Nachhaltiges Regulierungsmanagement mit System

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nachhaltiges Regulierungsmanagement mit System"

Transkript

1 Nachhaltiges Regulierungsmanagement mit System Dr.-Ing. Dirk Schramm Dr.-Ing. Ingenieurbüro für Energiewirtschaft Dr.-Ing. Dirk Schramm (VBI) GmbH Landsberger Str. 18 a Meiningen D. Reich Dipl.-Ing. (FH) IT-Umsetzung Finale Seite 1 Strategisches

2 Vortragsgliederung en im Regulierungsmanagement sbeschreibung Energieversorgung Regelungs- und Planungsbedarf im Regulierungsmanagement Regulierungsprozess im Unternehmen Strategisches und Operatives Regulierungsmanagement Umsetzung (IT, systematisch und zeitlich) IT-Umsetzung Finale Seite 2 Strategisches

3 en im Regulierungsmanagement Gesetze, Richtlinien, VO Arbeitsschutzgesetz EnWG ARegV Interessensgruppen TEH-Gesetz Lieferanten EMV-, Maschinen- und Messgeräte-Richtlinie GasNZV StromNZV Steuergesetz GasNEV NDAV Behörden HGB Internet / Öffentlichkeit EEG-VO & KWK- VO EU-Richtlinien Kunden Aktien- / GmbH-Gesetz Gewässerschutzgesetz StromNEV NAV IT-Umsetzung Finale Seite 3 Strategisches

4 en im Regulierungsmanagement Gesetze, Richtlinien, VO Sonstige EnWG ARegV Interessensgruppen Lieferanten GasNZV StromNZV Behörden Kunden GasNEV NDAV Internet / Öffentlichkeit NAV StromNEV EEG-VO & KWK- VO EU-Richtlinien IT-Umsetzung Finale Seite 4 Strategisches

5 en im Regulierungsmanagement 461 Paragraphen 72 Mitteilungspflichten* 40 Veröffentlichungspflichten* EnWG GasNZV GasNEV StromNZV StromNEV EU-Richtlinien ARegV NDAV NAV EEG-VO & KWK-VO * EVU mittlerer Größe ohne Fernleitungsnetz und mit weniger als 1000 S-Kunden, gerundete Angaben (grau hinterlegt) IT-Umsetzung Finale Seite 5 Strategisches

6 sbeschreibung Reaktives Verhalten in den Unternehmen überwiegt Fokussierung auf die Wertschöpfungsbereiche leidet Prozessplanung zum Regulierungsmanagement liegt nur in seltenen Fällen vor Pflichterfüllung häufig unvollständig bzw. nicht pünktlich (z.b. Veröffentlichungen) Generierte Informationen werden derzeit kaum für eigene Belange strukturiert IT-Umsetzung Finale Seite 6 Strategisches

7 Regelungs- und Planungsbedarf im Regulierungsmanagement Meldungs- und Veröffentlichungspflichten sind: terminiert ereignisgesteuert sofort planbar regelmäßig oder sporadisch IT-Umsetzung Finale Seite 7 Strategisches

8 Regelungs- und Planungsbedarf im Regulierungsmanagement Meldung zum 00 gemäß: StromNEV, EnWG, GasNEV, StromNZV Planungskalender Meldung / Veröffentlichung zum vorgegeben Termin IT-Umsetzung Finale Seite 8 Strategisches

9 Der Regulierungsprozess Strukturierung des Regulierungsprozesses durch: Arbeitsanweisungen Verfahrensbeschreibungen Formblätter Definitionslisten klare Beziehungen und Verantwortlichkeiten IT-Umsetzung Finale Seite 9 Strategisches

10 Operatives und strategisches Regulierungsmanagement Vorteile: Nachhaltigkeit durch verbindliche Organisationsstrukturen Transparenz und einfache Nachvollziehbarkeit Saubere Dokumentation und Archivierung Prozesseffizienz (keine Mehrarbeit und Doppelablage) Regelmäßige Planung und Kontrolle Aufbau und Verwendung von Kennzahlen IT-Umsetzung Finale Seite 10 Strategisches

11 Operatives und Strategisches Regulierungsmanagement Zertifizierung als Aushängeschild gegenüber Kunden und Behörden Grundlage durch ein Regelwerk Regelwerk DIN ISO Prozesskontrolle durch unterstützende EDV IT-System Controlling als strategische Komponente für weitreichende Steuerung des Unternehmens Controlling IT-Umsetzung Finale Seite 11 Strategisches

12 IT-Umsetzung Live Demonstration im Anschluss an die Präsentation IT-Umsetzung Finale Seite 12 Strategisches

13 Umsetzung (zeitliche Realisierung) IT-Umsetzung Finale Seite 13 Strategisches

14 Umsetzung (systematisch) Datenquelle, Definitionen, Standards Datenerfassung Qualitätskontrolle Berichtswesen Archivierung Strategie -entwicklun Regelwerk FB, VA, AA Termine Daten (Unternehmen, Technik, kfm.) Plausibilität Verantwortliche Definitionsglossar Ansprechpartner Kennzahlenaufbau Rechtekonzept (Schreib-Lese) Reporting Controlling Auswertung Pflege der Daten und Datenhistorie (DMS) IT-Umsetzung Finale Seite 14 Strategisches

15 Definitionsglossar IT-Umsetzung Finale Seite 15 Strategisches

16 Formblatt IT-Umsetzung Finale Seite 16 Strategisches

17 Terminierung & Verantwortlichkeit IT-Umsetzung Finale Seite 17 Strategisches

18 Rechte- und Rollenkonzept Individuelle Ausgestaltung des Rechte- und Rollensystems IT-Umsetzung Finale Seite 18 Strategisches

19 CP Corporate Planner Vereinfachte Darstellung einer Auswertung von Unternehmenskennzahlen in Bezug auf die Anreizregulierung IT-Umsetzung Finale Seite 19 Strategisches

20 Controlling Vereinfachte Darstellung eines Controllingberichtes anhand einer Ampelsteuerung IT-Umsetzung Finale Seite 20 Strategisches

21 Hier finden Sie uns Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Ingenieurbüro für Energiewirtschaft Dr.-Ing. Dirk Schramm (VBI) GmbH Landsberger Str. 18a Meiningen Tel.: +49(0)3693/ Fax: +49(0)3693/ IT-Umsetzung Finale Seite 21 Strategisches

Controlling in regulierten Märkten

Controlling in regulierten Märkten Controlling in regulierten Märkten Ingenieurbüro für Energiewirtschaft Dr.-Ing. Dirk Schramm (VBI) Landsberger Str. 18 a 98617 Meiningen Seite 1 Unternehmensvorstellung Der Controlling- Kreislauf in der

Mehr

Stadtwerke Musterstadt GmbH

Stadtwerke Musterstadt GmbH Ingenieurbüro für Energiewirtschaft Dr.-Ing. Dirk Schramm (VBI) GmbH Nachhaltiges Regulierungsmanagement Monatsreporting Juni 2008. 1. Nachhaltiges Regulierungsmanagement Das Ingenieurbüro für Energiewirtschaft

Mehr

Stadtwerke Musterstadt GmbH

Stadtwerke Musterstadt GmbH Stadtwerke Musterstadt GmbH Ingenieurbüro für Energiewirtschaft Dr.-Ing. Dirk Schramm GmbH Nachhaltiges Regulierungsmanagement Monatsreporting Dezember 2014 1. Nachhaltiges Regulierungsmanagement Das Ingenieurbüro

Mehr

Energiestatistiken Die Energiewirtschaft zwischen Berichtspflicht und Datennutzung

Energiestatistiken Die Energiewirtschaft zwischen Berichtspflicht und Datennutzung Energiestatistiken Die Energiewirtschaft zwischen Berichtspflicht und Datennutzung Nutzertagung zur Novelle des Energiestatistikgesetzes in Wiesbaden www.bdew.de Unternehmensvielfalt im Energiemarkt Zahl

Mehr

Energiecontrolling: Energieeffizienz durch Transparenz

Energiecontrolling: Energieeffizienz durch Transparenz Energiecontrolling: Energieeffizienz durch Transparenz Ingenieurbüro für Energiewirtschaft Dr.-Ing. Schramm GmbH 20. April 2015 Weimar Ziel: Wirksames Energiemanagement braucht Transparenz, denn du kannst

Mehr

IT-Sicherheit an der Freien Universität Berlin

IT-Sicherheit an der Freien Universität Berlin IT-Sicherheit an der Freien Universität Berlin 09. Oktober 2008 Dietmar Dräger Inhalt Ausgangssituation Ziele Vorgehensweise Perspektiven Folie 2 von 15 Ausgangssituation Steigende Abhängigkeit von IT

Mehr

Energie-Management-Systeme neue Anforderungen

Energie-Management-Systeme neue Anforderungen DIN EN ISO 50001 +++ Energie-Management-Systeme neue Anforderungen Handlungsbedarf rechtzeitig erkennen und Aufgaben leichter meistern wir bringen Übersicht in die Vielfalt Folie 1 M-VENA Kompetenzen Mitarbeiter

Mehr

Corporate Planning Suite

Corporate Planning Suite Corporate Planning Suite BI ERP CRM Prozessoptimierung Strategische IT Beratung Branchenlösungen ServiceCenter und Support Managed Services Mobile Lösungen Internationale Projekte 2 terna BI Lösungen Business

Mehr

Informations-Sicherheits- Management DIN ISO/IEC 27001: einfach und sinnvoll -

Informations-Sicherheits- Management DIN ISO/IEC 27001: einfach und sinnvoll - 2016-04-05_FV_27001 IS-Management.pptx Fachvortrag Informations-Sicherheits- Management DIN ISO/IEC 27001:2015 - einfach und sinnvoll - Keil GmbH www.keil-group.de Fachvortrag Ausgangslage Bedrohung Inhalte

Mehr

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige

Mehr

21. Mitteldeutsche Immobilientage Leipzig, 11./ 12. November 2014. Wir geben Gas und jetzt auch Strom

21. Mitteldeutsche Immobilientage Leipzig, 11./ 12. November 2014. Wir geben Gas und jetzt auch Strom 21. Mitteldeutsche Immobilientage Leipzig, 11./ 12. November 2014 Wir geben Gas und jetzt auch Strom goldgas Gruppe In Deutschland und Österreich Liefermenge ca. 6,8 TWh/Jahr Privathaushalte Gewerbekunden

Mehr

Dashboards und Kennzahlen in der Instandhaltung. Jochen Croonenbroeck

Dashboards und Kennzahlen in der Instandhaltung. Jochen Croonenbroeck Dashboards und Kennzahlen in der Instandhaltung Jochen Croonenbroeck it-motive AG 06.05.2015 Agenda Kennzahlen in der Instandhaltung Weshalb? Was bedeutet Business Intelligence? Dashboards für die Instandhaltung

Mehr

ZSVA: Zertifizierung + Barcode Klinikum Heidenheim

ZSVA: Zertifizierung + Barcode Klinikum Heidenheim ZSVA: Zertifizierung + Barcode Klinikum Heidenheim Jürgen Bierlein Ltg. ZSVA Wir stellen uns Vor 11.1 VZ-Stellen auf 12 Mitarbeiter Ca. 45.000 StE im Jahr Betriebszeit von 6.00-21.00h Rufbereitschaft am

Mehr

Unbundling Organisationsbeschreibungen Management - Dokumentationen

Unbundling Organisationsbeschreibungen Management - Dokumentationen EVU Gas Wasser Strom Bäder Personenbeförderung Handel Netzbetrieb Handel Netzbetrieb Handel Netzbetrieb Stadtwirtschaft sonstiges Unser jetziges Energieversorgungsunternehmen Gesetze, Richtlinien, Verordnugen

Mehr

Das Digitalisierungsgesetz und was ab auf uns zukommt

Das Digitalisierungsgesetz und was ab auf uns zukommt Das Digitalisierungsgesetz und was ab 01.01.2017 auf uns zukommt 03.05.2016 NEW Niederrhein Energie und Wasser GmbH, Marc-André Müller (Abteilung U03-613 ) 1 Netzstabilität Grafik: RWE, VISA 2 Negativer

Mehr

Aktuelle Strategien der Krankenkassen im Qualitätsmanagement der Rehabilitation

Aktuelle Strategien der Krankenkassen im Qualitätsmanagement der Rehabilitation Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase 2) "Qualitätsmanagement in der medizinisch-beruflichen Rehabilitation" am 28. April 2008 Aktuelle Strategien der Krankenkassen

Mehr

informationsdienste ITGOV SUITE Strategische und operative IT-Steuerung

informationsdienste ITGOV SUITE Strategische und operative IT-Steuerung informationsdienste ITGOV SUITE Strategische und operative IT-Steuerung WWW.VOEB-SERVICE.DE/ITGOV-SUITE informationsdienste ITGOV SUITE Strategische und operative IT-Steuerung Informationsdienste zur strategischen

Mehr

KWS Dialogforum bei der KWS SAAT AG

KWS Dialogforum bei der KWS SAAT AG KWS Dialogforum bei der KWS SAAT AG Nachhaltigkeit, Unternehmensverantwortung, CR, CSR, Sustainability tolle Begriffe! Was steckt dahinter? Einbeck, 25. Juni 2012 Stichwort Nachhaltigkeit 1713: Leitbegriff

Mehr

Funktionale Sicherheit von Maschinen und Anlagen

Funktionale Sicherheit von Maschinen und Anlagen Funktionale Sicherheit von Maschinen und Anlagen Umsetzung der europäischen Maschinenrichtlinie in der Praxis von Patrick Gehlen Publicis Corporate Publishing Einleitung 13 1 Die europäische Gesetzgebung

Mehr

IT-Projekt-Management

IT-Projekt-Management IT-Projekt-Management email: av@dr-vuong.de http: www.dr-vuong.de Datum 13.10.2005 2005 by, Bielefeld Seite 1 Projekt-Ablauf und - Organisation Datum 13.10.2005 2005 by, Bielefeld Seite 2 IT-Projekte:

Mehr

Qualitätsmanagement. von der Theorie zur Praxis. (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) Seite 0

Qualitätsmanagement. von der Theorie zur Praxis. (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) Seite 0 Qualitätsmanagement von der Theorie zur Praxis (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) 16.11.2011 Seite 0 Theorie ist, wenn man alles weiss, aber nichts funktioniert. Praxis ist, wenn alles funktioniert,

Mehr

Mittwoch, 14.06.06 Regulierungsmanagement in der Praxis am Beispiel der infra fürth. Marcus Steurer 1

Mittwoch, 14.06.06 Regulierungsmanagement in der Praxis am Beispiel der infra fürth. Marcus Steurer 1 Marcus Steurer 1 Regulierungsmanagement in der Praxis am Beispiel der infra fürthf Marcus Steurer 2 Die infra fürth f unternehmensgruppe Eckdaten aus dem Geschäftsjahr 2004 Mitarbeiteranzahl 377 Auszubildende

Mehr

Umweltmanagementsystem & Energiemanagementsystem

Umweltmanagementsystem & Energiemanagementsystem Umweltmanagementsystem & Energiemanagementsystem Umweltmanagementsystem nach ISO 14001 Das Umweltmanagementsystem (UMS) führt durch eine ganzheitliche Betrachtung verschiedener Unternehmensprozesse und

Mehr

Lukas Hofer Solutions Manager

Lukas Hofer Solutions Manager Lukas Hofer Solutions Manager 3 GESCHÄFTSPROZESSE - DIGITALE WERTSCHÖPFUNGSPROZESSE 4 1970 5 DIGITALE WELT HEUTE 6 UND IM UNTERNEHMEN? 7 WARUM WERTSCHÖPFUNGS- PROZESSE DIGITALISIEREN? Kunden Partner Kollegen

Mehr

Integrated Reporting <IR> Die Wertschöpfung des eigenen Geschäftsmodells umfassend berichten und steuern

Integrated Reporting <IR> Die Wertschöpfung des eigenen Geschäftsmodells umfassend berichten und steuern Integrated Reporting Die Wertschöpfung des eigenen Geschäftsmodells umfassend berichten und steuern Dr. Thomas Biasi Dokumentation zum Vortrag 41. Congress der Controller 2016 www.ca-akademie.de Inhalt!

Mehr

Chancen und Grenzen toolgestützter strategischer Planung

Chancen und Grenzen toolgestützter strategischer Planung Ihre Meinung ist mir wichtig: Online-Voting zu Ihren Erfahrungen mit strategischer Planung und Feedback zu diesem Vortrag unter: https://www.surveymonkey.com/r/agendo Vielen Dank! Chancen und Grenzen toolgestützter

Mehr

Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten

Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten Darstellung/Profil Wer sind wir? Ingenieurbüro Spezialisten mit langjähriger Berufserfahrung im Bereich IT und Organisation Systempartner Darstellung/Profil

Mehr

Ziele strategisch setzen und evaluieren: Das Kommunikationsmanagement der GIZ

Ziele strategisch setzen und evaluieren: Das Kommunikationsmanagement der GIZ Ziele strategisch setzen und evaluieren: Das Kommunikationsmanagement der GIZ Carolin Bansbach Leiterin Grundsatzfragen der Unternehmenskommunikation Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit

Mehr

Datenerfassungsbogen Veröffentlichungspflichten & Energiefluss Strom* 3.Korrektur

Datenerfassungsbogen Veröffentlichungspflichten & Energiefluss Strom* 3.Korrektur EVU-Assist Version V4. Datenerfassungsbogen Veröffentlichungspflichten & Energiefluss Strom* 3.Korrektur *Dieser Fragebogen dient der Erhebung diverser Daten aus dem Bereich der Elektrizitätsverteilung,

Mehr

Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries

Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries Quick Assessment zur Standortbestimmung Team Finance & Risk Excellence Der Assessment based Approach FinREx Zielsetzung Das Finance & Risk Excellence

Mehr

Informationen zu DIN EN (neu ISO 50001)

Informationen zu DIN EN (neu ISO 50001) Informationen zu DIN EN 16001 (neu ISO 50001) Energiemanagementsystem für Unternehmen des produzierenden Gewerbes Expense Reduction Analysts (ERA) Peter Dächert Agenda 1. Politik fordert mehr Energieeffizienz

Mehr

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus

Mehr

Transparenzdefizite der Netzregulierung

Transparenzdefizite der Netzregulierung Transparenzdefizite der Netzregulierung Bestandsaufnahme und Handlungsoptionen Vorstellung einer Studie im Auftrag von Agora Energiewende Berlin, 22.6.2015 Inhalt und Ziele der Studie Bedeutung einer Transparenz

Mehr

QM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung

QM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung QM-Handbuch der ReJo Personalberatung Version 2.00 vom 30.11.2012 Das QM-System der ReJo Personalberatung hat folgenden Geltungsbereich: Beratung der Unternehmen bei der Gewinnung von Personal Vermittlung

Mehr

Energierecht: EnergieR

Energierecht: EnergieR Beck-Texte im dtv 5753 Energierecht: EnergieR Textausgabe von Dr. Christian Theobald, Dr. Christiane Nill-Theobald 8., überarbeitete Auflage Energierecht: EnergieR Theobald / Nill-Theobald wird vertrieben

Mehr

zurückgezogen DVGW-Information GAS Nr. 22 März 2016 INFORMATION Informationssicherheit in der Energieversorgung in Kooperation mit GAS

zurückgezogen DVGW-Information GAS Nr. 22 März 2016 INFORMATION Informationssicherheit in der Energieversorgung in Kooperation mit GAS INFORMATION www.dvgw-regelwerk.de DVGW-Information GAS Nr. 22 März 2016 Informationssicherheit in der Energieversorgung GAS in Kooperation mit Der DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.v. Technisch-wissenschaftlicher

Mehr

Johannes Christian Panitz

Johannes Christian Panitz Johannes Christian Panitz Compliance-Management Anforderungen, Herausforderungen und Scorecard-basierte Ansätze für eine integrierte Compliance-Steuerung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 VORWORT ABBILDUNGSVERZEICHNIS

Mehr

1. Value Creation Group

1. Value Creation Group 1. Value Creation Group Wir sehen Unternehmen als Ganzes und schaffen Wert! Wir reduzieren Komplexität von Anfang an! Wir sind ein Team und damit nur eine Schnittstelle für unseren Kunden wir optimieren

Mehr

beck-shop.de Energierecht

beck-shop.de Energierecht Energierecht Schnellübersicht AnreizregulierungsV (ARegV) 20 Ausgleichsmechanismus-AusführungsV (AusglMechAV) 40 AusgleichsmechanismusV (AusglMechV) 39 Biomassestrom-NachhaltigkeitsV (BioSt-NachV) 37 Biomasseverordnung

Mehr

DIN EN ISO 9001: deutlich einfacher -

DIN EN ISO 9001: deutlich einfacher - 2016-04-16_FV_Rev 9001-2015.pptx Fachvortrag Umstellung auf ISO 9001:2015 Qualitäts-Management DIN EN ISO 9001:2015 - deutlich einfacher - Keil GmbH www.keil-group.de Fachvortrag Umstellung auf ISO 9001:2015

Mehr

Organisation, Zuständigkeit

Organisation, Zuständigkeit Dokument: 02-VA-AG-01 Datum des LAV-Beschlusses: 19.11.2007 Seite 1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 2 4.1 Zuständigkeiten in den Ländern... 2 4.2 Verantwortlichkeiten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Definiton, Added Value von Controlling Aufbereitung der Basisdaten... 37

Inhaltsverzeichnis. 1 Definiton, Added Value von Controlling Aufbereitung der Basisdaten... 37 Vorwort... 5 Einleitung... 7 Abkürzungsverzeichnis... 15 1 Definiton, Added Value von Controlling... 19 A. Einführung... 19 1. Begriffsdefinition Controlling... 19 2. Abgrenzung des Controllings... 23

Mehr

Qualitätsmanagement 7 Managementwerkzeuge (M7) Gliederung

Qualitätsmanagement 7 Managementwerkzeuge (M7) Gliederung Gliederung 1. Qualitätsmanagement: Einführung und Überblick a. Definition des Qualitätsbegriffs b. Entwicklung des Qualitätsmanagements c. Entwicklungslinien des Qualitätsmanagements bei Lebensmitteln

Mehr

Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe

Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe Begleitung eines kennzahlgestützten Berichtswesens zur Zielerreichung Tilia Umwelt GmbH Agenda 1. Was bedeutet Führung? 2. Was bedeutet Führung mit Hilfe

Mehr

SKYTEC AG. Integrierte Unternehmensplanung mit Oracle Planning. Mag. Markus Panny MÜNCHEN STUTTGART DÜSSELDORF FRANKFURT WIEN SKYTEC AG

SKYTEC AG. Integrierte Unternehmensplanung mit Oracle Planning. Mag. Markus Panny MÜNCHEN STUTTGART DÜSSELDORF FRANKFURT WIEN SKYTEC AG MÜNCHEN STUTTGART DÜSSELDORF FRANKFURT WIEN SKYTEC AG Integrierte Unternehmensplanung mit Oracle Planning SKYTEC AG Keltenring 11 D-82041 Oberhaching Mag. Markus Panny www.skytecag.com 13. November 2008

Mehr

IT-Projekt-Management

IT-Projekt-Management IT-Projekt-Management Dr. The Anh Vuong email: av@dr-vuong.de http: www.dr-vuong.de Seite 1 Projektorganisation Seite 2 IT-Projekte: Entwicklungsprozesse Anforderungen Technologie Ergebnissen Studien (Phase

Mehr

Was zeichnet eine gute Dokumentation im RZ-Umfeld aus? Dirk Peifer, Systemberater Datacenter

Was zeichnet eine gute Dokumentation im RZ-Umfeld aus? Dirk Peifer, Systemberater Datacenter Was zeichnet eine gute Dokumentation im RZ-Umfeld aus? Dirk Peifer, Systemberater Datacenter 22.06.2016 Warum eigentlich dokumentieren? Wissen heißt, wissen wo es geschrieben steht! (Albert Einstein) Doku

Mehr

Herausgegeben von Prof. Dr. Ulrich Ehricke, LL.M. (London), M.A. Richter am OLG Düsseldorf a.d. Universität zu Köln

Herausgegeben von Prof. Dr. Ulrich Ehricke, LL.M. (London), M.A. Richter am OLG Düsseldorf a.d. Universität zu Köln Herausgegeben von Prof. Dr. Ulrich Ehricke, LL.M. (London), M.A. Richter am OLG Düsseldorf a.d. Universität zu Köln NomosGesetze Prof. Dr. Ulrich Ehricke, LL.M., M.A. Energierecht Rechtsgrundlagen der

Mehr

Digitale Transformation von sozialen Dienstleistungsunternehmen Zurück in die Zukunft

Digitale Transformation von sozialen Dienstleistungsunternehmen Zurück in die Zukunft Herzlich willkommen! Digitale Transformation von sozialen Dienstleistungsunternehmen Zurück in die Zukunft Sozialwerk St. Georg e.v. Darmstadt 14.11.2017 Martin Klinkhammer Tel. 0209 7004-206 M.Klinkhammer@sozialwerk-st-georg.de

Mehr

Prozeßmanagement. Wintersemester 2014/2015 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik - Managementinformationssysteme - Prof. Dr.

Prozeßmanagement. Wintersemester 2014/2015 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik - Managementinformationssysteme - Prof. Dr. Prozeßmanagement Wintersemester 2014/2015 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik - Managementinformationssysteme - Prof. Dr. Hans-Knud Arndt Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme

Mehr

im Auftrag der Stadtwerke Musterstadt GmbH Projektleitung Projektleiter Bearbeiter Bearbeiter 1 Bearbeiter 2 Bearbeiter 3 Bearbeiter 4 Bearbeiter 5

im Auftrag der Stadtwerke Musterstadt GmbH Projektleitung Projektleiter Bearbeiter Bearbeiter 1 Bearbeiter 2 Bearbeiter 3 Bearbeiter 4 Bearbeiter 5 Marktpotenzialstudie für zukünftige Energiedienstleistungen in Zusammenhang mit den Anforderungen aus der Umsetzung der EU-Richtlinie 2006/32/EG in die nationale Gesetzgebung im Auftrag der Stadtwerke

Mehr

Abb. 1: Handlungsfelder der Nachhaltigen Entwicklung

Abb. 1: Handlungsfelder der Nachhaltigen Entwicklung Abb. 1: Handlungsfelder der Nachhaltigen Entwicklung Nord Gesellschaft Generationen heute Generationen morgen Wirtschaft Süd / Ost > Einleitung: Christian Buser Daniel Jakobi Abb. 2: Instrumente zur Nachhaltigen

Mehr

Den Anforderungen aus dem EDL-G begegnen: Energieaudits nach DIN EN und Energiemanagementsysteme nach DIN EN ISO 50001

Den Anforderungen aus dem EDL-G begegnen: Energieaudits nach DIN EN und Energiemanagementsysteme nach DIN EN ISO 50001 : Energieaudits nach DIN EN 16247-1 und Energiemanagementsysteme nach DIN EN ISO 50001 Ellen Leibing, Arqum GmbH Übersicht Arbeitsschwerpunkte Arbeitssicherheit Qualität Umweltmanagement Energieaudit/

Mehr

KHL Ingenieurbüro Löhner

KHL Ingenieurbüro Löhner VON DER IDEE ZUR REALISIERUNG KHL Ingenieurbüro Löhner Dipl.-Ing. (FH) Karlheinz Löhner Telefon: 09281/79 49 57 E-Mail: karlheinz.loehner@ib-loehner.bayern www: ingenieurbuero-loehner-hof.de STROM- UND

Mehr

Nutzen und Eigenschaften eines integrierten Prozessmodells (ipm)

Nutzen und Eigenschaften eines integrierten Prozessmodells (ipm) Nutzen und Eigenschaften eines integrierten Prozessmodells (ipm) Voraussetzungen im Unternehmen - Das Unternehmen will seine Marktposition festigen oder ausbauen. - Das Unternehmen verpflichtet sich zur

Mehr

Leistungen und Aktivitäten, um Mehrwert zu schaffen.

Leistungen und Aktivitäten, um Mehrwert zu schaffen. Leistungen und Aktivitäten, um Mehrwert zu schaffen. Business Process Management (BPM) vykon - die konzeptionellen Vollmaßschneider Business Process Management 1. Strategie- Entscheidung 2. Analyse 6.

Mehr

Inhaltsübersicht MH Brandmelde-Fachfirmen ISBN

Inhaltsübersicht MH Brandmelde-Fachfirmen ISBN Seite 1 von 4 Seiten Inhaltsübersicht CD se auf CD Aufbau der CD Form Dateiname 0 Einleitung (Allgem. Informationen, Inhaltsverzeichnis usw.) 1 Kapitel (Alle Kapitel des Handbuches) CD:\0 Einleitung CD:\1

Mehr

TÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung

TÜV NORD CERT GmbH  DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. Risikomanagement Aktueller Stand 2016 DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung DIN EN ISO

Mehr

POTENTIALANALYSE UNTERNEHMENS-CHECK. Potentialanalyse. ASSTEC.net. Der sichere Weg zur besseren Effizienz in der Produktion. Ausgabe 2014 V1.

POTENTIALANALYSE UNTERNEHMENS-CHECK. Potentialanalyse. ASSTEC.net. Der sichere Weg zur besseren Effizienz in der Produktion. Ausgabe 2014 V1. UNTERNEHMENS-CHECK Potentialanalyse Der sichere Weg zur besseren Effizienz in der Produktion. Seite 1 AUSGANGSSITUATION Verschwendung findet sich in jedem Produktionsprozess, in fast allen Arbeitsschritten

Mehr

Controlling für die tägliche Praxis

Controlling für die tägliche Praxis Controlling für die tägliche Praxis von Klaus Gaedke, Michael Winterheller 2009 Controlling für die tägliche Praxis Gaedke / Winterheller schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

IKT-Schlüsselprojektprüfungen der EFK und HERMES. Martin Schwaar Prüfungsexperte für IKT-Schlüsselprojekte des Bundes

IKT-Schlüsselprojektprüfungen der EFK und HERMES. Martin Schwaar Prüfungsexperte für IKT-Schlüsselprojekte des Bundes IKT-Schlüsselprojektprüfungen der EFK und HERMES Martin Schwaar Prüfungsexperte für IKT-Schlüsselprojekte des Bundes HERMES-Forum vom 1. September 2016 Agenda Was sind IKT-Schlüsselprojektprüfungen des

Mehr

Kostenprüfung Strom Optimierung der Kostenerhebung für die 3. Regulierungsperiode. Fachtag. Leipzig 03. Mai Medienpartner.

Kostenprüfung Strom Optimierung der Kostenerhebung für die 3. Regulierungsperiode. Fachtag. Leipzig 03. Mai Medienpartner. Fachtag Kostenprüfung Strom Optimierung der Kostenerhebung für die 3. Regulierungsperiode Leipzig 03. Mai 2017 Sponsoren Medienpartner Sehr geehrte Damen und Herren, dank seiner stabilen Erträge hat das

Mehr

Herzlich Willkommen Asset-Management bei hansewasser

Herzlich Willkommen Asset-Management bei hansewasser Herzlich Willkommen Asset-Management bei hansewasser Dipl.-Ing Swen Pfister, Bereichsleiter Netz, Prokurist Dipl.-Ing. Mike Lilienthal, Bereichsleiter Werke hansewasser Bremen GmbH Agenda Asset-Management

Mehr

Strategische und operative Steuerung mit einer Balance Scorecard - Transparenz über Finanzen und Prozesse

Strategische und operative Steuerung mit einer Balance Scorecard - Transparenz über Finanzen und Prozesse Strategische und operative Steuerung mit einer Balance Scorecard - Transparenz über Finanzen und Prozesse Veranstaltungsnummer: Online-Code: 35747 2012 Q 155 AB Termin: 24.10.2012 25.10.2012 Zielgruppe:

Mehr

Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel. Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel

Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel. Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Neuerungen bei den Anforderungen des DStV-Qualitätssiegels aufgrund der neuen DIN EN ISO 9001:2015

Mehr

Einführung Risk - Management

Einführung Risk - Management W e i t s i c h t. W e r t s c h ö p f u n g. e f f i z i e n t. Einführung Risk - Management Dr. Tobias Heiter, Dr. Joachim Weinbrecht April, 2018 e f f e k t i v Inhalte 1. Was erwarten die Normen? 2.

Mehr

Beteiligungsmanagement in der kommunalen Verwaltung am Beispiel der Stadt Flensburg. Bürgermeisterseminar

Beteiligungsmanagement in der kommunalen Verwaltung am Beispiel der Stadt Flensburg. Bürgermeisterseminar Beteiligungsmanagement in der kommunalen Verwaltung am Beispiel der Stadt Flensburg Bürgermeisterseminar 08.05.2014 Inhalt 2 / 24 Inhaltsübersicht I. Rahmenbedingungen II. III. a) Beteiligungsportfolio

Mehr

11. Westsächsisches Umweltforum 12. November 2015, Meerane. Informationen zur Revision der DIN EN ISO 14001:2015

11. Westsächsisches Umweltforum 12. November 2015, Meerane. Informationen zur Revision der DIN EN ISO 14001:2015 11. Westsächsisches Umweltforum 12. November 2015, Meerane Informationen zur Revision der DIN EN ISO 14001:2015 Dipl. Kfm., Dipl. Ing. (FH) Jens Hengst qualinova Beratung für Integrierte Managementsysteme

Mehr

Wer steuern will, braucht die richtigen Infos und Kennzahlen

Wer steuern will, braucht die richtigen Infos und Kennzahlen Wer steuern will, braucht die richtigen Infos und Kennzahlen Armin Schnorr Stabstelle Finanz- und Rechnungswesen, ekom21 17.06.2014 Seite 1 Welche Informationen werden benötigt Die Einführung der Doppik

Mehr

PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003. Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes

PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003. Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003 Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes verabschiedet durch das Lenkungsgremium am 3. April 2007 Inhaltsverzeichnis 4.1. ANTRAGSTELLER: EINZELBETRIEB

Mehr

Konzernsteuerungssysteme Revision IKS - Compliance

Konzernsteuerungssysteme Revision IKS - Compliance Konzernsteuerungssysteme Revision IKS - Compliance Mag. Andrea Rockenbauer Dipl. IR CRMA Leiterin Konzernrevision Linz: 19.07.2016 Im Prüfungsausschuss Dezember 2014 berichtete Steuerungsinstrumente und

Mehr

Produktvorstellung. Seiler. Musterbeispiel DIN ISO 10005: QM-Plan. Zielgruppe: Große Unternehmen. Inhalte. Lieferung. Leseprobe.

Produktvorstellung. Seiler. Musterbeispiel DIN ISO 10005: QM-Plan. Zielgruppe: Große Unternehmen. Inhalte. Lieferung. Leseprobe. Produktvorstellung Qualitätsmanagement Verlag Musterbeispiel DIN ISO 10005:2009 - Seiler Dokumentationen Zielgruppe: Große Unternehmen Egal was Du tust, mach es mit Begeisterung! Inhalte AA mit QMS, Prozessbeschreibungen

Mehr

Einrichtungsinternes Qualitätsmanagement Was bedeutet das für die Medizinische Dokumentation?

Einrichtungsinternes Qualitätsmanagement Was bedeutet das für die Medizinische Dokumentation? Einrichtungsinternes Qualitätsmanagement Was bedeutet das für die Medizinische Dokumentation? 1. DVMD Frühjahrssymposium Qualitätsmanagement und Zertifizierungssysteme 04.03.2016 in Hannover Silvia Berlage,

Mehr

Praktische Erfahrungen und Verbesserungspotenziale bei der systematischen Schwachstellenanalyse

Praktische Erfahrungen und Verbesserungspotenziale bei der systematischen Schwachstellenanalyse Praktische Erfahrungen und Verbesserungspotenziale bei der systematischen Schwachstellenanalyse - Branchenorganisation Chemie Fachtagung am 21. November 2007 Gliederung 1. Kurzpräsentation Bayer Industry

Mehr

Management Handbuch. A.+E. Keller GmbH & Co. KG. gemäß ISO 9001, IATF 16949, ISO 14001, ISO Revision Revisionsdatum: Beschreibung der Änderung:

Management Handbuch. A.+E. Keller GmbH & Co. KG. gemäß ISO 9001, IATF 16949, ISO 14001, ISO Revision Revisionsdatum: Beschreibung der Änderung: A.+E. Keller GmbH & Co. KG gemäß ISO 9001, IATF 16949, ISO 14001, ISO 50001 Revision Revisionsdatum: Beschreibung der Änderung: 01 26.04.2017 Anpassung an die neuen Anforderungen der Regelwerke DIN EN

Mehr

Unternehmen. fz-betriebsberatung. fz-informationstechnologie. fz-laufende Buchführung. fz-projektmanagement

Unternehmen. fz-betriebsberatung. fz-informationstechnologie. fz-laufende Buchführung. fz-projektmanagement Unternehmen fz-controlling schafft mit Betriebsberatung und Controlling Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im handwerklichen und im mittelständischen Bereich. fz-betriebsberatung fz-informationstechnologie

Mehr

Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen

Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen Dokument: 06-VA-AG-01 Datum des LAV-Beschlusses: 06.11.2006 Seite 1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 3 4.1 Erkennung und Bewertung von Fehlern... 4

Mehr

Internes Kontrollsystem (IKS) für öffentliche Verwaltungen. Remo Gutmann & Claudio Mettler Bischofszell

Internes Kontrollsystem (IKS) für öffentliche Verwaltungen. Remo Gutmann & Claudio Mettler Bischofszell Internes Kontrollsystem (IKS) für öffentliche Verwaltungen Remo Gutmann & Claudio Mettler Bischofszell 01.11.18 Agenda Dauer Referent Einleitung 10' Remo Gutmann VRSG Praxisbeispiel Weinfelden 10' Claudio

Mehr

Technische Richtlinie

Technische Richtlinie Technische Richtlinie für Erzeugungseinheiten Teil 7: Instandhaltung von Kraftwerken für Erneuerbare Energien Rubrik D2: Zustands Ereignis Ursachen Schlüssel für Erzeugungseinheiten (ZEUS) Begriffe, Klassierung

Mehr

Übersicht. Inhalte der DIN EN Ziele der DIN EN Notwenigkeit

Übersicht. Inhalte der DIN EN Ziele der DIN EN Notwenigkeit Übersicht Inhalte der DIN EN 80 001 Ziele der DIN EN 80 001 Notwenigkeit Umsetzung im UKF Beispiel: Zentrales Pumpeninformationssystem Verankerung der Anwendung Resümee M.Daneshzadeh 08.12.2014 HOST GmbH/

Mehr

Quality. Excellence. Search. Navigation. Knowledge. Security. Management.

Quality. Excellence. Search. Navigation. Knowledge. Security. Management. Quality Security Excellence Process Risk Management Knowledge Navigation Search www.qlogbook.eu Was ist QLogBook? Unsere ausgereifte Managementsoftware hilft Ihnen betriebliche Vorgänge effizient und effektiv

Mehr

Bundesverwaltungsamt (BVA) Der zentrale Dienstleister des Bundes

Bundesverwaltungsamt (BVA) Der zentrale Dienstleister des Bundes Bundesverwaltungsamt (BVA) Der zentrale Dienstleister des Bundes Digitalisierung richtig angehen: Warum die Aufnahme der eigenen Prozesse den Takt angibt! Innovatives Management 11.10.2017 - Lübeck Agenda

Mehr

Erfolgsmessung im Travel Management Die Qual der Wahl bei KPIs Christoph Zimmerli, Roche

Erfolgsmessung im Travel Management Die Qual der Wahl bei KPIs Christoph Zimmerli, Roche Erfolgsmessung im Travel Management Die Qual der Wahl bei KPIs Christoph Zimmerli, Roche Agenda 1. Erfolgsmessung im Travel Management 2017 2. Entwicklung aussagekräftiger / strategischer KPIs in drei

Mehr

TÜV SÜD AG. Die Tops und Flops des Veränderungsmanagements aus Sicht eines ISO-Auditors KVP Schikane oder Chance?

TÜV SÜD AG. Die Tops und Flops des Veränderungsmanagements aus Sicht eines ISO-Auditors KVP Schikane oder Chance? TÜV SÜD AG Die Tops und Flops des Veränderungsmanagements aus Sicht eines ISO-Auditors KVP Schikane oder Chance? Claus Engler Produktmanager Gesundheitswesen TÜV SÜD Management Service GmbH TÜV SÜD Management

Mehr

Anlage 2 zum DKG-Rundschreiben Nr. 54/2010 vom KTQ-Award Leitfaden zum KTQ-Award: Nachhaltigkeit von.

Anlage 2 zum DKG-Rundschreiben Nr. 54/2010 vom KTQ-Award Leitfaden zum KTQ-Award: Nachhaltigkeit von. Anlage 2 zum DKG-Rundschreiben Nr. 54/2010 vom 17.02.2010 KTQ-Award 2010 Leitfaden zum KTQ-Award: Nachhaltigkeit von QM-Projekten Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 Formale Anforderungen der KTQ-Bewerbung

Mehr

Unternehmen effektiv steuern.

Unternehmen effektiv steuern. Unternehmen effektiv steuern. Immer und überall Dezentrale Planung, Analyse und Reporting im Web CP-Air ist ein Web-Client der Corporate Planning Suite. Neue Online-Plattform für Planung, Analyse und Reporting.

Mehr

Cybersecurity in der Energiewirtschaft Schlüssel zum Erfolg der Digitalisierung

Cybersecurity in der Energiewirtschaft Schlüssel zum Erfolg der Digitalisierung Cybersecurity in der Energiewirtschaft Schlüssel zum Erfolg der Digitalisierung Andy Neidert und Alexander Frechen 9. Göttinger Tagung Göttingen, 9. Mai 2017 www.bundesnetzagentur.de Informationssicherheit?

Mehr

IT-Projekt-Management

IT-Projekt-Management IT-Projekt-Management email: av@dr-vuong.de http: www.dr-vuong.de 2005-2015 by, Bielefeld Seite 1 IT-Projekte: Entwicklungsprozesse -1 - Planen Projektsteuerung, Budgetüberwachung (Controlling) Anforderungs-,

Mehr

Strategisches Asset Management auf der Basis fundierter Betriebsmitteldaten bei der ENERVIE AssetNetWork. Deidesheim,

Strategisches Asset Management auf der Basis fundierter Betriebsmitteldaten bei der ENERVIE AssetNetWork. Deidesheim, Strategisches Asset Management auf der Basis fundierter Betriebsmitteldaten bei der ENERVIE AssetNetWork Deidesheim, 06.11.2014 Übersicht Asset Management und Strategieentwicklung auf Basis von Betriebsmitteldaten

Mehr

Aus Reklamationen. Aufträge generieren. verstecken Sie sich nicht vor Kritik. KUMAVISION Kundenforum 2017

Aus Reklamationen. Aufträge generieren. verstecken Sie sich nicht vor Kritik. KUMAVISION Kundenforum 2017 Aus Reklamationen Aufträge generieren verstecken Sie sich nicht vor Kritik KUMAVISION Kundenforum 2017 Agenda Einführung Beschwerdemanagement Reklamationsmanagement FMEA als Tool zur Risikoanalyse und

Mehr

Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit

Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit in der Altersarbeit! Was muss eine effiziente Organisation und Führung leisten und unterstützen?! Welche Trägerschaftsformen sind besonders

Mehr

Die Integrationslösungen ELO SAP Archive Link

Die Integrationslösungen ELO SAP Archive Link Die Integrationslösungen ELO SAP Archive Link Timo Backes Leiter Competence Center SAP Stefan Pfeil Bereichsleitung Business Development Digitales Rechnungsmanagement mit ELO Business Solution Invoice

Mehr

Hersteller: Planisware Aktuelle Version: Planisware 6.1 Website: https://de.planisware.com/

Hersteller: Planisware Aktuelle Version: Planisware 6.1 Website: https://de.planisware.com/ Planisware 6 Hersteller: Planisware Aktuelle Version: Planisware 6.1 Website: https://de.planisware.com/ ZUSAMMENFASUNG Planisware ist in der aktuell sechsten Version eine der führenden Toollösung für

Mehr

Wir stellen uns vor... Scintillations Limited Am alten Bahnhof Riedstadt Tel.:

Wir stellen uns vor... Scintillations Limited Am alten Bahnhof Riedstadt Tel.: Wir stellen uns vor... Wer wir sind Das unabhängige Beratungshaus in den Bereichen: Business- und Prozessanalyse Compliance (z.b. Verfahrensdokumentation) Digitale Archivierung Dokumenten-Management-Systeme

Mehr

Thomas Grabner. Operations Management. Auftragserfüllung bei Sach- und. Dienstleistungen. 2., aktualisierte Auflage. 4^ Springer Gabler

Thomas Grabner. Operations Management. Auftragserfüllung bei Sach- und. Dienstleistungen. 2., aktualisierte Auflage. 4^ Springer Gabler Thomas Grabner Operations Management Auftragserfüllung bei Sach- und Dienstleistungen 2., aktualisierte Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in das Operations Management 1 1.1 Operations

Mehr