Ergebnisse des Austauschforums: Bearbeitung der Ergebnisse der Emoti-Komm-Studie
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- Claudia Hofmeister
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1 Ergebnisse des Austauschforums: Bearbeitung der Ergebnisse der Emoti-Komm-Studie Zu Beginn des Forums zeigte sich, dass einige Teilnehmende eine Darstellung der Studie erwarteten. Pflegewissenschaftler äußerten Kritik an der Gültigkeit der Studienergebnisse, da das Studiendesign zumindest in der Präsentation- Mangel aufwies. Nach kurzem Austausch entschied sich die Gruppe an ausgewählten Zitaten der Studie zu arbeiten. Dabei standen Ergebnisse zu zwei Themenbereichen zur Auswahl: 1. Institutionelle Hemmnisse bei der Umsetzung der Konzepte aus Sicht der Mitarbeiter 2. Anfragen an das Konzept der Basale Stimulation aus Sicht der Forscher Im Nachfolgenden werden die Zitate* und die unkommentierten Ergebnisse des Austausches wiedergegeben. Zitat: 1. Institutionelle Hemmnisse bei der Umsetzung der Konzepte aus Sicht der Mitarbeiter Die Basale Stimulation wird in der Pflegepraxis als konkrete Technik angewendet, ohne im Alltags den Bezug zum Überbau des Konzeptes, d. h. zu dessen zentralen Zielen herzustellen. Viele Mitarbeiter/-innen wenden einzelne stimulierende Maßnahmen wie Eincremen oder Massieren an, meist auch erst nach der Körperpflege. Verbreitet ist auch der Einsatz zusätzlicher Hilfsmittel, die häufig selbst beschafft werden. Mitarbeiter/-innen engagieren sich bei der Beschaffung von Materialien für die Basale Stimulation. Ihre Anwendung machen sie wiederum von der vorhandenen Zeit abhängig, d. h. suchen sich separate Zeitfenster und betrachten die BS tendenziell als Zusatzleistung und weniger als spezielle Form der Pflege. In der Anwendung wird sie nicht als gemeinsamer Dialog verstanden, sondern der pflegebedürftigen Person der passive Part zugewiesen. Überdies ist die Anwendung an Bedingungen wie innere und äußere Ruhe geknüpft. Das Konzept wird nicht wie angedacht regelmäßig in der Pflege, sondern als wohltuende Zusatzmaßnahme umgesetzt. (S.68) Wie wird vom Einzelnen das Konzept vermittelt? Klare Unterrichtsinhalte/Curriculum Praxisbegleitung (direkt am Bett) Reflexion der Pflegesituation Teamaustausch Auflösen verkrusteter Strukturen Transfer von Theorie in die Praxis -> Änderung der Didaktik Es muss vorgelebt werden Alle Zitate: Emotionsorientierte Kommunikationsansätze in der Betreuung von Menschen mit Demenz Hahn et al. 2014
2 Zitat: 1.Institutionelle Hemmnisse bei der Umsetzung der Konzepte aus Sicht der Mitarbeiter Mangelnde Unterstützung und Hilfe bei der Anwendung und Umsetzung der Konzepte insbesondere durch die Leitungsebene einer Einrichtung Mitarbeiter/-innen sehen die Anwendung der Konzepte auch dadurch beeinflusst, dass sie den Eindruck haben, zu wenig geschult zu sein, dass eine Schulung auf der Ebene der Grundkurse nicht ausreiche, dass nicht alle Mitarbeiter/-innen geschult werden oder geschult sind. Außerdem betonen sie, dass ihnen kompetente Ansprechpartner/-innen innerhalb der Einrichtung bei Fragen zu den Konzepten nicht ausreichend oder gar nicht zur Verfügung stehen und die von den Konzepten geforderte Haltung bzw. das Verständnis von den Seiten der Einrichtung nicht gefördert wird. (S.61) 1. Basiskurs nicht ausreichend! Ja, der Inhalt des Basiskurses reicht. Nach dem Basiskurs braucht es eine Praxisbegleitung in der Institution 2. Keine kompetente Ansprechpartner* Fachgruppe aus dem Basiskurs bilden 3-4 x im Jahr für 2 Stunden. Fach-Gruppe kann auch durch externen Praxisbegleiter 1-2 Jahr begleitet werden 3. Die Haltung/das Verständnis von Seite der Einrichtung wird nicht gefördert. -> Ja, das glauben wir; Leitbild ist vorhanden. Empfehlung: Beratung durch einen Praxisbegleiter vor dem Kurs 4. Für die Nachhaltigkeit eine Praxisbegleiterin ausbilden oder anstellen und sie dann für diese Rolle 20-30% anstellen. Zitat: zu 2. Anfragen an das Konzept der Basale Stimulation aus Sicht der Forscher Je mehr das Konzept Basale Stimulation (in der Pflege) vor allem als persönliche positive Einstellung, Haltung, Menschenbild, Begegnungsmöglichkeit, individueller Beziehungsaufbau usw. verstanden wird, desto unbestimmter zeigt es sich7. In diesem Zusammenhang mag man das folgende Zitat von Fröhlich einordnen: Wir wissen, dass eine Aktion immer dann besonders wirksam wird, wenn sie in einem gemeinsamen Rhythmus stattfindet, den wir Pädagogen und Pflegende meist intuitiv erfassen, wie wir aber dorthin kommen, kann bislang nur unzureichend beschrieben werden, geschweige denn nachvollziehbar und vermittelbar erklärt werden. Es wird eine Herausforderung der Zukunft sein, dieses Geheimnis einer guten Interaktion zu lüften und lehr- und lernbar zu machen (vgl. Fröhlich/Nydahl 2008: 7). Daraus könnte man erstens folgern: In dem Maße, wie vor allem eine gute Interaktion das Ziel der Basalen Stimulation (in der Pflege) ist oder sein soll im Sinne von Haltung, positiver persönlicher Einstellung, Menschenbild, intuitiver Umsetzung (vgl. Fröhlich/Nydahl 2008: 7) oder einer Grundidee menschlicher Beziehung, so ist nur schwer
3 darzulegen, wie dieses Ziel bzw. diese Ziele erreichbar sind bzw. ob und wie sie lehr- und lernbar sind. Dies würde auch bedeuten, dass es kaum möglich ist darzulegen, wer diese Ziele erreichen kann und ob und wie sie, auch im Sinne der von Bienstein und Fröhlich genannten zentrale(n) Ziele (vgl. Bienst-ein/Fröhlich 2010: 78 ff.) erreichbar und nachprüfbar sind. Und es würde zweitens bedeuten, die Frage zu stellen, ob die Ziele der Basalen Stimulation und die Frage danach, wer sie erreichen kann und wie sie erreichbar sind, nicht dann am eindeutigsten und am ehesten darstellbar und nachvollziehbar wäre, wenn Basale Stimulation als das verstanden würde, was sie zwar auch ist, nämlich neues Handwerkszeug mit konkretem Alltagsnutzen, was andererseits jedoch und darauf wird immer wieder hingewiesen, nicht die Ausrichtung des Konzepts widerspiegelt (vgl. Bienstein/Fröhlich 2010: 78).(S.37) Das Konzept lehrbar/lernbar/erlebbar machen Berühren und Bewegen ist die Fähigkeit eines Menschen, ist das Intuition? Verbunden mit Kunstfertigkeit (Technik) wird das Konzept zur Kunst. Verbunden mit Wissen und Erkenntnis wird es zu professionellem Handeln => Bereitschaft und Fähigkeit und Mut Entscheidungen und Prioritäten und Variationen zu setzen Schaffe Stabilität vor Mobilität Wenn das Warum klar ist, ist das Wie keine Frage mehr! Zitat: zu 2. Anfragen an das Konzept der Basale Stimulation aus Sicht der Forscher Die Autor/-innen verweisen auf die Fähigkeiten und Voraussetzungen, die die Anwendung der Basalen Stimulation erfordert. Wenn sich Basale Stimulation aus einer Beziehung zwischen der/dem Patientin und Patienten und der Pflegeperson entwickeln und einer Haltung entsprechen soll, sie also nicht als die Summe einzelner Maßnahmen verstanden wird und nicht täglich von 9 bis 10 Uhr am Menschen durchgeführt werden kann (vgl. Nydahl/Bartoszek 2012: 3), dann ist die Frage zu stellen, ob Pflegepersonen dadurch aber nicht auch mehr sind als Pflegepersonen. Nur: Was bedeutet dies und welche Auswirkungen hat dies sowohl auf die Pflegenden selbst als auch auf die Art und Weise der Umsetzung des Konzepts im pflegerischen Alltag? Sind Anwender/-innen der Basalen Stimulation in der Pflege auch Pädagoginnen und Pädagogen, Therapeutinnen und Therapeuten? Sollen sie es sein, müssen sie es sein? Stellen sich Effekte nur ein, wenn sie dies auch sind? Um welche persönlichen Voraussetzungen geht es hier? Ist jede/r in der Lage, eine Maßnahme durchzuführen und diese mit den grundsätzlichen Zielen, die erst die Ausrichtung des Konzepts widerspiegeln, zu verknüpfen? Kann man dies erlernen, und lässt sich dies in den wenigen Tagen eines Kurses Basale Stimulation erlernen? (Hervorhebung TB)
4 Hier stellen sich bei der Betrachtung des Konzepts Fragen, die sich im Zusammenhang mit den Beobachtungen im Feld als bedeutsam erwiesen haben. Und es stellt sich die Frage, was unter Beziehung, Begegnung, Haltung, Kommunikation oder auch Pädagogik und Therapie usw. zu verstehen ist. Welche theoretischen Ansätze liegen hier zugrunde? Und schließlich: Wer kann diese Ziele erreichen und sind diese, auch im Sinne von Effekten der Basalen Stimulation und jenseits von Reiz und Reaktion, darstellbar und überprüfbar? (S.35)
5 Zitat: zu 2. Anfragen an das Konzept der Basale Stimulation aus Sicht der Forscher Im Konzept wird zwar beschrieben, was bspw. unter Kommunikation, Beziehung und auch Wohlbefinden verstanden wird (vgl. Werner 2010: 35/52/50), dies wird jedoch jeweils nicht in dem Sinne problematisiert, dass erläutert würde, was diese beschriebenen Begrifflichkeiten aus der Perspektive einer Pflegeperson bedeuten oder bedeuten könnten. Was heißt es beispielsweise im praktischen Alltagsbezug, in Beziehung zu sein, eine/n Betroffene/n zu berühren wie Eltern ihr Kind berühren (vgl. Bienstein/Fröhlich2010:46 ff.), was bedeutet Kommunikation im Sinne eines individuellen Beziehungsaufbaus zweier ganzheitlicher Menschen (vgl. Nydahl/Bartoszek 2012: 4)? Auf eine unzureichende Auseinandersetzung mit solchen Fragen macht Hannich (vgl. Hannich 2012: 42 ff.) aufmerksam. Er führt aus, dass niemand die Wichtigkeit der Dimension der Beziehungsorientiertheit der Basalen Stimulation infrage stellen könne, doch sei es gleichzeitig auffällig, dass [...] nach der Betonung der Notwendigkeit zu einem emotionalen Dialog sehr schnell der Anwendungs- und Handlungsbezug hergestellt wird. Man kehrt zu dem zurück, was man kennt und entwickelt dafür sehr explizite Konzepte des Vorgehens. Eine entsprechend differenzierte Analyse der Kommunikationsprozesse zwischen Pflegenden und Patientinnen/Patienten bei der Anwendung Basaler Stimulation ist dagegen erst noch zu leisten. Wie bereits dargelegt, benennt das Konzept Begrifflichkeiten wie dyadische Begegnung, somatischer Dialog, Inter-personale Beziehung, Kommunikation usw. Nur was dies für Anwender/-innen des Konzepts konkret in ihrem Alltagshandeln bedeutet und wie sie dorthin kommen oder was die beeinflussenden und maßgeblichen Faktoren in diesen Zusammenhängen sind, dies wird nicht ausreichend deutlich gemacht oder sogar gänzlich ausgeblendet.(s.36) Gruppenergebnis: Beziehung heißt wechselseitige Bereitschaft sich zu begegnen und ich kann jeden Tag nicht mit 10 Personen eine Beziehung eingehen. Begegnung vielleicht. Stellvertretende Aussage eines Gruppenmitgliedes das auf einer Intensivstation arbeitet.
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