Klausur für den Demonstrationskurs Spezielle Pathologie WS 99/ Welche Aussage über die Divertikelerkrankung des Dickdarms ist falsch?

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1 Klausur für den Demonstrationskurs Spezielle Pathologie WS 99/00 1. Welche Aussage über die Divertikelerkrankung des Dickdarms ist falsch? A) besonders Rektumdivertikel neigen zur Proliferation B) Koprostase in den Divertikeln kann zur Begleitentzündung führen C) Divertikelblutungen sind selten D) Divertikelcarzinome sind selten E) Erworbene Divertikel sind häufiger im linksseitigen Colon 2. Welche Zuordnung betreffend Entzündung der Prostata trifft nicht zu? A) akute eitrige Prostatitis Gefahr des Prostataabszesses B) chronische Prostatitis Gefahr des akuten Harnverhaltes C) Prostatitis gonorrhoica retrograde Entzündung D) Prostatitis tuberculosa meistens auf die Prostata beschränkt E) Prostatitis granulomatosa meistens bei älteren Männern Lsg: D 3. Von welchem Organ(system) gehen maligne Tumoren im Kindesalter am häufigsten aus? A) Knochenmark B) Lymphknoten C) ZNS D) Leber E) Niere Lsg: A 4. Welche Aussage über das Mammakarzinom ist falsch? A) am häufigsten ist das invasive duktale Karzinom B) duktale in-situ Karzinome können mehrere benachbarte Gangsysteme betreffen und mehrere cm groß werden C) medulläre Karzinome sind durch ein lymphozytenreiches Stroma gekennzeichnet D) papilläre Karzinome kommen nur in den mamillennahen Gängen vor E) mucinöse Karzinome zeigen eine extrazelluläre Schleimbildung 5. Welche Aussage ist falsch? Die chronische Cholezystitis A) ist meistens mit einer Cholezystolithiasis vergesellschaftet B) kann zu Verwachsungen der Gallenblase führen C) kann zu einer Atrophie der Gallenblasenschleimhaut führen D) kann zu einer Hypertrophie der Gallenblasenschleimhaut führen E) führt häufig zu biliokutanen Fisteln 6. Welche Aussage ist falsch?

2 Die chronische Pankreatitis A) ist in etwa 50% hereditär mit bestimmten genetischen Veränderungen assoziiert B) tritt häufiger bei Alkoholabusus auf C) geht mit einer Fibrose des Pankreasparenchyms einher D) kann zu Pseudozysten führen E) zeigt eher eine Destruktion des endogenen als des exogenen Parenchyms 7. Welche Aussage über Lungen-CA ist falsch? A) Patienten mit kleinzelligen Karzinomen haben eine schlechte Prognose B) Lungenkarzinome entstehen häufig in Lungennarben C) Plattenepithelkarzinome entstehen häufig in zentralen Bronchialepithelien D) hämatogene Metastasen finden sich häufig in der Leber, Hirn und Knochen E) Adenokarzinome sind häufiger in der Lungenperipherie lokalisiert 8. Welche Aussage über das Prostatakarzinom ist falsch? A) das Karzinom geht in >80% von peripheren Drüsenanteilen aus B) nur etwa 10% der Karzinome werden vor dem 60. Lebensjahr diagnostiziert C) Frühkomplikationen sind Harnabflußstörungen D) Adenokarzinome sind häufiger als Übergangszellkarzinome E) Osteoblastische Knochenmetastasen sind häufig 9. Welche Aussage über das Magenkarzinom ist falsch? A) es handelt sich in über 90% um Adenokarzinome B) die Magenkarzinome sind gleichmäßig häufig in den Magendritteln C) Magenkarzinome metastasieren sowohl lymphogen als auch hämatogen D) Siegelringkarzinome zeigen eine extrazelluläre Schleimbildung E) Peritonealmetastasen stellen eine häufige Komplikation dar 10. Welche Aussage über das Nierenparenchymkarzinom ist falsch? A) am häufigsten sind hellzellige Nierenparenchymkarzinome B) rechtsseitige Nierenparenchymkarzinome infiltrieren häufiger die Leber C) eine Komplikation ist das Vorwachsen in die Vena Cava D) Einbrüche der Karzinome in das Nierenbecken können zu einer Makrohämaturie führen E) die sogenannten Bellini-Duct-Karzinome machen nur einen kleinen Anteil der Nierenparenchymkarzinom aus (<5%) 11. Welche Aussage über Adenome des Colorektums ist falsch? A) Sie gehen in etwa 50% in ein colorektales Karzinom über B) Sie sind eher im linksseitigen Colon und im Rektum nachzuweisen C) Sie zeigen regelhaft Dysplasien unterschiedlicher Größe D) Sie können flach und polypös sein E) Große Adenome können aus oberflächlichen Ulzera bluten

3 12. Welche Zuordnung betreffend Aneurysmen ist falsch? A) Hirnbasisarterien angeboren B) Bauchaortenaneurysma arteriosklerotisch (erworben) C) Dissezierendes Aneurysma Aorta D) Viszeralarterien Aneurysma Milzarterie E) Nierenarterien Aneurysma Nierenblutung 13. Welcher Ovarialtumor kommt eher bei jungen Frauen (<30) vor? A) mucinöses Zystadenokarzinom B) seröses papilläres Adenokarzinom C) Teratom D) Granulosazelltumor E) Rete-Ovarii-Sarkom Lsg.:? 14. Welche Komplikation(en) einer Helicobacter- pylori-gastritis ist (sind) als selten einzuschätzen? A) Magenschleimhauterosionen B) Magenschleimhautulzera C) Magenschleinhautatrophie nach langjährigem Verlauf D) Magenperforation E) Lymphatische Hyperplasie der Schleimhaut 15. Welche Tumorarten treten beim gleichzeitigen Nachweis von BRCA1 und BRCA2 am häufigsten auf? A) Mammakarzinom und Ovarialkarzinom B) Ovarialkarzinom und Endometriumkarzinom C) MammaCa und EndometriumCa D) MammaCa und DickdarmCa E) MammaCa und ZervixCa (hat aber beides BRCA1!) 16. Ein Patient zeigt folgende Befunde: hohe Blutsenkungsreaktion (100/110), Anämie, Thrombozytopenie, IgG-Paraproteinämie sowie Knochenschmerzen im Wirbelsäulenbereich. Welche der angegebenen Diagnosen wird am ehesten vorliegen? A) CLL B) CML C) Plasmozytom (multiples Myelom) D) M. Paget E) Metastasen eines Prostatakarzinoms 17. Welche Aussage über chronisch entzündliche Darmerkrankung ist falsch?

4 A) Die Colitis ulcerosa nimmt im Kolorektum von distal nach proximal in der Entzündungsintensität zu B) Der M. Crohn betrifft im Kolorektum nur den Rektum- und Analbereich C) Bei jüngeren Patienten mit M. Crohn findet sich nicht selten eine Beteiligung des Magens und des Duodenums D) Der M. Crohn zeigt sowohl makroskopisch als auch mikroskopisch eine diskontinuierliche Ausbreitung E) Enterokutane Fisteln sind bei Patienten mit M. Crohn häufiger als bei Patienten mit Colitis ulcerosa 18.Welche Komplikation des Herzinfarktes ist in der Regel für die Patienten weniger gefährlich? A) Papillarmuskelruptur B) Septumruptur C) Pericarditis epistenocardia D) Asystolie E) Herzbeuteltamponade 19. Welche Zuordnung betreffend Pankreastumore trifft nicht zu? A) duktales Adenokarzinom häufige Lymphknotenmetastasen B) neuroendokriner Tumor häufige Hormonproduktion C) Azinuskarzinom in der Regel Amylase-Nachweis im Gewebe möglich D) Mucinöses Zystadenokarzinom Entstehung aus Pankreaspseudozysten E) Duktales Adenokarzinom häufige Peritonealmetastasen 20. Welche krankhaften Zustände können als Folge einer Lungentuberkulose auftreten? 1. Narbenemphysem 2. Cor pulmonale 3. Pleuraempyem 4. Tuberkulöse Lungendestruktion 5. Pulmonale Venenverschlußkrankheit A) 1, 3 und 4 sind richtig B) 1 und 2 sind richtig C) 1-3 sind richtig D) 1-4 sind richtig E) alle sind richtig 21. Welche der Aussagen über die akuten Leukämien treffen nicht zu? A) akute Leukämie gibt es fast nur im Kindesalter B) im Kindesalter sind ALL häufiger als AML C) AML werden nach der French- American- British (FAB) Klassifikation eingeteilt D) Akute lymphatische Leukämien werden den unterschiedlichen Differenzierungsstufen der B- und T- Zellen zugeordnet und entsprechend ihren Antigenstrukturen klassifiziert

5 E) Akute Leukämien zeigen im Blastenschub häufig eine Beteiligung der Leber 22. Bei einem 45 jährigen Mann wird ein 5cm großer Tumor aus dem hinteren unteren Mediastinum entfernt. Bei der histologischen Untersuchung zeigt sich ein Aufbau aus monomorphen Spindelzellen. Welche Tumorentität liegt am ehesten vor? A) neurogener Tumor B) bronchogene Zyste C) Thymom D) Teratom E) Lipom 23. Schilddrüsentumoren: Welche Zuordnung trifft nicht zu? A) medulläres Karzinom C-Zell-Ursprung B) undifferenziertes Karzinom C-Zell-Ursprung C) follikulläres Karzinom Follikelepithelzell-Ursprung D) papilläres Karzinom Follikelepithelzell-Ursprung E) malignes Hämangioendotheliom Endothelzell-Ursprung 24. Welche der unten aufgeführten Veränderungen ist nicht typisch für die alkoholische Leberzirrhose? A) Regeneratknoten B) Pfortadersklerose C) Porto-portale Fibrosen D) Entzündungszellinfiltrate E) Gallengangsdestruktionen 25. Von einer 24jährigen Frau wird ein 2 cm großer, scharf begrenzter Mammatumor aus dem äußeren oberen Quadranten zur pathologischen Untersuchung eingesandt. Histologisch sieht man Epithelschläuche, die durch eine wechselnd starke, tumoröse Proliferation des Stromas unterschiedlich stark zusammen gedrückt werden. Das auskleidende Epithel zeigt keine zytologischen Auffälligkeiten. Welcher Tumor liegt vor? A) tubuläres Adenom B) Papillom C) invasiv duktales Karzinom D) medulläres Karzinom E) Fibroadenom 26. Was versteht man unter einem Hiatus leukaemicus? A) eine Hiatus bei Leukämien B) eine Blastenvermehrung mit partiellem Reifungsarrest bei akuten Leukämien C) das typische Blutbild bei der chronischen Phase der CML

6 D) eine leukämiebegleitende Panzytopenie E) ein plötzlicher Abfall der Hämopoiese bei fortgeschrittener CML 27. Welche Aussage über Harnblasenkarzinome ist falsch? A) es handelt sich in etwa 80-90% um Karzinome des Übergangsepithels B) zu den Risikofaktoren zählen Rauchen, chemische Karzinogene und bestimmte Medikamente (z.b. Endoxan) C) man unterscheidet ein oberflächlich wachsendes, papilläres Karzinom von einem muskelinvasiven soliden Karzinom D) Harnblasenkarzinome sind häufig multizentrisch E) Die soliden, von einem Carcinoma in situ ausgehenden Karzinome sind mit 60% häufiger als die papillären Karzinome (?) 28. Welcher Abschnitt des Magens ist am häufigsten von der Helicobacter-pylori-Gastritis betroffen? A) Magencardia B) Magencorpus C) Magenfundus D) Magenantrum E) gesamter Magen 29. Bei welchen Erkrankungen findet man selten oder nie Granulome vom Sarkoidosetyp? A) Morbus Boeck B) Morbus Crohn C) Tuberkulose D) primär biliäre Zirrhose E) Rheumatismus 30. Welcher histologische Subtyp der Keimzelltumoren des Hodens zeigt besonders häufig eine Gefäßinvasion (Lymphgefäße und/oder Venen)? A) embryonales Karzinom B) Dottersacktumor C) Polyembryom D) Seminom E) Teratom

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