CVI CVI. (Cerebral visual Impairment) (Cerebral visual Impairment)
|
|
- Heike Fleischer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Folie 1 CVI (Cerebral visual Impairment) Kollegiumsinterne Fortbildung am durch das Team der Frühförderung Folie 2 CVI (Cerebral visual Impairment) Cerebrale Sehstörung Zentrale Sehbehinderung Visuelle Wahrnehmungsstörung Kortikale Sehstörung/Blindheit 2
2 Folie 3 Definition CVI Von cerebraler Sehschädigung wird dann gesprochen, wenn eine Sehbeeinträchtigung nicht Folge einer Schädigung der Augen ist. Bei cerebraler Sehschädigung handelt es sich um Störungen der Weiterleitungsund Verarbeitungsprozesse visueller Reize im Gehirn. Von CVI wird also immer dann gesprochen, wenn kleine oder größere Läsionen im (posteriorischen) im visuellen System des Gehirns vorliegen. Das Gehirn kann dadurch den Reizen aus der Umwelt keine oder nur ungenügende Bedeutung zumessen. Es können alle Sehfunktionen betroffen sein. Die Beeinträchtigung der visuellen W. ist abhängig vom Ort und Ausmaß der Schädigung des visuellen Systems. Die Variationsbreite von CVI ist dabei sehr groß und kann reichen von mikrostrukurellen Schädigungen mit nur ganz minimalen Ausfällen (kleinste Teilleistungstörungen) bis hin zu Agnosien und massiven Ausfällen wie z.b. die komplette Unfähigkeit Formen, Farben oder Gesichter zu erkennen 3 Folie 4 Definition Eine visuelle Weiterleitungs- und Verarbeitungsstörungen liegt vor wenn zentrale Prozesse des Sehens gestört sind Zentrale Prozesse ermöglichen: die Analyse der Struktur der hereinkommenden visuellen Informationen (z.b. Farben, Formen, Informationen in Bewegung, Zusammenfügen binocularer Informationen zum Stereosehen, F-G-Wahrnehmung) sowie höhere visuelle assoziative Funktionen Störungen im Bereich der visuellen Wahrnehmung haben (zunehmend) massive Auswirkungen. Wir leben insgesamt in einer stark auf Visualität ausgerichteten Kultur. Die Anforderungen haben sich in den letzten Jahren enorm verändert und gesteigert (Zunahme der Bilderflut, Bildgeschwindigkeit, Gleichzeitigkeit) Es geht nicht darum, ein neues Störungsbild einzuführen sondern darum, die Verstehensweise kindlicher Handlungsweisen vor dem Hintergrund der Kenntnisse über Sehen und visuelle Wahrnehmung zu erweitern. Beeinträchtigung der CVI kann ohne aber auch in Verbindung mit okkulären Sehschädigungen auftreten (Irrglaube: Brille) 4
3 Folie 5 Visuelle Wahrnehmung ist. immer selektiv und subjektiv die Konstruktion eines individuellen Gehirns wir können nicht wissen, wie ein anderes Gehirn seine Wahrnehmung konstruiert 5 Folie 6 Visuelle Wahrnehmung ist. abhängig von Erfahrung, Gewohnheiten, Perspektive, Erwartungen, Gedächtnis Visuelle Wahrnehmung erfolgt nach den Gestaltgesetzen (Prägnanz, Nähe, Ähnlichkeit, Kontinuität, Geschlossenheit, gemeinsamen Schicksal) 6
4 Folie 7 Ursachen für CVI Schädigung des Gehirns Frühgeburtlichkeit Sauerstoffmangel bei der Geburt Infektionen des zentralen Nervensystems Hydrocephalus Cerebralparesen PVL- Periventrikuläre Leukomalazie Neurotraumatische Verletzungen CVI kann auch ohne jegliche andere Schädigung auftreten Visuelle Wahrnehmungsstörungen sind oft gekoppelt an andere Funktionsstörungen (17 % Störungen des Hörens/ 46 % Epilepsie/ 78 % allgemeine Entwicklungsstörungen) Wichtig!! Sie können aber auch ganz ohne andere Beeinträchtigungen als ganz spezielle Teilleistungsstörung auftreten 2/3 der Kinder mit Schädigungen im ZNS haben zusätzl. zu ihren anderen Schwierigkeiten (kogn. Einbußen, motor. Störungen) Beeinträchtigungen im Bereich der visuellen W. 7 Folie 8 Verarbeitung im Gehirn Um die Folgen von Störungen im Bereich des visuellen Systems zu verstehen, muss man die Struktur der Sehbahnen und die cortikale Verarbeitung der visuellen Informationen näher betrachten: Der Sehnerv leitet die vis. Informationen über die Sehnervkreuzung, zum Kniehöcker und vor dort in die primäre Sehrinde V1 (primär visueller Kortex, okzipitale Großhirnrinde dem klassischen Sehzentrum Dort werden die visuellen Informationen erstmals kodiert und in einzelne Komponente aufgesplittert. 8 Die weitere Verarbeitung und das Zusammenfügen der visuellen Informationen erfolgt dann zunächst in den sekundären visuellen kortikalen Zentren V2- V5 Die visuellen Informationen werden dann weiter analysiert in 2 seperaten Strömen (Verarbeitungswegen) -dem dorsalen Strom -dem ventralen Strom
5 Folie 9 Von der Netzhaut zu V1 Quelle: 9 Objekte in der binokulären Region der linken Gesichtsfeldhälfte werden auf der nasalen Netzhaut des linken Auges und auf der temporalen Netzhaut des rechten Auges abgebildet. (rot gekennzeichnet) Die Axone aus der nasalen Netzhaut kreuzen in der Sehnervenkreuzung auf der kontralateralen Seite; sie ziehen also in die dem betreffenden Auge gegenüberliegende Hälfte des Gehirns. Die Axone aus den temporalen Netzhauthälften ziehen gleichseitig zum jeweiligen Auge in die Gehirnhälfte.? In dem Chiasma opticum findet nur eine partielle Kreuzung der Fasern statt. Die gesamten Informationen über die linke Gesichtsfeldhälfte werden an die rechte Gehirnhälfte geleitet, weil die Fasern aus dem nasalen Teil der linken Netzhaut an der Sehnervenkreuzung zur rechten Seite wechseln. Gesichtsfeldausfälle: Durchtrennung des linken Sehnervs lassen linkes Auge erblinden Durchtrennung des linken Tractus opticus (hinter der Sehnervkreuzung) führen zum Ausfall des rechten Gesichtsfeldes (gelbe Kennzeichnung) Durchtrennung der Sehnervkreuzung im Bereich der Mittellinie führen zu Ausfällen der peripheren Gesichtsfelder beider Seiten
6 Folie 10 Die Sehbahnen zwischen Netzhaut und Gehirnrinde P Parvozellulare Fasern M Magnozellulare Fasern Chiasma/ Sehnervkreuzung Retinocalcarine Bahn Kniehöcker Tectale Bahn 10 Die Weiterleitung der visuellen Reize läuft über zwei Haupt-Sehbahnen: 1. die retinokalkarine Bahn: von der Netzhaut durch den Sehnerv (SN) über die Sehnervkreuzung (Chiasma Optikum CH) zum lateralen Kniehöcker (KH), von dort zur primären visuellen Gehirnrinde (V1) KH= Umschaltstation der Sehbahn, Verbindung mit der visuellen Rinde V1= Primäre visuelle Sehrinde, von hier aus verteilen sich die Informationen zu fast allen Gehirngebieten durch zwei Hauptrichtungen (dem dorsalen und ventralen Strom) zur Verarbeitung 2. die tektale Bahn: ihre Fasern verlassen vor dem Kniehöcker die retinokalkarine Bahn und gehen zum Vierhügel (VH) und Pulvinar (PU), wovon die Informationen zu mehreren subcortikalen und cortikalen Funktionen überliefert werden. VH= ist ein Teil der Mittelhirndachs, wichtig für die Verschaltung von visuelle Reflexen, bei der Entstehung von Saccaden (Blicksprünge) PU= gehört zum Thalamus, spielt eine Rolle bei der visuellen Aufmerksamkeit In den Sehbahnen gibt es verschiedene Nervenfasern: etwa 80% sind dünne parvozelluläre (P) (parvo=klein) Fasern, die Informationen auf hohen Kontraststufen leiten. Da diese Fasern dünn sind, ist die Geschwindigkeit der Weiterleitung niedrig. Wichtig für Form-, Schärfe- und Farbwahrnehmung; sowie Objektwahrnehmung, d.h. Erkennen und Identifizieren (visuelles Gedächtnis). In der retinokalkarinen Bahn befinden sich überwiegend parvozellulare Fasern. etwa 10% der Fasern sind dicke magnozellulare (M) (magno=groß) Fasern, die Bewegungsinformationen und schwarz-weiße Informationen auf niedrigen Kontraststufen leiten. In den dicken Fasern ist die Geschwindigkeit größer als in den dünnen. Bewegungswahrnehmung geschieht schnell und eher unbewusst. Bei Schädigungen an diesen Fasern können Störungen in der Bewegungs-, Orts- und Geschwindigkeitswahrnehmung vorhanden sein. In der tektalen Bahn befinden sich überwiegend magnozellulare Fasern.
7 Folie 11 Dorsaler und ventraler Strom WO? Dorsaler Strom Ventraler Strom WAS? dorsaler Strom Wo-Pfad (parietaleverarbeitungsweg läuft entlang des Scheitels zu einem Teil des Scheitellappens) zuständig für orientierendes Sehen ventralen Strom Was-Pfad (temporaler Verarbeitungsweg ist zum Schläfenlappen (Temporallappen) hin gerichtet. hier findet sich hochspezifische Zellen, die zuständig sind für bewusstes Erkennen und Identifizieren z. B. von Tieren, Objekten, Gesichtern (beinhaltet auch die vis. Bibliothek) 11 Folie 12 Arbeitsblatt 1 Gehirn Was Ventraler Storm CGL Kniehöcker Sehnerv Wo Retinocalcarine Bahn Chiasma (Sehnervkreuzung) Auge Parvozellulare Fasern V1 Dorsaler Strom Tectale Bahn Magnozellulare Fasern 12
8 Folie 13 Die Sehbahnen zwischen Netzhaut und Gehirnrinde WO? Dorsaler Strom Chiasma opticum - Sehnervkreuzung CGL - Kniehöcker Retinocalcarine Bahn Tectale Bahn Ventraler Strom Was? Parvozellulare Fasern Magnozellulare Fasern 13 Folie 14 Frühe Verarbeitung in V1, V2 Linienorientierung (Linienlänge, Linienrichtung) Kurzzeitgedächtnis 14
9 Folie 15 Frühe Verarbeitung in V1, V2 Raumlage Figuren schließen, Gestaltergänzen 15 Folie 16 Frühe Verarbeitung in V1, V2 Visuelles Erfassen von Textur, Oberflächenbeschaffenheit Kurzzeitgedächtnis 16
10 Folie 17 Dorsaler Strom (Wo?) Areale des Scheitellappens 1 Wahrnehmung von/ bei Bewegungen Visuell gesteuerte Bewegungen (Beine/ Arme A-H-K) Einschätzen von Nähe und Ferne (Tiefe) Orientierung im Raum/ Raum- und Richtungswahrnehmung R.Held 17 Folie 18 Dorsaler Strom Figur-Grund-Wahrnehmung Komplexität (Crowding!) Crowding: Die Personen haben Schwierigkeiten, Buchstaben, Bilder oder auch Gegenstände, die nah beieinander liegen visuell voneinander zu trennen. Die visuellen Informationen werden zu einer undefinierbaren Masse. Beim Lesen werden Buchstaben, Wörter oder Zeilen übersprungen. Sehtest mit Einzelzeichen ergeben besseren Wert als Reihensehtests. Mögliche Hilfen: Vergrößerung der Schrift, der Laufweite, des Zeilenabstandes Einzelne Darbietung von Spielzeug (keine Kisten) Gleichzeitige Verarbeitung von Informationen Lenkung der visuellen Aufmerksamkeit 18
11 Folie 19 Ventraler Strom (Was?) Areale des Schläfenlappens -1- Erkennen und Wiedererkennen von Gesichtern/ Gesichtsausdrücken Gesichtswahrnehmung relativ häufiges, aber dennoch unerkanntes Problem ist das Phänomen der Prosopagnosie (fehlende Gesichtswahrnehmung) unterschiedliche Auswirkungen: fehlende Gesichtswahrnehmung fehlende Fähigkeit, Gesichter den Personen zuzuordnen und wieder zu erkennen fehlende Fähigkeit, Mimik zu erkennen und zu deuten Zusätzliches Problem: Gesichter weisen wenig Kontraste auf Hilfreich: geschminkte, angestrahlte Gesichter, markante Brillen 19 Folie 20 Ventraler Strom (Was?) -2- Erkennen und Wiedererkennen von Form Farbe Gegenständen/Objekten/ Tieren Symbolen/ Situationen Routengedächtnis 20
12 Folie 21 Arbeitsblatt zum Beschriften Linienorientierung Gesichtererkennung Routengedächtnis Erfassen von Texturen Objektwahrnehmung Bewegungswahrnehmung Figur-Grund-Wahrnehmung Einschätzen von Nähe und Tiefe Crowding Visuelle Aufmerksamkeit Wiedererkennen Figuren schließen Formerkennung Auge-Hand- Koordination Farben Interpretation von Symbolen Orientierung im Raum Raumlage 21 Folie 22 Arbeitsblatt 2 Dorsaler/ Ventraler Strom Bewegungswahrnehmung Visuelle Orientierung im Raum Figur-Grund-Wahrnehmung Einschätzen von Nähe und Tiefe Komplexität/ Crowding Auge-Hand-Koordination Aufmerksamkeit Input Erkennen und Wiedererkennen von Form/Farbe/ Objekten/ Symbolen Gesichtserkennung Routengedächtnis WAS? Ventraler Strom WO? Dorsaler Strom V1 Linienorientierung Raumlage Figuren schließen, Vis. Erfassen v. Textur, Kurzzeitgedächtnis 22
13 Folie 23 Kleine Pause 23
VL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit: visuelle Wahrnehmung II
VL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit: visuelle Wahrnehmung II Rückblick visuelle Wahrnehmung I Licht wurde von Rezeptoren in neuronales Signale umgewandelt retinale Verarbeitung über Sehnerv aus dem Auge
MehrAuswirkungen von Sehschädigungen auf die Entwicklung von Frühgeborenen und Fördermöglichkeiten. 22. März :00 12:00 Uhr
Auswirkungen von Sehschädigungen auf die Entwicklung von Frühgeborenen und Fördermöglichkeiten 22. März 2014 10:00 12:00 Uhr Referenten Jochen Lippe-Holstein, Lehrer für Sonderpädagogik Kerstin Jäger-Neumann,
MehrBiologische Psychologie I
Biologische Psychologie I Kapitel 7 Mechanismen der Wahrnehmung, des Bewusstseins und der Aufmerksamkeit Organisationsprinzipien eines sensorischen Systems: Primärer und sekundärer sensorischer Kortex
MehrSehdiagnostik und Sehförderung
Sehdiagnostik und Sehförderung im Kontext der Beratung und Frühförderung blinder, sehbehinderter und mehrfachbehinderter Kinder 1 Gliederung Grundlagen der visuellen Wahrnehmung und Sehentwicklung Sehdiagnostik:
MehrSeminar: Sehen - Vom Photon zum Bewusstsein - Von der Retina zum visuellen Kortex
Seminar: Sehen - Vom Photon zum Bewusstsein - Von der Retina zum visuellen Kortex Benedikt Gierlichs, 13. Mai 2004 Gliederung Wiederholung Die Hauptsehbahn Das Gesichtsfeld Chiasma Opticum Corpus Geniculatum
MehrNeuropsychologische Störungen der visuellen Wahrnehmung. Vorlesung / Seminar SoSe FU Berlin
Neuropsychologische Störungen der visuellen Wahrnehmung Vorlesung / Seminar SoSe 2007 FU Berlin 1 Gliederung: Freitag, 22.6.07 (vormittag): Visuelles System, Visuelle Basisleistungen, Gesichtsfeldstörungen
MehrCortikale Architektur
Cortikale Architektur horizontales Einführen der Elektrode vertikales Einführen der Elektrode Ergebnis: Zellen, die selektiv auf bestimmte Reize reagieren sind nicht willkürlich, sondern systematisch angeordnet
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 4. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 4 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der
MehrGRUNDLAGEN ZU CVI Cerebrale Visuelle Informationsverarbeitungsstörungen
GRUNDLAGEN ZU CVI Cerebrale Visuelle Informationsverarbeitungsstörungen Gertrude Jaritz & Birgit Schloffer WAS IST CVI? Cerebral Visuall Impairment Eine visuelle Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörung
MehrAkinetopsie. Beeinträchtigung der visuellen Bewegungswahrnehmung
Akinetopsie Beeinträchtigung der visuellen Bewegungswahrnehmung Gliederung 1. Was ist Akinetopsie? a. Was passiert? b. Wo passiert es? 2. Studien und Fallbeispiele a. Fallbeispiel L.M. und b. Fallbeispiel
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 5. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 5 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Björn Rasch, Vorlesung Allgemeine Psychologie Uni FR Allgemeine Psychologie I Woche
MehrPhysiologie des Auges
Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2009 28.09.2009 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Überblick Wahrnehmung: Sinnesorgane Prozesse und Grundprinzipien
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 4. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 4 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der
MehrVisuelle Beeinträchtigung nach Insult
Visuelle Beeinträchtigung nach Insult U. Voigt Inhalt Begriffsbestimmung Hirndurchblutung Sehbahn Augenstellung und Motorik Ausfälle bei Insult Sehbahn Motorisches System Wahrnehmung Behandlung und Rehabilitation
MehrCVI = Cerebrale Verarbeitungsstörung:
CVI = Cerebrale Verarbeitungsstörung: CVI: Definition Ursache der Sehschädigung liegt bei der Verarbeitung der Reize im Gehirn Das Gehirn kann diesen Reizen keine oder nur ungenügende Bedeutung zumessen
MehrSensorische Erregung und Wahrnehmung II: Photorezeption und Sehsystem
Sensorische Erregung und Wahrnehmung II: Photorezeption und Sehsystem Inhalt: 1. Sehvorgang und Auge 2. Informationsverarbeitung in der Retina 3. Sehbahn zum visuellen Kortex 4. Regulation von Augenbewegungen
Mehr6 höhere Funktionen der Wahrnehmung - Teil 2. Referent: Philipp Schneider
6 höhere Funktionen der Wahrnehmung - Teil 2 Referent: Philipp Schneider Überblick Agnosien Warringtons zweistufiges Objekterkennungsmodell Prosopagnosie Unterschiede zwischen Gesichts- und Objekterkennung
MehrFarbensehen. Wahrnehmung verschiedener Wellenlängen des Lichtes. nm
Farbensehen Farbensehen Wahrnehmung verschiedener Wellenlängen des Lichtes nm 450 500 550 600 650 Farben entstehen durch unterschiedliche Absorptions- und Reflektionseigenschaften von Objekten und bieten
MehrParallelverarbeitung von Farbe, Bewegung, Form und Tiefe
Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2011 10.10.2011 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Überblick Wahrnehmung: Sinnesorgane Prozesse und Grundprinzipien
MehrWissen. Demenz Was ist das?
19 Wissen Demenz Was ist das? Demenz Wie häufig tritt sie auf? Demenz Welche Formen sind bekannt? Demenz Welche Phasen gibt es? Demenz Wie kommt der Arzt zu einer Diagnose? Demenz Welche Therapien gibt
Mehr(LH-Test) Diagnostik visuelle Wahrnehmung/ optische Differenzierungsleistung
Kindersprechstunde Auch Sehen will gelernt sein. Das Sehen entwickelt sich, wie auch die Sprache und die Motorik im Laufe der Kindheit. Wir nehmen über 80% der Umweltinformationen über das Sehen auf. Umso
MehrTutoriat zur Vorlesung Visuelles System im HS 2010
Tutoriat zur Vorlesung Visuelles System im HS 2010 Ist der visuelle Sinn der wichtigste Sinneskanal? Primaten sind primär visuo-motorische Tiere. Das Primatengehirn ist zu einem erheblichen Teil (4/5)
MehrFarbensehen. Wahrnehmung verschiedener Wellenlängen des Lichtes. nm
Farbensehen Farbensehen Wahrnehmung verschiedener Wellenlängen des Lichtes nm 450 500 550 600 650 Farben entstehen durch unterschiedliche Absorptions- und Reflektionseigenschaften von Objekten und bieten
MehrVisuell-räumliche Leistungen Teil 1: Räumlich-perzeptive und kognitive Funktionen
Visuell-räumliche Leistungen Teil 1: Räumlich-perzeptive und kognitive Funktionen 1 Visuell-räumliche Leistungen Wann sind sie gefordert? 2 Visuell-räumliche Leistungen Wie kann man sie trainieren? 3 Visuell-räumliche
MehrAlbinismus Sehnerven auf Abwegen
Albinismus Sehnerven auf Abwegen Eine allgemeinverständliche Einführung zur Sehbahnveränderung bei Albinimus In der Regel wird beim Menschen die Information von einem Auge zu etwa gleichen Teilen auf beide
MehrSeite 1 von Kognition 1 Gestalt und grafische Gestaltung für GUIs
Seite 1 von 6 5. Kognition 1 Gestalt und grafische Gestaltung für GUIs Wahrnehmung in der Gestaltpsychologie - Entstehung Anfang 20. Jhdt. - Gestalt-Qualitäten beeinflussen das Wahrnehmungserleben - Vertreter:
MehrPriming & Motor-Responses
Seminar: Motorik / Motor Control Datum: 15.12.06 Dozentin: J. Trommershäuser Referent: Tim Schönwetter WS 2006/2007 Priming & Motor-Responses The Finger in Flight: Real-Time Motor Control by Visually Masked
MehrRetinale Rezeptortypen
Retinale Rezeptortypen Zapfen Farbensehen Drei Zapfensorten: R-, G-, B-Zapfen Unterscheidung durch eingelagerten Farbstoff Reagieren auf Reiz-Wellenlängen: Gelb-Grün, Blau-Grün, Violett Drei Zapfensorten
MehrVisuelle Wahrnehmung. DI (FH) Dr. Alexander Berzler
Visuelle Wahrnehmung DI (FH) Dr. Alexander Berzler Grundlagen der visuellen Wahrnehmung Wie funktioniert der Prozess des Sehens? Das Licht tritt zunächst durch die Cornea (Hornhaut) ein, durchquert das
MehrFarbwahrnehmung. } Unterscheidung von Licht verschiedener Wellenlängen. Björn Rasch Vorlesung Allg. Psychologie Uni FR
Farbwahrnehmung } Unterscheidung von Licht verschiedener Wellenlängen } primär durch die 3 Zapfentypen mit max. Empfindlichkeit für verschiedene Wellenlängen } K-Zapfen: kurzwelliges Licht (ca. 420 nm,
MehrHemianopsie und visueller Hemineglekt
Hemianopsie und visueller Hemineglekt - stroke summer school - August 2012 Workshop mit Pierrette Gamboni (dipl. Ergotherapeutin, Universitätsspital Basel) Stefanie Gissmann (Ergotherapeutin, Patientenmanagerin,
MehrMarlene Schnelle-Schneyder Sehen und Photographieren Von der Ästhetik zum Bild
Marlene Schnelle-Schneyder Sehen und Photographieren Von der Ästhetik zum Bild Mit 297 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis 1 Wahrnehmung und Bildmedien 1 1.1 Photographie und Bild 2 1.1.1 Der Status
MehrAllgemeine Psychologie -
Allgemeine Psychologie - Wahrnehmung von Mike Wendt HOGREFE GÜTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO BOSTON AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM FLORENZ HELSINKI Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 11.1.1 Wahrnehmung:
MehrFarbensehen. Wahrnehmung verschiedener Wellenlängen des Lichtes. nm
Farbensehen Farbensehen Wahrnehmung verschiedener Wellenlängen des Lichtes nm 450 500 550 600 650 Farben entstehen durch unterschiedliche Absorptions- und Reflektionseigenschaften von Objekten und bieten
MehrDas visuelle System. Rhodopsin (funktionell): Rhodopsin ist ein Rezeptor, der auf Licht reagiert anstatt auf einen Neurotransmitter!
Rhodopsin (funktionell): Rhodopsin ist ein Rezeptor, der auf Licht reagiert anstatt auf einen Neurotransmitter! Rhodopsin ist ein G-Protein-gekoppelter Rezeptor, stößt also bei Aktivierung eine Kaskade
MehrIch sehe anders. Ein Einblick in die Welt sehbehinderter Kinder
Ich sehe anders Ein Einblick in die Welt sehbehinderter Kinder Inhalt Was ist Sehen Sehentwicklung des Kindes Sehbehinderung: Defini;on und Häufigkeit Auffälligkeiten die auf eine Sehschädigung hinweisen
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 4. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 4 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der
MehrVom Blick zum Wort. die Rolle des Sehens für die Kommunikation und Sprachentwicklung. Dr. med. Angelika Enders
Vom Blick zum Wort die Rolle des Sehens für die Kommunikation und Sprachentwicklung Dr. med. Angelika Enders Reifung und Entwicklung des visuellen Systems bei Geburt Physiologische Blend-Empfindlichkeit
MehrRetinale Rezeptortypen
Aufbau Oberer Zellteil besteht aus ca. 1000 Membranscheibchen (Stäbchen) bzw. einfaltungen (Zapfen) In diesen sog. disks sind Sehfarbstoffe eingelagert Hier findet die Umwandlung von Licht in elektrische
MehrÜberblick. Allgemeine Psychologie 1. Prof. Dr. Adrian Schwaninger. Herbstsemester (aktualisiert)
Allgemeine Psychologie 1 Herbstsemester 2011 18.10.2011 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Überblick Wahrnehmung: Sinnesorgane Prozesse und Grundprinzipien Sehen Hören Propriozeption Tastsinn
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 4. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 4 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Björn Rasch, Vorlesung Allgemeine Psychologie Uni FR Spezifität von Nervenzellen
MehrVL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit. Woher weiß ich, was das ist? Objektwahrnehmung
VL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit Woher weiß ich, was das ist? Objektwahrnehmung Was ist das? Was ist das? Was ist das? Oft hilft Verdeckung bei Erkennung. http://www.blelb.ch/deutsch/blelbspots/spot21/blelbspot21_de.htm
MehrModul Biologische Grundlagen Kapitel IV.1.2 Reizweiterleitung und Reizverarbeitung (Sehen)
Frage Welche Fachbegriffe gibt es zum Thema Reizweiterleitung und Reizverarbeitung (Sehen)? Was ist das retinale Neuronennetzwerk? Was ist eine Ganglienzelle? Was ist ein rezeptives Feld? die Grundtypen
MehrKlinische Neuropsychologie I
Klinische Neuropsychologie I Vorlesung WS 2005/06 Gesichtsfeldausfälle 1 Einleitung Definitionen Gesichtsfeld: Visuelle Umgebung, die bei fixierter Augenstellung wahrgenommen werden kann. Blickfeld: Bereich,
MehrPhysiologie des Sehens II.
Physiologie des Sehens II. Lernziele: 97-98 Prof. Gyula Sáry 1 der Augenhintergrund 1 Zellen in der Retina Zellen in der Retina 2 Zellen in der Retina 3 Fotorezeptoren Duplizitätstheorie: skotopisches
MehrMessen optischer Größen, Messen aus Bildern Übersicht Optische Strahlung, Sensorik Geometrie, Photogrammetrie Kamerakalibrierung Stereo
Messen optischer Größen, Messen aus Bildern Übersicht Optische Strahlung, Sensorik Geometrie, Photogrammetrie Kamerakalibrierung Stereo Menschliche Wahrnehmung Neurophysiologie Kognitive Psychologie Digitale
MehrGrundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie
Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2008 14.10.2008 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Universität Zürich & Fachhochschule Nordwestschweiz Visual Cognition
MehrWie kommen die Bilder - in unsere Augen, - in unser Gehirn, - in unser Bewusstsein und was kann dabei gestört sein? Physik Optik: Lichtbrechung
Wie kommen die Bilder - in unsere Augen, - in unser Gehirn, - in unser Bewusstsein und was kann dabei gestört sein? Wieso passt das ganze Universum in unser Auge? Hildegard Gruber LMZ-Tagung, Wien, 17.
MehrGestaltgesetze Figur-Grund-Beziehung
Figur-Grund-Beziehung Die Wahrnehmung unserer Umwelt geschieht nach der Gestaltpsychologie durch die Wahrnehmung von Formen. Nur so kann die unbestimmte Komplexität der Sinneswahrnehmungen aufgelöst und
MehrSehbehinderung im Alter
Sehbehinderung im Alter Ein Blick hinter die Kulissen Christina Fasser Retina Suisse Ursache von Sehbehinderung im Alter Grauer Star (Katarakt) Glaukom (Grüner Star) Diabetische Retinopathie Altersbedingte
MehrNeuropsychologie des Hydrocephalus. Dr. Michael Lingen
Neuropsychologie des Hydrocephalus Dr. Michael Lingen Was ist Neuropsychologie? interdisziplinäres Teilgebiet der Psychologie und der Neurowissenschaften befasst sich mit der Variation physiologischer
MehrVorlesung Einführung in die Biopsychologie. Kapitel 6 und 7: Visuelles System und Mechanismen der Wahrnehmung
Vorlesung Einführung in die Biopsychologie Kapitel 6 und 7: Visuelles System und Mechanismen der Wahrnehmung Prof. Dr. Udo Rudolph SoSe 2018 Technische Universität Chemnitz Das visuelle System Übersicht:
MehrKlinische-neuroanatomische Aspekte zentraler Sehstörungen. PD Dr. phil. Helmut Hildebrandt ZKH Bremen-Ost, Neurologie Uni Oldenburg, Psychologie
Klinische-neuroanatomische Aspekte zentraler Sehstörungen PD Dr. phil. Helmut Hildebrandt ZKH Bremen-Ost, Neurologie Uni Oldenburg, Psychologie Pathologie der visuellen Reizverarbeitung Diagnostische
MehrNervensysteme 19. Nervensysteme im Vergleich. Einfache Nervennetze. Regenwurm Längsschnitt, Kopfregion. Oesophagus Segment.
Nervensysteme 19 Nervensysteme im Vergleich Einfache Nervennetze Bauchmark Cephalisation Gehirn Quelle: Deutsch u.a.: klar. Biologie 6, Seite 19 Regenwurm Längsschnitt, Kopfregion Pharynx Oesophagus Segment
MehrGERHARD ROTH WIE WIRD AUS ERFAHRUNG WISSEN?
GERHARD ROTH INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN WIE WIRD AUS ERFAHRUNG WISSEN? INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN G. Roth, 2018 ERKENNTNISTHEORETISCHE GRUNDFRAGE Wie können wir Wissen,
MehrNeglect nach einer erworbenen Hirnschädigung
MERKBLATT Mai 2011 Hinweise für Betroffene, Angehörige und Interessierte nach einer erworbenen Hirnschädigung Herausgeber: Neuronales Netzwerk Deutsche Stiftung für Menschen mit erworbenen Hirnschäden
MehrWelchen Sinn hat das Chiasma opticum? Which purpose has the optical chiasm?
Welchen Sinn hat das Chiasma opticum? Which purpose has the optical chiasm? Autor: Ingo Schymanski Bahnhofplatz 7 D-89073 ULM schymanski@yahoo.de Kurztitel: Der Sinn des Chiasma opticum The optical chiasm
MehrAufmerksamkeit und Bewusstsein
Aufmerksamkeit und Bewusstsein Istvan Tiringer Institut für Verhaltenswissenschaften Top-down Verarbeitung Bewusstsein Es existieren mehrere heterogene Formen von Bewusstsein und Aufmerksamkeit. Voraussetzung
MehrDie visuelle Wahrnehmung
Die visuelle Wahrnehmung http://www.michaelbach.de/ot/index.html Die visuelle Wahrnehmung In BE geht es daneben auch um haptische, auditive und Bewegungswahrnehmung. Tradition aus dem Zeichenunterricht
MehrGliederung. 3. Ventraler und dorsaler Verarbeitungspfad 4. Arten der Objektagnosie. 5. Kognitionspsychologisches 6. Apperzeption 6.1.
Objektagnosie Seminar: Dozent: Referenten: 12626 Störung der Wahrnehmung und der Aufmerksamkeit: Eine Einführung in die Klinische Neuropsychologie Univ.-Prof. Dr. Michael Niedeggen, Maria Lößner, Thekla
MehrWas versteht man unter partiellen (fokalen) epileptischen Anfällen? Welche Unterformen gibt es?
Was versteht man unter partiellen (fokalen) epileptischen Anfällen? Welche Unterformen gibt es? Nennen Sie zwei genetische Faktoren, die zu einer Hirnschädigung führen können. Geben Sie je ein Beispiel
MehrCortical visual impairment (CVI) im Kindesalter- eine ökopsychologische Auseinandersetzung
Cortical visual impairment (CVI) im Kindesalter- eine ökopsychologische Auseinandersetzung vorgelegt von Imke Niedernolte als Dissertation zur Erlangung des Grades einer Doktorin der Philosophie (Dr. phil.)
MehrAllgemeine Psychologie
Stefan Pollmann Allgemeine Psychologie Mit 122 Abbildungen, 6 Tabellen und 280 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Stefan Pollmann lehrt Allgemeine Psychologie an der Universität
MehrDer sensorische Assoziationskortex am Beispiel der visuellen Wahrnehmung
Der sensorische Assoziationskortex am Beispiel der visuellen Wahrnehmung Paul Natterer 2002/2008/2018 In den sogenannten primären und sekundären Zentren der Großhirnrinde (Kortex) erfolgt eine immer präzisere
MehrNervensystem Gliederung des Nervensystems der Wirbeltiere
Nervensystem Gliederung des Nervensystems der Wirbeltiere Aufgaben Welche Aufgaben erfüllt das Nervensystem? - Welche Vorgänge laufen bei einer Reaktion ab? - Was ist das Ziel der Regulation? - Was ist
MehrPhysiotherapeutische Konzepte in der. Behandlung von Schlaganfallpatienten
07.10.2009 Marie-Luise Wrage 1 Bobath-Konzept Entwickelt ab Mitte der Vierziger Jahre von Bertha und Karel Bobath (1906/7 bis 1991) 07.10.2009 Marie-Luise Wrage 2 Bobath-Konzept Rückblick Schlüsselerlebnis:
MehrDie visuelle Wahrnehmung
Die visuelle Wahrnehmung http://www.michaelbach.de/ot/index.html Mündliche Prüfungen Listen hängen aus Die visuelle Wahrnehmung In BE geht es daneben auch um haptische, auditive und Bewegungswahrnehmung.
MehrSehbehinderung. Seminar II. Němčina pro speciální pedagogy SC4BK_CJNJ Jana Šubrtová
Sehbehinderung Seminar II. Němčina pro speciální pedagogy SC4BK_CJNJ Jana Šubrtová Sehbehinderung Sehbeeinträchtigung (zr. omezení) Sehbehinderung (zr. postižení) Sehschädigung (zr. poškození) hochgradige
MehrStörungen in der Wahrnehmung von Gesichtern (Prosopagnosie) Grundlagen: Klassische KonditionierungFachbereich, Titel, Datum
Störungen in der Wahrnehmung von Gesichtern (Prosopagnosie) 1 Definition Prospopagnosie: Einschränkung im Erkennen und Identifizieren von Gesichtern, obwohl Personen aufgrund ihrer Stimme oder ihres Ganges
MehrAufmerksamkeit und Bewusstsein
Aufmerksamkeit und Bewusstsein Istvan Tiringer Institut für Verhaltenswissenschaften Top-down Verarbeitung Bewusstsein Es existieren mehrere heterogene Formen von Bewusstsein und Aufmerksamkeit. Voraussetzung
MehrObjektwahrnehmung Empfohlene weiterführende Literatur für Interessierte (nicht obligatorisch zur Prüfung)
Objektwahrnehmung Empfohlene weiterführende Literatur für Interessierte (nicht obligatorisch zur Prüfung) Bruce, V., Green, P., & Georgeson, M.A, (2003). Visual Perception. Hove: Psychology Press. Ellis,
MehrBildgestaltung. Bilder lesen, erkennen und interpretieren. Ralf Turtschi
Bildgestaltung Bilder lesen, erkennen und interpretieren Ralf Turtschi Agenturtschi In der Breiti 4, 8800 Thalwil, T +41 79 279 12 86 agenturtschi.ch, zeichen-setzen.ch Ralf Turtschi Typograf, Art Director,
MehrDie visuelle Wahrnehmung
Die visuelle Wahrnehmung http://www.michaelbach.de/ot/index.html 18.01.2018 Franz Billmayer. Einführung in die Fachdidaktik Bildnerische Erziehung Winter 2017/2018 Farnsworth-Munsell 100 Hue Test gibt
MehrDie visuelle Wahrnehmung
Die visuelle Wahrnehmung http://www.michaelbach.de/ot/index.html 09.01.2017 Franz Billmayer. Einführung in die Fachdidaktik Bildnerische Erziehung Winter 2016/2017 Die visuelle Wahrnehmung In BE geht es
MehrWahrnehmung. Drei Ebenen der Forschung. Klassische Psychophysik. Gestaltpsychologie (strukturelle Psychophysik)
Wahrnehmung Klassische Psychophysik Gestaltpsychologie (strukturelle Psychophysik) Kognitive Wahrnehmungspsychologie (korrelative Psychophysik) soziale Wahrnehmung Drei Ebenen der Forschung Phänomenale
MehrEinheit 2. Wahrnehmung
Einheit 2 Wahrnehmung Wahrnehmung bezeichnet in der Psychologie und Physiologie die Summe der Schritte Aufnahme, Interpretation, Auswahl und Organisation von sensorischen Informationen. Es sind demnach
MehrHöhere geistige Funktionen; die Assoziationsareale
Höhere geistige Funktionen; die Assoziationsareale Prof. Gyula Sáry Abt. Physiologie 1 RESEARCH ARTICLE Cerebral Activations Related to Writing and Drawing with Each Hand Adriaan R. E. Potgieser1,2,3,
MehrHCI 3 Gedächtnis und Lernen
HCI 3 Gedächtnis und Lernen 3.1 Gedächtnis und Kognition 3.2 Lernen, Erinnern und Wiedererkennen BHT Berlin Ilse Schmiedecke 2010 Schwerer Kopf? Gehirn knapp 3 Pfund schwer ca. 2% der Körpermasse ca. 20%
MehrVerlauf der Sehbahn. Verlauf der Sehbahn. colliculus superior. corpus geniculatum laterale visueller Cortex. chiasma opticum EINFÜHRUNG STIMULUS AUGE
Verlauf der Sehbahn Auge Sehnerv chiasma opticum colliculus superior corpus geniculatum laterale visueller Cortex Quelle: Carbone/Kösling: Eye-tracking. Visuelle Wahrnehmung. IK 2001. Verlauf der Sehbahn
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 5. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 5 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Björn Rasch, Vorlesung Allgemeine Psychologie Uni FR Doppelte Dissoziation } Läsionsexperimente
MehrKlassische Experimente der Psychologie
Beispielbild Klassische Experimente der Psychologie Nature vs Nurture Tiefenwahrnehmung SoSe 2008 Rolle der Erfahrung beim Sehen Tiefenwahrnehmung ist erforderlich für die Interaktion mit der Umwelt. Funktioniert
MehrAnatomie und Symptomatik bei Hirnveränderungen. Dr. med. Katharina Seystahl Klinik für Neurologie Universitätsspital Zürich
Anatomie und Symptomatik bei Hirnveränderungen Dr. med. Katharina Seystahl Klinik für Neurologie Universitätsspital Zürich Übersicht 1. Anatomisch-funktionelle Grundlagen 2. Symptome bei Hirnveränderungen
MehrPsychophysiologische Konzepte Messmethodische Grundlagen
1 26.04.06 Psychophysiologische Konzepte 2 3.05.06 Messmethodische Grundlagen 3 10.05.06 Elektrophysiologische Verfahren (EEG/EKP) 4 17.05.06 Bildgebende Verfahren (PET / fmri / EROS) 5 24.05.06 Gehirnerkrankungen
MehrGesichtsfeld-Ausfälle. Priv.-Doz. Dr. med. Claus G. Haase Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie
Gesichtsfeld-Ausfälle Priv.-Doz. Dr. med. Claus G. Haase Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Neurologie für Allgemeinmediziner-Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen, 29.01.2011 Anamnese
MehrFaszination Wunder Gehirn Optische Täuschungen als Werkzeug der Neurowissenschaften
Isnyer Fortbildungstage für PTA 14. November 2016 Faszination Wunder Gehirn Optische Täuschungen als Werkzeug der Neurowissenschaften Uwe Ilg Hertie-Institut für klinische Hirnforschung Universität Tübingen
MehrEinführung in die Psychologie
Einführung in die Psychologie 15-05-06 Themen der heutigen Stunde: Empfindung und Wahrnehmung Begriffsbestimmungen und grundlegende Konzepte Visuelle Empfindungsverarbeitung Konzept der Schwelle und Signalentdeckung
MehrAllgemeine Psychologie: Visuelle Wahrnehmung. Sommersemester Thomas Schmidt
Allgemeine Psychologie: Visuelle Wahrnehmung Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Literatur Zimbardo, Kap. 5 Zum Auge: Zimbardo, Kap. 4.2 Zu rezeptiven Feldern:
MehrWas genau ist eigentlich das Gesichtsfeld und wie kann man sich Gesichtsfeldausfälle vorstellen?
Gesichtfeldausfälle Nach Schlaganfällen oder anderen Schädigungen des Gehirns kann es zu verschiedenen Sehstörungen kommen. Sie treten häufig auf und können zu schweren Einschränkungen im Alltag führen.
MehrStruktur und Funktion des menschlichen Körpers
Struktur und Funktion des menschlichen Körpers Dr. med. J. Dormeier Technische Universität Klausur - Multiple Choice Fragen Multiple Choice Fragen - Einfachauswahl Frage nach der richtigen Antwort - Beispiel
MehrVorlesung Einführung in die Biopsychologie
Vorlesung Einführung in die Biopsychologie Kapitel 3: Anatomie des Nervensystems Prof. Dr. Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz, Germany Anatomie des Nervensystems INPUT: Wie viele Nervenleitungen
MehrVisuelles System Von der retinalen Aktivität zum visuellen Eindruck
Visuelles System Von der retinalen Aktivität zum visuellen Eindruck INNG.d, 17. 9. 2002, W. Senn http://www.cns.unibe.ch/~wsenn/#teaching Prinzipien der visuellen Wahrnehmung topdown Projektionen Frontallappen:
MehrDas visuelle System. Das Sehen von Kanten: Das Sehen von Kanten ist eine trivial klingende, aber äußerst wichtige Funktion des visuellen Systems!
Das Sehen von Kanten: Das Sehen von Kanten ist eine trivial klingende, aber äußerst wichtige Funktion des visuellen Systems! Kanten definieren die Ausdehnung und die Position von Objekten! Eine visuelle
MehrNeuropsychologie und Physiotherapie Wie können wir in der physiotherapeutischen Behandlung neuropsychologische Probleme beeinflussen?
Neuropsychologie und Physiotherapie Wie können wir in der physiotherapeutischen Behandlung neuropsychologische Probleme beeinflussen? Sabine Ehrat,Psychologin FSP Inhalt Einführung: Neuropsychologie Klinische
MehrLogopädische Differentialdiagnostik bei Auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen Dr. phil. P. Sandrieser Abteilung Logopädie Katholisches Klinikum Koblenz Einführung Auditive Verarbeitungs- und
MehrAbt. Kindergärten. Grunderfahrungen für den Schreib- und Leselernprozess
Abt. Kindergärten Grunderfahrungen für den Schreib- und Leselernprozess Schreiben und Lesen sind komplexe Vorgänge, die auf der Entwicklung einer Reihe von Fähigkeiten und Fertigkeiten basieren. Für den
MehrDie Bausteine 27. Was Nervenzellen und Gliazellen machen. Wie Sehen, Hören, Fühlen und anderes funktioniert
Inhalt Vorwort 7 Einführung 13 Was man unbedingt wissen muss Die Bausteine 27 Was Nervenzellen und Gliazellen machen Der Input 49 Wie Sehen, Hören, Fühlen und anderes funktioniert Der Output 77 Wie wir
MehrBedeutung der Wahrnehmungspsychologie für sehbehinderte und blinde Menschen
Pro-Retina-Plus Veranstaltung (27.3.2008) Österreichischer Blinden- und Sehbehindertenverband (Louis-Braille-Saal) Hägelingasse 4-6 1140 Wien Bedeutung der Wahrnehmungspsychologie für sehbehinderte und
Mehr