Thema des HSU-Projekts: Wir bauen Brücken
|
|
- Victor Meinhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Thema des HSU-Prjekts: Wir bauen Brücken Jahrgangsstufe Fachbereich Lernbereich 5 3./4.Jgst. HSU Technik & Kultur Förderung przessbegleitender Kmpetenzen des HSU-Lehrplans (fachspezifische) Methden & Arbeitstechniken Querverbindung zum LP Deutsch- Teilbereich: Über Lernen sprechen Querverbindung zum LP Mathematik- Teilbereiche: Größen und Messen Raum und Frm überprüfen und begründen die Stabilität selbst gebauter Brückenmdelle und beschreiben die Merkmale stabiler swie instabiler Bauweisen. fertigen Zeichnungen und einfache Anleitungen ihrer selbst gebauten Mdelle an. beschreiben Bauweisen vn Brücken in ihrer Umgebung der der Regin und greifen dabei auf ihre Erkenntnisse aus dem handelnden Umgang mit Mdellen zurück, um ihre Wahrnehmung für die Anwendung vn Knstruktinsprinzipien im Alltag zu schärfen. erläutern den Zusammenhang zwischen natürlichen Vraussetzungen, technischen Leistungen auf dem Gebiet der Knstruktin und kulturell bedeutsamen Bauten anhand vn Beispielen aus der Regin. überprüfen und begründen anhand selbst gebauter Balancegeräte deren Funktinsfähigkeit und erläutern die Bedeutung vn Gleichgewicht für die Knstruktin. vergleichen und bewerten ihre Mdelle hinsichtlich Zweck, Materialöknmie und Originalität.
2 Knstruktinsprinzipien bei Brückenmdellen (z.b. Balken-, Bgen-, Fachwerk- und Hängebrücken) Mittel zur Erhöhung der Stabilität: Umfrmungen aus Papier, Pappe (z.b. Winkel,- Zickzack-, U- und Rundprfile), Aussteifungen (z.b. Dreiecksverbindungen) kulturell bedeutsame Bauten (z.b. Brücken, Straßen, Gebäude) Gleichgewichtsprinzip bei Balancegeräten (z.b. Wippe, Balkenwaage) Förderung przessbegleitender Kmpetenzen des HSU-Lehrplans: erkennen &verstehen Erscheinungen & Zusammenhängen in Technik erkennen und verstehen unter Anwendung typischer Vrgehensweisen (Vermutungen frmulieren, Versuche durchführen, Mdelle- und Mdellvrstellungen nutzen, Bebachtungen dkumentieren, auswerten) Fachbegriffe kennenlernen und verstehen Fachgemäße Arbeitsweisen vertiefen und adäquat nutzen kmmunizieren & präsentieren Anwenden vn Fachbegriffen & fachgemäßen Darstellungsweisen um Erkenntnisse zu beschreiben, zu dkumentieren und zu präsentieren Kmmunikatin in der Gruppe über Heransgehensweise und Lösung der Aufgabe reflektieren & bewerten Reflektieren vn Sachverhalten und Zusammenhängen Reflektieren der Zusammenarbeit eigenständig & mit anderen zusammen arbeiten eigenständiges Erarbeiten vn Erkenntnissen mit Hilfe bereitgestellter Materialien und Internetrecherche Vrhaben planen und entscheiden, wie man vrgeht (alleine und in knstruktiver Zusammenarbeit mit anderen Schülern) Arbeitsschritte nach selbstständiger Planung in der Gruppe durchführen und reflektieren knstruktive Zusammenarbeit mit anderen Persnen Förderung vn (fachspezifischen) Methden & Arbeitstechniken Planen, Entwerfen, Knstruieren und strukturiertes Bauen (mit ffener swie akzentuierter Aufgabenstellung) vn Mdellen eigenständige Infrmatinsbeschaffung mit Hilfe bereitgestellter Materialien (Bücher, Inftexte ) Internetrecherche Sichten vn Infrmatinsmaterial Zeichnen vn Skizzen Steckbrief zur Zusammenfassung vn Inhalten erstellen Einsatz vn Medien (Filme)
3 Über Lernen sprechen Reflektieren des eigenen Lernens Reflektieren der eigenen Arbeit mit Hilfe vn Reflexinsbögen Reflektieren der Zusammenarbeit in der Gruppe Reflektieren auf inhaltlicher Ebene (Lernzuwachs, Ausbildung vn Interessen ) Lerngespräche führen, um Hinweise für eigenes Lernen/Arbeiten zu erhalten und weiteres Lernen/Arbeiten zu planen naturwissenschaftliche Perspektive Eigenschaften vn Baumaterialien Einblick in naturwissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen technische Perspektive (Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit) technische Zusammenhänge im Bereich des statischknstruktiven Bauens Vernetzung verschiedener Perspektiven des HSU-Lehrplans histrische Perspektive Gustave Eiffel Lenard Da Vinci Ursprungsfrmen der Brücken szialwissenschaftliche Perspektive Brücken zwischen Menschen gegrafische Perspektive Brücken in der nahen Umgebung berühmte Brücken auf der Welt Schaffung vn Verkehrswegen Wichtig bei der Sequenz Wir bauen Brücken : Bewusstwerden der veränderten Lehrerrlle Lehrer als Gestalter der Lernumgebung, Berater, Begleiter, Impulsgeber, Bereitstellung unterschiedlicher Materialien zu Versuchsdurchführungen swie zum Bauen verschiedener Brücken Bereitstellung unterschiedlichster Infrmatinsquellen (Bücher, Texte, Bilder, Internet ) Immer wieder kehrende Phasen der Reflexin: Ausfüllen vn Reflexinsbögen durch die Schüler Initiierung vn Lerngesprächen zwischen den Schülern Austausch über Lernerfahrungen,Strategien Knstruktive Kritik des Lehrers während des Arbeitsprzesses mit Tipps zur Weiterarbeit Bereitstellen vn Möglichkeiten der Präsentatin Balance zwischen Instruktin und Knstruktin
4 1. UZE 2. UZE 3. und 4. UZE 5. UZE 6. UZE 7. UZE 8. und 9. UZE 10. UZE 11. UZE Einstieg: Kurze Darstellung der Arbeit Knbelspiel Flussüberquerung: Reflexin: Aquarium Erkenntnis Wir brauchen Brücken Kinder erhalten das Deckblatt ihrer Brückenbaumappe Text zum Brückenbau mit Fragen zum Text: Was ist eine Brücke? Einzelarbeit Bauauftrag: Baut aus Papier eine Brücke zwischen 2 Tischen bzw. Stühlen! Gruppenarbeit Beschreibung des Versuchsergebnisses (Reflexinsbgen) Reflexinsbgen (Was können wir verbessern?) Reflexin im Plenum (Gesprächskugel) erneuter Versuch Reflexinsbgen (Hat die Verbesserung etwas gebracht?) Präsentatin der Gruppenergebnisse im Plenum Reflexin im Plenum (Gesprächskugel) Arbeitsauftrag zur Tragfähigkeit eines Bgens (Armbalken): Findet Möglichkeiten der Stabilisierung des Armbalkens! Partnerarbeit Daumenreflexin im Plenum Bauauftrag: Findet möglichst viele verschiedene Möglichkeiten, die Brücke zu stabilisieren! Gruppenarbeit Beschreibung der Versuchsergebnisse (Reflexinsbgen) Muggelsteinreflexin im Plenum Arbeitsauftrag: Findet möglichst viele verschiedene Möglichkeiten, die Brückenbilder zu rdnen! Gruppenarbeit Präsentatin der einzelnen Ergebnisse im Plenum Zurdnung : Bilder/Brückenarten (Hausaufgabe) Einzelarbeit Bauauftrag: Baut eine Brücke (je Gruppe ein Brückentyp: Kragbgenbrücke, Keilbgenbrücke, Bgenbrücke, Hängebrücke, Schrägseilbrücke) Gruppenarbeit Ideensammlung / Placemate Einzelarbeit Austausch in der Gruppe über die einzelnen Ideen der Gruppenmitglieder Einigung über Versuchsaufbau vrab Skizze des Versuchsaufbaus Beschreibung des Versuchsergebnisses Galeriebetrieb STEX Austausch innerhalb der Stammgruppen Reflexin im Plenum: Erkenntnis Wir haben Prbleme, Teile der Brücken zu bezeichnen. Ausgabe des Brückenlexikns durch die Lehrkraft Präsentatin eines Mdells der Twer-Bridge durch die Lehrkraft Denkaufgabe: Warum gibt es whl bewegliche Brücken? Gruppenarbeit Reflexin im Plenum
5 Arbeitsauftrag zu den verschiedenen Arten beweglicher Brücken (Zurdnung Bilder ffen-geschlssen) Einzelarbeit 12. und 13. UZE 14. UZE 15. und 16. UZE 17. UZE 18. UZE 19. UZE 20. UZE Im Rahmen des Übungsplans Ausblick Erstellen vn Steckbriefen zu den jeweiligen Brückenarten (Internetrecherche im Cmputerraum) Gruppenarbeit Galeriegang Filmvrführung durch die Lehrkraft ( Der Zusammenbruch der Tacma Bridge ) Reflexin im Plenum (Gesprächskugel) Erkenntnis: Die Brücke muss stabil gebaut sein (Begriff der Statik) Lesetext Brückenkatastrphen Einzelarbeit 4 Frscheraufträge zu den verschiedenen Kräften, die wirken Gruppenarbeit Schriftliche Beschreibung der Bebachtungen Schriftliches Fixieren der Ergebnisse Präsentatin der Gruppenergebnisse vr dem Plenum (Vrführung des Versuchs) Einführung der Fachbegriffe (Druck-, Zug- und Schubkraft) Anwendung im Hinblick auf die verschiedenen Brücken Gruppenarbeit Vrstellung im Plenum + Unterrichtsgespräch Ausgabe der Brückenschatzkiste durch die Lehrkraft Zusammenfassung aller Ergebnisse Filmvrführung durch die Lehrkraft: Biblithek der Sachgeschichten zum Brückenbau in der Realität Unterrichtsgespräch Unterrichtsgespräch: Wzu braucht man Brücken, die man schnell auf- und abbauen kann? Aufgabenstellung zur Lenardbrücke + Lesetext/Lenard da Vinci Gruppenarbeit freie Bauaufgabe (Vrbereitetes Material: Mundspatel aus Hlz die Enden begradigen, mit Hlzleim einstreichen und mit Vgelsand parnieren) Anfertigung einer Lösungsskizze Galeriebetrieb (STEX) Reflexin in den Stammgruppe Aufgabenstellung zur Lenardbrücke + Lenards Bauplan Gruppenarbeit Bau einer Lenardbrücke nach Bauplan Daumenreflexin im Plenum Bau einer grßen Lenardbrücke (Material bezgen vn Tischlerschuppen ) Gruppenarbeit Unterrichtsgang nach Nürnberg (Kettensteg, Fleischbrücke, Henkerssteg) Darstellung der Brückenspannweiten (Steckbriefe) in Balkendiagrammen Eine Brücke zwischen Menschen (szialer Aspekt)
Heimat- und Sachunterricht
Herzlich willkommen zur Fortbildung Grundlagen des LehrplanPLUS: Heimat- und Sachunterricht LehrplanPLUS HSU Grundschule Das erwartet Sie heute: Präsentation des Kompetenzstrukturmodells Vorstellung der
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Jahrgangsstufen 3/4 Wie geht es über den Fluss? - Ich bin ein Brückenbauer Stand: 26.04.2016 Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten pro Kind 6 Holzstäbe
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Wie kann ich eine stabile Mauer bauen? Standfestigkeit bei Mauern Jahrgangsstufen 1/2 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht ca. 1 Unterrichtseinheit Pro Gruppe: ca. 50 Holzbausteine
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Meine Stadt Unsere Fantasiestadt Jahrgangsstufen 3/4 Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Kunst, Heimat- und Sachunterricht Bildung für Nachhaltige Entwicklung,
MehrUnterrichtsentwurf. 2. Unterrichtseinheit zum Thema: Brücken und was sie stabil macht. 2. Doppelstunde: Was macht eine Balkenbrücke stabil?
Unterrichtsentwurf 2. Unterrichtseinheit zum Thema: Brücken und was sie stabil macht 2. Doppelstunde: Was macht eine Balkenbrücke stabil? Vierte Klasse Mitglieder: 23 Schülerinnen und Schüler 12 Jungen
MehrUnterrichtsentwurf. 1. Unterrichtseinheit zum Thema: Bogenbrücken und was sie stabil macht
Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema: Bogenbrücken und was sie stabil macht 1. Doppelstunde: Eine Brücke ohne Stützen die Kragbogenbrücke Zweite Klasse Mitglieder: 22 Schülerinnen und Schüler
Mehr1. Ausbildungsabschnitt
S t u d i e n s e m i n a r f ü r L e h r ä m t e r a n S c h u l e n S i e g e n S e m i n a r f ü r d i e S e k u n d a r s t u f e I Inhalts/Themenbereiche des Fachseminars Kmpetenzen und Standards
MehrAufgabe: Fehler und Fehlerquellen am Bsp. Knochenaufbau
Aufgabe: Fehler und Fehlerquellen am Bsp. Knochenaufbau Jahrgangsstufe 5 Stand: 10.12.2016 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Biologie Alltagskompetenz und Lebensökonomie Berufliche
MehrGSW - schuleigener Lehrplan Mathematik 7. Jahrgang Schuljahr 2007/08
GSW - schuleigener Lehrplan Mathematik 7. Jahrgang Schuljahr 2007/08 6 Terme und Gleichungen Unterrichtsszenarien, die in besnderer Weise Kmpetenzen mathematische Inhalte und Anfrderungen inhaltsbezgene
MehrLeistungsbewertung an der Grundschule Hagen Übersicht
Leistungsbewertung an der Grundschule Hagen Übersicht Leistungsbewertung im Fach Deutsch (FK-Beschluss 21.6.2016) Die Zeugnisnte setzt sich aus flgenden Bereichen zusammen: Bereich Schreiben (lesbar, richtig
MehrChristine Holder/ Ulrike Zeljko
Christine Holder/ Ulrike Zeljko Perspektive Technik Perspektive Zeit Perspektive Natur Perspektive Raum Perspektive Gesellschaft Bebaute und gestaltete Umwelt Perspektive Technik Ausgewählte technische
MehrMethoden(werkzeuge) zum Lernen einsetzen
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 18 Teildienststelle Altenkirchen Materialien und Methoden IV: Methoden(werkzeuge) zum Lernen einsetzen 11.12.2017 Unterrichtsgespräch Flussdiagramm
MehrLehrplanPLUS HSU Grundschule
Herzlich willkommen! Machen wir uns gemeinsam auf den Weg! Das Multiplikatoren-Tandem für HSU Frau Fridoline Ecker und Frau Sibylle Kratschmer LehrplanPLUS HSU Grundschule Das erwartet Sie heute: Präsentation
MehrErfahrungen reflektieren - Lernkompetenz nutzen. Workshop am :
Erfahrungen reflektieren - Lernkmpetenz nutzen Wrkshp am 25.04.2013: Begrüßung, Einstieg, Überblick Lernkmpetenz erkennen & fördern _ Input, Erfahrung reflektieren & Austausch Lernkmpetenz nutzen _ Werkstatt,
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Wozu sind Schafe nützlich? Wir erkunden ein Nutztier Jahrgangsstufen 1/2 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 6 Unterrichtseinheiten Karten mit Informationen und Aufgaben, ein
MehrUnterrichtsentwurf. 1. Unterrichtseinheit zum Thema: Bogenbrücken und was sie stabil macht
Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema: Bogenbrücken und was sie stabil macht 2. Doppelstunde: Eine Brücke ohne Stützen mit Gegengewichten Gleichgewicht herstellen Zweite Klasse Mitglieder:
MehrAufgabe: Die Aktivität des Igels im Jahresverlauf
Aufgabe: Die Aktivität des Igels im Jahresverlauf Jahrgangsstufe 5 Stand 06. Juni 2016 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Biologie 20 Minuten Arbeitsblätter
MehrVorschau. Das Pascalsche Dreieck - Kinder entdecken Muster und Strukturen Kinder entdecken spielerisch die Welt der Zahlen
Arbeitsmaterialien für Lehrkräfte Kreative Ideen und Knzepte inklusive fertig ausgearbeiteter Materialien und Kpiervrlagen für einen lehrplangemäßen und innvativen Unterricht. Grundschule - Mathematik
MehrGSW - schuleigener Lehrplan Mathematik 6. Jahrgang Schuljahr 2007/08
GSW - schuleigener Lehrplan Mathematik 6. Jahrgang Schuljahr 2007/08 U E 1 mathematische Zeitreise: "vllkmmene Zahlen /Zahlencdes" EAN, ISBN Töne und Klänge mathematische Inhalte und Anfrderungen inhaltsbezgene
MehrDaten von Tieren erfassen, strukturieren und auf Zusammenhänge schließen
Daten vn Tieren erfassen, strukturieren und auf Zusammenhänge schließen Stand: 21.02.2018 Jahrgangsstufen 5 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Mathematik
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Titel: Der Natur auf der Spur!
Titel: Der Natur auf der Spur! Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Musisch-ästhetische Bildung Lernbereich Musik 2.2 Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Kulturelle Bildung, soziales Lernen, sprachliche
MehrDie Nummerierung bezieht sich auf die Kapitel im Buch (geänderte Reihenfolge!)
Die Nummerierung bezieht sich auf die Kapitel im Buch (geänderte Reihenflge!) Neue Wege Band 5 1. Zahlen in Bildern 1.1 Daten erheben darstellen Lernbereich Inhaltsbezgene Kmpetenzen Przessbezgene Kmpetenzen
MehrVerlaufsprotokoll. 1. Unterrichtseinheit zum Thema Brücken: Bogenbrücken und was sie stabil macht
Verlaufsprotokoll 1. Unterrichtseinheit zum Thema Brücken: Bogenbrücken und was sie stabil macht 1. Doppelstunde: Eine Brücke ohne Stützen die Kragbogenbrücke Zweite Klasse anwesend: 19 Schülerinnen und
Mehrinhaltsbezogene Kompetenzen prozessbezogene Kompetenzen mathematische Inhalte und Anforderungen im Buch Zeitplan
GSW - schuleigener Lehr Mathematik 9. Jahrgang 2007/08 Kapitel 8 die in besnderer Kmpetenzen mathematische Inhalte und Anfrderungen inhaltsbezgene Kmpetenzen Verhältnisse, Zurdnung, Variable, Gleichung,
MehrAbsprachen zur Leistungsbewertung der Fachkonferenz Mathematik
Grundsätze zur Leistungsbewertung in Mathematik in der Sekundarstufe I. Hinweis: Es handelt sich um einen Auszug aus dem schulinternen Curriculum für Mathematik der Sekundarstufe I vm 16.12.2015. Absprachen
MehrJahrgangstufe 8.1. Unterrichtsvorhaben: KLP-Kompetenzen ( = Produktion; = Rezeption) Grafische Gestaltungsmitteln
Jahrgangstufe 8.1 Unterrichtsvrhaben KLP-Kmpetenzen ( = Prduktin; = Rezeptin) Grafische Gestaltungsmitteln zur Umsetzung individueller bildnerischer Vrhaben in der Auseinandersetzung mit der eigenen Persn
MehrMathematik Schuleigener Arbeitsplan Klasse 8 (Stand: Februar 2016)
przessbezgene Kmpetenzen inhaltsbezgene Kmpetenzen Lernbereich / Kern / Schulbuch Bemerkungen Prbleme mathematisch lösen ziehen mehrere Lösungsmöglichkeiten in Betracht und Überprüfen sie. nutzen Darstellungsfrmen
MehrBildungsplan 2016 BNT
Bildungsplan 2016 BNT Vom Bildungsplan zum Stoffplan Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Leitperspektiven Verweise auf weitere Fächer Struktur des Fachplans BNT Leitgedanken Prozessbezogene
MehrSchriftliche Planung für den 2. Unterrichtsbesuch im Fach Sport vorgelegt von:
Schriftliche Planung für den 2. Unterrichtsbesuch im Fach Sprt vrgelegt vn: Studienreferendar Ausbildungsschule Fach Sprt Lerngruppe 7b Lerngruppengröße 29 (15w; 14m) Zeit 11:45 bis 12:30 Uhr Raum Schulleiter/in
MehrÜbersichtsraster Unterrichtsvorhaben Jahrgangstufe 5
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Jahrgangstufe 5 Jahrgangsstufe 5 (2-stündig im 1. bzw. 2. Halbjahr) Unterrichtsvorhaben I: Thema: Der sichere Einstieg in den Technikunterricht! Kompetenzen: entnehmen
MehrKlassenarbeit Nr. 1 NwT 9a Name:
Klassenarbeit Nr. 1 NwT 9a Name: Brückenbau (22.03.2013) Schreibe auf alle beschrieben Blätter und auf das Aufgabenblatt Deinen Namen. Lasse auf den Blättern rechts und links ca. 3 cm Rand und lasse zwischen
MehrFach / Jahrgangsstufe: Nr. des Unterrichtsvorhabens im Halbjahr: 1/3. WP 1: Arbeitslehre-Technik, Jgst. 6/7
Fach / Jahrgangsstufe: WP 1: Arbeitslehre-Technik, Jgst. 6/7 Thema Sicherheit und Gesundheit im Technikunterricht Sachkompetenz erklären Handhabung, Funktion und Einsatzmöglichkeiten von Maschinen und
MehrThema des HSU-Projekts: Gesunde Zähne Kooperative Lernmethoden im Sachunterricht. Fachlehrplan HSU Lernbereich 2: Körper und Gesundheit
Thema des HSU-Projekts: Gesunde Zähne Kooperative Lernmethoden im Sachunterricht Jahrgangsstufe 1 / 2 Fachbereich Lernbereich 2 HSU Körper und Gesundheit Kooperative Lernmethoden im Sachunterricht Querverbindung
MehrAufgabe 1: Aspekte von Fussbekleidung erforschen
Schüler/in Aufgabe 1: Aspekte vn Fussbekleidung erfrschen LERNZIELE: Frm, Stil, Funktin und Material vn Fuss- bekleidungsarten recherchieren Achte auf die Beurteilungskriterien: 1. Die gewählten Aspekte
MehrDie Hälfte färben. So kann man vorgehen:
Die Hälfte färben Gut geeignet: für die 2. und 3. Jahrgangsstufe (mit dem 20er- Feld auch für die 1. Klasse und dem Tausenderbuch für die 4. Klasse geeignet) Darum geht es: Die Kinder müssen auf der Hundertertafel
MehrVERLAUFSKIZZE. Lehrmaterialien für SchülerInnen Klasse 9 Gymnasium
VERLAUFSKIZZE Lehrmaterialien für SchülerInnen Klasse 9 Gymnasium Lernbereiche: LB - Partizipation und politische Ordnung Thema: Politiker Ziele : Schüler und Schülerinnen erarbeiten sich Grundlagenwissen
MehrInhaltsfeld: Bedeutung von Musik
- 1 - Unterrichtsvrhaben 7.1: Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvrhaben 7.2: Thema: Musikalischer Farbwechsel und Dreiklangharmnik - Wirkungen vn Zusammenklängen aus verschiedenen Epchen erfrschen und beschreiben
MehrUnterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule
Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform
MehrVerlaufsprotokoll. Unterrichtseinheit zum Thema In den Savannen
Verlaufsprotokoll Unterrichtseinheit zum Thema In den Savannen 1. Doppelstunde Savanne ist nicht gleich Savanne Kennzeichen und Entstehung der unterschiedlichen Savannentypen am Raumbeispiel Afrika Geographie
MehrBilder gefilzt und bestickt nach Hundertwasser
Bilder gefilzt und bestickt nach Hundertwasser Stand: 22.05.2017 Jahrgangsstufen 3/4 Fach Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Werken und Gestalten Kulturelle Bildung,
MehrComputational Science. Sommersemester 2015 Bachelor MI, Modul No 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lochwitz
Cmputatinal Science Smmersemester 2015 Bachelr MI, Mdul N 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lchwitz In der Lehrveranstaltung werden Themen und Verfahren der Mdellbildung an empirischen Beispielen
MehrJahrgangsstufe 7. Gymnasium Waldstraße Hattingen Schulinternes Curriculum Mathematik Klasse 7
Jahrgangsstufe 7 Lehrwerk: Lambacher Schweizer 7, Mathematik für Gymnasien, Nordrhein-Westfalen (ISBN 978-3-12-734471-4) Im Laufe der Jahrgangsstufe 7 wird ein wissenschaftlicher Taschenrechner mit integriertem
MehrErstbegegnung in der Einfhrungsveranstaltung Biologie
Was erwartet mich in der Einführungsveranstaltung? Erstbegegnung in der Einfhrungsveranstaltung Biologie Legitimation / Bezug KLP (Verortung) Welche fachwissenschaftlichen Kenntnisse aus meinem Studium
MehrDer Papierkochtopf Versuch zur Überprüfung der Wärmeleitfähigkeit von Wasser
Der Papierkochtopf Versuch zur Überprüfung der Wärmeleitfähigkeit von Wasser Jahrgangsstufe 5 Stand:17.06.2018 Fach Natur und Technik Lernbereich 1: Naturwissenschaftliches Arbeiten Lernbereich 2.2: Temperatur
MehrAufgaben als Lerngelegenheiten gestalten
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 03 Lehr-Lern-Situationen III: Aufgaben als Lerngelegenheiten gestalten 05.02.2018 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Kompetenzen Lernumgebung
MehrBerufsbildung 2018 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 7MS
Lehrerinf Lehrerinf Lehrerinf Lehrerinf Lehrerinf Lehrerinf Berufsbildung 2018 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 7MS Vrhandene Kmpetenzen und zu ergreifenden Vrbereitungsmaßnahmen für die Jahrgangsstufe
MehrPapierperlen Wir recyceln Papier und stellen Schmuck her
Papierperlen Wir recyceln Papier und stellen Schmuck her Jahrgangsstufen 3/4 Stand: 15.05.2018 Fach Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Werken und Gestalten Interkulturelle
MehrFlucht- und Migrationsbewegungen seit dem Zweiten Weltkrieg dargestellt mit Hilfe historischer Quellen und Zeitzeugen
Fachberschule, Geschichte, Jahrgangsstufe 11 Flucht- und Migratinsbewegungen seit dem Zweiten Weltkrieg dargestellt mit Hilfe histrischer Quellen und Zeitzeugen Stand: 18.07.2017 Jahrgangsstufe 11 Fach
MehrJahrgangsstufe 5/6 Unterrichtsvorhaben II: Zeitbedarf: 2 Stunden
Übersichtsraster Arbeitslehre Hauswirtschaft - Unterrichtsvorhaben Stand 18.03.2015 Unterrichtsvorhaben I: Jahrgangsstufe 5/6 Unterrichtsvorhaben II: Thema: Hygiene in der Küche ein Muss! erläutern Maßnahmen
MehrMathematik selbstständig entdecken
Mathematik selbstständig entdecken Aufgabenbeispiele zum Kommunizieren, Argumentieren, Modellieren, Darstellen und Problemlösen Schüler werden dazu angeregt, mathematische Gedankengänge zu reflektieren
MehrArbeitsplan Sachunterricht Klasse 4
Inhalt / Unterrichtsvorhaben Kompetenzen Überprüfung Teamgeister Planung von Festen und Feiern Klassenrat und Klassensprecherwahl Schwerpunkt: Zusammenleben in der Klasse, in der Schule und in der Familie
MehrAufgabe: Wie stellt man ein mikroskopisches Präparat her? Stand:
Aufgabe: Wie stellt man ein mikroskopisches Präparat her? Stand: 06.06.2016 Jahrgangsstufe 5 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Biologie Alltagskompetenz und Lebensökonomie Berufliche
MehrWerte, Normen und Ziele in Erziehung und Bildung
Schülerarbeitsbuch 3. Halbjahr der Qualifikationsphase Nordrhein-Westfalen Werte, Normen und Ziele in Erziehung und Bildung Zwischen Wertorientierung und kultureller Bedingtheit von Luisa Franke, Aleksandra
MehrAufgabe: Warum ist der Rücken krumm?
Aufgabe: Warum ist der Rücken krumm? Jahrgangsstufe 5 Stand: 10.12.2016 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Biologie Alltagskompetenz und Lebensökonomie Berufliche Orientierung Bildung
MehrÜberblick über ausgewählte kooperative Lehr-/ Lernformen
Überblick über ausgewählte kooperative Lehr-/ Lernformen Form Anleitung Anwendung 1 Einer bleibt, die Anderen gehen Gegenseitige Präsentation. Präsentation von 1 Person/ Gruppe bleibt am Ergebnissen aus
MehrAufgabe: Woraus bestehen Lebewesen? Stand:
Aufgabe: Woraus bestehen Lebewesen? Stand: 06.06.2016 Jahrgangsstufe 5 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Biologie Alltagskompetenz und Lebensökonomie Berufliche Orientierung Bildung
MehrPhänomenen auf den Grund gehen Tagung «Clevere Aufgaben als Schlüssel zum kompetenzorientierten Unterricht» PHSH, 10. August 2017.
Phänomenen auf den Grund gehen Tagung «Clevere Aufgaben als Schlüssel zum kompetenzorientierten Unterricht» PHSH, 10. August 2017 Hans-Peter Wyssen Lebensweltbezug «Von allen Faktoren, die für das schulische
MehrEine Leserolle zu einem Kinderbuch erstellen
Eine Leserolle zu einem Kinderbuch erstellen Jahrgangsstufe 5 Stand: 11.05.2017 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Deutsch Sprachliche Bildung Kulturelle
MehrLehrplanPlusMathematik (Stand )
LehrplanPlusMathematik (Stand 08.01.2014) Kompetenzorientiert unterrichten bedeutet, den Wechsel von der zielorientierten Inputsteuerung zur schülerorientierten Kompetenzerwartung (Outcome) zu vollziehen.
MehrDen Lernprozess phasengerecht moderieren
Studienseminar Koblenz Teildienststelle Altenkirchen Pflichtmodul 17 ( II): Den Lernprozess phasengerecht moderieren 7.11.2011 Im Lernkontext ankommen: Lexikonartikel: Moderieren im Unterricht? Vorstellungen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Herstellung eines Flaschenöffners. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Herstellung eines Flaschenöffners Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Herstellung eines Flaschenöffners Handlungsorientierte
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Pascal sche Dreieck - Übungen zu arithmetischen Beziehungen und Zahlenmustern Das komplette Material finden Sie hier: Download
MehrHerzlich willkommen zur HSU-Fortbildung
Herzlich willkommen zur HSU-Fortbildung Entwicklung technischer Kompetenzen: praktische Umsetzung im Unterricht 8. Januar 2015 Referentin: Katja Färber (Grund- und Mittelschule Eckersdorf ) Was ist Technik?
MehrMETHODIK IM DEUTSCHUNTERRICHT
METHODIK IM DEUTSCHUNTERRICHT EINFÜHRUNG IN DIE VERANSTALTUNG Die Methde ist der zentrale Bestandteil einer Unterrichtsstunde. Lehramtsanwärter sllten insbesndere methdisches Wissen erwerben. Methdisches
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Gestaltung eines Schuljahreskalenders. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 4.56 Vorüberlegungen Kompetenzen und Unterrichtsinhalte: Die Schüler erfassen
MehrAufgabe: Keimung und Wachstum von Pflanzen
Aufgabe: Keimung und Wachstum von Pflanzen Stand: 07.06.2016 Jahrgangsstufe 6 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Biologie Alltagskompetenz und Lebensökonomie Berufliche Orientierung
MehrLernfeldplanung. Maurer/ -in, Hochbaufacharbeiter/ -in. 1.1 Grundlagen der technischen Darstellung 1.2 Baustiel 1.3 Erschließung 1.
Lernfeldplanung Ausbildungsberuf: Maurer/ -in, Hochbaufacharbeiter/ -in sbereich: 1 Planen, Erschließen und Gründen Zeitrichtwert: Lernsituationen des Lernfeldes: 64 Stunden 1.1 Grundlagen der technischen
MehrVerbunden sein gemeinsam wachsen. Persönliches Projekt - selbstständiges Arbeiten an individuellen Themen -
Verbunden sein gemeinsam wachsen Persönliches Prjekt - selbstständiges Arbeiten an individuellen Themen - Stand: Stand Oktber Mai 2017 2013 Inhalt 1. Persönliches Prjekt an der IGS Gifhrn 2 2. Zielsetzung
MehrPROJEKTKURSE 2018/19. Käthe-Kollwitz-Gymnasium Erzbergerstraße Dortmund. Informationen für die Q1
Infrmatinen für die Q1 1. Gruppenarbeit Die Prjektarbeit wird als Gruppenarbeit erstellt. Eine Prjektgruppe besteht aus mindestens drei und höchstens fünf Schülern/Schülerinnen. 2. Unterrichtsfächer Die
MehrWie weit ist es bis zur Sonne? (Lehrerteil)
teach with space Wie weit ist es bis zur Snne? (Lehrerteil) Relative Entfernungen zwischen den Planeten im Snnensystem Wie weit ist es bis zur Snne? (Lehrerteil) Relative Entfernungen zwischen den Planeten
Mehr1. Doppelstunde: Zieht ein Magnet überall gleich stark an? Die Entdeckung der Pole als Orte der stärksten Anziehung
Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema: Magnetismus 1. Doppelstunde: Zieht ein Magnet überall gleich stark an? Die Entdeckung der Pole als Orte der stärksten Anziehung Zweite Klasse Mitglieder:
MehrAufgabe 6: Weichlöten
Schüler/in Aufgabe 6: Weichlöten LERNZIELE: Arbeitssicherheit beachten und anwenden Fachgerechte Weichlötverbindungen herstellen Erfahrungen und Einsichten reflektieren Achte auf die Beurteilungskriterien:
MehrLerninhalte Kunst. Kompetenzen und Inhaltsfelder in Klasse 5/6
Lerninhalte Kunst Sekundarstufe I: Kmpetenzrientiertes schulinternes Curriculum (Kernlehrplan für Gymnasien - Sek. I) Kmpetenzen und Inhaltsfelder in Klasse 5/6 Kmpetenzbereiche: Prduktin Rezeptin Übergerdnete
MehrName: Klasse: 4. Überfachliche Kompetenzen
Arbeitsverhalten Überfachliche Kompetenzen Du hast die benötigten Unterrichts- und Arbeitsmaterialien dabei. Du beteiligst dich mit sinnvollen Beiträgen am Unterrichtsgespräch. Du hältst dich an die Gesprächsregeln.
MehrBerlinale Generation14+, 2013 Mini- Bericht der Fritz- Karsen- Schule, Klasse 10.2 Film: Tang Wong von Kongdej Jaturanrasmee.
BERLINALE SCHULPROJEKT 2013 Film: Tang Wng Klasse 10.2 1 Allgemeines Name der Schule Schulart Lehrkraft Vrbedingungen Schulumfeld/ Lerngruppe Fritz- Karsen- Schule in Britz (Neukölln) Gemeinschaftsschule
MehrVORBEMERKUNG. Modulare Unterrichtsentwürfe zur WTF Ausgabe 2/ Gender
VORBEMERKUNG Modulare Unterrichtsentwürfe zur WTF Ausgabe 2/ 2018 - Gender Das Thema Gender kann in allen Bereichen und Fächern unterrichtet werden. Besonders geeignet für einen Exkurs sind alle sozialen
MehrKlippert. _ Erzählen _ Satzglieder. Sie erhalten eine. Gratis - Lernspirale aus dem Heft. Deutsch Sekundarstufe, Klasse (Best.-Nr.
Klippert Sie erhalten eine Gratis - Lernspirale aus dem Heft _ Erzählen _ Satzglieder Deutsch Sekundarstufe, 5. + 6. Klasse (Best.-Nr. 9095) Viel Spaß beim ausprobieren wünscht Ihnen Ihr Team von Klippert
MehrInhalte der Hauptseminararbeit im Seminar Gymnasium Gesamtschule im Studienseminar Detmold
Inhalte der Hauptseminararbeit im Seminar Gymnasium Gesamtschule im Studienseminar Detmld Grundsätze: Rahmenbedingungen gesetzt durch die gesetzlichen Vrgaben und verbindlichen Beschlüsse der (Studien-)Seminarknferenz
Mehr2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.
1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als
MehrStu. Geometrie: Geodreieck und Zirkel - Unterricht & Bewertung (Stufe 4) GGS Don
Stu Geometrie: Geodreieck und Zirkel - Unterricht & Bewertung (Stufe 4) GGS Don fe Thema: Zeichnen mit Geodreieck und Zirkel Bereich: Geometrie Raum und Form (Ebene Figuren, Raumorientierung und Raumvorstellung,
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Mittelschule, Werken und Gestalten, Jahrgangsstufe 5. Schulhausdekoration. Stand:
Schulhausdekoration Stand: 08.08.2017 Jahrgangsstufe 5 Fach Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Werken und Gestalten Soziales Lernen ca. 2 Unterrichtszeiteinheiten
MehrMein Lerngespräch im 3. Schulbesuchsjahr
Mein Lerngespräch im 3. Schulbesuchsjahr am: mein Name: meine Klasse: mein(e) Lehrer(in): Meine Stärken in der Schule sind: Verhalten in der Gemeinschaft fühle mich in meiner Klasse wohl und habe Freunde.
MehrDesign Thinking Crash-Kurs
Wo ist das Problem? Design Thinking als neues Management-Paradigma In Anlehnung an das Hasso Plattner Institute of Design in Stanford : Der Auftrag Zeitraum des es beträgt 60 Minuten, d.h. der Prozess
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Mein Ich-lebe-im-Universum-Buch (nach einer Idee von Claus-Dieter Kaul) Jahrgangsstufen 3/4 Stand: 10.11.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 10 Unterrichtseinheiten Zeichenpapier,
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Arbeitstechnik Wickeln erlernen und selbständig anwenden Jahrgangsstufen 1/2 Fach Werken und Gestalten Kompetenzerwartung WG 1/2 3 Arbeitstechniken und Arbeitsabläufe Die Schülerinnen und Schüler beschreiben
MehrSerie- und Parallelschaltung von Widerständen für Elektromonteure im 1. Lehrjahr
BERUFSSCHULE Seite 1-1 vn 3 Beitrag vn Hans-Rudlf Niederberger Vrdergut 1 8772 Nidfurn WebQuest Thema Serie- und Parallelschaltung vn Widerständen für Elektrmnteure im 1. Lehrjahr Abb. 1 WebQuest Startseite
MehrMathematik - Jahrgangsstufe 6
Mathematik - Jahrgangsstufe 6 1. Rationale Zahlen und ihre Darstellung A+K: Präsentieren/ WZ: Konstruieren und Darstellen (LS 6 Auflage 2009 Prozessbezogenen Methoden/ Sozialform Teilbarkeitsregeln und
MehrThema des HSU-Projektes: Das Handy für mich und für die Welt? Projektarbeit mit Germanwatch. Fachlehrplan Lernbereich 1: Demokratie und Gesellschaft
Jahrgangsstufe Fachbereich Lernbereich 1 Thema des HSU-Projektes: Das Handy für mich und für die Welt? Projektarbeit mit Germanwatch 4. Jgst. HSU Demokratie und Gesellschaft Fachlehrplan Lernbereich 1:
Mehrantiproportionale Zuordnungen mit Anwendungen
Chemie: Graphen zu -Versuchsreihen Thema: Proportionale und antiproportionale Zuordnungen mit Anwendungen Umfang: 12 Wochen Jahrgangsstufe 7 Proportionale und antiproportionale Zuordnungen Darstellen Zuordnungen
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Mein Apfelaquarell Jahrgangsstufen 1/2 Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Kunst, Heimat- und Sachunterricht Bildung für Nachhaltige Entwicklung, Sprachliche
MehrAufgabe: Keimungsbedingungen
Jahrgangsstufe 6 Aufgabe: Keimungsbedingungen Stand: 06.06.2016 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Biologie Alltagskompetenz und Lebensökonomie Berufliche Orientierung Bildung für
MehrBrücken und was sie stabil macht
Brücken und was sie stabil macht Eine Einführung in die KiNT-Unterrichtsmaterialien Ralph Schumacher Übersicht über die Unterrichtsthemen Wie Menschen früher Brücken gebaut haben (2. / 3. Schuljahr) Von
MehrVeranstaltungsdokumentation
Veranstaltungsdkumentatin Nr.: WS FR 31 Titel: Schwierige Kinder helfender Hund Tiergeschützte Heilpädaggik - TGHP Referenten/innen: Mag. Dr. Andrea Vanek-Gullner, Ursula Nicka Inhalt: Übersicht: Anhand
MehrStaatsexamen in den Erziehungswissenschaften
Staatsexamen in den Erziehungswissenschaften Zur schriftlichen Prüfung in der Allgemeinen Pädaggik Tamara Ehmann (M.A.) Inhalte im Fach Allgemeine Pädaggik 32 (LPO1) Inhaltliche Prüfungsanfrderungen in
MehrUR 1: Fertigung eines Schlüsselanhängers (Metall)
UR 1: Fertigung eines Schlüsselanhängers (Metall) Inhaltsfeld(er) / Inhaltsfeld (2) Fertigungsprozesse Inhaltsfeld (1) Sicherheit am Arbeitsplatz -Arbeitsplanung und -organisation -technische Zeichnung
MehrInhaltsfelder Luft und Wasser (Nr. 1) Inhaltsfeld Brücken (Nr. 2) Atmosphäre der Erde Luft und Wetter Wetterelemente Der Kreislauf des Wassers
Inhaltsfelder Luft und Wasser (Nr. 1) Atmosphäre der Erde Luft und Wetter Wetterelemente Der Kreislauf des Wassers Wolkenentstehung, Wolkentypen Wetterbeobachtung Wettervorhersage Wetterphänomene Treibhauseffekt/
MehrFabeln, Märchen, Sagen aus aller Welt
Fabeln, Märchen, Sagen aus aller Welt Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation Fachbereich Deutsch Grobziel (ICT) Medien zur Informationsbeschaffung und zum Informationsaustausch nutzen Grobziel
Mehr