Einführung in das Supply Chain Management I
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- Heinrich Baum
- vor 8 Jahren
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1 Einführung in das Supply Chain Management I Die Umfeldbedingungen für Unternehmen sind seit einigen Jahren durch einen grundlegenden Wandel gekennzeichnet. Als wesentliche Einflussfaktoren sind an dieser Stelle die Globalisierung der Beschaffungs- und Absatzmärkte, die Deregulierung der europäischen und weltwirtschaftlichen Handelsvorschriften und steigende Kundenanforderungen hinsichtlich Zeit, Qualität, Kosten und Flexibilität zu nennen. Diese Entwicklung wird durch die erheblich verbesserten Möglichkeiten der Informations- und Kommunikationstechnologie weiter verschärft. In der Konsequenz zeigt sich, daß sich eine deutliche Bewegung hinsichtlich der Konzentration auf die unternehmensspezifischen Stärken ergibt. Hiermit ist in der Regel eine Auslagerung von Unternehmensaktivitäten verbunden, die eine unternehmensübergreifende Abstimmung der Aktivitäten erforderlich macht. Aufgrund der relativ weit fortgeschrittenen Hebung der Kostensenkungs- und Leistungssteigerungspotentiale im Rahmen der innerbetrieblichen Wertschöpfung ist zu beobachten, daß sich der Optimierungsfokus zunehmend auf die unternehmensübergreifende Wertschöpfung konzentriert. Es kann konstatiert werden, daß aufgrund der sich abzeichnenden intensiven unternehmensübergreifenden Integration der Wertschöpfungsaktivitäten zukünftig verstärkt nicht mehr einzelne Unternehmen gegeneinander antreten werden, sondern ein Wettbewerb zwischen Wertschöpfungsketten in den Vordergrund treten wird. Diejenigen Unternehmen, die gemeinsam in einem kurz- oder langfristigen Wertschöpfungsverbund agieren und gemeinsam an der Erfüllung der Kundenwünsche arbeiten, werden daher in der Gunst der Kunden das Maß der Dinge darstellen. Somit kommt der effizienten Gestaltung, Koordination und Steuerung der zwischenbetrieblichen Leistungserstellung eine wettbewerbsentscheidende Bedeutung zu. Wachstum, ein verbesserter Cash Flow und höhere Gewinne sind das Resultat der verbesserten Wettbewerbsfähigkeit.
2 Einführung in das Supply Chain Management II Die zielführende Gestaltung und Steuerung der unternehmensübegreifenden Wertschöpfung, im Idealfalle vom Rohstofflieferanten bis zum Endabnehmer, stellt eine hochkomplexe Aufgabe dar. Das Supply Chain Management thematisiert diese effektive und effiziente unternehmensübergreifende Kopplung der unternehmerischen Wertschöpfungsaktivitäten mit dem Ziel der Gestaltung eines friktionsfreien unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsprozesses. Zur Wirkungsweise des Supply Chain Management kann eine Analogie zur Leichtathletik herangezogen werden: Während die Weltrekordzeit im 100 m-sprint derzeit bei 9,78 Sekunden liegt, schaffte die schnellste 4 x 100 m-staffel eine Zeit von 37,4 Sekunden. Der durchschnittliche Wert liegt damit bei nur 9,35 Sekunden. Die Ursache liegt im fliegenden Start begründet. Der nachfolgende Staffelläufer beschleunigt bereits vor Stabübergabe auf die Geschwindigkeit des Vorläufers. Einen ähnlichen Effekt erzielt ein effektives Supply Chain Management. Supply Chain Management fokussiert die Schaffung von Transparenz entlang der Prozesse sowie die Beschleunigung der Material- und Informationsflüsse. Es umfaßt die prozessorientierte Planung, Gestaltung, Lenkung und Entwicklung der unternehmensübergreifenden und unternehmensinternen Prozesse. Supply Chain Management ist somit eine Organisations- und Managementphilosophie, die durch eine prozeßoptimierende Integration der Aktivitäten der am Wertschöpfungssystem beteiligten Unternehmen auf eine unternehmensübergreifende Koordination und Synchronisierung der Informations- und Materialflüsse zur Kosten-, Zeitund Qualitätsoptimierung zielt. Betrachtungsgegenstand ist die Prozesskette von der Rohmaterialgewinnung bis hin zur Entsorgung. Supply Chain Management betrifft alle logistischen Unternehmensfunktionen in Beschaffung, Produktion, Distribution und Entsorgung.
3 Einführung in das Supply Chain Management III Dabei werden folgende gleichberechtigt nebeneinanderstehende Ziele verfolgt: - Erhöhung des Kundenservice: Durch die Verkürzung der Lieferzeit, -treue, - zuverlässigkeit und Reaktionszeit auf Anfragen sowie die Erhöhung der Kundenspezifität der Abwicklung soll die Kundenzufriedenheit gesteigert werden. - Reduzierung von Kosten: Das Supply Chain Management fokussiert eine deutliche Senkung der unternehmensintern und -übergreifend bedingten Prozess- und Materialkosten. In diesem Zusammenhang haben insbesondere auch die Bestandskosten eine besondere Bedeutung. - Reduzierung von Prozesszeiten: Im Zusammenhang mit der Reduzierung von Durchlaufzeiten verspricht das Konzept des Supply Chain Management erhebliche Potenziale. Neben den möglichen Differenzierungsvorteilen kann, hierdurch bedingt, eine deutliche Steigerung der Flexibilität durch größere Zeitnähe erreicht werden. - Steigerung des Qualitätsniveaus: Eine effiziente Supply Chain erfordert eine umfassende Definition und Einhaltung von Qualitätsstandards. Diese Potentialquellen sind über adäquate Anreizmechanismen zu realisieren. Aus den dargestellten Zielen ergeben sich die folgenden Handlungsleitlinien, die im Rahmen der Ausgestaltung der Supply Chain zu berücksichtigen sind: - Konzentration auf Kernkompetenzen - Kooperation in Netzwerken - Prozessorientierung - Informationstransparenz - Komplexitätsoptimierung - Qualitätssicherung Dabei ist die Ausgestaltung des Supply Chain Management immer vor dem Hintergrund der spezifischen Gegebenheiten zu sehen. Dies gilt sowohl für die Gestaltungsfelder als auch die jeweiligen Konzepte und Instrumente.
4 Die Veränderungen... Marktdynamik Steigender Kostendruck Ineffiziente Logistikabläufe Zunehmende Arbeitsteilung Wachsende Produktkomplexität Steigende Fixkostenbelastung Notwendigkeit des Wandels Probleme bei der Erweiterung vorhandener Kapazitäten Individualisierung der Nachfrage Zunehmende Prozesskomplexität Überbelastung logistischer Systeme Globalisierung Steigende Kundenzahl... des unternehmerischen Umfelds zeigt sich in einer räumlichen und organisatorisch verteilten Wertschöfung.
5 Die Substitution der Teiloptima... Anpassung der eigenen Komplexität an die externen Anforderungen Konzentration auf die eigenen Kernkompetenzen Substitution von Teiloptima durch ein Gesamtoptimum Bildung von unternehmensübergreifenden Netzwerken Unternehmensübergreifende Optimierung der Prozesse... durch ein wertschöpfungskettenorientiertes Gesamtoptimum bildet die Basis einer erfolgreichen Supply Chain.
6 Das Supply Chain Management... SCM? Entwicklungs- Sourcing Zuliefernetzwerk LiveCache E-Cash Strategien Supply Reality Control Teleservice Supply Chain Planning kooperationen and Optimisation Electronic Corba Commerce SCOPE Beschaffungskooperationen Inventory Konsignationslager Efficient Consumer Vendor managed Lieferantenlager Virtuelle Response Logistisches Unternehmen Netzwerk Advanced Planning COM/ Call Center and Scheduling Internet gestützte DCOM Customer Care Transportbörsen Entsorgungskooperationen Gebietsspediteur Eher organisatorisch geprägte Aspekte Quelle: Frauenhofer IAO Tracking and Tracing ERP Eher technologisch geprägte Aspekte EDI Web-EDI...wird mit vielfältigen Aspekten in Verbindung gebracht.
7 Das Supply Chain Management... Definition des Supply Chain Management Supply Chain Management ist eine Organisations- und Managementphilosophie, die durch eine prozessoptimierende Integration der Aktivitäten der am Wertschöpfungssystem beteiligten Unternehmen auf eine unternehmensübergreifende Koordination und Synchronisierung der Informations- und Materialflüsse zur Kosten-, Zeit- und Qualitätsoptimierung zielt.... ist als Organisations- und Managementphilosophie zu verstehen, mit sowohl operativer als auch strategischer Natur.
8 Die ganzheitliche Betrachtung... Integration der Aktivitäten Markt, Kunden, Wettbewerber, Lieferanten, Kooperation, Wissenschaft,... Lieferant Hersteller Händler Markt Kunde Unternehmensübergreifende Koordination und Synchronisierung... der Wertschöpfungskette steht im Mittelpunkt des Supply Chain Management.
9 Die unternehmensinternen Aktivitäten... Beschaffung Produktion Distribution Sourcingstrategien Standortstrategien Distributionsstrategien Product Data Mangement Konsignations-, Lieferantenlager, Vendor Managed Inventory Supply Chain Planning (SCP) Planung und Steuerung der Produktion in verteilten Standorten (PPS) Resource Sharing Supply Reality Control (SCR) Beschaffungskooperationen Distributionskooperationen Electronic Commerce (EC) Efficient Consumer Response (ECR) Teleservice Konsignations-, Lieferantenlager, Vendor Managed Inventory JIT/ JIS, Abrufverfahren Tracking and Tracing (T&T) JIT/ JIS, Abrufverfahren Internet-/ Extranet-/ Intranet-Technologien... sind gemäß den Anforderungen eines effizienten Supply Chain Management zu gestalten. Entsorgung
10 Für logistische Netzwerke... Potenzielle Effekte des Supply Chain Management Ausgleich von Fehlern Aufteilung der Investitionen Größe des Netzwerkes Größere Mengen Höheres Finanzpotenzial Verbesserte Sachmittelausstattung Verbund der Besten mit ihren Kernkompetenzen Know-how-Transfer Schnellere Auftragsabwicklung Schnellere Produktentwicklung Vereinfachter Marktzugang Mehrere Vertriebskanäle Breiteres Verwertungsspektrum Erweiterung des Produkt- und Leistungsspektrums Verknüpfung der Wertschöpfungskette Niedrigere Transaktionskosten bei Partnersuche... ergeben sich durch die Organisation nach SCM- Prinzipien wesentliche Wettbewerbsvorteile. Vorteile in den Bereichen... Lernende Organisation Risikominderung Qualitätsoptimierung Marktpenetration Kostenminderung Planungsverbesserung Synergieeffekte Flexibilitätssteigerung
11 Die Steigerung des Gewinns... Erhöhter Innovationsgrad und kundenorientierte Produkte Umsatz IST SOLL IST SOLL Value to the Customer Effektivere und effizientere Prozesse Kosten... durch Fokussierung des Value to the Customer ist ein wesentliches Ziel des Supply Chain Management. IST SOLL
12 Das Bausteinkonzept... Leit- Supply Chain Management linien Gestaltungs- Konzentration auf Kernkompetenzen A B C D Qualitätssicherung Komplexitätsoptimierung E Kooperation in Netzwerken Prozessorientierung Informationstransparenz F felder Strategien Prozesse Strukturen Technologien Humanressourcen Produkte Bau- Beschaffung I II III Produktion IV V Distribution VI steine Einkaufspotenzialanalyse 1 Lieferantenbewertung und -entwicklung 2 C-Teilemanagement 3 E-Sourcing 4 Segmentierung Leistungstiefengestaltung 5 6 E-Production Produktionsplanung und -steuerung 7 8 Customer Relationship Management 9 Efficient Consumer Response 10 JiT/ JiS 11 Transportund Lagerprozesse 12 Funktionsübergreifende Bausteine des Supply Chain Managements thematisiert funktionsbezogenen und funktionsübergreifenden Bausteinen Wissensmanagement Komplexitätsmanagement Entstörmanagement Assetmanagement Wertmanagement 17 Koordination und Organisation der Supply Chain Vertragsgestaltung SCM- Tools 20 SCM- Controlling 21
13 Das Konzept der Kernkompetenzen... Wachstum Ziele der Konzentration auf Kernkompetenzen Nicht nur vorhandene Kundenwünsche zu erfüllen, sondern Standards im Wettbewerb zu setzen. Neue Leistungsangebote zu schaffen. Kernkompetenzen Den Mehrwert für den Kunden und das Unternehmen steigern. Die Kernaufgaben im Unternehmen zu stärken. Innovation Produktivität Die Erfolgsfaktoren Wachstum, Innovation und Produktivität gleichermaßen zu verbessern.... ist auf schnelllebigen Märkten eine Erfolgsvoraussetzung für die unternehmensübergreifende Kosten-, Zeit- und Qualitätsoptimierung.
14 Ein methodischer Ansatz... Kernkompetenzen Produkte Baugruppen Produktionsaktivitäten Dienstleistunsaktivitäten Fertigung Montage Dienstleistung für interne Kunden Dienstleistung für externe Kunden... zur Kernkompetenzermittlung umfaßt die Produktebene, Produktions- und Dienstleistungsaktivitäten.
15 Zur Ausgestaltung der Kooperation... sehr niedrig Kooperations- und Integrationsgrad des Lieferanten sehr hoch sehr niedrig reine Eigenfertigung Insourcing-Partner Wertschöpfungspartner Modullieferant Produktionsspezialist Auftragspartner Verlängerte Werkbank Kooperations- und Integrationsgrad des Abnehmers reiner Fremdbezug sehr hoch... bieten sich verschiedene Alternativen an, wobei Eigenfertigung und Fremdbezug Extrempunkte darstellen.
16 Das Supply Chain Management... Zuwachs an Flexibilität und Schnelligkeit Wandelbare, flexible Logistiknetzwerke (Virtuelle Unternehmen, etc.) Logistiknetzwerke Logistikketten Gegenwärtiger Stand der Entwicklung Ganzheitliche Gestaltung der Logistikkette Durchgängiger Informationsfluss / Auftragsabwicklung Bestandsmanagement entlang der Kette... muß auch für wandelbare, flexible Netzwerke Lösungsansätze bieten. Mittelfristige Sicht Ausbau von stabilen Netzwerkarrangements Entwicklung / Implementierung neuer Instrumente des interorganisationalen Managements Langfristige Sicht Wandelbare, flexible Netzwerkarrangements ergänzen stabile Netzwerke als Form der Interorganisation
17 Die Prozessorientierung... P R O Z E S S O R I E N T I E R U G Wirkungsrichtungen Bestandshöhe Auftragsverfolgung Technische Änderungen durch Entwicklung/Konstruktion Bestelländerungen durch Kunde/Vertrieb Liefertermin-Änderungen und Sondertermine Störungen Bedarfsprognose Qualität der Erzeugnisse Lieferzeit... in der Supply Chain zielt auf die Verbesserung vielfältiger Ergebnisgrößen. Ergebnisgrößen Kapitalbindung, Raumkosten, Lagerkosten, Verschrottungen Aufwand Auftragsverfolgung/Terminjäger, Qualität der Auftragsverfolgung Aufwand für Steuerung/Disposition, Verschrottungen, Anzahl Eilbestellungen, Qualität der Liefertreue, Sonderfahrten Aufwand für Steuerung/Disposition, Verschrottungen, Annullierungen, Verlust Marktanteil Aufwand für Steuerung/Disposition, Abwicklungsaufwand AV, Rüstaufwand, Kosten Eilbestellungen, Sonderfahrten Aufwand für Steuerung/Disposition, Bestände, Kapazitätsauslastungen, Eilbestellungen, Sonderfahrten, Liefertreue Prognoseaufwand, Qualität der Prognose, Aufwand Reihenfolgeänderungen, Rüstkosten, Annullierungen, Fehlteile Qualitätssicherungskosten, Ausschuß, Nacharbeit, Fehlteile Absatzmenge, Absatzpreise, Marktimage
18 Die Konzentration... hoch Störungswahrscheinlichkeit gering unbedeutende Störungen geringer Handlungsbedarf unkritische Lieferumfänge kaum Handlungsbedarf kritischer Lieferpfad sehr großer Handlungsbedarf unwahrscheinliche Störungen großer Handlungsbedarf... auf die kritischen Lieferpfade ist zur Reduktion der Komplexität im Supply Chain Management notwendig. gering Störungskonsequenzen umfassend
19 Integrationsrichtung Die Informationstransparenz... bereichsoptimierende Planung, Gestaltung, Steuerung, und Kontrolle Absatz Absatz Beschaffung Produktion Beschaffung Produktion Beschaffung Produktion Absatz bereichsübergreifende, simultane Planung, Gestaltung, Steuerung, und Kontrolle Beschaffung Produktion Absatz Absatz Beschaffung Produktion Beschaffung Produktion Absatz unternehmensübergreifende, simultane Planung, Gestaltung, Steuerung, und Kontrolle Absatz Absatz Beschaffung Produktion Beschaffung Produktion Beschaffung Produktion Absatz... ist eine wesentliche Voraussetzung zur Realisierung effizienter unternehmesübergreifender Prozesse.
20 SCM-Tools... Strategische Planung Abnehmende Variabilität strategisch taktisch operativ exekutiv Verbundsplanung Bedarfplanung/ Absatzprognose Produktionsplanung Feinplanung Transportplanung Distibutionsplanung Steigende Planungssicherheit Auftragserfüllung (ATP) Jahre+ Monate Wochen Tage Stunden Bestellen Abrufen Produzieren Bewegen Verteilen Lagern Verkaufen Planungsmodule Strategische Planung Bedarfsplanung / Absatzprognose Verbundplanung / Auftragserfüllung Distributionsplanung Transportplanung Produktionsplanung Feinplanung... bilden eine wesentliche Grundlage zur Realisierung der notwendigen Informationstransparenz.
21 Der Peitscheneffekt... Die verzerrte Weitergabe der Nachfrageinformationen entlang der logistischen Kette führt zu Bedarfsschwankungen auf den nachgelagerten logistischen Stufen und damit zu Unwirtschaftlichkeiten. Bestellmenge Konsumentenkäufe Zeit Quelle: Harvard Business Manager 4/1997 Bestellmenge Einzelhändleraufträge an Großhersteller Zeit Bestellmenge Großhändleraufträge an Hersteller Bestellmenge Herstelleraufträge an Zulieferer... wird maßgeblich durch Informationsintransparenzen hervorgerufen Zeit Zeit Die Schwankungen auf der vorgelagerten Stufe sind stets größer als auf der Stufe darunter.
22 Wesentliche Verbesserungen... Unternehmensinfrastruktur Human-Ressource-Management Unternehmensinfrastruktur Human-Ressource-Management Unternehmensinfrastruktur Human-Ressource-Management Unternehmensinfrastruktur Human-Ressource-Management Supply Chain Management Supply Chain Management Supply Chain Management Supply Chain Management F&E Beschaffung Auftragsab - wicklung Produktion Absatz F&E Beschaffung Auftragsab - wicklung Produktion Absatz F&E Beschaffung Auftragsab - wicklung Produktion Absatz F&E Beschaffung Auftragsab - wicklung Produktion Absatz Informationsintegration... werden durch eine Verbesserung der Informationstransparenz auf der vor- und nachgelagerten Stufe erreicht.
23 Komplexität wir erzeugt Lieferantenvielfalt Lieferantenvielfalt 2 2 Materialvielfalt Materialvielfalt Standardisierung Individualisierung 3 3 Teilevielfalt Teilevielfalt Produktvielfalt Produktvielfalt Distributionskanalvielfalt Distributionskanalvielfalt Kundenvielfalt Kundenvielfalt ZIEL: Optimierung der Produktkomplexität Optimierung der Prozeßkomplexität... durch Vielfalt und deren Handhabung.
24 Der Teufelskreis der Komplexität... Anstieg der unternehmensinternen Komplexität Anstieg der Komplexität in der Supply Chain Schleichender Anstieg des Kostenniveau entlang der Supply Chain Anstieg der Produkt- und Teilevielfalt Produzent reagiert mit neuen Varianten, um neue Nischen zu erschließen Absatzziele werden nicht erreicht... verursacht eine Komplexitätsspirale entlang der gesamten Supply Chain.
25 Eine umfassende Qualitätsphilosophie... Marktanforderungen Kundenzufriedenheit Innovationsfähigkeit logistische Qualität entscheidender Wettbewerbsfaktor mitentscheidender Wettbewerbsfaktor Grundvoraussetzung technische Qualität Produktpreis Produktfunktionalität... muss über die gesamte Supply Chain implementiert werden. Zeit
26 Betriebswirtschaftlichen Wirkungen... Eigenes Unternehmen Aktuelle, jederzeit und überall verfügbare Informationen über die Situation des Unternehmens Planungssysteme unterstützen eine echte Planung, die Situation des Betriebes Planungssysteme unterstützen eine echte Planung, die reale Restriktionen berücksichtigt und nicht nur machbare, sondern auch optimierte Pläne liefert Weitreichende und globale Finanzplanung Überbetriebliche Denkweise erleichtert Stoffstrommanagement und Voraussetzung für eine Produktlebenszyklusbetrachtung Transparente und auf die Supply Chains ausgerichtete, prozessorientierte Organisation mit definierten internen und externen Schnittstellen Unterstützung einer Dezentralisierung kurze Reaktionszeiten Gesamte Wertschöpfungskette Reduzierung der informationslogistischen Kosten Reduzierung des papiergestützten Informationsaustauschs Senkung der Bestände und deren Kosten Transparenz über alle Partner in der Supply Chain (Bestände, Auftragsstatus, Liefertermine, Kosten etc.) durch die erweiterte Verfügbarkeit von Informationen Erhöhung der Flexibilität entlang der gesamten Wertschöpfungskette Steigerung des Kundenservices... des Supply Chain Management äußern sich in einer signifikant besseren Wettbewerbssituation.
27 Die Wirkungsanalyse... Die Wirkungen des Supply Chain Management gehen zurück auf die -30% Liefertreue Lieferzeit +40% Schaffung von Transparenz über die -10% DLZ (Produktion) gesamte Wertschöpfungskette und damit Vermeidung von Informationsasymmetrien. -20% Kapazitätsauslastung -15% Bestände +10% Steuerungsaufwand -20% Kosten des Einkaufs -15% Kosten des Vertriebs -5% Kosten der Produktion... eröffnet sowohl Kostensenkungs- als auch Leistungssteigerungspotenziale. Die Versorgungsketten von Best-Practise-Unternehmen sind nahezu doppelt so schnell wie der Durchschnitt.
28 Durch geschickte zeitliche Auswahl... + Einsparung Ersparnis Projekt 1 Ersparnis Projekt 2 Kosten Projekt 3 Ersparnis Projekt 3... Ziel Kosten Projekt 2 t Kosten Projekt 1... der Projekte kann eine Selbstfinanzierung der SCM- Projekte realisiert werden.
29 Die Implementierung... Zieldefinition Definition der Handlungsfelder Sukzessive Umsetzung Controlling Marktanforderungen Prozesse Strukturen Logistische Leistungsfähigkeit Teilprojekt n Strategie Technologien Humanressourcen Teilprojekt 3 Teilprojekt 2 EVA Aktivitäten Produkte Teilprojekt 1 Zeit... Des Supply Chain Management erfolgt in vier Schritten.
30 Die kontinuierliche Verbesserung... Ermittlung der kritischen Lieferkette Ergebnisse bewerten Maßnahmenrealisierung Verbesserungsspirale zur kontinuierlichen Optimierung in der Supply Chain Ziele setzen bzw. vereinbaren Identifikation potenzieller Störungsursachen Maßnahmen priorisieren und planen... in der Supply Chain durchläuft sechs Teilschritte unter veränderten Rahmen- und Zielbedingungen.
31 Eine nachhaltige Verbesserung... Beispiel Wirkungen Informationsengpass Kapazitätsengpass Technologieengpass Qualitätsengpass Ursachen Wirkungen Kommunikationsfehler EDV Fehlende Transportkapazität Fehlende Maschinenkapazität Technische Änderungen Nicht beherrschte Technologie Ausführungsmängel Mangelhaftes QS-System Intransparenz Arbeitskräftemangel Fehlende Technologie Mangelnde Prozesssicherheit Ursachen Informationsfluss, Materialfluss, Organisation, Produkte, Humanressourcen... der Supply Chain erfordert die Identifikation von klaren Ursache-Wirkungs-Beziehungen.
32 Ein Eskalationsstufen-Modell... Supply Chain- Ebene Konfiguration einer Problemlösungsgruppe aus betroffenen Unternehmen Kunden-Lieferanten- Beziehung Bilaterale Problemlösung in der Kunden-Lieferanten- Beziehung Problemlösungsebene Engpassunternehmen Interne Regelung im Engpassunternehmen lokal Störungsauswirkung unternehmensübergreifend (2 Stufen) unternehmensübergreifend (n Stufen)... ist je nach Auswirkung der Störung für einen bestimmten Teilnehmerkreis zu definieren.
33 Implementierungsprobleme... Mangel an geeigneten EDV-Systemen Mangel an Verantwortlichkeit innerhalb der Organisation Erblasten Unternehmenskultur Kundenwiderstand Büropolitik/Machtspiele Sichtbarkeit der Supply Chain Mangel an unterscheidungsunterstützender Systeme 0 0,05 0,1 0,15 0,2 0,25 Quelle: PWC... für ein umfassendes Supply Chain Management werden insbesondere in den EDV-Systemen gesehen.
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