Psychische Kindergesundheit
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- Hannelore Pfeiffer
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1 Themenschwerpunkt Psychische Kindergesundheit Ergebnisse der BELLA-Kohortenstudie Ulrike Ravens-Sieberer 1, Fionna Klasen 1 und Franz Petermann 2 1 Forschungssektion Kinder- und Jugendgesundheit Child Public Health des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf 2 Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation der Universität Bremen Zusammenfassung. Psychische Störungen gehören heute zu den häufigsten Krankheitsbildern im Kindes- und Jugendalter. Die Befragung zum seelischen Wohlbefinden und Verhalten (BELLA-Kohortenstudie) wurde als Modul zur psychischen Gesundheit des repräsentativen Kinder- und Jugendgesundheitssurveys Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS) konzipiert. Ziel dieser längsschnittlich angelegten Kohortenstudie ist es, Erkenntnisse zur psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland zu gewinnen. In diesem Beitrag werden das Studiendesign sowie die Erhebungsverfahren kurz berichtet und Implikationen für die klinische Praxis ausgeführt. Schlüsselwörter: BELLA-Kohortenstudie, Jugend, Kindheit, Längsschnitt, psychische Gesundheit Mental Health in Children and Adolescents: Results of the BELLA Cohort Study Abstract. Mental health problems are among the most common disease patterns in childhood and adolescence. The longitudinal BELLA cohort study represents the mental health module of the German National Health Interview and Examination Survey among children and adolescents (KiGGS). The aim of this study is to gather insights on mental health in children and adolescents in Germany. In this contribution, the design and methodology of the BELLA cohort study are briefly reported followed by an outline of several implications for clinical practice. Keywords: adolescence, BELLA cohort study, childhood, longitudinal design, mental health Kinder und Jugendliche waren nie so gesund wie heute. Die Kindersterblichkeit ist in den letzten hundert hren massiv zurückgegangen. Wichtige Infektionskrankheiten konnten ausgerottet oder eingedämmt werde. Die hygienischen Bedingungen und die medizinische Versorgung haben sich stark verbessert. Während zu Beginn des 20. hrhunderts die Bekämpfung der Infektionskrankheiten im Fokus der Kindermedizin stand, liegt der Schwerpunkt heute viel stärker auf psychischen und chronischen körperlichen Erkrankungen (Reinhardt & Petermann, 2010). Psychische Störungen, wie beispielsweise Depressionen oder Angststörungen, sowie chronische körperliche Erkrankungen gehören heute zu den häufigsten Krankheitsbildern im Kindes- und Jugendalter (u. a. Hölling et al., 2014). Psychische Störungen gehen häufig mit anderen Gesundheits- und Entwicklungsproblemen und einem hohen individuellen Leidensdruck der Kinder und Jugendlichen einher. Diese Tatsache und die ökonomischen Kosten, die durch diese Erkrankungen verursacht werden, begründen deren erhebliche Public-Health-Relevanz. Zudem können psychische Störungen bis in das Erwachsenenalter fortbestehen und eine nachhaltige Beeinträchtigung in zahlreichen Lebensbereichen wie dem Bildungs- und Berufserfolg, sozialen Beziehungen, der somatische Gesundheit und der Lebensqualität darstellen (Petermann, 2005). Die hohe Prävalenz von psychischen Erkrankungen in der Kindheit und Jugend ist eine der umfassendsten gesundheitsbezogenen Herausforderungen des 21. hrhunderts. Diese Herausforderung bezieht sich nicht nur auf die individuellen und die familiären Leiden, sondern hat auch große gesellschaftliche Auswirkungen, beispielsweise erhöhte Kosten in der Gesundheitsversorgung und Bildung sowie Ressourcenbedarf in Sozialsystemen. Vor diesem Hintergrund ist die Gewinnung von umfassenden Informationen zur psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland von besonderer Bedeutung. Das Bundesgesundheitsministerium hat ab 2008 eine Dauerfinanzierung für ein kontinuierliches Gesundheitsmonitoring am Robert Koch-Institut (RKI) sichergestellt (Kurth, 2012). Das Gesundheitsmonitoring hat die Aufgabe, kontinuierlich Entwicklungen im Krankheitsgeschehen sowie im Gesundheits- und Risikoverhalten in Deutschland zu beobachten. Zentraler Bestandteil des Gesundheitsmonitorings am RKI ist die Gesundheitsstudie KiGGS. Das RKI startete die Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Kindheit und Entwicklung (2016), 25 (1), 4 9 DOI: / /a Hogrefe Verlag
2 U. Ravens-Sieberer et al., Psychische Kindergesundheit 5 Deutschland (KiGGS) im hr 2003 mit einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung, an der bundesweit Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 0 und 17 hren teilnahmen. Neben medizinischen Untersuchungen und Tests wurden die Jugendlichen und ihre Eltern in Interviews und Fragebögen umfassend zu ihrer Gesundheit, ihrem sozialen Umfeld und ihren Lebensbedingungen befragt (Kurth et al., 2008). Als Teil dieses Gesundheitsmonitorings erhebt KiGGS durch Wiederholungsbefragungen Hinweise auf zeitliche Trends und individuelle Verläufe. Die KiGGS-Welle 1 wurde von 2009 bis 2012 durchgeführt. Seit September 2014 läuft die Datenerhebung für die KiGGS-Welle 2, die 2016 abgeschlossen sein wird. Da in KiGGS lediglich die wichtigsten Indikatoren zur Gesundheit als Eckwerte erhoben werden können, werden vertiefende Erhebungen durch Zusatzmodule zu den Bereichen psychischer Gesundheit, Motorik, Ernährung und Umwelteinflüssen an Unterstichproben durchgeführt. Die BELLA-Kohortenstudie Die BEfragung zum seelischen WohLbefinden und VerhAlten (BELLA-Kohortenstudie) bildet das Modul zur psychischen Gesundheit des repräsentativen Kinder- und Jugendgesundheitssurveys KiGGS (Ravens-Sieberer & Kurth, 2008). Ziel der längsschnittlich angelegten BELLA-Kohortenstudie ist es, Erkenntnisse zur psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland zu gewinnen. Dabei liegt der Fokus der Studie auf der Untersuchung von Entwicklungsverläufen für psychische Auffälligkeiten von der Kindheit und Jugend bis ins junge Erwachsenenalter, der Identifikation von Risiko- und Schutzfaktoren psychischer Auffälligkeiten sowie der Untersuchung der Inanspruchnahme von Versorgungsangeboten. Nach der Basiserhebung (2003 bis 2006) fanden in der BELLA-Kohortenstudie zwei weitere Befragungswellen statt (2004 bis 2007 und 2005 bis 2008). DiedritteBELLA-Wellewurdevon2009bis2012gemeinsam mit der KiGGS-Welle 1 durchgeführt, die Erhebung der vierten BELLA-Welle, gemeinsam mit der KiGGS-Welle 2, wird 2016 abgeschlossen sein. An der BELLA-Basiserhebung hateinerepräsentativeunterstichprobe der KiGGS-Studie teilgenommen. Für die Basiserhebung der KiGGS-Studie wurden die Teilnehmer in zwei Schritten ausgewählt: Zunächst wurden bundesweit 167 Stichprobeneinheiten in Städten und Gemeinden mittels eines geschichteten Zufallsverfahrens ausgewählt. Anschließend wurden die Teilnehmer zufällig über das offizielle Verzeichnis des lokalen Einwohnermeldeamtes ausgewählt (Kamtsiuris et al., 2007). Die Zielgruppengröße betrug Bei einer Rücklaufquote von insgesamt 66.6% umfasste die finale KiGGS-Stichprobe Kinder und Jugendliche von der Geburt bis zu einem Alter von 17 hren. Weitere Einzelheiten über Stichprobenziehung sowie Rücklaufquote der KiGGS-Studie sind an anderer Stelle veröffentlicht (Kamtsiuris et al., 2007; Kurth, 2007; Kurth et al., 2008). Für die BELLA-Kohortenstudie wurde eine zufällige Teilstichprobe von Familien mit Kindern im Alter von 7 bis 17 hren aus der KiGGS-Stichprobe gezogen. Diese wurden nach dem Zufallsprinzip für jede Altersklasse ausgewählt. Bei Einverständnis wurden die Familien direkt vom BELLA-Studienzentrum kontaktiert. Schließlich gaben (97.3% von n = 2 942) Familien ihr schriftliches Einverständnis und wurden als Teilnehmer in die BELLA-Studie eingeschlossen (Ravens-Sieberer & Kurth, 2008). Die gewichtete Stichprobe bestand aus 950 Familien mit Kindern und Jugendlichen im Alter von 7 bis 10 hre und Familien mit Kindern im Alter von 11 bis 17 hre. Follow-up Die Basiserhebungen von KiGGS und BELLA erfolgten in enger zeitlicher Abfolge in den hren 2003 bis Die BELLA-Basiskohorte wurde in der Folge zu drei weiteren Messzeitpunkten befragt: BELLA 1-hres-Follow-up zwischen 2004 und 2007, BELLA 2-hres-Follow-up zwischen 2005 und 2008 und BELLA-6-hres-Follow-up zwischen 2009 und Die Daten des dritten BELLA-Follow-up wurden wieder gemeinsam mit der KiGGS-Studie erhoben, so dass die zweite KiGGS-Befragung und die vierte BELLA- Befragung wieder in enger zeitlicher Abfolge stattfanden (Ravens-Sieberer et al., 2015). Von den Teilnehmern zur BELLA-Basiserhebung nahmen an dem 1-hres-Follow-up (84.6%, Welle 1), am 2-hres-Follow-up (76.5%, Welle 2) und am 6- hres-follow-up (49.9%, Welle 3) teil (siehe dazu Abb. 1). Stichprobe Durchführung der BELLA-Kohortenstudie Vor Beginn der Studie wurde ein Votum der Ethikkommission des Universitätsklinikums Charité in Berlin und der Bundesbeauftragten für den Datenschutz in Deutschland eingeholt Hogrefe Verlag Kindheit und Entwicklung (2016), 25 (1), 4 9
3 6 U. Ravens-Sieberer et al., Psychische Kindergesundheit Anmerkungen: *Repräsentative Stichproben; **von denjenigen, die zu BELLA Baseline eingeladen wurden; ***von denjenigen, die zu BELLA Baseline teilgenommen haben; ****Kinder und Jugendliche, die an allen vier Erhebungszeitpunkten teilgenommen haben ohne fehlende Werte. Abbildung 1. Studienaufbau von KIGGS- und BELLA-Kohortenstudie (aus Ravens-Sieberer et al., 2015). Nach der vollständigen Erklärung des Studienablaufs wurde zu allen Erhebungszeitpunkten eine schriftliche Zustimmung von den Eltern und den Jugendlichen (im Alter von 14 hren und älter) eingeholt. Anschließend führten trainierte und supervidierte Interviewer ein computergestütztes Telefoninterview (CATI) zur psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen durch. Befragt wurden die Eltern (Proxybericht) sowie die Kinder und Jugendlichen selbst, wenn sie mindestens 11 hre alt waren (Selbstbericht). Zusätzlich zu den Interviews wurden die Teilnehmer gebeten,einenfragebogenauszufüllenundzurückzuschicken. In der BELLA-Basiserhebung sowie in den Wellen 1 (1- hres Follow-up) und 2 (2-hres Follow-up) wurden Eltern (von 7- bis 17-Jährigen) sowie Kinder und Jugendliche (11 18 bzw. 19 hre) befragt. In BELLA Welle 3 (6-hres-Followup)wurdenEltern(von3-bis17-Jährigen),KinderundJugendliche (11 17 hre) und junge Erwachsene (18 23 hre) befragt. Erhebungsverfahren In der BELLA-Kohortenstudie kamen standardisierte und geprüfte Erhebungsverfahren zum Einsatz, die eine Ergänzung und Erweiterung der Themen erlauben, die teilweise bereits in der KiGGS-Welle 1 des Robert Koch-Instituts in Form von Eckwerten enthalten sind. Hierzu zählen Verfahren zur Erfassung von psychischen Auffälligkeiten, Lebensqualität, Belastungen und Risikofaktoren, Konsequenzen psychischer Auffälligkeiten sowie spezielle Fragen zur Inanspruchnahme von Versorgungsleistungen. Einen Überblick der in der BELLA-Kohortenstudie erfassten Aussagebereiche gibt Tabelle 1. Die KiGGS-Studie möchte kontinuierlich Daten zur gesundheitlichen Lage der Kinder und Erwachsenen in Deutschland liefern. Als Modul ergänzt BELLA die KiGGS- Studie, in dem sie umfangreiche vertiefende Daten zur psychischen Gesundheit bereitstellt. Die Daten bieten nicht nur für die Pädiatrie, die Gesundheitswissenschaften und die Gesundheitspolitik in Deutschland eine Daten- und Infor- Kindheit und Entwicklung (2016), 25 (1), Hogrefe Verlag
4 U. Ravens-Sieberer et al., Psychische Kindergesundheit 7 Tabelle 1. Aussagebereiche (Erhebungsverfahren) der BELLA-Kohortenstudie Aussagebereiche Soziodemografische Merkmale, psychischer Zustand, Lebensqualität Alter/Geschlecht Sozioökonomischer Status Allgemeine Gesundheitsprobleme (SDQ) Angst Depression Störungen des Sozialverhaltens ADHS Essstörungen (Body-Mass-Index, SCOFF) Gesundheitsbezogene Lebensqualität Risikofaktoren Elterliche Psychopathologie Elterliche Lebensqualität Elterliche Belastung Risiko-Index (familiäre Konflikte, Harmonie in der Partnerschaft, Arbeitslosigkeit, chron. Krankheit der Eltern, Alkoholismus der Eltern, ungewollte Schwangerschaft) Lebensereignisse Schutzfaktoren Selbstwirksamkeit Selbstkonzept Coping Optimismus Familienklima Elterliche Unterstützung Soziale Unterstützung Peer Competence Schulklima Inanspruchnahme von Gesundheitsleistung (Global) zu allen Erhebungszeitpunkten: / mationsgrundlage, sondern auch für relevante Verbände und Organisationen sowie für die breite Öffentlichkeit. Inhalte des Themenschwerpunktes In der Arbeit von Klasen et al. (2016) wird der Verlauf psychischer Auffälligkeiten von Kindern und Jugendlichen analysiert. Diese Studie basiert auf einer Stichprobe von n = Kindern und Jugendlichen, die zu den ersten drei Erhebungszeitpunkten der BELLA-Kohortenstudie befragt wurden. Der Verlauf von psychischen Auffälligkeiten über die Zeit (Alter 7 19) wurde anhand komplexer Analyseverfahren untersucht. Die berichteten Resultate zeigen, dass mit zunehmendem Alter Symptome von ADHS und Störungen des Sozialverhaltens abnahmen, während Symptome von Depression und Angst zunahmen. Internalisierende Auffälligkeiten traten häufiger bei Mädchen auf, Symptome von ADHS und Störungen des Sozialverhaltens häufiger bei Jungen. Der Beitrag von Otto et al. (2016) berichtet über Ergebnisse zu Einflüssen ausgewählter Risiko- und Schutzfaktoren, die sich auf das Auftreten und die Entwicklung von Symptomen einer generalisierten Angststörung auswirken. Mit latenten Wachstumsmodellen und linearen Regressionen wurden die Angaben von n = Teilnehmern (11 17 hre) zu drei Erhebungszeitpunkten analysiert. Zu Studienbeginn wirkten die elterliche Ängstlichkeit als Risikofaktor und das globales Selbstwertgefühl der Kinder und Jugendlichen als Schutzfaktor auf die generalisierte Ängstlichkeit. Initiale elterliche Ängstlichkeit wirkte auch nachhaltig auf die Veränderung generalisierter Ängstlichkeit über den Studienverlauf. Obwohl nur geringe Effekte gefunden wurden, scheint der Schutzfaktor globales Selbstwertgefühl gerade für die Prävention und Therapiegestaltung einer generalisierten Angststörung interessant. Haller et al. (2016) beschäftigen sich in ihrem Beitrag mit Langzeitfolgen externalisierender psychischer Auffälligkeiten. Ziel dieser Studie ist es, erstmalig in einer für Deutschland repräsentativen Stichprobe die Folgen von psychischen Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen hinsichtlich Gesundheitsverhaltensweisen zu analysieren. Die Bedeutung komorbid auftretender Langzeitfolgen (vor allem Substanzkonsum und Delinquenz) wird thematisiert. Hierfür wurde eine Stichprobe von 629 Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 17 hren mit psychischen Auffälligkeiten (Follow-up nach 6 hren) untersucht. Die Kinder und Jugendlichen mit externalisierender Verhaltensproblematik berichten, verglichen mit jenen ohne diese Problematik, vermehrt von Langzeitfolgen im frühen Erwachsenenalter. Nach sechs hren zeigten mehr als Viertel (27.6 %) der Kinder und Jugendlichen mit externalisierenden Auffälligkeiten Probleme im Umgang mit Alkohol und 13.8% Probleme mit illegalen Drogen. Faktoren der Gesunderhaltung bei Kindern psychisch belasteter Eltern bilden die Grundlage der Studie von Plass et al. (2016). Ziel war es, die Prävalenz von Verhaltensauffälligkeiten und emotionalen Problemen sowie psychiatrischer Auffälligkeiten bei Kindern von psychisch belasteten Eltern in einer repräsentativen Stichprobe zu erfassen. Weiterhin werden Faktoren dargestellt, die bei Kindern psychisch belasteter Eltern eine gesunde Entwicklung fördern können. Die Daten von 165 psychisch belastete Eltern mit Kindern von 13 bis 17 hren aus dem vierten Erhebungszeitpunkt der BELLA-Kohortenstudie wurden in multiple lineare Regressionsanalysen einbezo Hogrefe Verlag Kindheit und Entwicklung (2016), 25 (1), 4 9
5 8 U. Ravens-Sieberer et al., Psychische Kindergesundheit gen. Die Ergebnisse bestätigen eine Kombination personenbezogener, familiärer und sozialer Ressourcen sowohl als Prädiktor für die psychische Gesundheit als auch für die Vorhersage der gesundheitsbezogenen Lebensqualität. Der abschließende Beitrag von Barkmann et al. (2016) behandelt den Verlauf gesundheitsbezogener Lebensqualität. Ziel dieses Beitrags war es, den Verlauf auf der Basis der psychischen und somatischen Problemen sowie der soziodemographischen Faktoren vorherzusagen. Hierfür wurden Daten von Teilnehmern der BELLA-Kohortenstudie mit Hilfe eines Mehrebenen-Modells für Längsschnittdaten analysiert. Unter anderem zeigte sich eine signifikante Verringerung des physischen Wohlbefindens mit dem Alter, wobei Mädchen eine höhere Abnahme als Jungen zeigten. Generell korrespondierte das psychische mit dem physischen Wohlbefinden. In allen Beiträgen gehen die Autoren des Themenschwerpunktes auf die Bedeutung der Ergebnisse der BELLA-Kohortenstudie für die klinische Praxis ein. Es wird dabei deutlich, dass epidemiologische Basisdaten Hinweise darauf geben, welche Versorgungsangebote nötig sind und in welchen Bereichen Risikofaktoren durch Präventionsmaßnahmen in ihren Auswirkungen relativiert werden können. Als wesentlicher Schutzfaktor für Kinder und Jugendliche wird in allen Arbeiten die psychische Gesundheit der Familie insgesamt und die Erziehungskompetenz der Eltern betont (vgl. u. a. Petermann, Petermann & Franz, 2010). Möchte man Schutzfaktoren stärken, dann liegt in der Elternberatung und in familienbezogenen Maßnahmen eine wichtige Ressource unseres Gesundheitswesens (vgl. Herr, Mingebach, Becker, Christiansen & Kamp-Becker, 2015), die systematischer genutzt werden sollten. Literatur Barkmann, C., Petermann, F., Schlack, R., Bullinger, M., Schulte- Markwort, M., Klasen, F. & Ravens-Sieberer, U. (2016). Verlauf gesundheitsbezogener Lebensqualität. Ergebnisse der BELLA- Kohortenstudie. Kindheit und Entwicklung, 25, Haller, A.-C., Klasen, F., Petermann, F., Barkmann, C., Otto, C., Schlack, R. & Ravens-Sieberer, U. (2016). Langzeitfolgen externalisierender Verhaltensauffälligkeiten. Ergebnisse der BELLA- Kohortenstudie. Kindheit und Entwicklung, 25, Herr, L., Mingebach, T., Becker, K., Christiansen, H. & Kamp-Becker, J. (2015). Wirksamkeit elternzentrierter Interventionen bei Kindern im Alter von zwei bis zwölf hren. Ein systematisches Review. Kindheit und Entwicklung, 24, Hölling, H., Schlack, R., Petermann, F., Ravens-Sieberer, U., Mauz, E. & KiGGS Study Group (2014). Psychische Auffälligkeiten und psychosoziale Beeinträchtigungen bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 3 bis 17 hren in Deutschland Prävalenz und zeitliche Trends zu 2 Erhebungszeitpunkten ( und ). Ergebnisse der KiGGS-Studie. Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz, 57, Kamtsiuris, P., Lange, M. & Schaffrath-Rosario, A. (2007). Der Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS): Stichprobendesign, Response und Nonresponse-Analyse. Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz, 50, Klasen, F., Petermann, F., Meyrose, A.-K., Barkmann, C., Otto, C., Haller, A.-C., Schlack, R., Schulte-Markwort, M. & Ravens-Sieberer, U. (2016). Verlauf psychischer Auffälligkeiten von Kinder und Jugendlichen. Ergebnisse der BELLA-Kohortenstudie. Kindheit und Entwicklung, 25, Kurth, B. M. (2007). Der Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS): Ein Überblick über Planung, Durchführung und Ergebnisse unter Berücksichtigung von Aspekten eines Qualitätsmanagements. Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz, 50, Kurth, B.-M. (2012). Das RKI-Gesundheitsmonitoring was es enthält und wie es genutzt werden kann. Berlin; Paper presented at the Public Health Forum. Kurth, B. M., Kamtsiuris, P., Hölling, H., Schlaud, M., Dolle, R., Ellert, U. et al. (2008). The challenge of comprehensively mapping children s health in a nation-wide health survey: design of the German KiGGS-Study. BMC Public Health, 8, 196. Otto, C., Petermann, F., Barkmann, C., Schipper, M., Kriston, L., Hölling, H., Ravens-Sieberer, U. & Klasen, F. (2016). Risiko- und Schutzfaktoren generalisierter Ängstlichkeit im Kindes- und Jugendalter. Ergebnisse der BELLA-Kohortenstudie. Kindheit und Entwicklung, 25, Petermann, F. (2005). Zur Epidemiologie psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter. Eine kritische Bestandsaufnahme. Kindheit und Entwicklung, 14, Petermann, U., Petermann, F. & Franz, M. (2010). Erziehungskompetenz und Elterntraining. Kindheit und Entwicklung, 19, Plass, A., Haller, A.-C., Habermann, K., Barkmann, C., Petermann, F., Schipper, M., Wiegand-Grefe, S., Hölling, H., Ravens-Sieberer, U. & Klasen, F. (2016). Faktoren der Gesunderhaltung bei Kindern psychisch belasteter Eltern. Ergebnisse der BELLA- Kohortenstudie. Kindheit und Entwicklung, 25, Ravens-Sieberer, U. & Kurth, B. M. (2008). The mental health module (BELLA study) within the German Health Interview and Examination Survey of Children and Adolescents (KiGGS): study design and methods. European Child and Adolescent Psychiatry, 17(Suppl. 1), Ravens-Sieberer, U., Otto, C., Kriston, L., Rothenberger, A., Döpfner, M., Herpertz-Dahlmann, B. et al. (2015). The longitudinal BELLA study: Design, methods and first results on the course of mental health problems. European Child and Adolescent Psychiatry, 24, Reinhardt, D. & Petermann, F. (2010). Neue Morbiditäten in der Pädiatrie. Monatsschrift Kinderheilkunde, 158, 14. Prof. Dr. Ulrike Ravens-Sieberer Forschungssektion Kinder- und Jugendgesundheit Child Public Health des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik Martinistraße Hamburg ravens-sieberer@uke.de Kindheit und Entwicklung (2016), 25 (1), Hogrefe Verlag
6 U. Ravens-Sieberer et al., Psychische Kindergesundheit 9 Dr. Fionna Klasen Forschungssektion Kinder- und Jugendgesundheit Child Public Health des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik Martinistraße Hamburg f.klasen@uke.de Prof. Dr. Franz Petermann Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation der Universität Bremen Grazer Straße Bremen fpeterm@uni-bremen.de 2016 Hogrefe Verlag Kindheit und Entwicklung (2016), 25 (1), 4 9
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