Die ökonomischen Effekte des Euro auf Österreich Ein Überblick über die wissenschaftliche Literatur

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die ökonomischen Effekte des Euro auf Österreich Ein Überblick über die wissenschaftliche Literatur"

Transkript

1 Die ökonomischen Effekte des Euro auf Österreich Ein Überblick über die wissenschaftliche Literatur Mögliche Auswirkungen des Euro auf Österreich werden regelmäßig diskutiert. In der vorliegenden Studie soll ein Überblick über die wissenschaftliche Literatur zu den Effekten des Euro auf Österreich gegeben werden. Das Hauptaugenmerk liegt auf den Auswirkungen auf die Inflation, den Außenhandel und das Wirtschaftswachstum. Nicht überraschend zeigt sich, dass die Quantifizierung der (spezifischen) Effekte des Euro schwierig ist und in der wissenschaftlichen Literatur nur wenige konkrete Aussagen zu den Auswirkungen auf Österreich gemacht werden. Die rein ökonomischen Auswirkungen der gemeinsamen Währung scheinen aus Sicht der wissenschaftlichen Literatur nicht sehr groß zu sein; andere zum Teil mit der Währungsunion in Zusammenhang stehende europäische Integrationsprojekte dürften einen stärkeren Einfluss auf die österreichische Wirtschaft haben. Generally, it is easier to conduct ex ante studies on economic integration than to analyse the outcome ex post. This is also documented by the much larger number of ex ante studies (Badinger und Breuss, 2011). Die vorliegende Studie hat zum Ziel, einen Überblick über die wissenschaftliche Literatur zu den Effekten des Euro auf Österreich zu geben. Der Beitrag beschränkt sich dabei auf die ökonomischen Auswirkungen der gemeinsamen Währung und stellt die Effekte auf Preisstabilisierung, Außenhandel sowie Wirtschaftswachstum und Beschäftigung in den Mittelpunkt. Allfällige Wechselwirkungen der gemeinsamen Währung mit der Wirtschafts- und Fiskalpolitik in den Staaten des Euroraums werden nicht berücksichtigt. Auch wenn die Einführung des Euro oft weniger als ein wirtschaftspolitisches denn als ein europapolitisches Projekt betrachtet wird, wird der Zusammenhang zwischen der Gemeinschaftswährung und der europäischen Integrationspolitik in dieser Studie nicht untersucht. Auch die Auswirkungen des Euro auf die Synchronisierung der Konjunkturzyklen im Euroraum werden in dieser Studie nicht behan1 2 delt. Ein umfassender Überblick dazu findet sich in ZEW (2008). Eine weitere Einschränkung dieses Beitrags ist, dass er sich wie ein Großteil der hier berücksichtigten wissenschaftlichen Arbeiten auf die quantitativen Auswirkungen der Währungsunion beschränkt, aber keine Bewertung der Vor- und Nachteile der Währungsunion vornimmt, da hiefür ein (normativer) Maßstab, wie beispielsweise die Annahme einer spezifischen Wohlfahrtsfunktion, notwendig wäre. Als theoretische Grundlage zur Analyse der Effekte einer Währungsunion bzw. des Nutzens und der Kosten eines Beitritts zu einer Währungsunion bietet sich die Theorie der optimalen Währungsräume (Mundell, 1961; McKinnon, 1963; Kenen, 1969) an. Mithilfe dieser Theorie wurden auch vor dem Beginn der dritten Stufe der Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) die Auswirkungen einer gemeinsamen europäischen Währung analysiert (z. B. Europäische Kommission, 1990). Gemäß der Theorie der optimalen Währungsräume2 sind die direkten Vorteile einer Währungsunion in erster Linie mikroökonomischer Natur Oesterreichische Nationalbank, Abteilung für volkswirtschaftliche Analysen, christian.beer@ oenb.at. Siehe dazu auch De Grauwe (2009a). Christian Beer1 Wissenschaftliche Begutachtung: Harald Badinger, Wirtschaftsuniversität Wien 23

2 (u. a. Eliminierung von Transaktionskosten, Verringerung des Wechselkursrisikos und der -volatilität, verstärkter Wettbewerb aufgrund erhöhter Preistransparenz). Diese Vorteile können sich indirekt auf den Außenhandel sowie auf Wachstum und Beschäftigung auswirken. Aufgrund geringerer Transaktionskosten und verminderter Unsicherheit kann sich das Volumen des Außenhandels und der grenzüberschreitenden Investitionen ausweiten, wodurch eine effizientere Allokation von Kapital und Ressourcen erreicht werden kann. Positive Auswirkungen auf Wachstum und Beschäftigung können sich zusätzlich aus der Steigerung der gesamtwirtschaftlichen Faktorproduktivität und aus einem Rückgang der risikoadjustierten Kapitalverzinsung ergeben. Eine Währungsunion ist auch mit Kosten für die teilnehmenden Staaten verbunden, da mit der Aufgabe einer eigenständigen Geld- und Wechselkurspolitik ein Instrument zur Stabilisierung bei makroökonomischen Schocks verloren geht. Diese Kosten sind nach der Theorie der optimalen Währungsräume umso geringer, je symmetrischer die Schocks sind, von denen die an einer Währungsunion teilnehmenden Länder betroffen sind, je höher die Lohn- und Preisflexibilität ist und je mobiler die Faktoren Arbeit und Kapital sind. Weiters ist bei der Einschätzung der Kosten der Teilnahme an einer Währungsunion zu berücksichtigen, inwieweit eine eigenständige Geldpolitik außerhalb der Währungsunion möglich wäre und wie effektiv diese wäre. Die Teilnahme an der dritten Stufe der WWU bedeutete für die Länder des Euroraums keinen Wechsel von einer uneingeschränkt eigenständigen Geldpolitik zu einer gemeinsamen Geldpolitik, da die Koordinierung der Wechselkursentwicklung 24 innerhalb der EU (z. B. Europäisches Währungssystem) und für einige Euroraum-Staaten die Anbindung an die Geldpolitik der Deutschen Bundesbank bereits vorher Einschränkungen zur Folge hatte. Nach der Bildung der Währungsunion wurde der Endogenität optimaler Währungsräume (Frankel und Rose, 1998) mehr Beachtung geschenkt. Diese Theorie nimmt an, dass die Bildung einer Währungsunion selbst beispielsweise aufgrund der damit verbundenen Auswirkungen auf den Außenhandel dazu beiträgt, dass die Kriterien für einen optimalen Währungsraum erfüllt werden. Möchte man die wirtschaftlichen Auswirkungen des Euro abschätzen, muss man berücksichtigen, dass die Entwicklungen im Euroraum nicht ausschließlich auf die Währungsunion zurückgeführt werden können, sondern die Folge einer Vielzahl an Faktoren sind, die teilweise in Wechselwirkung mit den Auswirkungen der Währungsunion stehen. Neben bzw. bereits vor der Währungsunion gab es innerhalb der EU eine Vielzahl weiterer Integrationsschritte, wie etwa die Vertiefung des Binnenmarktes und die Integration der Produktmärkte. Die wirtschaftliche Entwicklung in den EuroraumStaaten wurde auch durch diverse zum Teil asymmetrische externe Schocks und die jeweilige Wirtschaftsund Finanzpolitik, die nach wie vor im Wesentlichen in die Kompetenz der Mitgliedstaaten fallen, beeinflusst. Ein weiteres Problem, das ökonometrische Studien zu den Auswirkungen des Euro berücksichtigen müssen, ist die Festlegung des Zeitpunkts, ab dem allfällige Effekte des Euro einsetzen. Einerseits war Konvergenz eine Voraussetzung für die Währungsunion, sodass Auswirkungen des Euro bereits vor der dritten Stufe der WWU eingetreten sein könnten. Andererseits set-

3 zen sich die Gesamteffekte des Euro aus den Effekten der dritten Stufe der WWU (1999) und jenen der Einführung des Euro-Bargelds (2002) zusammen. Durch die dritte Stufe der WWU wurde die Geldpolitik von den nationalen Zentralbanken auf das Europäische System der Zentralbanken (ESZB) übertragen und die Wechselkurse zwischen den Währungen der EuroraumStaaten wurden unwiderruflich festgelegt, wodurch die Wechselkursvolatilität und die mit der Wechselkursentwicklung verbundenen Unsicherheiten wegfielen. Alle wechselkursbedingten Transaktionskosten entfielen allerdings erst im Jahr 2002 mit der Einführung des Euro als Bargeld. Wie Baldwin et al. (2008) im Zusammenhang mit Studien zu den Außenhandelsauswirkungen des Euro feststellen, kann die Verwendung einer einzigen binären Variablen, die ab 1999 auf 1 gesetzt wird, die Ergebnisse ökonometrischer Studien verzerren. Für Österreich liegen die Öffnung Osteuropas (1989), der EU-Beitritt (1995), die dritte Stufe der WWU (1999) sowie die Einführung des Euro als Zahlungsmittel (2002) jeweils nur wenige Jahre auseinander. Es ist davon auszugehen, dass diese Ereignisse Auswirkungen auf die österreichische Wirtschaft hatten; deshalb ist es schwierig, die Auswirkungen des Euro zu isolieren. Des Weiteren bedarf es zur Einschätzung der Effekte des Euro der Bestimmung eines adäquaten Alternativszenarios und der Abschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung, die in diesem Alternativszenario eingetreten wäre. Zur Analyse der Auswirkungen des Euro auf Österreich könnte man als Alternativszenario annehmen, dass die dritte Stufe der WWU überhaupt nicht 3 zustande gekommen wäre. Ein anderes Szenario ist die Bildung einer Währungsunion durch alle derzeitigen Euroraum-Staaten mit Ausnahme Österreichs. Bei diesen Szenarien würde sich die Frage stellen, welche Geld- und Wechselkurspolitik Österreich verfolgt und wie sich die Geldpolitik der anderen Staaten auf Österreich ausgewirkt hätte. Ein großer Teil der empirischen Arbeiten auf diesem Gebiet berechnet die Auswirkungen des Euro, indem als Kontrollgruppe Staaten berücksichtigt werden, die zwar Mitglieder der EU sind, aber nicht an der Währungsunion teilnehmen. Es ist allerdings fraglich, ob diese Vorgangsweise tatsächlich alle in diesem Zusammenhang auftretenden ökonometrischen Probleme lösen kann.3 Aufgrund der üblichen zeitlichen Verzögerung bei wissenschaftlichen Publikationen gibt es kaum Studien, die mögliche Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise auf die Abschätzung der Euro-Effekte berücksichtigen konnten. Ein Gutteil der in diesem Beitrag berücksichtigten wissenschaftlichen Arbeiten betrachtet die ersten zehn Jahre der Währungsunion und damit einen Zeitraum, der durch eine außergewöhnliche makroökonomische Stabilität (Great Moderation) gekennzeichnet war. In den nachfolgenden Kapiteln werden die Themen Preisstabilität (Kapitel 1), Außenhandel (Kapitel 2) sowie Wirtschaftswachstum und Beschäftigung (Kapitel 3) behandelt. Zu jedem dieser Bereiche werden einleitend die aus theoretischer Sicht zu erwartenden Auswirkungen einer gemeinsamen Währung diskutiert und in der Folge anhand empirischer Studien die in Österreich eingetretenen Auswirkungen dargestellt. In Kapitel 4 werden Zu dieser Problematik und der Frage von kontrafaktischen Szenarien siehe auch Boltho und Eichengreen (2008). 25

4 Schlussfolgerungen abgeleitet. Im Anhang werden die Hauptergebnisse der in diesem Beitrag behandelten Studien in Tabellenform dargestellt. Im Folgenden wird, wenn nicht explizit anders erwähnt, unter den Effekten des Euro die kombinierte Auswirkung der dritten Stufe der WWU und der Euro-Bargeldeinführung verstanden. 1 Preisstabilität Sowohl in Österreich als auch in den meisten anderen Ländern des Euroraums (Mongelli und Wyplosz, 2008) sind seit Einführung des Euro niedrige Inflationsraten zu beobachten. Von 1980 bis 1989 lag die durchschnittliche Inflationsrate in Österreich bei 3,8 %, von 1990 bis 1998 bei 2,3 % und von 1999 bis 2010 bei 1,7 %. Dies, obwohl in den letzten zehn Jahren eine Vielzahl an Schocks (z. B. Tierseuchen, Ernteausfälle, Anstieg des Erdölpreises und anderer Rohstoffpreise) auf die Inflationsrate zu beobachten war. Auch wenn seit der Euro-Einführung über die meiste Zeit ein stabiler bzw. bis 2007/08 sogar ein rückläufiger Trend zu beobachten war, kann diese Entwicklung nicht ausschließlich der Währungsunion zugerechnet werden. Rückläufige Inflationsraten wurden weltweit beobachtet, wofür die Globalisierung und der damit einhergehende höhere Wettbewerbsdruck (Breuss, 2009), eine weltweit zu beobachtende Stärkung der Unabhängigkeit der Notenbanken, verstärkter Wettbewerb im internationalen Handel, Deregulierung der Finanzmärkte, die hohen Leistungsbilanzüberschüsse in Ostasien und in den OPEC-Ländern (Boltho und Eichengreen, 2008) ursächlich sein könnten. Bei der Einschätzung der Inflationsentwicklung im Euroraum muss allerdings berücksichtigt werden, dass einige Euroraum-Staaten vor dem Beitritt zur Währungsunion regelmäßig 26 hohe Inflationsraten zu verzeichnen hatten und es für die EZB als neu geschaffene Zentralbank eine herausragende Leistung ist, sich die Reputation einer auf Preisstabilität bedachten Zentralbank geschaffen zu haben (De Grauwe, 2009b). Eine quantitative Studie zu den Auswirkungen der Währungsunion auf die Inflationsentwicklung in Österreich stammt von Windberger und Zeileis (2011). Mittels statistischer Verfahren zeigen die Autoren, dass es in Österreich im Herbst 1994 einen Strukturbruch bei der Inflationsentwicklung gab. Daher unterscheiden Windberger und Zeileis (2011) zwei Zeiträume, Februar 1990 bis September 1994 und Oktober 1994 bis Dezember Im ersten Zeitraum betrug die durchschnittliche monatliche Inflationsrate in Österreich 0,255 % und im zweiten 0,135 %; wobei im zweiten Zeitraum die Varianz der Inflationsrate höher war (0,037 im Vergleich zu 0,015). Windberger und Zeileis (2011) interpretieren dieses Ergebnis so, dass in Österreich zwar die Vorbereitung auf die Währungsunion zu niedrigeren Inflationsraten geführt, die Teilnahme an der Währungsunion selbst aber keine strukturellen Auswirkungen auf die Preisentwicklung hatte. Unter den Staaten, die ihre Geldpolitik vor der Währungsunion an der Deutschen Bundesbank orientiert hatten, konnten Windberger und Zeileis (2011) lediglich in Luxemburg einen mit der Euro-Einführung im Zusammenhang stehenden Strukturbruch feststellen. Die Ergebnisse von Windberger und Zeileis (2011) deuten darauf hin, dass Österreich und die anderen Staaten, die bereits vor der Währungsunion niedrige Inflationsraten aufwiesen, von der Preisniveaustabilisierung durch die EZB weniger profitierten als die frühe-

5 ren Hochinflationsländer. Da die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) bereits vor der Währungsunion über eine relativ stark ausgeprägte, gesetzlich im Notenbankgesetz verankerte, Unabhängigkeit4 verfügte, brachte die Teilnahme an der Währungsunion kaum mehr zusätzliche Glaubwürdigkeitsgewinne. 2 Außenhandel Hinsichtlich der Auswirkung einer Währungsunion auf den Außenhandel gehen traditionelle theoretische Ansätze davon aus, dass sich das Außenhandelsvolumen aufgrund des Rückgangs der Transaktionskosten5 (Wechselkosten) und der Unsicherheit über die Wechselkursentwicklung ausweitet. Aufgrund der mit einem Rückgang der Transaktionskosten innerhalb des Euroraums verbundenen Änderung der relativen Preise sollte sich auch der Handel zwischen den Euroraum-Staaten auf Kosten des Handels mit Staaten außerhalb des Euroraums verstärken. Flam und Nordström (2006) weisen darauf hin, dass selbst ein relativ geringer Rückgang der Transaktionskosten starke Effekte auf den Außenhandel haben kann. Ausgehend von Yi (2003) argumentieren sie, dass aufgrund der internationalen Fragmentierung des Außenhandels Exportgüter Grenzen mehrmals überqueren und allfällige Transaktionskosten daher öfter anfallen. Die Auswirkungen eines Rückgangs der Transaktionskosten können nichtlinear sein, da niedrigere Handelskosten zu einer weiteren Frag4 5 6 mentierung des Außenhandels führen können. Eine alternative Erklärung der Außenhandelseffekte einer Währungsunion gibt die New-Goods-Hypothese, die auf Baldwin und Taglioni (2004) zurückgeht. Die Zunahme des Außenhandels wird dabei nicht in erster Linie durch die Zunahme des Handels bei bereits gehandelten Gütern (Intensive Margin), sondern durch die Ausweitung des Außenhandels auf neue, zuvor nur lokal gehandelte Produkte (Extensive Margin) erklärt. Die New-GoodsHypothese basiert auf der New-NewTrade-Literatur (Melitz, 2003), die Heterogenität der potenziellen Exporteure zulässt und in der die Produktivität der Unternehmen eine wichtige Determinante der Außenhandelsperformance ist, sodass nur die produktivsten Unternehmen exportieren.6 Baldwin und Taglioni (2004) zeigen anhand eines theoretischen Modells mit Markteintrittskosten für Exporteure (Baldwin, 1998) und Produktivitätsdifferenzen zwischen den potenziellen Exporteuren, dass das Außenhandelsvolumen umso höher ist, je weniger volatil der Wechselkurs ist und je geringer die Handelsbarrieren sind. Da in diesem Modell nur Unternehmen exportieren, deren Größe über einer gewissen Schwelle liegt und diese Schwelle von der Wechselkursvolatilität abhängt, führt ein Rückgang der Wechselkursvolatilität nicht nur zu einem Anstieg der Exporte je exportierender Firma, sondern auch dazu, dass sich mehr Unternehmen entscheiden, Zu den Auswirkungen der Währungsunion auf die Unabhängigkeit der OeNB siehe Gnan et al. (2005). Die Europäische Kommission (1990) schätzt diese Transaktionskosten auf ungefähr ein halbes Prozent des BIP der Europäischen Gemeinschaft. Diese Ergebnisse werden durch die im Rahmen des EFIGE-Projekts (European Firms in a Global Economy) erhobenen und ausgewerteten Mikrodaten bestätigt (Navaretti et al., 2011). Für diese dieses Projekt wurden insgesamt Unternehmen befragt, wobei auf Österreich 492 entfielen. Die Fragen beziehen sich zum Großteil auf das Jahr Es zeigt sich, dass exportierende Unternehmen in allen untersuchten Ländern größer, produktiver und innovativer sind sowie besser ausgebildete Arbeitnehmer beschäftigen. 27

6 zu exportieren. Die Auswirkungen der Wechselkursvolatilität sind zudem nichtlinear. Aufgrund der niedrigeren Transaktionskosten sollte der Außenhandel mit allen Ländern zunehmen, wenn auch der Effekt für die Euroraum-Staaten ausgeprägter ist.7 Die New-Goods-Hypothese kann daher auch den schnellen Eintritt der EuroEffekte auf den Außenhandel erklären, da der Export bereits bestehender Produkte keine Änderung der Produktionsstrukturen voraussetzt. Des Weiteren ist die Hypothese mit der Beobachtung kompatibel, dass die EuroEffekte noch vor der Einführung des Euro als Bargeld und der damit einhergehenden Senkung der Transaktionskosten eintraten. Zu den Auswirkungen des Euro auf den Außenhandel gibt es eine Vielzahl an Studien, die methodisch zum größten Teil auf Gravitätsmodellen beruhen. Für den vorliegenden Beitrag werden nur einige repräsentative Arbeiten und Studien mit expliziten Ergebnissen für Österreich ausgewählt. Eine der ersten empirischen Untersuchungen über die Handelseffekte einer Währungsunion stammt von Rose (2000). Das bekannte und vielfach zitierte Ergebnis dieser Studie ist, dass eine Währungsunion zu einem Anstieg der Handelsströme um bis zu 200 % führen kann. Aufgrund der Arbeit von Rose (2000) hat die Forschung über die Effekte einer Währungsunion auf den Außenhandel stark zugenommen. Baldwin (2006a, 2006b) bespricht die Studie von Rose (2000) und weitere Studien kritisch und nennt folgende Gründe, weshalb daraus nur eingeschränkt Rückschlüsse auf die Auswirkungen des Euro gezogen werden kön7 28 nen: Einerseits untersucht Rose (2000) Währungsunionen zwischen Staaten, die nicht als repräsentativ für die Euroraum-Staaten gesehen werden können. Andererseits weist Baldwin auf eine Vielzahl an ökonometrischen Problemen hin, wie z. B. Verzerrungen aufgrund ausgelassener Variablen, umgekehrte Kausalität (starke Handelsströme führen zu einer Währungsunion) und Fehlspezifikation des Modells. Basierend auf der von ihm erörterten Literatur nimmt Baldwin (2006a) einen Außenhandelseffekt des Euro zwischen 5 % und 15 % an, wobei er 9 % als beste Schätzung bezeichnet. Rose und Stanley (2005) führen eine Metaanalyse der Effekte der Währungsunion auf den Außenhandel durch und schätzen je nach verwendeter Methode einen Anstieg zwischen 8 % und 23 %. Eine weitere Metaanalyse (Havránek, 2010) schließt nicht aus, dass es kaum Auswirkungen des Euro gibt und die positiven Ergebnisse in der Literatur auf einen Publikationsbias zurückzuführen sind. Wissenschaftliche Papiere, die Ergebnisse zu Österreich enthalten, sind von Micco et al. (2003) und Faruquee (2004). Diese Studien berücksichtigen allerdings nur die ersten Jahre der Währungsunion. Micco et al. (2003) verwenden IWF-Daten von 1992 bis 2002 und untersuchen die Auswirkung der Währungsunion auf den gesamten Außenhandel (Exporte und Importe). Für Österreich berechnen sie einen Intra-EU-Handelseffekt aus der Einführung des Euro von 13,7 %, wobei der EU-Durchschnitt bei 12,6 % liegt und der stärkste Effekt in Spanien (21,7 %) und der schwächste in Griechenland ( 2,4 %) zu verzeichnen waren. Für Eine Erweiterung des theoretischen Modells auf Multiproduktfirmen findet sich in Bernard et al. (2011); ein Literaturüberblick in Bernard et al. (2007).

7 den Extra-EU-Handel schätzen Micco et al. (2003) für Österreich einen Anstieg von 8,8 %. Der Euro-Effekt für Österreich liegt damit leicht über dem EU-Durchschnitt von 8,6 %. Den stärksten Anstieg im Extra-EU-Handel ermitteln Micco et al. (2003) für die Niederlande (21,7 %) und den stärksten Rückgang für Portugal ( 3 %). Zu ähnlichen Ergebnissen kommt Faruquee (2004), der für Österreich einen Anstieg des Intra-EU-Handels von 14,8 % (Durchschnitt 14,4 %) schätzt, wobei die Auswirkungen von 5,1 % für Portugal bis 20,9 % für Spanien variieren. Hinsichtlich des Extra-EU-Handels liegt Österreich mit einem Anstieg von 6 % unter dem EU-Durchschnitt von 8 %. Wie in der Arbeit von Micco et al. (2003) sind auch hier die stärksten Auswirkungen in den Niederlanden (19,3 %) zu verzeichnen; den geringsten Zuwachs berechnet Faruquee (2004) für Finnland (2,1 %). Die New-Goods-Hypothese von Baldwin und Taglioni (2004) wurde von Baldwin und Di Nino (2006) empirisch untersucht. Baldwin und Di Nino (2006) berücksichtigen in ihrer empirischen Spezifikation, dass es sich bei Export- bzw. Importdaten um beschränkt abhängige Variable handelt, da Unternehmen nur dann exportieren, wenn es für sie profitabel ist. Die von der Theorie geforderten Daten (bilaterale Handelsdaten auf Produktebene für einzelne Unternehmen) stehen den Autoren nicht zur Verfügung,8 daher verwenden sie Außenhandelsstatistiken aus der Comtrade-Datenbank (sechsstellige Warennummer) über den Zeitraum von 1994 bis Baldwin und Di Nino (2006) schätzen einen Gesamteffekt des Euro auf den österrei8 chischen Außenhandel von rund 6 %, wobei der Durchschnitt der EuroraumStaaten rund 4 % beträgt und der höchste Wert (11 %) für Spanien gefunden wurde. Für ungefähr die Hälfte der Euroraum-Staaten sehen Baldwin und Di Nino (2006) keine signifikanten Auswirkungen des Euro auf den Außenhandel. Der Anstieg im österreichischen Außenhandel ist nach den Ergebnissen von Baldwin und Di Nino (2006) sowohl auf ein höheres Volumen bei Unternehmen, die bereits vor der Währungsunion im Außenhandel aktiv waren, als auch auf zusätzlichen Außenhandel in neuen Produktgruppen zurückzuführen. Aufbauend auf einem theoretischen Modell von Casella (1996) untersuchen Badinger und Breuss (2009), ob die Größe eines Landes Auswirkungen auf das Ausmaß der Außenhandelseffekte des Euro hat. Sie gehen davon aus, dass die Größe des Heimatmarktes eine wichtige Determinante der Wettbewerbsfähigkeit ist. Der Rückgang der Transaktionskosten und des Wechselkursrisikos in der Folge der Währungsunion bedeutet eine Vergrößerung des Heimatmarktes und diese Vergrößerung fiel für kleine Länder relativ stärker aus. Weiters muss angenommen werden, dass der Euroraum kein vollkommen integrierter Markt ist (z. B. rechtliche Unterschiede, Kulturund Sprachbarrieren), da es sonst keinen Unterschied in der Marktausweitung zwischen großen und kleinen Ländern gibt. Da Badinger und Breuss (2009) die Euro-Effekte als Folge der Reduktion der Transaktionskosten betrachten, stützen sie sich auf den traditionellen Blickwinkel und streben keine umfassende Analyse der Auswirkungen Es gibt nur wenige Studien mit Mikrodaten auf Firmenebene (z. B. Berthou und Fontagné, 2008; De Nardis et al., 2008; Esteve-Pérez et al., 2011) und diese beschränken sich auf einzelne Euroraum-Staaten; für Österreich liegt eine derartige Studie nicht vor. 29

8 der Währungsunion auf den Außenhandel an. Badinger und Breuss (2009) verwenden ein Gravitätsmodell und vergleichen einen Zeitraum vor dem Beginn der Währungsunion (1994 bis 1998) mit einem Zeitraum danach (2001 bis 2005). Um die Bedeutung von steigenden Skalenerträgen im Modell von Casella (1996) zu berücksichtigen und mögliche Endogenitätsprobleme zu mildern, führen sie zusätzlich eine Analyse mit sektoralen Daten durch. Die Autoren zeigen, dass in der Folge der Währungsunion der Außenhandel kleiner Länder um 3 % bis 9 % stärker steigt als jener großer Länder, wobei der Unterschied auch von der Größendifferenz zwischen den Staaten abhängt. Dieses Ergebnis ist einigermaßen robust über alle Schätzungen. Badinger und Breuss (2009) enthält keine expliziten Resultate für Österreich; Österreich wird von den Autoren im Vergleich zu Deutschland, Spanien, Frankreich, Italien und den Niederlanden als klein betrachtet; als groß gilt Österreich nur relativ zu Irland. Aufgrund der steigenden internationalen Bedeutung wird der Euro zunehmend auch außerhalb des Euroraums als Fakturierungswährung verwendet. Dies trug laut Breuss (2009) wesentlich zur Vereinfachung des Außenhandels mit Staaten außerhalb des Euroraums bei. Positive Auswirkungen auf den österreichischen Außenhandel sieht Breuss (2009) auch im Wegfall der Abwertungsmöglichkeiten der ehemaligen Weichwährungsländer. Ähnliche Wirkungskanäle wie im Güterhandel könnten auch zu Auswirkungen des Euro auf den Tourismus führen. Dieses Thema wird in GilPareja et al. (2007) mit einem Paneldatensatz von 20 OECD-Ländern aus den Jahren 1995 bis 2002 analysiert. Die Autoren kommen zu dem Ergeb- 30 nis, dass der Euro zu einem Anstieg der Tourismusströme im Euroraum geführt hat. Für den Euroraum insgesamt schätzen Gil-Pareja et al. (2007) einen Zuwachs von rund 6 %, wobei Griechenland das stärkste Wachstum (rund 25 %) verzeichnen konnte und der Anstieg in Österreich (6 %) dem Euroraum-Durchschnitt entspricht. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die in den Studien ermittelten quantitativen Auswirkungen des Euro auf den Außenhandel stark differieren. Neben den in Baldwin (2006a, 2006b) diskutierten Problemen legt die ökonomische Theorie nahe, dass die Auswirkungen des Euro auf den Außenhandel je nach Sektor bzw. sogar aufgrund von Unterschieden zwischen einzelnen Unternehmen differieren. Die vermehrte Verwendung entsprechender disaggregierter Mikrodaten in Auswirkungsstudien wäre daher wünschenswert (Baldwin et al., 2008). Hinsichtlich einer Einschätzung der Auswirkung des Euro auf den Außenhandel stehen alle diesbezüglichen Studien vor dem Problem, dass die zur Verfügung stehenden Zeitreihen relativ kurz sind. Es ist daher nicht auszuschließen, dass die Effekte des Euro auf den Außenhandel noch nicht vollständig eingetreten sind. Dies legt auch eine Arbeit von Glick und Rose (2002) nahe. Unter Verwendung von Daten von 1948 bis 1997 wird gezeigt, dass es mehr als 30 Jahre dauern kann, bis die Auswirkungen einer Währungsunion auf den Außenhandel vollständig eingetreten sind. Baldwin et al. (2008) weisen darauf hin, dass die Effekte des Euro auf den Außenhandel noch zunehmen können, wenn mit der Währungsunion im Zusammenhang stehende Projekte wie der einheitliche EuroZahlungsverkehrsraum umgesetzt und grenzüberschreitende Zahlungen dadurch vereinfacht werden.

9 3 Wirtschaftswachstum und Beschäftigung Abgesehen von den indirekten Auswirkungen durch höhere Preisstabilität und eine Intensivierung des Außenhandels kann sich eine gemeinsame Währung auch über weitere Kanäle positiv auf Wirtschaftswachstum und Beschäftigung auswirken (Europäische Kommission, 1990; Barrell et al., 2008; Boltho und Eichengreen, 2008). Ein Rückgang der realen Zinsen und der Kapitalkosten aufgrund des Wegfalls der Wechselkursschwankungen und geringerer Unsicherheiten kann zu einem Anstieg der Investitionen und einem verstärkten Zufluss von ausländischen Direktinvestitionen führen. Eine erhöhte Preistransparenz durch die Verwendung eines einheitlichen Zahlungsmittels kann den Wettbewerb und damit die Effizienz sowie die Effekte des Binnenmarktes verstärken. Außerdem kann eine Währungsunion eine verstärkte Integration der Finanzmärkte zur Folge haben und damit zu einer effizienteren internationalen Kapitalallokation beitragen. Während es zu den Effekten der gemeinsamen Währung auf den Außenhandel eine Vielzahl an wissenschaftlichen Arbeiten gibt, liegen nur sehr wenige Studien über die Auswirkungen der Währungsunion auf das Wirtschaftswachstum vor. Ein Grund dafür mag sein, dass die Einschätzung der Wachstumsauswirkung auf Basis der kurzen zur Verfügung stehenden Zeitreihe schwieriger ist als eine Einschätzung der Handelsauswirkungen. Im Vergleich zu den USA oder zu den EU-Ländern außerhalb des Euroraums war das Wirtschaftswachstum im Euroraum seit Beginn der Wäh9 rungsunion relativ gering. Diese Entwicklung kann aber nicht ursächlich mit der Währungsunion in Zusammenhang gebracht werden, sondern ist die Folge einer Vielzahl anderer Faktoren, wie eine Kombination aus externen Schocks (z. B. Rohölpreisentwicklung) und schwacher Inlandsnachfrage in den ersten fünf Jahren der Währungsunion (Europäische Kommission, 2004), positiven länderspezifischen Entwicklungen in Staaten außerhalb des Euroraums (Wyplosz, 2006) oder dem schwachen Wachstum der Arbeitsproduktivität (OECD, 2007). Eine den gesamten Euroraum abdeckende Untersuchung zu den Auswirkungen der gemeinsamen Währung auf Wirtschaftswachstum und Beschäftigung stammt von Barrell et al. (2008). In dieser Arbeit verwenden die Autoren panelökonometrische Methoden sowie die Kointegrationsanalyse und berücksichtigen zusätzlich zu den Euroraum-Staaten Dänemark, Schweden, das Vereinigte Königreich und die USA als Kontrollgruppe. Die direkten Auswirkungen der Währungsunion analysieren Barrell et al. (2008) anhand der Entwicklung des um die Ausbildung bereinigten Outputs pro Arbeitsstunde. Sie können in ihrer Untersuchung allerdings nur den Zeitraum bis 2004 abdecken, da sie für das Ausbildungsniveau Daten aus der EU-KLEMS-Datenbank9 verwenden. Barrell et al. (2008) finden positive Auswirkungen der Währungsunion auf das Wirtschaftswachstum, wobei diese in den Kernländern (Belgien, Frankreich, Deutschland, Niederlande) am stärksten ausgeprägt waren. Langfristig kann laut Barrell et al. (2008) die Mitgliedschaft im Euroraum den Output Ziel des EU KLEMS Project ist die Erstellung einer Datenbank mit Informationen zu Wirtschaftswachstum, Produktivität, Schaffung von Arbeitsplätzen, Kapitalbildung und technischem Wandel für alle EU-Staaten. Eine Überblicksdarstellung findet sich in O Mahony und Timmer (2009). 31

10 um rund 2 % erhöhen. Für die Euroraum-Staaten, die nicht zu den zuvor genannten Kernländern zählen, darunter auch Österreich, finden Barrell et al. (2008) allerdings keinen statistisch signifikanten Einfluss der Währungsunion auf das Wirtschaftswachstum. Barrell et al. (2008) gehen auch der Frage nach, ob die Währungsunion indirekte Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung in den Euroraum-Staaten hatte. In diesem Zusammenhang untersuchen sie die Volatilität des Outputs und des realen Wechselkurses und analysieren, ob eine Reduktion der Volatilität über den Anstieg des Kapitalstocks oder die Produktivität zu einem höheren Wirtschaftswachstum führte. Mithilfe ökonometrischer Schätzungen über den Zeitraum 1984 bis 2006 stellen Barrell et al. (2008) fest, dass die Währungsunion in den meisten Mitgliedstaaten zu einer Verringerung der Volatilität des Outputs und des realen Wechselkurses geführt hat. Österreich ist allerdings neben den Niederlanden das einzige Land, für das Barrell et al. (2008) einen Anstieg der Output-Volatilität beobachten. Auch der Rückgang der Wechselkursvolatilität durch die Währungsunion war in Österreich relativ gering und entsprach ungefähr der Hälfte des Euroraum-Durchschnitts. Dies kann möglicherweise durch die geringen Schwankungen des Wechselkurses des Schilling zur Deutschen Mark vor der Währungsunion erklärt werden. Infolgedessen waren die Output-Effekte der Währungsunion über diesen Kanal für Österreich gering. Barrell et al. (2008) kommen zu dem Schluss, dass nicht eindeutig gesagt werden kann, ob die Währungsunion positive Auswirkungen auf kleine Länder wie Österreich oder Finnland hatte. Breuss (2009) stellt fest, dass Österreich im Zeitraum von 1999 bis gemessen an fast allen gesamtwirtschaftlichen Indikatoren besser abgeschnitten hat als der Durchschnitt des Euroraums und der EU-15. Unterdurchschnittlich entwickelten sich die Reallöhne je Beschäftigten und das Beschäftigungswachstum. Zur Einschätzung der Auswirkungen des Euro auf das Wirtschaftswachstum führen Breuss (2009, 2010) Modellsimulationen der gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen durch. Breuss (2009) verwendet das Oxford Economic Forecasting-Weltmakromodell, um die Effekte der Währungsunion auf Österreich über den Zeitraum 1999 bis 2008 abzuschätzen. Breuss (2010) entwickelt hingegen ein Integrationsmodell, das es ermöglicht, die Auswirkungen der Währungsunion von den Effekten anderer Integrationsschritte, wie etwa der EU-Mitgliedschaft, zu trennen und berechnet die Effekte der Währungsunion auf Österreich von 1999 bis Die beiden Studien kommen zu ähnlichen Ergebnissen. Positiv auf das Wirtschaftswachstum wirkten sich die Budgetsanierung (verminderte Verdrängung privater Investitionen, positiver Beitrag zur Kapitalbildung), die Fixierung der Wechselkurse und der Produktivitätsanstieg aus. Insgesamt zeigen die Simulationen eine Erhöhung des Wirtschaftswachstums aufgrund der Währungsunion um durchschnittlich 0,3 Prozentpunkte (Breuss, 2009) bzw. um 0,4 Prozentpunkte p. a. (Breuss, 2010). Davon sind rund 1/10 Prozentpunkte auf die Budgetsanierung zurückzuführen. Aufgrund der Fixierung der Wechselkurse konnte die österreichische Währung nicht mehr aufwerten, was sich positiv auf die österreichische Wettbewerbsfähigkeit auswirkte. Die daraus resultierenden Einflüsse auf das BIP werden von Breuss (2009, 2010) allerdings als gering eingeschätzt. In

11 Breuss (2010) ergibt sich aus dem Integrationsmodell, dass die Währungsunion zu einer Zunahme der Forschungs- und Entwicklungsausgaben führt und dadurch indirekt die Entwicklung der totalen Faktorproduktivität beeinflusst. Der Effekt auf das Wirtschaftswachstum wird von Breuss (2010) mit 0,4 Prozentpunkten p. a. beziffert. In Breuss (2009) folgt aus dem stärkeren Wachstum der totalen Faktorproduktivität aufgrund der Währungsunion ein durchschnittlicher jährlicher BIP-Effekt von 0,27 Prozentpunkten. Die Währungsunion wirkte sich damit in erster Linie über den Produktivitätskanal auf das Wirtschaftswachstum aus. Breuss (2010) stellt auch fest, dass durch die Teilnahme an der WWU und die Euro-Einführung rund neue Arbeitsplätze pro Jahr geschaffen wurden. Aus den Berechnungen mit dem Integrationsmodell folgt, dass die Arbeitslosenquote aufgrund der Währungsunion um durchschnittlich 0,3 Prozentpunkte geringer ausfiel. Als dämpfender Effekt der Währungsunion wird in den Studien von Breuss (2009, 2010) die Geldpolitik der EZB genannt. Da diese an der Entwicklung im gesamten Euroraum ausgerichtet ist, war sie für Österreich möglicherweise zu restriktiv. Dies zeigt sich daran, dass der durchschnittliche Realzinssatz während der Währungsunion in Österreich um 0,4 Prozentpunkte höher war als im Durchschnitt des Euroraums. Allerdings meint Breuss (2009), dass die Entwicklung der langfristigen Realzinssätze konsistent mit einer Verstärkung des Wirtschaftswachstums und einer Dämpfung der Inflation in Österreich ist. Durch die Teilnahme an der Währungsunion hat sich auch die Reaktion der österreichischen Wirtschaft auf Schocks verändert. Dies wird in Breuss und Rabitsch (2009) sowie Breuss und Fornero (2009) untersucht. Breuss und Rabitsch (2009) kommen zu dem Ergebnis, dass Österreich stärker auf Nachfrageschocks und Schocks auf die totale Faktorproduktivität reagiert als andere Euroraum-Staaten. Darüber hinaus wirken sich durch die Währungsunion Konjunkturentwicklungen in anderen Ländern stärker auf die österreichische Wirtschaft aus. Auf diesen Ergebnissen aufbauend entwickelten Breuss und Fornero (2009) ein dynamisch-stochastisches allgemeines Gleichgewichtsmodell und verwendeten Daten von 1984 bis 2007, um es mit bayesianischen Methoden zu schätzen. Das Modell berücksichtigt drei Länder, die die Charakteristika Österreichs (kleine offene Volkswirtschaft), des Euroraums (großes Land, Österreichs Haupthandelspartner) und der USA (repräsentiert den Rest der Welt) aufweisen, um die Ausbreitung von nominellen und realen Schocks sowie die Wohlfahrtsauswirkungen (gemessen als verlorener Steady-State-Konsum) von nominellen Rigiditäten zu untersuchen. Das Ergebnis von Breuss und Fornero (2009) zeigt, dass die Währungsunion die allokative Effizienz im Euroraum erhöht und dadurch die Wohlfahrtseinbußen aufgrund nomineller Rigiditäten zurückgegangen sind. Österreich ist allerdings das einzige Land, in dem als Folge der Währungsunion eine Zunahme der Wohlfahrtsverluste zu beobachten war. 4 Schlussfolgerungen Auch wenn Breuss (2009) zusammenfassend feststellt, dass der erwartete Wachstumsbonus des Euro ausgeblieben sei, haben sich etwa in der Abschirmwirkung vor den Gefahren der Globalisierung aber Vorteile der Währungsunion gezeigt. Der Euro hat mindestens zu einer Dämpfung des Preisanstiegs von in US-Dollar verrechneten 33

12 Rohstoffen beigetragen und für mehr Stabilität in Zeiten internationaler Finanzkrisen gesorgt. Betrachtet man die Entwicklung seit Beginn der Währungsunion zeigen fast alle makroökonomischen Indikatoren, dass sich die österreichische Wirtschaft besser als der Durchschnitt des Euroraums entwickelt hat (Breuss, 2009). Aufgrund der Einführung des Euro konnte in Österreich jedes Jahr ein zusätzliches Wirtschaftswachstum von 0,4 Prozentpunkten erzielt werden (Breuss, 2010). Die Währungsunion wirkt sich auch positiv auf die österreichischen Exporte aus, und wie Badinger und Breuss (2009) zeigen, konnte der Außenhandel kleiner Länder (z. B. Österreich) durch die Währungsunion besonders starke Zuwächse verzeichnen. In den ersten Jahren der Währungsunion waren in Österreich niedrige Inflationsraten zu beobachten. Allerdings wies Österreich schon vor der Einführung des Euro ein hohes Maß an Preisstabilität auf und konnte daher weniger von den positiven Effekten der Währungsunion auf die Preisniveaustabilität profitieren als die ehemaligen Hochinflationsländer. Die Vorteile der Teilnahme an einem größeren Währungsraum haben sich für Österreich möglicherweise am deutlichsten im Frühjahr 2009 und im Sommer 2011 gezeigt. Im Frühjahr 2009 dürfte Österreich vom Wegfall des Abwertungsrisikos profitiert haben. Es ist anzunehmen, dass aufgrund der aus der Tätigkeit der österreichischen Unternehmen in Zentral-, Ostund Südosteuropa resultierenden er- 34 höhten Risikoeinschätzung ohne Währungsunion ein starker Abwertungsdruck entstanden wäre. Im Sommer 2011 wäre Österreich möglicherweise in eine ähnliche Lage wie die Schweiz gekommen und die massiven Aufwertungen hätten sich negativ auf die Realwirtschaft auswirken können. Ein in der vorliegenden Studie nicht direkt behandelter Punkt ist die durch den Euro hervorgerufene Integration der Finanzmärkte. Die Währungsunion dürfte einen wichtigen Beitrag zur Integration der Finanzmärkte im Euroraum geleistet haben (Lane, 2009). Eine verstärkte Integration der Finanzmärkte kann zur effizienteren Allokation von Kapital beitragen sowie die Risikoteilung innerhalb des Euroraums erhöhen und damit die negativen Auswirkungen von Heterogenität im Euroraum verringern. Allerdings können im Licht der jüngsten Krise die Effekte der Integration der Kapitalmärkte (z. B. Zinskonvergenz und niedrigere Finanzierungskosten für Unternehmen und Staaten) nicht uneingeschränkt positiv gesehen werden. Die nichtökonomischen Auswirkungen des Euro, wie z. B. der Beitrag der Währungsunion zu einer stärkeren Integration Europas, wurden zwar nicht behandelt, sind aber möglicherweise bedeutender als die ökonomischen Auswirkungen. Um die daraus resultierenden Vorteile zu sichern und die potenziellen ökonomischen Vorteile des Euro zu realisieren, scheint es wichtig, aus der Krise die richtigen Lehren für die Architektur des Euroraums zu ziehen.

13 Literaturverzeichnis Badinger, H. und F. Breuss Country Size and the Trade Effects of the Euro. In: Review of World Economics 145(2) Badinger, H. und F. Breuss The Quantitative Effects of European Post-war Economic Integration. In: Jovanović, M. (Hrsg.). International Handbook on the Economics of Integration: General Issues and Regional Groups. Cheltenham: Edward Elgar Baldwin, R Hysteresis in Import Prices: The Beachhead Effect. In: American Economic Review 78(4) Baldwin, R. 2006a. In or Out: Does it Matter? An Evidence-based Analysis of the Euro s Trade Effects. London. Centre for Economic Policy Research. Baldwin, R. 2006b. The Euro s Trade Effects. EZB Working Paper 594. Baldwin, R. und D. Taglioni Positive OCA Criteria: Microfoundations for the Rose Effect. Technical Report. Graduate Institute of International Studies. Genf. Baldwin, R. und V. Di Nino Euros and Zeros: The Common Currency Effect on Trade in New Goods. NBER Working Paper Baldwin, R., V. Di Nino, L. Fontagné, R. A. De Santis und D. Taglioni. (2008). Study on the Impact of the Euro on Trade and Foreign Direct Investment. European Economy Economic Papers 321. Barrell, R., S. Gottschalk, D. Holland, E. Khoman, I. Liadze und O. Pomerantz The Impact of EMU on Growth and Employment. European Economy Economic Papers 318. Bernard, A. B., J. B. Jensen, S. J. Redding und P. K. Schott Firms in International Trade. In: Journal of Economic Perspectives 21(3) Bernard, A. B., S. J. Redding und P. K. Schott Multiproduct Firms and Trade Liberalization. In: The Quarterly Journal of Economics. Im Erscheinen. Berthou, A. und L. Fontagné The Euro and the Intensive and Extensive Margins of Trade: Evidence from French Firm Level Data. Working Paper CEPII. Paris. Boltho, A. und B. Eichengreen The Economic Impact of European Integration. In: Broadberry, S. und K. O Rourke (Hrsg.). The Cambridge Economic History of Modern Europe. Cambridge University Press. Breuss, F Jahre WWU Erfolge, Schwächen und Herausforderungen. In: WIFOMonatsberichte 1/ Breuss, F Österreich 15 Jahre EU Mitglied. In: WIFO-Monatsberichte 2/ Breuss, F. und J. A. Fornero An Estimated DSGE Model of Austria, the Euro Area and the U.S.: Some Welfare Implications of EMU. FIW Working Paper 034. FIW. Breuss, F. und K. Rabitsch An Estimated Two-country DSGE Model of Austria and the Euro Area. In: Empirica 36(1) Casella, A Large Countries, Small Countries and the Enlargement of Trade Blocs. In: European Economic Review De Grauwe, P. 2009a. Economics of Monetary Union. 8. Auflage. Oxford University Press. De Grauwe, P. 2009b. The Euro at Ten: Achievements and Challenges. In: Empirica 36(1) De Nardis, S., C. Pappalardo und C. Vicarelli The Euro Adoption s Impact on Extensive and Intensive Margins of Trade: The Italian Case. Working Paper 101. Istituto di Studi e Analisis Economica. Rom. Esteve-Pérez, S., S. Gil-Pareja, R. Llorca-Vivero und J. A. Martínez-Serrano The Impact of the Euro on Firm Export Behaviour: Does Firm Size Matter? In: Oxford Economic Paper 63(2)

14 Europäische Kommission One Market, One Money. An Evaluation of the Potential Benefits and Costs of Forming an Economic and Monetary Union. In: European Economy Economic Paper 44. Europäische Kommission EMU after Five Years. Economic and Financial Affairs Publications. Special Report 1/2004. Faruquee, H Measuring the Trade Effects of EMU. IWF Working Paper 04/154. Flam, H. und H. Nordström Trade Volume Effects of the Euro: Aggregate and Sector Estimates. Seminar Paper 746. Universität Stockholm. Institute for International Economic Studies. Frankel, J. A. und A. K. Rose The Endogeneity of the Optimum Currency Area Criteria. In: Economic Journal 108(449) Gil-Pareja, S., R. Llorca-Vivero und J. A. Martinez-Serrano The Effects of EMU on Tourism. In: Review of International Economics 15(2) Glick, R. und A. K. Rose Does a Currency Union Affect Trade? The Time-series Evidence. In: European Economic Review 46(6) Gnan, E., C. Kwapil und M. Valderrama EU- und WWU-Beitritt: ein geldpolitischer Regimewechsel für Österreich? In: Geldpolitik & Wirtschaft Q2/05. OeNB. Havránek, T Rose Effect and the Euro: Is the Magic Gone? In: Review of World Economics 146(2) Kenen, P The Theory of Optimum Currency Areas: An Eclectic View. In: Mundell, R. und A. Swoboda (Hrsg.). Monetary Problems of the International Economy. Chicago/London Lane, P. R EMU and Financial Integration. In: Maćkowiak, B., F. P. Mongelli, G. Noblet und F. Smets (Hrsg.). The Euro at Ten: Lessons and Challenges. EZB McKinnon, R Optimum Currency Areas. In: The American Economic Review Melitz, M. J The Impact of Trade on Intra-Industry Reallocations and Aggregate Industry Productivity. In: Econometrica 71(6) Micco, A., E. Stein und G. Ordoñez The Currency Union Effect on Trade: Early Evidence from EMU. In: Economic Policy Mongelli, F. P. und C. Wyplosz The Euro at Ten Unfulfilled Threats and Unexpected Challenges. In: Maćkowiak, B., F. P. Mongelli, G. Noblet und F. Smets. Fifth ECB Central Banking Conference. EZB Mundell, R A Theory of Optimum Currency Areas. In: The American Economic Review 51(4) Navaretti, G. B., M. Bugamelli, F. Schivardi, C. Altomonte, D. Horgos und D. Maggioni The Global Operations of European Firms: The Second EFIGE Policy Report. Bruegel Blueprint Series Volume XII. OECD Economic Survey of the Euro Area. OECD. Paris. O Mahony, M. und M. P. Timmer Output, Input and Productivity Measures at the Industry Level: The EU KLEMS Database. In: The Economic Journal 119(538). F374 F403. Rose, A. K One Money, One Market: Estimating the Effect of Common Currencies on Trade. In: Economic Policy Rose, A. K. und T. D. Stanley A Meta-Analysis of the Effect of Common Currencies on International Trade. In: Journal of Economic Surveys 19(3) Windberger, T. und A. Zeileis Structural Breaks in Inflation Dynamics within the European Monetary Union. Working Papers Faculty of Economics and Statistics. Universität Innsbruck. Wyplosz, C European Monetary Union: The Dark Sides of a Major Success. In: Economic Policy 21(46)

15 Yi, K.-M Can Vertical Specialization Explain the Growth of World Trade? In: Journal of Political Economy ZEW Study on Economic Integration and Business Cycle Synchronization. Project for the EU Commission. Bureau of European Policy Advisers. BEPA-01/2007-PO. Anhang Übersicht über die in der Studie genannten Auswirkungen auf Österreich Anstieg in % Außenhandel M 03 Intra-EU Extra-EU F 04 13,7 8,8 B 06 Gesamteffekt 14,8 6,0 G ,0 Wirtschaftswachstum und Beschäftigung B 08 Wirtschaftswachstum (in Prozentpunkten p. a.) Erwerbstätige (in Personen p. a.) Arbeitslosenquote (in Prozentpunkten) B 09 0,0 B 10 0,3 0, ,3 Quelle und Anmerkung: M 03: Micco et al. (2003), F 04: Faruquee (2004), B 06: Baldwin und Di Nino (2006), B 08: Barrell et al. (2008), G 07: Gil-Pareja et al. (2007), B 09: Breuss (2009), B 10: Breuss (2010). G 07 bezieht sich auf den Tourismus. 37

EU USA China: Handelsbeziehungen Export

EU USA China: Handelsbeziehungen Export EU USA China: Handelsbeziehungen Export In absoluten Zahlen, Anteile am jeweiligen Export in Prozent, 2010 Export 283,8 Mrd. US $ (18,0 %) 240,2 Mrd. US $ (18,8 %) 311,4 Mrd. US $ (19,7 %) Export insgesamt:

Mehr

Neue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA

Neue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA Neue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA auf Grundlage des EZB Monatsberichtes Juli 2001 1. Was sind Neue Technologien (IuK)? Information:...das Wissen über Sachverhalte und Vorgänge

Mehr

Außenhandel der der EU-27

Außenhandel der der EU-27 Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435

Mehr

Oktober 2012 gewählt, wobei der besondere Fokus auf die letzten drei Jahre gelegt wurde, in welchen aufgrund

Oktober 2012 gewählt, wobei der besondere Fokus auf die letzten drei Jahre gelegt wurde, in welchen aufgrund Entwicklung des Kreditvolumens und der Kreditkonditionen privater Haushalte und Unternehmen im Euroraum-Vergleich Martin Bartmann Seit dem Jahr kam es im Euroraum zwischen den einzelnen Mitgliedsländern

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

Öffentlicher Schuldenstand*

Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 % und fiel in der Folge bis auf,8 % im

Mehr

Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $)

Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wechselkurse MB Wechselkurse Nominaler Wechselkurs Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wie viel bekommt man für $1 Wie viel $

Mehr

Bankenkonzentration. Schweiz 54. Frankreich. Japan ** 42. Spanien 38. Großbritannien. Italien 24 USA ** 13. Deutschland 17

Bankenkonzentration. Schweiz 54. Frankreich. Japan ** 42. Spanien 38. Großbritannien. Italien 24 USA ** 13. Deutschland 17 Anteil der jeweils fünf fünf größten Banken Banken der an gesamten der gesamten Bilanzsumme Bilanzsumme (CR5)*, (CR5)*, 1990 und 1990 2007 und 2007 Schweiz 54 80 Frankreich 52 52 2007 1990 Japan ** 42

Mehr

Mundell-Fleming Modell. b) Was versteht man unter der Preis- und der Mengennotierung des Wechselkurses?

Mundell-Fleming Modell. b) Was versteht man unter der Preis- und der Mengennotierung des Wechselkurses? Mundell-Fleming Modell 1. Wechselkurse a) Was ist ein Wechselkurs? b) Was versteht man unter der Preis- und der Mengennotierung des Wechselkurses? c) Wie verändert sich bei der Preisnotierung der Wechselkurs,

Mehr

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent

Mehr

Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren.

Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren. Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren. www.iv-net.at 25. Mai 2014 Geld sparen. Geldumwechseln und die damit verbundenen Gebühren bei Auslandsaufenthalten entfallen durch

Mehr

Manfred Jäger / Michael Voigtländer

Manfred Jäger / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 22 Manfred Jäger / Michael Voigtländer Immobilienfinanzierung Hypothekenmärkte und ihre gesamtwirtschaftliche Bedeutung Forschungsberichte

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8

Mehr

Unternehmensbesteuerung

Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6

Mehr

Berücksichtigung struktureller Unterschiede bei europäischen Stromnetz-Preisvergleichen

Berücksichtigung struktureller Unterschiede bei europäischen Stromnetz-Preisvergleichen Berücksichtigung struktureller Unterschiede bei europäischen Stromnetz-Preisvergleichen Studie im Auftrag des Forums Versorgungssicherheit Dr. Jörg Wild Stephan Suter Wien, 3. März 2005 Agenda 1. Einleitung

Mehr

Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ

Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ 67$7 8. Oktober 2002 Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ (XURVWDW GDV 6WDWLVWLVFKH $PW GHU (XURSlLVFKHQ *HPHLQVFKDIWHQ LQ /X[HPEXUJ,

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle

Mehr

Das makroökonomische Grundmodell

Das makroökonomische Grundmodell Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Kfm. hilipp Buss Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2013/2014

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Makro-Tutoriums-Blatt 5. Die Geldnachfrage und die LM-Kurve

Makro-Tutoriums-Blatt 5. Die Geldnachfrage und die LM-Kurve Makro-Tutoriums-Blatt 5 Die Geldnachfrage und die LM-Kurve Aufgabe: Teilaufgabe a) Sie hatten riesiges Glück und haben eines der wenigen Praktika bei der EZB ergattert und dürfen nun deren Chef Mario D.

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen

Mehr

Tutorial: Homogenitätstest

Tutorial: Homogenitätstest Tutorial: Homogenitätstest Eine Bank möchte die Kreditwürdigkeit potenzieller Kreditnehmer abschätzen. Einerseits lebt die Bank ja von der Vergabe von Krediten, andererseits verursachen Problemkredite

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

Unterschiede bei den Produktionsfunktionen zurückzuführen und können sich auf partielle Produktivitäten (Arbeitsproduktivität, Kapitalproduktivität,

Unterschiede bei den Produktionsfunktionen zurückzuführen und können sich auf partielle Produktivitäten (Arbeitsproduktivität, Kapitalproduktivität, 20 Etappe 1: Reale Außenwirtschaft Unterschiede bei den Produktionsfunktionen zurückzuführen und können sich auf partielle Produktivitäten (Arbeitsproduktivität, Kapitalproduktivität, Bodenproduktivität

Mehr

Wettbewerbspolitik und Produktivität

Wettbewerbspolitik und Produktivität Wettbewerbspolitik und Produktivität Competition Talk, 15.12.2015 Erharter*, BWB *Disclaimer: Die Präsentation gibt die Meinung des Vortragenden wieder und muss nicht mit der Position der BWB übereinstimmen.

Mehr

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Steuerwettbewerb und Direktinvestitionen

Steuerwettbewerb und Direktinvestitionen Unternehmen und Märkte WS 2005/06 Prof. Dr. Robert Schwager Professur Finanzwissenschaft Volkswirtschaftliches Seminar Georg-August-Universität Göttingen 12. Januar 2006 Fragestellungen Wie wirken Steuern

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie

Mehr

GELDMENGE UND PREISE Arbeitsauftrag

GELDMENGE UND PREISE Arbeitsauftrag 1. Geldmenge und Preise Kreuzen Sie die korrekten Aussagen an. Begründen Sie Ihren Entscheid bei den falschen Aussagen mit einem oder zwei kurzen Sätzen. Die Schweizerische Nationalbank kann die gesamte

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten

Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten In absoluten Zahlen, nach nach Arten, Arten, 1998 1998 bis 2008 bis 2008 Mrd. US-Dollar 500 450 517,2 459,3 400 * Durchschnittswert in den genannten

Mehr

Währungsreserven und Devisenumsatz

Währungsreserven und Devisenumsatz Währungsreserven und Devisenumsatz In absoluten Zahlen, 1980 weltweit bis 2007 1980 bis 2007 Währungsreserven 3.500 3.250 3.000 3.210 3.543 Devisenumsatz 3.500 3.250 3.000 2.750 Devisenumsatz pro Handelstag,

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

1. Einführung. Gegenstand der Außenwirtschaft Fragestellungen Überblick Empirische Relevanz

1. Einführung. Gegenstand der Außenwirtschaft Fragestellungen Überblick Empirische Relevanz 1. Einführung Gegenstand der Außenwirtschaft Fragestellungen Überblick Empirische Relevanz 2 Gegenstand der Außenwirtschaft Wirtschaftliche Interaktionen zwischen souveränen Staaten: Handel mit Gütern

Mehr

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien

Mehr

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

10. Mobilität: Migration und Fluktuation

10. Mobilität: Migration und Fluktuation ARBEITSMARKTÖKONOMIE: THEORIE, EMPIRIE UND POLITIK 1. Arbeitsangebot 2. Arbeitsnachfrage 3. Arbeitsmarktgleichgewicht 4. Stellenheterogenität und Lohndisparität 5. Bildung von Humankapital 6. Lohndiskriminierung

Mehr

MID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I

MID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I MID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I - EXERCISES - Autor: Sebastian Isenring Frühlingssemester 2016 Zürich, 15. April 2016 I. Einstiegsaufgaben 1 1.1 VGR & Makroökonomische Variablen 1.1.1 Das BNE entspricht

Mehr

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen?

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen? Carry Trades Im Folgenden wollen wir uns mit Carry Trades beschäftigen. Einfach gesprochen handelt es sich bei Carry Trades um langfristige Positionen in denen Trader darauf abzielen sowohl Zinsen zu erhalten,

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Erklärung zur Präferenzberechtigung auf der Handelsrechnung

Erklärung zur Präferenzberechtigung auf der Handelsrechnung Erklärung zur Präferenzberechtigung auf der Handelsrechnung Die meisten Freihandelsabkommen der Europäischen Gemeinschaft sehen als formale Vereinfachung vor, dass bis zu bestimmten Wertgrenzen vom Exporteur

Mehr

Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern.

Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Martin Kraft, VMS, Deutsche Verkehrswacht. Kontakt: mk@dvw-ev.de 1 Entgegen dem allgemeinen Trend beim Unfallgeschehen

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Aufgabenblatt 3: Rechenbeispiel zu Stiglitz/Weiss (AER 1981)

Aufgabenblatt 3: Rechenbeispiel zu Stiglitz/Weiss (AER 1981) Aufgabenblatt 3: Rechenbeispiel zu Stiglitz/Weiss (AER 1981) Prof. Dr. Isabel Schnabel The Economics of Banking Johannes Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2009/2010 1 Aufgabe 100 identische Unternehmer

Mehr

Währungssysteme in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg (11.4.)

Währungssysteme in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg (11.4.) Währungssysteme in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg (11.4.) Text: Hitirs, T. (2003): European Union Economics, Prentice Hall, pp. 127-154 1.Hinweis: Der Aufsatzteil zu optimalen Währungsräumen (Kapitel

Mehr

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die

Mehr

DerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere

DerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere Deutscher Bundestag Drucksache 16/12571 16. Wahlperiode 03. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

Pressekonferenz. des Instituts für Trendanalysen und Krisenforschung und der Arbeitsgemeinschaft für Informations- und Medienforschung

Pressekonferenz. des Instituts für Trendanalysen und Krisenforschung und der Arbeitsgemeinschaft für Informations- und Medienforschung Maria Theresien-Straße 24/4 A- Wien Telefon: ++43 ()1 319 44 48 Fax: ++43 ()1 319 44 49 E-Mail: office@itk.or.at ITK Pressekonferenz des Instituts für Trendanalysen und der Arbeitsgemeinschaft für Informations-

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Kritische Lebensereignisse und Gesundheit im Alter

Kritische Lebensereignisse und Gesundheit im Alter Christian Deindl, Universität zu Köln Kritische Lebensereignisse und Gesundheit im Alter DGS Trier, Oktober 2014 Hintergrund Die Geburt eines Kindes Arbeitslosigkeit Auszug aus dem Elternhaus Haben Auswirkungen

Mehr

SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben

SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in:

Mehr

Software Project Bidding. Éger István N5NLP3

Software Project Bidding. Éger István N5NLP3 Software Project Bidding Éger István N5NLP3 Einführung Bietverfahren eines Unternehmens für ein Projekt 1. Erstellen eines Preisvorschlages 2. Realitätsnahe Schätzung der Kosten basierend auf den Minimalvoraussetzungen

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Bedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft

Bedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft Bedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft Eine Studie von und im Auftrag von Interpharma Michael Grass, Geschäftsleitung Medienkonferenz Bern, 24.11.2015 Studiendesign Michael Grass

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Name:... Matrikelnummer:...

Name:... Matrikelnummer:... Universität Salzburg Fachprüfung VWL Makroökonomik Harald Oberhofer VWL Fachprüfung, TT.MM.YYYY Name:............................................. Matrikelnummer:................................. Hinweise:

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für

Mehr

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung

Mehr

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life «Ein gutes Verständnis der schweizerischen Geldpolitik ist für Kreditnehmer und Kreditgeber von Frankenkrediten

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Die Immobilienmärkte aus gesamtwirtschaftlicher Sicht. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 26.

Die Immobilienmärkte aus gesamtwirtschaftlicher Sicht. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 26. Die Immobilienmärkte aus gesamtwirtschaftlicher Sicht Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 26. März 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der

Mehr

Nach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe...

Nach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe... United Nations Economic Commission for Europe Embargo: 2 October 24, 11: hours (Geneva time) Press Release ECE/STAT/4/P3 Geneva, 2 October 24 Starkes Wachstum von Absatz und Produktion von Industrierobotern

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

DIDAKTIK FINANZ THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & FINANZEN DIDAKTIK. Die Bedeutung des Euro für Wirtschaft und Bevölkerung INITIATIVE WISSEN

DIDAKTIK FINANZ THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & FINANZEN DIDAKTIK. Die Bedeutung des Euro für Wirtschaft und Bevölkerung INITIATIVE WISSEN OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM INITIATIVE THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & EN DIDAKTIK Nr. 1 B DIDAKTIK Aufgaben: 1. Markieren Sie in der folgenden Abbildung jene Länder, in denen der Euro Bargeld

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Livermore-Dow Jones-Analyse von 1959 bis 2004 Dow Jones 01.11.1959 bis 01.11.2004 blau: L5 rot: L1

Livermore-Dow Jones-Analyse von 1959 bis 2004 Dow Jones 01.11.1959 bis 01.11.2004 blau: L5 rot: L1 Livermore-Dow Jones-Analyse von 1959 bis 2004 Dow Jones 01.11.1959 bis 01.11.2004 blau: L5 rot: L1 Dow Jones 01.11.1959 bis 01.11.1964 blau: L5 rot: L1 1 Dow Jones 01.11.1964 bis 01.11.1969 blau: L5 rot:

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Klausur Informationsmanagement 15.01.2010

Klausur Informationsmanagement 15.01.2010 Klausur Informationsmanagement 15.01.2010 Sie haben 90 Minuten Zeit zum Bearbeiten. Sie können maximal 90 Punkte erreichen. Nehmen Sie die für eine Aufgabe vergebenen Punkte auch als Hinweis für die Bearbeitungszeit.

Mehr