Prinzip der situativen Geltung von Normen. D.h. dass ein gefundener Kompromiss nicht übertragbar begriffen wird.
|
|
- Sofie Eberhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 0. Ziel unserer pädagogischen Präsentation ist, unsere Theorie, sowie die Theorie von Wolfgang Nieke, auf das Fallbeispiel zu beziehen. Hierbei werden wir die Theorien miteinander vergleichen und die Unterschiede erläutern. Abschließend lässt sich damit einen Weg finden, um Das Mädchen aus dem Fallbeispiel zu entlasten, damit es auf Klassenfahrt fahren kann. 1.0 Nieke 1.1 Allgemein Ziel ist die Entwicklung, die sich während des Prozesses mit Fremdheit auseinandersetzt. Es sollen die Fähigkeiten entwickelt werden, dem anderen Raum zu geben, Grenzen zu wahren und zu überwinden, um Spielräume für die Individualität zu gewinnen. d.h. auch Ziel ist es nicht die kritiklose Anpassung einer ethnischen Gruppe an die Mehrheitsgesellschaft. Die Kultur ist danach die vereinheitlichende Bezeichnung für sämtliche Tätigkeiten eines Volkes. Damit wird sie als Abgrenzung benutzt, d.h. Kultur wird zur Bildung kollektiver und individueller Identitäten benutzt. Die Freunde oder der Andere wird zum Gegenbild des Eigenen. Der Einzelne wird als der typische Vertreter seiner Kultur wahrgenommen. Er wird zum Träger von Merkmalen seiner Kultur. Diese Person wird auf die Merkmale/Traditionen reduziert z.b. Mann: Sohn, Vater, Anwalt, Brillenträger, Kölner mit italienischer Herkunft -> wenn er etwas typisch italienisches macht ( wild diskutieren und temperamentvoll) dann sagen alles, dass er sich typisch italienisch verhält. Er wird ausschließlich auf seine Herkunft beschränkt Schritte Den Konflikt von allen beteiligten Seiten her beschreiben. Die Deutungen aller Beteiligten ermitteln und nach allen erforderlichen Stützungen fragen. Die Betroffenen zu Wort kommen lassen oder wenn das nicht möglich ist, virtuelle Diskurse führen. Die konträren Positionen aus dem Hintergrund, der Deutungen begründen, zunächst noch ohne eigene Wertung Eine Lösung des Konflikts suchen und begründen Die Wertentscheidung der Beteiligten deutlich werden lassen. Lösungsweg:
2 Prinzip der situativen Geltung von Normen. D.h. dass ein gefundener Kompromiss nicht übertragbar begriffen wird Ziele Nieke hat nicht nur die Entwicklung der Konzepte interkultureller Pädagogik zusammengefasst, er hat auch Ziele einer interkulturellen Erziehung und Bildung formuliert und begründet. Nieke verfasste 10 Ziele. Eingangs sagt er, dass man den eigenen, unvermeidlichen Ethnozentrismus erkennen muss, dass heißt dass das eigene Denken immer in die eigene Ethnie und Lebenswelt eingebunden ist. Dieser eigene Ethnozentrismus kann nur bei der Konfrontation mit anderen ethnischen Gruppen erkannt werden. Im weiten sagt Nieke, dass jeder mit Befremdung umgehen sollte. Denn das Fremde kann im Alltag verunsichern & Irritation und Abwehr erzeugen. Aus dieser Irritation/Befremdung heraus können Phänomene wie Ausländerfeindlichkeit oder Rassismus entstehen. Die Grundlagen/Basis von Toleranz spiel auch eine wichtige Rolle, denn die Toleranz wird dann zur Herausforderung, wenn andere Lebensweisen und Wertorientierungen die eigenen Gewissheiten irritieren und verunsichern. Denn Toleranz findet ihre Grenze, wenn Basisbedingungen des menschlichen Zusammenlebens missachtet werden. In diesem Zusammenhang ist es entscheidend, dass die Toleranz gefördert wird. Bei seinem 4. Ziel geht es um das Akzeptieren von Ethnizität und die Rücksichtnahme auf die Sprache von Minoritäten. Dies bedeutet, dass die ethnischen Besonderheiten akzeptiert werden sollen & die verschiedenen Sprachen nicht verdrängt werden. Im folgenden wird die Thematisierung von Rassismus angesprochen. Jeder sollte sich von seinen, manchmal auch unbewussten Abwertungstendenzen bewusst werden. Als 6. Ziel nennt Nieke die Betonung des Gemeinsamen, gegen die Gefahr des Ethnizismus, es sollen also bei Wahrnehmungen und Erlebnissen von Befremdung und Konkurrenz Gemeinsamkeiten sichtbar gemacht werden, um die Relativität der eigenen Deutungen zu begreifen. Im weiteren geht es um die Ermunterung zur Solidarität insbesondere darum, die strukturellen Minoritätsprobleme auszugleichen. Dabei geht es um die Kooperation der Mehrheit, mit der Minderheit und um den Einsatz von Vertretern, der Mehrheit, für rechtlichen und politischen Schutz der Minderheiten. Die Angehörigen der Minoritäten sind zur gegenseitigen Solidarität zu ermuntern, um ihre politische Kraft zu stärken. Das Einüben in Formen vernünftiger Konfliktbewältigung und der Umgang
3 mit Kulturkonflikt und Kulturrelativismus spielt ebenfalls eine wichtige Rollen. Diese schließt ein, dass man nach vernünftigen Formen der Beachtung der verschieden Sichtweisen und Wertungen sucht. Denn der Umgang mit Konflikten ist dann sehr schwierig, wenn Verhaltensorientierungen & Wertüberzeugungen mit angebunden sind, die sich grundlegend unterscheiden. Das Aufmerksam werde, Möglichkeiten gegenseitige Bereicherung, durch Übernahme von Elementen aus anderen Kulturen in die eigene entscheidend. Als letztes Ziel nennt Nieke die Thematisierung der Wir-Identität. Damit meint er, dass Minderheiten und Mehrheiten sich als Teil einer Gesellschaft begreifen müssen. 2.0 Unsere Theorie 2.1 Deine Freiheit hört auf, wenn meine Freiheit anfängt! -> Dies wird umgesetzt durch praktisch erfahrenes (Schul-) Leben, das alltäglich überzeugend belegt, dass eigene Freiheit und gleichseitiger Respekt vor der Freiheit des Anderen, die persönlich wunderbarste Art ist, sowie das eigene Leben und das der Mitmenschen zu leben. -> Aber es kann nicht umgesetzt werden durch Befehle, Gebote, sowie schlauen und logischen Philosophien. Auch Arbeitsblätter oder Lektüren sind dabei nicht geeignet. 3.0 Fallbeispiel 3.1 Ein türkisches Mädchen, möchte mit ihrer Klasse, auf Klassenfahrt fahren. Ihr Vater verbietet ihr es jedoch, da sie dort unkontrollierten Umgang mit Jungen haben könnte. Auch der Wille des Lehrers, den Vater zu überstimmen, ändert nichts an seiner Entscheidung. 4.0 Vergleich 4.1 Fallbeispiel und Nieke Nieke s Ansicht von Interkultureller Erziehung beruht auf ein vernünftiges Zusammenleben der einheimischen Majoritäten mit den zugewanderten Minoritäten. Dies entspricht aber absolut gar nicht der Haltung von dem Vater des muslimischen Mädchens, da er sich weigert sein Kind mit auf eine Klassenfahrt fahren zu lassen und so das engere Zusammenleben mit Schülern einer anderen Kultur verwehrt würde. Nieke hat in seinen 7 Schritten eine sehr wichtige aufgeführt, nämlich dass
4 die Ansichten zu dem Problem von allen Betroffenen ermittelt werden sollen. Demzufolge müsste man das Mädchen fragen, wie sie zu dem ganzen Problem steht und ob sie es in Ordnung findet, dass ihr Vater die Klassenfahrt verbietet, wo sie mit den anderen Schülern, die zwar keine Muslime sind, aber dennoch zu ihren Freunden zählen, Spaß haben könnte. Jedoch vermuten wir, dass der Vater so stark von seiner Position überzeugt ist, dass er seine Tochter gar nicht zu Wort kommen ließe geschweige denn dann auf ihre Wünsche einzugehen. Die Begründung von dem Vater, dass seine Tochter nicht mit fahren dürfe, weil sie dort unkontrollierten Umgang mit Jungen haben könnte passt nicht ganz, da sie auch unkontrollierten Umgang in der Schule oder in ihrer Freizeit zu Hause haben könnte. Nieke sagt in seinen 10 Zielen, dass man die Wir-Grenze aufheben müsste, also dass sich die Minderheiten und Mehrheiten als ein Teil der Gesellschaft sehen. Gerade eine Klassenfahrt ist ein guter Anfang in diese Richtung, da dort genügend Zeit bevorsteht um einen guten Umgang mit Kindern aus anderen Kulturen zu haben. Denn auch die Übernahme von Elementen auf anderen Kulturen in die eigene ist ein entscheidender Punkt bei der Interkulturellen Erziehung. 4.2 Fallbeispiel und unsere Theorie Unsere Theorie beruht auf die Respektierung der Freiheit jedem Individuum. Nachdem Motto: Deine Freiheit hört auf, wenn meine Freiheit anfängt! Bei unserem Fallbeispiel ist das jedoch das absolute Gegenteil. Der muslimische Vater entscheidet für seine Tochter wichtige Kriterien, die andere Kinder in ihrem Alter bereits selbst entscheiden dürfen. Er greift in ihre Freiheit ein und schränkt somit das soziale Leben seiner Tochter ziemlich ein. Der Lehrer versucht währenddessen, den Vater umzustimmen, und kann nicht verstehen warum er die Religion seiner Tochter vorzieht. Die verschiedenen Meinungen und Ansichten treffen aufeinander. Das Mädchen sitzt also zwischen den Stühlen. Hin und hergerissen, zwischen Vater und Lehrer. Durch diesen Konflikt werden die Fronten nur noch verstärkt. Das ist das Problem, Religion in dieser Form, ist das perfekte Abgrenzungskriterium gegenüber allem Fremden und der nichtmuslimischen Umgebung. Jedoch soll das Mädchen allein entscheiden können, denn sie soll es wollen! Der Vater kann seinen Willen nicht seine Tochter auf erzwingen,
5 denn mit Befehlen und Geboten oder schlauen, logischen Philosophien wird sie niemals in der Lage sein, sich selbst weiterzuentwickeln und ihre Freiheit ausleben zu können. Sie kann es durch praktisch erfahrendes (zum Teil auch Schul-) Leben umsetzten, denn durch den Umgang anderer Personen mit ebenfalls verschiedenen Religionen und Kulturen kann sie nicht nur ihre eigene Freiheit, sondern auch gleichzeitig die Freiheit der Mitmenschen auf diese Art und Weise respektieren und ausleben. Für den Vater gibt es nur seine Vorstellung von Moral und Anstand. Was er sagt, dass wird gemacht, was er sagt ist wahr. Das würde bedeuten, dass alle anderen lügen und er allein nur die Wahrheit kennt und sagt. In unserer Theorie gibt es einen demokratischen Grundgedanken. Es gibt mehrere Wahrheiten, denn nur so hat jeder Mensch seine Freiheit um individuell zu leben. Das heißt, dass der Vater seine Ansichten zwar äußern kann aber die der anderen, insbesondere seiner Tochter, ebenfalls als wahr und vernünftig in Erwägung ziehen muss. Denn wenn es nur eine Wahrheit, die des Vaters geben würde, so wäre die Freiheit und somit auch das Leben seiner Tochter weg. 4.3 Unterschiede Bei Nieke s Theorie wird die Beziehung zwischen Ausländer und Einheimischen in den Vordergrund gestellt, während bei unserer Theorie es zwar auch, um den Prozess der Fremdheit geht, aber im Vordergrund steht als erstes die Freiheit, denn Integration und Annäherung kann man laut unserer Theorie nur mit der Freiheit erreichen. D.h. von außen sind beide Theorien auf den ersten Blick gleich, aber es gibt einen Unterschied, innerhalb der Theorien. 5.0 Fazit 5.1 Rückbezug auf 0. Abschließend lässt sich sagen, dass es sehr wichtig ist, für das Mädchen, an dieser Klassenfahrt teilzunehmen. Denn nur so hat es eine Chance, von den anderen Schülern akzeptiert zu werden und andere Kulturen kennen zu lernen. Sicherlich ist es, für den Vater nicht einfach, es zu akzeptieren. Aber es sehr wichtig für die Integration seiner Tochter. Sie kann ihren einheimischen Mitschülern auf langer Sicht, nicht aus dem Weg gehen und das soll sie auch nicht. Ihr Vater kann sie nicht dazu zwingen, ihr Leben, in seinen Lebensvorstellungen zu leben.
Interkulturelle Erziehung und Bildung nach Nieke
Gesamtschule Bergheim Fach: Erziehungswissenschaften Fachlehrer: Frau Taube Referent: André Mamengui, Q2 Bergheim, 29. März 2017 Interkulturelle Erziehung und Bildung nach Nieke 1. Biographie Wolfgang
MehrWolfgang Nieke Interkulturelle Erziehung und Bildung
Wolfgang Nieke Interkulturelle Erziehung und Bildung Reihe Schule und Gesellschaft Herausgegeben von Franz Hamburger Marianne Horstkemper Wolfgang Melzer Klaus-Jürgen Tillmann Band 4 Wolfgang Nieke Interkulturelle
MehrDas Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1
Werrestraße 10 32049 Herford Tel.: 05221-1893690 Fax: 05221-1893694 Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie in der Sekundarstufe I (G8) (in Anlehnung an den Kernlehrplan Praktische
MehrWolfgang Nieke Interkulturelle Erziehung und Bildung
Wolfgang Nieke Interkulturelle Erziehung und Bildung Reihe Schule und Gesellschaft Herausgegeben von Franz Hamburger Marianne Horstkemper Wolfgang Melzer Klaus-Jtirgen Tillmann Band 4 Wolfgang Nieke Interkulturelle
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie (Sekundarstufe I)
Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie (Sekundarstufe I) Grundlage ist folgendes Lehrbuch vom Verlag C.C. Buchner: für die Jahrgangstufen 5/6: philopraktisch 1 für die Jahrgangstufe
MehrInternes Curriculum Praktische Philosophie
Internes Curriculum Praktische Philosophie Klassenstufen 5 und 6 (Insgesamt 9 Fragekreise) Fragenkreis 1: Folgende Themen sind obligatorisch: Klassenstufen 7 und 8 (Insgesamt 7 Fragekreise) Fragenkreis
MehrSolange das so ist, bleibt im alltäglichen Leben nichts anderes übrig, als dem Anderen das gleiche Recht zuzubilligen wie sich selbst.
Gotthold Ephraim Lessing Ergebnis der Ringparabel Obwohl jeder psychologisch beste Gründe hat, das für wirklich wahr zu halten, was ihm die Eltern mit auf den Lebensweg gegeben haben, trifft man in der
Mehr(Elbkinder-)Kitas eine neue Heimat für Flüchtlingskinder
(Elbkinder-)Kitas eine neue Heimat für Flüchtlingskinder Wertegrundlagen der Elbkinder Vision und Leitbild Wir bereiten den Weg in eine ideenreiche und solidarische Gesellschaft von morgen. Wertegrundlagen
MehrInterkulturelle Bildung und Erziehung/ Interkulturelle Pädagogik
Interkulturelle Bildung und Erziehung/ Interkulturelle Pädagogik Interkulturelle Pädagogik Interkulturelle Erziehung Interkulturelle Pädagogik- Defini4on Interkulturelle Bildung Interkulturelle Kompetenz
MehrMobbing aufgrund von Fremdheit. Seminar zum Thema Heterogenität Dienstag, Uhr Bildungswissenschaften Modul 2.4 Fr. Dr.
Mobbing aufgrund von Fremdheit Seminar zum Thema Heterogenität Dienstag, 16-18 Uhr Bildungswissenschaften Modul 2.4 Fr. Dr. Lütjen Gliederung 1) Dimensionen von Fremdheit 2) Grundlegende Verhaltensweisen
MehrHaltungen und Prinzipien interkultureller Arbeit als Herausforderung für die Arbeit mit UMF
Fremde Welten neue Heimat 19.09.2013 Haltungen und Prinzipien interkultureller Arbeit als Herausforderung für die Arbeit mit UMF Stefan Wagner, Referent Migration&Integration LCV Kulturbegriff Kulturdimensionen
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie. Fach / Jahrgangsstufe Praktische Philosophie 5/6
Fach / Jahrgangsstufe 5/6 Nr. des Unterrichtsvorhabens im Doppeljahrgang: 1 Fragekreis 1 Die Frage nach dem Selbst Personale Kompetenz beschreiben die eigenen Stärken geben ihre Gefühle wieder und stellen
MehrSchulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock
Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock EF Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und
MehrPestalozzi-Gymnasium Unna im Januar Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw.
Pestalozzi-Gymnasium Unna im Januar 2010 Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw. 8 und 9: Fragenkreis 1. Die dem Selbst Körper Leib Seele Freiheit ( obligatorisch)
MehrSchulinternes Curriculum Werte und Normen für die Schuljahrgänge 5 und 6
Fachgruppe Werte und Normen/Religion Schulinternes Curriculum Werte und Normen für die Schuljahrgänge 5 und 6 Hinweis: Die folgenden Sequenzen sind verbindlich, ihre Abfolge ist innerhalb des angegebenen
MehrIn jedem Kind den Menschen finden
Liebe Uschi! Denke ich an gemeinsames Arbeiten zurück, so fallen mir das Mathetor, das Comeniusprojekt, der Freinetkongress in der Schweiz, euer Zirkusprojekt, unsere gemeinsamen Chorauftritte und natürlich
Mehr1. Ausländerpädagogik 2. Interkulturelle Pädagogik 4. Weiterführungen 3. Zwei Stränge Interkultureller Pädagogik Differenzkritische Ansätze
Vom professionellen Umgang mit dem Fremden. Fallen der Kultur- und Religionssensibilität im Alltag Dr. Naime Cakir Goethe-Universität Frankfurt 29.11.2017 Inhaltsverzeichnis Einführung: (1.) Konzepte der
MehrNaturverständnis und Naturdarstellung in Goethes "Die Leiden des jungen Werther"
Germanistik Thorsten Kade Naturverständnis und Naturdarstellung in Goethes "Die Leiden des jungen Werther" Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2 2. Das Naturverständnis innerhalb der Epochen
MehrMontessori-Schule Günzlhofen
Schulvereinbarung An unserer Schule arbeiten wir gemeinsam daran, dass sie ein Ort des Respekts und der Toleranz ist, an dem sich alle Beteiligten Schüler/innen, Eltern, Lehrer/innen, Vorstand und alle
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand
Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand Stand: August 2014 Unterrichtsvorhaben I Eigenart philosophischen Fragens und Denkens - Was heißt es
MehrPraktische Philosophie
Schulinterner Lehrplan Praktische Philosophie Sekundarstufe I vereinigt mit dem Theodor-Schwann-Gymnasium 1. Lehrbücher Stand: 05.5.2012 philo praktisch. Unterrichtswerk für Praktische Philosophie in Nordrhein-Westfalen.
MehrInterkulturelle Kompetenz der (nephrologischen) Pflege
Interkulturelle Kompetenz der (nephrologischen) Pflege Die Heterogenität nimmt zu: - Wie gehen wir mit Vielfalt und Individualität im Arbeitsalltag um? - Wie begegnen wir den besonderen Herausforderungen?
MehrThema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie
Philosophie schulinternes Curriculum für die EF Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie - unterscheiden philosophische Fragen
MehrIch und mein Leben. Die Frage nach dem Selbst. Fragenkreis 1: (1.HJ) Städtische Gesamtschule Neukirchen-Vluyn
Fragenkreis 1: (1.HJ) Die Frage nach dem Selbst 5. Jahrgang Schulinterner Lehrplan: Praktische Philosophie Seite 1 von 5 beschreiben die eigenen Stärken geben ihre Gefühle wieder und stellen sie in geeigneten
MehrÜbersicht Lehrplan 5-9 in Praktischer Philosophie - Fragenkreise, Themen und Kompetenzen Fragenkreis 2 <Die Frage nach dem Anderen>
Stufe 5 Fragenkreis 1 Themen /Material Jgst.5 Übersicht Lehrplan 5-9 in Praktischer Philosophie - Fragenkreise, Themen und Umgang mit Konflikten (Bd. 1, Kap. 3) Wahrhaftigkeit und Lüge (Bd. 1, Kap. 4)
MehrTranskulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit
Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit Herzlich Willkommen zum Impulsreferat: Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit im Kontext globalen und gesellschaftlichen Wandels und soziodemographischer
MehrPredigt im Gottesdienst am 3. Advent, in der Cyriakuskirche Illingen Predigttext: Römer 15,5-13
1 Predigt im Gottesdienst am 3. Advent, 17.12.17 in der Cyriakuskirche Illingen Predigttext: Römer 15,5-13 Miteinander Gott loben. Liebe Gemeinde, kann es für Christen eine schönere Sache geben? Miteinander
MehrUNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN
UNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN Wir sind das Hilfswerk der evangelischen Kirchen der Schweiz. Unsere Verankerung in den Kirchen prägt die Grundüberzeugungen, welche für unser Handeln von zentraler
MehrVerantwortung übernehmen für die Schwierigsten!
Verantwortung übernehmen für die Schwierigsten! Fachtagung am 23./24. März 2012 in Köln Geschlossene Heimunterbringung unter ethischen Gesichtspunkten Friedrich Schiller Die Künstler Der Menschheit Würde
MehrGrundbegriffe klären, Themenfeld abstecken. Auseinandersetzng mit Kulturalität in der. Transkulturelle pflegeethische Prinzipien
Das Fremde verstehen. Interkulturalität und ethische Konflikte in Medizin und Pflege. Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken Auseinandersetzng mit Kulturalität in der Pflege bzw. Pflegeethik Transkulturelle
MehrUnterrichtsvorhaben Einführungsphase GSG Unna
Lehrpläne und Leistungskonzepte Unterrichtsvorhaben Einführungsphase GSG Unna Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? - Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie - aus
MehrEinführungsphase [7] Schulinternes Curriculum Geschichte Sek II
Unterrichtsvorhaben I Thema: Wahrnehmungen des Fremden Einführungsphase erklären den Konstruktcharakter von Bezeichnungen wie der Germane, der Römer und der Barbar und die damit einhergehende Zuschreibung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Freundschaft und Liebe. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Seite 6 von 10 Kinder bekommen will, nicht funktionieren. Diese
MehrFAQs Erhebung Zusammenleben in der Schweiz (ZidS)
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Abteilung Bevölkerung und Bildung 9. Januar 2017 FAQs Erhebung Zusammenleben in der Schweiz (ZidS) Inhaltsverzeichnis 1 Was ist das
MehrSchulinterner Lehrplan Gymnasium Lohmar zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Philosophie
Schulinterner Lehrplan Gymnasium Lohmar zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Philosophie Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben EF Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was können wir mit Gewissheit erkennen?
MehrKernlehrplan Philosophie - Einführungsphase
Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische
MehrThema des Unterrichtsvorhabens: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie. Kompetenzerwartungen
Schulcurriculum Philosophie EF Leibniz Gymnasium 2014 Erstes Unterrichtsvorhaben: Inhaltsfeld: Der Mensch und sein Handeln Eigenart philosophischen Fragens und Denkens Metaphysische Probleme als Herausforderung
MehrEntwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk
Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk März 2006 1 Sozialraumorientierung heißt Lebensweltorientierung Wir als Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe im
MehrMauritius- Gymnasium Büren. Schulinternes Curriculum Sek. I. Praktische Philosophie
Mauritius- Gymnasium Büren Schulinternes Curriculum Sek. I Praktische Philosophie Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie Das Fach Praktische Philosophie wird am Mauritius-Gymnasium Büren jahrgangsstufenübergreifend
MehrJeder ist anders verschieden. Pädagogik der Diversität
Jeder ist anders verschieden Pädagogik der Diversität Konrad Adenauer (1876 1967) 1. Bundeskanzler von Deutschland Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt s nicht Diversitätsbewusste Pädagogik
MehrWie viel Kultur steckt in interkulturellen Konflikten? Erfahrungen aus supervisorischer Sicht
Wie viel Kultur steckt in interkulturellen Konflikten? Erfahrungen aus supervisorischer Sicht Vortrag von Susanne Bourgeois im Rahmen der Internationalen Fachkonferenz des European Forum for Restorative
MehrTheoretisches Rahmenkonzept: Menschenrechtsbildung
Theoretisches Rahmenkonzept: Menschenrechtsbildung Menschenrechtsbildung: Definition Bildungsprogramme und Übungen, die sich auf Förderung von Gleichberechtigung in der Menschenwürde richten, in Verbindung
MehrPerspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken
Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken Meryem Uçan und Dr. Susanne Schwalgin Fachtagung des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg
MehrStadt Dietikon. Integrationsleitbild der Stadt Dietikon
Stadt Dietikon Integrationsleitbild der Stadt Dietikon Vorwort Handlungsfeld «Sprache und Verständigung» Wer in Dietikon wohnt, soll sich in das Gemeinwesen einbinden und am gesellschaftlichen Leben teilnehmen
Mehr2. Art. 37 der Verfassung des Landes Sachsen Anhalt ( Kulturelle und ethnische Minderheiten )
Identitäten, Nationalitäten und Staatsangehörigkeiten in einer weltoffenen Gesellschaft 1 I. Verfassungsrechtliche Grundlagen 1. Art. 3 Abs. 3 des Grundgesetzes (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes,
MehrCarl-von-Ossietzky-Schule Werder (Havel) Oberschule mit naturwissenschaftlichem Profil
Carl-von-Ossietzky-Schule Werder (Havel) Oberschule mit naturwissenschaftlichem Profil Projekt Was brauche ich um glücklich zu sein? Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, liebe Auszubildende! Der vorliegende
MehrXenophobie & Anforderungen an das Lehrerhandeln. Kurzreferat, Heterogenität M 2.4, Dr. Lütjen von Katharina Hopf & Rebecca Molitor
Xenophobie & Anforderungen an das Lehrerhandeln Kurzreferat, Heterogenität M 2.4, Dr. Lütjen von Katharina Hopf & Rebecca Molitor Gliederung des Vortrags Definition von Xenophobie Gründe für Fremdenfeindlichkeit
MehrPädagogisches Konzept Tagesstruktur
Pädagogisches Konzept Tagesstruktur Kerzers 1. Grundlage Grundlagen für das pädagogische Konzept bilden das Reglement Tagesstruktur und die Rahmenbedingungen der Gemeinde Kerzers. 2. Leitgedanken und Ziele
MehrFachcurriculum Ethik Klassenstufe 9 / 10
1 Fachcurriculum Ethik Klassenstufe 9 / 10 Schönbuch-Gymnasium Holzgerlingen Stand: 08/2009 Anthropologie Der Mensch als Individuum - ihre eigene Entwicklung und Sozialisation reflektieren - Grundlagen
MehrVernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3
Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3 Ich, die anderen, 1. Ich kann viel ich habe Grenzen + staunen über die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten,
MehrGrußwort. Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal. Es gilt das gesprochene Wort!
Grußwort Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal Es gilt das gesprochene Wort! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Liebe Teilnehmerinnen und
MehrMigrantenmilieus. Migration und Stadtentwicklung. Dozent: Prof. Dr. Rainer Greca. Referenten: Christine Bäuerlein, Johannes Huber, Abdelqader Masri
Migrantenmilieus Migration und Stadtentwicklung Dozent: Prof. Dr. Rainer Greca Referenten: Christine Bäuerlein, Johannes Huber, Abdelqader Masri SS 09 am 15.05.09 Idealtypen sozialer Welten Integration:
MehrKlasse 7. Bildungsstandards: Anthropologie (allgemein menschliche Lebensbedingungen und die Erfahrungswelt der Schüler)
Curriculum für das Fach Ethik, Klasse 7-10; Vorbemerkung: Gemäß unserem Schulprofil legen wir im Fach Ethik besonderen Wert auf die Erziehung - zu Toleranz, Gewaltlosigkeit und Antirassismus, worunter
MehrInhaltliche Schwerpunkte: Eigenart philosophischen Fragens und Denkens Metaphysische Probleme als Herausforderung für die Vernunfterkenntnis
Übersicht der Unterrichtsvorhaben in der Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Die Philosophie Eine etymologische und programmatische Bestimmung der Wissenschaft von der Wahrheit (episteme tes aletheias,
MehrEinführungsphase. Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was ist und was soll Philosophie? Mythos, Religion und Wissenschaft
Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was ist und was soll Philosophie? Mythos, Religion und Wissenschaft erkennen die Besonderheit philosophischen Denkens und d.h. philosophischen Fragens und
MehrWas es heißt, (selbst-)bewusst zu leben. Theorien personaler Identität
Geisteswissenschaft Miriam Ben-Said Was es heißt, (selbst-)bewusst zu leben. Theorien personaler Identität Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1) Einleitung...S.2 2) Bedeutung der Schlüsselbegriffe...S.3
MehrSchulinterner Lehrplan Praktische Philosophie Konrad-Adenauer-Gymnasium Bonn Stand: Mai 2018
Schulinterner Lehrplan Praktische Philosophie Konrad-Adenauer-Gymnasium Bonn Stand: Mai 2018 Lehrplan 5/6... S. 2 Lehrplan 7/8... S. 5 Lehrplan 9... S. 8 Schulinterner Lehrplan Praktische Philosophie Konrad-Adenauer-Gymnasium
MehrVorzeichen BARMHERZIGKEIT Bezüge im Lehrplan für die Fachakademie für Sozialpädagogik, 1. und 2. Studienjahr
Vorzeichen BARMHERZIGKEIT Bezüge im Lehrplan für die Fachakademie für Sozialpädagogik, 1. und 2. Studienjahr Lernfeld Ausgewählte Kompetenzerwartungen Ausgewählte Inhalte Einzelne Anregungen Lernfeld 1
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Politische Theorien - Grundlegende Ansätze für das gesellschaftliche Zusammenleben von Platon bis Friedman Das komplette Material
MehrMaterialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm
Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Aufgabenbereich A1 Das pädagogische Handeln basiert auf einem Bildungsverständnis, das allen Kindern die gleichen Rechte auf Bildung
MehrSchullehrplan Sozialwissenschaften BM 1
Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 1. Semester Wahrnehmung Emotion und Motivation Lernen und Gedächtnis Kommunikation - den Begriff der Wahrnehmung und ihre verschiedenen Dimensionen erklären (Sinneswahrnehmung,
MehrDAFÜR DAGEGEN JA NEIN? FALSCH. mit do-it-yourself Mehrheit WAHR
DAGEGEN DAFÜR JA NEIN? FALSCH mit do-it-yourself Mehrheit WAHR »Das zentrale Prinzip demokratischer Entscheidung, nämlich die Mehrheitsentscheidung, hat zur logischen Voraussetzung, dass es keinen Wahrheitsanspruch
MehrErfolg durch Engagement
Einleitung in DAS ThemenfELD InTEGRATIon in und durch Sport 13 Erfolg durch Engagement Sport integriert wird häufig GESAGT, DIESER ProzESS muss jedoch aktiv GESTALTET, DAS InTEGRATIonspotenzial DES (vereinsorganisierten)
MehrOhne Angst verschieden sein
Peter Nick Ohne Angst verschieden sein Differenzerfahrungen und Identitätskonstruktionen in der multikulturellen Gesellschaft Campus Verlag Frankfurt / New York Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Fragestellung
MehrHerzlich Willkommen zur Konferenz VIELFALT in COTTBUS/CHÓŚEBUZ (ER)LEBEN!
Herzlich Willkommen zur Konferenz VIELFALT in COTTBUS/CHÓŚEBUZ (ER)LEBEN! Begrüßung und Einführung in die Konferenz Gesamtmoderation: Axel Bremermann Regionalreferent für Bildung und Integration Was wir
MehrDer Fall Beate Vater und seine Beziehungen zur Familie
Vater und seine Beziehungen zur Familie Ingenieur, 46 Jahre, nach Zweitstudium erfolgreich, fleißig, arbeitet viel, Neigung zu Übergewicht, fühlt sich manchmal überfordert, joggt, schafft das Geld heran,
MehrPhilosophie, Sek I. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn schulinternes Curriculum. Jahrgang. Materialhinweise: Unterrichtsvorhaben: Leben Leben (Klett)
Philosophie, Sek I 8 UV 1: Gibt es ein Leben nach dem Tod? - Religiöse Vorstellungen und das Phänomen der Nah-Tod-Erfahrungen UV 2: Mensch und Tier Wo ist der Unterschied zwischen Mensch und Tier und wie
MehrKapitel 4 Interkulturelle Bildung im Unterricht
Kapitel 4 Interkulturelle Bildung im Unterricht 4.2 Interkulturelle Lernfelder: Sachunterricht / Gesellschaftswissenschaften Sprachen (Deutsch, muttersprachlicher Unterricht, Fremdsprachen) Religion Werte
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4
Schulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4 Lernziele/Inhalte Klasse 1 und 2 Hinweise Soziale Beziehungen Freundschaft - was gehört dazu und worauf kommt es an? o Formen von Freundschaft o Merkmale
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5
Unterrichtsvorhaben: Abraham Stammvater dreier Religionen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott (IF2), Bibel als Ur-Kunde des Glaubens an Gott (IF3), Weltreligionen und andere
MehrVorbehalte gegenüber dem Islam
Detlef Pollack Vorbehalte gegenüber dem Islam Haltungen und Stimmungen in Deutschland im internationalen Vergleich Konfessionszugehörigkeit in der Bundesrepublik Deutschland (Bezugsjahr: 2010) Religion/
MehrWiesbadener Erklärung
Wiesbadener Erklärung 18. Dezember 2001 Gemeinsame Erziehungsverantwortung in Schule und Elternhaus stärken - 2 - I. Das Hessische Kultusministerium und der Landeselternbeirat von Hessen sehen in der Erziehungsverantwortung
MehrSchulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes
Schulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes Thema 1: Kompetenzen: Was ist Philosophie? Welterklärung in Mythos, Naturwissenschaft und Philosophie Sachkompetenz (SK) - unterscheiden
MehrVortrag Weltethos- Tiefenpsychologie
Vortrag Weltethos- Tiefenpsychologie Im Rahmen der Vortragsreihe Mensch-Sein und Weltethos Veranstalter Michael Weiss und Linda Rötlisberger Interdialog www.psyqnetz.net Trilogos-PsyQNetz www.trilogos-psyq.net
MehrWas ist? Was soll sein? Was wirkt?
Was ist? Was soll sein? Was wirkt? Was ist? ist eine der grossen Fragen der Philosophie. Sie ist die Frage danach, was gegeben ist, wie u.a. Immanuel Kant es formuliert. Sie stellt alles in Frage: unsere
MehrModul III. Werte, Konflikte, Argumente
Werte, Konflikte, Argumente 53 Zuwanderung und Integration Fishbowl Das Kopftuch Schlüsselbegriffe: Kopftuchstreit, Schlagwörter, Diskussion, Wirkung der Medien. Kurzbeschreibung: Die Teilnehmenden diskutieren
MehrMultikulturelle Gesellschaft und christliche Leitkultur
Parallelgesellschaft??? Fremde in der Gesellschaft Religion in der Gesellschaft Toleranz Multikulturelle Politik Konflikte Toleranz 1. Gleichheitsgrundsatz Alle Menschen sind gleich - Niemand darf wegen
MehrThema: Was heißt es, zu philosophieren? - Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie
Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie (Einführungsphase) Franz-Stock-Gymnasium Arnsberg Stand: 6. September 2016 Unterrichtsvorhaben 1 Thema: Was heißt es, zu philosophieren? - Welterklärungen
Mehrkurs für transkulturelle kompetenz im beruflichen und privaten alltag
kurs für transkulturelle kompetenz im beruflichen und privaten alltag Eine Schweiz eine grosse Vielfalt Menschen unterschiedlichster Prägungen, Anschauungen und Werte leben und arbeiten zusammen. Soziale
MehrDas Wissen über die Anderen.
Das Wissen über die Anderen. Islam und Muslime als Thema von Bildungsarbeit Wiebke Scharathow wiebke.scharathow@ph-freiburg.de Bildungsangebote zu Islam Nicht-muslimische Adressierte Motivation/Ziel: den
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie. Fach / Jahrgangsstufe Praktische Philosophie 5/6
Fach / Jahrgangsstufe 5/6 Nr. des Unterrichtsvorhabens im Doppeljahrgang: 1 Fragekreis 1 Die Frage nach dem Selbst Personale Kompetenz beschreiben die eigenen Stärken geben ihre Gefühle wieder und stellen
MehrUnterrichtsvorhaben I:
Einführungsphase Lehrbuch Vorschläge für konkrete Unterrichtmaterialien Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wie Menschen das Fremde, den Fremden und die Fremde wahrnahmen Fremdsein in weltgeschichtlicher Perspektive
MehrStudien der Hessischen Stiftung 14 Friedens- und Konfliktforschung
Studien der Hessischen Stiftung 14 Friedens- und Konfliktforschung Anna Schor-Tschudnowskaja Gesellschaftliches Selbstbewusstsein und politische Kultur im postsowjetischen Russland Eine Studie zu den Deutungsmustern
MehrInterkultureller Fremdsprachenunterricht. Klaus Civegna
Interkultureller Fremdsprachenunterricht Klaus Civegna Kultur ein Eisberg? Kultur ist wie ein Eisberg Kunst Literatur Musik Theater Kleidung Justiz Essen Politik Religion bewusst unterbewusst Umgang mit:
MehrKompetenzerwartungen im Fach Politik-Wirtschaft. Klasse 5. Sachkompetenz. Handlungskompetenz. Urteilskompetenz. Methodenkompetenz
Kompetenzerwartungen im Fach PolitikWirtschaft Klasse 5 Die menschlichen Grundbedürfnisse und Güterarten beschreiben. Die Rolle des Geldes als Tauschmittel erläutern. Möglichkeiten der Mitgestaltung der
MehrCritical Whiteness/ Anti- Rassismus Seminar am 26./ in Köln
Critical Whiteness/ Anti- Rassismus Seminar am 26./27. 11 2011 in Köln Samstag, 26.11. 1) Speeddating- Was bedeutet Weiss sein für uns? 2) Was bedeutet Rassismus für uns? 3) Individueller Zeitstrahl über
MehrWie sieht idealtypisch eine demokratische Schule aus? Ralf Seifert, Comenius-Institut
Wie sieht idealtypisch eine demokratische Schule aus? Gliederung 1. Annäherungen an das Thema Demokratie 2. Leitsätze der Demokratie-Erziehung 3. Ableitungen für eine Schule der Demokratie 4. Schule als
MehrUnterrichtsvorhaben I
Lehrplan Philosophie für die Einführungsphase (Jgst. 10) Übersichtsraster der verbindlichen Unterrichtsvorhaben Thema: Was ist Philosophie? Unterrichtsvorhaben I arbeiten aus Phänomenen der Lebenswelt
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre am Städtischen Gymnasium Gütersloh
Unterrichtsvorhaben 1 : Thema: Was ist Religion? Inhaltsfelder: IF 1: Der Mensch in christlicher Perspektive Übergeordnete Kompetenzerwartungen: Konkretisierte Kompetenzerwartungen: Inhaltliche Schwerpunkte:
MehrPädagogische Leitziele
Pädagogische Leitziele Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Leitsätze... 3 1. Das Kita-Team legt Wert auf eine professionelle Grundhaltung... 3 2. Wir streben das Vertrauen der Eltern an und pflegen verschiedene
MehrÜbersicht zu den Unterrichtsvorhaben in der EF. Jahrgangsstufe: EF Jahresthema:
Übersicht zu den Unterrichtsvorhaben in der EF Jahrgangsstufe: EF Jahresthema: Unterrichtsvorhaben I: Philosophie: Was ist das? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische
MehrGrundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg
Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg Grundlagen und Ziele interkultureller Öffnung Die komplementäre Perspektive: Diversity Management Interkulturelle
MehrMigrationssensibilität als professionelle. Migrationssensibilität (statt interkultureller Kompetenz)
Migrationssensibilität als professionelle Kernkompetenz in Schule Vielfalt verstehen Migrationssensibilität entwickeln Tagung des Landesprogramms Bildung und Gesundheit: Münster, 30. September 2015 Prof.
MehrWie machen wir es? Kulturelle Vielfalt als Herausforderung bei der Gestaltung von Natur und Landschaft
Wie machen wir es? Kulturelle Vielfalt als Herausforderung bei der Gestaltung von Natur und Landschaft Dr. Christine Katz Leuphana-Universität Lüneburg Institut für Nachhaltigkeitssteuerung Wer mag was?
MehrEthik Stufe 5. Religion Wahrheit und Erkenntnis. Erkenntnis Würde des Menschen. Analysieren und Reflektieren Argumentieren und Urteilen
Ethik Stufe 5 Ethik wird in der Stufe 5 einstündig (1 x 60 Minuten) unterrichtet. Sich-Mitteilen Die Schüler können Situationen, z.b. anhand von Fallgeschichten, aus verschiedenen Perspektiven wahrnehmen
MehrISLAMISCHES ZENTRUM FATIMA ZEHRA (A.) FRANKFURT
( ) ISLAMISCHES ZENTRUM FATIMA ZEHRA (A.) FRANKFURT Freitagsansprache Hudschat-ul-Islam wal-muslimin Sabahattin Türkyilmaz Frankfurt, 19.02.2010 Thema: Integration im heiligen Qur an "Im Namen Allahs,
MehrUnterrichtseinheit zu Kultur und Identität AUSZÜGE
Unterrichtseinheit zu Kultur und Identität AUSZÜGE 1 Einleitung In dieser Unterrichtseinheit sollen die SchülerInnen und Schüler mit dem Begriff der Kultur und der Multikulturalität vertraut gemacht werden.
MehrSICHTWECHSEL NEU- MITREDEN VERGLEICH INTERKULTURELLE & DISKURSIVE LANDESKUNDE
SICHTWECHSEL NEU- MITREDEN VERGLEICH INTERKULTURELLE & DISKURSIVE LANDESKUNDE SICHTWECHSEL NEU WAHRNEHMUNG & INTERPRETATION Jede Wahrnehmung ist aktive Interpretation und Hervorbringung von Bedeutung,
Mehr