Digitalisierung am Point of Sale Den Konsumenten im Blick

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1 Digitalisierung am Point of Sale Den Konsumenten im Blick Judith Hellhake, Mittelstand 4.0-Agentur Handel Köln,

2 Smart Natives Der Tagesablauf Verfügbar unter: n=share-tracking; 23:30 07:00 21:00 08:30 18:00 12:30 7

3 Marktvolumen Online-Handel in Mrd. und in % des gesamten Einzelhandels 14,8 % 9,9 % 5,6% Lesebeispiel: Im Jahr 2015 beträgt das Marktvolumen im Online-Handel 46,3 Mrd.. Das entspricht 9,9 Prozent des gesamten deutschen Einzelhandels (inklusive FMCG). IFH Köln: Branchenreport Online-Handel, Köln, Hochrechnung (H), Prognose (P); Konsumgüter B2C zu Endverbraucherpreisen, ohne Dienstleistungen) 8

4 Good bye stationäres Geschäft? 10

5 Kanalpräferenzen nehmen ab selektive Kanalwahl dominierend Bevölkerung 2012/ % Smart Natives Bevölkerung Smart Natives 52,0 9,0 Traditioneller Handelskäufer Ich kaufe nicht gern im Internet ein. Ich bevorzuge Geschäfte, wo ich mir die Produkte vor dem Kauf anschauen und mich bei Bedarf beraten lassen kann. 6,2 32,0 65,0 31,0 Selektiver Online-Shopper Ich kaufe bestimmte Produkte wie Bücher oder CDs gerne im Internet. Für andere Sachen gehe ich lieber in ein Geschäft und schaue sie mir dort vor dem Kauf an. 45,0 67,9 26,0 11,0 n = (Deutschland); n = 528 (Smart Natives) Begeisterter Online-Shopper Ich kaufe am liebsten im Internet ein. Das spart Zeit, ich habe einen guten Überblick über das Angebot, kann gezielt einkaufen und dabei die Preise der verschiedenen Anbieter vergleichen. 20,6 25,9 n = 984 (Deutschland); n = 502 (Smart Natives) Institut für Demoskopie Allensbach: ACTA 2012, Allensbach, ECC Köln: Cross-Channel 2020 Smart Natives im Fokus, Köln, ECC Köln: Cross-Channel im Umbruch Das Informations- und Kaufverhalten der Konsumenten, Köln,

6 Online-Schaufenster auf dem Vormarsch 38,5 %* 54,7 % Stationäre Geschäftsstellen Online-Shops 10,3 % 14,1 % Smart Natives 501 n *Lesebeispiel: 38,5 Prozent der Käufe in stationären Geschäftsstellen geht eine Informationssuche in Online-Shops voraus. Bei den Smart Natives sind es sogar 54,7 Prozent. ECC Köln: Cross-Channel im Umbruch Das Informations- und Kaufverhalten der Konsumenten Vol. 7, Köln,

7 Cross-Channel ist die einzige Zukunft, Mobile ein Hygienefaktor! 14

8 Eine Welt ohne Internet wäre für mich auch in Ordnung! so wie sie in der Steinzeit gewesen sein muss. langweilig. der totale Horror. immer noch vorstellbar. weniger bunt und individuell. einsam. weniger hektisch. komisch, weil die Informationen nicht so schnell vorhanden sind. etwas öde, aber tragbar. umständlich. entspannter, wie in der Kindheit. nicht vorstellbar. ECC Köln: Digital geboren So ticken Smart Natives, Köln,

9 Interesse an digitalen Services Services rund um Produktverfügbarkeit bieten besonderen Mehrwert. 100 % MW Online-Verfügbarkeits-Check Kostenfreies WLAN im Geschäft 69,9 69,8 3,86 3,94 Bestellung bei Nicht-Verfügbarkeit Bestellung im Online-Shop, Abholung im Geschäft Zugriff auf Bestand in anderen Filialen Scannen von Codes für Informationen Self-Scan-Kasse Digitalisierung von Quittungen Kundenkarten-App mit Coupons Zugriff auf erweitertes Sortiment Navigation im Geschäft Wunschliste im Online-Shop erstellen ECC Köln: Digitalisierung des Point of Sale, Köln, ,3 60,3 59,7 55,3 52,7 51,1 50,8 45,6 45,1 44,3 3,62 3,62 3,61 3,53 3,42 3,36 3,35 3,31 3,23 3,20 n =

10 Praxisbeispiel: Online-Verfügbarkeitscheck Verfügbar unter:

11 Viele Möglichkeiten Digitalisierung in den Laden zu bringen 20

12 Arten von digitalen Technologien am PoS Digitale Medien am Point of Sale unterscheiden sich in ihrer Interaktivität und Mobilität. Mittelstand 4.0-Agentur Handel: Leitfaden Implementierung digitaler Technologien am Point of Sale, Köln,

13 Digital Signage am PoS Beispiele bei Dehner, Depot und Edeka. Regalverlängerung Atmosphärische Gestaltung & Kundenleitsystem Verkaufsförderung & Atmosphärische Gestaltung 22

14 Eine gute Planung ist wichtig, sollte aber auch nicht bis in die Perfektion betrieben werden: Ideen als Piloten testen und agil weiteroptimieren ist der Schlüssel in der Umsetzung. Dr. Eva Stüber, Mittelstand 4.0-Agentur Handel Mittelstand 4.0-Agentur Handel: Leitfaden Implementierung digitaler Technologien am Point of Sale, Köln,

15 Mittelstand 4.0-Agentur Handel: Leitfaden Implementierung digitaler Technologien am Point of Sale, Köln,

16 Untersuchungsdesign und Stichprobe im Überblick Befragung im Bau- und Freizeitmarkt Knauber Innovation Store in Pulheim Nutzung eines neu installierten virtuellen Produktregals mit Aktionssortiment. Informationsfunktion zu laufenden/ zukünftigen Aktionen Möglichkeit der Vorbestellung Geschlecht Stichprobe: n = 180 Altersklassen Methode: Face-to-Face Interviews 20 unter 35 Jahren Dauer eines Interviews: ca. 15 Minuten bis 49 Jahre Feldzeit: Dezember Jahre und älter n = 171 Mittelstand 4.0-Agentur Handel: Bedarfsanalyse Akzeptanz eines virtuellen Produktregals bei Konsumenten am PoS, Köln,

17 Erste Erfahrungen zur Handhabung Bisherige Erfahrungen der Konsumenten sind positiv, da Usability gegeben ist und Nutzung zuverlässig erfolgte. Die Bedienung ist einfach und schnell verständlich. Die Nutzung ist zuverlässig und störungsfrei. 81% Die Benutzung bereitet Freude, löst aber keine Begeisterung aus. 40% 63% HINWEISE: Skala von "trifft überhaupt nicht zu" (1) bis "trifft voll und ganz zu" (7); Dargestellt sind die Antwortoptionen (6) bis (7) BASIS: n = mind. 179 Mittelstand 4.0-Agentur Handel: Bedarfsanalyse Akzeptanz eines virtuellen Produktregals bei Konsumenten am PoS, Köln,

18 Erste Erfahrungen zu Nützlichkeit Vor allem durch den hohen Informationsreichtum (und das Produktangebot) bedingt wird den virtuellen Produktregalen eine hohe Nützlichkeit zugeschrieben. Nützlich bei Produktauswahl Großer Informationsreichtum 59% 53% HINWEISE: Skala von "trifft überhaupt nicht zu" (1) bis "trifft voll und ganz zu" (7); Dargestellt sind die Antwortoptionen (6) bis (7) BASIS: n = mind. 180 Mittelstand 4.0-Agentur Handel: Bedarfsanalyse Akzeptanz eines virtuellen Produktregals bei Konsumenten am PoS, Köln,

19 Zukünftige Nutzungsabsicht: Die Befragten sind einer zukünftigen Nutzung aufgeschlossen. Für eine erfolgreiche Implementation müssen gewisse Rahmenbedingungen eingehalten werden. Zukunft Bereitschaft zur Nutzung 46% HINWEISE: Skala von "trifft überhaupt nicht zu" (1) bis "trifft voll und ganz zu" (7); Dargestellt sind die Antwortoptionen (6) bis (7) BASIS: n = mind. 180 Mittelstand 4.0-Agentur Handel: Bedarfsanalyse Akzeptanz eines virtuellen Produktregals bei Konsumenten am PoS, Köln,

20 Erwartete Funktionen: Neben detaillierten Produktfotos erwarten die Befragten vor allem die Möglichkeit, Produkte zu bestellen und ausgeprägte Filterfunktionen. Produktbestellungen Detaillierte Produktfotos Ausgeprägte Filterfunktionen Produktvideos 90 % 80 % 79 % Druckfunktion 78 % 78 % Alternative Kaufempfehlungen 70 % Unabhängige Produktbewertungen 78 % Wunschprodukte per zuschicken 57 % Produktbestellungen mit Mitarbeiter 64 % Mittelstand 4.0-Agentur Handel: Bedarfsanalyse Akzeptanz eines virtuellen Produktregals bei Konsumenten am PoS, Köln, HINWEISE: Skala von "trifft überhaupt nicht zu" (1) bis "trifft voll und ganz zu" (7); Dargestellt sind die Antwortoptionen (7) bis (7) BASIS: n = mind

21 Erwartung an die Ausgestaltung virtueller Produktregale: Virtuelle Produktregale werden insbesondere in der Ergänzung des stationären Produktangebots als nützlich erachtet mit der Erwartung, Produkte direkt mitzunehmen. Sortiment Abbildung im Laden verfügbarer Produkte Abbildung weiterer Varianten verfügbarer Produkte Abbildung nicht verfügbarer Aktionsprodukte 71,9 71,6 69,9 Abbildung weiterer Produkte als im Laden verfügbar 55,2 Produktübergabe Kostenfreie Lieferung nach Hause Sofortige Mitnahmemöglichkeit Spätere Abholung im Ladengeschäft Kostenpflichtige Lieferung nach Hause 16,9 36,3 70,9 68,4 FRAGE: In welchen Situationen erachten Sie die Nutzung eines virtuellen Regals als sinnvoll? Ich halte die Nutzung eines virtuellen Regals für sinnvoll, wenn HINWEISE: Skala von "trifft überhaupt nicht zu" (1) bis "trifft voll und ganz zu" (7); Dargestellt sind die Antwortoptionen (6) bis (7) BASIS: n = mind. 112 Mittelstand 4.0-Agentur Handel: Bedarfsanalyse Akzeptanz eines virtuellen Produktregals bei Konsumenten am PoS, Köln,

22 Erwartung an den Standort virtueller Regale: Virtuelle Produktregale werden insbesondere in den Fachabteilungen erwartet. Ich erwarte ein virtuelles Regal trifft überhaupt nicht zu trifft voll und ganz zu in der Fachabteilung. zentral im Geschäft an einem der Hauptgänge. im Eingangsbereich. im Kassenbereich. FRAGE: An welchem Standort innerhalb eines Geschäfts würden Sie ein virtuelles Regal erwarten?ich erwarte ein virtuelles Regal HINWEISE: Dargestellt sind die Mittelwerte auf einer Skala von "trifft überhaupt nicht zu" (1) bis "trifft voll und ganz zu" (7) BASIS: n = mind. 112 Mittelstand 4.0-Agentur Handel: Bedarfsanalyse Akzeptanz eines virtuellen Produktregals bei Konsumenten am PoS, Köln,

23 Erlebnis und Service - das Kochhaus als begehbares Rezeptbuch Verfügbar unter:

24 Das sollten hängen bleiben 1. Der stationäre Handel steht steigenden Kundenerwartungen gegenüber. 2. Der Kunde will da abgeholt werden, wo er sich gerade befindet. Cross- Channel ist die Antwort. 3. Neue Technologien können dabei helfen, Grenzen zwischen Vertriebskanälen zu überbrücken. Seien Sie offen für Neues!

25 Sie wollen wissen, welche Veranstaltungen und Publikationen die Mittelstand 4.0-Agentur Handel anbietet?» Mit unserer XING-Gruppe bleiben Sie immer auf dem Laufenden!» Jetzt Mitglied werden unter

26 Was können wir für Sie tun? Mittelstand 4.0-Agentur Handel Judith Hellhake Projektmanagerin IFH Köln Telefon: +49 (0) IFH Institut für Handelsforschung GmbH Dürener Str. 401b / Köln T +49 (0) 221 / F +49 (0) 221 / info@ifhkoeln.de

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