das Fundraising ist, neben der Förderung des bürgerschaftlichen Engagements in der Region, eine der Hauptaufgaben einer Bürgerstiftung (vgl. Initiative Bürgerstiftung 2003c, S. E3). Für den Begriff Fundraising findet man in der deutschsprachigen Literatur bisher keine einheitliche und eindeutige Definition. Die verschiedenen Autoren leiten Fundraising aus praktischen Erfahrungen ab und orientieren sich an den Definitionen aus dem angloamerikanischen Sprachraum. Der Fundraising-Begriff stammt ursprünglich aus den USA und setzt sich aus dem Substantiv fund, was soviel bedeutet wie Geldmittel bzw. Kapital, und dem Verb to raise, etwas aufbringen, beschaffen, zusammen. Bei einer wörtlichen Übersetzung käme man also auf die Geld- oder Kapitalbeschaffung. Würde man sich auf diese Übersetzung beschränken, könnte man den weitgefassten Begriff nicht ausreichend beschreiben (vgl. Haibach 2002, S. 19). In der Fachliteratur wird der Begriff Fundraising sehr facettenreich interpretiert. Durch die folgenden Begriffsbestimmungen soll ein Überblick der unterschiedlichen Interpretationen gegeben werden. Haibach definiert das Fundraising als umfassende Mittelbeschaffung einer Nonprofit-Organisation (Finanz- und Sachmittel, Rechte und Informationen, Arbeits- und Dienstleistungen), wobei der Schwerpunkt auf der Einwerbung finanzieller Mittel liegt (Haibach 2001, S. 68). Fabisch erklärt Fundraising in ihrer weitergehenden Definition wie folgt: Fundraising ist die strategisch geplante Beschaffung sowohl von finanziellen Ressourcen als auch von Sachwerten, Zeit (ehrenamtliche Mitarbeit) und Know-how zur Verwirklichung von am Gemeinwohl orientierten Zwecken unter Verwendung von Marketingprinzipien (Fabisch 2002, S. 7). Urselmann geht bei seiner Definition auf die Austauschprozesse ein und definiert Fundraising folgendermaßen: Unter Fundraising soll derjenige Teil des Beschaffungsmarketing einer Nonprofit-Organisation verstanden werden, bei dem die benötigten Ressourcen ohne marktadäquate materielle Gegenleistung beschafft 15

Deutscher Spendenmonitor

Deutscher Spendenmonitor 2015 20 Jahre Methodischer Steckbrief Grundgesamtheit: Stichprobenumfang Deutschsprachige Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland im Alter ab 14 Jahren n = 4.024 Befragte Ø Befragungslänge Erhebungsmethode

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Die Stiftung als Fundraising-Instrument in der Akquisition von Großspenden

Die Stiftung als Fundraising-Instrument in der Akquisition von Großspenden Joachim Dettmann Fundraising & Organisationsentwicklung Die Stiftung als Fundraising-Instrument in der Akquisition von Großspenden Vortrag auf dem 4. Berliner Stiftungstag am 12. November 2010 im Rathaus

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Spenden - Was muss man darüber wissen? Worauf muss man achten?

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Spenden - Was muss man darüber wissen? Worauf muss man achten? Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Spenden - Was muss man darüber wissen? Worauf muss man achten? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU

INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION IAO Marc Münster Thomas Meiren INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU ERGEBNISSE EINER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG FRAUNHOFER VERLAG

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

OWL goes. Ein Fundraising-Workshop-Tag in Bielefeld

OWL goes. Ein Fundraising-Workshop-Tag in Bielefeld OWL goes Ein Fundraising-Workshop-Tag in Bielefeld Programm - 25.09.2014 Ankunft der Teilnehmer bis 10.00 Uhr 10.15 Uhr 10.30 Uhr Begrüßung der Teilnehmer durch die Sievert Druck & Service GmbH 10.30 Uhr

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

Fundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten

Fundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten Programm: Fundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten Beratungswerkstatt in Neustadt, 24. Februar 2010 10:00 Uhr Begrüßung und Einleitung Ingo Röthlingshöfer, Bürgermeister der Stadt Neustadt 10:10

Mehr

Stifterinformationen: Stiften für alle

Stifterinformationen: Stiften für alle Stifterinformationen: Stiften für alle Stiften für Einsteiger Inge Weise, Vorstandsvorsitzende der Bürgerstiftung Nürnberg Karin Eisgruber, Mitarbeiterin der Bürgerstiftung Nürnberg Stiftungen und Bürgerstiftungen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Fundraising im Sportverein

Fundraising im Sportverein Fundraising im Sportverein Gezielte Mi8elbeschaffung und effek@ves Projektmanagement Fachtagung Sport mit Courage, 6. Dezember 2011 in Frankfurt. Die drei Ebenen des Fundraising Finanzielle Unterstützung

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Individualisiertes Beziehungsmanagement als Alternative zur Alumni-Community

Individualisiertes Beziehungsmanagement als Alternative zur Alumni-Community Individualisiertes Beziehungsmanagement als Alternative zur Alumni-Community Hannover, 4. Dezember 2009 Andreas Lompe adiungi GmbH Gibt es Bedarf für eine Alumni-Community? Das bestehende Angebot an Communitys

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute. Ostdeutsches Energieforum. Leipzig, 29./30. April 2013

Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute. Ostdeutsches Energieforum. Leipzig, 29./30. April 2013 Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute Ostdeutsches Energieforum Leipzig, 29./30. April 2013 Worum geht es? Akzeptanz, Transparenz, öffentliches Vertrauen und Partizipation

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

1. Die Vereinigungsfreiheit ist gesetzlich anerkannt und zwar in Kapitel 2, Artikel 2 und 20 der Verfassung von 1974.

1. Die Vereinigungsfreiheit ist gesetzlich anerkannt und zwar in Kapitel 2, Artikel 2 und 20 der Verfassung von 1974. Gemeinnützigkeit in Europa C.O.X. Schweden Vereine Rechtlicher Rahmen 1. Die Vereinigungsfreiheit ist gesetzlich anerkannt und zwar in Kapitel 2, Artikel 2 und 20 der Verfassung von 1974. 2. Definition

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar 2013. Die Online Marktforscher

ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar 2013. Die Online Marktforscher ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG Inhalt Studiensteckbrief Fragestellungen der Studie Ergebnisse der Umfrage Kontakt 2 Studiensteckbrief Spendenumfrage Methode: individuelle

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Wie mache ich Fundraising?

Wie mache ich Fundraising? Herzlich Willkommen! Wie mache ich Fundraising? 27. Januar 2015 12. Studientag Fundraising für Umwelt und Entwicklung Bettina Charlotte Hoffmann Brot für die Welt Überblick Was ist Fundraising? Wo könnten

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT

MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT Fragebogen Erstgespräch Mandant bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran

Mehr

Umfrage: Mediation im Profifußball

Umfrage: Mediation im Profifußball Umfrage: Mediation im Profifußball Mediation ist ein außergerichtliches Streitlösungsverfahren, in dem die Konfliktpartner selbstbestimmt verbindliche Lösungen finden. Hierbei werden sie von einem neutralen,

Mehr

Was ist die BÄrgerstiftung Sulzburg Hilfe im Alltag?

Was ist die BÄrgerstiftung Sulzburg Hilfe im Alltag? 79295 Was ist die BÄrgerstiftung Hilfe im Alltag? Die Stiftung versteht sich als Einrichtung zur Hilfe von BÄrgern fär BÄrger. Sie sieht Ihre Aufgabe darin, Projekte aus den Bereichen der Altenhilfe, Jugendhilfe,

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Sie war noch nie in Afrika. hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet!

Sie war noch nie in Afrika. hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet! Sie war noch nie in Afrika hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet! Hunger Nahrung zu Müll machen Nahrung im Müll suchen Auf unserer Welt sind die Dinge sehr ungleich verteilt. Während die westliche

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln? Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Seniorenbüros im Land Brandenburg

Seniorenbüros im Land Brandenburg Nancy Bauer Seniorenbüros im Land Brandenburg Innovative und zukunftsorientierte Kommunalpolitik unter dem Aspekt des demographischen Wandels Diplomarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Bauer, Nancy: Seniorenbüros

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale.

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Seite 1 Ergebnisse Lead Management - aber bitte mit Strategie! Lead Management B2B Thema Nr.1

Mehr

Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung

Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Ein partizipativer Entwicklungsprozess mit Hilfe der Fotolangage Dr. Kurt Aeberhard aeberhard@innopool.ch Dr. Michèle Etienne etienne@innopool.ch Schüpfen, November

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Die richtige Stiftungsform?

Die richtige Stiftungsform? 3. November 2011 I 1 Stiftungssymposium 2011 FORUM IIa Goldener Saal Die richtige Stiftungsform? Von der Spende bis zur selbständigen Stiftung Formen des bürgerschaftlichen Engagements Hamburg, den 3.

Mehr

Social Supply Chain Management

Social Supply Chain Management Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Erfahrungsaustausch zwischen Städten als Wissensmanagement

Erfahrungsaustausch zwischen Städten als Wissensmanagement Erfahrungsaustausch zwischen Städten als Wissensmanagement Öffentlicher Raum - zwischen Planbarkeit und Unberechenbarkeit Workshop am 29.01.2009 Folie 1, 29. Januar 2009 Ausgangslage -Im Rahmen des Projektes

Mehr

Akzeptanz von alternativen Vergütungsmodellen bei Verbrauchern

Akzeptanz von alternativen Vergütungsmodellen bei Verbrauchern Akzeptanz von alternativen Vergütungsmodellen bei Verbrauchern Ergebnisse der Online-Umfrage von Peter Frölich im Rahmen der Bachelorthesis zum Thema Die Kundenakzeptanz und Perspektive alternativer Vergütungsmodelle

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Barbara Ditze Stiftung.Beratung.Management - Holbeinstr. 37-04229 Leipzig Tel. 0341/9260369 - info@ditze-stiftungsberatung.de -

Barbara Ditze Stiftung.Beratung.Management - Holbeinstr. 37-04229 Leipzig Tel. 0341/9260369 - info@ditze-stiftungsberatung.de - Barbara Ditze Stiftung.Beratung.Management - Holbeinstr. 37-04229 Leipzig Tel. 0341/9260369 - info@ditze-stiftungsberatung.de - www.ditze-stiftungsberatung.de Barbara Ditze Stiftung.Beratung.Management

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe Wissenswertes über die Bewertung Arbeitshilfe Grundlagen 02 Der Zweck der Archivierung ist es, Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, eine kontinuierliche und rationelle Aktenführung

Mehr