I M T Wer macht denn in Hessen Urlaub? Prof. Dr. Bernd Eisenstein. Zielgruppen, Themen & Marktpotenziale. Wer macht denn in Hessen Urlaub?
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- Martin Kohler
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1 Wer macht denn in Hessen Urlaub? Zielgruppen, Themen & Marktpotenziale I M T Prof. Dr. Bernd Eisenstein HA Hessen Agentur GmbH Hessischer Tourismustag 2015 Wiesbaden, 20. Juli 2015 Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterungen unvollständig. 1 Wer macht denn in Hessen Urlaub? Was sagt die Marktforschung über die hessischen Gäste? Welche Datenquellen gibt es dafür? Bildquelle: 2 1
2 Die wertvollsten Marken der Welt Vielfach stehen Konsumenten vor einer Reizüberflutung starke Marken können zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor im Wettbewerb werden! Hessischer Tourismustag Destination 2015 Brand Wer 09 Markenstudie macht denn in für Hessen deutsche Urlaub? Reiseziele Zielgruppen, Themen & Marktpotenziale 3 Bildquelle: Shutterstock, 2012 Wie können Destinationen die Macht der Marke nutzen? Wie stark ist meine Destinationsmarke? 4 2
3 Studienreihe Destination Brand Einzelstudien bilden eine Einheit 5 Welche Reiseziele innerhalb Deutschlands fallen Ihnen spontan für eine längere Urlaubsreise (mit 4 oder mehr Übernachtungen) ein? 6 3
4 TOP 10 zur ungestützten Bekanntheit (Top of Mind) Längere Urlaubsreisen Welche Reiseziele innerhalb Deutschlands fallen Ihnen spontan für eine Urlaubsreise (mit 4 oder mehr Übernachtungen) ein? Mit Reisezielen sind z. B. Städte, Regionen, Bundesländer gemeint. Bitte geben Sie maximal 5 Reiseziele an. Längere Urlaubsreisen Anzahl der Befragten: Anzahl der Nennungen: Basis: Alle Befragte mit gültigen Nennungen Ungestützte Bekanntheit als Reiseziel für längere Urlaubsreisen Top 10 Destinationen % der Befragten* % der Nennungen Anzahl der Nennungen 1 Berlin 39,2% 10,4% Ostsee (1.400) / Ostseeküste (35) 30,3% 8,1% Hamburg 29,1% 7,7% Nordsee (1.176) / Nordseeküste (33) 25,6% 6,8% München 21,6% 5,7% Schwarzwald 17,4% 4,6% Bayern 13,1% 3,5% Rügen (493) / Insel Rügen (32) / Ostseeinsel Rügen (1) 11,1% 3,0% Bodensee (502) / Bodenseeregion (3) / Bodenseegebiet (2) 10,7% 2,8% Dresden 10,3% 2,7% 487 Anmerkung: Bei Destination Brand 12 erfolgte dahingehend eine Optimierung der Auswertungen zur ungestützten Bekanntheit, als dass ähnliche Begriffe (z.b. Ostsee Ostseeküste) mit identischem Destinationsbezug einander zugeordnet und geclustert wurden. * Mehrfachnennungen möglich. Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT),
5 Markentrichter Destination Brand 12 Analyseergebnisse Hessen 73% prospektiv retrospektiv 47% TR 1 64% 26% 30%* TR 2K 55% TR 2L 38% K 18% 13% L 17% innerhalb letzte 3 Jahre vor mehr als 3 Jahren Bekanntheit als Reiseziel Sympathie (Top-Two-Box) Besuchsbereitschaft (Top-Two-Box) Nutzung Anzahl der Befragten: / Basis: Alle Befragte * Mögliche Abweichungen zur Summe aus den Einzelwerten sind durch die Mehrfachantwortmöglichkeit hinsichtlich des Zeitpunkts des zurückliegenden Urlaubs bedingt. Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), Studienreihe Destination Brand Einzelstudien bilden eine Einheit 10 5
6 Studienreihe Destination Brand Einzelstudien bilden eine Einheit 11 Themenmarketing im strategischen Destinationsmanagement Leitfragen Bei welchen Themen besteht das größte Interessentenpotenzial? Bei welchen Themen liegen unsere Kernkompetenzen? Bei welchen Themen können wir uns am besten gegenüber der Konkurrenz behaupten? 12 6
7 Kurzübersicht zur Methodik Destination Brand 13 Ziel Studie zur Themenkompetenz von deutschen Reisezielen Interesse an Urlaubsthemen Themeneignung je Destination Themen-/Zielgruppen-Kombinationen als Produkt-/Marktsegmente Untersuchungsschwerpunkte Untersuchungsdesign 137 deutsche Zielgebiete, 33 europäische Zielgebiete Gesamt-Stichprobenumfang: ; je Destination: Online-Erhebung; Quotenstichprobe repräsentativ für in Privathaushalten lebende deutschsprachige Bevölkerung im Alter von Jahren Laufzeit Erhebungszeitraum: 1 Welle: Juli / August 2013 / 2. Welle: November / Dezember Übersicht der untersuchten touristischen Themen Allgemeine Themen (für alle Destinationen) Spezialthemen (5 je Destination zur Auswahl) Gesundheit (Selbstzahler) Kulinarik Kultur Natur Wellness 6. Angeln 7.Bade- / Strandurlaub 8. Barrierefreier Urlaub 9. Bergbautourismus 10. Bierreise 11. Brauchtumsveranstaltungen 12. Burgen 13. Camping 14. E-Bikes 15. Events 16. Fähr- und Kreuzfahrten 17. Familienurlaub 18. Filmtourismus 19. Freizeitparks 20. Gärten / Parks 21. Geschäftsreise 22. Golf 23. Industriekultur 24. Kultur- / Musikfestivals 25. Kur 26.Landurlaub / auf Bauern- bzw. Winzerhof 27. Spektakuläre Landschaft 28. Lebendige Szene 29. Auf den Spuren Luthers 30. Luxusurlaub 31. Märchen / Sagen 32. Motorrad fahren 33. Mountainbike 34. Museen / Ausstellungen 35. Informationen über Natur 36. Nebensaison 37. Nordic Walking 38. Rad fahren 39. Reiten 40. Romantik 41. Schlösser, Herrenhäuser 42. Segeln 43. Shopping 44. Sporturlaub 45. Städtereise 46. Surfen / Kiten 47. Thalassoangebote 48. UNESCO Welterbestätte 49. Wandern 50. Aktiv im und am Wasser 51. Wassersport 52. Weinreise 53. Winter am Meer 54. Wintersport 55. Zoobesuch Anmerkung: Letzte berücksichtigte Erhebung im November / Dezember 2013 Bildquelle:
8 Nachfrage: Allgemeines Interessentenpotenzial alle untersuchten Themen Allgemeines Interessentenpotenzial auf Basis aller Befragter Top-Two-Box auf Skala von 5 = sehr großes Interesse bis 1 = gar kein Interesse Ranking der untersuchten Urlaubsarten / -aktivitäten (Ø = 34%) % der Hochrechnung* % der Hoch- % der Hoch- Fälle Fälle rechnung* Fälle rechnung* 1 Spektakuläre Landschaft erleben 72% 41,5 Mio. 19 Events besuchen 40% 22,9 Mio. 37 Weinreise 23% 13,0 Mio. 2 Sich in der Natur aufhalten 71% 40,7 Mio. 20 Freizeitparks besuchen 39% 22,7 Mio. 38 Märchen und Sagen erleben 22% 12,6 Mio. 3 Bade- / Strandurlaub 66% 38,3 Mio. 21 Fähr- und Kreuzfahrturlaub 38% 22,1 Mio. 39 Brauchtumsveranstaltungen 22% 12,6 Mio. Ebike / Pedellecs / Elektroräder 4 Städtereise 65% 37,3 Mio. 22 UNESCO Welterbestätten besuchen 38% 22,0 Mio % 11,9 Mio. benutzen Museen, Ausstellungen oder Barrierefreier Urlaub / Barrierefreie 5 Angebote in der Nebensaison nutzen 65% 37,2 Mio % 21,9 Mio % 10,1 Mio. Kunstmuseen besuchen Reise Kulinarische / gastronomische 6 62% 36,0 Mio. 24 Lebendige Szene erleben 38% 21,7 Mio. 42 Mountainbike fahren 17% 9,6 Mio. Spezialitäten genießen 7 Sich aktiv im und am Wasser aufhalten 58% 33,6 Mio. 25 Kultur-/ Musikfestivals besuchen 37% 21,5 Mio. 43 Bergbau erleben 16% 9,1 Mio. 8 Romantik erleben 53% 30,3 Mio. 26 Shoppingmöglichkeiten nutzen 36% 20,7 Mio. 44 Martin Luthers Spuren entdecken 15% 8,7 Mio. 9 Burgen, Schlösser, Dome besuchen 52% 30,1 Mio. 27 Luxusurlaub / Luxusreise 35% 20,3 Mio. 45 Motorrad fahren 15% 8,7 Mio. Landurlaub / Urlaub auf dem Bauernbzw. Filmtourismus (z. B. Drehorte 10 Familienurlaub 49% 28,4 Mio % 17,7 Mio % 8,7 Mio. Winzerhof besuchen) 11 Wellnessangebote nutzen 49% 28,2 Mio. 29 Winter am Meer" erleben 30% 17,4 Mio. 47 Segeln 15% 8,6 Mio. 12 Gärten / Parks besuchen 48% 27,6 Mio. 30 Thalassoangebote nutzen 30% 17,1 Mio. 48 Nordic Walking 14% 8,3 Mio. Schlösser, Herrenhäuser, Parks und Bierreise (Besuch von Brauhäusern 13 47% 27,3 Mio. 31 Wassersport ausüben (nicht Segeln) 27% 15,4 Mio % 8,3 Mio. Gärten besuchen und Brauereien) Gesundheitsangebote nutzen 14 Informationen über die Natur erhalten 45% 26,1 Mio % 15,1 Mio. 50 Reiten 13% 7,7 Mio. (selbstzahlend, nicht Kur) Kult. Einrichtungen besuchen / 15 44% 25,4 Mio. 33 Sporturlaub 23% 13,5 Mio. 51 Surfen / Kiten 12% 7,0 Mio. Kulturangebote nutzen Wintersport ausüben (z.b. Langlauf, 16 Wandern 43% 24,6 Mio % 13,3 Mio. 52 Angeln 9% 5,4 Mio. Abfahrt) 17 Zoos besuchen 40% 23,3 Mio. 35 Campingurlaub / Caravaningurlaub 23% 13,3 Mio. 53 Golf spielen 8% 4,8 Mio. Rad fahren (nicht Mountainbike 18 40% 23,0 Mio. 36 Angebote zur Industriekultur besuchen 23% 13,1 Mio. fahren) * Hochrechnung des absoluten Volumens des Interessentenpotenzials (Anzahl der Personen). Anmerkung: Letzte berücksichtigte Erhebung im November / Dezember 2013 Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), Themenmarketing im strategischen Destinationsmanagement Leitfragen Bei welchen Themen besteht das größte Interessentenpotenzial? Bei welchen Themen liegen unsere Kernkompetenzen? 16 8
9 Gestützte Eignungsbeurteilung der gewählten Themen Gestützte Themeneignung für die jeweiligen Urlaubsarten / -aktivitäten > Inwiefern ist Ihrer Meinung nach das Reiseziel für folgende Urlaubsarten bzw. Aktivitäten im Urlaub geeignet (ganz unabhängig von Ihrem Interesse an den Urlaubsarten und Aktivitäten)? > Top-Two-Box auf Skala von 5 = sehr gut geeignet bis 1 = gar nicht geeignet (Angabe in % der Fälle) Hessen Basis: Alle Befragte Anzahl der Befragten: mind Natururlaub Kultururlaub / Kulturreise Kulinarische Reise Wellnessurlaub / Wellnessreise Gesundheitsurlaub / -reise (selbstzahlend, nicht Kur) Wandern Städtereise Rad fahren (nicht Mountainbike fahren) Familienurlaub Märchen und Sagen erleben Wert "5" Wert "4" 41% 38% 34% 31% 28% 43% 42% 36% 32% 24% Hochrechnung* Mittelwerte** 23,9 Mio. 3,9 21,6 Mio. 3,8 19,3 Mio. 3,7 18,0 Mio. 3,7 16,3 Mio. 3,6 24,7 Mio. 4,0 24,3 Mio. 3,9 20,5 Mio. 3,7 18,2 Mio. 3,6 13,9 Mio. 3,4 Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% * Hochrechnung des absoluten Volumens der zugesprochenen Themeneignung (Anzahl der Personen). ** Skalierung von 5 = sehr gut geeignet bis 1 = gar nicht geeignet. 17 Themenmarketing im strategischen Destinationsmanagement Leitfragen Bei welchen Themen besteht das größte Interessentenpotenzial? Bei welchen Themen liegen unsere Kernkompetenzen? Bei welchen Themen können wir uns am besten gegenüber der Konkurrenz behaupten? 18 9
10 Relative Wettbewerbsplatzierung Analyse-Quadrant Hessen > Kategorie für relative Wettbewerbsplatzierung: Alle untersuchten Destinationen je Thema (137 Reiseziele) Hessen Basis: Alle Befragte Anzahl der Befragten: mind niedrig durchschnittlich hoch Märchen / Sagen 15% 30% Rad fahren Kultur Wandern Wellness 45% 60% Interessentenpotenzial je Thema Anmerkungen: Größe der Themenbälle = Gestützte Themeneignung Hessen Letzte berücksichtigte Erhebung im November / Dezember 2013 Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2013 Kulinarik Städtereise Natur Gesundheit Kulinarik Kultur Natur Wellness Familienurlaub Märchen / Sagen Rad fahren Städtereise Wandern Allgemeine Themen Gesundheit Familienurlaub Spezialthemen 19 Grundfragen des Destinationsmarketings Welche Themen haben das größte Potenzial? Definition von Themen mit hoher Priorität Welche Zielgruppen bieten die größten Chancen? Selektion von Zielgruppen Welche Zielgruppen-Themen-Kombinationen ergeben sich daraus? Zielgruppenorientiertes Themenmarketing Bildquelle:
11 Projekt Erweiterung der Marktforschungsuntersuchung DestinationBrand 13 um eine reiseverhaltensbasierte Zielgruppensegmentierung Identifikation der individuellen Themen-Zielgruppen-Kombinationen Abgestimmtes Themen-Zielgruppen-Konzept für alle Partner 21 Verbindung zwischen Zielgruppen- und Themenmarketing Zielgruppen Themen Bildquelle:
12 Zielgruppensegmentierung: Angestrebte Vorteile Vermeidung von Streuverlusten und Ineffizienzen Konsistenz in der Kundenansprache Steigerung der Kundenbindung Höhere Rücklaufrate (response rate) Möglichkeit zur Erfüllung von Zusatzbedürfnissen Zielgerichteter Mitteleinsatz Bildquelle: Shutterstock 23 Zielgruppensegmentierung: Was ist gemeint? 24 12
13 Grundfragen des Destinationsmarketings Welche Themen haben das größte Potenzial? Definition von Themen mit hoher Priorität Welche Zielgruppen bieten die größten Chancen? Selektion von Zielgruppen Bildquelle: 25 In Kooperation mit: Zielgruppensegmentierung: Prozess Segmentierung mittels multivariater Analysen Datenbasis Zielgruppenauswahl 26 13
14 In Kooperation mit: Zielgruppensegmentierung: Datenbasis GfK Mobilitätsmonitor: Monatliches Erhebung Stichprobe: Personen Repräsentativ: für 36,2 Mio. deutsche Privathaushalte Kontinuierliche Messung im Panel Lieferbaren Inhalte: Informations- und Buchungsverhalten Reiseverhalten Soziodemografie & Werteorientierung 27 In Kooperation mit: Zielgruppensegmentierung: Analyse Datenbasis Datenbasis Segmentierung mittels multivariater Analysen Grundsätze Reiseverhaltensbasierte Segmentierung auf dreidimensionaler Basis Segmentierungskriterien Ausgaben Reisedauer Aktivitäten Methoden Berechnung und Standardisierung der operationalisierten Dimensionsfaktoren Clusteranalyse - WARD Algorithmus Iterativer K-Means-Algorithmus 28 14
15 In Kooperation mit: Zielgruppensegmentierung: Analyse Datenbasis Segmentierung mittels multivariater Analysen Ergebnis Segmentierung der deutschen Nachfrage in 11 Urlauber-Zielgruppen 29 In Kooperation mit: Inhalte der Zielgruppenbeschreibung: Reiseverhalten Informationsquellen Reisemotive (qualitativ) Organisationsform Buchungsstellen Verkehrsmittel Reisegruppe Aktivitäten vor Ort Unterkunft Ø Verweildauer (Index) Gesamtausgaben (Index) Mediennutzung Bildquelle: Shutterstock 30 15
16 In Kooperation mit: Inhalte der Zielgruppenbeschreibung: Psychografie: Persona / Profil Werte Lebensthemen (Kaufverhalten) Familien-Lebenswelten Familienphasen Soziodemografie Alter Haushalts-Nettoeinkommen Quellgebiet Haushaltsgröße Bildung/Beruf Bildquelle: Shutterstock 31 In Kooperation mit:????? Zielgruppe 1 Zielgruppe 2 Zielgruppe 3 Zielgruppe 4 Zielgruppe 5?????? Zielgruppe 6 Zielgruppe 7 Zielgruppe 8 Zielgruppe 9 Zielgruppe 10 Zielgruppe
17 In Kooperation mit: Zielgruppensegmentierung: Auswahl Segmentierung mittels multivariater Analysen Datenbasis Zielgruppenauswahl 33 In Kooperation mit: Reiseverhaltensbasierte Zielgruppensegmentierung Die sechs Hessen-Zielgruppen 34 17
18 In Kooperation mit: Qualitätsorientierte Entschleuniger Wanderer Vielseitige Sport- und Aktivurlauber Aktive Natur- Genießer Eventorientierte Städtereisende Anspruchsvolle kulturorientierte Städtereisende Motiv: sich verwöhnen lassen, etwas für die Gesundheit tun, abschalten, auch mal Luxus genießen vorwiegend Paare ab 35+, sehr viele 50+ besonders: Spazieren gehen auch: Shopping, Naturaufenthalte, Wellness überdurchschnittliche Ausgaben Werteorientierung: Frieden & Harmonie, eher Preis- als Qualitätsorientierung Motiv: sich von Landschaften beeindrucken lassen, Ursprünglichkeit erleben, etwas für die Gesundheit tun, Sport treiben und Erholung vorwiegend Paare ab 50+ besonders: Wandern auch: historische Sehenswürdigkeiten, Natur Werteorientierung: Frieden & Sicherheit, Naturverbundenheit, Umweltschutz, Toleranz, zwischen Preis- und Qualitätsorientierung Motiv: Land & Leute kennenlernen vorwiegend Paare, aber auffällig viele Singles, zum Teil auch Gruppen ab 35+, sehr viele 65+ besonders: Rad fahren, Veranstaltungsbesuche, Wintersport auch: kulturelle Sehenswürdigkeiten, Naturaufenthalte u.v.m überdurchschnittliche Ausgaben Werteorientierung: zwischen Preis- und Qualitätsorientierung Motiv: Ursprünglichkeit & Natur erleben viele Paare vorwiegend 50+ besonders: Aufenthalte in der Natur, Rad fahren, wandern, typische Speisen genießen auch: Aktivitäten am/im und auf dem Wasser, kulturelle Sehenswürdigkeiten Werteorientierung: Verantwortung & Nachhaltigkeit, Naturverbundenheit, Bescheidenheit, Sparsamkeit, eher Qualitäts- als Preisorientierung Motiv: Spontan sein, Kontakte knüpfen, Abenteuer erleben und eigene Grenzen ausloten viele Gruppen, auch Familien und Singles Unter 14 Jahre, Jahre besonders: Besuch von Events/Veranstaltungen auch: Besuch von kulturellen Sehenswürdigkeiten, Aufenthalt in der Natur Werteorientierung: Vergnügen, Leidenschaft, zwischen Qualitäts- und Preisorientierung Motiv: Städte erkunden, den Horizont erweitern, Land und Leute kennenlernen vorwiegend Paare ab 65+ besonders: Besuch kultureller/historischer Sehenswürdigkeiten, Museen und Ausstellungen auch: Natur überdurchschnittliche Ausgaben Werteorientierung: Frieden & Harmonie, Verantwortung und Nachhaltigkeit, eher Qualitäts- als Preisorientierung Bildquelle: shutterstock 35 Grundfragen des Destinationsmarketings Welche Themen haben das größte Potenzial? Definition von Themen mit hoher Priorität Welche Zielgruppen bieten die größten Chancen? Selektion von Zielgruppen Welche Zielgruppen-Themen-Kombinationen ergeben sich daraus? Zielgruppenorientiertes Themenmarketing Bildquelle:
19 Kernergebnisse Gesamtübersicht des Zielgruppen-Checks für Hessen Themen-Portfolio Hessen GESUNDHEIT Eventorientierte Themen- Städtereisende Kategorie UT 1 Sport- Familien u. Kulturorientierte Natur- orientierte Aktive Wanderer Qualitäts- Aktivurlauber Städtereisendschleuniger Genießer Ent- UT 3 UT 4 UT 5 UT 6 UT 8 KULINARIK KULTUR NATUR Allgemeine Themen sehr niedrig Möglichkeit zur Themenansprache durchschnittlich sehr hoch WELLNESS FAMILIENURLAUB MÄRCHEN / SAGEN RAD FAHREN Spezial- Themen STÄDTEREISE WANDERN Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), Grundfragen des Destinationsmarketings Welche Themen haben das größte Potenzial? Definition von Themen mit hoher Priorität Welche Zielgruppen bieten die größten Chancen? Selektion von Zielgruppen Welche Zielgruppen-Themen-Kombinationen ergeben sich daraus? Zielgruppenorientiertes Themenmarketing Bildquelle:
20 Kernergebnisse Gesamtübersicht des Quellmarkt-Checks für Hessen Themen-Portfolio Hessen Themen- Kategorie N1 N2 N3a N3b N4 N5 N6 N7 GESUNDHEIT KULINARIK KULTUR NATUR Allgemeine Themen WELLNESS FAMILIENURLAUB MÄRCHEN / SAGEN Quelle: The Nielsen Company (Germany) GmbH [Hrsg.], 2011 RAD FAHREN Spezial- Themen STÄDTEREISE Themenbeurteilung WANDERN sehr niedrig durchschnittlich sehr hoch Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), Jetzt erst mal zurück legen! Bildquelle:
21 Zielgruppen-Themen-Kombinationen mit Quellmarktinformationen Regionalisierung der Daten Lahntal, Frankfurt-Rhein-Main, Rheingau, Odenwald, Spessart/Kinzigtal, Bergstraße, Nordhessen, Vogelsberg, Rhön, Westerwald, Taunus Abgestimmtes Themen-Zielgruppen-Konzept für alle Partner Weitere Schritte und Notwendigkeiten Umfassende Diffusion der Zielgruppen-Informationen Anpassung des Marketings Kommunikation Produkt (-neuentwicklung) Vertrieb Preis Definition zielgruppenspezifischer Infrastrukturbedarfe Ableitungen für die Förderstrategie Anpassung der Mafo und des Controllings 41 Projektpartner: Bildquelle:
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ansprechpartner IMT Institut für Management und Tourismus Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Bernd Eisenstein Tel.: 0481 / eisenstein@fh-westkueste.de Gesamtkoordination Primärerhebungen Dipl.-Kffr. (FH) Sylvia Müller, M.A. Tel.: 0481 / s.mueller@fh-westkueste.de 43 Copyright Sämtliche Inhalte dieser Dokumentation in Form von Strategien, Modellen, Konzepten, Schaubildern, Analysen und Schlussfolgerungen sowie sonstigen geistigen Schöpfungen sind als geistiges und schöpferisches Eigentum urheberrechtlich geschützt. Eine Verwendung auch in Teilen gegenüber Dritten darf nur unter ausdrücklicher Genehmigung und Quellenangabe des Autors erfolgen, mit Ausnahme der Inhalte, die durch eine gesonderte Quellenangabe gekennzeichnet sind. Durch Übergabe dieser Dokumentation erhält der direkte Empfänger ein zeitlich befristetes, einfaches Nutzungsrecht an den urheberrechtlich geschützten Leistungen. Eine gewerbliche Nutzung außerhalb schriftlich geschlossener Vereinbarungen ist ausgeschlossen. Der Empfänger ist nicht berechtigt, diese Dokumentation oder Teile davon oder Inhalte davon zu verändern, zu veröffentlichen oder zu verbreiten. Sämtliche Inhalte unterliegen der Geheimhaltung
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