Lokale Kompetenz deutschlandweit. Investment/Bürovermietung. Gewerbe-Immobilienmarkt 2015/Q1-2.

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1 Investment/ Gewerbe-Immobilienmarkt Deutschland/Top-7 2/Q1-2

2 Über uns Die Partner Lokale Kompetenz deutschlandweit german property partners Wir sind in unserer jeweiligen Region führende Immobilienunternehmen im Gewerbebereich, die sich zu einem deutschlandweiten Immobiliennetzwerk zusammengeschlossen haben. Wir das sind bisher drei starke Partner. In Norddeutschland bietet Grossmann & Berger mit Standorten in Hamburg und Berlin seine Immobiliendienstleistungen an, Süddeutschland betreut Ellwanger & Geiger mit Sitz in Stuttgart und München. Als dritter Partner ist ANTEON auf dem Immobilienmarkt Düsseldorf tätig. Mit German Property Partners wollen wir Ihnen an allen wichtigen deutschen Immobilienstandorten unseren besonderen Service zur Verfügung stellen. Besonders deshalb, weil Sie sich bei allen gewerblichen Immobilienanliegen in Deutschland von einem Dienstleister beraten lassen können von uns. Über unser Netzwerk und unsere jeweilige Marktstellung können wir Ihnen deutschlandweit hervorragende Vor- Ort-Kenntnisse und einen bevorzugten Zugang zu den Märkten bieten. Die langjährige Unternehmenszugehörigkeit unserer Mitarbeiter und die Zugehörigkeit der zwei Gründungspartner Grossmann & Berger und Ellwanger & Geiger zu angesehenen regionalen Bankinstituten macht German Property Partners zu einem verlässlichen Partner für eine langfristige Zusammenarbeit bei Gewerbeimmobilien und Finanzierungsfragen. Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, der Auftakt in das Jahr 2 verlief an den Top-7-Gewerbeimmobilienstandorten in Deutschland sehr positiv, insbesondere im Hinblick auf das Transaktionsvolumen, das bis Ende des Jahres neue Rekorde erahnen lässt. Mit diesem Marktbericht geben wir Ihnen einen Überblick über die Marktsituation der Top-7-Märkte in Deutschland zum Halbjahr. Neben der vergleichenden Betrachtung der Top-7-Standorte gehen wir auf die jeweiligen Investment- und s-märkte von Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Köln, Frankfurt a. M., Stuttgart und München im Detail ein. Möglich wird diese Marktbetrachtung durch den Zusammenschluss von drei der führenden Gewerbe-Immobiliendienstleister aus Nord-, Mittel- und Süddeutschland zum deutschlandweiten Netzwerk German Property Partners (GPP). Dank unserer detailreichen Marktkenntnisse vor Ort verfügen wir über Daten zum Gesamtmarkt, für die einzelnen Top-7-Standorte sowie für deren Teilmärkte. Wir wünschen Ihnen eine informative und erkenntnisreiche Lektüre. Gern tauschen wir uns mit Ihnen persönlich aus und unterstützen Sie bei Ihren individuellen Fragestellungen rund um das Thema Immobilie. Partner Grossmann & Berger Der Immobilienberater mit mehr als 8 Jahren Tradition ist einer der führenden Dienstleister für den Verkauf und die Vermietung von Gewerbeund Wohnimmobilien in Norddeutschland und ein Beteiligungsunternehmen der HASPA-Gruppe. Ellwanger & Geiger Mit der Privatbank Ellwanger & Geiger im Rücken beraten einer der in Bayern und Baden-Württemberg führenden Immobilienexperten Ellwanger & Geiger Real Estate bei Verkauf und Vermietung von Gewerbe- und Wohnimmobilien. ANTEON Der 28 gegründete Immobiliendienstleister aus Düsseldorf bündelt 9 Jahre Immobilienkompetenz. Das auf immobilienwirtschaftliche Unternehmensberatungen spezialisierte Haus ist in den Bereichen, Investment, Bewertung und Research tätig. Deutschland/top HAMBURG... 8 Berlin... 1 Düsseldorf Köln Frankfurt Stuttgart München... 2 Herzlichst Björn Holzwarth Sprecher von German Property Partners

3 Deutschland/Top-7 Daten & Fakten Kennzahlen 2/q1-2 Kennzeichnend für die Marktlage im 1. Halbjahr 2 an den Top-7-Gewerbeimmobilienstandorten in Deutschland sind die historisch niedrigen Leerstandsquoten auf den Büromärkten sowie die Rekordumsätze auf den Investmentmärkten. Diese Entwicklungen lassen für das kommende Halbjahr Großes erwarten. Björn Holzwarth, Sprecher von German Property Partners Investment: Größte Käufergruppe nach Städten : Stärkste Branche nach Städten (Anteil am Transaktionsvolumen) (Anteil am ) HAMBURG 1. m² (+11,6 %) 24, /m² (-2, %) 14,6 /m² (+2,1 %) 5,5 % (-1,9 %-Pkt.) 1,95 Mrd. (+34,5 %) 4,3 % (-,2 %-Pkt.) BERLIN 299. m² (+1,7 %) 22,5 /m² (, %) 14,3 /m² (+11,5 %) 4,6 % (-,6 %-Pkt.) 2,9 Mrd. (+133,9 %) 4,4 % (-,45 %-Pkt.) Hamburg 3,5 % Asset-Manager/Bestandshalter Hamburg 28,8 % Öffentliche Verwaltung Berlin Düsseldorf Köln 1) Frankfurt 2) Stuttgart 23,8 % REITs 35,4 % 35, % REITs Projektentwickler/Bauträger 27,7 % Pensionsfonds 54,2 % Offene Fonds/Spezialfonds Berlin Düsseldorf Köln 1) Frankfurt 2) Stuttgart 4,4 % IT/Telekommunikation 19,3 % 37, % 29,8 % Industrie-/Handelsunternehmen Verbände/Öffentliche Verwaltung Banken/Finanzen 39,5 % Industrieunternehmen DÜSSELDORF 169. m² (+38,5 %) 26, /m² (-5,5 %) 13,9 /m² (-6,1 %) 1,3 % (-1, %-Pkt.),71 Mrd. (-39,7 %) 4,5 % (-,6 %-Pkt.) München 58,5 % Offene Fonds/Spezialfonds München 11,8 % Beratungsunternehmen % 1 % 2 % 3 % 4 % 5 % 6 % Kennzahlen Top-7 Hamburg Berlin Düsseldorf Köln 1) Frankfurt 2) Stuttgart München Top-7 [m²] ggü. Vorjahr 11,6 % 1,7 % 38,5 % 8, % 6,4 %,6 % -8,3 % 7,4 % Ø-Miete [ /m² mtl. netto] 14,6 14,3 13,9 11,9 2, 13,1,5 - ggü. Vorjahr 2,1 % 11,5 % -6,1 %, % 5,3 % 4, % -1,9 % - Spitzenmiete [ /m² mtl. netto] 24, 22,5 26, 21, 38,5 21, 32,9 - ggü. Vorjahr -2, %, % -5,5 %, % 1,3 % 1,9 % -3,8 % - Leerstand [m²] ggü. Vorjahr -19,1 % -11,2 % -7,5 % -1,1 % -11,9 % -9,4 % -24,5 % - Leerstandsquote [%] 5,5 % 4,6 % 1,3 % 6,4 % 11,8 % 3,8 % 4,9 % 6,3 % ggü. Vorjahr -1,9 %-Pkt. -,6 %-Pkt. -1, %-Pkt. -,8 %-Pkt. -1,7 %-Pkt. -,4 %-Pkt. -1,6 %-Pkt. -1,2 %-Pkt. Transaktionsvolumen [Mio. ] ggü. Vorjahr 34,5 % 133,9 % -39,7 % 88,7 % 11,7 % 7,3 % 66,4 % 57,9 % Spitzenrendite Büro [%] 4,3 4,4 4,5* 4,6 4,6 4,5 3,75 - Anteil Assetklasse Büro [%] 7,5 43,7 42,1 5, 83,7 6,2 8,1 66,6 KÖLN 1) 135. m² (+8, %) 21, /m² (, %) 11,9 /m² (, %) 6,4 % (-,8 %-Pkt.),5 Mrd. (+88,7 %) 4,6 % (-,2 %-Pkt.) STUTTGART 147. m² (+,6 %) 21, /m² (+1,9 %) 13,1 /m² (+4, %) 3,8 % (-,4 %-Pkt.),59 Mrd. (+7,3 %) 4,5 % (-,5 %-Pkt.) Kennzahlen Investment/: (ggü. Vorjahr) Spitzenmiete (ggü. Vorjahr) (ggü. Vorjahr) FRANKFURT 2) m² (+6,4 %) 38,5 /m² (+1,3 %) 2, /m² (+5,3 %) 11,8 % (-1,7 %-Pkt.) 2,75 Mrd. (+11,7 %) 4,6% (-, %-Pkt.) MÜNCHEN 298. m² (-8,3 %) 32,9 /m² (-3,8 %),54 /m² (-1,6 %) 4,9 % (-1,6 %-Pkt.) 2,9 Mrd. (+66,4 %) 3,75 % (-,2 %-Pkt.) Leerstandsquote (ggü. Vorjahr) Transaktionsvolumen (ggü. Vorjahr) Spitzenrendite Büro (ggü. Vorjahr) 1) Daten: Greif & Contzen Immobilien GmbH, 2) Daten: Colliers International Deutschland 1) * Netto-Anfangsrendite Daten: Greif & Contzen Immobilien GmbH, 2) Daten: Colliers International Deutschland 4 5

4 Deutschland/Top-7 Investment Auf rund 12,3 Mrd. belief sich das Transaktionsvolumen für gewerbliche Immobilien-Investments an den deutschen Top-7-Standorten (ohne Wohninvestments) am Ende des 1. Halbjahres. Nach verhaltenen Steigerungsraten ist das ein Sprung von mehr als 5 % im Vergleich zum Vorjahresquartal. Die Transaktionsvolumina der einzelnen Abschlüsse haben wie erwartet signifikant zugenommen und liegen in der Spitze mehr als doppelt so hoch wie im Vorquartal. Transaktionsvolumen Das Marktgeschehen spielte sich im 1. Halbjahr bei einem Transaktionsvolumina von jeweils knapp 3, Mrd. hauptsächlich in Berlin und München ab. Auch wenn der TAV-Spitzenreiter Berlin mit rund 13 % die höchste Zuwachsrate aufwies, verteilten sich die sechs großvolumigsten Transaktionen des 1. Halbjahres ausschließlich auf Frankfurt und München. Das dritthöchste Transaktionsvolumen aller Standorte wurde mit nahezu 2,8 Mrd. in Frankfurt umgesetzt. Hier fand die größte Einzeltransaktion mit einem Volumen von rund 54 Mio. statt, der Verkauf des Bürohochhauses Trianon (Mainzer Landstr. 16) von Madison International Reality an NorthStar Reality Finance. Bis auf Düsseldorf und Stuttgart warteten alle anderen Standorte mit Rekorden auf. Die Berliner und Frankfurter Transaktionsvolumina haben sich im Vorjahresvergleich mehr als verdoppelt. Der Münchner Rekordumsatz war, trotz des Mangels an Core-Produkten, durch einige ausstehende Grossabschlüsse nicht unerwartet. Bei einem Transaktionsvolumen von knapp unter 2, Mrd. erreichte auch Hamburg nach 27 ein neues Rekordergebnis. Das Transaktionsvolumen in Düsseldorf lag zum Halbjahr bei 712 Mio.. Während Stuttgart (59 Mio. ) aufgrund des Nachfrageüberschusses nur leicht über dem Vorjahresergebnis lag, verzeichnete Köln (5 Mio. ) ein außerordentlich hohes Transaktionsvolumen. Im 1. Halbjahr handelten internationale Marktteilnehmer gewerbliche Immobilien-Investments mit einem Volumen von 6, Mrd., was fast der Hälfte des gesamten Transaktionsvolumens entspricht. Am engagiertesten waren ausländische Investoren in Köln (72 %) und Frankfurt (6 %). Renditen Die Büro-Spitzenrenditen lagen ausnahmslos unter 5, %. Mit 4,6 % markierten Frankfurt und Köln das obere Ende der Skala, München mit 4, % das untere. Am stärksten sank die Spitzenrendite für Büro-Gebäude in Düsseldorf mit,6-%-punkten, während sie in Hamburg, Köln und München mit,2-%-punkten am geringsten abnahm. Die Spitzenrenditen dürften, eine unveränderte Zinspolitik vorausgesetzt, weiter zurückgehen, wenngleich auch etwas langsamer. Anleihe- und Aktienmärkte, IPOs und M&A, überall ist im Moment die Unsicherheit groß. Der gewerbliche Investmentmarkt an den Top-7-Immobilienstandorten hingegen hat sich im letzten Quartal äußerst positiv entwickelt. Insbesondere Kapitalsammelstellen sind sehr aktiv, um ihre extrem hohen Liquiditätsüberschüsse abzubauen. Der weitere Marktverlauf bleibt abzuwarten. Sicher ist nur, dass es in diesem Jahr weitere großvolumige Transaktionen geben wird. Transaktionsvolumen (TAV) Deutschland/Top-7 TAV nach Assetklassen Deutschland/Top-7 2 ca.,62 Mrd ,43 12,39,37 17,26 21,64 12,3 (in %) Sonstiges (3 %) Logistik (2 %) Grundstücke (4 %) Einzelhandel Hotel 9 % 16 % 66 % Büro Um rund 7 % nahm der Büroflächenumsatz an den deutschen Top-7-Immobilienstandorten gegenüber dem Vorjahr zu. Der Gesamtflächenumsatz belief sich im 1. Halbjahr auf rund 1,48 Mio. m². Auch der auf die Eigennutzer entfallende Anteil legte auf rund 13 % zu. Die reine Vermietungsleistung betrug rund 1,28 Mio. m². Bis auf München mit einem Minus von rund 8 % behielt der an allen anderen Standorten seinen Aufwärtstrend bei. Trotz der deutlich zurückgegangenen Nachfrage blieb München neben Berlin der Standort mit dem absolut höchsten von fast 3. m². Ausschlaggebend hierfür war in Berlin der bundesweit drittgrößte Mietvertrag mit Rocket Internet (Kochstr. 22, GSW-Hochhaus ) über 22. m² und in München der deutschlandweit sechstgrößte Abschluss mit Rohde & Schwarz (Mühldorfstr.), die mit dem Bau von rund. m² Bürofläche begonnen haben. Die höchsten Zuwächse beim verbuchten Düsseldorf (38,5 %), Stuttgart (,6 %) und Hamburg (11,6 %). In Düsseldorf lässt sich das auf den im 2. Quartal registrierten, bundesweit fünftgrößten Abschluss von L Oréal (Roß-/Johannstr.) mit 16.7 m² zurückführen. Stuttgart profitierte überproportional von der Eigennutzerentscheidung von Robert Bosch für den rund 3. m² umfassenden IT Campus in Stuttgart-Feuerbach. Für den Zuwachs in Hamburg sorgte neben dem Ankauf eines Gebäudeteils des ehemaligen Axel-Springer-Komplexes mit 32. m² durch die Stadt Hamburg im 1. Quartal die Anmietung von 19.4 m² in der Nordkanalstraße ebenfalls durch die Stadt Hamburg im 2. Quartal, die dort vier Finanzämter zusammenziehen wird. Auch wenn der Büroflächenumsatz in Köln bei 135. m² um 8 % stieg, bildete die Rhein-Metropole hinsichtlich des registrierten Büroflächenumsatzes das Schlusslicht der deutschen Top-7-Standorte. Der höhere Eigennutzer-Anteil ist auf die bis zu dreistelligen Steigerungsraten aufgrund von Geschäften mit Flächenvolumina über 3. m² in Stuttgart, Frankfurt und Hamburg zurückzuführen. Bei dem in Frankfurt handelt es sich um den bereits im 1. Quartal registrierten Kauf einer rund 32. m² großen Bürofläche in der Windmühlenstraße durch die Deutsche Vermögensberatung. MIETEN Sowohl hinsichtlich der Spitzenmiete als auch hinsichtlich der blieben Frankfurt (38,5 bzw. 2, /m²/monat) und München (32,9 bzw.,54 /m²/ Monat) die Standorte mit den höchsten Büromieten. Mit einem Plus von 5 Cent/m²/Monat legte die Spitzenmiete in Frankfurt auch am meisten zu. Dies lag in erster Linie an den Mietverträgen in prominenten Büroobjekten. Mit 14,6 /m²/monat erreichte Hamburg nach Frankfurt und München die dritthöchste. Den größten Zuwachs bei der zeigte Berlin mit +1,48 auf 14,3 /m²/monat. Nach 7,5 % im Vorjahreszeitraum betrug die Gesamt-Leerstandsrate der deutschen Top-7-Standorte am Ende des 1. Halbjahres 6,3 %. Bei Leerstandsquoten von 3,8 % in Stuttgart, 4,6 % in Berlin oder 4,9 % in München darf man mit Fug und Recht von historischen Tiefstständen sprechen. Weiter steigende Spitzenmieten sind bei Flächenmangel und fehlenden Grundstücken für Projektentwicklungen insbesondere in den sehr stark nachgefragten Innenstadtlagen vorprogrammiert. Die meisten kurzfristig verfügbaren Büroflächen fanden sich erneut in Frankfurt (1,37 Mio. m²) und München (1,13 Mio. m²). Für das Gesamtjahr wird sich das Fertigstellungsvolumen auf rund 1,1 Mio. m² in 1 Projekten belaufen. Neubauschwerpunkt ist Berlin mit 318. m², wobei allein 11. m² auf den BND-Neubau entfallen. Die meisten Marktfaktoren sind gegenüber dem Vorquartal unverändert. Negativ auswirken könnten sich die laufenden Tarifverhandlungen, der wegbrechende Absatzmarkt Russland und der unsichere Ausgang der causa Griechenland. Das neue Rekordhoch bei den Beschäftigungszahlen nach mehr als Jahren und Großgesuche mit Volumina über 5. m² stimmen hingegen positiv. Deutschland/Top-7 (in Mio. m 2, inkl. Eigennutzer) 3,5 3, 2,5 2, 1,5 1,,5, ca. 3,1 Mio. m 2 2,93 3,29 3,6 2,9 2,88 1,48 6 7

5 HAMBURG Das Transaktionsvolumen auf dem Hamburger Markt für gewerbliche Immobilien-Investments zum 1. Halbjahr 2 lag knapp unter 2, Mrd.. Mit einem Zuwachs von 34 % gegenüber dem Vorjahr ist dies der höchste Wert seit 27. Knapp 45 % des Hamburger Transaktionsvolumens wurde im Rahmen von Paketen veräußert. Erneut investierten Anleger mit rund 7 % des Transaktionsvolumens am stärksten in die Assetklasse Büro. In diese Assetklasse fielen drei großvolumigen Paketverkäufe. Neben dem Portfolio-Verkauf mit den drei Büroimmobilien S-KAI, Hamburg America-Center und Coffee Plaza in der HafenCity durch Norrporten an Pembroke Real Estate im 1. Quartal, wurden drei Hamburger Büroimmobilien mit einer Gesamtsumme von knapp 2 Mio. aus dem Odin-Portfolio von Credit Suisse an Orion Capital Managers veräußert. Hotel-Objekte waren die am zweitstärksten gefragten Assets mit einem Anteil von 13 %. Darunter der Verkauf der Projektentwicklung Height 3 auf der ehemaligen Spiegel-Insel (Willy-Brand-Straße 23, City) von Hochtief an die Commerz Real. Die Spitzenrendite für die Assetklassen Büro und Einzelhandel gaben gegenüber dem Vorjahreszeitraum nochmals um,2-%-punkte auf 4,3 % nach. Die Spitzenrendite für Lager-, Logistik- und Industrieobjekte sank von 7,2 auf 6,5 %. Nationale Anleger fuhren ihr Engagement auf dem Hamburger Markt im 1. Halbjahr 2 leicht zurück (von 56 auf knapp 47 %). Das Kaufgeschehen wurde von internationalen Investoren aus Großbritannien, der Schweiz, den USA und Spanien bestimmt, die rund 1,4 Mrd. in Hamburg investierten. Auf der Verkäuferseite dominierten die nationalen Investoren mit einem Anteil von 59 % am Transaktionsvolumen. Die stärkste Käufergruppe im 1. Halbjahr 2 waren die Asset-Manager mit einem Anteil am Transaktionsvolumen von 31 %. Auf den zweithöchsten Anteil mit rund % kamen die Offenen Fonds/ Spezialfonds. Auf Seite der Verkäufer dominierten die Offenen Fonds/Spezialfonds mit einem Anteil am Transaktionsvolumen von 4 %. Angesichts der großen Nachfrage und einigen zu erwartenden großvolumigen Transaktionen wird das Transaktionsvolumen Ende 2 bei rund 3, Mrd. liegen. Transaktionsvolumen Hamburg 4, 3,5 3, 2,5 2, 1,5 1,,5, ca. 2,5 Mrd. 1,9 2,2 1,9 2,8 3,7 1,9 Hamburg Der Hamburger Markt für Büroflächen knüpfte im 2. Quartal 2 an den rasanten Jahresstart an. Mit einem Zuwachs von 12 % gegenüber dem Vorjahresquartal erreichte der zum Ende des 1. Halbjahres 2 einen Wert in Höhe von 1. m². In der ersten Jahreshälfte 2 wurden sechs Großabschlüsse über 5. m² getätigt, davon überwiegend durch Eigennutzer. Die Stadt Hamburg kaufte im 1. Quartal einen Teil des ehemaligen Axel-Springer-Komplexes mit einer Bürofläche von 32. m² für das Bezirksamt Hamburg-Mitte (Caffamacherreihe 3, City). Ein weiterer Großvertrag mit der Stadt Hamburg kam im 2. Quartal zustande. Für die vier Finanzämter Bergedorf, Oberalster, Wandsbek und das Finanzamt für Großunternehmen mietete die Stadt knapp 2. m² in einen Neubauprojekt in der City Süd (Nordkanalstraße 22+24, City Süd). Die zentralen Teilmärkte City, HafenCity und City Süd verbuchten im 1. Halbjahr zusammen rund 58 % des es und rund 41 % aller Verträge und nahmen dabei wieder ihre traditionellen Plätze im Teilmarkt-Ranking ein. Die City belegte dabei mit einem Umsatzanteil von 33 % (82.9 m²) und 33 % aller Verträge mit großem Abstand den ersten Platz. Auf Platz zwei im Teilmarkt-Ranking folgte die City Süd mit einem Anteil von 16 % (38.9 m²) und auf Platz drei die HafenCity mit 9 % (23.6 m²). Mieten Die Spitzenmiete ist im Vorjahresvergleich um 5 Cent auf 24, /m²/monat leicht gesunken. Die flächengewichtete stieg gegenüber dem Vorjahr leicht um 3 Cent auf 14,6 /m²/monat an ca m Aufgrund der hohen Umsatztätigkeit und des geringen Fertigstellungsvolumens verringerte sich die Leerstandsquote auf 5,5 %. Diese Entwicklung spiegelt die aktuelle Marktlage wider. Die Nachfrage nach effizienten Büroflächen kann mit den bisherigen Fertigstellungszahlen nicht gesättigt werden. In diesem und im kommenden Jahr 216 werden 419. m² Bürofläche fertig gestellt, jedoch sind rund 57 % der Flächen bereits vertraglich gebunden. Viele Unternehmen sichern sich bereits ihre Büroflächen in Projekten, die erst in drei Jahren fertig gestellt werden. AUSBLICK Das dynamische Marktgeschehen lässt ein gutes Jahresergebnis erwarten. Vor diesem Hintergrund wird der bis zum Jahresende voraussichtlich über der Marke von 5. m² liegen. TOP-3-Teilmärkte ( / ) City / 82.9 m² / 18,4 /m²/monat City Süd / 38.9 m² / 11,1 /m²/monat HafenCity / 23.6 m² / 19,4 /m²/monat Hamburg Mieten Hamburg 1. Freie und Hansestadt Hamburg / Bezirksamt Caffamacherreihe 3 / ca. 32. m² 2. Freie und Hansestadt Hamburg / Finanzämter Nordkanalstr / ca m² 3. NXP Semiconductors germany GmbH Stresemannallee 11 / ca. 8. m² (in 1. m 2, inkl. Eigennutzer) (in /m 2 mtl. nettokalt) Spitzenmiete, 2,, 1, 23, 13, 21 23,5 14, , 24, 14, 14, 24,5 24, 14,5 14,

6 BERLIN Das Transaktionsvolumen auf dem Berliner Investmentmarkt lag zum Ende des 1. Halbjahres 2 bei rund 2,9 Mrd.. Investments nahmen im Vergleich zum Vorjahr um rund 13 % zu. Damit wurden bereits drei Viertel des Vorjahresergebnisses in Höhe von rund 4, Mrd. erreicht. Mit einem Anteil von rund 44 % (1,27 Mrd. ) wurden am Berliner Markt noch immer Büroimmobilien bevorzugt. Die größten Transaktionen im Bürosegment waren der Verkauf des Bürokomplexes Stettiner Carré von Global Asset Capital an die Allianz Real Estate Germany GmbH für rund 21 Mio. im Teilraum Mitte sowie der Verkauf der Viktoria-Lofts in Berlin-Lichtenberg von Wealth Cap an den I-REIT Global für rund 144 Mio.. Das Transaktionsvolumen für Einzelhandelsobjekte dessen Anteil am Gesamtmarkt bei rund 36 % (1,1 Mrd. ) lag - wurde vor allem durch die größte Transaktion aus dem 1. Quartal, den Verkauf des Shoppingcenters Boulevard Berlin in der Steglitzer Schlossstraße vom Betreiber Corio an den Konkurrenten Klépierre für rund 37 Mio., im Vergleich zum Vorjahr ausgebaut. Die Spitzenrendite für Büroobjekte ging um,35-%-punkte auf 4,4 % zurück, während die Spitzenrendite für Einzelhandels-Assets um,5-%- Punkte auf 3,7 % sank. sich insbesondere durch den Verkauf des großvolumigen Odin-Portfolios um REITs. Auf internationaler Verkäuferseite sind Projektentwickler sowie Spezial- und Offene Fonds als stärkste Akteure vertreten. Für den weiteren Jahresverlauf erwarten wir eine positive Marktentwicklung mit einem Umsatzvolumen von 6, Mrd.. Damit bewegt sich der Berliner Investmentmarkt langsam auf das Rekordergebnis des Jahres 27 in Höhe von 6,4 Mrd. zu, wobei der anhaltende Mangel an Produkten der limitierende Faktor bleiben wird. Transaktionsvolumen Berlin 6, 5, 4, ca. 3,3 Mrd. BERLIN Im 1. Halbjahr 2 wurde ein Büroflächenumsatz von insgesamt rund 3. m² am Berliner Markt erzielt. Dieses gute Ergebnis bedeutet ein Umsatzplus von 1,7 % zum Vorjahr und bildet die Basis für ein sehr gutes Gesamtergebnis für 2. Im 1. Halbjahr 2 sorgte am Berliner Büromarkt eine Kombination aus zahlreichen kleinteiligen Vermietungen sowie mehreren Großdeals für steigende Umsätze. Die zwei Abschlüsse mit dem größten Flächenvolumen waren die Unterzeichnung des Mietvertrages von Rocket Internet (Kochstr. 22, GSW Hochhaus, Berlin-Mitte) mit rund 22. m² und die Anmietung von Mercedes Benz (Areal Postbahnhof, Berlin-Friedrichshain) mit rund 18. m². Zudem hat das 1. Halbjahr 2 gezeigt, dass Großnutzer aufgrund des Mangels an zusammenhängenden Flächen im Innenstadtbereich verstärkt dazu bereit sind, Umzugsoptionen auch in B-Lagen wahrzunehmen. Mieten Die steigende Nachfrage am Markt zeichnet sich auch bei der Entwicklung der Mietpreise im Bürosegment ab. Die steigt kontinuierlich und erhöht sich im Vergleich zum Vorjahr um 11,5 % auf 14,3 /m²/monat. Die Spitzenmiete blieb, da trotz der Angebotsverknappung noch ausreichend Neubauflächen rund um den Berliner Hauptbahnhof zur Verfügung stehen, auf einem stabilen Niveau von 22,5 /m²/monat. Aufgrund der anhaltenden wirtschaftlichen Dynamik ca m 2 und der geringen Fertigstellungen, wurde ein erneuter Rückgang des Leerstands verzeichnet. So ging der Leerstand im Vergleich zum Vorjahresquartal von 98. m² auf 87. m² zum Ende des Halbjahres 2 zurück. Bei einem Büroflächenbestand in Höhe von 18,77 Mio. m² lag die Leerstandsquote zum Halbjahr bei 4,6 %. Die positive Wirtschaftsentwicklung der Stadt Berlin wird auch in der zweiten Jahreshälfte für zunehmende Flächenumsätze in der sorgen. Das anhaltende Wachstum im IT-Sektor - sowohl von kleineren als auch von mittelständischen Betrieben - hat den Öffentlichen Sektor als stärkster Treiber der Nachfrage abgelöst. Der wird sich zum Ende des Jahres 2 auf einem ähnlich hohen Niveau wie 214 von rund 63. m² bewegen. TOP-3-Teilmärkte ( / ) Mitte / 41. m² / 16,5 /m²/monat Tiergarten /. m² / 14,7 /m²/monat Charlottenburg / 23. m² / 14,4 /m²/monat Berlin Mieten Berlin 1. Rocket Internet GSW-Hochhaus, Kochstr. 22 / ca. 22. m² 2. Mercedes Benz Areal Postbahnhof / ca. 18. m² 3. zalando Mühlenstr. 42 / ca. 13. m² (in 1. m 2, inkl. Eigennutzer) (in /m 2 mtl. nettokalt) Spitzenmiete 2 2,5 21,5 22, 22, 22,5 22,5 Im 1. Halbjahr 2 überwogen die ausländischen Marktteilnehmer leicht gegenüber den nationalen Anlegern. Während die internationalen Anleger auf der Käuferseite rund 55 % des Transaktionsvolumens für sich verbuchten, lag der Wert auf der Verkäuferseite sogar bei rund 58 %. Bei den größten internationalen Investoren handelte es 3, 2, 1, 3,1 2,2 3,9 3,4 4, 2, ,3 12, ,3 13,2 12,3 13,

7 Düsseldorf Zum 1. Halbjahr 2 wurde auf dem gewerblichen Immobilien-Investmentmarkt in Düsseldorf ein Transaktionsvolumen in Höhe von 712 Mio. verzeichnet. Trotz eines großvolumigen Portfolio-Verkaufs im dreistelligen Millionenbereich reduzierte sich das Volumen im Vergleich zum Vorjahr um knapp 4 %. Während im 1. Quartal 2 nur 174 Mio. verbucht wurden, lag das Transaktionsvolumen im 2. Quartal bei 538 Mio.. Der erhoffte Nachholeffekt, nach der Verschnaufpause, ausgelöst durch die Grunderwerbsteuer-Erhöhung zu Jahresbeginn, ist im 2. Quartal nicht eingetreten. Büroimmobilien waren erneut die favorisierte Assetklasse der Investoren. Sie steuerten mit einem Anteil am Transaktionsvolumen von 42 % zum Düsseldorfer Investmentvolumen bei. Gefolgt von Einzelhandel mit einem Anteil von etwa 32 %. Als größte Transaktionen des 1. Halbjahres 2 gelten die Verkäufe des Kaufhof-Einzelhandel-Portfolios (davon 3 Düsseldorfer Objekte) mit rd. 2 Mio., des Bürogebäudes Living Office mit etwa 51 Mio. und des Bürogebäudes K-LAN mit ca. 45 Mio. Transaktionsvolumen. Die Spitzenrendite für Büroimmobilien sank im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 5,1 % auf 4,5 % im 1. Halbjahr 2. Die Renditen für Büro stehen aufgrund der anhaltenden Produktknappheit an Trophy- und Core-Produkten in der Landeshauptstadt Düsseldorf weiterhin unter Druck. folgerichtig die Eigennutzer/Non-Properties mit knapp 5 %. Ausländische Investoren zeigten sich mit etwa 6 % Marktanteil weiterhin einkaufsfreudig. An das hervorragende Vorjahr 214 wird das Investmentjahr 2 in Düsseldorf kaum anknüpfen können. Die spektakulären Transaktionen in 214 haben die Messlatte sehr hoch gelegt. Das Kaufinteresse ist zwar auch in Düsseldorf mehr als ausreichend vorhanden, es fehlt jedoch schlichtweg an Großtransaktionen oberhalb von 1 Mio.. Die Prognose für das Gesamtjahr 2 geht nunmehr von 1,5 Mrd. aus. Dies entspräche immer noch einem ansehnlichen 1-Jahres-Mittelwert von ca. 1,5 Mrd.. Transaktionsvolumen Düsseldorf 2, 1,5 1, ca. 1,4 Mrd. Düsseldorf Der Düsseldorfer Büromarkt (alle Angaben ohne die umliegenden Gemeinden Hilden, Ratingen, Neuss und Erkrath) präsentierte sich nach dem verhaltenen Ergebnis des 1. Quartals, im 2. Quartal 2 deutlich erholter. Nach nur etwa 64. m² vermieteter Bürofläche im 1. Quartal 2 wurden im 2. Quartal bereits rund. m² Bürofläche umgesetzt. Das Halbjahresergebnis mit etwa 169. m² befindet sich damit bereits in Sichtweite des Gesamtergebnisses 214, welches bei ca m² lag. Im 2. Quartal 2 wurden ca. 22 Mietverträge registriert. Dabei hatte es die im Düsseldorfer Stadtgebiet erwarteten Großvermietungen gegeben, die sich im 1. Quartal bereits angekündigt hatten. Das Gros der Vermietungen fand jedoch im Flächensegment zwischen 1. und 2.5 m² statt. Allein in dieser Größenklasse wurden mehr als 51. m² umgesetzt. Die Branche Industrie- und Handelsunternehmen erwies sich, wie bereits im Vorjahr als stärkste Branche unter den Mietern. Sie alleine mietete rund 32.6 m² Fläche an. Mieten Die Spitzenmiete in Düsseldorf sank im Vergleich zum Vorjahr um 1,5 auf nunmehr 26, /m²/monat. Die reduzierte sich zum Halbjahr 2 gegenüber dem Vorjahreswert um 9 Cent auf 13,9 /m²/monat, legte allerdings 1, zum Vorquartal wieder zu. Während 214 viele teure Flächen, wie beispielsweise im Dreischeibenhaus oder im Kö-Bogen vermietet werden konnten, fehlten diese Projektentwicklungen im 1. Halbjahr Der Leerstand hat sich zum Halbjahr 2 auf 785. m² verringert. Dies waren im Vergleich zum Vorjahr noch 64. m² Bürofläche mehr. Bei einem Büroflächenbestand von 7,63 Mio. m² zum Halbjahr 2 entspricht dies einer Leerstandsquote von 1,3 %. Das Fertigstellungsvolumen wird 2 bei rund 65. m² Bürofläche liegen und erneut überschaubar ausfallen. 216 werden voraussichtlich 79. m² Bürofläche fertiggestellt. Die Entwicklung auf dem Düsseldorfer Büromarkt im 1. Halbjahr 2 hatte eine klare Sprache. Ein Unterschreiten der niedrigen Vermietungsleistung des Jahres 214 ist kaum noch denkbar. Bis zum Ende des Jahres 2 wird mit dem Erreichen eines es von rund 3. m² gerechnet. TOP-3-Teilmärkte ( / ) Kennedydamm/Drendorf / 32.7 m² / 16,9 /m²/monat Linksrheinisch/Seestern / 31.9 m² / 12,1 /m²/monat Airport City/Nord / 3.3 m² / 13,6 /m²/monat 1. L Oréal Roßstr./Johannstr. / ca m² 2. Rheinbahn Immobilien Lierenfelder Str. 4 / ca. 11. m² 3. T-Systems Heerdter Lohweg 35 / ca. 5.6 m² Düsseldorf Mieten Düsseldorf (in 1. m 2, inkl. Eigennutzer) (in /m 2 mtl. nettokalt) Spitzenmiete 35 ca. 36. m ,5 23, 26, 27,5 26, 26, Die o.g. Portfoliotransaktion diktiert die stärksten Käuferund Verkäufergruppen. Auf der Kaufseite sind demnach REITs mit einem Anteil am gesamten Transaktionsvolumen von über 35 % führend. Auf der Verkäuferseite überwogen,5, 1,4 1,1 1, 1,8 1,9, , , ,1 14,9 13,8 13,

8 Köln Im 1. Halbjahr 2 wurde auf dem gewerblichen Investmentmarkt Köln ein Transaktionsvolumen von rund 5 Mio. erreicht eine für diese Stadt hohe Marke im langjährigen Vergleich. Maßgebliche Beiträge hierzu lieferten zwei besonders große Einzeltransaktionen im dreistelligen Millionenbereich. Die Nachfrage nach Immobilienprodukten ist ungebrochen hoch und es wurden in allen Segmenten Veräußerungen realisiert. Die größte Transaktion war der Verkauf des Barthonia-Forums (Venloer Str. 3, Ehrenfeld) von einem israelischen Investor an ein Joint Venture aus Tristan Capital Partners (Investment-Manager) und der FREO Gruppe (Private-Equity Unternehmen/Fondsmanager). Der Kaufpreis lag bei rund 11 Mio.. Das 7. m² große Grundstück, das ehemalige Areal der Parfümfabrik Mülhens, umfasst 12 Gebäude, die ein Stadtquartier aus Büro, Einzelhandel und Wohnen bilden. Die zweitgrößte Transaktion im 1. Halbjahr war die Veräußerung des Büroensembles Cologne Keys am Kaiser-Wilhelm-Ring an Art-Invest Real Estate. Der Projektentwickler erwarb die Liegenschaft von einem internationalen Investmentmanager und plant in Teilbereichen eine Projektentwicklung. Die Spitzenrenditen sanken seit Jahresbeginn weiter. Die Spitzenrendite für Büroimmobilien lag im 1. Halbjahr 2 bei 4,6 %, für Einzelhandelsobjekte bei 3,9 % und für Logistikimmobilien bei 6,3 %. In der ersten Jahreshälfte beteiligten sich gerade auch kapitalstarke ausländische Investoren als Käufer und Verkäufer am Investmentgeschehen. Ihr Anteil am Transaktionsvolumen betrug bezogen auf alle Investorengruppen rund 72 %. Grundsätzlich ist die vollständige Bandbreite der Investoren auf dem Kölner Immobilienmarkt aktiv. Im Zuge der jüngeren Großtransaktionen leisteten alleine die Projektentwickler auf der Käuferseite einen besonders hohen Beitrag zum Transaktionsvolumen in Höhe von 35 %. Aufgrund der starken Nachfrage nach Immobilienprodukten und günstigen Finanzierungsbedingungen wird 2 ein gewerblicher Investmentumsatz in der Größenordnung des Vorjahres (rund 1,2 Mrd. ) oder sogar mehr erwartet. Ein Sinken der Spitzenrenditen ist möglich. Transaktionsvolumen Köln 1,2 1,,8,6,4,2, ca.,93 Mrd. 1,1,8,8,8 1,2,5 Köln In der ersten Jahreshälfte 2 wurden auf dem Kölner Büromarkt rund 135. m² Fläche umgesetzt. Im Vergleich zum Vorjahresquartal erhöhte sich das Ergebnis um 8 %. Die größte Flächenabnahme stellt die Neubaumaßnahme des Personalamts der Bundeswehr in Longerich dar. Die Gesamtfläche des Gebäudes wird 11. m² umfassen. Es folgt im Ranking die Vermietung an das Amt für Informationsverarbeitung der Stadt Köln mit 8. m² im Bankenviertel. Im Vergleich zu den Vorjahren war der Teilmarkt Bankenviertel zum Halbjahr 2 mit einem von rund 17. m² besonders dynamisch. MietEn Das Mietniveau für Büroflächen blieb im 1. Halbjahr sowohl in der Spitze mit 21, /m²/monat als auch im Durchschnitt mit 11,9 /m²/monat unverändert. Die geringe Neubautätigkeit in den Kernlagen mindert die Möglichkeit, Mietverträge im hochpreisigen Segment zu vermitteln. Allerdings verstärken einige Projektentwickler und Bestandshalter aktuell ihre Bemühungen, ein qualitativ hochwertiges Angebot an den Mietmarkt zu bringen. 2 werden in Köln rund 67. m² Bürofläche in 13 Projekten fertiggestellt. Etwa die Hälfte hiervon dient der Eigennutzung und ist auf dem Markt somit nicht mehr verfügbar. Besonders vielseitige Projektentwicklungen befinden sich im Teilmarkt Ehrenfeld. Nur wenige im Bau befindliche Maßnahmen sind innerstädtisch gelegen. In 216 werden rund 1. m² Bürofläche fertiggestellt ca m Der Büroflächenbestand in Köln betrug zum Halbjahr 2 rund 7,7 Mio. m², davon eine verfügbare Bürofläche von rund 49. m². Dies ergab eine Leerstandsquote zum Halbjahr 2 von rund 6,4 %. Im Vergleich zum Vorjahresquartal reduzierte sich der Leerstand um 1 % der freien Fläche. Die Rahmenbedingungen für die Büroflächennachfrage und für Standortentscheidungen sind auf dem Kölner Büromarkt derzeit günstig. Für das Gesamtjahr wird ein Vermietungsumsatz von rund 28. m² erwartet. Dies sind rund 2. m² mehr als in 214. Sollte die Zürich Versicherung ihre geplante Anmietung von bis zu 6. m² noch in 2 realisieren, würde diese Marke sogar deutlich übertroffen. Der Leerstand wird voraussichtlich weiter abgebaut und Ende 2 eine Quote von rund 6 % erreichen. TOP-3-Teilmärkte ( / ) Innenstadt Nord / 24. m² / 14, /m²/monat Bankenviertel / 17. m² / 13,4 /m²/monat Nord / 12. m² / 9,8 /m²/monat Köln Mieten Köln 1. Personalamt der Bundeswehr Militärringstr. 1 / ca. 11. m² 2. Amt für Informationsverarbeitung Stadt Köln Enggasse 2 / ca. 8. m² 3. JobCenter Oskar-Jäger-Str. 5 / ca. 7.6 m² (in 1. m 2, inkl. Eigennutzer) (in /m 2 mtl. nettokalt) Spitzenmiete , 21, 21, 21, 21, 21, 1, ,2 11, ,9 11,9 11, Daten: Greif & Contzen Immobilien GmbH Daten: Greif & Contzen Immobilien GmbH

9 Frankfurt Nach dem Rekordergebnis auf dem gewerbliche Immobilien-Investmentmarkt in Frankfurt in 214 lag das Transaktionsvolumen im Halbjahr 2 mit rund 2,75 Mrd. ebenfalls mehr als doppelt so hoch wie im Vorjahresquartal. Das überragende Halbjahresergebnis beruht vornehmlich auf drei Großtransaktionen, die zusammen über 1,2 Mrd. ausmachen. Die größte Transaktion war der Verkauf des Trianon (Mainzer Landstr. 16) von Madison International Realty an NorthStar Reality Finance für 54 Mio. im 2. Quartal. Zweitgrößte Transaktion ebenfalls im 2. Quartal war der Verkauf der mehrheitlichen Anteile der RFR Holding an dem Eurotower (Kaiserstr. 29) an eine deutsche Pensionskasse für rund 45 Mio.. Für rund Mio. wurde im 1. Quartal bereits das MainZero (Mainzer Landstr ) von Tishman Speyer an den südkoreanischen National Pension Service (NPS) verkauft. Die Nachfrage nach Immobilien-Investments konzentrierte sich im 1. Halbjahr auf den CBD, mit der Ausnahme einiger Immobilien in anderen Teilmärkten (z. B. Main Triangel in Frankfurt Süd von der Aareal Bank an WCM, Main Airport Center (MAC) am Airport von der Royal Bank of Scotland an einen US-amerikanischen Investmentfonds). Auch in Niederrad wurden hohe Aktivitäten auf dem Transaktionsmarkt verzeichnet, die vornehmlich auf Käufe von Projektentwicklern zurückzuführen sind, die Bürogebäude in Wohnungen umnutzen wollen. Die Spitzenrenditen für Büroimmobilien reduzierten sich im Vergleich zum Vorjahresquartal um,-%-punkte auf 4,6 %. Für Einzelhandelsobjekte in High-Street-Lage wurden sogar Renditen von 4,5 % erzielt. Die internationalen Investoren waren auf Käufer- und Verkäuferseite mit einem Anteil von 6 % bzw. 72 % am Transaktionsvolumen in Frankfurt sehr aktiv. Die drei größten Objekte wurden alle durch internationale Investoren verkauft und zwei von drei auch durch internationale Investoren gekauft. Nur der Eurotower ging an eine deutsche Pensionskasse. Das günstige Marktumfeld macht auch bis Ende des Jahres 2 für die Mainmetropole ein Erreichen des Rekordergebnisses von 214 in Höhe von 5, Mrd. möglich. Transaktionsvolumen Frankfurt ca. 3,2 Mrd. 1,8 2,8 2,9 3,4 5, 2,7 Frankfurt Bis zum Halbjahr 2 wurden auf dem Frankfurter Büromarkt (inkl. Eschborn und Offenbach Kaiserlei) m² Bürofläche vermietet. Dies stellt einen Umsatzplus gegenüber dem Vorjahresquartal von 6,4 % dar. Die Umsätze werden vornehmlich durch das mittlere Flächensegment (2.1 bis 5. m²) getragen. Der größte Abschluss des ersten Halbjahres war der Eigennutzerkauf eines Bürohauses mit 32. m² in der Windmühlenstraße 14, der ehemaligen Sitz der Dresdner Bank, durch die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) im Teilmarkt Hbh./Westhafen. Der Anteil des CBD (Bankenviertel, Westend, City) am lag deutlich hinter dem Vorjahresergebnis, da vergleichsweise großvolumige Abschlüsse in den äußeren Teilmärkten stattgefunden haben. Darunter der zweitgrößte Abschluss, die Anmietung von 5.7 m² Bürofläche durch das Unternehmen Management Circle in der Düsseldorfer Str. 38 in Eschborn aus dem 2. Quartal. Überdurchschnittlich viele Mieter haben sich aufgrund des geringen Angebots an Bestandsflächen für Mietflächen in Neubau-Projektentwicklungen bzw. im Bau befindlichen Projekten entschieden. Bespiele hierfür sind der Mietvertrag der Rechtsanwälte Milbank im Objekt ma ro (Frankfurter Opernquartier) oder der Vertrag des Biotech-Unternehmens Grifols im Objekt Colmarer Straße (Niederrad). Gesteuert durch diese Entwicklung sind Eigentümer immer häufiger bereit spekulativ zu bauen. Mietpreise Die Mietvertragsabschlüsse in prominenten Gebäuden wie dem Taunusturm und dem Opernturm ließen die ca m Spitzen- und auf dem Frankfurter Büromarkt steigen. Die Bürospitzenmiete stieg im Vergleich zum Vorjahr um 5 Cent auf 38,5 /m²/monat. Die stieg ebenfalls innerhalb eines Jahres um 1, auf 2, /m²/monat. Aufgrund der guten Nachfrage reduzierte sich der Leerstand zum Halbjahr 2 leicht um 1,7 % auf ein Rekordtief von 11,8 %. Das Fertigstellungsvolumen ist mit rund 11. m² (17 Projekte) in 2 sehr niedrig. Für 216 liegt das Volumen leicht höher bei rund 142. m² ( Projekte). Aufgrund der stabilen Nachfrage auf dem Frankfurter Büromarkt ist bis Ende des Jahres 2 voraussichtlich mit einem von 4. m² zu rechnen. TOP-3-Teilmärkte ( / ) Hbh. / Westhafen / 46.8 m² / 14,5 /m²/monat City / 31.6 m² / 2,6 /m²/monat Bankenviertel / 29.7 m² / 31,5 /m²/monat Frankfurt Mieten Frankfurt 1. Deutsche Vermögensberatung Windmühlstr. 14 / ca. 32. m² 2. Management Circle Düsseldorfer Str. 38, Eschborn / ca. 5.7 m² 3. Kassen- und Steueramt Stephanstr. / ca. 5. m² (in 1. m 2, inkl. Eigennutzer) (in /m 2 mtl. nettokalt) Spitzenmiete , 2, 21 35, 35, 17,5 17, , 38, 38,5 18,5 19,5 2, Daten: Colliers International Deutschland Daten: Colliers International Deutschland 17

10 Stuttgart Auf dem Stuttgarter Immobilien-Investmentmarkt wurden im 1. Halbjahr 2 rund 59 Mio. investiert. Damit erhöhte sich das Transaktionsvolumen im Vergleich zum 1. Halbjahr 214 um 4 Mio.. Wie im 1. Quartal 2 prognostiziert, wurde im 2. Quartal ein Großteil von Transaktionen im zweistelligen Millionenbereich abgeschlossen. Im 1. Halbjahr 2 wurden insgesamt 35 Transaktionen getätigt, davon etwa 5 % im einstelligen Millionenbereich. Größte Transaktion war der Verkauf des Zeppelin Carrés (Kronenstr. 2) von Goldman Sachs an einen Offenen Fonds der Deka für einen dreistelligen Millionenbetrag. Der Fokus der Investoren lag unter anderem aufgrund der Veräußerung des Zeppelin-Carrés auf der Nutzungsart Büro mit einem Anteil am Transaktionsvolumen von rund 6 %. Zweitstärkste Assetklasse war der Einzelhandel mit einem Anteil am Transaktionsvolumen von 26 %. Equity Fonds mit einem Anteil am Transaktionsvolumen von etwa 36 % die dominierende Gruppe, gefolgt von den Offene Fonds und Spezialfonds mit 2 % und Projektentwicklern und Bauträger mit rund %. Der Anteil der ausländischen Investoren am gewerblichen Transaktionsvolumen in Stuttgart lag zum Ende des 1. Halbjahres bei etwas unter einem Drittel. Das schwächere 1. Quartal des Jahres 2 konnte durch ein sehr gutes 2. Quartal mehr als kompensiert werden. Es ist davon auszugehen, dass auf dem gewerblichen Immobilien-Investmentmarkt in Stuttgart zum Ende des Jahres 2 ein Transaktionsvolumen von mehr als 1, Mrd. realisiert wird. Transaktionsvolumen Stuttgart Stuttgart Der auf dem Stuttgarter Büromarkt umfasste zum Ende des 1. Halbjahres 2 rund 147. m² und lag damit,6 % über dem Vergleichswert des Vorjahres. Eine große Rolle spielte im 1. Halbjahr 2 der Anteil der Eigennutzer, auf die allein rund 45.5 m² Bürofläche entfielen. Mit rund 3. m² schlug sich der Neubau für einen IT-Campus der Robert Bosch GmbH im nördlichen Teilmarkt Feuerbach zu Buche. Dieser Abschluss stellte im 1. Halbjahr den größten Eigennutzerabschluss am Markt dar. Die größte Anmietung kam durch die Celesio AG in der Stuttgarter City mit 1.5 m² im Neubauvorhaben Europe Plaza zustande. Die Anzahl der abgeschlossenen Mietverträge lag mit 16 leicht unter den Zahlen des 1. Halbjahres 214. Insgesamt entfielen rund 5 % des es (73.5 m²) auf sechs Großabschlüsse im Segment über 5. m². Rund 28. m² konnten im kleinflächigen Segment unter 5 m² vermietet werden. Stärkster Teilmarkt mit einem von 43.3 m² war die Stuttgarter City, gefolgt von dem in nördlicher Randlage von Stuttgart gelegenem Teilmarkt Feuerbach mit 36.4 m². Die stärkste Nachfrage auf dem Büromarkt ging von Industrieunternehmen aus, auf die rund 58. m² des es entfielen. Mietpreise Die Spitzenmiete präsentierte sich mit 21, /m²/monat nach wie vor auf einem stabilen Niveau. Die konnte durch zahlreiche Vermietungen in Neubauobjekten auf 13,1 /m²/monat gesteigert werden. Die Leerstandsquote reduzierte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um,4-%-punkte auf aktuell 3,8 %. Verknappt hat sich das Angebot an Büroflächen vor allem in der Stuttgarter City und Innenstadt. Das Fertigstellungsvolumen für 2 liegt bei rund 119. m², wobei hiervon bereits rund 8 % vorvermietet sind. In 216 werden rund 129. m² neue Büroflächen fertiggestellt, hiervon sind sogar bereits rund 9 % vergeben. Der positive Nachfragetrend aus dem Vorjahr setzt sich auch in diesem Jahr fort. Nach dem bereits überdurchschnittlich guten Halbjahresergebnis und der anhaltend guten Nachfrage, wird der Büroflächenumsatz zum Ende des Jahres voraussichtlich zwischen 23. und. m² liegen. TOP-3-Teilmärkte ( / ) City / 43.3 m² /,5 /m²/monat Feuerbach / 36.4 m² / 11,8 /m²/monat Vaihingen/Möhringen /.1 m² / 1, /m²/monat Stuttgart Mieten Stuttgart 1. Robert Bosch GmbH Bosch IT Campus, Stuttgart Feuerbach / ca. 3. m² 2. Celesio AG Europe Plaza, A 1 Areal S-City / ca. 1.5 m² 3. Hansa Stuttgart Möhringen / 9.5 m² (in 1. m 2, inkl. Eigennutzer) (in /m 2 mtl. nettokalt) Spitzenmiete Aufgrund des geringen Angebotes an Objekten und der weiterhin starken Nachfrage nach Investmentprodukten ist die Spitzenrendite für Büroimmobilien in Stuttgart deutlich von 5, auf 4,5 % gesunken. Die stärkste Käufergruppe in Stuttgart im 1. Halbjahr waren die Offene Fonds und Spezialfonds mit einem Anteil am Transaktionsvolumen von rund 54 %, gefolgt von den Privaten Investoren und den Family Offices, die mit etwa 11 % eine hohe Investitionsbereitschaft zeigten. Auf der Verkäuferseite waren Opportunity Fonds und 1,2 1,,8,6,4,2, ca.,8 Mrd.,5,4 1,2,9 1,, ca m ,5 11, 21 18,8 11, ,5 21, 2, 2, 13,1 12,4 12, 12,

11 München Der Münchner Büroflächenumsatz belief sich im 1. Halbjahr 2 auf 298. m². Im Vergleich zum Vorjahr sank der Umsatz um rund 8 %. Das 2. Quartal fiel zwar etwas geringer aus als das erste, dennoch wird weiterhin mit einer konstanten Nachfrage und somit einem durchschnittlichen Jahresergebnis gerechnet. Mieten Bedingt durch nur eine Anmietung über 5. m² im hochpreisigen Segment ging die Spitzenmiete gegenüber dem Vorjahr um knapp 4 % auf 32,9 /m²/monat zurück. Auch die nahm um 1,9 % ab und lag zum Halbjahr bei,5 /m²/monat. München Nicht zuletzt haben einige Großtransaktionen das Transaktionsvolumen auf dem gewerblichen Immobilien-Investmentmarkt in München in den ersten sechs Monaten des Jahres 2 sehr hoch ausfallen lassen. Allein sechs Transaktionen waren im deutlichen dreistelligen Millionenbereich und trugen mit rund 1, Mrd. zum Transaktionsvolumen bei. Damit erhöhte sich das Halbjahresergebnis um 67 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf rund 2,9 Mrd.. Büroobjekte waren mit einem Anteil von 8 % die am meisten gehandelten Assets auf dem Münchner Investmentmarkt. Zwei der sechs größten Immobilientransaktionen konnten mit einen Verkaufsvolumen von je über 22 Mio. aufwarten. Dies war zum Einen der Verkauf des Geschäftszentrums Elisenhof (Elisenstr. 3) von Tishman Speyer an die AXA Real Estate und zum Anderen der Verkauf des Bürogebäudes north88 von dem Projektentwickler Hammer und dem Investor Competo Capital Partners an den offenen OPCI Fonds des französischen Investors Amundi. Die Spitzenrendite für Büroimmobilien gab im Verlauf des 1. Halbjahres um weitere,-%- Punkte auf 3,75 % nach. Durch die steigende Nachfrage nach Value-Add-Produkten, getrieben durch den Angebotsmangel im Core-Bereich, sind auch hier bereits Abstriche in den Renditen zu registrieren. Die nationalen und internationalen Anleger teilten sich zum Halbjahr nahezu das gewerbliche Transaktionsvolumen. Die internationalen Akteure stammen in den ersten beiden Quartalen hauptsächlich aus Frankreich, getrieben durch die Transaktion mit Amundi, gefolgt von amerikanischen Investoren. Mit einem Anteil von knapp 6 % am Transaktionsvolumen waren die Offenen Fonds/Spezialfonds/Pensionsfonds die aktivste Käufergruppe. AUSBLICK Nach dem fulminanten 1. Halbjahr 2 auf dem gewerblichen Immobilien-Investmentmarkt in München wird aufgrund anstehender Transaktionen im größeren Stil auch das nächste Halbjahr umsatzfreudig sein. In Anbetracht dessen wird das Transaktionsvolumen voraussichtlich 5,5 Mrd. erreichen, was eine nochmalige Steigerung um ca. 1 % im Vergleich zu 214 bedeuten würde. Transaktionsvolumen München ca. 3,5 Mrd. 1,7 2,9 3,6 4,2 5, 2,9 Mit nur drei Großabschlüssen über 1. m² ist das Soll in diesem Jahr noch nicht erreicht. Bis zum Jahresende werden noch weitere Großanmietungen über 1. m² erwartet. Wie gewohnt stark zeigte sich das Flächensegment zwischen 1.1 und 3. m², das mit einem Anteil am Gesamtflächenumsatz von 29 % (ca. 86. m²) zum Gesamtergebnis beitrug. Größter Abschluss im 1. Halbjahr war der Baubeginn des neuen Technologiezentrums II des Elektronikkonzerns Rohde & Schwarz am Ostbahnhof mit knapp. m². Der zweitgrößte Vertrag wurde von dem Büromöbelhersteller Steelcase geschlossen, der 11.4 m² im Brienner Forum (Brienner Str.) angemietet hat. Platz drei der größten Verträge war die Anmietung der Landeshauptstadt München, die sich um 1. m² in der Landsberger Str. erweitert hat. Der stärkste Teilmarkt war im 1. Halbjahr das Zentrum West mit einem Anteil am von 19 %, gefolgt von den Teilmärkten Stadt Nord mit 16 % und dem Zentrum mit ebenfalls 16 %. Mit einem Anteil von 12 % am Gesamtflächenumsatz setzten sich die Berater und Rechtsanwälte bei der Branchenverteilung an die Spitze. Dicht dahinter folgten die IT-Branche mit knapp 12 % und die Medien- und Verlagsbranche mit 11 % ca. 67. m Der Leerstand reduzierte sich um 24,5 % auf ca m². Bei einem Büroflächenbestand von rund 22,9 Mio. m² lag die Leerstandsquote bei 4,9 % und damit 1,6-%-Punkte unter dem Wert des Vorjahres. Aufgrund der stabilen Nachfrage wird der Büroflächenumsatz Ende 2 voraussichtlich bei rund 6. m² liegen. Der Leerstand wird sich weiter verringern. TOP-3-Teilmärkte ( / ) Zentrum West / 56.7 m² /,88 /m²/monat Stadt Nord / 48.4 m² /,3 /m²/monat Zentrum / 46.4 m² /,84 /m²/monat München Mieten München 1. Rhode & Schwarz Mühldorfstr. / ca.. m² 2. Steelcase Germany Brienner Forum, Brienner Str. / ca m² 3. Landeshauptstadt München Landsberger Str. / 1. m² (in 1. m 2, inkl. Eigennutzer) (in /m 2 mtl. nettokalt) Spitzenmiete , 21 29, , 32,5 34,45 14, 14,4 14,9,1 14,6 32,9,

12 GLOSSAR german property partners Leistungen german property partners Der ist die Summe aller Flächen, die innerhalb des betrachteten Zeitraums vermietet oder an einen Eigennutzer verkauft oder von ihm oder für ihn realisiert werden. Maßgeblich für die zeitliche Einordnung ist das Datum des Miet- bzw. Kaufvertragsabschlusses. Mietvertragsverlängerungen werden nicht als Umsatz erfasst. Grundlage für die Flächenangaben ist die Richtlinie zur Berechnung der Mietfläche für gewerblichen Raum (MF/G). Spitzenmiete Die Spitzenmiete umfasst das oberste Preissegment mit einem Marktanteil von 3 % des Vermietungsumsatzes (ohne Eigennutzer) in den abgelaufenen zwölf Monaten und stellt hieraus den Median dar. Zur Errechnung der werden die Mietpreise aller abgeschlossenen Mietverträge in den abgelaufenen zwölf Monaten mit der jeweils angemieteten Fläche gewichtet und daraus der Mittelwert berechnet. Bei den Angaben handelt es sich um nominale Nettokaltmieten. Leerstand Zum Leerstand zählen alle Büroflächen, die innerhalb von drei Monaten beziehbar sind. Untermietflächen sind Teil des Leerstandes. Transaktionsvolumen Das Transaktionsvolumen ist die Summe der Kaufpreise aller erfasster, am Markt bekannter Transaktionen, die innerhalb des betrachteten Zeitraums getätigt werden. Maßgeblich ist der Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung ( Closing ) für die Erfassung einer Transaktion. Die Assetklasse wird je Objekt nach dem dominierenden Flächenanteil zum Zeitpunkt des Closings zugeordnet. Gewerbliche Wohninvestment-Transaktionen werden im Transaktionsvolumen nicht berücksichtigt. Spitzenrendite Die Spitzenrendite entspricht der (Brutto-)Anfangsrendite für Immobilien mit bester Qualität und Ausstattung in den absoluten Spitzenlagen am jeweiligen Immobilienmarkt. Wir weisen darauf hin, dass sämtliche von uns getätigten Aussagen unverbindlich sind. Diese basieren überwiegend auf Angaben Dritter. Der Marktbericht dient ausschließlich der allgemeinen Information unserer Kunden. Grossmann & Berger GmbH Immobiliendienstleister Bleichenbrücke 9 (Bleichenhof) D-2354 Hamburg Tel.: +49 ()4 / Fax: +49 ()4 / info@grossmann-berger.de Geschäftsführer: Holger Michaelis, Andreas Rehberg, Lars Seidel, Axel Steinbrinker Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Jörg Wildgruber Registereintrag: Hamburg B 866 Berufsaufsichtsbehörde: Bezirksamt Hamburg-Mitte, Fachamt Verbraucherschutz, Gewerbe und Umwelt, Klosterwall 2, 295 Hamburg Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß 27a UStG: DE Sie möchten bei Ihren Immobiliengeschäften in Deutschland mit einem Ansprechpartner zusammenarbeiten, der Sie in allen Fragen zu Gewerbeimmobilien kompetent und sachkundig unterstützt. Unser Leistungsspektrum deckt sowohl Immobilien-Investments als auch die gewerbliche Vermietung ab. Wir verfügen über Kenntnisse zu allen Risikoklassen und Objektarten. Für Investoren übernehmen wir deutschlandweit den An- und Verkauf von Büro,- Hotel-, Lager-, Logistik- und Einzelhandelsimmobilien sowie Wohnanlagen als Einzelobjekte oder in Portfolios. Auch bei Vorbereitungen zu Projektentwicklungen unterstützen wir Sie gern. Durch den Bankenhintergrund der Gründungspartner sind uns die Gepflogenheiten der Finanzbranche bestens vertraut. Auch bei Ihrer Suche nach Büro-, Einzelhandels-, Industrie-, Lager- und Logistikflächen sowie Spezialnutzungen unterstützen wir Sie mit fundierten Vor-Ort-Kenntnissen und hervorragenden regionalen Kontakten. Deutschlandweit» Hamburg» Berlin» Düsseldorf» Köln» Frankfurt a. M.» Stuttgart» München Darüber hinaus bieten wir Ihnen unternehmerisches Immobilienmanagement (CREM) an sowie das auf Ihre Vorhaben zugeschnittene Research. Mit weiteren Dienstleistungen aus den Bereichen Finanzierung, Fonds- und Asset-Management und Verwaltung erhalten Sie bei uns alles, was Ihr Vorhaben wirkungsvoll und langfristig nach vorne bringt. Leistungen» Immobilien-Investments» Gewerbliche Vermietung» Unternehmerisches Immobilienmanagement» Research» Bank- und Finanzierungsleistungen» Eigenkapitalfinanzierung für Projektentwicklungen» Fonds- und Asset-Management» Immobilienverwaltung BANKHAUS ELLWANGER & GEIGER KG Börsenplatz 1 D-7174 Stuttgart Postfach Stuttgart Tel.: +49 ()711 / Fax: +49 ()711 / gewerbeimmobilien@ellwanger-geiger.de Persönlich haftende Gesellschafter: Dr. Volker Gerstenmaier, Mario Caroli Zuständige Aufsichtsbehörde: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Graurheindorfer Straße 18, Bonn Handelsregister und Handelsregisternummer: Amtsgericht Stuttgart, HRA 738 Genehmigungsbehörde: Erlaubnis nach 34c Abs. 1 GewO (allg. Makler) ist von der Erlaubnis nach 32 Abs. 1 KWG mit umfasst, 34c Abs. 5 Ziffer 2 GewO Verantwortlich nach 55 Abs. 2 RStV: Mario Caroli, Persönlich haftender Gesellschafter Dr. Volker Gerstenmaier, Persönlich haftender Gesellschafter Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß 27a UstG: DE ANTEON Immobilien GmbH & Co. KG Ernst-Schneider-Platz 1 D-4212 Düsseldorf Tel.: +49 ()211 / Fax: +49 ()211 / immobilien@anteon.de Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß 27a UstG: DE94652 Gewerbeerlaubnis: Die Erlaubnis gemäß 34 c der Gewerbeordnung wurde auflagenfrei erteilt durch die Landeshauptstadt Düsseldorf Stadtverwaltung, Amt 32, Tel.: +49 ()211 / ANTEON Immobilien GmbH & Co. KG Sitz in Düsseldorf, Registergericht Düsseldorf HRA Komplementärin: ANTEON Verwaltungsgesellschaft mbh, Sitz Düsseldorf, Registergericht Düsseldorf HRB Geschäftsführende Gesellschafter: Guido Nabben, Heiko Piekarski, Jens Reich, Dirk Schäfer, Marius Varro 22 23

13 Kontakt Grossmann & Berger GmbH German Property Partners Standorte: Hamburg, Berlin Ansprechpartner: Andreas Rehberg Bleichenbrücke 9 (Bleichenhof) D-2354 Hamburg Tel.: +49 ()4 / Fax: +49 ()4 / Mail: gpp@grossmann-berger.de Bankhaus Ellwanger & Geiger KG German Property Partners Standorte: Stuttgart, München Ansprechpartner: Björn Holzwarth Börsenplatz 1 D-7174 Stuttgart Tel.: +49 ()711 / Tel.: +49 ()89 / Mail: gpp@ellwanger-geiger.de ANTEON Immobilien GmbH & Co. KG German Property Partners Standort: Düsseldorf Ansprechpartner: Guido Nabben Ernst-Schneider-Platz 1 D-4212 Düsseldorf Tel.: +49 ()211 / Fax: +49 ()211 / Mail: gpp@anteon.de

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