Integrative Betrachtungsweisen gefragt Umweltmanagement als Instrument zur Nachhaltigkeit

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1 UMA, Integrative Betrachtungsweisen gefragt Umweltmanagement als Instrument zur Nachhaltigkeit Christian Plas DENKSTATT Umweltberatung und -management GmbH A-1150 Wien, Hütteldorferstraße Tel Folie 1 Leitfaden für heute Brisante Themen Klimaschutz Internalisierung Nachhaltigkeit Risikomanagement Folie 2

2 Internationale Klimapolitik Kyoto-Protokolls tritt am 16. Feb 05 in Kraft Starker Rückenwind für alle Klimaschutzprogramme, auch in der EU Wenn ein Signatarstaat sein Reduktionsziel nicht erreicht, wird Strafe fällig: 1.3 x the shortfall tonnes are removed from the assigned amount of the next period. Additionally, transfers pursuant to the Article 17 Compliance Action Plan are banned. Quelle: UNFCCC Folie 3 Grad der Zielerreichung in EU-15 Quelle: Europäische Umweltagentur Folie 4

3 Verlauf der österreichischen THG-Emissionen im Vergleich zum Kyoto-Ziel Quelle: Umweltbundesamt 2004 Folie 5 Überblick Emissionshandel Beginn am Marktteilnehmer in Ö (EU ca ) Verpflichtung zur Emissionsmessung bzw. monitoring Regelmäßige Meldung an die Behörden Bestellung eines unabhängigen Prüfers Vorweis ausreichender Zertifikate am Ende der Handelsperioden Alternativen? Folie 6

4 Mögliche Preise für CO 2 Aktuelle Preise: ERU: 4 5 EUR/t CO 2e ; CER: 4 USD/t Tendenz bearish (Über-Allocation der NAP, Einfluss der Linking-Directive) Release of NAPs Quellen: Natsource, Pointcarbon Folie 7 Vorbereitungen auf den Emissionshandel Erstellung einer Emissionsinventur Monitoring und Reporting-Guidelines der EU Verordnung über die Überwachung und Berichterstattung (Entwurf vom ) Überprüfen-Lassen durch Pr üfeinrichtung Verordnung über die Zulassung unabhängiger Prüfeinrichtungen (Entwurf vom ) Am Handel teilnehmen Emissionszertifikategesetz (Novelle in Arbeit) Verordnung über die Zuteilung von Emissionszertifikaten (Entwurf vom ) Folie 8

5 Handlungsoptionen der Unternehmen Betrachtung der Auswirkungen der Umsetzung des Kyoto Protokolls in der Geschäftsstrategie (Produkte, Standortentwicklung, Finanzmanagement) Nutzung billiger Reduktionspotenziale über projektbezogene Mechanismen (Identifikation in ausländischen Töchtern) Steuerung der Investitionspolitik unter Berücksichtigung der Klimapolitik Entwicklung einer betrieblichen Klimastrategie!! Folie 9 Betriebliche Klimastrategie Einflussfaktoren Klimastrategie Externe Einflussfaktoren Marktentwicklung Rechtliche Instrumente, Ordnungsmaßnahmen Nationale Klimastrategien (Förderungen, Steuern...) Betriebsinterne Voraussetzungen Betriebliche Klimastrategie Emissionsdaten Geschäftsplanung andere (Umwelt-) Ziele Folie 10 Outputs Maßnahmenplan & Umsetzungsplan (Kosten, Zeit, Nutzen) Maßnahmen zur Emissionsreduktion Investitionspläne und - maßnahmen Lobbyingpläne Kooperationen Produkt-Redesign Adaption internes Berichtswesen etc.

6 Beispiel für eine Klimastrategie Beispiel Folie 11 Gefahren für den Betrieb Bei Nichtbeachtung droht hohe Kostenbelastung, die langfristig wirksam ist (Standort-(Kauf-)fragen, Energieeffizienzfragen) Starke Kostensteigerung bei Produktionsausweitung durch erhöhte Emissionen Verschlafen von Marktchancen mit Produkten, die anderen helfen, Klimaschutzziele zu erreichen Verschlafen von Lobbyingchancen, um Interessen des Unternehmens zu wahren Verschlafen von Möglichkeiten, zu billigen ausländischen Reduktionsprojekten zu gelangen Folie 12

7 Reduktionsziele der Sektoren Ist-Emissionen und Trend-/Zielwerte für 2010 nach Emissionsquellen in Mio Tonnen CO 2-Äquivalent pro Jahr Quelle: Österreichische Klimastrategie ; Letztfassung - Juni 2002 Folie 13 Möglichkeiten zur Erreichung des Kyoto-Zieles Alternativen zur Erfüllung des Kyoto-Zieles (Instrumenten-Mix) Nationale Maßnahmen (P&M) Internationale Maßnahmen (FlexMex) Nationales Förderprogramm Ökosteuern Grenzwerte Freiwillige Vereinbarung Emissions Trading Projektbezogene Maßnahmen Industrie- best available JI CDM projekte technology Projekte Projekte Folie 14

8 Grenzvermeidungskosten Kosten für die Vermeidung von CO 2 -Emissionen Beispiel Reduktionskosten [ /tco2eq] CER (4$/t) 0 ERU (5 /t) ERU (6 /t) ET-band (7-45 /t) 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1 1,2 CO 2 -Reduktion [Mt CO 2eq ] Folie 15 internes Projekt (>300 /t) internes Projekt (280 /t) internes Projekt (150 /t) Fragen an das Auditorium Wie sind Unternehmen vom Klimaschutz betroffen? Welche Arten von Unternehmen? Wie kann das bewertet werden? Folie 16

9 International climate policy: The US US: shift in policy from denying global warming towards taking it seriously U.S. Global Climate Change Policy: cutting GHG intensity (emissions/ GDP) by 18% over the next 10 years (from 183 to 151 tco 2 per Mio. $ GDP ). Focus on scientific research and technology development & exchange; e.g. geological carbon sequestration, Methane-to-Markets Partnership etc budget proposes $5.8 billion for climate change programs and energy tax incentives Factsheet on US climate policy: Further information: Folie 17 Zeit zu handeln: Kosten durch Wetterextreme steigen Folie 18 Globale Kosten extremer Wetterereignisse (leicht verändert nach: Münchener Rück, 2003)

10 Zeit zu handeln: Steigende Verletzlichkeit als Hauptursache des Schadentrends? Die Zahl der Wetterkatastrophen nimmt zu, die der anderen Naturkatastrophen bleibt ungefähr stabil (nach: Rotes Kreuz, 2002) Folie 19 Bewertung von Unternehmen anhand ihrer Carbon Exposure Folie 20

11 Potenzielle finanzielle Auswirkung von THG-Emissionen auf Energieversorger in den USA Quelle: Innovest Folie 21 Carbon Disclosure Project Erste Aktivitäten im Finanzsektor Gruppe institutioneller Investoren fordert von FT 500 (500 größte Unternehmen): Treibhausgasemissionen offenlegen Grund: Risikomanagement Erste Ergebnisse und weitere Infos: Im Auftrag von folgenden institutionellen Investoren: Abbey National; Alecta; Allianz / Dresdner, AP2; AP3; Baillie Gifford & Co; Calvert; Central Finance Board of the Methodist Church; Coalition for Environmentally Responsible Economies (CERES); Connecticut Retirement Plans and Trust Funds; CooperativeInsurance Society (CIS); Credit Suisse Group; Domini Social Investments LLC; Gartmore; Henderson Global Investors; ING Sustainability Funds; Insight Investment; Jupiter; Local Authority Pension Funds Forum; Legal & General; Merrill Lynch Investment Managers; Morley Fund Management; Munich Re; Newton Investment Management; Rabobank; Societe Generale Asset Management UK; Storebrand; Swiss Re Asset Management; Threadneedle Investments; UBS; Global Asset Management (UK); Universities Superannuation Scheme; Walden Asset Management Folie 22

12 Erste Aktivitäten im Finanzsektor Unternehmen ohne Klimastrategie werden zum Finanzrisiko Bei Aktiengesellschaften tragen vor allem die Aktionäre dieses Risiko. Aus diesem Grund berücksichtigen v.a. institutionelle Investoren zunehmend Klimarisiken bei ihren Anlagestrategien. Folie 23 Erste Aktivitäten im Finanzsektor: Aktionäre und Klimawandel Engagement - konstruktiver Druck durch Stimmabgabe Einbringen von Anträgen in die Jahreshauptversammlung von Unternehmen Shareholder vote a wake up call for Exxon ( ) Beispiel ExxonMobil Jahreshauptversammlung 28. Mai 2003: Anstieg der Unterstützer klimafreundlicher Unternehmenspolitik 2001: 8,9 % der Aktien 2002: 20,3 % 2003: 22% Folie 24

13 Folie 25 Klimawandel und Finanzsektor: Risikomanagement bei der Geldanlage Banken, Versicherer und Pensionsfonds legen das Geld ihrer Kunden in verschiedene Anlageformen an, u.a. in Aktien. Sie haben die Pflicht zu prüfen, ob neue erhebliche Risiken für das Ihnen anvertraute Geld auftreten. Der globale Klimawandel könnte solche Risiken mit sich bringen Im Rahmen der Prospekthaftung müssen Aktiengesellschaften über Risiken für ihr Wirtschaften informieren. Der Einbezug von Klimarisiken und die Risikoabschätzung kann von Investoren eingefordert werden. Folie 26

14 Klimawandel und Finanzsektor: Management der Klimarisiken (pol. Sprachspiel: Adaptation) Kurz- und mittelfristig: (sehr) wahrscheinlich höhere Temperaturen Zunahme von Stürmen steigender Meeresspiegel Gletscherrückgang Wandel der Niederschläge häufigere El Nino Langfristige, irreversible Veränderungen: Abreißen des Nordatlantikstroms (noch unwahrscheinlich) Abschmelzen von Eisschilden (Westantarktis + Grönland) Folie 27 Was sind die Handlungsoptionen für Unternehmen? Folie 28

15 Carbon Exposure: Bedeutung einzelner Komponenten im Klimaschutz 1 Ein Unternehmen mit jährlicher Emission von t CO 2 (2000) steigert seine Produktion bis 2008 um 20% (d.h t CO 2 ); der Umsatz steigt von 300 Mio. auf 360 Mio. Sensitivität Zertifikatskosten Emissionsziel: 10% (Basis 2000), d.h t CO 2 müssen eingespart oder gekauft werden. Kauf kostet ,- bei 10,- /t CO 2. Sensitivität Rohstoffkosten Rohstoffkosten für biogenes Material steigen überproportional (spezifisch) um 25% von 20 Mio. auf 30 Mio. (= 20*1, %) statt auf 24 Mio. (ohne Preissteigerung). Folie 29 Carbon Exposure: Bedeutung einzelner Komponenten im Klimaschutz 2 Ein Unternehmen, das Kühlanlagen herstellt und selbst kein Klimaschutzziel zugeordnet hat, erzielt einen jährlichen Umsatz von 20 Mio. Durch europaweit gesetzte nationale Maßnahmen zur Kyoto- Zielerreichung steigen die Energiepreise um 5%. Sensitivität Markt Konkurrent produziert energiesparendes Equipment für industrielle Kunden und reagiert damit auf steigende Energiepreise. Weiters unterstützt er diese damit bei der Einhaltung ihrer Emissionsziele. Marktanteil sinkt um...? Folie 30

16 Beispiele für JI/CDM-Projekte Sanierung Kohlekraftwerk CET Govora/ Rumänien Projekt: Sanierung eines Braunkohlekraftwerkes in Rumänien (CET Govora in Ramnicu Valcea/Rumänien.) Zeitraum: 2003 laufend Ziele: Reduktion der CO 2 -Emissionen durch Sanierung des Wärmenetzes und durch Brennstoffwechsel Ergebnisse: Einsparung von rd. 0,5 Mio. tco 2 Käufer: Kommunalkredit Austria Folie 31 Optionen für Handel mit Emissionen Handel über Börse Teilnahmegebühr Konto eröffnen Handel selbst oder über Vertretung (zbverband) OTC (over the counter) Privatrechtliches Geschäft Absicherungen einplanen (Sicherstellungen) Inkrafttreten der Linking Directivebeobachten Nicht handeln Folie 32

17 Empfehlungen CO 2 -Reporting in bestehendes Management- System integrieren CO 2 im Kontext mit anderen Einflussfaktoren (zb. Energiepreis, Transport) betrachten Rechtzeitig auf den Emissionshandel vorbereiten Interne Strukturen und Verantwortlichkeiten schaffen Abstimmung mit den Behörden Evt. in Interessensgruppen oder mit Fachverbänden Aufgaben zusammenfassen (zb. gemeinsamer Prüfer) (Alternative) Handlungsoptionen abklären (zb. Konzernweite Klimastrategie) Folie 33 Zusammenfassung Der Emissionshandel beginnt am Durch die Ratifizierung des KP durch Russland wird eine Stärkung des Klimaschutzes erwartet Der Emissionshandel sollte im Zusammenhang mit anderen externen Faktoren gesehen werden Klimaschutz kann auch eine Chance sein Differenzierung am Markt (Produkt-Redesign) Differenzierung durch Kostenvorteile Folie 34

18 Hat das überhaupt alles seine Notwendigkeit? Kann die Wirtschaft das aushalten? Folie 35 Folie 36

19 sustainable development Definition (Brundtland-Report) Sustainable development is development that meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needs (WCED 1987) Common Elements Long-termperspective Integration of economic, social and ecologic targets (no isolatedtargets) Stakeholder relations Riskmanagement Folie 37 Internalisierung externer Kosten Klare politische Zielsetzung der EC Auftrag im Sinne von CSR Product stewardship Producer responsibility (noch schwacher) Druck von NGOs Folie 38

20 Internalisierung externer Kosten Themenfelder noise road pricing fuel tax air CO2 tax emissions trading present future? water use licenses water emissions trading Folie 39 Internalisierung externer Kosten Herausforderung für Unternehmen Identifikation der strategischen Kostenaspekte, die sich im Unternehmen ändern können Erarbeiten von Szenarien für diese Veränderungen Entwicklung von Strategien, um mit diesen Veränderungen proaktiv umgehen zu können Folie 40

21 Erweiterung der strategischen Überlegungen von Kosten auf allgemeine Entwicklung Der Weg zur strategischen Planung in Richtung Nachhaltigkeit Folie 41 strategic triangle social values economic values social efficiency eco efficiency ecologic values eco justice Folie 42

22 frame for future activities unclear requirements prohibits risk-oriented sustainability management presence options options options options requirements boundaryconditions future value-oriented sustainability management Folie 43 Exkurs Risikomanagement - Definition ein nachvollziehbares, alle Unternehmensaktivitäten umfassendes System, das auf Basis einer definierten Risikostrategie ein systematisches und permanentes Vorgehen mit folgenden Elementen umfasst: Identifikation, Analyse, Bewertung, Steuerung, Dokumentation und Kommunikation von Risiken sowie Überwachung dieser Tätigkeiten ein entscheidendes Element für die zielgerichtete, erfolgreiche Steuerung der Aktivitäten des Unternehmens und somit für dessen Erfolg dient nicht der Vermeidung aller potenziellen Risiken, sondern der Schaffung von Handlungsspielräumen, die eine bewusste Risikoakzeptanz ermöglichen - Risiken müssen beherrschbar sein Folie 44

23 Risikostufen Quelle: Horváth & Partners Folie 45 Risikoanalyse im Rahmen der Strategiefindung Quelle: Horváth & Partners Folie 46

24 Adressaten für Riskmanagement Eigentümer Mitarbeiter Kunden Anrainer Versicherer Kreditgeber Exportkreditversicherer Ratingagenturen Behörden Liefertermin Produktsicherheit Partnerschaft Rückzahlung Kapitalbedarf Unternehmenswert Finanzsituation Nachhaltige Ertragssituation Folie 47 Schadenshöhe Schadenshäufigkeit Bestand des Unternehmens Ertragssituation Emissionen Gefahren Keine Probleme mit dem Projekt Anlagensicherheit Umweltschutz Ablauf Risikomanagement Erkennen von potenziellen Risken Bewerten der Risken Festlegen der akzeptablen Risken Reduktion der nicht akzeptablen Risken Risk Assessment Management Folie 48

25 Instrumente zur Risikoidentifikation Dokumentenanalyse Fragebögen, Interviews Rundgänge, Besichtigungen Workshops Schadensanalyse Fehlerbaumanalyse Ausfalleffektanalyse: Failure Mode Effects Analysis (FMEA) Monitoring Teams Ursache-Wirkungs-Analysen Neuronale Netze Delphi Methode Frühwarnsysteme Quelle: Horváth & Partners Folie 49 Kriterien zur Bildung von Risikokategorien 1/2 Quelle: Horváth & Partners Folie 50

26 Kriterien zur Bildung von Risikokategorien 2/2 Personen (Personengefährdung) Gesundheit (Gesundheitsgefährdung) Schutzgüter Umwelt (Umweltgefährdung) Anrainer (Anrainerbelästigung) Anlage (Anlagenverfügbarkeit) Unternehmen (Unternehmenswert) Folie 51 Risikobewertung Risk Map PP5 Personengefährdung (Gefahr für Personal Szenario Nr. durch Risikoprioritätszahl Folie 52 Anrainerbelästigung (Lärm, optische Beeinträchtigung) Anlagenverfügbarkeit (Rohstoff, Energie, höhere Gewalt) Gesundheitsgefährdung Umweltgefährdung Unternehmenswert ,1 0,6 6 8,4 3, ,25 0,25 0, ,4 0,4 0,4 2 0, ,2 0,2 9 0,2 5 10,5 4,5 1,5 0,1 0,1 0, ,4 8,4 4,2 0,3 0, , ,4 8 0,04 0,04 0, ,1 0,1 0, ,1 10 0,25 0,1 1, ,1 11 1,5 0,1 0,1 0,1 0,5 0, ,05 0,15 0, ,3 21 0,25 0,1 1,5 4,5 15 0, ,5 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 23 0,1 0,1 0,75 0,75 9 0, ,1 0,25 0, , ,1 0,25 0, ,5 27 0,25 0, ,2 0,2 0, , ,6 1,8 5,4 43,2 21,6 16, ,1 0,1 0,1 15 0, , , ,4 0,4 0,4 0, ,04 0, , ,6 0,1 0,04 0,04 4,2 0,04

27 Strategien zur Risikobewältigung Quelle: Horváth & Partners Folie 53 Erfolgsfaktoren für Risikomanagement Commitment des Managements Offene Diskussion über potenzielle Problemsituationen Beteiligung der Prozessverantwortlichen und jener Personen, die Prozesserfahrung besitzen Saubere Durchführung der Szenariobewertung Folie 54

28 sustainability reporting benefits for enterprises Increase confidence of stakeholders, mutual understanding for positions Make data available for lobbying and evidence for acivities Participation in formation of public opinion triggers for SD-reporting Rating agents Legal requirements for institutional investors Folie 55 cultures and perspectives in sustainability reporting Folie 56

29 Novo Nordisk: Embedding and Implementation Increasingly, sustainability is perceived by inter-national business leaders as having more to do with opportunities than with avoiding costs, managing risks and compliance. Innovation and long-term profitability are the opportunities associated with the Triple Bottom Line approach Novo Nordisk has been pursuing for more than a decade. Sustainability is a moving target and as we move up the learning curve, new issues emerge on the agenda. This learning process builds on interaction with key stakeholders and a set of fundamental business principles we have chosen to call the Novo Nordisk Way of Management. It provides the governance framework for putting our values into action. Folie Folie 58

30 Message from the CEO Bernard Kasriel, Lafarge Progress on the road to sustainable development is like a marathon run, above all for Lafarge. Even if your performance needs to be evaluated as you run, the important thing is to go the distance. Evaluating our performance.. Convinced that the success of our approach relies primarily on our capacity to satisfy our clients, our employees, our communities and our shareholders, we took a major step in 2003 in the ongoing dialogue with these partners, by creating a permanent panel which represents each one of these important stakeholders. In 2003, we also pursued and deepened our partnerships with civil society. We formalized our agreements with CARE in the fight against AIDS in Africa. Our work with WWF has extended and produced new results which are published this year. We work with Habitat for Humanity in twelve countries to provide housing for the homeless. I am convinced that by facing the challenges in the world around us, by working in partner-ship with our stakeholders, the Group will succeed in making progress in the long run. July 19, Folie 59 Business relevance Growing stakeholder awareness and action like shareholder activism and socially responsible investing products (funds) Threat for companies to lose their social license to operate : loss of community or consumer acceptance (Nike, Adidas, Shell, Monsanto, Novartis, Nestle,.) Financial stakeholders fear image and reputation risks (US banks and 3GDam, Swiss Banks and Holocaust victims deposits, Lichtensteins image struggle, project finance and corruption) Need and chance for companies to look for new dimensions (Toyota, Nokia, Mannesmann,.) Folie 60

31 Einfluss von Umweltaspekten auf den Marktwert eines Unternehmens Change in Market Value due to: (Cumulative Abnormal Return) Mio. USD ,52 Environmental Award -390,47 Environmental Crisis R. Klassen & C. McLaughlin (1996) 162 companies within NYSE and AMEX ( ) Folie 61 Einfluss auf den Cost of Capital durch eine 50%ige Verbesserung im Umweltmanagement und der Umwelt-Performance Reduction in Cost of Capital due to: Environmental Management System Environmental Performance Initial Cost of Capital CC after Change Combined Effect 0,115% 0,120% 0,125% 0,130% P. Ameer et al. (1996) 330 Companies withinstandard & Poor s 500 Index ( ) Folie 62

32 DENKSTATT - Leistungsangebot Managementsysteme Strategie-Begleitung, Kennzahlensysteme, Balanced Score Card Prozessmanagement Risiko-Management Umwelt-, Sicherheits - und Qualitätsmanagement, Stoffstromanalysen, Ökologische Bewertung, Legal Compliance Nachhaltige Entwicklung Kommunikation, Konfliktmanagement, Nachhaltigkeitsberichte Abfallmanagement Abfallwirtschaftsoptimierung, Abfallcontracting Kostenreduktionsprogramme Klimaschutz und Energiemanagement Klimastrategie, CO 2 -Management, Anwendung flexibler Instrumente (emissions trading, projektbezogene Instrumente JI/CDM) Folie 63 DENKSTATT Kunden (Auszug) Folie 64

33 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! DI Dr. Christian PLAS DENKSTATT Umweltberatung und management GmbH Hütteldorferstrasse 63-65, A-1150 Wien +43 (1) Folie 65

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---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

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