1 Einführung 1.1 Problemstellung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1 Einführung 1.1 Problemstellung"

Transkript

1 1 Einführung 1.1 Problemstellung In den letzten Jahrzehnten hat sich die Anzahl an Mergers and Acquisitions (M&A) deutlich erhöht. Nachdem in den neunziger Jahren ein stetiger Anstieg der gemeldeten M&A zu verzeichnen war, brach dieser Trend in den Jahren 2001 bis 2003 ab. In den letzten beiden Jahren findet sich in diesem Segment jedoch wieder ein erneuter, lebhafter Aufstieg nach der Konsolidierungsphase. 1 Diese Entwicklung hat zum einen eine zunehmend globale Orientierung der Unternehmen und eine in einigen Bereichen zu verzeichnende Dynamisierung der Märkte als Ursache. 2 M&A - begriffen als ein strategisches Instrument des Managements - bietet als anorganisches Wachstum den Unternehmen Handlungsalternativen, die mittels organischen Wachstums mitunter nicht oder nur schwer möglich wären. Beispielhaft kann zu diesem Punkt die Strategie des weltweit zweitgrößten Softwareunternehmens Oracle gelten, das mit 22 Akquisitionen in 24 Monaten den beachtlichen Versuch unternommen hat, die Geschwindigkeit des Wachstums durch anorganisches Wachstum zu forcieren. Weitere Beispiele lassen sich bei verschiedenen Unternehmen finden, die explizit ein Wachstum durch Akquisition anstreben. Darüber hinaus finden sich Unternehmen, deren Geschäftsmodell die Übernahme von Unternehmensteilen mit einschließt. Im Zuge von Outsourcing von Geschäftsbereichen sind dies bereits frühzeitig Bereiche der IT Dienstleistungen gewesen. Unter dem Rationalisierungsdruck treten aber auch der Catering Service oder das Facility Management auf der Agenda der Outsourcingmöglichkeiten auf. Die positiven Einschätzungen für den europäischen M&A-Markt werden besonders auch für eine weitere Gruppe gesehen: den Mittelstand. In Deutschland gehen Experten von verstärkten Aktivitäten im Bereich von M&A im Mittelstand aus, nicht nur bei Nachfolgefragen. 3 Nach einem kontinuierlichen Anstieg bis in die Jahre 2000/2001 konnte nach einem geringen Rückgang bis 2007 ein erneuter Anstieg festgestellt werden, der mit Aufkommen der Wirtschaftskrise stagnierte, jedoch noch keinen Einbruch erlebte. 4 Dieses Bild kann als typisch für den wellenförmigen Verlauf der M&A-Transaktionen des letzten Jahrhunderts angesehen werden. Während in einigen Jahren M&A mit großen Volumina nachgewiesen werden konnten (Mannesmann/Vodafone AirTouch, Pfizer/Warner-Lambert, AOL/Time Warner, etc.) 5, scheint sich ein konstanter Bestand von M&A mit geringeren Volumina durchzusetzen. Das Problem dieses anorganischen Wachstums liegt jedoch in den in der Literatur immer wieder diskutierten hohen Misserfolgsquoten zwischen 30% und 70%. 6 Einige Autoren se- 1 Vgl. Fautz/Leuschner (2006). 2 Vgl. Ragotzky (2003), S Vgl. Bethge (2006), S. 172 f. 4 Weitere Aktivitäten können dem Engagement von Private Equity Unternehmen zugeschrieben werden (vgl. Müller- Stewens (2007), S. 32 f.). 5 Vgl. Grimpe (2007), S In diesem Zusammenhang erscheinen jedoch auch gewisse Performance-Myopien nicht ausgeschlossen. So konnte nachgewiesen werden, dass Akquisitionen wissensintensiver Ressourcen durch den Markt negativer bewertet werden als Akquisitionen mit Fokus auf Anlagevermögen (vgl. Gerbaud/York (2007), S. 147 f., Arikan (2004), S. 45 f., Bark (2002), S sowie Coff (1999), S. 155 f.). 1

2 hen in der Vernachlässigung des Faktors Mensch während des M&A-Prozesses einen wesentlichen Grund für dieses Scheitern. 7 Besondere Relevanz bekommt dies im Bereich von Dienstleistungen und Wissensarbeit, in dem das Intellektuelle Kapital und die Humanressourcen die Kernressourcen einer Gesellschaft darstellen. Aufgrund dieser Erkenntnisse der Literatur findet sich in den letzten Jahren eine sukzessive steigende Anzahl an Beiträgen, die sich um die Analyse des Scheiterns der M&A aus Sicht des HRM kümmern. While in recent years research into the human and psychological aspects of M&A have increased in prominence, the M&A literature continues to be dominated by financial and market studies, with a high concentration of interest in the USA and UK 8. Die meisten Forschungsarbeiten hierzu sind im Themenbereich der Unternehmenskultur und der Phase der Integration (Post- Merger-Phase) angesiedelt. 9 Die Anzahl der Beiträge, die sich (außerhalb der juristischen Literatur) mit der Pre-Merger Phase beschäftigen, ist hingegen im Bereich der Human Resources (HR) 10 lückenhaft. 11 Die bereits erwähnte HR Literatur setzt sich in den letzten Jahren weitgehend mit der Frage der Integration in der Post-Merger-Phase auseinander, das Thema der Kultur wird verstärkt von der Organisationsforschung abgedeckt. 12 Während es im Rahmen dieser Phase eher um die Zusammenführung zweier Unternehmenskulturen und systeme geht, sind in der Phase direkt vor und nach dem Closing erste Entscheidungen bzgl. des Personals und dessen Integration gefragt. In einem solchen Vorfeld eines M&A Deals steht eine sorgfältige Prüfung (Due Diligence) des Zielunternehmens (Target). Die unterschiedlichen Unternehmensbereiche werden hierbei jedoch deutlich unterschiedlich beteiligt. In absteigender Gewichtung finden die folgenden Bereiche eine Verbreitung in der Praxis: Finanzen & Steuern (94,7 Prozent), Recht (89,8 Prozent), Strategie (84,9 Prozent), Personal (71,1 Prozent) sowie Organisation (58,7 Prozent). 13 Zum einen beziehen sich die Prüfungen oft auf den Status quo, der in dokumentierter Form im Target vorliegt. Zum anderen wird häufig angeführt, eine notwendige Quantifizierung sei mit Blick auf die im Wesentlichen durch psychologische Kriterien dominierte Bewertung von Human Resources kaum zu leisten. 14 Ziel aller Due Diligences ist es die Risiken durch den Unternehmenskauf zu analysieren, um entsprechendes Managementhandeln darauf abzustellen. Unter dem Begriff des Risikos kann im engeren Sinne die Gefahr eines Verlustes oder Schadens durch das Misslingen von Leistungen durch ein unbeeinflussbares Ereignis verstanden werden. Im weiteren Sinne kann Risiko als Gefahr von Fehl- oder Nichtentscheidungen verstanden werden, die zur 7 Vgl. Pribilla (2000) sowie für eine tiefergehende Analyse der aktuellen Forschungsarbeiten über M&A vgl. Waas (2005), S Cartwright/Schoenberg (2006), S. S1. 9 Vgl. Schäfer (2008), Bartoszewski (2006), Weiss (2006), Güttel (2003), Strohmer (2001), Dabui (1998) sowie Sewing (1996). 10 Die Begriffe Human Resources und Human Resource Management werden in dieser Arbeit synonym verwendet. 11 Vgl. Homburg/Bucerius (2006), Faller (2006), Peterhoff (2005), Gebauer (2005) sowie Gut-Villa (1997). 12 Vgl. Gerpott/Schreiber (1994), Dabui (1998), Hartmann (2002), Schröer (2005), Berthold (2005), Bartoszewski (2006), Lohre (2010) sowie Gerpott/Neubauer (2011). 13 Vgl. Berens/Strauch (2008), S Aldering/Högemann (2008), S

3 Nicht-Erreichung von gesetzten Zielen führen kann. 15 Due Diligences versuchen entsprechend betriebswirtschaftliche Risiken wie bspw. Haftungsrisiken gegenüber Eigentümer (Organhaftung), nicht erkannte Verbindlichkeiten/Haftungen/sonstige Risiken, Steuerrisiko oder Liquiditätsrisiken aufzudecken. Im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen kann zwischen Geschäftsrisiken und Transaktionsrisiken unterschieden werden. Geschäftsrisiken existieren grds. bereits vor Beginn und unabhängig vom M&A-Projekt im Zielunternehmen. Transaktionsrisiken hingegen entstehen erst mit der M&A-Entscheidung und resultieren aus den Folgen der strategischen M&A-Entscheidung und entwickeln sich evolutionär mit der Konkretisierung im Prozess durch verschiedene Transaktionseinzelrisiken. 16 In diesem Sinne können unter den Geschäftsrisiken alle Risiken verstanden werden, die unabhängig von der Entscheidung der Übernahme bereits im Zielunternehmen vorhanden sind. Dies können bspw. Risiken der Beschäftigtenstruktur und der Funktionen des personalwirtschaftlichen Systems, Risiken im Bereich Pensionssystem, nicht existierende Arbeitnehmer auf der Payroll, Entgelte über dem Marktpreis, nicht angemessen qualifizierte Arbeitnehmer oder unwirtschaftliche Personalauswahl- und beurteilungssysteme sein. Diesen im Target liegenden Risiken gilt die Aufmerksamkeit der Due Diligence. Im Anschluss daran ist aber auch eine Untersuchung auf Transaktionsrisiken notwendig. Solche Risiken, die durch die Entscheidung zur Übernahme entstehen, liegen bspw. in der Angleichung von HR Politiken und Systemen (besonders der Entlohnungssysteme), Risiken und Kosten des Übergangs von Arbeitsverhältnissen, Kündigungsentschädigung, Urlaubsersatzleistungen, Zahlungen aufgrund eines Sozialplanes oder Pensionsabfindungen. Um die Unternehmen und Mitarbeiter stärker zusammen zu bringen, werden in der nachfolgenden Integrationsphase nicht nur Systeme angeglichen, sondern das neu hinzugekommene Personal in das Unternehmen (kulturell) integriert. Hierbei liegt der Fokus der Literatur seit Mitte der 90er Jahre auf den Unternehmenskulturen. Abgesehen von den systemischen Fragen der Beschäftigtenstrukturen, Arbeitsbedingungen oder Versorgungssysteme, steht das Human Resource Management (HRM) jedoch - noch bevor sich die Frage der kulturellen Integration stellt - einer grundsätzlichen Problematik auf der Individualebene gegenüber: der Übernahme der Arbeitnehmer. Im Vergleich zur Übernahme anderer Unternehmensressourcen ist hier der einfache Rückgriff auf eine bilanzielle Bewertung nicht möglich. Acquirers often assume naively that they will keep the target's key managers and other talent in sales, research and development [..], finance, HR, and operations. This assumption is wrong more often than not. A major reason is that competitors take advantage of the transition from legacy companies to a new company to poach key talent. 17 In der Literatur werden aus dem Bereich des operativen HRM fünf Personalrisiken unterschieden (Integrations-, Anpassungs-, Motivations-, Austritts- und Engpassrisiko), die im 15 Vgl. Mikus (2001), S Vgl. Waas (2005), S. 40 sowie Giffin (2002), S

4 Falle von M&A zu verschiedenen Zeiten virulent werden können. 18 Integrationsrisiken beziehen sich auf Friktionen im Leistungserstellungsprozess aufgrund unterschiedlicher Prozesse, Einstellungen und Kulturen der beiden fusionierenden Unternehmen. Dieses Transaktionsrisiko stellt eine zentrale Frage in der Literatur zur Post-Merger-Integration dar besonders das Problem der kulturellen Fusion der Unternehmen. Anpassungsrisiken betreffen als Geschäftsrisiken die Qualifikation der Mitarbeiter, wenn die Mitarbeiterqualifikation nicht den neuen Anforderungen der Geschäftstätigkeit des Erwerbers entspricht. Bezogen auf das Top Management des Zielunternehmens kann bei M&A gerade bei Targets in wirtschaftlich schlechten Situationen häufig ein Austausch der Führungsmannschaft festgestellt werden, da diesen bspw. keine erfolgreiche Neuausrichtung des Unternehmens zugetraut wird (vgl. Kapitel 3.4.3). Motivationsrisiken bezeichnen eine bewusste oder unbewusste Leistungszurückhaltung der Mitarbeiter. Dies kann als Geschäftsrisiko besonders von Bedeutung sein, wenn Wertvorstellungen und Erwartungen zwischen Unternehmen und Arbeitnehmern nicht übereinstimmen (vgl. Kapitel 2.3.2). Für die Arbeitnehmer bedeutet eine Übernahme keinen freiwilligen, sondern einen erzwungenen Wechsel des Arbeitgebers. Aus diesem Grunde ist eine Akzeptanz des neuen Arbeitgebers, der Prozesse und der Stelle nicht von vornherein gegeben, wie dies bei einer freiwilligen Bewerbung der Fall wäre. Aus diesem Grunde können Motivationsrisiken als Transaktionsrisiken schneller eintreten, als dies bei regulärer Geschäftstätigkeit der Fall wäre. Das Austrittsrisiko bezieht sich auf die Gefahr, Leistungsträger und Schlüsselpersonen durch freiwilligen Austritt und somit deren Wissen und Arbeitskraft zu verlieren. Bei Übernahmen kann der Austritt als Transaktionsrisiko noch vor der Übernahme oder kurz danach eintreten. In beiden Fällen muss der Erwerber die Position binnen kurzer Zeit neu besetzen. Als Quellen stehen hierzu das eigene Unternehmen, potenzielle Nachfolger im Zielunternehmen oder der Arbeitsmarkt zur Verfügung (vgl. Kapitel 4.2.1). Die Kalkulationen der Kosten für die Personalfluktuation können leicht 150 Prozent des Jahresgehaltes eines Mitarbeiters erreichen. Bei Managementpositionen wie auch in Marketing und Vertrieb können dagegen sogar 200 bis 250 Prozent des Jahresgehaltes errechnet werden. Letztere Werte können auch für Mitarbeiter der High-Tech Industrie errechnet bzw. angenommen werden. 19 Sowohl das Motivations- wie auch das Austrittsrisiko ist eng mit der Mitarbeiterbindung bzw. dem Mitarbeiter-Commitment verknüpft. Engpassrisiken entstehen als Geschäftsrisiko, wenn aufgrund fehlender Leistungsträger und geeigneter Nachwuchskräfte Bedarfs- und Potenziallücken entstehen. 20 Als Transaktionsrisiko bedeutet dies bei M&A, dass bei der Übernahme ein wesentlicher Anteil an Mitarbeitern des Zielunternehmens wider Erwarten nicht mit übernommen werden können, weil diese sich für einen Verbleib beim Veräußerer oder für einen Wechsel zu einem dritten Arbeitgeber entschieden haben. Das Ausmaß des Risikos ist jedoch bei verschiedenen Mitarbeitergruppen unterschiedlich groß. Während der unerwartete Engpass bei Schlüsselmitarbeitern schwieriger zu kompensieren ist, können andere Arbeitnehmer durch den 18 Vgl. Kobi (2004), S. 203, Kobi (2002), S. 17, Klaffke (2009), S. 8 f. sowie Aldering/Högemann (2008), S Vereinzelt wird hierbei noch das Deliktrisiko mit angeführt. 19 Anding (2001), S Vgl. Klaffke (2009), S. 8. 4

5 Markt u. U. leichter ersetzt werden. Das Austrittsrisiko ist im Rahmen dieser Arbeit bezogen auf die Schlüsselmitarbeiter ein zentrales Problemfeld. Ist das erwerbende Unternehmen nicht in der Lage, die fluktuierenden Arbeitnehmer durch eigene Fachkräfte zu ersetzen, geht mit dem Austrittsrisiko auch das Engpassrisiko (fehlende Leistungsträger) einher. Dem Motivationsrisiko muss ebenso wie dem Austrittsrisiko durch die Kopplung an die Mitarbeiterbindung und das Commitment bereits im Vorfeld der Fusion Beachtung geschenkt werden. Das Anpassungs- und Integrationsrisiko hingegen ist zwar vor der Fusion zu messen und zu bewerten, wird jedoch verstärkt erst in der Phase der Post-Merger-Integration adressiert. Betrachtet man die Arbeitnehmer, so kann man vereinfachend davon ausgehen, dass sich das HRM drei verschiedenen Gruppen gegenübersieht, für die gezielte Strategien erarbeitet und auf die Personalrisiken hin überprüft werden müssen: (1) Arbeitnehmer, die im neuen Unternehmen nicht verbleiben sollen (gewollte Fluktuation), (2) Arbeitnehmer, die im Unternehmen verbleiben und (3) Arbeitnehmer, die das Unternehmen verlassen möchten, obwohl sie vom neuen Unternehmen übernommen werden sollen (ungewollte Fluktuation). 21 In letztgenannter Gruppe spiegeln sich die Virulenz des Austritts- und des Motivationsrisikos wider. Die einzelnen Risiken sind folglich zunächst zu identifizieren und zu messen, damit sie dann gesteuert werden können. Ziel personalwirtschaftlicher Politiken ist es, die identifizierten Risiken zu kontrollieren und Humanressourcen zu steuern. 22 Gewollte Fluktuation: Gerade wenn bei der Übernahme von Unternehmen das Erzielen von Synergien im Fokus steht, kann eine gesteuerte Personalreduktion gewünscht sein. Für diese Belegschaftsteile müssen entsprechende Strategien erarbeitet werden. Übernommene Arbeitnehmer: Bei den übernommenen Arbeitnehmern stehen primär die oben genannten Risiken im Vordergrund, wobei diese durch einen gut gestalteten Übergang positiv beeinflusst werden können. Ungeplante Fluktuation: Gerade Schlüsselmitarbeiter können eine zentrale Rolle bei der Frage des Erfolgs von M&A einnehmen, weil sie entweder durch ihr Fachwissen, Prozesswissen, Beziehungsgeflechte oder Einflussmöglichkeiten im Unternehmen von Bedeutung sind. 23 Würden diese Arbeitnehmer den übernommenen Betrieb verlassen, so würde dies eine Reduktion des vielleicht gezielt erworbenen Humankapitals darstellen, so dass das Interesse bestehen kann, diese Arbeitnehmer stärker an das Unternehmen zu binden ohne jedoch durch weitere Kosten den Nutzen der Bindung zu übersteigen. Vor dem Hintergrund der aufgezeigten strategischen und operativen Personalrisiken und unterschiedlichen Mitarbeitergruppen ist es folglich Aufgabe des HRM, Strategien zur Steuerung und Sicherung der strategischen Humanressourcen zu erarbeiten. Bezogen auf die Mitarbeiter, die im Betrieb verbleiben sollen, gilt es folglich eine HR Strategie für die Übernahme zu entwickeln, die Motivation und Produktivität von Mitarbeitern und beson- 21 Vgl. Gerpott (1994a), S Vgl. Levinthal (1988), S Vgl. Pack (2000), S

6 ders von Schlüsselmitarbeitern sichert, um die zuvor genannten Personalrisiken zu reduzieren. Dabei kommt den HR Politiken eine zentrale Bedeutung zu. The staffing process used by the new company not only heralds the birth of the new organization but significantly influences the effectiveness and perceived fairness of the overall integration process. Indeed, the Towers Perrin/SHRM Foundation research demonstrates that loss of key talent (listed by 53 percent of the respondents) and selecting the wrong people for key jobs (listed by 51 percent) are two major obstacles to successful integration. 24 Ziel des kaufenden Unternehmens muss es sein, eine personalwirtschaftliche Strategie zu entwickeln, die die Übernahme der Arbeitnehmer derart gestaltet, dass ungewollte Fluktuationen und die oben genannten Personalrisiken minimiert werden. Somit kann die nachfolgende Post-Merger-Integration (PMI) fundiert und die Humanressourcen als Teil des Unternehmenswerts gesichert werden. Dies bestätigt eine Befragung unter den Chief Executive Officers (CEO) der Fortune 500 Unternehmen, die die HR Integration für wichtiger für den M&A Erfolg erachten, als finanzielle oder strategische Faktoren. 25 In diesem Sinne gilt es Strategien zu entwickeln, die zum ersten Mitarbeiter bereits im Umfeld der Übernahme an das neue Unternehmen binden. Zum zweiten müssen diese Bindungsmaßnahmen besonders Schlüsselmitarbeiter fokussieren, die zuvor im noch unbekannten Unternehmen identifiziert werden müssen. Die Konkurrenz wartet nur darauf vernachlässigte, unzufriedene beziehungsweise verunsicherte Mitarbeiter einzusammeln. Daher ist es für das fusionierende Unternehmen äußerst wichtig Schlüsselmitarbeiter frühzeitig zu identifizieren und zu halten Ziel der Arbeit In dieser Arbeit soll deshalb untersucht werden, welche HR Strategien Unternehmen zur Analyse und Sicherung strategischer Humanressourcen-Sets in M&A entwickelt haben. (1) Hierbei geht es zum einen um die strategischen Humanressourcen des Unternehmens, also die Schlüsselmitarbeiter. In diesem Sinne geht es um deren Identifikation und nachfolgend um deren Bindung an das Unternehmen. (2) Darüber hinaus sind aber auch die weiteren Arbeitnehmer und die damit verbundenen Arbeitsbedingungen (bspw. Entgeltformen, -höhe, Arbeitszeit) zu analysieren und zu steuern. Unter einer HR Strategie wird hierbei ein mit übergeordneten Strategien abgestimmtes und abstraktes Set an Prozessen und Aktivitäten in Bezug auf erfolgskritische, personalwirtschaftliche Aspekte verstanden in diesem Fall entsprechend Themenfelder der Bindung von (Schlüssel-)mitarbeitern. 27 In einer so verstandenen HR Strategie sind zum einen die Erfahrungen aus vorangegangenen M&A Deals eingeflossen, zum anderen ist eine solche Strategie sowohl an die Spezifika des Unternehmens wie auch potenzieller, typischer Targets angepasst. Damit wird deutlich, dass lediglich der Fokus auf die HR Strategie des erwerbenden Unternehmens gelegt wird. Bei der Untersuchung der HR Strategie müssen da- 24 Rice (2002), S Vgl. Schweiger/Goulet (2000), S. 62 sowie Cartwright (2005), S Balz/Arlinghaus (2007), S Vgl. Schuler/Walker (1990), S. 7. 6

7 rüber hinaus auch die Einfluss nehmenden situationalen Rahmenfaktoren (Kontingenzfaktoren) mit einbezogen werden. Der Begriff M&A ist in der Literatur unterschiedlich definiert und wird meist eher als Oberbegriff für Unternehmensverbindungen verwendet. Dies können Arbeitsgemeinschaften, Allianzen, Joint Ventures, im Mehrheitsbesitz stehende Unternehmen, Fusionen, Konzernunternehmen etc. sein, die unterschiedliche Auswirkungen auf die personalwirtschaftlichen und arbeitsrechtlichen Anforderungen und Rahmenbedingungen ausüben. 28 Im Rahmen dieser Arbeit soll der Fokus auf M&A als Unternehmensverbindungen beschränkt werden, die eine vollständige Kontrolle des Erwerbers über das übergehende Unternehmen, den Betrieb oder den Betriebsteil sicherstellen. Im Rahmen des Übergangs kann es sich um einen Asset Deal, Share Deal oder eine Umwandlung handeln, wobei es zunächst unerheblich ist, ob damit ein Betriebsübergang i. S. d. 613a BGB ausgelöst wird. Bedeutsamer als Ziel für Bindungsmaßnahmen ist, dass bei den Übernahmen eine (nicht unerhebliche) Anzahl an Personalressourcen übernommen wird. Unter den Humanressourcen-Sets wird die Kombination der Arbeitnehmer und deren Arbeitsverhältnisse verstanden. Auch wenn ein Schwerpunkt auf die Bindung (Sicherung) von Schlüsselmitarbeitern gelegt wird, ergeben sich Wettbewerbsvorteile aus der Kombination wesentlicher Humanressourcen (vgl. Kapitel 2.2). Falls die im Arbeitsverhältnis enthaltenen Risiken angesprochen werden, liegt der Fokus auf der systemischen Ebene des strategischen HRM. Einmalige finanzielle Transaktionsrisiken (bspw. die Überführung der Versorgungssysteme) werden nicht beachtet, da sie keinen Einfluss auf den strategischen Wettbewerbsvorteil des Humanressourcen-Sets haben. Ein strategischer Faktor liegt bei Schlüsselmitarbeitern in der Humanressource selbst. Bei den weiteren Arbeitnehmern kann der strategische Einfluss bspw. durch ein besonders geringes oder innovatives Entgeltsystem gegeben sein. In diesem Sinne ist das Humanressourcen-Set als Kombination von Arbeitnehmern und deren Arbeitsverhältnissen ein strategischer Faktor, in dem es gilt die Risiken zu analysieren und steuernd einzugreifen. Ein mit dieser Arbeit nicht beabsichtigtes HR Risikomanagement für M&A müsste weitere Bereiche wie bspw. Versorgungssysteme mit einschließen und sich auch mit der Integration aller HR Politiken beschäftigen. Auf der anderen Seite beschränkt sich ein Risikomanagement mit der Analyse auf systemische Risiken. Hierbei wird bei den Ausarbeitungen zum Risikomanagement meist im Rahmen von Basel II 29 unter Risiko weiterhin lediglich die Gefahr eines unerwarteten Ausfalls gesehen. 30 Zur Bindung von Schlüsselmitarbeitern greift eine allein auf der Systemebene verbleibende Analyse jedoch zu kurz, so dass in diesem Sinne über ein so verstandenes Personalrisikomanagement hinausgegangen wird (vgl. Kapitel 2.3). Arbeitnehmer, von denen sich der Erwerber trennen will (gewollte Fluktuation), werden in dieser Arbeit nicht weiter betrachtet. Da gerade personalwirtschaftliche Fragestellungen in Deutschland durch ein Netz arbeitsrechtlicher Regelungen beeinflusst werden, soll bei der Untersuchung des arbeitsrechtlichen 28 Vgl. Jansen (2008), S Eigenkapitalvorschriften für Kreditinstitute gem. EU-Richtlinien 2006/48/EG und 2006/49/EG. 30 Vgl. Klöti (2008), S

8 Regelungsrahmens eine Einschränkung auf das in Deutschland gültige Arbeitsrecht erfolgen. In der wissenschaftlichen Literatur finden sich entweder stark arbeitsrechtliche oder stark personalwirtschaftliche Arbeiten. Diese praxisferne Trennung soll in dieser Arbeit gezielt überwunden werden. 31 Die Begriffe der Arbeitnehmer und Mitarbeiter werden nachfolgend überwiegend synonym verwendet. Organmitglieder sind vertraglich anders zu bewerten als abhängig Beschäftigte. Eine Trennung wird lediglich in den entsprechenden arbeitsrechtlichen Themen gewählt. Dies begründet sich damit, dass aus rein personalwirtschaftlicher Sicht die Bindung von beiden Gruppen ähnlichen Grundsätzen folgt. Ziel der empirischen Analyse ist es, die HR Strategien in der Praxis näher erläutern und erklären zu können. Unterstützt durch die in Kapitel 3 dargestellten Kontingenzfaktoren soll dabei eine detailorientierte Variablenanalyse zu Gunsten einer Würdigung der Komplexität der Situation zurückstehen Aufbau und methodische Vorgehensweise Im Anschluss an die Problemstellung und die Forschungsfrage für die Arbeit in Kapitel 1 wird im nachfolgenden Kapitel 2 die konzeptionelle Grundlage erarbeitet. Zunächst wird dargestellt, warum es notwendig ist, einzelne Aspekte durch sich ergänzende konzeptionelle Ansätze beschreiben zu lassen. Auf strategischer Ebene (Systemebene) liefert der Strategische Human Resource Management (SHRM) Ansatz der Michigan School einen konzeptionellen Rahmen für die Fragen der Identifikation wesentlicher HR Komponenten. Ergänzt wird dieser Ansatz durch den Resource-based View zur Begründung der strategischen Bedeutung von Humanressourcen-Sets. Der Ansatz erklärt, dass Unternehmen Ressourcen besitzen, die eine so starke wettbewerbsfördernde Wirkung haben, dass diese Ressourcen im Fokus der Unternehmensführung stehen müssen. Je nach Ziel des M&A können auch die Humanressourcen zu diesen Faktoren zählen. Durch diesen Ansatz ist es daher möglich, die wesentlichen Ressourcen zu bestimmen und damit u. a. auch die Bedeutung des Themengebietes zu unterstreichen. Im Zentrum des Ansatzes steht nicht die einzelne Humanressource, sondern die Kombination (Set) aus Humanressourcen und deren Arbeitsverhältnissen. Die Prinzipal-Agenten-Theorie bildet auf einer zweiten Ebene (Individualebene) den konzeptionellen Ansatz der Untersuchung der Beziehung des (kaufenden) Unternehmens zu den neu hinzukommenden Mitarbeitern ab. Die Theorie ist trotz eines Schwerpunkts auf die Phase der bereits bestehenden Beziehungen auch für eine Abbildung des Aufbaus von Prinzipal-Agenten-Beziehungen geeignet. Wesentliche Rahmenfaktoren sind hierbei die Informationsasymmetrie, Unsicherheit und unterschiedlichen Risikoverteilungen zwischen den beteiligten Partnern. Durch die Theorie werden u.a. die Lösungsmechanismen für die Agenturprobleme angeführt: (1) Selbstselektion, (2) Signalling, (3) Screening, (4) Autoritätssysteme (Hierarchie), (5) Anreizsysteme, (6) Informations- und Kontrollsysteme und (7) spiel- 31 Vgl. Antila (2006), S sowie Aguilera/Dencker (2004), S Vgl. Mayring (2008), S

9 theoretische Lösungsdesigns. 33 Deren Anwendbarkeit gilt es entsprechend im Rahmen von M&A zu prüfen, um eine Mitarbeiterbindung zu konzipieren. Eine der Grundannahmen der Prinzipal-Agenten-Theorie (PAT) ist eine Fokussierung des Agenten auf die eigene Nutzenoptimierung. Um näher bestimmen zu können, welche Elemente für den Agenten einen Nutzen darstellen können, werden ergänzende Konzepte aus der verhaltenswissenschaftlichen Literatur eingeführt, die die Verbundenheit und Gebundenheit mit dem Unternehmen als Einflussfaktor auf eine Bindung erläutern. Eine Erweiterung der Vertragsmodellierung aus der Prinzipal-Agenten-Theorie stellt in diesem Sinne der Psychologische Vertrag dar, da er die Integration solcher Elemente gestattet. Besonders bei Schlüsselmitarbeitern bildet er die Grundentscheidung der Arbeitnehmer ab, die im Falle eines Bruchs des Psychologischen Vertrags eine Neubewertung durchführen. Dabei entscheidet der Argent, ob der Austausch aller wahrgenommener Leistungen und Gegenleistungen zwischen Unternehmen und Arbeitnehmern für ihn weiter rentabel scheint. Diese Ansätze sind besonders geeignet näher zu erklären, warum sich ein Arbeitnehmer an ein Unternehmen gebunden oder mit ihm verbunden fühlt. Dies ist von Bedeutung, wenn man bedenkt, dass Arbeitnehmer das Unternehmen verlassen, weil sie nicht bereit sind innerhalb der neuen Strukturen zu arbeiten. Dieses Phänomen kann gerade bei höherem Management und bei Schlüsselmitarbeitern auftreten, die attraktive Alternativen auf dem Arbeitsmarkt vorfinden. Um den Abfluss von Wissen zu vermeiden und da in wenigen Fällen eine kompetente Nachbesetzung aus den eigenen Reihen nur bedingt realisierbar ist, können zum einen Anreizinstrumente zur Eindämmung der Fluktuationsneigung eingesetzt werden. Andererseits können eine positive Reputation, der Aufbau von Vertrauen und die Vermeidung von Unsicherheit zur Senkung der Fluktuationsneigung beitragen. Im Anschluss werden in Kapitel 3 die situationalen Einflussfaktoren der M&A erarbeitet. Hierbei sollen die Eigenschaften (1) des Deals, (2) der beteiligten Unternehmen, (3) der Arbeitnehmer und (4) des Prozesses betrachtet werden. Bei (1) der Dealbeschreibung geht es sowohl um rechtliche wie auch betriebswirtschaftliche Einordnungen. Weiterhin ist die Freundlichkeit ein einfaches aber einflussreiches Unterscheidungskriterium: M&A können grds. als freundliche oder feindliche Übernahme abgewickelt werden. Die Akzeptanz des Deals beim Management des Zielunternehmens stellt eine wesentliche Dealeigenschaft dar, die u.a. Einfluss auf die zur Verfügung stehenden Instrumente oder Informationen hat. In der Mehrheit werden M&A auf freiwilliger Basis durchgeführt, da das finanzielle Angebot der Übernahme entsprechend attraktiv ist, beide Unternehmen glauben aus dem Zusammenschluss gestärkt hervorzugehen, 34 oder der Käufer dem zu übernehmenden Unternehmen in einer finanziellen Notlage beispringt. 35 Im Gegensatz hierzu versucht der Käufer bei einer feindlichen Übernahme das Management des Akquisitionsobjekts zu umgehen, indem er den Aktionären ein mit dem Management des Unternehmens nicht abgesprochenes Übernahmeangebot vorlegt. Weiterhin sind (2) die Eigenschaften der beteiligten Unternehmen 33 Vgl. Miller (2008), S. 350 sowie Saam (2002), S Vgl. Gut-Villa (1997), S Vgl. Jaeger (2001), S

10 und (3) der Arbeitnehmer des Targets von Bedeutung für die Konzeption einer HR Strategie. Sowohl die Größenunterschiede der Unternehmen wie auch deren Ähnlichkeit können eine HR Strategie unterstützen oder erschweren. Aufgrund der in Deutschland vorhandenen Mitbestimmung müssen auch die Arbeitnehmervertretungen auf Betriebs- und Tarifebene bei der Betrachtung mit einbezogen werden. Besonderes Augenmerk der HR Strategie liegt im Rahmen dieser Arbeit auf der Mitarbeiterbindung. Aus diesem Grund werden die Reaktionen der Arbeitnehmer detailliert beleuchtet, um Einflussfaktoren auf eine ungewollte Personalfluktuation determinieren zu können. Hierbei wird deutlich, dass Unsicherheit und daraus resultierender Stress zur Fluktuation führen kann. Da diese Unsicherheit einen starken Einfluss auf die ungewollte Fluktuation besitzt, rückt der Aufbau von Vertrauen in den Fokus der Bindungsmaßnahmen. Während negative Erfahrungen und damit Misstrauen von der Ebene der Gruppenmitglieder bezogen wird, können positive Erfahrungen zu Vertrauen auf der persönlichen Ebene erworben werden. 36 Von besonderer Bedeutung gegenüber den Arbeitnehmern sind der zeitnahe Aufbau von Vertrauen und das Vermeiden von Stress durch den Zusammenschluss, da sich beides negativ auf die Produktivität und die Fluktuation auswirken kann. (4) Die Eigenschaften des Prozesses sind von Bedeutung zur Einschätzung, an welchen Punkten Informationsasymmetrien abgebaut werden können und welche Vereinbarungen wann getroffen werden können. Das nachfolgende Kapitel 4 befasst sich mit der Konzeption und Umsetzung der HR Strategie aus Sicht der Personalabteilung, also der Ableitung geeigneter Bindungsmaßnahmen. Hierzu muss zunächst die Personalbedarfs- und Personalbestandsplanung angegangen werden, die u.a. die Identifikation der Schlüsselmitarbeiter zur Aufgabe hat. Darauf aufbauend lassen sich unterschiedliche Mitarbeiterbindungsinstrumente zusammenstellen, die Eingang in die HR Strategie finden können. Die Entscheidung für unterschiedliche Bindungsmaßnahmen muss anhand der Bewertung der Arbeitnehmer durch die Personalplanung erfolgen. Die Konzeption einer HR Strategie zur Mitarbeiterbindung erfährt in diesem Sinne zunächst eine rein personalwirtschaftliche Ausgestaltung. Um diese jedoch einsatzfähig gestalten zu können, ist es notwendig, die eingesetzten Instrumente vor dem arbeitsrechtlichen Regelungsrahmen zu überprüfen. Damit werden durch Kapitel 5 die Einschränkungen deutlich, die das Arbeitsrecht für die Personalarbeit in Deutschland bedeutet. Im Bereich der arbeitsrechtlichen Vorgaben gilt es ein komplexes Werk an Vorschriften und Entscheidungen aufzuarbeiten. Hierbei liegt der Fokus nicht in einer Diskussion der Position von Literatur und Rechtsprechung, sondern stärker auf der aktuellen und auf Basis der Literatur zu erwartenden Rechtsprechung. Dieser Status quo ist Grundlage für die zukünftige und vergangene Strategieentwicklung in Unternehmen. Neben den gesetzlichen Regelungen des 613a Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) werden die individualrechtlichen und kollektivrechtlichen Themen angesprochen. Neben der strategisch grundsätzlich relevanten Problematik des Betriebsübergangs werden in Kapitel 5.2 die in Kapitel 4.3 erarbeiteten Instrumente und Eigenschaften des Arbeitsverhältnisses untersucht. 36 Vgl. Searle/Ball (2004), S

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen

Mehr

Neben den allgemeinen Handlungsvorschlägen muss geklärt werden, ob nach den rechtlichen Vorgaben überhaupt verschiedene Handlungsoptionen bestehen

Neben den allgemeinen Handlungsvorschlägen muss geklärt werden, ob nach den rechtlichen Vorgaben überhaupt verschiedene Handlungsoptionen bestehen A. Einleitung Unternehmenskäufe stellen eine Möglichkeit des Unternehmenswachstums und der unternehmerischen Neuausrichtung dar. Grund für einen Unternehmenskauf kann das Ziel sein, höhere Gewinne durch

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings

Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings Lars Remy Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings Diplomica Verlag Lars Remy Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings ISBN: 978-3-8428-0672-6 Herstellung: Diplomica Verlag

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Bestandskauf und Datenschutz?

Bestandskauf und Datenschutz? Bestandskauf und Datenschutz? von Rechtsanwältin Christine Loest Fachanwältin für Familienrecht/Mediatorin Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte Die Bestandsübertragungen aller Versicherungsverträge (oder z.b.

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Talent Management wirkt

Talent Management wirkt Pressemitteilung Studie: HR Manager bestätigen Zusammenhang zwischen strategischer Personalentwicklung und Unternehmensperformance Talent Management wirkt München, 31. Oktober 2007. Systematische Maßnahmen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom)

Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom) Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom) Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften

Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Wirtschaft Melchior von Solemacher Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Masterarbeit MASTERARBEIT Talentmanagement in Unternehmen gestalten Suche und

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt:

Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt: Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt: Initiierung strategiekonformer Projekte Abbruch von nicht-strategiekonformen

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna

Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Die richtige Wahl der Unternehmensform................. 6 1.1 Haftungsverhältnisse..............................

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A.

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Inhalte Grundlagen der Mitarbeiterführung Aufgaben einer Führungskraft Führungsstile Motivation zum

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner

Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften Bildungsstandards im Fach Chemie für den Mittleren Bildungsabschluss (Beschluss vom 16.12.2004) Die Chemie untersucht und beschreibt die stoffliche

Mehr

Marketingcontrolling Intellektuelles Kapital. Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben zu Publikation Autor: Jörg Becker (erschienen im BoD Verlag)

Marketingcontrolling Intellektuelles Kapital. Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben zu Publikation Autor: Jörg Becker (erschienen im BoD Verlag) Marketingcontrolling Intellektuelles Kapital Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben zu Publikation Autor: Jörg Becker (erschienen im BoD Verlag) Marketingcontrolling und Intellektuelles Kapital Profile und

Mehr

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur KRÜMMEL & KOLLEGEN Rosenthaler Str. 39 D-16540 Hohen Neuendorf Telefon: 03303.29 75 05 Fax: 03303.29 75 06 info@limited-partner.de www.limited-partner.de Einleitung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com CDC Management Change In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Die Geschwindigkeit, mit der sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen verändern, steigert sich kontinuierlich. Die Herausforderung,

Mehr

Risikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken

Risikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken Risikomanagement-Studie für Österreich Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken 1 Umfrage Risikomanagement Im Sommer 2010 wurde in Zusammenarbeit mit Quality Austria eine

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014

Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014 Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014 Risikomanagement Eine Einführung Risikomanagement ist nach der Norm ISO 31000 eine identifiziert, analysiert

Mehr

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt: SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße

Mehr

Human Resources Strategie

Human Resources Strategie Human Resources Strategie Unterstützt die Personalabteilung den Unternehmenserfolg nachhaltig? Frankfurt/Düsseldorf, Februar 2012 Dagmar Strehlau Georg Jenkner Schlecht geführt und kaum gefördert?! DIE

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Studie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken. Kurzzusammenfassung

Studie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken. Kurzzusammenfassung Studie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken Kurzzusammenfassung August 2014 Studienziele und -inhalte Nicht zuletzt durch die Finanzmarktkrise und eine zunehmende Wettbewerbsverschärfung

Mehr

CDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com

CDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com CDC Management Coaching In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com im CDC-Porzess Change Diagnostic Coaching In Modul Change analysieren wir die aktuelle Situation und geben Empfehlungen für die Umsetzung

Mehr

Klausur Informationsmanagement 15.01.2010

Klausur Informationsmanagement 15.01.2010 Klausur Informationsmanagement 15.01.2010 Sie haben 90 Minuten Zeit zum Bearbeiten. Sie können maximal 90 Punkte erreichen. Nehmen Sie die für eine Aufgabe vergebenen Punkte auch als Hinweis für die Bearbeitungszeit.

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Portfolio zur Analyse der Personalqualität

Portfolio zur Analyse der Personalqualität > Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Internationales Marketing: Planung des Markteintritts eines Baumschulbetriebes in die GUS-Länder

Internationales Marketing: Planung des Markteintritts eines Baumschulbetriebes in die GUS-Länder Internationales Marketing: Planung des Markteintritts eines Baumschulbetriebes in die GUS-Länder Viktor Martynyuk > Vortrag > Bilder 315 Internationales Marketing: Planung des Markteintritts eines Baumschulbetriebes

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Innovationen im Retail Banking

Innovationen im Retail Banking ibi research Seite 1 Innovationen im Retail Banking Ausgewählte Ergebnisse einer Expertenbefragung ibi research an der Universität Regensburg GmbH Competence Center Retail Banking Juni 2015 ibi research

Mehr

The AuditFactory. Copyright by The AuditFactory 2007 1

The AuditFactory. Copyright by The AuditFactory 2007 1 The AuditFactory 1 The AuditFactory Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission Internal Control System (COSO I) 2 Vorbemerkung zur Nutzung dieser Publikation Die Nutzung der hier

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Inhalt. Basiswissen Gesellschaftsrecht. I. Grundlagen 7

Inhalt. Basiswissen Gesellschaftsrecht. I. Grundlagen 7 Inhalt Basiswissen Gesellschaftsrecht I. Grundlagen 7 II. Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 12 1. Allgemeines / Gründung der GbR 12 2. Das Innenverhältnis bei der GbR 13 3. Die Außenbeziehungen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015 Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum

EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum AGENDA 1. Zielsetzung der Arbeit/ Themeneinstieg. Einführung Employer Branding

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht?

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Veröffentlichung von Ulrich Watermann Schmitzbüchel 32a D 51491 Overath Tel: 02204 / 768733 Fax: 02204 / 768845 Mail: uw@watermann vorsorgekonzepte.de

Mehr

Rechtsanwälte - Notare Legal Consultants. LEITFADEN Sozialversicherungspflicht von Gesellschafter- Geschäftsführern einer GmbH

Rechtsanwälte - Notare Legal Consultants. LEITFADEN Sozialversicherungspflicht von Gesellschafter- Geschäftsführern einer GmbH Rechtsanwälte - Notare Legal Consultants LEITFADEN Sozialversicherungspflicht von Gesellschafter- Geschäftsführern einer GmbH 2 SCHLÜTER GRAF & PARTNER Kanzlei Dortmund/Deutschland Partnerschaftsgesellschaft

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG MITARBEITERBEFRAGUNG

PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG MITARBEITERBEFRAGUNG PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG MITARBEITERBEFRAGUNG MANAGEMENT CONSULTANTS FÜR STRATEGIE UND PERSONAL Seit 1996 unterstützen wir unsere Kunden weltweit, ihre Unternehmensziele in den Gebieten Strategie,

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

Wissenschaftlicher Bericht

Wissenschaftlicher Bericht Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Hinweise zur Fachaufgabe

Hinweise zur Fachaufgabe Im Prüfungsbereich Einsatzgebiet soll der Prüfling in einer Präsentation und einem Fachgespräch über eine selbständig durchgeführte Fachaufgabe in einem Einsatzgebiet zeigen, dass er komplexe Fachaufgaben

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Patch-Management. Leibniz-Akademie Hannover Wirtschaftsinformatik B. Sc. Praxisreflexion im Bereich Management im SS 2011

Patch-Management. Leibniz-Akademie Hannover Wirtschaftsinformatik B. Sc. Praxisreflexion im Bereich Management im SS 2011 Leibniz-Akademie Hannover Wirtschaftsinformatik B. Sc. Praxisreflexion im Bereich Management im SS 2011 Patch-Management Thomas Beer Abgabedatum: 28.03.2011 Anmerkung: Diese Wissenschaftliche Arbeit ist

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken

Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse der Diplomarbeit von cand. rer. pol. Stefanie Findeis geschrieben an der Professur BWL II

Mehr

FUTURE NETWORK 20.11.2013 REQUIREMENTS ENGINEERING

FUTURE NETWORK 20.11.2013 REQUIREMENTS ENGINEERING 18/11/13 Requirements Engineering 21 November 2013 DIE GRUNDFRAGEN Wie erhält der Kunde den größten Nutzen? Wie kann der Kunde am besten spezifizieren, was er haben will? Welchen Detailierungsgrad braucht

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Data Mining-Projekte

Data Mining-Projekte Data Mining-Projekte Data Mining-Projekte Data Mining stellt normalerweise kein ei nmaliges Projekt dar, welches Erkenntnisse liefert, die dann nur einmal verwendet werden, sondern es soll gewöhnlich ein

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Einzeloutplacement für Führungskräfte

Einzeloutplacement für Führungskräfte Einzeloutplacement für Führungskräfte von Rainer Billmaier Die Durchführung von Outplacementmaßnahmen wird oft mit Massenentlassungen oder betriebsbedingten Kündigungen in Verbindung gebracht. Die Unternehmen

Mehr

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob

Mehr