Schuljahr 2013/2014. Bezirksfortbildung. SCHRITT FÜR SCHRITT GEMEINSAM GEHEN Vielfalt in Lernen und Verhalten

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1 Schuljahr 2013/2014 Bezirksfortbildung SCHRITT FÜR SCHRITT GEMEINSAM GEHEN Vielfalt in Lernen und Verhalten

2 Schritt für Schritt gemeinsam gehen 2013/2014 Bezirk Bozen/Unterland... 6 Bezirk Burggrafenamt Bezirk Eisacktal Bezirk Vinschgau Bezirk Pustertal Anmeldeformular Abmeldeformular

3 Herausgeber Deutsches Schulamt Fachstelle für Inklusion und Gesundheitsförderung Amba-Alagi-Straße 10, Bozen Tel Redaktion Michaela Steiner 3

4 Koordination und Information BEZIRK BOZEN Grundschulsprengel Bozen Marienplatz 1, Bozen Tel , Fax BEZIRK BURGGRAFENAMT Stufenübergreifender Schulsprengel Meran/Stadt Karl-Wolf-Straße 30, Meran Tel , Fax BEZIRK EISACKTAL Fachoberschule für Wirtschaft, Grafik und Kommunikation»Gilbert und Julius Durst«Maria-Montessori-Straße 4, Brixen Tel , Fax BEZIRK VINSCHGAU Schulsprengel Schluderns Schulgasse 13, Schluderns Tel , Fax Informationen auch am Schulsprengel Prad, Tel BEZIRK PUSTERTAL Schulverbund Pustertal Für die in dieser Broschüre angeführten Angebote: SSP Welsberg, Tel

5 Nah an den Bedürfnissen Im Bereich der Integration ist die Bezirksfortbildung»Schritt für Schritt gemeinsam gehen«seit vielen Jahren fester Bestandteil der Fortbildung für Kindergärten und Schulen. Die Organisation übernehmen Jahr für Jahr engagierte Personen, die dafür Sorge tragen, dass pädagogische Fachkräfte im Kindergarten, Lehrpersonen aller Schulstufen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration aus einem vielschichtigen Programm an Fortbildungen wählen können, das ihren beruflichen Bedürfnissen entgegenkommt. Auch für das Schuljahr 2013/2014 haben die Koordinatorinnen und Koordinatoren der Bezirksfortbildung und die jeweiligen Planungsgruppen auf Bezirksebene viele integrationsspezifische Fortbildungen geplant. Die Fachstelle für Inklusion und Gesundheitsförderung hat diese Angebote aus den Bezirken Bozen/Unterland, Burggrafenamt, Vinschgau, Eisacktal und Pustertal in der vorliegenden Broschüre gesammelt. Es liegt nun ein abwechslungsreiches Angebot vor, das als Chance zur weiteren Professionalisierung bei der anspruchsvollen Tätigkeit als pädagogische Fachkraft im Kindergarten, als Lehrperson oder Mitarbeiterin und Mitarbeiter für Integration dienen soll. 5

6 Bezirk Bozen/Unterland 6

7 Liebe Kolleginnen und Kollegen, es ist uns auch heuer wieder gelungen, die Aufstellung der Seminarangebote (Landesfortbildungsplan Kursnummer 11.20) in Form der vorliegenden Broschüre zusammenzuführen. Die Seminare sind stufenübergreifend ausgerichtet und sprechen demzufolge pädagogische Fachkräfte im Kindergarten, Lehrpersonen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration der Grund-, Mittel-, Ober- und Berufsschule an. Die Anmeldungen zu den einzelnen Veranstaltungen erfolgen über die eigene Direktion mittels Anmeldekarte. Die Direktionen sind gebeten, die Anmeldekarten bis Donnerstag, 19. September 2013 an den Grundschulsprengel Bozen zu übermitteln. Zugelassene Personen erhalten eine Bestätigung. Die Anmeldungen sind verbindlich. Die Arbeitsgruppe Annamaria Ardemagni, Koordinatorin für Integration, Lehrerin der Grundschule Simonetta Cola, Bereich Berufsbildung Angelika Ebner Kollmann, Schuldirektorin Ulrike Federspiel Schmidt, Lehrerin der Grundschule Maria Cristine Huber Klotz, Lehrerin der Mittelschule Gerold Koppelstätter, Lehrer der Oberschule Katrin Unterhofer, Kindergärtnerin Maria Luise Reckla, Integrationsberaterin am Pädagogischen Beratungszentrum Bozen Anmeldungen: Bis zum 19. September 2013 an den Grundschulsprengel Bozen, Marienplatz 1, Bozen, Tel , Fax

8 Bezirk Bozen/Unterland Unterstützte Kommunikation im inklusiven Kontext Lehrpersonen aller Schulstufen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration Schwerpunkte: Die Referentin stellt Methoden von Unterstützter Kommunikation vor und zeigt anhand von Beispielen aus der Praxis deren Einsatzmöglichkeiten auf. Margot Pohl Grundschule»Johann Wolfgang von Goethe«, Marienplatz 1, Bozen Montag, 16. September 2013 und Montag, 2. Dezember 2013 von bis Uhr Katrin Unterhofer Anmerkung: Anmeldung bis 11. September 2013 Interdisziplinäre Kooperation Das neue Abkommen Lehrpersonen aller Schulstufen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration Schwerpunkte: Inklusion in Kindergarten und Schule erfordert die Zusammenarbeit mehrerer Berufsgruppen und unterschiedlicher Partner. Klare Vereinbarungen sind Voraussetzung für eine effiziente, interdisziplinäre Kooperation. Im Programmabkommen zwischen der Landesverwaltung, den Kindergärten, den Schulen und den territorialen Diensten sind Vereinbarungen für die interdisziplinäre Kooperation definiert. Die Teilnehmenden werden über die Neuerungen informiert und erhalten einen Einblick in die neuen Vordrucke und Dokumente. Maria Luise Reckla Grundschule»Johann Wolfgang von Goethe«, Marienplatz 1, Bozen Montag, 23. September 2013 von bis Uhr Den Anforderungen im inklusiven Kontext gerecht werden Integrationslehrpersonen aller Schulstufen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration Schwerpunkte: In fünf Treffen werden sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den spezifischen Anforderungen in inklusiven Bildungseinrichtungen auseinandersetzen und Überlegungen anstellen, wie sie konstruktiv im Team, 8

9 Bezirk Bozen/Unterland mit Eltern und Fachkräften der Dienste kommunizieren und kooperieren können. Weiters werden Fallbesprechungen und kollegialem Erfahrungsaustausch genügend Raum gegeben. Referentinnen: Christine Gasser und Maria Luise Reckla Grundschule»Johann Wolfgang von Goethe«, Marienplatz 1, Bozen Montag, 7. Oktober, Mittwoch, 13. November, Montag, 9. Dezember 2013, Montag, 3. Februar und Montag, 31. März 2014 von bis Uhr Monika Vicari Spektrum Autismus Pädagogische Fachkräfte im Kindergarten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration, Lehrpersonen aller Schulstufen sowie der Berufs- und Fachschule Schwerpunkte: Im Zentrum der Fortbildung steht die Praxisbegleitung anhand konkreter Situationen und praktischer Erfahrungen, mit denen die Teilnehmenden in ihrer täglichen Arbeit mit Kindern, Schülerinnen und Schülern mit»spektrum Autismus konfrontiert sind. Dafür sind Videoaufnahmen sehr gewinnbringend und Inhalt der Praxisbegleitung. Christine Gröber Grundschule»Johann Wolfgang von Goethe«, Marienplatz 1, Bozen montags, 14. Oktober, 18. November 2013, 10. Februar und 31. März 2014 von bis Uhr Inklusion in der Oberschule Lehrpersonen der Oberschule, Koordinatoren und Koordinatorinnen für Integration sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration Schwerpunkte: Diese Treffen bieten den Rahmen für einen Erfahrungs- und Informationsaustausch zu Grundsätzen inklusiver Bildung. Wie können Lehrpersonen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration, Koordinatorinnen und Koordinatoren den besonderen An- und Herausforderungen begegnen? Wie kann die Umsetzung der gesetzlichen Bestimmungen gelingen? Die Fallbesprechungen ermöglichen es, Antworten auf offene Fragen kollegial zu beantworten. Maria Luise Reckla 9

10 Bezirk Bozen/Unterland Grundschule»Johann Wolfgang von Goethe«, Marienplatz 1, Bozen Donnerstag, 7. November 2013 und Mittwoch, 19. März 2014 von bis Uhr Maria Cristina Huber Klotz Die Vorläuferfähigkeiten für den Schriftspracherwerb Pädagogische Fachkräfte im Kindergarten, Lehrpersonen der Grundschule, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration Schwerpunkte: Die phonologische Bewusstheit ist ein wichtiges spezifisches Vorläufermerkmal des Schriftspracherwerbs. Die Referentinnen beleuchten anhand der Entwicklung der phonologischen Bewusstheit und der Feststellung des Förderbedarfs in Kindergarten und Grundschule deren Bedeutung für die Prävention von Lese-Rechtschreib-Problemen. Sie bieten Fördermöglichkeiten, Material und spezielle Übungen für den Kindergarten und für die Schule zur Unterstützung der Vorläuferfähigkeiten für den Schriftspracherwerb an. Referentinnen: Veronika Brugger und Barbara Schroffenegger Grundschule»Johann Wolfgang von Goethe«, Marienplatz 1, Bozen Mittwoch, 13. November 2013 von bis Uhr Katrin Unterhofer Auswirkungen der Frühgeburt auf das schulische Lernen Lehrpersonen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration und Eltern von Kindern des Kindergartens und der Grundschule Schwerpunkte: Eine Frühgeburt geht teilweise mit kurzfristigen oder langfristigen Spätfolgen einher, welche die motorisch-kognitive Entwicklung betreffen. Je unreifer ein Kind geboren wird, desto höher ist das Risiko für Spätfolgen vor allem im kognitiven Bereich. Insbesondere die funktionellen neurologischen Aspekte wie Sprachprobleme, Aufmerksamkeitsdefizite, Teilleistungsstörungen, Hyperaktivität oder Koordinationsstörungen wirken sich dabei auf das schulische Lernen aus. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Informationen über allgemeine Problematiken der Frühgeburten und einen Einblick in mögliche präventive didaktische Maßnahmen, um Spätfolgen im schulischen Lernen zu verringern. Auch die Herausforderungen, die auf die 10

11 Bezirk Bozen/Unterland Schule zukommen, werden aufgezeigt und diskutiert. Referenten: Hubert Messner u. a. Grundschule»Johann Wolfgang von Goethe«, Marienplatz 1, Bozen Donnerstag, 20. Februar 2014 von bis Uhr Maria Luise Reckla 11

12 Bezirk Burggrafenamt 12

13 Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Planungsgruppe des Bezirkes Meran Burggrafenamt hat das vorliegende Fortbildungsprogramm (Landesfortbildungsplan Kursnummer 11.20) erstellt. Es wurden insbesondere zwei Schwerpunkte berücksichtigt: 1. Die Weiterentwicklung der eigenen Professionalität (spezifische Fachdidaktik, professioneller Austausch, Reflexion) und 2. die Zusammenarbeit mit Diensten und Einrichtungen (Zusammenarbeit mit dem Netz). Viele Angebote sind schulstufenübergreifend ausgerichtet. Die Anmeldungen zu den einzelnen Veranstaltungen erfolgen über die eigene Direktion mittels Anmeldekarte (siehe Seite 41). Die Direktionen sind gebeten, die ausgefüllten und von der jeweiligen Schulleitung unterschriebenen Anmeldekarten bis Freitag, 27. September 2013 an den Schulsprengel Meran/Stadt, Karl-Wolf-Straße 30, Meran zu übermitteln. Nachmeldungen sind möglich. Zulassungen erfolgen, sofern noch Plätze frei sind. Die Anmeldung ist verbindlich. Zugelassene Personen erhalten eine Bestätigung über die eigene Schuldirektion. Abmeldungen sind zu begründen und müssen rechtzeitig schriftlich oder mittels elektronischer Post erfolgen oder Planung und Organisation der Veranstaltungen: Miriam Brunner, Kindergartendirektion Meran Gerda Gostner, Kindergartendirektion Lana Ursula Pixner, SSP St. Leonhard/Passeier Brigitte Kaserer, SSP Meran/Untermais Edith Lang, SSP Algund Maria Dosser, Gymnasien Meran Jolanda Schwienbacher, Landesberufsschule»Savoy«Meran Oliver-Paul Defatsch, Landesberufsschule»Luis Zuegg«Meran Marlene Messner,»Urania«Meran Rosemarie Schenk, Integrationsberatung am Pädagogischen Beratungszentrum Meran Brigitte Öttl, SSP Meran/Stadt 13

14 BEZIRK BURGGRAFENAMT Von der Diagnose zum Individuellen Bildungsplan Lehrpersonen aller Schulstufen Schwerpunkte: Für jede Schülerin und jeden Schüler mit einer Diagnose (Funktionsdiagnose und Funktionsbeschreibung) ist ein Individueller Bildungsplan (IBP) vorgesehen. Dieser bildet die Basis für die pädagogisch-didaktische Arbeit, für die Bewertung und andere an die individuellen Erfordernisse angepassten Initiativen und Maßnahmen. Bei dieser Fortbildung werden die Teilnehmenden über grundlegende Bestimmungen und Vorgehensweisen informiert und sie setzen sich mit inhaltlichen Schwerpunkten auseinander. Maria Luise Reckla Kindergarten Lana/Sankt Peter, Kirchweg 3 Mittwoch, 2. Oktober 2013 von Uhr bis Uhr Gerda Gostner Umgang mit autistischen Schülern und Schülerinnen»Teacher Training«Pädagogische Fachkräfte im Kindergarten und Lehrpersonen der Grund- und Mittelschule Schwerpunkte: Jede Lehrperson hat die Möglichkeit ihren Fall vorzustellen, um eine technische Beratung zu den Schwierigkeiten im Alltag zu erhalten. Es werden theoretische Hinweise gegeben. Donatella Arcangeli Mittelschule»Josef Wenter«, Karl-Wolf-Straße 30, Meran montags, 7. Oktober, 16. Dezember 2013 und 10. März 2014 von bis Uhr Brigitte Öttl Umgang mit ADHS»Teacher Training«Lehrpersonen aller Schulstufen Schwerpunkte: Bei der Fortbildung handelt es sich um eine praktische Ausbildung von Lehrpersonen, die Schülerinnen und Schüler mit ADHS in ihren Klassen unterrichten. Es geht um folgende Aspekte: die klinische Einstufung von ADHS 14

15 BEZIRK BURGGRAFENAMT und die Strategien im Umgang mit multimodalen Therapien in der Schule. Donatella Arcangeli Mittelschule»Josef Wenter«, Karl-Wolf-Straße 30, Meran montags, 14. Oktober 2013, 13. Jänner und 7. April 2014 von bis Uhr Brigitte Öttl Was kommt vor dem Lernen? Lehrpersonen der Grund- und Mittelschule Schwerpunkte: Was kommt vor dem Lernen? Welche sind die Voraussetzungen in der Beziehung zwischen Lehrpersonen und Schülern und Schülerinnen mit Verhaltensauffälligkeiten und Lernproblemen? Karin Gufler Mittelschule»Josef Wenter«, Karl-Wolf-Straße 30, Meran Montag, 21. Oktober 2013 von bis Uhr Edith Lang Treffen der Koordinatoren und Koordinatorinnen für Integration sowie Lehrpersonen und pädagogische Fachkräfte für Integration Koordinatoren und Koordinatorinnen für Integration, pädagogische Fachkräfte und Lehrpersonen für Integration aller Stufen Schwerpunkte: Bei den Treffen gibt es Raum für einen Austausch und für Fallbesprechungen im Zusammenhang mit der Tätigkeit des Koordinators oder der Koordinatorin für Integration und der Tätigkeit als pädagogische Fachkraft oder Lehrperson für Integration. Am 18. November 2013 und am 17. März 2014 finden Treffen zum Thema»Schülerinnen und Schüler mit Lernstörungen motivierend begleiten«mit Heike Torggler statt. Referenten: Rosemarie Schenk, Heike Torggler u. a. Meran, Palais Esplanade, Sandplatz 10, Mediensaal 6. Stock Montag, 18. November 2013 von bis Uhr, Folgetermine werden 15

16 BEZIRK BURGGRAFENAMT vereinbart Anmeldung: Rosemarie Schenk Bis Donnerstag, 31. Oktober 2013 an das Pädagogisches Beratungszentrum Meran Integrationsberatung Fax Nr oder per Nachmeldungen sind möglich Rechnen und was vor dem Rechnen wichtig ist Mathematische Lernprozesse in jungen Lebensjahren anregen, begleiten und beobachten Pädagogische Fachkräfte im Kindergarten und Lehrpersonen der Grundschule Schwerpunkte: Der Schuleintritt ist nicht die»stunde null«für den Aufbau mathematischer Kompetenz, denn Kindergartenkinder sammeln mehr oder weniger Erfahrungen mit Mengen und Zahlen, die für das spätere Verständnis der Grundschulmathematik ausschlaggebend sind. Auf der Basis neuester wissenschaftlicher Modelle sollen in dieser sehr praxisbezogenen Veranstaltung die Meilensteine der mathematischen Entwicklung in Kindergarten und Grundschule aufgezeigt werden. Aufbauend stellt die Referentin Übungen zum gezielten Aufbau solcher spezifischer»vorläuferfertigkeiten«vor. Hinweise auf Risikofaktoren sollen das Erkennen von»risikokindern«in Kindergarten und Grundschule ermöglichen, sodass durch gezielte, kindgerechte Förderung einer Rechenstörung möglichst frühzeitig vorgebeugt werden kann. Petra Küspert Mittelschule»Josef Wenter«, Karl-Wolf-Straße 30, Meran Mittwoch, 20. November 2013 von bis Uhr Miriam Brunner Menschen mit Rechenstörung in der Oberschule: Was können, sollen Lehrpersonen tun? Lehrpersonen der Oberschule und der Berufsbildung Schwerpunkte: Eine Rechenstörung entsteht üblicherweise in der frühen Grundschulzeit und hat Auswirkungen auf die gesamte schulische Laufbahn von Kindern und Jugendlichen. Aufgrund des hierarchischen Aufbaus mathematischer Inhalte»wachsen sich«jedoch grundlegende Defizite durch den Umgang mit erweiterten Zahlenräumen, den Aufbau schriftlicher Rechenverfahren oder die Nutzung des Taschenrechners nicht»aus«, sondern behindern auch den 16

17 BEZIRK BURGGRAFENAMT Kompetenzaufbau in Mittel- und Oberschule noch beträchtlich. Bei dieser sehr praxisbezogenen Fortbildungsveranstaltung sollen Defizite rechenschwacher Schülerinnen und Schüler in Bezug auf mathematische Basiskompetenzen behandelt werden, die üblicherweise nach der Grundschulzeit noch bestehen und damit auch die Mathematikleistung in der Oberschule massiv beeinträchtigen. Auf der Grundlage neuer wissenschaftlicher Modelle der mathematischen Kompetenzentwicklung soll geklärt werden, welche Basiskompetenzen als Grundlage für ein vertieftes, anwendungsbezogenes Verständnis mathematischer Inhalte und Verfahren unverzichtbar sind und wie rechenschwache Jugendliche im schulischen Alltag effizient gefördert werden können. Die Referentin nennt konkrete Kompensationsmöglichkeiten und konkrete Hinweise und Hilfen für Mathematiklehrpersonen. Petra Küspert Mittelschule»Josef Wenter«, Karl-Wolf-Straße 30, Meran Freitag, 22. November 2013 von bis Uhr Jolanda Schwienbacher Umgang mit schwierigen Situationen Herausforderung Verhaltensauffälligkeit (Fallbesprechung aus der Praxis) Pädagogische Fachkräfte im Kindergarten, Lehrpersonen der Grund-, Mittel- und Oberschule sowie der Berufsbildung, Integrationslehrpersonen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration maximal 15 Teilnehmende Schwerpunkte: Das Erkennen von Dynamiken beim Kind oder Jugendlichen und in der Gruppe ist ein wertvolles Instrument, um aus dem»mitspielen«auszusteigen und Regie zu führen, also die Fäden in der Hand zu halten. Zu erkennen, welches Ziel ein Kind oder Jugendlicher mit seinem Verhalten verfolgt, kann helfen, Ziele zu verändern. Die Veranstaltung will Interesse und Neugier für abweichendes und unangenehmes Verhalten wecken und Wege aus der Bedrohung finden. Karin Pernstich Grundschule»Karl Erckert«, Romstraße 132, Untermais Montag, 25. November 2013 von bis Uhr und vier monatliche Folgetreffen Brigitte Kaserer Hellweger 17

18 BEZIRK BURGGRAFENAMT Musiktherapeutische Ansätze im integrativen Unterricht Pädagogische Fachkräfte im Kindergarten, Lehrpersonen der Grundschule, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration Schwerpunkte: Musik unterstützt, ordnet und dynamisiert die äußeren Bewegungen sichtbar im Raum und inneren Bewegungen unsichtbar als Empfindungen. Musik ermöglicht es Schülern und Schülerinnen mit Kontakt- und Kommunikationsschwierigkeiten, mit Verzögerungen in der Entwicklung und mit Schwierigkeiten sich in der Gruppe zu sozialisieren, ihre Durchsetzungs- und Anpassungsfähigkeiten zu erfahren sowie Eigenverantwortlichkeit, Selbsteinschätzung und Achtsamkeit im Miteinander zu üben. Anhand von Praxisbeispielen (zum Beispiel Spiele mit Musik, Bewegung und Stimme, freie Musikimprovisationen mit Instrumenten, Körperarbeit und Wahrnehmungsübungen, Übungen zum Sozialen Lernen) können Erfahrungen mit musiktherapeutischen Methoden gesammelt und konkrete Förderansätze für den Unterricht erprobt werden. Heidi Stuffer Grundschule»Karl Erckert«, Romstraße 132, Untermais Montag, 3. Februar, Freitag, 14. Februar und Mittwoch, 19. Februar 2014 von bis Uhr Brigitte Kaserer Hellweger Umgang mit herausfordernden Schülern und Schülerinnen Lehrpersonen aller Schulstufen Schwerpunkte: Schülerinnen und Schüler mit Verhaltensauffälligkeiten stellen für Lehrpersonen eine besondere pädagogische Herausforderung dar. Obwohl sie zahlenmäßig wenige sind, binden sie im Schulalltag enorme Zeit und Energien. In diesem Seminar werden Konzepte aufgezeigt, wie das Lernen und Lehren im Unterricht auch mit Schülern und Schülerinnen mit Verhaltensauffälligkeiten funktionieren kann. Warum programmiert oder verhindert unser Menschenbild Lernerfolge? Anna-Maria Pircher Friedrich Mittelschule»Josef Wenter«, Karl-Wolf-Straße 30, Meran Montag, 24. März 2014 von bis Uhr Ursula Pixner 18

19 Bezirk Eisacktal 19

20 Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Arbeitsgruppe»Vielfalt im Lernen und Verhalten«des Bezirks Eisacktal hat auch für das Schuljahr 2013/2014 ein Fortbildungsangebot zu integrationsspezifischen Themen erstellt. Sie hat sich bemüht, bei der Auswahl der Themen die Vorschläge der Teilnehmenden und Schulen zu berücksichtigen sowie die Schwerpunkte im Vergleich zum vergangenen Jahr wieder etwas zu verlagern. Integration und Inklusion sind Anliegen aller pädagogischen Fachkräfte und Lehrpersonen, folglich sind zu den Veranstaltungen neben Integrationskindergärtnerinnen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für Integration und Integrationslehrpersonen auch alle interessierten pädagogischen Fachkräfte des Kindergartens sowie Klassen- und Fachlehrpersonen der jeweiligen Schulstufe eingeladen. Bei begrenzter Teilnehmerzahl haben die Ersteren jedoch das Vorrecht. Die einzelnen Angebote sind meist übergreifend ausgerichtet und ermöglichen somit einen Austausch zwischen Kindergarten und Schule, zwischen den einzelnen Schulstufen und Schultypen. Anmeldungen: Die Anmeldungen zu den einzelnen Veranstaltungen können sofern nicht anders angegeben bis Freitag, 4. Oktober 2013 via Fax ( ) mit dem in der Broschüre enthaltenen Anmeldeschein an die Fachoberschule für Wirtschaft, Grafik und Kommunikation»Julius und Gilbert Durst«, Maria-Montessori-Straße 4, Brixen gerichtet werden. Die Anmeldungen sind verbindlich, Abmeldungen sind nur in begründeten Ausnahmefällen möglich. Ich appelliere diesbezüglich an das Verantwortungsbewusstsein der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die Veranstaltungen werden nur durchgeführt, wenn eine Mindestteilnehmerzahl von 16 Personen erreicht wird. Fortbildungsveranstaltungen, für die bis zum Anmeldeschluss die Mindestteilnehmeranzahl nicht erreicht wird, werden abgesagt. Die Planungsgruppe Markus Liensberger, Direktor der Fachoberschule für Wirtschaft, Grafik und Kommunikation»Julius und Gilbert Durst«in Brixen und Koordinator der Planungsgruppe Martha Schatzer, Direktorin der Kindergartendirektion Brixen Marianna Fischnaller Stöckl, Direktorin des Grundschulsprengels Brixen Renate Heissl Deporta, Integrationsberatung am Pädagogischen Beratungszentrum Brixen 20

21 BEZIRK EISACKTAL Gesetzliche Grundlagen zu den spezifischen Lernstörungen Pädagogische Fachkräfte des Kindergartens und Lehrpersonen aller Schulstufen Schwerpunkte: Im Gesetz Nr. 170 vom 8. Oktober 2010, den Leitlinien dazu und nachfolgenden ministeriellen Bestimmungen werden unter anderem die spezifischen Lernstörungen beschrieben. Die Referentin führt in diesem Seminar in die wichtigsten Regelungen dieses für Kindergarten und Schule wichtigen Gesetzes ein. Warum benötigen Kinder, Schülerinnen und Schüler mit spezifischen Lernstörungen einen eigenen Bildungsplan? Welche Unterschiede bestehen zwischen diesem Gesetz und dem großen Rahmengesetz der Maßnahmen für Menschen mit Behinderung (Gesetz Nr. 104/1992)? Diese und andere Fragen werden an diesem Nachmittag im Mittelpunkt stehen. Veronika Pfeifer Fachoberschule für Wirtschaft, Grafik und Kommunikation»Julius und Gilbert Durst«, Maria-Montessori-Straße 4, Brixen Dienstag, 1. Oktober 2013 von bis Uhr Markus Liensberger Anmerkung: Anmeldung bis 20. September 2013 Der Index für Inklusion ein Instrument zur Selbstevaluation für Kindergärten und Schulen Pädagogische Fachkräfte des Kindergarten und Lehrpersonen aller Schulstufen Schwerpunkte: Was ist eigentlich Inklusion? Worin unterscheidet sie sich von der Integration? Wie können wir erkennen, wo wir auf dem Weg zu einem inklusiven Kindergarten, zu einer inklusiven Schule stehen? Wie können wir konkret Veränderungen initiieren? Mit diesen und ähnlichen Fragen werden wir uns an diesem Nachmittag auseinandersetzen. Dazu gibt es einen Input, aber auch Arbeit in Kleingruppen. Edith Brugger Paggi Fachoberschule für Wirtschaft, Grafik und Kommunikation»Julius und Gilbert Durst«, Maria-Montessori-Straße 4, Brixen Donnerstag, 7. November 2013 von bis Uhr Markus Liensberger 21

22 BEZIRK EISACKTAL Herausforderung Vielfalt Unterricht in inklusiven Klassen (Unterstufe) Lehrpersonen der Unterstufe Schwerpunkte: Lernen ist ein individueller Prozess, der umso besser gelingen kann, je mehr die Lernenden ihre Lernwege aktiv mitgestalten können. In dieser Veranstaltung arbeiten wir an Aufgabenstellungen, die verschiedene Anforderungsbereiche abdecken und beschäftigen uns mit Lernarrangements, mit denen die Lernenden ihre unterschiedlichen Lernpotenziale entfalten können. Anmerkung: Monika Schwingshackl Grundschule»Vinzenz Goller«, Dantestraße 39, Brixen Donnerstag, 28. November 2013 von bis Uhr Markus Liensberger maximal 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Herausforderung Vielfalt Unterricht in inklusiven Klassen (Oberstufe) Lehrpersonen der Oberstufe Schwerpunkte: Lernen ist ein individueller Prozess, der umso besser gelingen kann, je aktiver die Lernenden ihre Lernwege mitgestalten können. In dieser Veranstaltung beschäftigen wir uns damit, wie Lern- und Leistungsaufgaben durch eine Änderung der Angaben geöffnet oder geschlossen werden können und wie wir den Schwierigkeitsgrad durch den Einsatz unterschiedlicher Operatoren steuern können. Anmerkung: Helene Dorner Fachoberschule für Wirtschaft, Grafik und Kommunikation»Julius und Gilbert Durst«, Maria-Montessori-Straße 4, Brixen Donnerstag, 5. Dezember 2013 von bis Uhr Markus Liensberger maximal 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer 22

23 BEZIRK EISACKTAL Empfehlungen für Lehrpersonen zum Umgang mit Kindern und Jugendlichen mit ADHS Pädagogische Fachkräfte des Kindergartens und Lehrpersonen aller Schulstufen Schwerpunkte: In diesem Workshop will der Referent pädagogische Fachkräfte und Lehrpersonen an seiner langjährigen Erfahrung mit Kindern und Jugendlichen mit AD(H)S, die insbesondere im Kontext Schule Probleme haben, teilhaben lassen. Dabei sollte es darum gehen, die Stärken und Schwächen dieser Kinder und Jugendlichen zu verstehen und daraus Optionen für den Umgang abzuleiten. Er erinnert an einiges aus dem Fundus des pädagogischen Wissens, bringt pädagogisch relevantes Wissen über AD(H)S ein, gibt eine Reihe von konkreten Tipps für den Alltag in Kindergarten und Schule, gerade auch zur Deeskalation und zum Umgang mit sogenannten Alphatypen. Referent: Georg Weiss Landesberufsschule für Handel, Handwerk und Industrie»Chr. J. Tschuggmall«, Fischzuchtweg 18, Brixen Freitag, 13. Dezember 2013 von bis Uhr Markus Liensberger Fördermöglichkeiten bei Dyskalkulie vom Vorschulalter bis Klasse 10 Pädagogische Fachkräfte des Kindergartens und Lehrpersonen der Grund- und Mittelschule Schwerpunkte: In dieser Fortbildung geht es um die kognitiven Grundlagen des Rechnens, um die Früherkennung von Rechenschwierigkeiten im Vor- und Grundschulalter und um geeignete Fördermaßnahmen. Ebenso behandelt der Referent spezielle Probleme des Sachrechnens. Referent: Jens Holger Lorenz Grundschule»Vinzenz Goller«, Dantestraße 39, Brixen Donnerstag, 9. Jänner 2014 von bis Uhr Markus Liensberger 23

24 Bezirk Vinschgau 24

25 Liebe Kolleginnen und Kollegen, durch die gute Zusammenarbeit von Vertreterinnen und Vertretern des Kindergartens und aller Schulstufen des Bezirks Vinschgau ist es möglich, im Bereich»Umgang mit Vielfalt im Lernen und Verhalten«ein stufenübergreifendes Fortbildungsprogramm anzubieten. Die Fortbildungsangebote, die vom Bezirk Vinschgau organisiert werden, finden Sie auch in der Broschüre»Fortbildungsangebote der Schulen im Vinschgau«. Die Planungsgruppe: - Koordinatoren und Koordinatorinnen für Integration der Schulsprengel, der Oberstufe und des Kindergartens im Vinschgau - Beraterinnen des PBZ Vinschgau (Christine Gasser, Waltraud Plagg, Johanna Stecher, Irene Rechenmacher) - Die Koordinatorin der Planungsgruppe Verena Rinner, Direktorin SSP Prad Anmeldungen: Die Anmeldung zu den Fortbildungsveranstaltungen erfolgt ausschließlich über die eigene Direktion bis spätestens 17. September Die Anmeldungen werden von der Direktion an den Schulsprengel Schluderns weitergeleitet. Anmeldungen, die nach Ablauf dieser Frist erfolgen, können nur dann berücksichtigt werden, wenn noch Plätze verfügbar sind. Mit der Anmeldung verpflichten sich die Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die gesamte Veranstaltung zu besuchen. Abmeldungen sollten nur in begründeten Fällen und möglichst rechtzeitig erfolgen. Die Abmeldung erfolgt mittels Abmeldeformular schriftlich über die eigene Direktion. Infos zu den Angeboten am Schulsprengel Schluderns, Tel , auch am Schulsprengel Prad, Tel

26 BEZIRK VINSCHGAU Schulsozialpädagogik geht uns alle an Lehrpersonen und pädagogische Fachkräfte aller Schulstufen Schwerpunkte: Die Veranstaltung ist als Information und Erfahrungsaustausch gedacht. Es wird zunächst auf folgende Fragen eingegangen: Was bedeutet Schulsozialpädagogik? Warum brauchen wir überhaupt Schulsozialpädagogen und wer braucht diese Fachkräfte? Es werden die Aufgabenbereiche der Schulsozialpädagogik beleuchtet und die Grenzen dieser Arbeit aufgezeigt. Im Anschluss daran geht es dann um einen Erfahrungsaustausch. Karin Ohrwalder Grundschule Latsch, Hauptstraße 59 Freitag, 11. Oktober und Freitag, 15. November 2013 von bis Uhr Verena Rinner 2 x 3 macht 4, widdewiddewitt und 3 macht 9e Lehrpersonen der Grundschule Schwerpunkte: Das Seminar bietet einen Überblick über die Problematik Rechenschwäche im Grundschulalter. Die Teilnehmenden erhalten anfangs eine theoretische Einführung mit Beispielen aus der Praxis. Dabei geht es sowohl um die Ursachen und Symptomatik als auch um die Diagnostik und die Kennzeichen der Dyskalkulie. Im praktischen Teil werden konkrete Förderansätze vorgestellt, diskutiert und ausprobiert. Christiane Pircher Grundschule Schluderns, Schulgasse 13 Montag, 21. Oktober 2013 von bis Uhr Johanna Stecher Rechnen mit links und rechts Lehrpersonen aller Schulstufen, der Berufs- und Fachschulen sowie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für Integration Schwerpunkte: Beim Erlernen des Rechnens sind viele basale Teilleistungen beteiligt. Rechenschwächen treten häufig dann auf, wenn Basisfertigkeiten, wie 26

27 BEZIRK VINSCHGAU beispielsweise Raumorientierung, Serialität, Abstraktionsfähigkeit fehlen. An diesen zwei Nachmittagen geht es darum, wie diese Defizite aufgefangen werden können. Der Aufbau der Zahlenräume, Addition und Subtraktion und das Erlernen der Malreihen mithilfe der Finger werden vorgestellt. Sieglinde Platzer Grundschule Schluderns, Schulgasse 13 Freitag, 25. Oktober und Freitag, 8. November 2013 von bis Uhr Irene Rechenmacher Lese-Rechtschreib-Schwäche Theoretischer Hintergrund und Möglichkeiten der Förderung im Unterricht und in der Kleingruppe Lehrpersonen und pädagogische Fachkräfte aller Schulstufen Schwerpunkte: Die Referentin behandelt den theoretischen Hintergrund zur Lese-Rechtschreib- Schwäche (Legasthenie). Sie zeigt Förderansätze anhand eines Stufenmodells zum Schriftspracherwerb auf sowie Fördermöglichkeiten und Materialien für den schulischen Kontext. Sabine Lang Grundschule Schluderns, Schulgasse 13 Samstag, 26. Oktober 2013 von bis Uhr Irene Rechenmacher Einführung ins personenzentrierte Denken und in die Persönliche Zukunftsplanung Lehrpersonen aller Schulstufen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration Schwerpunkte: Die Persönliche Zukunftsplanung (PZP) ist ein wegweisendes Konzept sowie eine Sammlung verschiedenster Methoden, Wege und Verfahren, damit Menschen unabhängig davon, ob sie eine Behinderung haben oder nicht über ihre persönliche Zukunft nachdenken. Dabei geht es darum, eine Vorstellung von einer guten Zukunft zu entwickeln, Ziele zu setzen und diese mit anderen Menschen Schritt für Schritt umzusetzen. Persönliche Zukunftsplanung bietet ein gutes Handwerkszeug, um wichtige Veränderungen im Leben zu planen und, wenn nötig, auch unkonventionelle Unterstützung bei 27

28 BEZIRK VINSCHGAU diesen Veränderungen zu organisieren. Im Rahmen der Fortbildung liegt der Schwerpunkt auf dem Thema der Berufsorientierung für Schüler und Schülerinnen mit und ohne Behinderung. Referent: Sascha Plangger Grundschule Schluderns, Schulgasse 13 Montag, 25. November 2013 von 9.00 bis Uhr Johanna Stecher Motivation und Lernfreude trotz Lernstörung Lehrpersonen aller Schulstufen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration Schwerpunkte: Besonders Kinder und Jugendliche mit Lernstörung verlieren häufig schon früh die Freude am Lernen. Sie können in Teilbereichen nicht mit ihren Mitschülerinnen und Mitschülern mithalten, was sie oft als frustrierend erleben. Es ist eine ganz besondere Herausforderung, die Stärken der Betroffenen wahrzunehmen, sie zu nutzen und Lernwege zu finden, die funktionieren und begeistern. Entscheidende Voraussetzung sind die Beziehungsqualität und die Eigenmotivation der Lehrperson. In dieser Fortbildung wird es daher zunächst um die Erfüllung dieser Grundvoraussetzungen gehen. In einem weiteren Schritt werden konkrete Handlungsoptionen für Lehrpersonen diskutiert. Heike Torggler Grundschule Schluderns, Schulgasse 13 Freitag, 14. März 2014 von bis Uhr Doris Sachsalber Lese-Rechtschreib-Schwäche in der Mittel- und Oberschule Lehrpersonen der Mittel- und Oberschule Schwerpunkte: Der schulische Erfolg (oder Misserfolg) eines Kindes wird nicht nur durch dessen Begabung oder Interesse am Lernen bestimmt. Vielfach kann auch eine Teilleistungsschwäche wie Lese-Rechtschreib-Schwäche dafür verantwortlich sein, dass ein Schüler oder eine Schülerin trotz eifrigen Bemühens in der Schule nur schwache Leistungen erbringt. Dabei gilt die Lese-Rechtschreib- Schwäche, insbesondere wenn es sich um eine schwerwiegende Problematik (Legasthenie) handelt, als Störung mit stetigem Verlauf, das heißt sie 28

29 BEZIRK VINSCHGAU»verwächst«sich nicht und kann auch nicht durch vermehrtes häusliches Üben beseitigt werden; betroffene Schülerinnen und Schüler erreichen vielfach nicht den ihrer Begabung entsprechenden Schulabschluss. Die Referentin gibt bei dieser Veranstaltung einen Überblick über Ursachen und Erscheinungsformen der Lese-Rechtschreib-Schwäche und insbesondere deren Auswirkungen auf das schulische Lernen in Mittel- und Oberstufe. Dabei werden Vorgehensweisen der möglichst frühen Erkennung, der Fein- und Förderdiagnostik und der gezielten Förderung betroffener Schülerinnen und Schüler aufgezeigt, ebenso Möglichkeiten des Nachteilsausgleichs. Petra Küspert Mittelschule»Dr. Fritz Ebner«, Dr.-H.-Vögele-Straße 20, Schlanders Freitag, 21. März 2014 von bis Uhr Verena Rinner 29

30 BEZIRK VINSCHGAU Weitere integrationsspezifische Angebote der Schulen im Vinschgau* BE 1: Aktuelle Themen der Integration und der Inklusion für Koordinatorinnen für Integration Koordinatorinnen und Koordinatoren für Integration aller Schulstufen und Ansprechpersonen für Integration der Kindergartendirektionen Schwerpunkte: Austausch und Information über aktuelle Themen der Integration und Inklusion Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pädagogischen Beratungszentrums Schlanders und verschiedene Fachleute Mittelschule»Dr. Fritz Ebner«, Dr.-H.-Vögele-Straße 20, Schlanders Freitag, 4. Oktober, Freitag, 13. Dezember 2013, Mittwoch 5. Februar 2014, Freitag, 4. April 2014 von bis Uhr Irene Rechenmacher, Johanna Stecher B4: Überblick über die wichtigsten Funktionsdiagnosen und Funktionsbeschreibungen Lehrpersonen aller Schulstufen Schwerpunkte: Die wichtigsten Störungsbilder werden definiert und die fachspezifischen Begriffe erklärt. Maßnahmen, die für den Schulalltag von Bedeutung sind, werden angesprochen. Barbara Klotz Grundschule Schluderns, Schulgasse 13 Freitag, 18. Oktober 2013 von bis Uhr Christine Telser BE 10: Treffen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration des Bezirkes Vinschgau Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration der Kindergärten und aller Schulstufen Schwerpunkte: Austausch und Information über aktuelle Themen der Integration und Inklusion Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pädagogischen Beratungszentrums 30

31 BEZIRK VINSCHGAU Schlanders und andere Fachleute Mittelschule»Dr. Fritz Ebner«, Dr.-H.-Vögele-Straße 20, Schlanders Freitag, 15. November 2013, Mittwoch, 5. Februar und Freitag, 4. April 2014 von bis Uhr Johanna Stecher, Irene Rechenmacher BE 15: Hilfreiche Systempartner Vorstellung verschiedener Dienste für Lehrpersonen Lehrpersonen aller Schulstufen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration, pädagogische Fachkräfte Schwerpunkte: Unterstützende Organisationen stehen der Schule bei ihrem Bildungs- und Erziehungsauftrag zur Seite. An diesem Nachmittag stellen der Psychologische Dienst, der Dienst für Kinderrehabilitation und der Dienst für sozialpädagogische Grundbetreuung ihre Zuständigkeiten vor und informieren über Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Gemeinsam wird erörtert, welche Wege der Unterstützung hilfreich und machbar sind. Referenten: Edeltraud Matzohl, Albin Steck, Evi Christandl Mittelschule»Dr. Fritz Ebner«, Dr.-H.-Vögele-Straße 20, Schlanders Freitag, 22. November 2013 von bis Uhr Irene Rechenmacher BE 23: Teachertraining Autismus Lehrpersonen aller Schulstufen und pädagogische Fachkräfte Schwerpunkte: Die Lehrpersonen erhalten Informationen zur Diagnose Autismus. In den einzelnen Treffen werden Fallbeispiele besprochen, Maßnahmen geplant, umgesetzt, im Folgetreffen evaluiert und weiter differenziert. Referentinnen: Donatella Arcangeli und Alexandra Meister Verwaltungsgebäude Krankenhaus Schlanders drei Treffen jeweils am Mittwoch von bis Uhr auf das ganze Schuljahr verteilt Verena Rinner BE 24: Teachertraining AD(H)S Lehrpersonen aller Schulstufen und pädagogische Fachkräfte 31

32 BEZIRK VINSCHGAU Schwerpunkte: Die Lehrpersonen erhalten Informationen zur Diagnose AD(H)S. In den einzelnen Treffen werden Fallbeispiele besprochen, Maßnahmen geplant, umgesetzt, im Folgetreffen evaluiert und weiter differenziert. Referentinnen: Donatella Arcangeli und Alexandra Meister Grundschule Schlanders, Gerichtsstraße 9 fünf Treffen jeweils am Mittwoch von bis Uhr auf das ganze Schuljahr verteilt Verena Rinner MNTB 6: Dyskalkulie in der Mittel- und Oberschule Lehrpersonen der Mittel- und Oberschule Schwerpunkte: Eine Rechenschwäche (Dyskalkulie) entsteht üblicherweise in der frühen Grundschulzeit und hat Auswirkungen auf die gesamte schulische Laufbahn von Kindern und Jugendlichen. Aufgrund des hierarchischen Aufbaus mathematischer Inhalte»wachsen sich«jedoch basale Defizite durch den Umgang mit erweiterten Zahlenräumen, den Aufbau schriftlicher Rechenverfahren oder die Nutzung des Taschenrechners nicht»aus«, sondern behindern auch den Kompetenzaufbau in Mittel- und Oberschule noch beträchtlich. Bei dieser sehr praxisbezogenen Fortbildungsveranstaltung sollen Defizite rechenschwacher Schülerinnen und Schüler in Bezug auf mathematische Basiskompetenzen behandelt werden, die üblicherweise nach der Grundschulzeit noch bestehen und damit auch die Mathematikleistung in der Mittel- und Oberschule massiv beeinträchtigen. Auf der Grundlage neuer wissenschaftlicher Modelle der mathematischen Kompetenzentwicklung soll geklärt werden, welche Basiskompetenzen als Grundlage für ein vertieftes, anwendungsbezogenes Verständnis mathematischer Inhalte und Verfahren unverzichtbar sind und wie eine effiziente Förderung rechenschwacher Schülerinnen und Schüler im schulischen Alltag gestaltet werden kann. Petra Küspert Mittelschule»Dr. Fritz Ebner«, Dr.-H.-Vögele-Straße 20, Schlanders Samstag, 22. März 2014 von 9.00 bis Uhr Verena Rinner 32

33 Bezirk Pustertal 33

34 Bezirk Pustertal Die in dieser Broschüre angeführten Angebote stammen aus dem Fortbildungsangebot des Schulverbundes Pustertal. Diese Fortbildungen werden von der Fachstelle für Inklusion und Gesundheitsförderung finanziert. Anmeldung: Die Anmeldung zu den Fortbildungsveranstaltungen des Schulverbundes Pustertal erfolgt mittels Anmeldeformular ausschließlich über die eigene Direktion. Die Anmeldefrist endet jeweils drei Wochen vor Kursbeginn. Anmeldungen, die nach Ablauf der Frist getätigt werden, können nicht mehr berücksichtigt werden. Melden Sie sich bitte nur zu jenen Kursen an, die Sie tatsächlich zu besuchen beabsichtigen. Die Anmeldung zu einer Fortbildungsveranstaltung bedeutet eine verbindliche Teilnahme auch an den Folgetreffen. Abmeldung: Abmeldungen sollten nur in begründeten Fällen und möglichst rechtzeitig erfolgen. Auch die Abmeldung erfolgt mittels Abmeldeformular schriftlich über die eigene Direktion. Abwesenheiten werden nur dann als entschuldigt angenommen, wenn diese schriftlich über die eigene Direktion in die koordinierenden Schulsprengel gelangen. Kurzfristige Abmeldungen oder das Nichterscheinen ohne Abmeldung verursachen beträchtliche Kosten und nehmen anderen Interessierten Plätze weg. Wir bitten Sie diesbezüglich, verantwortungsbewusst zu handeln. Informationen zu den Angeboten erhalten Sie am Schulsprengel Welsberg unter der Telefonnummer

35 Bezirk Pustertal Lese-Rechtschreib-Schwäche frühzeitig erkennen und Fördermöglichkeiten Kindergärtnerinnen, Kindergärtner und Lehrpersonen aller Stufen Schwerpunkte: Der Referent geht auf Ursachen für eine Lese-Rechtschreib-Schwäche ein und richtet besonderes Augenmerk auf die Stufen der Vorbereitung auf den Schriftspracherwerb im Vorschulalter (Phonologische Bewusstheit ). Möglichkeiten der Früherkennung einer Lese-Rechtschreib-Schwäche werden aufgezeigt und geeignete Fördermaterialien besprochen. Referent: Alois Pallua Mikado, Schulzone Bruneck Montag, 30. September 2013 von bis Uhr Wolfgang Grüner Treffen der Koordinatorinnen und Koordinatoren für Integration Koordinatorinnen und Koordinatoren für Integration an Kindergärten und Schulen aller Stufen Schwerpunkte: Ziel der Treffen ist ein Austausch über die Arbeit und die Rolle der Koordinatorin oder des Koordinators, die Auseinandersetzung mit Fragestellungen zur Integration und Inklusion sowie die Klärung praktischer Fragen und Anliegen, im Zusammenhang mit der Vernetzung mit Diensten im Bezirk. Referenten: Verschiedene Mittelschule»Dr. Josef Röd«, Josef-Ferrari-Straße 14 montags, 7. Oktober, 2. Dezember 2013, 17. Februar, 31. März und 5. Mai 2014 von bis Uhr Wolfgang Grüner Treffen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration an Kindergärten und Schulen aller Stufen Schwerpunkte: Schwerpunkte der Treffen sind: - Austausch über die Arbeit und die berufliche Rolle 35

36 Bezirk Pustertal - Klärung praktischer Fragen und Anliegen - theoretische Inputs durch Gastreferenten oder Gastreferentinnen Referenten: Verschiedene Istituto Pluricomprensivo»Brunico Val Pusteria«, Josef-Ferrari-Straße 16, Bruneck montags, 14. Oktober, 9. Dezember 2013, 10. Februar, 24. März und 12. Mai 2014 von bis Uhr Wolfgang Grüner Umgang mit herausfordernden Kindern Lehrpersonen der Grund- und Mittelschule Schwerpunkte: Herausfordernde»schwierige«, verhaltensauffällige, den Unterricht störende Schüler und Schülerinnen bringen uns an unsere Grenzen. Sie geben uns aber auch die Möglichkeit, unsere Grenzen zu erweitern, das heißt uns selbst weiterzuentwickeln. Dabei werden wir anhand konkreter Beispiele schwerpunktmäßig folgenden Fragen nachgehen: Wie ist Verhalten definiert? Wie setzt sich ein Schüler oder eine Schülerin in Beziehung zur Mitwelt? Welches Ziel verfolgt ein Kind mit herausforderndem Verhalten? Welche Bedeutung hat sein Handeln, welche Botschaft will es übermitteln? Welche Dynamiken laufen im Kind und in der Gruppe oder Klasse ab? Wie können wir Erwachsene erkennen, worum es dem Kind geht, und darauf angemessen antworten. Referentinnen: Karin Pernstich und Roswitha Raifer Istituto Pluricomprensivo»Brunico Val Pusteria«, Josef-Ferrari-Straße 16, Bruneck Montag, 4. November und Montag, 25. November 2013 von bis Uhr Elisabeth Pallua Herausforderung Vielfalt Unterricht in inklusiven Klassen Lehrpersonen der Mittelschule und der Oberstufe Schwerpunkte: Lernen ist ein individueller Prozess, der umso besser gelingen kann, je mehr die Lernenden ihre Lernwege aktiv mitgestalten können. In dieser 36

37 Bezirk Pustertal Veranstaltung arbeiten wir an Aufgabenstellungen, die verschiedene Anforderungsbereiche abdecken, und beschäftigen uns mit Lernarrangements, mit denen die Lernenden ihre unterschiedlichen Lernpotenziale entfalten können. Helene Dorner und Monika Schwingshackl Mikado, Schulzone Bruneck Montag, 4. November und Montag, 18. November 2013 von bis Uhr Wolfgang Grüner Legasthenie: Wenn man Wörter in Mittel- und Oberschule noch immer anders schreibt Lehrpersonen der Mittel- und Oberschule Schwerpunkte: Wann spricht man von Legasthenie, welche Ursachen gibt es dafür und welches ist der Unterschied zwischen Legasthenie und Lese-Rechtschreib-Schwäche? Welche Anzeichen lassen auf Legasthenie schließen, welche Feststellungsverfahren können angewandt werden, wie können Lehrpersonen legasthene Kinder und Jugendliche auch im Regelunterricht unterstützen? Dies sind nur einige Themenschwerpunkte, die in dieser Fortbildung genauer unter die Lupe genommen werden. Sabine Piock Mikado, Schulzone Bruneck Donnerstag, 14. November 2013 und Donnerstag, 28. November 2013 von bis Uhr Elisabeth Pallua Schulverweigerung Was steckt dahinter? Lehrpersonen aller Schulstufen Schwerpunkte: Immer öfter begegnen uns Schüler und Schülerinnen, die es nicht mehr schaffen, in die Schule zu kommen. Die Gründe, die dahinterstecken, sind vielfältig und müssen daher genau betrachtet werden: Ist es Trennungsangst vom Elternhaus, Angst vor bestimmten Situationen oder Personen in der Schule, das Gefühl der Sinnlosigkeit oder etwas ganz anderes? Erst wenn wir erkannt haben, was es den Kindern so schwer macht, in die Schule zu kommen, können wir handeln und gemeinsam mit allen Beteiligten Lösungen 37

38 Bezirk Pustertal suchen Roswitha Raifer Mikado, Schulzone Bruneck Montag, 2. Dezember 2013 von bis Uhr Elisabeth Pallua Übungen mit Klangschalen für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration an Kindergärten und Schulen aller Stufen Schwerpunkte: Die tibetischen Klangschalen sind ein Instrument zur Tiefenentspannung. Mit den Klangschalen kann eine Klangschalenmassage durchgeführt werden, bei der die Klangschalen bequem auf den bekleideten Körper aufgestellt werden und der Klang und die Vibrationen einwirken. In Gruppen können die Klangschalen auch für die Tiefenentspannung, als Klangkonzert, als geführte Klangreise oder als Begleitung in spannenden Erzähl-Stunden gut eingesetzt werden. Klangschalen können in der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigung nicht nur zur Entspannung und Konzentration verwendet werden, sondern auch zur Auflockerung. Mit Klangschalen lässt sich gemeinsam mit den Kinder und Jugendlichen sehr gut experimentieren und ihre Neugier wecken. Anna Matteazzi Mikado, Schulzone Bruneck Montag, 9. Dezember und Montag 16. Dezember 2013 von bis Uhr Wolfgang Grüner Psychomotorische Entwicklung des Kindes Lehrpersonen aller Schulstufen Schwerpunkte: In der Psychomotorik haben sich Autoren und Autorinnen aus unterschiedlichsten Schulen von der Pädagogik über die Verhaltenstherapie bis hin zur Psychoanalyse mit der Persönlichkeitsentwicklung des Kindes auseinandergesetzt. Sie haben versucht ein Menschenbild zu entwerfen, das eine Entwicklung des Menschen hin zu einem kompetent und autonom fühlenden und handelnden Individuum fördert. Ziel dieses Seminars soll es sein, in einer interaktiven Zusammenarbeit die 38

39 Bezirk Pustertal kindliche Entwicklung und die Reifung der psychischen Strukturen, die auf zwischenmenschliche Beziehung und intensives körperliches Erleben angewiesen sind, zu begreifen und somit den Blick auf kindliches Handeln zu erweitern. Gisela Olsacher Mikado, Schulzone Bruneck Montag, 3. Februar und Montag, 10. Februar 2014 von bis Uhr Elisabeth Pallua»Gib amol a Ruih und pass amol au!«lehrpersonen der Grund- und Mittelschule Schwerpunkte: ADHS ist ein Thema, das zurzeit häufig und oftmals kontrovers in der Öffentlichkeit diskutiert wird. Lehrpersonen sowie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für Integration sehen sich im schulischen Alltag vielfach damit konfrontiert. Diese Veranstaltung soll Informationen bezüglich Definition, Diagnostik und Ursachen geben sowie Strategien und Wege aufzeigen, die den Alltag im Umgang mit den Kindern und Jugendlichen erleichtern können. Außerdem wird ein Schwerpunkt auf die»träumerinnen und Träumer«, Kinder mit ADS, gelegt. Sie werden im Unterschied zu den sehr aktiven Typen nicht immer gleich wahrgenommen, aber auch sie können und sollen unterstützt werden. Referentinnen: Barbara Seeber und Nadja Steger Sprachen- und Realgymnasium»Nikolaus Cusanus«, Josef-Ferrari-Straße 10, Bruneck Montag, 17. Februar und Montag, 14. April 2014 von von Uhr Elisabeth Pallua Merkmale psychischer Störungen und Umgang damit Lehrpersonen aller Schulstufen Schwerpunkte: Wie zeigen sich psychische Erkrankungen? Die Referentin erläutert die wesentlichen Merkmale der häufigsten Störungsbilder bei Kindern und Jugendlichen, deren Verbreitung und mögliche Ursachenforschung. Welche Auswirkungen können diese Krankheitsverläufe auf die nähere Umgebung (vor allem die Schule) haben und wie können sich Lehrpersonen in solchen 39

40 Bezirk Pustertal Situationen verhalten? Es gibt die Möglichkeit der Betrachtung und Diskussion spezifischer schulrelevanter Krankheitsbilder. Sabine Mair Mittelschule»Dr. Josef Röd«, Josef-Ferrari-Straße 14 Montag, 24. Februar und Montag, 10. März 2014 von bis Uhr Elisabeth Pallua 40

41 ANMELDEKARTE BEZIRKSFORTBILDUNG 2013/2014 Anmeldeformular Bezirksfortbildung 2013/2014 An den Veranstalter Vorname Nachname Straße PLZ und Ort Geburtsdatum Telefon Unterrichtsfach/Berufskategorie Direktion Ich melde mich verbindlich zu folgender/folgenden Fortbildung/en an: Titel der Fortbildung: Ort/Zeit: Titel der Fortbildung Ort/Zeit: Bei Verhinderung verpflichte ich mich, dies umgehend dem Veranstalter schriftlich mitzuteilen. Ich kenne meine Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit dem Datenschutz und bin damit einverstanden, dass meine Daten unter vollständiger Berücksichtigung des gesetzvertretenden Dekretes Nr. 196/03 (Datenschutzkodex) in elektronischer Form verarbeitet und den Teilnehmenden an den Veranstaltungen weitergegeben werden. Antragsteller/in Die Direktorin/Der Direktor Datum 41

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