I M T. Reisetrend Slow Tourism. Empirische Befunde. Prof. Dr. Bernd Eisenstein. Symposium Slow Tourism Heide,

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1 Reisetrend Slow Tourism I M T Empirische Befunde Prof. Dr. Bernd Eisenstein Symposium Slow Tourism Heide, Institut für Management und Tourismus (IMT) Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterungen unvollständig.

2 Gestützte Bekanntheit des Slow Trends Ist Ihnen der Trend zur Langsamkeit bzw. zur Entschleunigung, der so genannte Slow Trend bekannt, wenn auch nur dem Namen nach? > Angabe in % der Fälle Slow Trend Anzahl der Befragten: Basis: Alle Befragte 0 41% bekannt unbekannt 59% Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2013 Reisetrend Slow Tourism Ausgewählte empirische Befunde 2

3 Gestützte Bekanntheit des Slow Trends Ist Ihnen der Trend zur Langsamkeit bzw. zur Entschleunigung, der so genannte Slow Trend bekannt, wenn auch nur dem Namen nach? > Angabe in % der Fälle Slow Trend Anzahl der Befragten: Basis: Alle Befragte Differenzierung: Jahresvergleich % 59% bekannt unbekannt % 66% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2013 Reisetrend Slow Tourism Ausgewählte empirische Befunde 3

4 Bedeutung des Trends der Entschleunigung bzw. Langsamkeit im Urlaub Inwiefern spielt der Trend der Entschleunigung bzw. Langsamkeit für Sie in Ihrem Urlaub eine Rolle? > Angabe in % der Fälle Slow Trend Anzahl der Befragten: Basis: Alle Befragte 9% 24% 12% 21% 1 = Spielt eine sehr wichtige Rolle = Spielt gar keine Rolle 35% Ø = 3,2* Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2013 Reisetrend Slow Tourism Ausgewählte empirische Befunde * Skalierung von 1 = Spielt eine sehr wichtige Rolle bis 5 = Spielt gar keine Rolle 4

5 Bedeutung des Trends der Entschleunigung bzw. Langsamkeit im Urlaub Inwiefern spielt der Trend der Entschleunigung bzw. Langsamkeit für Sie in Ihrem Urlaub eine Rolle? > Top-Two-Box auf Skala von 1 = Spielt eine sehr wichtige Rolle bis 5 = Spielt gar keine Rolle (Angabe in % der Fälle) Slow Trend Anzahl der Befragten: Basis: Alle Befragte Soziodemografie: Schulbildung 40% 35% 38% 30% 30% 23% 27% 2 = spielt eine wichtige Rolle 20% 1 = spielt eine sehr wichtige Rolle 10% 0% Gesamt Hauptschule Mittlere Reife Abitur / Hochschulreife Studium Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2013 Reisetrend Slow Tourism Ausgewählte empirische Befunde 5

6 Bedeutung des Trends der Entschleunigung bzw. Langsamkeit im Urlaub Inwiefern spielt der Trend der Entschleunigung bzw. Langsamkeit für Sie in Ihrem Urlaub eine Rolle? > Top-Two-Box auf Skala von 1 = Spielt eine sehr wichtige Rolle bis 5 = Spielt gar keine Rolle (Angabe in % der Fälle) Slow Trend Anzahl der Befragten: Basis: Alle Befragte Soziodemografie: Zielgruppen 40% 30% 30% 25% 34% 27% 32% 2 = spielt eine wichtige Rolle 20% 1 = spielt eine sehr wichtige Rolle 10% 0% Gesamt Junge Leute Singles und Paare J. - ohne Kinder Familien mit Kindern Best Ager Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2013 Reisetrend Slow Tourism Ausgewählte empirische Befunde 6

7 Nachfrage: Interessentenpotenzial zu Urlaubsarten/-aktivitäten Interessentenpotenzial je Urlaubsart / -aktivität Top-Two-Box 5 = sehr großes Interesse + Wert = 4 % der Fälle Interessentenpotenzial je Urlaubsart / -aktivität Top-Two-Box 5 = sehr großes Interesse + Wert = 4 % der Fälle Hochrechnung* Hochrechnung* 1 Sich in der Natur aufhalten 70% 40,9 Mio. 2 Städtereise 68% 40,1 Mio. 3 Bade- / Strandurlaub 64% 37,5 Mio. 4 Kulinarische / gastronom. Spezialitäten genießen 54% 31,5 Mio. 5 Wellnessangebote nutzen 50% 29,3 Mio. 6 Kulturelle Einrichtungen besuchen / Kulturangebote nutzen 50% 29,2 Mio. 7 Familienurlaub 49% 29,1 Mio. 8 Gärten / Parks besuchen 48% 28,5 Mio. 9 Wandern 47% 27,8 Mio. 10 Rad fahren (nicht Mountainbike) 38% 22,5 Mio. 11 Gesundheitsangebote nutzen 36% 21,4 Mio. 12 Shoppingmöglichkeiten nutzen 36% 21,2 Mio. 13 Freizeitparks besuchen 36% 21,2 Mio. 14 Events besuchen 36% 21,1 Mio. 15 Lebendige Szene erleben 36% 21,1 Mio. 16 Luxusreise / -urlaub 35% 20,4 Mio. 17 Landurlaub / Urlaub auf dem Bauern- bzw. Winzerhof 29% 17,3 Mio. 18 Angebote zur Industriekultur besuchen 26% 15,3 Mio. 19 Weinreise 26% 15,0 Mio. 20 Wassersport ausüben (nicht Segeln) 26% 15,0 Mio. 21 Wintersport ausüben (Langlauf, Abfahrt usw.) 25% 14,7 Mio. 22 Sporturlaub 25% 14,5 Mio. 23 Nordic Walking 16% 9,5 Mio. 24 Mountainbike fahren 14% 8,5 Mio. 25 Filmtourismus (z.b. Drehorte besuchen) 14% 8,1 Mio. 26 Segeln 12% 7,3 Mio. 27 Reiten 11% 6,5 Mio. 28 Golf spielen 6% 3,6 Mio. Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2010 Ranking der Urlaubsarten / -aktivitäten nach Interessentenpotenzial * Hochrechnung des absoluten Volumens des Interessentenpotenzials (Anzahl der Personen). Destination Brand 10 Themenkompetenz deutscher Urlaubsziele Themen im Vergleich 7

8 Angebot: Beurteilung der Themeneignung Gestützte Themeneignung für die jeweiligen Urlaubsarten / -aktivitäten > Top-Two-Box auf Skala von 5 = sehr gut geeignet bis 1 = gar nicht geeignet (Angabe in % der Fälle) Themeneignung der Destination Schleswig-Holstein je Thema Basis: alle Befragte Anzahl der Befragten: Wert "5" Wert "4" Hochrechnung* Natururlaub 60% 35,5 Mio. Gesundheitsurlaub / -reise (nicht Kur) 50% 29,4 Mio. Wellnessurlaub / Wellnessreise 47% 27,7 Mio. Kulinarische Reise (z. Genießen gastronom. Angebote) 36% 21,3 Mio. Rad fahren (nicht Mountainbike fahren) 59% 34,5 Mio. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2010 * Hochrechnung des absoluten Volumens der zugesprochenen Themeneignung (Anzahl der Personen). Themen im Vergleich 8

9 Spontan-Assoziationen zum Slow Trend Institut für Management und Tourismus Ruhe & Entspannung (43%) (Innere) Ruhe, Dinge ruhiger / gelassener angehen (lassen) / Gelassenheit (26,3%) Stressfreieres Leben (25%) Keine Hektik / kein Stress / Stressabbau / stressfreier leben (17,8%) Genuss & Selbstfindung (13%) Genießen, Gemütlichkeit (4,3%) Entspannen, relaxen, chillen, faulenzen, abschalten (8,7%) Alltag entfliehen / Alltagsstress zurücklassen (4,4%) (Sich) Zeit (für sich / für das Wesentliche) nehmen / finden, Selbstfindung (3,8%) Tempo verringern / nicht zu viele Termine / kein Zeitdruck / entgegen der Schnelllebigkeit (5,3%) Geringeres Arbeitstempo, kürzer treten, weniger Arbeit / nicht so viel auf einmal machen (2,0%) Dinge intensiver / bewusster erleben / bewusster leben (3,5%) Entspannung im Urlaub / schon bei der Anreise (1,1%) Slow Trend Top-Nennungen der 6 Hauptkategorien Keine / weniger Technik, Handy, Fernsehen, Internet etc. (1,4%) Slow Food (0,7%) Urlaub ohne Hektik / Langsamkeit im Urlaub / Langsames Reisen (1,1%) Wellness(urlaub) / Urlaub machen (0,7%) Technologie entgegenwirken, weniger Veränderung / nicht allein Trends nachjagen (0,7%) Langsam essen, frisch kochen, keine chemischen Zusätze (0,7%) Urlaubsbezogene Angaben (5%) Basis: alle Befragte Anzahl der Befragten: Weniger Technikeinsatz und Informationsmedien (2%) Slow Food & gesundes Essen (2%) Reisetrend Slow Tourism Ausgewählte empirische Befunde 9

10 Im Zentrum der Betrachtung: Die Zeit Zeit ist nahezu für jeden nur noch begrenzt verfügbar hat sich zu einer knappen Ressource entwickelt ist ein zentraler Wettbewerbsfaktor einer globalisierten Wirtschaft ist ggf. wichtigste aller Luxusgüter (Enzensberger 1996) Bildquelle: Tony Hegewald / pixelio.de 10

11 Schnelllebigkeit und Beschleunigung: Überall!? Immer höhere Effektivität, Effizienz der eingesetzten Mittel Immer schnellerer Warenaustausch Immer höhere Produktivität Immer kürzere Produktlebenszyklen Immer kürzere Moden Immer mehr Information Bildquelle: Tony Hegewald / pixelio.de 11

12 Schnelllebigkeit und ihre Folgen Arbeitsproduktivität als Ergebnis, z.b.: Arbeitsproduktivität je Erwerbstätigem: + 22,7% von 1991 zu 2011 Arbeitsproduktivität je Erwerbstätigen-h: + 34,8% von 1991 zu Prozent müssen seit Jahren immer mehr in der gleichen Zeit leisten 52 Prozent der Beschäftigten müssen sehr häufig oder oft gehetzt arbeiten 49 Prozent gehen mindestens zwei Mal im Jahr auch dann zur Arbeit, wenn sie sich richtig krank fühlen 37 Prozent müssen auch zu Hause an Schwierigkeiten bei der Arbeit denken 34 Prozent fällt es schwer, nach der Arbeit abzuschalten 15 Prozent arbeiten auch in ihrer Freizeit sehr häufig oder oft für ihren Betrieb Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung vom 30. April /12 Ergebnisse der Repräsentativumfrage 2011 der DGB-Index Gute Arbeit GmbH 12

13 Schnelllebigkeit und ihre Folgen Erwerbstätige mit psychischer Belastung (Zeitdruck, Arbeitsüberlastung) in ausgewählten Berufsgruppen 2007 Akademische Berufe Leitungs- und Führungskräfte 17,6% 16,9% Techniker und gleichrangige nichttechnische Berufe 13,6% Anlagen- und Maschinenbediener/-innen 11,5% Bürokräfte, kaufmännische Angestellte Handwerksberufe Landwirtschaft/Fischerei Dienstleistungsberufe, Verkäufer/-innen 9,0% 8,8% 8,3% 8,1% Hilfsarbeitskräfte 5,0% 0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% Statistisches Bundesamt, Qualität der Arbeit, 2012 Insgesamt 11,3% 13

14 Schnelllebigkeit und ihre Folgen psychischer Arbeitsanforderungen bei der Erwerbstätigkeit: 2012 verschiedenartige Arbeiten gleichzeitig betreuen starker Termin- und Leistungsdruck ständig wiederkehrende Arbeitsabläufe 52,0% 50,0% 58,0% bei der Arbeit gestört, unterbrochen sehr schnell arbeiten müssen Konfrontation mit neuen Aufgaben 39,0% 39,0% 44,0% Stückzahl, Leistung, Zeit vorgegeben Verfahren verbessern, Neues ausprobieren Arbeitsdurchführung detailliert vorgeschrieben 26,0% 26,0% 30,0% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% Stressreport Deutschland 2012, S

15 Wieder- Entdeckung der Langsamkeit (Nadolny 1983) Ausbruch aus schnelllebiger Arbeitswelt Immer mehr Menschen mit Rückkehr zur Langsamkeit Immer mehr Entschleunigungsbedürftige Intrinsisch motivierte Suche nach Möglichkeiten zur Reduktion der Alltagsgeschwindigkeit nach Möglichkeiten zur Reduktion der Komplexität nach Qualitäts-Zeit (freie, selbstbestimmte Zwecke, Inhalte und Geschwindigkeiten) Bildquelle: Marco Barnebeck / pixelio.de 15

16 Slow und Urlaub: Die besondere Beziehung Intrinsisch motivierte Suche nach Möglichkeiten zur Reduktion der Alltagsgeschwindigkeit nach Möglichkeiten zur Reduktion der Komplexität nach Qualitäts-Zeit (freie, selbstbestimmte Zwecke, Inhalte und Geschwindigkeiten) Ortswechsel => verbesserte Möglichkeit zur Auflösung alltäglicher Normen Befreiung von Zeitzwängen / veränderte Zeitrythmen Veränderte Zeitwahrnehmung / verändertes Zeitempfinden Neudefinition der Beziehungen zu Raum, Zeit und anderen Menschen => Öffnung für neue Erfahrungsräume 16

17 Der hype um Slow oder Slow ist in slow motion slow steaming slow tourism slow cooker slow stroke cittaslow slow baking slow fashion slow horses slow music slow wear Bildquelle: Matthias Mittenentzwei / pixelio.de slow food slow studio super slow 17

18 Der hype um Slow oder Slow ist in Bildquelle: Matthias Mittenentzwei / pixelio.de 18

19 Achtung Missverständnisse! Sündenfall Beschleunigung <> Erlösungsmythos Langsamkeit Hektik/Zeitdruck/Aktivität <> Inhaltsleere/ existenzielle Ahnungslosigkeit Geyer 2012; 19

20 Mehrdimensionalität des Slow Tourism Slow Tourism bietet Angebote die Geschwindigkeit und Komplexität reduzieren mit der Möglichkeit, zur Rückbesinnung auf Körper und /oder Geist unter der Betonung der Authentizität und Nachhaltigkeit die intensive Emotionen auslösen 20

21 Zusammenfassung 1. Der Slow-Trend als kompensatorische Gegenbewegung der immer höheren Produktivität, Komplexität und Zeitknappheit scheint sich in Deutschland weiter auszudehnen 2. Slowbedürfnis und Urlaub bilden aufgrund der mit dem Ortswechsel verbundenen guten Möglichkeiten zur Zeit- und Sinnneudefintion ein gutes Gespann 3. Die Reduktion des Slow Tourism auf Entschleunigung im Sinne von Langsamkeit greift zu kurz 4. Slow Tourism muss mehrdimensional verstanden werden (neben Geschwindigkeit Reduktion der Komplexität, Betonung der Authentizität und Nachhaltigkeit) und kann auch nicht einer Urlaubsart zugeschrieben werden 5. Im Kern ergibt sich beim Slow-Touristen die Intensität des Erlebnisses nicht durch die Vielzahl unterschiedlicher Aktivitäten und Eindrücke, sondern durch die Tiefe der Eindrücke aus einzelnen, bewusst selektierten Aktivitäten 21

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT),

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit IMT Institut für Management und Tourismus Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Bernd Eisenstein Tel.: 0481 / eisenstein@fh-westkueste.de Projektleitung Primärmarktforschung Dipl.-Kffr. (FH) Sylvia Müller, M.A. Tel.: 0481 / s.mueller@fh-westkueste.de Projektmitarbeit Dipl.-Kffr. (FH) Patricia Thaden Tel.: 0481 / thaden@fh-westkueste.de 23

24 Copyright Sämtliche Inhalte dieser Dokumentation in Form von Strategien, Modellen, Konzepten, Schaubildern, Analysen und Schlussfolgerungen sowie sonstigen geistigen Schöpfungen sind als geistiges und schöpferisches Eigentum urheberrechtlich geschützt. Eine Verwendung auch in Teilen gegenüber Dritten darf nur unter ausdrücklicher Genehmigung und Quellenangabe des Autors erfolgen, mit Ausnahme der Inhalte, die durch eine gesonderte Quellenangabe gekennzeichnet sind. Durch Übergabe dieser Dokumentation erhält der direkte Empfänger ein zeitlich befristetes, einfaches Nutzungsrecht an den urheberrechtlich geschützten Leistungen. Eine gewerbliche Nutzung außerhalb schriftlich geschlossener Vereinbarungen ist ausgeschlossen. Der Empfänger ist nicht berechtigt, diese Dokumentation oder Teile davon oder Inhalte davon zu verändern, zu veröffentlichen oder zu verbreiten. Sämtliche Inhalte unterliegen der Geheimhaltung. I M T Institut für Management und Tourismus, Januar

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