Personalmanagement. 6. Personalbeurteilung. Univ.-Prof. Dr. Achim Hecker
|
|
- Lieselotte Neumann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Personalmanagement 6. Personalbeurteilung Univ.-Prof. Dr. Achim Hecker
2 Gegenstandsbereiche des Personalmanagements Gegenstandsbereiche des Personalmanagements Gestaltung der Personalmanagementsysteme Führung von Mitarbeitern und Teams Mitarbeiterflusssysteme Belohnungssysteme Führung von Mitarbeitern Führung von Teams Bedarfsplanung Beurteilung Gewinnung Vergütung Entwicklung Freisetzung Neuere Herausforderungen des Personalmanagements Umgang mit älteren Führungskräften und Mitarbeitern Diversity Management Health Care Management Stock-Homburg (2013: 17)
3 Begriff und Funktionen der Personalbeurteilung Personalbeurteilung = Strukturierte und systematische Bewertung der Leistungen und Potenziale von Mitarbeitern Wichtige Funktionen der Personalbeurteilung Diagnose Koordination Motivation Informationsbereitstellung Kontrolle und Überwachung
4 Ablauf der Personalbeurteilung im Überblick Festlegung der Beteiligten (Beurteiler und Beurteilte) Festlegung der Beurteilungskriterien Durchführung der Beurteilung Auswertung der Beurteilungsergebnisse Festlegung von Erteilung von Rückmeldung an die Beurteilten Stock-Homburg (2013: 394)
5 Ablauf der Personalbeurteilung im Überblick Festlegung der Beteiligten (Beurteiler und Beurteilte) Festlegung der Beurteilungskriterien Durchführung der Beurteilung Auswertung der Beurteilungsergebnisse Festlegung von Erteilung von Rückmeldung an die Beurteilten Stock-Homburg (2013: 394)
6 Festlegung der beurteilenden Personen Beurteilende Personen Führungskräfte Experten Ergänzende Informationsgeber Direkte Vorgesetzte Psychologisch geschulte Spezialisten Kollegen/ Teammitglieder Weitere Führungskräfte Coaches Mitarbeiter Personalverantwortliche Kunden/Lieferanten Stock-Homburg (2013: 366)
7 Integration verschiedener Beurteilungen zu 360 -Feedback Beispiel Aspekte des Führungsverhaltens Sinnvolles Delegieren Klares Strukturieren von Aufgaben Messen von Leistungen Vereinbaren von Leistungszielen Rücksichtnahme auf Mitarbeiterbelange Offenheit in der Kommunikation Fairness Persönliche Wertschätzung der Mitarbeiter niedrig Ausprägung des Merkmals hoch Fremdeinschätzung der Mitarbeiter (Mittelwert aus n=9) Selbsteinschätzung der Führungsperson Stock-Homburg (2013: 370) Fremdeinschätzung durch Vorgesetzten (n=1) Fremdeinschätzung durch Kollegen (n=1)
8 Ablauf der Personalbeurteilung im Überblick Festlegung der Beteiligten (Beurteiler und Beurteilte) Festlegung der Beurteilungskriterien Durchführung der Beurteilung Auswertung der Beurteilungsergebnisse Festlegung von Erteilung von Rückmeldung an die Beurteilten Stock-Homburg (2013: 394)
9 Kriterien der Personalbeurteilung Systematisierung von Beurteilungskriterien nach dem zeitlichen Horizont... dem Grad der Quantifizierung... den Bezugsgrößen... dem Bezugsobjekt Vergangenheitsorientierte Kriterien Quantitative Kriterien Vorherige Leistungen Einzelne Personen/ Stellen Zukunftsorientierte Kriterien Qualitative Kriterien Ziele Teams Leistungen anderer Mitarbeiter Stock-Homburg (2013: 379)
10 Ablauf der Personalbeurteilung im Überblick Festlegung der Beteiligten (Beurteiler und Beurteilte) Festlegung der Beurteilungskriterien Durchführung der Beurteilung Auswertung der Beurteilungsergebnisse Festlegung von Erteilung von Rückmeldung an die Beurteilten Stock-Homburg (2013: 394)
11 Durchführung und Auswertung der Personalbeurteilung Personalbeurteilungen werden i.d.r. durchgeführt im Rahmen von schriftlichen bzw. Online-Befragungen des Beurteilers mündlichen Interviews des Beurteilers dokumentierten, persönlichen Gesprächen zwischen Beurteiler und Beurteiltem Die Auswertung erfolgt u.a. im Rahmen statistischer Verfahren (z.b. Mittelwert-/Häufigkeitsermittlung) einer Aggregation durch Vorgesetzte von Diskussionen von Führungskräften und HR-Vertretern
12 Ablauf der Personalbeurteilung im Überblick Festlegung der Beteiligten (Beurteiler und Beurteilte) Festlegung der Beurteilungskriterien Durchführung der Beurteilung Auswertung der Beurteilungsergebnisse Festlegung von Erteilung von Rückmeldung an die Beurteilten Stock-Homburg (2013: 394)
13 Festlegung von und Rückmeldung an den Beurteilten Lern- und Entwicklungsdimension Interne Prozessdimension Teilziele Zielerreichung Teilziele Zielerreichung Kenntnis von der Kundenorientierung Teilnahme an Training von kundenorientierten Einstellungen und Verhaltensweisen 73 % Verringerung der Doppelarbeit um 15 % Umsetzung des neuen Key- Account-Konzeptes; Festlegung eines neuen Auslieferungssystems 60 % Aktualisierung von EDV- Kenntnissen Besuch und erfolgreicher Abschluss von EDV-Schulungen; kontinuierliche Teilnahme an Produktschulungen 86 % Verkürzung der Auftragsbearbeitungsdauer um 20 % Umsetzung der neuen Projektmanagementvorgaben 80 % Absolvieren einer weiteren Karrierestufe Besuch des Seminars Verkäuferausbildung Teil III ; Ablegen der Ausbilder- Eignungsprüfung 100 % Steigerung der internen Kundenzufriedenheit auf IKZI 80 Umsetzung des teamübergreifenden Projektmanagements; Einhalten interner Zusagen 75 % Kundenbezogene Dimension Wirtschaftliche Dimension Teilziele Zielerreichung Teilziele Zielerreichung Akquisition drei neuer Top- Kunden Durchführung persönlicher Besuche potenzieller Kunden, Versendung von Mailings 133 % Steigerung des Umsatzes um 12 % Erweiterung bestehender Geschäftsbeziehungen; Akquisition neuer Kunden 125 % Akquisition von sieben Folgeaufträgen bei bestehenden Kunden Steigerung der Kundenzufriedenheit auf KZI 80 Umsetzung des Segmentierungskonzeptes bzgl. Kundenbesuche und Kundenansprache Realisierung des Customer- Care-Programms (Telefonreport, Mystery- Shopping usw.) 129 % 113 % Erreichung eines Deckungsbeitrags für Produkt A von 50 % Erreichung eines Deckungsbeitrags für Produkt B von 40 % Intensivierung der Kundenbesuche; Realisierung einer Preiserhöhung von 10 % Realisierung einer Preiserhöhung von 15 % 80 % 70 % Stock-Homburg (2013: 386)
14 Fallstudie Werden die Mitarbeiter gerecht beurteilt? Bearbeiten Sie die Fallstudie Werden die Mitarbeiter gerecht beurteilt? aus dem Harvard Business Manager 09/2010 an Hand folgender Fragen: 1. Welche Probleme sehen Sie bei der Personalbewertung der Core AG? 2. Wie sollten das Unternehmen bzw. John Hicks als CEO die Probleme angehen? 3. Wie sollte Doris Schuler mit den neuen Anforderungen an die Personalbewertung umgehen?
15 Lösungshinweise zur Fallstudie Werden die Mitarbeiter gerecht beurteilt? Vergleichen Sie Ihre Antworten mit der Einschätzung von Experten, denen die Fallstudie vorgelegt wurde und die Sie in einem separaten Dokument auf der Lernplattform finden: Leo J. Barth, Leiter des deutschen Leadership Strategy Services Practice von Egon Zehnder International Rüdiger Nagel, Professor für Arbeitsrecht, Betriebswirtschaft und Personalmanagement Algar Rother, Geschäftsführende Gesellschafterin bei Rother & Partner Nikolaos Lymberopoulos, Verantwortlicher für die Führungskräftepolitik bei der Lufthansa AG
16 Literatur Böhmer, N., Schinnenburg, H., Steinert, C. (2012): Fallstudien im Personalmanagement: Entscheidungen treffen, Konzepte entwickeln, Strategien aufbauen, Pearson. Bröckermann, Reiner (2012): Personalwirtschaft. Lehr- und Übungsbuch für Human Resource Management, 6. Aufl., Schäffer- Poeschel. Hegele-Raih, C. (2010): Werden die Mitarbeiter gerecht beurteilt? Harvard Business Manager 09/2010. Holtbrügge, Dirk (2010): Personalmanagement, 4. Aufl., SpringerGabler. Olfert, Klaus (2010): Personalwirtschaft, 14. Aufl., NWB. Stock-Homburg, R. (2013): Personalmanagement: Theorien Konzepte Instrumente, SpringerGabler: Wiesbaden.
Personalbeurteilung und -vergütung
Warum? Strukturierte Bewertungen der Leistungen und Potentiale von Mitarbeitern und Führungskräften anhand qualitativer und quantitativer Kriterien Stärken und Schwächen analysieren Leistungsstandards
MehrGestaltung der Personalmanagementsysteme
Gestaltung der Personalmanagementsysteme Konzept der Sommersemester 2013 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Sommersemester 2013 1 Warum Personalmanagementsysteme?
MehrRuth Stock-Homburg. Personalmanagemenf. Theorien - Konzepte"- Instrumente. 2. Auflage GABLER
Ruth Stock-Homburg Personalmanagemenf Theorien - Konzepte"- Instrumente 2. Auflage GABLER Vorwort. V Teill Konzeptionelle Grundlagen des Personalmanagements 1 Einleitung 5 1.1 Grundlagen 8 1.1.1 Verständnis
MehrGestaltung der Personalmanagementsysteme
Gestaltung der Personalmanagementsysteme Konzept der Vorlesung Sommersemester 2011 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Sommersemester 2011 1 Lernziele der
MehrDas Beurteilungsgespräch für Führungskräfte
Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte Hintergrund und Zweck: Wir wollen 80% unseres Führungskräftebedarfs durch Entwicklung eigener Mitarbeiter decken. Um sich jedoch erfolgreich entwickeln zu können,
MehrLeadership Journey for Team Leaders Germany
Allgemeine Programminformationen Organisatorische Details Zielgruppe Team Leader mit direkter disziplinarischer Führungsverantwortung Team Leader, die neu in dieser Rolle sind und erfahrenere Team Leader,
MehrVorwort zur dritten Auflage... V Vorwort zur zweiten Auflage... VII Vorwort zur ersten Auflage... IX
XIII Vorwort zur dritten Auflage... V Vorwort zur zweiten Auflage... VII Vorwort zur ersten Auflage... IX Teil I Konzeptionelle Grundlagen des Personalmanagements... 1 1 Einleitung... 5 1.1 Grundlagen...
Mehr5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor Personalmanagement als Erfolgsfaktor
5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 1 5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 5.1 Aufgaben des Personalmanagements 2 Aufgaben des Personalmanagements 5.2 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Feedback geben
MehrSwetlana Franken. Personal: Diversity. Management. ^ Springer Gabler
Personal: Diversity Management ^ Springer Gabler 1 Vielfalt als Herausforderung und Chance 1 1.1 Vielfalt als gesellschaftliche Realität 2 1.1.1 Jede Gesellschaft ist vielfältig 2 1.1.2 Vielfalt der deutschen
Mehrnomos leadership development Mag. Gerald Willesberger 8. März 2018
nomos leadership development Mag. Gerald Willesberger 8. März 2018 Management ist die schöpferischste aller Künste. Es ist die Kunst, Talente richtig einzusetzen. Robert McNamara (Manager bei Ford) Folie
MehrHohe Mitarbeiterzufriedenheit durch gute Arbeitsplatzkultur: Grundlage erfolgreicher Arbeit in Kliniken
Hohe Mitarbeiterzufriedenheit durch gute Arbeitsplatzkultur: Grundlage erfolgreicher Arbeit in Kliniken 6. Forum Qualitätskliniken Berlin, 24.06.2015 Petra Tönnesen Great Place to Work Agenda Kurz zu Great
MehrÜber Geld spricht man (nicht?) Trends zur transparenten Vergütung
Über Geld spricht man (nicht?) Trends zur transparenten Vergütung Transparente Arbeitgeber Phase oder Phrase? Kienbaum / HR Insights 2018 Transparenz / 25.09.2018 EIN PAAR KURZE FRAGEN ZUR EINSTIMMUNG.
MehrGemeinsam Zukunft gestalten
Gemeinsam Zukunft gestalten Mitarbeitende und Unternehmen im Dialog Petra Herbst - 2018 Profilplus Mitarbeitende sowie Vorgesetzte bereiten sich mit dieser Vorlage auf das Gespräch vor. Petra Herbst Name
MehrPersonalmanagement. Konzept zur Vorlesung Wintersemester 2017/2018. TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Wintersemester 2017/2018 1
Personalmanagement Konzept zur Vorlesung Wintersemester 2017/2018 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Wintersemester 2017/2018 1 Lernziele der Veranstaltung Die Studierenden erhalten einen umfassenden
MehrEinleitung: Nutzen und Ziele der beiden Führungsinstrumente
Was wird in der Mitarbeiterbeurteilung bewertet? Einleitung: Nutzen und Ziele der beiden Führungsinstrumente Die Instrumente Mitarbeiterbeurteilung und Zielvereinbarung werden in diesem Buch gemeinsam
Mehrjährlich mit jedem Mitarbeiter getroffen werden und soll dem Mitarbeiter das gezielte Arbeiten und eine Weiterentwicklung zu einer Kombination von
Einführung Um einen Menschen überhaupt beurteilen zu können, muss vorher eine ausreichende Menge an Eindrücken und Fakten über ihn entstanden sein. Sonst kann keine fundierte und damit gültige Beurteilung
MehrBE.TESTED. advanced mystery shopping
advanced mystery shopping qualität sichern kunden binden Was haben Geldinstitute, Versicherungen, Freizeitparkbetreiber oder Callcenter gemeinsam? Richtig, all diese Unternehmen sind Dienstleister, deren
MehrPersonalbeurteilung (1): Aufgaben und Ziele
Personalbeurteilung (1): Aufgaben und Ziele Mit der Personalbeurteilung wird die individuelle Leistung bewertet ( Stellenbewertung = Arbeitsplatzbewertung) Aufgaben: MA zeigen, wie die leistungsmäßige
MehrGABALs großer Methodenkoffer Führung und Zusammenarbeit
Walter Simon GABALs großer Methodenkoffer Führung und Zusammenarbeit GABAL Zu diesem Buch 13 Die fünf Bände des GABAL-Methodenkoffers 15 Inhalt und Aufbau dieses Bandes 16 Literatur 17 A Hinführung 1.
MehrPersonalmanagement. Konzept zur Vorlesung. Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Wintersemester 2013/2014
Konzept zur Vorlesung Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Wintersemester 2013/2014 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Wintersemester 2013/2014
MehrChristina Hölzle. Personalmanagement. in Einrichtungen. der Sozialen Arbeit. Grundlagen und Instrumente. 2., vollständig überarbeitete Auflage
Christina Hölzle Personalmanagement in Einrichtungen der Sozialen Arbeit Grundlagen und Instrumente 2., vollständig überarbeitete Auflage BELIZ JlVINTA Inhalt Teil A Grundlagen des Personalmanagements
MehrDas Konzept des Chief Information Officer (CIO). Bedeutung aus der Sicht von Wissenschaft und Praxis
Wirtschaft Christian Bauer Das Konzept des Chief Information Officer (CIO). Bedeutung aus der Sicht von Wissenschaft und Praxis Diplomarbeit Das Konzept des Chief Information Officer (CIO) - Bedeutung
MehrDGFP-Kongress Wiesbaden 2004
DGFP-Kongress Wiesbaden 2004 Projektbeispiel: Management-Potenziale fair diagnostizieren und entwickeln Christian Stöwe Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Alter Markt 6 42897
MehrEinführung einer Vorgesetzten-Beurteilung in der Swisscom Immobilien AG
Einführung einer Vorgesetzten-Beurteilung in der Swisscom Immobilien AG Wie sieht ein sinnvolles Modell für Feedback an Vorgesetzte (FaV) für die Swisscom Immobilien AG aus? Diplomarbeit eingereicht an
MehrCheckliste. Management-Diagnostik
Checkliste Management-Diagnostik Checkliste Management-Diagnostik Management-Diagnostik ist in der Vielzahl seiner Verfahrens-Ausprägungen ein effizientes Instrument zur Identifizierung von Stärken und
MehrStrategisches Kompetenzmanagement für die Wettbewerbsfähigkeit Kolloquium am 24. November Yvonne Salazar Festo Training and Consulting
Strategisches Kompetenzmanagement für die Wettbewerbsfähigkeit Kolloquium am 24. November 2008 Yvonne Salazar Festo Training and Consulting 1 Inhalt 1 Festo Training and Consulting 2 Herausforderungen
MehrStand: Semester: Dauer: Modulnummer: Minimaldauer 1 Semester BPER. Regulär angeboten im: Modultyp: Pflicht WS, SS
Modulbezeichnung: Personalwesen Modulnummer: BPER Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen: keine
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: BPER Modultyp: Pflicht Personalwesen Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen: keine
MehrAnleitung: Jahresgespräch Die wichtigsten Themen für Ihre Gesprächsführung
: Jahresgespräch Die wichtigsten Themen für Ihre Gesprächsführung Autorin: Barbara Seidl, Personalberaterin Immer auf der sicheren Seite Von unserer Fachredaktion geprüft Die Inhalte dieses Downloads sind
MehrEINFACH FÜHREN. mit Vision.iC. VISION.iC
EINFACH FÜHREN mit Vision.iC VISION.iC FÜHRUNG FÜR ALLE Jeder Beitrag ist wichtig. Herzlich willkommen in der Welt von Vision.iC! Das Wichtigste in jeder Organisation sind die Menschen. Deshalb steht von
MehrLeadership Circle. Karl Muster - Berichtauszug. Muster AG.
Leadership Circle Karl Muster - Berichtauszug Muster AG www.wildenmann.com Einführung Auf den folgenden Seiten finden Sie Auszüge aus dem Feedback Report des Leadership Circle von Wildenmann Tools and
MehrPraxisbeispiel Potenzialerkennung und Führungskräfteentwicklung. Dr. Martina Scheinecker Mag. Franz Biehal MA Trigon Entwicklungsberatung
Praxisbeispiel Potenzialerkennung und Führungskräfteentwicklung Dr. Martina Scheinecker Mag. Franz Biehal MA Trigon Entwicklungsberatung Ziele Kompetenzprofil für Führungskräfte entwickeln Führungspotenzial
MehrNACHWUCHSKRÄFTE-ENTWICKLUNG REHAU Eva Eulenstein
NACHWUCHSKRÄFTE-ENTWICKLUNG REHAU Eva Eulenstein Die Aus- und Weiterbildung hat bei REHAU eine jahrzehntelange Tradition und ist integraler Bestandteil der Unternehmenskultur. Bestens qualifizierte und
MehrModul: Betriebswirtschaftslehre BWL 1 A Veranstaltungsteil: Personal Themenbereich: Überblick Begriffliche Grundlagen
Modul: Betriebswirtschaftslehre BWL 1 A Veranstaltungsteil: Personal Themenbereich: Überblick Begriffliche Grundlagen Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Wirtschaft Personalmanagement im Überblick Personalbedarfsermittlung
MehrZielvereinbarungen und Jahresgespräche
Haufe TaschenGuide Zielvereinbarungen und Jahresgespräche Bearbeitet von Hailka Proske, Eva Reiff 2. Auflage 2012. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 648 03506 1 Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften:
MehrUNTERNEHMENSKULTUR & MITARBEITERFÜHRUNG
UNTERNEHMENSKULTUR & MITARBEITERFÜHRUNG Webinarreihe: Diversity in der Führungsebene Potenzialentfaltung leitungsbereiter Frauen 4. Webinar Dr. Eva Müller (Stellv. Projektleitung & wiss. Mitarbeiterin)
MehrErfolgreich mit Scrum - Einflussfaktor Personalmanagement
Erfolgreich mit Scrum - Einflussfaktor Personalmanagement Finden und Binden von Mitarbeitern in agilen Unternehmen Bearbeitet von Boris Gloger, André Häusling 1. Auflage 2011. Buch. XII, 219 S. Hardcover
Mehr«mapmr» 360 Multi-Rater Feedback
Online Solutions 360 Feedback online «mapmr» 360 Multi-Rater Feedback Der «mapmr» ergänzt die Selbsteinschätzung einer Führungskraft um das systematische Feedback aus mehreren Perspektiven (multi-rater),
MehrPsychologische Beratung und Coaching für. Privatpersonen Führungskräfte Firmen & Organisationen
Psychologische Beratung und Coaching für Privatpersonen Führungskräfte Firmen & Organisationen Paket: IQ Test Nach einem telefonischen Erstgespräch erhalten Sie einen Link zum Intelligenztest, den Sie
MehrUlmer Personalzirkel Zielvereinbarungen. Renate Vochezer Unternehmensberaterin Inhalt
Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Zielvereinbarungen Renate Vochezer Unternehmensberaterin Renate.vochezer@stz-rating.de rating.de Renate Vochezer Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Folie 1 Inhalt Zielvereinbarungsgespräche
MehrKompetenzprofil. Dipl. Soz.-Päd. Oliver Zigann Der Hauptstadtcoach. Mörchinger Str, 123 d Berlin
Kompetenzprofil Dipl. Soz.-Päd. Oliver Zigann Der Hauptstadtcoach Mörchinger Str, 123 d 14169 Berlin Tel.: +49 30 805 814 86 Fax: +49 30 805 814 85 Mobil: +49 151 19 444 000 Internet: email: office@hauptstadtcoach.de
MehrProtokolle, Bericht der Managementbewertung, Übersicht der QM-Dokumente. Durchgeführt von/am: Max Mustermann am Freigegeben durch:
MANAGEMENTBEWERTUNG Gültig für den Zeitraum: 01.01.2016 bis 12.12.2016 Prozess: Managementbewertung. Ziel: Bewertung des QM-Systems um dessen fortlaufende Eignung, Angemessenheit und Wirksamkeit sowie
MehrIndividuelles Management-Coaching
Individuelles Management-Coaching Informationsunterlage Management Summary Professor Dr. Arnd Schaff Hochschullehrer und Forscher an der FOM Hochschule für Oekonomie und Management Schwerpunkte: Change
MehrHR meets HP Studie Die Förderung von jungen und älteren Potenzialträgern vor dem Hintergrund des demographischen Wandels
HR meets HP Studie Die Förderung von jungen und älteren Potenzialträgern vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Mercedes I. Hausi Universität Heidelberg, AWI 1. Wirtschaftswissenschaftliches Forum
Mehr360 -Feedback für Führungskräfte
360 -Feedback für Führungskräfte - Online-Tool zur Standortbestimmung des persönlichen Führungsverhaltens - personal-point GmbH Geschäftsführer & Dipl. Psychol. Dr. Dirk Volker Seeling Bachstraße 6 53115
MehrESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - Leitfaden für Bewerber Seite 1
ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 1 ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 2 1. EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) Assessment Das EFQM Committed to Excellence (C2E) Assessment eignet
MehrChristen Human Resources Management
Christen Human Resources Management Personalmanagement aus einer Hand - von der bis zur Freisetzung Firmenpräsentation Geschäftsmodell Christen Human Resources Management Kunde Beurteilung Entwicklung
Mehr"Führen heißt vor allem, Leben in den Menschen wecken, Leben aus ihnen hervorlocken."
"Führung ist jede zielbezogene, interpersonelle Kommunikationsprozessen." Der Begriff Transformationale Führung bezeichnet ein Führungsmodell, bei dem die Geführten Vertrauen, Respekt, Loyalität und Bewunderung
MehrAnlage II: Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens. (FVA) Selbsteinschätzung
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Geleitwort... 7 So arbeiten Sie mit diesem Buch... 11 Trainingsleitfaden... 13 Erster Teil Führung im Wandel... 17 1. Was kommt auf die mittleren Führungskräfte zu?... 19
MehrKommunikation und subjektive Gerechtigkeit von Vergütung
Kerstin Geier Kommunikation und subjektive Gerechtigkeit von Vergütung Eine (theoretische und empirische) Untersuchung zu deren Zusammenhang Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 1 Einleitung 9 1.1 Anlass und
MehrOverall Employment Deal
Overall Employment Deal Mitarbeiter binden: Der Weg zum attraktiven Arbeitgeber IW Köln, 05.05.2011, Dipl. Betriebsw. Sarah Probst (ifaa) Mitarbeiter binden Wozu? Um innovativ und wettbewerbsfähig zu bleiben,
MehrI.O. BUSINESS. Beurteilung des Erfolgs von Mitarbeitern
I.O. BUSINESS _ Arbeitshilfe Beurteilung des Erfolgs von Mitarbeitern Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Arbeitshilfe Beurteilung des Erfolgs von Mitarbeitern Die Arbeitshilfe Beurteilung des Erfolgs von
MehrCARL HANSER VERLAG. Klaus J. Zink. TQM als integratives Managementkonzept Das EFQM Excellence Modell und seine Umsetzung
CARL HANSER VERLAG Klaus J. Zink TQM als integratives Managementkonzept Das EFQM Excellence Modell und seine Umsetzung 3-446-22719-9 www.hanser.de Inhaltsverzeichnis Vorwort... 9 Vorwort zur 1. Auflage...
MehrDie Alternative zum Hamsterrad Leadership Intelligence Arno Rödel
Die Alternative zum Hamsterrad Leadership Intelligence Wer von Ihnen ist in einem Unternehmen beschäftigt mit bis zu 25 Mitarbeitern? bis zu 50 Mitarbeitern? bis zu 100 Mitarbeitern? Was erwarten Sie von
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 15
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 15 2 Theoretische Grundlagen - Begriffe - Definitionen... 25 2.1 Aufgabenorientierung / Initiating Structure... 25 2.2 Mitarbeiterorientierung / Consideration... 27 2.3
MehrTQM als integratives Managementkonzept
Klaus J.Zink TQM als integratives Managementkonzept Das EFQM Excellence Modell und seine Umsetzung Mit Selbstbewertungsprozess Berücksichtigt Reviews des EFQM-Modells von 2000 und 2002 2. vollständig überarbeitete
MehrManagement Audit. Veranstaltung Datum Ort. Name des Präsentators Firma
Management Audit Veranstaltung Datum Ort Name des Präsentators Firma Übersicht Den Prozess verstehen 1 Management Auswahlverfahren Auswahl- Verfahren Interview Situation 2 Die Interview-Situation im Fokus
MehrPERSONALBEURTEILUNG B.SC. PSYCH. DÖRTHE DEHE SEMINARREIHE FÜHRUNG
PERSONALBEURTEILUNG SEMINARREIHE FÜHRUNG Personalbeurteilung Vorüberlegungen Beurteilen Eine dauerhafte Führungsaufgabe Wahrnehmungs- und Beurteilungsfehler Entscheidungsverzerrung in der Gruppe Entscheidungsfehler
MehrDHP: Allgemeines. Ziel
DHP: Allgemeines Ziel In dieser Prüfung soll der/die Student/in nachweisen, dass er/sie gründliche Fachkenntnisse erworben hat, die Zusammenhänge seiner Fachrichtung überblickt und fähig ist, nach wissenschaftlichen
MehrWER SICH NICHT MIT ANDEREN MISST, WEISS AUCH NICHT, WO ER STEHT.
ERFOLGSFAKTOR KUNDENORIENTIERUNG WER SICH NICHT MIT ANDEREN MISST, WEISS AUCH NICHT, WO ER STEHT. DEUTSCHLAND DEUTSCHLAND Kundenorientierung kann man wirklich lernen. Es gibt einige zentrale strategische
MehrPOTENZIALE ERKENNEN. Talentmanagement Frauen auf dem Weg in Führung fördern. 5. Webinar
POTENZIALE ERKENNEN Talentmanagement Frauen auf dem Weg in Führung fördern 5. Webinar Dr. Eva Müller (Stellv. Projektleitung & wiss. Mitarbeiterin) Prof. Dr. Türkan Ayan (Projektleitung) Seite 1 Die Webinare
MehrFragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC
zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach 4 Umfeld der Organisation 1 Haben Sie die Interessierten Parteien (oder Kunden) bestimmt, die Bedeutung für Ihr
MehrUnternehmenskultur im Krankenhaus
Kerstin Stachel (Hrsg.) Unternehmenskultur im Krankenhaus Band 1 der Reihe Leistungsorientierte Führung und Organisation im Gesundheitswesen" Verlag Bertelsmannstiftung Inhalt Vorwort!. IX 1. Die Situation:
MehrLeadership-Barometer 2014 Eine Studie der Kalaidos Fachhochschule und der SKO
Departement Wirtschaft Leadership-Barometer 2014 Eine Studie der Kalaidos Fachhochschule und der SKO Herausforderungen von Führungskräften 24. September 2014 René Weber Leiter Athemia Institut für Leadership
MehrIntention to Quit" chinesischer Mitarbeiter in deutsch-chinesischen Gemeinschaftsunternehmen in China
Stephanie Gehlen Intention to Quit" chinesischer Mitarbeiter in deutsch-chinesischen Gemeinschaftsunternehmen in China LIT Gliederung: Gliederung: 5 Abbildungverzeichnis 11 I. Einführung 12 1. Das Ziel
MehrMASTER OF BUSINESS ADMINISTRATION (MBA) HUMAN RESOURCES MANAGEMENT
MASTER OF BUSINESS ADMINISTRATION (MBA) HUMAN RESOURCES MANAGEMENT Studium in nur 21 Monaten neben dem Beruf International anerkannter Hochschulabschluss Zulassung u. U. ohne Erststudium möglich Mit Promotionsberechtigung
MehrFACT SHEET HR PERFORMANCE QUICK-CHECK 2015 Wie fit ist Österreichs Personalarbeit?
FACT SHEET HR PERFORMANCE QUICK-CHECK 2015 Wie fit ist Österreichs Personalarbeit? Wir freuen uns, Ihnen auf den folgenden Seiten die spannendsten Ergebnisse aus unserer Studie präsentieren zu können.
MehrWalter Simon. GABALs großer Methodenkoffer Führung und Zusammenarbeit
Walter Simon GABALs großer Methodenkoffer Führung und Zusammenarbeit Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrStressmanagement Der Erfoglsfaktor für Ihr Unternehmen Borse Training & Coaching Wilhelmstr Wiesbaden
Stressmanagement Der Erfoglsfaktor für Ihr Unternehmen Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 www.borse-coaching.de Erfolgreiches Stressmanagement - das zahlt sich für
MehrInhaltsverzeichnis. .xvii
Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis v IX.xVII 1 Unternehmen und Unternehmensfiihrung im Uherblick. 1 1.1 Was ist ein Untemehmen? 1 1.1.1 Merkmale eines Untemehmens - die realwirtschaftliche
MehrProfessionelles Filialmanagement Ein modulares Trainings- und Coachingkonzept
Professionelles Filialmanagement Ein modulares Trainings- und Coachingkonzept Ziel: Klarheit über meine fachlichen und persönlichen Ressourcen und meine Verantwortung als Führungskraft. 1. Meine Rolle
MehrWirtschaftskompetenz 2019
Wirtschaftskompetenz 2019 Rudolf Tobler Unternehmensberatung und Schulung Rudolf Tobler Rudolf Tobler Unternehmensberatung und Schulung Tieftalweg 53 CH-6405 Immensee bei Küssnacht am Rigi Switzerland
MehrE L I Emotional Leadership Intelligence
E L I Emotional Leadership Intelligence Was macht ELI besonders?. In diesem Training geht s es darum Mitarbeiterqualität und Führungskompetenzen auf- und auszubauen. Führen heißt, Mitarbeiter u. Teams
MehrDer KUP-Motivationstest
Um was für einen Test handelt es sich? Der vorliegende Motivationstest wurde von kühl und partner entwickelt, einem Unternehmen, das sich mit Personalentwicklung in den Schwerpunkten Persönlichkeitsentwicklung,
MehrFlorian Schuhmacher* Roland Geschwill. Human Resources Management für die
Florian Schuhmacher* Roland Geschwill Employer Branding Human Resources Management für die Unternehmensführung 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 4^ Springer Gabler 1 Management-Fokus Human Resources
MehrFührungskompetenzmodell der ifm-gruppe. K8-Kompass
Führungskompetenzmodell der ifm-gruppe K8-Kompass Stand: 27.07.2015 Seite 1 Stand: 27.07.2015 Seite 2 Stand: 27.07.2015 Seite 3 Stand: 27.07.2015 Seite 4 Unterstützung der MA auf dem Weg zum Ziel Stand:
Mehrleadership profil Führungsstil by platypus
leadership profil Führungsstil by platypus platypus institute impressum platypus verlags gmbh, Alberswil, 2016 I 1. Auflage / Mai 2016 I Gestaltung und Konzept: platypus I www.platypusverlag.ch I Text:
MehrArbeitsschutz-Management - neue Angebote der BG RCI -
Arbeitsschutz-Management - neue Angebote der BG RCI - ISO 45001 Managementsysteme für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement Dipl.-Psych. Nicole Jansen Gliederung
MehrPersonalreferent/in (IHK)
Personalreferent/in (IHK) 2018/2020 Personalreferent/in (IHK) Dieser Lehrgang richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Personalabteilung, die sich zum/zur Personalreferent/in qualifizieren
MehrIAG Wissensbörse Prävention Zwischen Paragrafendschungel, Präventionskultur und Vision Zero
IAG Wissensbörse Prävention Zwischen Paragrafendschungel, Präventionskultur und Vision Zero Workshop 7: Erfolgsfaktor Präventionskultur Werner Hamacher 22. November 2016 interdisziplinär kooperativ systemisch
MehrPOTENTIALANALYSE UNTERNEHMENS-CHECK. Potentialanalyse. ASSTEC.net. Der sichere Weg zur besseren Effizienz in der Produktion. Ausgabe 2014 V1.
UNTERNEHMENS-CHECK Potentialanalyse Der sichere Weg zur besseren Effizienz in der Produktion. Seite 1 AUSGANGSSITUATION Verschwendung findet sich in jedem Produktionsprozess, in fast allen Arbeitsschritten
MehrWie führt eine Führungskraft?
Wie führt eine Führungskraft? Überlegungen zur Rolle und zur Qualifikation von Führungskräften in Wirtschaft und Verwaltung Vortrag in der Reihe Wissenschaft trifft Wirtschaft Prof. Dr. rer. nat. Achim
MehrUnternehmerisches Personalcontrolling
Personalwirtschaft Buch Unternehmerisches Personalcontrolling Evaluation der Wertschöpfung im Personalmanagement. Bearbeitet von Prof. Dr. Rolf Wunderer, Dr. André Jaritz 4., aktualisierte Auflage 2007.
MehrInhalt Seite 1 Grundlagen der Personal Wirtschaft 1 2 Entwicklung und Perspektiven der Personal Wirtschaft 35
Inhalt Seite 1 Grundlagen der Personal Wirtschaft 1 1.1 Personal als Erfahrungsobjekt der Personalwirtschaft 1 1.1.1 Personal als Produktionsfaktor 2 1.1.2 Personal als Kostenfaktor 3 1.1.3 Personal als
MehrFührungslernen. Führungslernen. TransformCoaching - Walter Leibundgut AG 8512 Thundorf
3 Führungsentwicklung Das Transform--Modell 4 Führungsdiagnose Human Synergistics 5 Action Learning Das Transform-4-Felder-Coaching 6 Beispiel aus der Praxis und Leistungen 7 2 Unsere langjährige Erfahrung
MehrZielvereinbarungen und Jahresgespräche
Haufe TaschenGuide Zielvereinbarungen und Jahresgespräche Bearbeitet von Hailka Proske, Eva Reiff 1. Auflage 2008 2008. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 448 09122 9 Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften:
MehrPersonalführungsgrundsätze Caritasverband Leverkusen E.V.
Personalführungsgrundsätze Caritasverband Leverkusen E.V. Gehe so mit deinen Untergebenen um, wie du willst, dass ein Höherer mit dir umgehen möge. Lucius Annaeus Seneca, (ca. 4 v. Chr 65 n. Chr.), römischer
MehrAGILE BUSINESS COACHING. Inspire your Business with Innovation.
AGILE BUSINESS COACHING Inspire your Business with Innovation. DIE AGILE BUSINESS COACHING AUSBILDUNG AM KIENBAUM INSTITUT Die Triade aus Person, Team und Organisation Als Business Coach unterstützen Sie
MehrWillkommen bei VEDA. Ein Dino wird agil. Michael Weber Torsten Mingers Britta Redmann Scrunban Master Scrunban Master Director Talent Management
1 Willkommen bei VEDA Ein Dino wird agil Michael Weber Torsten Mingers Britta Redmann Scrunban Master Scrunban Master Director Talent Management 28.04.2015 VEDA (Britta Redmann) 2 3 Vorstellung VEDA! VEDA
MehrWorkshop 1: Altersgemischte Teams das Miteinander der Generationen gestalten
Workshop 1: Altersgemischte Teams das Miteinander der Generationen gestalten Dr. Petra Köppel Fachtagung Diversity - Herausforderung für das Betriebliche Gesundheitsmanagement Bielefeld 17. Oktober 2013
MehrKolping. Managementtraining für Führungskräfte. Karriere beginnt mit. http://kolping-ostbayern.de/kurse-undlehrgaenge/act/event/listsmall/kat/2/
Kolping Menschen verstehen, begleiten, fördern und bilden das ist unsere Aufgabe. Managementtraining für Führungskräfte 01 02 03 04 05 06 Grundseminar - Neu in der Führungsposition Aufbauseminar - Erweiterung
MehrInhaltsverzeichnis.
Abbildungsverzeichnis VII 1 Einleitung 1 2 Grundlagen des Human Resource Management 5 2.1 Begriff und Bedeutung des Human Resource Management 5 2.2 Begriff Personalwirtschaft 6 2.3 Personalwirtschaft und
MehrPraxisprojekte durchführen:
Praxisprojekte durchführen: Chancen und Risiken anhand von Fallbeispielen Vortrag auf dem Fachtag Chronos im Prozess von der Theorie ins Feld am 21.10.2010 in Stuttgart 1. Praxisprojekte durchführen 2.
MehrZuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha
4. Kontext der Organisation Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Balanced Scorecard implementieren
I.O. BUSINESS Checkliste Balanced Scorecard implementieren Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Balanced Scorecard implementieren Bei der Balanced Scorecard (BSC) handelt es sich um ein ausgewogenes
MehrProduktmappe Teamentwicklung. Ingo Sell 2016
Produktmappe Teamentwicklung Ingo Sell 2016 WER SIND WIR? Wir sind ein Team aus Beratern, Trainern und Spezialisten aus Berlin und Hamburg Unternehmensberatungen gibt es einige, aber w enige, die Ihnen
Mehr