Montessori-Pädagogik. Von Özgür Kurt, Cemal Ak
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- Kirsten Katja Steinmann
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1 Montessori-Pädagogik Von Özgür Kurt, Cemal Ak
2 Inhaltsverzeichnis 1. Biographie Maria Montessori 2. Montessori-Pädagogik (Definition) 2.1 Prinzipien der Montessori-Pädagogik 2.2 Freiarbeit 2.3 Erzieher der Montessori-Pädagogik 3. Philosophie 3.1 Menschenbild Die Entwicklungsstufen 3.2 Wissenschaft 3.3 Problemlage
3 1. Biographie geb. am in Chiaravalle/Italien nach naturwissenschaftlich-technischer Sekundarschule Studium der Medizin in Rom 1896 erste Ärztin Italiens Assistenzärzin an der Psychiatrischen Universitätsklinik Rom Entwurf eines pädagischen Förderprogramms für geistig zurückgebliebende Kinder Leitung eines Instituts für Sonderschullehrer in Rom Aufgabe der Institusleitung für ein Zweitstudium im Fach Anthropologie seit 1904 Lehrstuhl an der Universität Rom (pädagogische Anthropologie) 1907 Eröffnung der ersten Casa dei Bambini (=Kinderhaus) in San Lorenzo (Rom) Beendigung ihrer Lehrtätigkeit an der Universität Rom Verbreitung ihrer pädagogischen Ideen durch Publikationen, Kongresse etc erscheinen Ihres ersten Buches Weiterentwicklung ihrer Pädagogik für die Primarstufe 1916 Veröffentlichung der Fortsetzung ihres Werkes von Vorstellung von Entwürfen für eine Sekundarschule Entwicklung von Konzept und Realisierungsformen einer "Kosmischen Erziehung" bis zu ihrem Tod am unzählige Vortragsreisen durch die ganze Welt
4 2. Montessori-Pädagogik DEFINITION Dieser pädagogische Ansatz (Erziehung) ist benannt nach der italienischen Ärztin Maria Montessori ( ). Sie entwickelte ein neues Programm zur Förderung geistig behinderter Kinder (Kindheit) und nutzte ihre Erkenntnisse später bei der Betreuung von vernachlässigten Kindern (Vernachlässigung) im Vorschulalter aus benachteiligten Familien. Schließlich wurde dieses Verständnis von Förderung auch in Schulen (Schulpsychologie) angewendet. Grundlage der Montessori-Pädagogik ist ein bestimmtes Menschenbild (Anthropologie), wonach ein Kind sich nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten entwickelt (innerer Bauplan). Der Montessori-Pädagogik geht es darum, diese Perioden (Gesetzmäßigkeiten) für bestimmte Lerninhalte zu nutzen (sensible Phasen). Deshalb kann auf Zwang verzichtet sowie die Unabhängigkeit und Selbstständigkeit und damit die Würde des Kindes beachtet und geachtet werden. In den Montessori-Schulen herrscht nicht der auf den Lehrer zentrierte Frontalunterricht vor, sondern der Schüler erarbeitet sich die fachlichen Zusammenhänge weitgehend selbstständig. Dabei sind jahrgangsübergreifende Lerngruppen üblich.
5 2.1 Prinzipien der Montessori Pädagogik das Kind in seiner Persönlichkeit achten, es als ganzen, vollwertigen Menschen sehen seinen Willen entwickeln helfen, indem man ihm Raum für freie Entscheidungen gibt; ihm helfen, selbständig zu denken und zu handeln ihm Gelegenheit bieten, dem eigenen Lernbedürfnis zu folgen, denn Kinder wollen nicht nur irgendetwas lernen, sondern zu einer bestimmten Zeit etwas ganz Bestimmtes (sensible Phasen) ihm helfen, Schwierigkeiten zu überwinden statt ihnen auszuweichen
6 2.2 Freiarbeit Die Freiarbeit ist das Kernstück der reformpädagogischen Bildung Montessoris. Die Kinder wählen nach eigener Entscheidung, womit sie sich beschäftigen. Das Montessori- Material, die kindgerechte Darstellung der Angebote und die gute Beobachtungsgabe des Erziehers helfen dem Kind dabei, sich für ein Angebot zu entscheiden. Dann bestimmt das Kind weitgehend selbst den Arbeitsrhythmus und die Beschäftigungsdauer und auch, ob es allein oder mit einem Partner arbeiten, spielen oder lernen möchte. Diese freie Entscheidung führt zu einer Disziplin, die von innen kommt und nicht vom Erzieher gemacht wird. Jeder Besucher, der nicht mit der Montessori-Pädagogik vertraut ist, bewundert diese ruhige und entspannte Arbeitsatmosphäre in der Freiarbeit nach Montessori.
7 2.3 Erzieher der Montessori-Pädagogik Die Montessori-Erzieher versteht sich als Helfer zur Entwicklung selbständiger Persönlichkeiten. Zur rechten Zeit sind seine Worte und seine Konsequenz gefragt. Er ist sehr flexibel. Mit Geduld erklärt er den Gebrauch der Montessori-Materialien und unterstützt die Kinder, damit umzugehen. Er bringt das Kind auch in Beziehung zur Ordnung in ihrer Umgebung. Er macht sich klein damit das Kind groß werden kann. Dabei hat er zahlreiche, nicht leichte Aufgaben: er wird vorsichtig, feinfühlig und vielfältig sein. Es bedarf einer Weisheit, die dem einzelnen Fall oder den Bedürfnissen entsprechend umsichtig ist bei der Beobachtung, beim Dienen, beim Herbeieilen oder beim Zurückziehen, beim Sprechen oder beim Schweigen. Vor allem muss er die Montessori-Pädagogik lieben! Geduld, Einfühlungsvermögen, Sachverstand, natürliche Autorität, Flexibilität, Selbstdisziplin, Humor, Phantasie, Achtung vor dem Kind sind Eigenschaften, über die er verfügen sollte. Der Erzieher soll keine Oppositionshaltung zwischen Kind und Erwachsenen aufbauen, sondern eine echte Partnerschaft, die auf den Glauben an die im Kind liegende Persönlichkeit und seiner Kräfte begründet ist. Das Kind baut in freier Selbstverantwortung seine Persönlichkeit auf. Es lernt Entscheidungen zu fällen; Handlungen konsequent durchzuführen; dabei die Eigengesetzlichkeit der Dinge und die Bedürfnisse der anderen Menschen zu respektieren.
8 2.4 Ziele der montessori pädagodik Das Ziel der Montessori - Pädagogik ist ein verständnisvoller, liebevoller Umgang zwischen Erwachsenen und Kindern. Maria Montessori stellt das Kind in den Mittelpunkt ihres pädagogischen Bemühens.Ihr ging es um eine neue Sicht der Entwicklung und Erziehung des Kindes. Hierbei stehen die besonderen Bedürfnisse der Kinder und die Erziehung zur Selbständigkeit im Mittelpunkt. Den Ausspruch eines Kindes, Hilf mir, es selbst zu tun machte Maria Montessori zum Leitsatz ihrer Pädagogik. Sie hat ihre Pädagogik so aufgebaut, dass das Kind lernt, selbständig zu werden.für uns Erzieher bedeutet dies, dass unsere Aufgabe darin besteht, die Kinder wahrzunehmen und Bedingungen zu schaffen, in denen sie selbst aktiv werden können.
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10 3. Philosophie der Montessori-Pädagogik Die Montessori-Methode stellt das Kind und seine Individualität in den Mittelpunkt. Kinder sollen ohne Behinderung und Kritik frei lernen. Montessori stuft sowohl Belohnungen als auch Strafen als schädlich für die innere Einstellung des Menschens ein und glaubt vielmehr, dass Kinder ganz natürlich aus ihrer eigenen Motivation lernen wollen, weil es in ihrer Natur liegt, am (erwachsenen) Leben teilhaben zu wollen. Die Montessori-Methode konzentriert sich als Pädagogik auf die Bedürfnisse, Talente und Begabungen des einzelnen Kindes. Montessori-Lehrer und -Pädagogen sind der Meinung, dass Kinder am besten in ihrem eigenen Rhythmus und in ihrer eigenen Art lernen. Kinder werden dazu ermutigt, das Tempo, das Thema und die Wiederholung der Lektionen selbstständig zu steuern. Das Leitmotiv der Methode ist die Pflege der natürlichen Freude des Kindes am Lernen. Nach Montessori stellt diese Freude am Lernen einen Kernbestandteil des Wesens eines jeden Kindes dar. Mit Respekt und Achtung unterstützt und angeleitet führt sie zu einer Entwicklung einer in sich ruhenden und ausgeglichenen Persönlichkeit. Kinder, die in ihrem eigenen Rhythmus und den eigenen Interessen folgend lernen, erleben Selbstvertrauen und Selbstständigkeit und verinnerlichen das Gelernte so am besten. Selbstständigkeit wird durch die Arbeiten des täglichen Lebens (Fähigkeiten, die direkt im praktischen Leben anwendbar sind) unterstützt. Montessori-Kindergartenkinder lernen (in erster Linie durch Nachahmung) sich anzuziehen, sich selbst zu waschen, den Esstisch vorzubereiten usw. Die Montessori-Erziehung in der Schule fördert mehr Gruppenarbeit. Die Kinder können sich meist selbst aussuchen, mit wem sie gemeinsam arbeiten und auch woran sie arbeiten möchten.
11 3.1. Kosmische Erziehung Die Fragen der Kinder nach dem Woher und Warum werden in diesem Bereich durch Erzählungen, Bildtafeln und einfache Versuche auf kindgemäße Weise, jedoch nicht verkindlicht beantwortet. Der Aufbau eines sachkundlichen Wissensschatzes ist jedoch nur ein Aspekt der Kosmischen Erziehung. Im Wesentlichen geht es Montessori um die Verankerung einer kosmischen Sicht, um das Erkennen der engen Beziehung zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt und die besondere, verantwortungsvolle Stellung des Menschen im Kosmos. Mit einem Repertoire von Demonstrationen und Experimenten verfügen sie über motivierende Hilfen für die Auseinandersetzung mit den kosmischen Themen wie die Entstehung der Erde, die Entwicklung der Lebewesen und des Menschen, die Zeit, usw..
12 3.2 Menschenbild Langmann/Dickopp unterscheiden verschiedene pädagogisch-anthropologische Ansätze: Der Mensch als Person ist der Ausgangspunkt des personenorientierten Ansatzes, wobei der Begriff der Person aus philosophischer und theologischer Sicht definiert wird. Der gesellschaftsbezogene Ansatz versteht den Menschen als im wesentlichen durch gesellschaftliche Verhältnisse und Strukturen geprägtes Wesen. Montessori kann man den Vertretern des personenbezogenen Ansatzes zuordnen, denn aus verschiedenen, im gesamten Werk verstreuten Äußerungen und Andeutungen kann davon ausgegangen werden, daß die "menschliche Personalität", "die Einheit [der] Person" ein anthropologisches Grundpostulat Montessoris ist. Vor dem Hintergrund dieses personalen Menschenbilds faßt Oswald seine Interpretation der montessorischen Anthropologie so zusammen: "Montessoris Mühen ist gerichtet auf eine personengerechte Erziehung, die den Menschen als Individual- und Sozialwesen in seiner personalen Würde ernstnimmt und danach trachtet, 'den Prozeß der Bildung der Personalität' zu unterstützen."
13 3.3 Wissenschaft Neu in der Pädagogik Montessoris ist die Entdeckung, dass bereits das kleine Kind zu tiefer Konzentration fähig ist. Das pädagogisch Wesentliche des Phänomens ist die Sammlung und Bindung aller Kräfte auf einen Brennpunkt mit der Kräftebindung wird zugleich die Kernschicht des Menschen erreicht. Diese Kräftebindung versteht sich als Ursprung der Bildung, als eine Art Selbstentfaltung. Es ist, als ob das Kind sagte: "Ich war innerlich bei mir". Die Wirkung einer solchen Polarisation der Aufmerksamkeit beschreibt Montessori als einen vollständige Veränderung des Kindes: es wird ruhiger, fast intelligenter und mitteilsamer, es zeigen sich innere Qualitäten, die an die höchsten Bewusstseinsphänomene, wie die Bekehrung erinnern. Seit Montessoris Entdeckung des neuen Kindes, welches zu tiefer Konzentration fähig ist (auch Fröbel erwähnt als die "schönste Erscheinung des Kinderlebens" das in seiner Spiel "ganz aufgehende Kind") wird die Konzentration zum Ausgangs- und Zielpunkt ihrer Pädagogik und bestimmend für die Konzentration der "Entwicklungsmaterialien" und der "vorbereitenden Umgebung". Die kindliche Konzentration überlässt sie von diesem Zeitpunkt an nicht mehr dem Zufall, sie wird methodisiert.
14 3.3.1 Sensible Phasen Maria Montessori unterscheidet drei große Etappen der Entwicklung (Altersgruppen sollen lediglich als Orientierungshilfe für die Erwachsenen dienen): 0-6 Jahre: Entwicklung der basalen menschlichen Fähigkeiten Sinne und motorische Fähigkeiten verfeinern sich Sensibilität für soziales Zusammenleben Unendliches Bedürfnis nach Liebe, Schutz, Geborgenheit, Wärme und Nahrung Sensible Perioden für: Bewegung, Sprache, Ordnung 6-12 Jahre: Bedürfnis aus engem Bereich herauszukommen und den Aktionsbereich zu erweitern (Phase der Stabilität) Entwicklung der sozialen Beziehungen Übergang des kindlichen Geistes zur Abstraktion Studium der Realität Erfassen des Details Personalität mit Hilfe eines Teiles der Natur zu vertiefen Entstehung des moralischen Bewusstseins Ausbildung der verantwortlichen Freiheit soziale Sensibilität Jahre: Suche nach Schutz und Geborgenheit in physiologisch bedingt labiler Phase Selbstständigkeit Begreifen der Rolle des Menschen in der Gesellschaft Sensibilität für Selbstwert und Menschenwürde
15 3.4 Problemlage Maria Montessori, 1870 geboren in Italien, war die erste Ärztin in ihrem Land. Ihre Pädagogik entstand auf Grund ihres genauen und einfühlsamen Beobachtungstalentes. In der Zeit, in der sie sog. schwachsinnige Kinder versorgte, entdeckte sie Schriften und Materialien zweier französischer Ärzte. Diese Materialien baute sie immer weiter aus, verbesserte sie und entwickelte Neues dazu. Besonderen Wert legte sie darauf, dass damit handelnd gelernt werden kann und dies vor allem über die verschiedenen Sinne geschieht. Diese Entwicklungsmaterialien unterstützen die Kinder in besonderem Maße beim Lernen. Zusätzlich entwickelte sie eine Methode, um Begriffe für Kinder leicht und schnell erlernbar zu machen, die sog. Drei-Stufen-Lektion. Diese Art der Förderung, Bildung, Betreuung und Erziehung der Kinder brachte bald große Entwicklungserfolge setzte sie ihre Erfahrungen und Erkenntnisse in einem Kinderhaus in Rom ein. Dort war sie für normale Kinder verantwortlich.
16 3.4 Problemlage Auch hier machten die Kinder vielfältige Entwicklungs- und Lernfortschritte. Vor allem das ausgeprägte Konzentrationsvermögen, das positive Sozialverhalten und die Ausdauer und Freude der Kinder bei ihren Arbeiten, beim Spielen und Lernen sprach sich schnell herum. Maria Montessori achtete die Kinder als eigenständige Persönlichkeiten, mit Wünschen und Bedürfnissen, Stärken und Schwächen. Sie unterstützte die sensiblen Phasen, die es in der Entwicklung vom Kind bis hin zum Erwachsenen gibt. Sie bereitete eine Umgebung für die Kinder mit Materialien, die deren Entwicklung unterstützten und förderten. Ihr Betreuungspersonal schulte sie intensiv und forderte Achtung und uneingeschränkten Respekt vor jedem Kind. Das alles unterschied sich zur damaligen Zeit grundlegend von den sonst gängigen Betreuungseinrichtungen für Kinder. Deshalb sprach man bald von der Montessori-Methode oder Montessori-Pädagogik.
17 3.4.1 Die besonderen Anforderungen der Körperbehinderungen an die Pädagogik nach Maria Montessori
18 Probleme, die mit Körperbehinderungen einher gehen a) Wahrnehmungsstörungen, (Figur-Hintergrund-Differenzierungsschwächen, Ähnlichkeitshemmung, Reizselektionsschwäche) * übersichtlich gegliederter, ästhetisch ansprechender Klassenraum b) Aufmerksamkeitsdefizite, Perseverationstendenzen c) mangelndes Abstraktionsvermögen, Erfahrungsdefizite * reale Gegenstände * handelnder Umgang * multisensorisches Erfassen d) schnelles Erreichen der maximalen Lern- und Verarbeitungskapazität * Rhythmisierung des Schulalltags (Ruhe und Bewegungsintervalle) e) emotionale und soziale Störungen * emotionale Wärme * individuelle Zuwendung f) Kommunikations- und Sprechstörungen * sprachersetzende Ausdrucksmöglichkeiten * deutliches Sprechen und Betonen
19 Kriterien für Sinnesmaterialien für Menschen mit körperlicher Behinderung * Aufforderungscharakter * Abwaschbarkeit * Handhabbarkeit * Haltbarkeit * Zugänglichkeit * Eindeutigkeit der Absicht
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21 Quellen 39=00f8fb52a0075d6370fc5c7f08e75d
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