Abschnitt I. Abteilung Literatur des Mittelalters/ Abteilung Niederdeutsche Sprache und Literatur

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1 Leseprotokoll Germanistik / 1 Leseprotokoll Abschnitt I. Abteilung Literatur des Mittelalters/ Abteilung Niederdeutsche Sprache und Literatur Horst Brunner, Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters im Überblick (Universal-Bibliothek 9485), Stuttgart 1997, 2., aktualisierte Auflage Stuttgart 2003 Beantworten Sie bitte die folgenden Fragen (ca. 10 Seiten): 1. Was beabsichtigt der Autor mit seiner Literaturgeschichte? Welchen Zeitraum umfasst sie? Wie ist sie strukturiert? Auf welche literarischen Gattungen konzentriert sie sich? Auf welche Epoche in der mittelhochdeutschen Literaturgeschichte geht sie besonders ein? Ist in der Auswahl der Autoren und Werke so etwas wie ein literarischer Kanon erkennbar? 2. Wo sehen Sie Stärken und Schwächen dieser Literaturgeschichte? Was sollte Ihrer Meinung nach in einer eventuellen Neuauflage verbessert oder geändert werden? 3. Vergleichen Sie die Epochengliederung bei Brunner und bei Heinzle: Geschichte der deutschen Literatur von den Anfängen bis zum Beginn der Neuzeit, hg. von Joachim Heinzle, [derzeit:] Bd. 1/1 (W. Haubrichs), Tübingen ²1995, Bd. 1/2 (G. Vollmann-Profe), Tübingen ²1994, Bd. 2/1 (L. P. Johnson), Tübingen 1999, Bd. 2/2 (J. Heinzle), Tübingen ²1994, Bd. 3/1 (J. Janota), Tübingen Was verstehen Sie nach Brunner (S. 34) unter dem erweiterten Literaturbegriff, und inwiefern ist dieser im Verfasserlexikon (2. Auflage) realisiert? Lesen Sie dazu das Vorwort im ²VL: Kurt Ruh, Burghart Wachinger [u.a.] (Hrsg.), Die deutsche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon [...], 12 Bde., Berlin - New York , Bd. 1, S. V-VII. 5. Äußern Sie sich (ausgehend von den Ausführungen Brunners) zu einer der drei folgenden Grundbedingungen von Literatur: a. Textüberlieferung; b. Entstehungsbedingungen: Autoren, Auftraggeber, Publikum; c. Probleme der Datierung und Lokalisierung.

2 Leseprotokoll Germanistik / 2 Abschnitt II. Abteilung Neuere deutsche Literatur Deutsche Literaturgeschichte. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. 6., verb. und erw. Aufl. Hrsg. v. Wolfgang Beutin u.a. Stuttgart, Weimar: J. B. Metzler, 2001 Beantworten Sie bitte die folgenden Fragen (insgesamt ca. 10 Seiten): 1. Legen Sie den für die Literatur des 17. Jahrhunderts (Barock) maßgeblichen historisch-gesellschaftlichen-politischen Kontext dar und erläutern Sie anhand von Beispielen, weshalb die Literatur dieser Epoche im wesentlichen als Gesellschaftsdichtung und Gelehrtenliteratur angesehen werden kann! Gehen Sie dabei auch auf die Bedeutung antiker und zeitgenössischer fremdsprachiger Literatur für die Entwicklung einer neuen deutschen Literatursprache und Dichtung ein! 2. Bearbeiten Sie eine der beiden folgenden Aufgaben: a) Skizzieren Sie anhand ausgewählter Beispiele die Entwicklung des Romans vom Barock bis zur Gegenwart unter Einbeziehung von Vorläuferformen in der Renaissance/im Humanismus! Benennen Sie dabei wesentliche gattungsspezifische Eigenschaften und erörtern Sie etwaige definitorische Probleme! b) Skizzieren Sie anhand ausgewählter Beispiele die Geschichte/ Entwicklung der Novelle! Beziehen Sie die wesentlichen theoretischen Bestimmungen dieser Textform in Ihre Darlegung mit ein! Untersuchen Sie eine Novelle Ihrer Wahl bezüglich ihrer Struktur und begründen Sie, inwiefern diese aufgrund Ihres Aufbaus als musterhafte Novelle angesehen werden kann! 3. Vergleichen Sie die Dramentheorie Johann Christoph Gottscheds mit derjenigen Gotthold Ephraim Lessings! Gehen Sie dabei auch auf den maßgeblichen internationalen Kontext dieser Diskussion (französisches vs. englisches Drama) ein und erörtern Sie die Frage, welche der beiden Positionen sich als Erfolgsmodell erwies! 4. Erläutern Sie die Bedeutung Weimars/ der Weimaraner Kultur für das Schaffen Johann Wolfgang Goethes ab 1775! 5. Erörtern Sie die Bedeutung einerseits der Volksdichtung, andererseits William Shakespeares und seines Werkes für die deutsche Romantik!

3 Leseprotokoll Germanistik / 3 Vergleichen Sie die Shakespearerezeption in der Romantik mit jener des Sturm und Drangs und benennen Sie die wesentlichen Unterschiede! 6. Legen Sie dar, wie sich Zensur und Repression auf die politische Literatur in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (Vormärz) ausgewirkt haben! 7. Erklären Sie, warum die Literatur des deutschen Realismus auch als Poetischer Realismus bzw. Bürgerlicher Realismus bezeichnet wird, und erörtern Sie, inwiefern eine solche Bestimmung in Abgrenzung zum europäischen Realismus (England, Frankreich) sinnvoll oder problematisch ist! 8. Erläutern Sie, was mit Stilpluralismus um 1900 gemeint ist! Gehen Sie in diesem Zusammenhang der Frage nach, warum ab der Moderne eine Epocheneinteilung schwierig wird! Schlagen Sie alternative Ordnungskriterien bzw. -kategorien vor und begründen sie Ihre Vorschläge! 9. Legen Sie die Bedeutung der sog. Neuen Medien (Photographie/Presse, Film, Hörfunk) für die Literatur der 1920er Jahre dar und skizzieren Sie das Verhältnis von Literatur und Neuen Medien! Gehen Sie dabei der Frage nach, inwiefern die Neuen Medien eine Bedrohung oder eine Chance für die Literatur darstellen, und geben Sie einen Ausblick auf die Gegenwart! 10. Erörtern Sie, inwiefern die Bestimmung erzählte Zeitgeschichte für weite Teile der westdeutschen Nachkriegsliteratur ( ) treffend ist! Führen Sie Beispiele an, die Ihre Argumentation stützen! 11. Stellen Sie anhand ausgewählter Beispiele die besondere Verflechtung von Staat und Kunst in der DDR-Literatur dar! 12. Erläutern Sie, was für unter dem Topos Vergangenheitsbewältigung in der Literatur nach 1989 zu verstehen ist und geben Sie typische Themen sowie exemplarische, einschlägige Werke und deren Autoren an! 13. Gehen Sie auf die Metzler-Literaturgeschichte selbst ein und reflektieren Sie folgende Fragen: Wie baut sich die Metzler-Literaturgeschichte auf? Welche thematischen Schwerpunkte werden gesetzt? Werden alle literarischen Gattungen gleichermaßen berücksichtig? Erörtern Sie abschließenden die Chancen und/oder Nachteile, die aus der Privilegierung der Literatur des 20. Jahrhunderts in der Metzler-Literaturgeschichte resultieren und beziehen Sie argumentativ Stellung!

4 Leseprotokoll Germanistik / 4 Abschnitt III. Abteilung Sprachwissenschaft Genzmer, Herbert (1989): Sprache in Bewegung: Eine deutsche Grammatik. Suhrkamp taschenbuch: Frankfurt a.m. Nübling, Damaris, in Zusammenarbeit mit Antje Dammel, Janet Duke und Renata Szczepaniak (2006): Historische Sprachwissenschaft des Deutschen. Eine Einführung in die Prinzipien des Sprachwandels, Tübingen: Gunter Narr Verlag, (Kapitel 5), (Kapitel 7). Die Texte können als Reader (Lektüregrundlage des Tests Portfolio Sprachwissenschaft Germanistisches Institut) im Copy-Shop M&M in der Wilmergasse 31 käuflich erworben werden. Arbeitsauftrag: Bearbeiten Sie im Anschluss an die Lektüre von Genzmer die folgenden Punkte und dokumentieren Sie die Ergebnisse Ihrer Überlegungen auf acht bis zehn Seiten: 1. Stellen Sie sich ein Korpus bestehend aus vier kürzeren aktuelle Texten (Zeitungsartikel, Kurzgeschichte, Transkription, Sachtext, Kinderbuch,.) zusammen! Beschreiben Sie Ihr Korpus kurz und dokumentieren Sie es im Anhang! Dieses Korpus bildet Ihre Textgrundlage für die folgenden Arbeitsaufträge (und zählt nicht zu den im eigentlichen Sinn abzufassenden 12 Seiten des Portfolios). 2. Lesen Sie die Einleitung des Buches von Genzmer Sprache und Bewegung! Welche Hinweise gibt Ihnen der Autor, die den Titel des Buches rechtfertigen? Dokumentieren Sie Ihre Überlegungen zu dieser Frage schriftlich! 3. Welche Hinweise erhalten Sie ausgehend von der Lektüre des 2. Kapitels des Buches auf die These des Autors, dass Verben eine zentrale Rolle für die grammatikalische Beschreibung einer Sprache spielen? Dokumentieren Sie Ihre Auseinandersetzung mit dem Text bezogen auf diese Frage. Nutzen Sie hierbei Textauszüge aus Ihrem Korpus zu Illustrationszwecken! 4. Verdeutlichen Sie ausgehend von der Lektüre des 3. Kapitels (Genzmer) die Relevanz und Leistung der Wortart `Verb für sprachliche und kommunikative Prozesse! Dokumentieren Sie Ihre Überlegungen unter Nutzung von Beispielen aus Ihrem Korpus!

5 Leseprotokoll Germanistik / 5 5. Charakterisieren Sie ausgehend von der Lektüre der Kapitel 4 und 7 (Genzmer) die spezifischen Leistungen der Wortarten Substantiv und `Adjektiv! In welcher Relation stehen diese Wortarten zum Verb? Nutzen Sie auch hier zu Illustrationszwecken Ihr Korpus! 6. Stellen Sie eine weitere Wortart (Ihrer Wahl) hinsichtlich ihrer Relevanz für sprachliche und kommunikative Prozesse dar! Bearbeiten Sie im Anschluss an die Lektüre von Nübling die folgenden Punkte und dokumentieren Sie die Ergebnisse Ihrer Überlegungen handschriftlich auf zwei bis vier Seiten: 7. Schlagen Sie die Etymologie von Haupt und Kopf nach erläutern Sie auf der Grundlage von Kap. 5, welcher semantische Wandel bei Kopf stattgefunden hat. Welche Bedeutungen haben Haupt und Kopf heute? Berücksichtigen Sie dabei auch Wortbildungen mit Haupt- und Kopf- als Erstglied. Wie unterscheiden sich diese semantisch? 8. Lesen Sie Kap. 7 und verdeutlichen Sie, auf welche Weise und wieso die Anrede im Deutschen immer indirekter wurde. Skizzieren Sie den Pfad der Höflichkeits-Pronomen durch das Personalpronomen-Paradigma und erläutern Sie die pragmatischen Mechanismen dahinter.

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