Impulsvortrag I: Arbeitszeitmodelle im Handel Im Interessenkonflikt zwischen Arbeitnehmern, Arbeitgebern und Kunden

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1 Impulsvortrag I: Arbeitszeitmodelle im Handel Im Interessenkonflikt zwischen Arbeitnehmern, Arbeitgebern und Kunden 3. Workshop der Workshop-Reihe "Perspektiven für Arbeit und Berufe" Sabrina Mertens, IFH Köln Berlin, 11. Oktober 2016

2 These 1: Die Erwartungen der Kunden an die Öffnungszeiten und die Personalverfügbarkeit im stationären Einzelhandel steigen. Dialogplattform Einzelhandel I

3 Keine Spur von Stagnation im Onlinehandel Marktvolumen Onlinehandel in Mrd. und in % des gesamten Einzelhandels 14,8 % 9,9 % 73,3 5,6 % 46,3 23, H 2020 P Lesebeispiel: Im Jahr 2015 beträgt das Marktvolumen im Onlinehandel 46,3 Mrd.. Das entspricht 9,9 Prozent des gesamten deutschen Einzelhandels (inklusive FMCG). Quelle: IFH Köln: Branchenreport Online-Handel, Köln, Hochrechnung (H), Prognose (P); Konsumgüter B2C zu Endverbraucherpreisen, ohne Dienstleistungen. Dialogplattform Einzelhandel I

4 WANN wird online geshoppt? Quelle: ECC Köln: Wen begeistern Sie morgen? Die DNA von Heavy-Online-Shoppern, Heavy-Amazon-Shopper und Smart Natives, Dialogplattform Einzelhandel I

5 Statements aus dem Plenum Druck auf Öffnungszeiten: Wie würden Sie die Ausgangssituation des Einzelhandels bezüglich seiner Arbeitszeitregelung beschreiben? Der stationäre Handel ist auch eine Ergänzung zum Online- Handel, nicht nur Konkurrenz. Denn hier gibt es die Fachberatung und den zwischenmenschlichen Kontakt. Der stationäre Handel hat hier einen Wettbewerbsnachteil. Offline wäre es an den allermeisten Standorten nicht wirtschaftlich, die Öffnungszeiten auf 7x24 Stunden zu erweitern, aber einzelne erlebnisorientierte Aktionen müssen möglich sein, um Kunden wieder in die Städte und Geschäfte zu bekommen. Steht im Widerspruch zwischen Kundenbegehren und Mitarbeiterwünschen. In NRW gibt es ein Ladenöffnungsgesetz, das es den Arbeitgebern erlaubt, rund um die Uhr zu öffnen. Das ist eine unsichere Situation für die Angestellten. Dialogplattform Einzelhandel I

6 These 1 These 2: Arbeitnehmer fordern eine Annäherung der tatsächlichen an die gewünschten Arbeitszeiten und eine Neuverteilung der Arbeitszeit. Dialogplattform Einzelhandel I

7 Anforderungen an die Arbeitszeit verändern sich im Laufe des Berufslebens. Weiterer Anfahrtsweg zur Arbeitsstelle Pflege von Familienmitgliedern Berufliche Weiterbildung Betreuung der Kinder! Wunsch nach mehr Zeit für Ehrenamt und Hobbies Dialogplattform Einzelhandel I

8 Der Anteil arbeitender Mütter steigt Das Alter des jüngsten Kindes ist dabei entscheidend! Ist es jünger als 1 Jahr, ist lediglich jede 10. Mutter erwerbstätig. Ist das Kind 1 bis 2 Jahre alt, sind bereits 41% der Mütter wieder erwerbstätig. Ab einem Kindesalter von 6 Jahren liegt die Erwerbstätigenquote von Müttern ähnlich wie die von Frauen ohne Kind (ca. 75%). Quelle: Muetter-wollen-frueher-und-mehr-arbeiten.html Dialogplattform Einzelhandel I

9 allerdings bei hoher Teilzeitquote. Durchschnittliche Wochenarbeitszeit in Stunden vor der Geburt des ersten Kindes nach der Elternzeit beim ersten Kind Quelle: Institut für Demoskopie Allensbach: Weichenstellung für die Aufgabenteilung in Familie und Beruf, 2014 Dialogplattform Einzelhandel I

10 Beschäftigte im Einzelhandel Die Teilzeitquote steigt kontinuierlich Teilzeit Geringfügig Beschäftigte Vollzeit Quelle: Bundesagentur für Arbeit; stichtagsbezogene Angaben; bis HDE-Schätzung für Vollzeit und Teilzeit Dialogplattform Einzelhandel I

11 Dabei wollen Frauen länger arbeiten! Quelle: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung: Arbeitszeitwünsche von Männern und Frauen, Dialogplattform Einzelhandel I

12 Väter sind zunehmend unzufrieden. Quelle: A. T. Kearney: Familienstudie, Dialogplattform Einzelhandel I

13 Väter würden gerne weniger arbeiten Quelle: Allensbacher Archiv, Monitor Familienleben, Dialogplattform Einzelhandel I

14 Generation Y Generation Vereinbarkeit Anmerkung: Generation Y: Geburtsjahr 1980 bis 1995 Quelle: BMFSFJ: Generation Y -Check, Dialogplattform Einzelhandel I

15 Statements aus dem Plenum Welche Chancen sehen Sie durch eine solche Annäherung der tatsächlichen an die gewünschte Arbeitszeit für den Handel? Flexiblerer Einsatz durch Stundenerhöhung (auch abteilungs- und bereichsübergreifend). Mitarbeiterbindung, Attraktivität und Chance auf weniger `kleine Arbeitszeiten. Zufriedene Arbeitnehmer. Dialogplattform Einzelhandel I

16 Statements aus dem Plenum Welche Herausforderungen sehen Sie durch eine solche Annäherung der tatsächlichen an die gewünschte Arbeitszeit für den Handel? Flexiblerer Einsatz durch Stundenerhöhung (auch abteilungs- und bereichsübergreifend). Mitarbeiterbindung, Attraktivität und Chance auf weniger `kleine Arbeitszeiten. Zufriedene Arbeitnehmer. Gerechtigkeit innerhalb der Belegschaft aufrecht erhalten und betriebliche Erfordernisse mit den Wünschen der Mitarbeiter in Einklang bringen. flexible Reaktion des Arbeitgebers auf Veränderungen der persönlichen Situationen seiner Angestellten. Organisation Wie sind die Arbeitszeitwünsche im konkreten Unternehmen wirklich? Dialogplattform Einzelhandel I

17 These 1 These 3: Arbeitnehmer fordern eine höhere Arbeitszeitsouveränität. Arbeitszeitmodelle orientieren sich an der Lebensphase und stärken die Mitarbeiterbindung. Dialogplattform Einzelhandel I

18 Welche Modelle gibt es überhaupt? Zum Beispiel: Teilzeit Gleitzeit Arbeitszeitkonten Vertrauensarbeitszeit!! Wahlarbeitszeit Familienarbeitszeit Jobsharing Telearbeit/Home-Office!!! Dialogplattform Einzelhandel I

19 Arbeitszeitkonten Innerhalb eines festgelegten Zeitraums (z. B. 1 Jahr, aber auch lebenslang) soll die auf der durchschnittlichen Wochenarbeitszeit basierende Stundenzahl geleistet werden. Ermöglicht flexible Anpassungen je nach (evtl. saisonalbedingtem) Auftragsaufkommen Erhöhte Motivation und Mitarbeiterbindung Notwendigkeit vorausschauender (Jahres-)Planung Hoher organisatorischer Aufwand und hohes Maß an Selbstverantwortung erforderlich Dialogplattform Einzelhandel I

20 Vertrauensarbeitszeit Formale Zeiterfassung und Anwesenheitskontrolle entfallen, lediglich die Erfüllung von Aufgaben und das Erreichen vereinbarter Ziele definiert den Arbeitsumfang Eignet sich v. a. für Projektarbeit, da sie Leerlaufzeiten vermeidet und Arbeitsspitzen auffängt Steigerung der Arbeitszufriedenheit und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter Setzt Betriebskultur des Vertrauens und der Kooperation voraus Gefahr der Überlastung durch fehlende Abgrenzung von Freizeit und Beruf Dialogplattform Einzelhandel I

21 Vertrauensarbeitszeit bei Siemens Von den Siemens- Mitarbeitern in Deutschland arbeiten ca in Vertrauensarbeitszeit Mehr unternehmerisches Denken statt Blick auf die Uhr! Bei einer Befragung von gut dieser Beschäftigten, sprachen sich 90% für die Beibehaltung des Modells aus Mehr Eigeninitiative der Beschäftigten Mehr Orientierung an den Aufgaben und Kunden als am Arbeitszeitkorsett Quelle: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin: Gestaltung von flexiblen Arbeitszeitmodellen, Dialogplattform Einzelhandel I

22 Wahlarbeitszeit Weg von einer fixen Wochenstundenzahl hin zu einem Wahlarbeitszeitkorridor, der eine regelmäßige individuelle Anpassung der wöchentlichen Arbeitszeit ermöglicht Arbeitnehmer können ihre Stundenwochen entsprechend ihrer Lebensphase anpassen, d. h. wenn nötig reduzieren, aber auch wieder aufstocken Hat ein Unternehmen mit schwankendem Arbeitsaufkommen zu kämpfen, kann die Arbeitskraft nach Bedarf flexibel verteilt werden Erschwert eine verlässliche Personalplanung auf Unternehmensseite Für Unternehmen mit kleiner Anzahl von Experten schwierig umzusetzen, da Aufgaben nicht einfach weitergegeben werden können Dialogplattform Einzelhandel I

23 Familienarbeitszeit Beide Elternteile passen die Arbeitszeit auf 80 Prozent an und erhalten einen Teil des ausfallenden Lohns vom Staat ersetzt Familienarbeit kann gleichmäßig zwischen Müttern und Vätern verteilt werden Bietet vor allem Müttern die Möglichkeit, ihre Chance im Berufsleben (wieder) zu ergreifen Modell lässt nur begrenzt Flexibilität zu Unternehmen stehen vor der der Herausforderung frei gewordene Zeitkontingente wieder zu besetzen Dialogplattform Einzelhandel I

24 Telearbeit / Home-Office Erledigung anstehender Aufgaben von einem Arbeitsplatz außerhalb des Unternehmens mit der Unterstützung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien Höhere Produktivität durch weniger Arbeitsunterbrechung und konzentriertes Arbeiten Motivationssteigerung der Mitarbeiter durch Arbeitssouveränität, Steigerung von Familienfreundlichkeit sowie Abkopplung der Arbeitszeit von Öffnungszeiten Nicht jede Arbeit kann arbeitsplatzunabhängig erledigt werden Gefahr ineffektiven Arbeitens durch Ablenkung sowie Gefahr der Isolierung Dialogplattform Einzelhandel I

25 Abgrenzung der Generationen Kriterien Babyboomer Generation X Generation Y Generation Z Geburtsjahr ca ca ca ab ca. 1990/95 Screens Grundeinstellung Idealismus Skeptizismus Optimismus Realismus Einstellung Beruf/Privat Beruf wichtig Privat wichtig Work-Life- Vereinigung Work-Life- Separation In Anlehnung an: Scholz, Christian: Überraschend anders: Generation Z als Mitarbeiter und als Konsument, Vortrag in Berlin am Dialogplattform Einzelhandel I

26 These 1 These 4: Eine Flexibilisierung der Arbeitszeiten stellt Arbeitgeber vor die große Herausforderung, freiwerdende Arbeitszeitkontingente mit vergleichbaren Arbeitskräften auffüllen zu müssen. Dialogplattform Einzelhandel I

27 Statements aus dem Plenum Welche Herausforderungen sehen Sie, vor allem für KMUs, wenn der geforderten Arbeitszeitsouveränität der Arbeitnehmer nachgekommen wird? Die größte Herausforderung liegt in der Planbarkeit (auch von Betriebsabläufen, Kundenfrequenzen), v.a. in kleinen Teams schwierig zu gewährleisten. Kernzeiten müssen besetzt werden, die nicht immer beliebt sind. Es ist schwer, Arbeitnehmer für die Nachmittagsstunden und Wochenenden zu finden. Insbesondere wenn Frauen im Verkauf benötigt werden. KMUs werden überfordert, wenn sie ständig auf sich verändernde Arbeitswünsche reagieren müssen. Dies bindet erhebliche Managementressourcen für die Leitung. Der stationäre Einzelhandel braucht eine hinreichende Personalpräsenz im Geschäft; der Arbeitszeitsouveränität der Arbeitnehmer sind von vornherein Grenzen gesetzt. Dialogplattform Einzelhandel I

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Sabrina Mertens Leiterin ECC Köln IFH Köln Tel +49 (0) ECC Köln c/o IFH Institut für Handelsforschung GmbH Dürener Str. 401b / Köln T +49 (0) 221 / F +49 (0) 221 / info@ecckoeln.de Dialogplattform Einzelhandel I

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