Mitglieder informieren. Zielorientiert und effektiv
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- Benedikt Kappel
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Mitglieder informieren Zielorientiert und effektiv
2 Kommunikation: so alltäglich und doch schwierig Mitglieder informieren
3 Warum ist das Thema Kommunikation so wichtig? Informationen sollen bei Aktiven und Mitgliedern ankommen Informationen sollen wahrgenommen werden Informationen sollen richtig verstanden werden Informationen sollen etwas bewirken Mitglieder informieren
4 Welche Transport-Medien kommen in Frage? Briefe Persönliche s Newsletter Telefonate Veranstaltungen Stammtische Printmedien (Tageszeitungen, Anzeigen, Flugblätter, Flyer, Hefte, Prospekte.) Internetseiten persönliche Ansprache (Körpersprache, Mimik, Gestik ) Schweigen Mitglieder informieren
5 Welches Medium ist das Richtige? Es kommt darauf an: welcher Inhalt soll kommuniziert werden? wer wird der Empfänger sein? welche Gepflogenheiten gibt es? sollten mehrere Informationskanäle benutzt werden? Kostenfaktor? Mitglieder informieren
6 Kommunikationstheorien Nachrichtenkanal Codierung Decodierung Sender Feedback Empfänger Jeder kann unterschiedliche Rollen einnehmen Mitglieder informieren
7 Nachrichtenauswahl: Gatekeeper-Modell Beschränkung des Mediums Ereignisse Sender Empfänger Empfänger erhält selektierte Informationen Mitglieder informieren
8 Nachrichtenumfang: Eisbergmodell Bewusste Informationen (Zahlen, Daten, Fakten) Unbewusste Informationen (Motive, Hintergründe, Kontext, Persönliches) Mitglieder informieren
9 Die vier Seiten einer Nachricht Es ist hinlänglich bekannt, dass viele Radwegebenutzungspflichten rechtswidrig aufgestellt sind, auch bei den Entscheidungsträgern in den Kommunen und trotzdem fehlt der Mut den Fehler zu korrigieren. Woran liegt das? An der Ignoranz dem Radfahrer gegenüber, der nicht als gleichberechtigter Verkehrsteilnehmer wahrgenommen, auf der Straße stört und deshalb rechtswidrig von ihr verbannt wird? Kürzlich meinte jemand Verkehrspolitik findet in den Städten statt. Der Eindruck täuscht nicht. Radverkehrspolitik auf dem Land führt ein Schattendasein. Es ist eine Sisyphusarbeit, Mängel in den Gemeinden zu beseitigen und in den meisten Fällen beugt sich der Verantwortliche dem Offensichtlichen ohne Erkenntnisgewinn. Das ernüchternde dabei: Wir machen uns unbeliebt und erzielen selten einen nachhaltigen Erfolg. In der Abwägung zwischen Kraft-, Rad- und Fußverkehr, scheint es als sitzen wir Radfahrer zwischen allen Stühlen. Ein Beispiel aus dem Landkreis. An einem benutzungspflichtigen Zweirichtungsradweg wird eine kommunale Anlage gebaut. Als der Estrich eingebracht werden soll, wird der benötigte Sand einfach auf dem Radweg abgeladen, so dass dieser nicht mehr passierbar ist. Die Baustelle wird nicht ausreichend abgesichert, der Radfahrer nicht frühzeitig auf die Sperrung aufmerksam gemacht und muss so direkt vor der Kuppe, die Gegenfahrbahn der Straße mit begrenzter Sicht überqueren. Dem angeschriebenen Bürgermeister waren Verkehrseinschränkungen im Vorfeld bewusst und hat die Einsicht der Verkehrsteilnehmer vorausgesetzt. Das befreit nicht davon die Baustelle zu sichern und den Radverkehr an geeigneter Stelle auf die Straße zu leiten. Noch besser wäre es gewesen den Sand woanders abzuladen. Aus dem Schriftverkehr mit dem Bürgermeister und einer fehlgeleiteten eines Gemeinderates wurde überdeutlich, dass Fahrradfahrer nicht als gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer wahrgenommen, deren Rechte eingeschränkt werden können und Mitbürger die berechtigte Kritik üben bzw. Forderungen stellen, verunglimpft werden. Über viele Wochen hinweg hielt es weder die Baufirma noch die Gemeinde für erforderlich die Verschmutzungen, die durch die Bautätigkeit auf dem Radweg entstanden zum Feierabend oder am Wochenende zu beseitigen. Aus vielen Gesprächen wissen wir, dass das Beispiel exemplarisch ist für die Wahrnehmung des Radverkehrs durch viele Kommunalpolitiker. Es zeigt, dass noch viele Bemühungen erforderlich sind, um dem Radverkehr die Stellung zu geben, die der Gesetzgeber ihm schon lange zuweist. Ziel sollte immer sein zu überzeugen, ohne den Konflikt zu scheuen. Dabei sollten wir bestimmt, aber sachlich auftreten. Mitglieder informieren
10 Die vier Seiten einer Nachricht Sachinhalt Appell Vier Seiten einer Nachricht Selbstoffenbarung Beziehung Mitglieder informieren
11 Die vier Seiten einer Nachricht Sachinhalt Appell Vier Seiten einer Nachricht aus Empfängersicht Selbstoffenbarung Beziehung Mitglieder informieren
12 Konzepte für die Kommunikation Themenschwerpunkte Eigenwerbung (Tue Gutes und rede darüber!) Stil (sachlich, zutreffend, rechtzeitig, interessant, kurz und knapp, verbindlich, höflich, freundlich, übersichtlich, verständlich, präzise, Bilder verwenden) CI (Corporate Identity) des ADFC beachten Mitglieder informieren
13 Erfolgreiche Newsletter -Adressen sammeln Wenig Werbung (falls mit Werbung für Dritte gearbeitet wird) Das Wichtige am Anfang Immer den Nutzen für die Empfänger im Auge behalten Kurz und knapp Passende Bilder (ein Bild sagt mehr als tausend Worte) Keine Textwüsten Themenauswahl abstimmen Unaufmerksamkeitsblindheit beachten (weniger Infos sind mehr Infos, die wahrgenommen werden) Themenschwerpunkte bilden Mitglieder informieren
14 Mögliche Newsletter BV LV KV Interessenten Mitglieder Aktive Absender Empfänger Mögl. Anzahl ADFC BV LV KV Aktive Mitglieder Interessierte 5 ADFC LV KV Aktive Mitglieder Interessierte 4 ADFC KV Aktive Mitglieder Interessierte 3 12 Mitglieder informieren
15 Arbeitsphase 30 Minuten Gruppe I Gruppe II Feedback Vorschläge erarbeiten für die Kommunikation der Gliederungen Themen Medien Zeitraster Ideen und Wünsche: welche Informationen brauchen die Gliederungen selbst (vom BV, LV, Mitgliedern, Externen) Kritik und Anregung bisheriger Kommunikation (Newsletter u.a.) Mitglieder informieren
16 Ergebnis der Arbeitsphase Gruppe I Vorschläge erarbeiten für die Kommunikation der Gliederungen Themen Medien Zeitraster Weniger, dafür ausgewählte Informationen; ergebnis- bzw. zielgesteuerte Infos; über Erfolge informieren; kritische Punkte und Themen aufgreifen; Regelmäßigkeit; über künftige Veranstaltungen informieren; passende Medien kombinieren; lokale Radverkehrsthemen und Verkehrspolitik; Zielgruppen orientiert informieren (bzgl. Inhalt + Medien); Mitglieder informieren
17 Ergebnis der Arbeitsphase Infos aus BHA, BGSt, LV, LGSt.; Push Pull Strategie einsetzen; Zentrale Registrierung (inkl. Abmeldung) für Dienste, Newsletter; Einheitliches u. zentrales Newsletter-System, das von BV, LV, KVs befüllt wird; weniger Einzelinfos grenzüberschreitender Austausch auf KV-Ebene; Übersicht über ADFC-Newsletter (BV, LV, KVs); Kanalauswahl für Aktive (versch. Medien ermöglichen); zeitlich gleichmäßige Verteilung der Informationen Gruppe II Feedback Ideen und Wünsche: welche Informationen brauchen die Gliederungen selbst (vom BV, LV, Mitgliedern, Externen) Kritik und Anregung bisheriger Kommunikation (Newsletter u.a.) Mitglieder informieren
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