Dokumentation 16. Juni 2015 AUSWERTUNGSWORKSHOP Die Markenstärke und Themenkompetenz der Tourismusdestination Rhön

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1 Regionale Workshops zur Themenkompetenz hessischer Tourismusdestinationen Dokumentation 16. Juni 2015 AUSWERTUNGSWORKSHOP Die Markenstärke und Themenkompetenz der Tourismusdestination Rhön Im Auftrag der: Präsentation Fulda, 16. Juni 2015

2 Agenda 1 Ausgangssituation und Rahmenbedingungen 2 Ergebnisse von Destination Brand & der Zielgruppensegmentierung 3 Workshop-Sequenz 4 Zusammenfassung

3 Ihr Workshopteam Dipl.-Kffr. Konstanze Kossack Projektmanagement DESTINATION BRAND FON: +49 (0) Hamburg M. Sc. (Sporttourismus und Erholungsmanagement) Simon Rahe Trainee FON: +49 (0) Tourismusbetriebswirt (FH) Kommunikationswirt Björn Eichner Senior Consultant FON: +49 (0)

4 Ausgangssituation und Vorgehensweise Vorgehensweise Im Auftrag der HA Hessen Agentur sollen die Ergebnisse aus Destination Brand in regionalen Auswertungsworkshops näher gebracht werden. DB 2012/13: Untersuchung aller 11 hessischen Destinationen sowie Landesebene (erfolgt) Dokumentation und Bereitstellung der Ergebnisse in Form von Berichtsbänden (erfolgt) Zielgruppenanalyse in Hessen auf Destinations-/Landesebene (aktuell) Vorstellung der DB-Ergebnisse in regionalen Auswertungsworkshops (heute)

5 Regionale Auswertungsworkshops Zielsetzung des heutigen Workshops Vorstellung der Ergebnisse von DB 2012/13 und der Zielgruppensegmentierung Überprüfung der bisherigen regionalen Profilthemen, Zielgruppen und Zielmärkte Diskussion über die zukünftigen regionalen Profilthemen, Zielgruppen und Zielmärkte Ableitung von Handlungserfordernissen für das regionale Zielgruppen-/ Themenmarketing Die Ergebnisse sollen nicht nur präsentiert, sondern möglichst direkt für das zukünftige Zielgruppen-/Themenmarketing genutzt werden.

6 KREATIVSESSION Was fällt mir als erstes ins Auge? Was bleibt im Kopf? Was liegt mir auf der Zunge? Was liegt auf der Hand? Wofür schlägt mein Herz? Was stärkt mir den Rücken? Was liegt mir schwer im Magen?

7 KREATIVSESSION Ergänzungs-Folie DIE RHÖN

8 Ausgangssituation in Hessen (1) STRATEGISCHER MARKETINGPLAN In Hessen wurde das zielgruppenbezogene Themenmarketing auf Landesebene aktualisiert und fortgeschrieben. Zielgruppen: themenspezifisch, kein übergreifender Zielgruppenansatz Angebotsthemen: Natur- und Landerlebnis Städteerlebnis Wellness Tagen

9 Ausgangssituation Zusammenfassung ZUSAMMENFASSUNG sehr heterogene Destinationsstrukturen Größe, Anbieter- und Angebotsstruktur, Positionierung und Ausrichtung teilweise herausragend positive, teilweise sehr negative Marktentwicklung der Destinationen hohe Bedeutung des Tagestourismus aber erhebliche Unterschiede zwischen den Destinationen erhebliche Unterschiede zwischen den Destinationen auch bei ausländischen Gästen deutlicher Wachstumstreiber Städtetourismus herausragende Stellung von Frankfurt Rhein-Main und insbesondere der Stadt Frankfurt

10 Ausgangssituation in der Destination (1) DAS GEBIET 3 Bundesländer 5 Landkreise Wasserscheide Deutschlands Fläche: km² Einwohner: ca Naturparke: 2 Biosphärenreservat: 1 Heilbäder: 8 Bildquelle:

11 Ausgangssituation in der Destination (2) DAS QUELLGEBIET Direkt: 200 km um die Wasserkuppe Plus: Hamburg Berlin Leipzig Stuttgart München Ruhrgebiet Bildquelle: Marketing Handbuch, Rhön Marketing GbR, 2014

12 Ausgangssituation in der Destination (3) THEMEN Städtereise Wandern Geschäftsreise Tagungen & Kongresse Städte Tourismus Aktiv & Freizeit Mountainbiken Rad fahren Naturerlebnis Naturregion Heilbäder Kur Kultur & Brauchtum Gesundheit & Wellness

13 Ausgangssituation in der Destination (3) Ergänzungs-Folie THEMEN Werner Angermüller, Bäderland Bayerische Rhön Der Bauchladen, den es nach der Gesundheitsreform `96 - `97 geben müsste, wird den Anforderungen der Gäste nicht gerecht. Es braucht spezifische Anwendungen und Themen. Hans-Jürgen Sasse, HA Hessen Agentur GmbH Die Rhön ist frei in ihrer Zielgruppenwahl, außerhalb der Entscheidungen der Hessen Agentur. Jörg Peters, Kur- und Tourismus GmbH Bad Salzschlirf Gesundheitstourismus im Marketing oft fernab vom Tourismusmarketing (Problematik der Abgrenzung und im Verständnis der Begrifflichkeiten Medical-Wellness, etc.) Gehört Bad Salzschlirf mit in diese Strategie, da es oft nicht als Rhön wahrgenommen wird? Themen-Ergänzungen: Wein, Kulinarik, Regionale Produkte & Regionale Produktion Sport- & Segelflug, Paragliding, Modellflug Vernetzung des Gesundheitsthemas? Die Rhön ist an sich wasserarm, bietet allerdings in allen drei Ländern Kanuwandern an. Marketing für den Winter nur auf Tagestouristen und tagesaktuell, da keine Schneesicherheit

14 Agenda 1 Ausgangssituation und Rahmenbedingungen 2 Ergebnisse von Destination Brand & der Zielgruppensegmentierung 3 Workshop-Sequenz 4 Zusammenfassung

15 Agenda 2. Ergebnisse von Destination Brand 2.1 Markenstärke 2.2 Themenkompetenz 2.3 Zielgruppen und Quellmärkte

16 Die Studienreihe DESTINATION BRAND DESTINATION BRAND Studienreihe im 3-Jahres-Rhythmus Markenstärke Themenkompetenz Profileigenschaften Online-Erhebung in Kooperation mit der GfK Repräsentativ für in Privathaushalten lebende deutschsprachige Bevölkerung im Alter von Jahren Zeitreihenvergleich und Benchmark mit bis zu 140 deutschen Reisezielen

17 Agenda 2. Ergebnisse von Destination Brand 2.1 Markenstärke 2.2 Themenkompetenz 2.3 Zielgruppen und Quellmärkte

18 Die Studienreihe DESTINATION BRAND DESTINATION BRAND 12 Kundenorientierte Markenwertermittlung Der Markenvierklang Bekanntheit Sympathie Besuchsbereitschaft Nutzung pers. Bindung je Destination Quelle: IMT / FHW, Destination Brand 12 Übersicht der untersuchten Destinationen und Sonderreiseziele (DE) Untersuchungsdesign: Untersuchungsschwerpunkte: 160 deutsche Zielgebiete Gesamt-Stichprobenumfang: je Destination Online Erhebung; Quotenstichprobe Repräsentativ (58,132 Mio. Personen) In Anlehnung an den Markenvierklang Urlaubsreise- und Kurzurlaubsreisepotenzial je Destination Laufzeit: W1: Sep. 2012, W2: Nov./Dez. 2012

19 Markentrichter DESTINATION BRAND 12 ANALYSEERGEBNISSE RHÖN DIE RHÖN 67% prospektiv retrospektiv 41% TR 1 61% TR 2K 59% TR 2L 41% 24% K 17% L 15%* 4% 11% innerhalb letzte 3 Jahre vor mehr als 3 Jahren Bekanntheit als Reiseziel Sympathie (Top-Two-Box) Besuchsbereitschaft (Top-Two-Box) Nutzung / Basis: Alle Befragte Anzahl der Befragten: * Mögliche Abweichungen zur Summe aus den Einzelwerten sind durch die Mehrfachantwortmöglichkeit hinsichtlich des Zeitpunkts des zurückliegenden Urlaubs bedingt. Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2012

20 Markentrichter DESTINATION BRAND Analyseergebnisse Rhön DIE RHÖN prospektiv DESTINATION BRAND 09 DESTINATION BRAND 12 67% 41% TR 1 61% TR 2K 59% TR 2L 41% 24% K 17% L Bekanntheit als Reiseziel Sympathie (Top-Two-Box) Besuchsbereitschaft (Top-Two-Box) prospektiv 60% 31% Bekanntheit als Reiseziel TR 1 52% Sympathie (Top-Two-Box) TR 2K 39% TR 2L 23% 12% K 7% Besuchsbereitschaft (Top-Two-Box) L Anzahl der Befragten: n = mind / Basis: Alle Befragte Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2009 / 2012

21 Gestützte Bekanntheit der hessischen Destinationen nach Zielgebieten Durchweg deutlich überdurchschnittliche Bekanntheit im Nielsen-Gebiet 3a (Hessen, Rheinland-Pfalz & Saarland)! Gestützte Bekanntheit Gesamt Herkunft differenziert nach Nielsen-Gebieten N 1 N 2 N 3a N 3b N 4 N 5 N 6 N7 Signifikanz* (Kruskal- Wallis-Test) Frankfurt Rhein-Main 79% n.s. Hessen 73% 72% 74% 87% 69%** 70% 71%** 59%** 71% sig. Westerwald 71% 67% 83% 84% 70% 67% 63%** 56%** 61% sig. Hessen-Reiseziele Soziodemografie: Nielsen-Gebiete Basis: Alle Befragte N = je Reiseziel Taunus 70% 66% 77% 85% 71% 69% 64%** 56%** 56%** sig. Rhön 67% 64% 65% 76% 67% 72% 59%** 53%** 68%** sig. Odenwald 65% 58% 59% 81% 77% 68% 57%** 49%** 65%** sig. Nordhessen 55% 58% 54% 73% 56%** 49% 55%** 45%** 52%** sig. Spessart/Kinzigtal 54% 51% 51% 68% 72% 59% 31%** 41%** 49%** sig. Rheingau 54% 48% 56% 76% 52%** 49% 53%** 37%** 52%** sig. Bergstraße 37% 38% 31% 67% 47% 34% 31%** 19%** 27%** sig. Vogelsberg 33% 30% 37% 67% 30% 23% 26%** 13%** 23%** sig. Lahntal 32% 28% 39% 61% 35% 18% 30%** 22%** 15%** sig. GESAMTDURCHSCHNITT 56% 53% 57% 75% 59% 53% 49% 41% 49% *Signifikanzniveau mind. 0,05 (Abkürzungen: sig. = signifikant / n.s. = nicht signifikant) Nielsen 1: Nielsen 2: Nielsen 3a: Nielsen 3b: Nielsen 4: Nielsen 5: Nielsen 6: Nielsen 7: Hamburg Bremen Schleswig-Holstein Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Baden-Württemberg Bayern Berlin Mecklenburg- Vorpommern Brandenburg Sachsen-Anhalt Thüringen Sachsen Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2012 ** Fallzahl unter 100 folglich höhere statistische Unsicherheit zu berücksichtigen.

22 Fazit: Kundenorientierte Markenwertermittlung Im Vergleich konnte sich die Rhön im Wettbewerb verbessern Platz 4 bei der Markenstärke MARKENSTÄRKE Relativ geringe ungestützte Bekanntheit der hessischen Reiseziele: Häufigste Nennungen für Frankfurt Rhein-Main, Rhön und Rheingau (jeweils 1-2% der Befragten) ZIELGRUPPEN Nahezu durchweg bei allen hessischen Reisezielen: deutlich überdurchschnittliche Sympathiewerte bei der Zielgruppe Best Ager, klar unterdurchschnittlich bei der Zielgruppe Junge Leute Rhön, Rheingau und Lahntal haben unter den jeweiligen Sympathisanten die meisten Besuchsbereiten für einen längeren/kürzeren Urlaub (TR2L & TR2K) QUELLMARKT Durchweg deutlich überdurchschnittliche Bekanntheit im Nielsen- Gebiet 3a (Hessen, Rheinland-Pfalz & Saarland)! Vermehrt überdurchschnittliche Bekanntheitswerte in den benachbarten Nielsen-Gebieten

23 Agenda 2. Ergebnisse von Destination Brand & der Zielgruppensegmentierung 2.1 Markenstärke 2.2 Themenkompetenz 2.3 Zielgruppen und Quellmärkte

24 Die Studienreihe DESTINATION BRAND DESTINATION BRAND 13 Themenkompetenz Fact Sheet zur Wettbewerbssituation Quelle: IMT / FHW, Destination Brand 13 Übersicht der untersuchten touristischen Themen Untersuchungsdesign: 137 deutsche Zielgebiete Gesamt-Stichprobenumfang: je Destination Online Erhebung; Quotenstichprobe Repräsentativ (57,647 Mio. Personen) Untersuchungsschwerpunkte: Berücksichtigung von über 50 Urlaubsarten/Themen Ermittlung der Kompetenz, die Ihrer Destination bezüglich ausgewählter touristischer Themen zugeschrieben wird Laufzeit: W1: Jul./Aug 2013, W2: Nov./Dez. 2013

25 Übersicht der untersuchten touristischen Themen Allgemeine Themen (für alle Destinationen) Spezialthemen (5 je Destination zur Auswahl) 1. Gesundheit (Selbstzahler) 2. Kulinarik 3. Kultur 4. Natur 5. Wellness + 6. Angeln 7. Bade- / Strandurlaub 8. Barrierefreier Urlaub 9. Bergbautourismus 10. Bierreise 11. Brauchtumsveranstaltungen 12. Burgen 13. Camping 14. E-Bikes 15. Events 16. Fähr- und Kreuzfahrten 17. Familienurlaub 18. Filmtourismus 19. Freizeitparks 20. Gärten / Parks 21. Geschäftsreise 22. Golf 23. Industriekultur 24. Kultur- / Musikfestivals 25. Kur 26. Landurlaub / auf Bauern- bzw. Winzerhof 27. Spektakuläre Landschaft 28. Lebendige Szene 29. Auf den Spuren Luthers 30. Luxusurlaub 31. Märchen / Sagen 32. Motorrad fahren 33. Mountainbike 34. Museen / Ausstellungen 35. Informationen über Natur 36. Nebensaison 37. Nordic Walking 38. Rad fahren 39. Reiten 40. Romantik 41. Schlösser, Herrenhäuser 42. Segeln 43. Shopping 44. Sporturlaub 45. Städtereise 46. Surfen / Kiten 47. Thalassoangebote 48. UNESCO Welterbestätte 49. Wandern 50. Aktiv im und am Wasser 51. Wassersport 52. Weinreise 53. Winter am Meer 54. Wintersport 55. Zoobesuch

26 Themenmarketing im strategischen Destinationsmanagement Leitfragen Bei welchen Themen besteht das größte Interessentenpotenzial? Bei welchen Themen liegen unsere Kernkompetenzen? Wie ordnet sich die Rhön im Wettbewerbsvergleich ein?

27 Themenmarketing Dreidimensionale Wettbewerbsanalyse 2. Dimension Angebote Nachfrageorientierte Beurteilung der Themeneignung 1. Dimension Nachfrage Wettbewerbssituation Rhön 3. Dimension Konkurrenz Interessentenpotenzial je Thema 4. Dimension: Zeitvergleich Konkurrenzvergleiche mit ausgewählten Destinationskategorien je Thema

28 Themenmarketing im strategischen Destinationsmanagement Bei welchen Themen besteht das größte Interessentenpotenzial?

29 Allgemeines Interessentenpotenzial der destinationsspezifischen Themen Allgemeines Interessentenpotenzial der destinationsspezifischen Themen Wie groß ist Ihr Interesse an folgenden Urlaubsarten / -aktivitäten (für einen Urlaub mit mindestens einer Übernachtung)? Top-Two-Box auf Skala von 5 = sehr großes Interesse bis 1 = gar kein Interesse (Angabe in % der Fälle) Urlaubsarten / -aktivitäten Rhön im Vergleich Basis: Alle Befragte Anzahl der Befragten: Wert "5" Wert "4" Hochrechnung* Mittelwerte** Sich in der Natur aufhalten 71% 40,7 Mio. 3,9 Kulinarische / gastronomische Spezialitäten genießen 62% 36,0 Mio. 3,7 Wellnessangebote nutzen 49% 28,2 Mio. 3,3 Kulturelle Einrichtungen besuchen / Kulturangebote nutzen 44% 25,4 Mio. 3,2 Gesundheitsangebote nutzen 26% 15,1 Mio. 2,7 Städtereise 65% 37,3 Mio. 3,8 Familienurlaub 49% 28,4 Mio. 3,3 Wandern Rad fahren (nicht Mountainbike fahren) 40% 43% 24,6 Mio. 3,1 23,0 Mio. 3,0 Landurlaub / Urlaub auf dem Bauern- bzw. Winzerhof 31% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 17,7 Mio. 2,7 Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2013 * Hochrechnung des absoluten Volumens des Interessentenpotenzials (Anzahl der Personen). ** Skalierung von 5 = sehr großes Interesse bis 1 = gar kein Interesse. Interessentenpotenzial

30 Themenmarketing im strategischen Destinationsmanagement An welchen Urlaubsthemen zeigen die Deutschen allgemein das Größte Interesse?

31 Nachfrage: Allgemeines Interessentenpotenzial alle untersuchten Themen % der Fälle Allgemeines Interessentenpotenzial auf Basis aller Befragter Top-Two-Box auf Skala von 5 = sehr großes Interesse bis 1 = gar kein Interesse Ranking der untersuchten Urlaubsarten / -aktivitäten (Ø = 34%) % der Fälle % der Fälle Hochrechnung* Hochrechnung* Hochrechnung* 1 Spektakuläre Landschaft erleben 72% 41,5 Mio % 22,9 Mio % 13,0 Mio. 2 Sich in der Natur aufhalten 71% 40,7 Mio % 22,7 Mio % 12,6 Mio. 3 Bade- / Strandurlaub 66% 38,3 Mio % 22,1 Mio % 12,6 Mio. 4 Städtereise 65% 37,3 Mio % 22,0 Mio % 11,9 Mio. 5 Angebote in der Nebensaison nutzen 65% 37,2 Mio % 21,9 Mio % 10,1 Mio. 6 Kulinarische / gastronomische Spezialitäten genießen 62% 36,0 Mio % 21,7 Mio % 9,6 Mio. 7 Sich aktiv im und am Wasser aufhalten 58% 33,6 Mio % 21,5 Mio % 9,1 Mio. 8 Romantik erleben 53% 30,3 Mio % 20,7 Mio % 8,7 Mio. 9 Burgen, Schlösser, Dome besuchen 52% 30,1 Mio % 20,3 Mio. 45 Motorrad fahren 15% 8,7 Mio. 10 Familienurlaub 49% 28,4 Mio % 17,7 Mio. 46 Filmtourismus (z. B. Drehorte besuchen) 15% 8,7 Mio. 11 Wellnessangebote nutzen 49% 28,2 Mio % 17,4 Mio. 47 Segeln 15% 8,6 Mio % 27,6 Mio % 17,1 Mio. 48 Nordic Walking 14% 8,3 Mio % 27,3 Mio % 15,4 Mio. 49 Bierreise (Besuch von Brauhäusern und Brauereien) 14% 8,3 Mio % 26,1 Mio % 15,1 Mio. 50 Reiten 13% 7,7 Mio % 25,4 Mio % 13,5 Mio. 51 Surfen / Kiten 12% 7,0 Mio % 24,6 Mio % 13,3 Mio. 52 Angeln 9% 5,4 Mio % 23,3 Mio % 13,3 Mio. 53 Golf spielen 8% 4,8 Mio % 23,0 Mio % 13,1 Mio. * Hochrechnung des absoluten Volumens des Interessentenpotenzials (Anzahl der Personen). Anmerkung: Letzte berücksichtigte Erhebung im November / Dezember 2013 Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2013 Interessentenpotenzial

32 Wie sind die touristischen Schwerpunktthemen der Region Rhön im Rahmen der Urlaubsthemen der Deutschen positioniert?

33 Nachfrage: Allgemeines Interessentenpotenzial alle untersuchten Themen % der Fälle Allgemeines Interessentenpotenzial auf Basis aller Befragter Top-Two-Box auf Skala von 5 = sehr großes Interesse bis 1 = gar kein Interesse Ranking der untersuchten Urlaubsarten / -aktivitäten (Ø = 34%) * Hochrechnung des absoluten Volumens des Interessentenpotenzials (Anzahl der Personen). % der Fälle % der Fälle Hochrechnung* Hochrechnung* Hochrechnung* 1 Spektakuläre Landschaft erleben 72% 41,5 Mio. 19 Events besuchen 40% 22,9 Mio. 37 Weinreise 23% 13,0 Mio. 2 Sich in der Natur aufhalten 71% 40,7 Mio. 20 Freizeitparks besuchen 39% 22,7 Mio. 38 Märchen und Sagen erleben 22% 12,6 Mio. 3 Bade- / Strandurlaub 66% 38,3 Mio. 21 Fähr- und Kreuzfahrturlaub 38% 22,1 Mio. 39 Brauchtumsveranstaltungen 22% 12,6 Mio. Ebike / Pedellecs / Elektroräder 4 Städtereise Städtetourismus 65% 37,3 Mio. 22 UNESCO Welterbestätten besuchen 38% 22,0 Mio % 11,9 Mio. benutzen Museen, Ausstellungen oder Barrierefreier Urlaub / Barrierefreie 5 Angebote in der Nebensaison nutzen 65% 37,2 Mio % 21,9 Mio % 10,1 Mio. Kunstmuseen besuchen Reise Kulinarische / gastronomische 6 62% 36,0 Mio. 24 Lebendige Szene erleben 38% 21,7 Mio. 42 Mountainbike fahren 17% 9,6 Mio. Spezialitäten genießen 7 Sich aktiv im und am Wasser aufhalten 58% 33,6 Mio. 25 Kultur-/ Musikfestivals besuchen 37% 21,5 Mio. 43 Bergbau erleben 16% 9,1 Mio. 8 Romantik erleben 53% 30,3 Mio. 26 Shoppingmöglichkeiten nutzen 36% 20,7 Mio. 44 Martin Luthers Spuren entdecken 15% 8,7 Mio. 9 Burgen, Schlösser, Dome besuchen 52% 30,1 Mio. 27 Luxusurlaub / Luxusreise 35% 20,3 Mio. 45 Motorrad fahren 15% 8,7 Mio. 10 Familienurlaub 49% 28,4 Mio. 28 Landurlaub / Urlaub auf dem Bauernbzw. Winzerhof 31% 17,7 Mio. 46 Filmtourismus (z. B. Drehorte besuchen) 15% 8,7 Mio. 11 Wellnessangebote nutzen 49% 28,2 Mio. 29 Winter am Meer" erleben 30% 17,4 Mio. 47 Segeln 15% 8,6 Mio. 12 Gärten / Parks besuchen 48% 27,6 Mio. 30 Thalassoangebote nutzen 30% 17,1 Mio. 48 Nordic Walking 14% 8,3 Mio. 13 Schlösser, Herrenhäuser, Parks und Gärten besuchen 14 Informationen über die Natur erhalten 45% 26,1 Mio Kult. Einrichtungen besuchen / Kulturangebote nutzen 16 Wandern 43% 24,6 Mio % 27,3 Mio. 31 Wassersport ausüben (nicht Segeln) 27% 15,4 Mio. 49 Gesundheitsangebote nutzen (selbstzahlend, nicht Kur) Bierreise (Besuch von Brauhäusern und Brauereien) 14% 8,3 Mio. 26% 15,1 Mio. 50 Reiten 13% 7,7 Mio. 44% 25,4 Mio. 33 Sporturlaub 23% 13,5 Mio. 51 Surfen / Kiten 12% 7,0 Mio. Wintersport ausüben (z.b. Langlauf, Abfahrt) 23% 13,3 Mio. 52 Angeln 9% 5,4 Mio. 17 Zoos besuchen 40% 23,3 Mio. 35 Campingurlaub / Caravaningurlaub 23% 13,3 Mio. 53 Golf spielen 8% 4,8 Mio. 18 Rad fahren (nicht Mountainbike fahren) Natur- und landschaftsbezogener Tourismus Wellness Kulturtourismus Aktivtourismus Aktivtourismus Anmerkung: Letzte berücksichtigte Erhebung im November / Dezember 2013 Gesundheitstourismus 40% 23,0 Mio. 36 Angebote zur Industriekultur besuchen 23% 13,1 Mio. Aktivtourismus Aktivtourismus Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2013 Interessentenpotenzial

34 Themenmarketing im strategischen Destinationsmanagement Bei welchen Themen liegen die Kernkompetenzen der Rhön? Eignungsbeurteilung durch diejenigen, die das Reiseziel kennen

35 Angebot: Gestützte Themeneignung Gestützte Themeneignung für die jeweiligen Urlaubsarten / -aktivitäten > Inwiefern ist Ihrer Meinung nach das Reiseziel für folgende Urlaubsarten bzw. Aktivitäten im Urlaub geeignet (ganz unabhängig von Ihrem Interesse an den Urlaubsarten und Aktivitäten)? > Top-Two-Box auf Skala von 5 = sehr gut geeignet bis 1 = gar nicht geeignet (Angabe in % der Fälle) Rhön Basis: Alle Befragte Anzahl der Befragten: mind Natururlaub Gesundheitsurlaub / -reise (selbstzahlend, nicht Kur) Wellnessurlaub / Wellnessreise Kulinarische Reise Kultururlaub / Kulturreise Wandern Landurlaub / Urlaub auf dem Bauern- bzw. Winzerhof Familienurlaub Rad fahren (nicht Mountainbike fahren) Wert "5" Wert "4" 43% 29% 28% 22% 19% 41% 33% 30% 25% Hochrechnung* Mittelwerte** 25,0 Mio. 4,4 16,7 Mio. 3,9 16,1 Mio. 3,8 13,0 Mio. 3,6 10,8 Mio. 3,4 23,7 Mio. 4,3 19,1 Mio. 4,0 17,5 Mio. 3,9 14,5 Mio. 3,6 Städtereise 12% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 7,0 Mio. 2,8 Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2013 * Hochrechnung des absoluten Volumens der zugesprochenen Themeneignung (Anzahl der Personen). ** Skalierung von 5 = sehr gut geeignet bis 1 = gar nicht geeignet. Gestützte Themeneignung

36 Angebot: Gestützte Themeneignung Allgemeine Themen nach Teilgruppen Gestützte Themeneignung für die Allgemeinen Themen > Inwiefern ist Ihrer Meinung nach das Reiseziel für folgende Urlaubsarten bzw. Aktivitäten im Urlaub geeignet (ganz unabhängig von Ihrem Interesse an den Urlaubsarten und Aktivitäten)? > Top-Two-Box auf Skala von 5 = sehr gut geeignet bis 1 = gar nicht geeignet (Angabe in % der Fälle) Rhön Basis: Alle Befragte nach Teilgruppen Anzahl der Befragten: Alle Befragte Themen-Interessenten Besucher in der Vergangenheit Alle Befragte Hochrechnung* Themen- Interessenten Besucher i.d. Vergangenheit Natur Gesundheit Wellness 29% 28% 35% 43% 42% 50% 59% 63% 87% 25,0 Mio. 21,0 Mio. 8,6 Mio. Bei den Besuchern der Vergangenheit erfährt die Rhön einen deutlich höheren Eignungszuspruch. 16,7 Mio. 5,9 Mio. 6,2 Mio. 16,1 Mio. 10,1 Mio. 5,8 Mio. Kulinarik 22% 26% 50% 13,0 Mio. 10,0 Mio. 4,9 Mio. Kultur 19% 26% 42% 10,8 Mio. 6,9 Mio. 4,2 Mio. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% * Hochrechnung des absoluten Volumens der zugesprochenen Themeneignung (Anzahl der Personen). Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2013 Gestützte Themeneignung

37 Angebot: Gestützte Themeneignung Allgemeine Themen nach Teilgruppen Gestützte Themeneignung für die Spezialthemen > Inwiefern ist Ihrer Meinung nach das Reiseziel für folgende Urlaubsarten bzw. Aktivitäten im Urlaub geeignet (ganz unabhängig von Ihrem Interesse an den Urlaubsarten und Aktivitäten)? > Top-Two-Box auf Skala von 5 = sehr gut geeignet bis 1 = gar nicht geeignet (Angabe in % der Fälle) Rhön Basis: Alle Befragte nach Teilgruppen Anzahl der Befragten: mind Alle Befragte Themen-Interessenten Besucher in der Vergangenheit Alle Befragte Hochrechnung* Themen- Interessenten Besucher i.d. Vergangenheit Wandern 41% 51% 82% 23,7 Mio. 13,1 Mio. 8,1 Mio. Landurlaub 33% 44% 70% 19,1 Mio. 8,1 Mio. 7,0 Mio. Familienurlaub 30% 34% 67% 17,5 Mio. 9,3 Mio. 6,6 Mio. Rad fahren 25% 35% 49% 14,5 Mio. 8,1 Mio. 4,9 Mio. Städtereise 12% 14% 30% 7,0 Mio. 5,5 Mio. 3,0 Mio. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% * Hochrechnung des absoluten Volumens der zugesprochenen Themeneignung (Anzahl der Personen). Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2013 Gestützte Themeneignung

38 Themenmarketing im strategischen Destinationsmanagement Wie ordnet sich die Rhön im Wettbewerbsvergleich ein?

39 Konkurrenzvergleich: Gestützte Themeneignung Gestützte Themeneignung Kategorie 2: Alle untersuchten Destinationen Rhön (N = mind ) Gesundheitsurlaub / -reise (selbstzahlend, nicht Kur) Anzahl Destinationen in Kategorie In Prozent Eigener Wert Basis: Alle Befragte Ø der Kategorie Platzierung In Prozent Basis: Themen-Interessenten Eigener Wert Hochrechnung Hochrechnung Ø der Kategorie Platzierung 29% 16,7 Mio. 26% % 5,9 Mio. 36% 50. Kulinarische Reise 22% 13,0 Mio. 26% % 10,0 Mio. 31% 78. Kultururlaub / Kulturreise % 10,8 Mio. 26% % 6,9 Mio. 35% 92. Natururlaub 43% 25,0 Mio. 35% % 21,0 Mio. 40% 47. Wellnessurlaub / Wellnessreise 28% 16,1 Mio. 27% % 10,1 Mio. 34% 58. Familienurlaub 70 30% 17,5 Mio. 34% % 9,3 Mio. 38% 43. Landurlaub / Urlaub auf dem Bauern- bzw. Winzerhof 32 33% 19,1 Mio. 29% % 8,1 Mio. 38% 12. Rad fahren (nicht Mountainbike fahren) % 14,5 Mio. 29% % 8,1 Mio. 38% 62. Städtereise 68 12% 7,0 Mio. 35% % 5,5 Mio. 40% 61. Wandern 91 41% 23,7 Mio. 37% % 13,1 Mio. 46% 35. Anmerkung: Letzte berücksichtigte Erhebung im November / Dezember 2013 Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2013 Alle Destinationen

40 niedrig durchschnittlich hoch Relative Wettbewerbsplatzierung Analyse-Quadrant Rhön Analyse-Quadrant Rhön Kategorie für relative Wettbewerbsplatzierung: Alle untersuchten Destinationen je Thema (137 Reiseziele) Rhön Basis: Alle Befragte Anzahl der Befragten: mind Gesundheit Landurlaub 15% 30% Wandern Rad fahren Kultur Wellness Familienurlaub 45% 60% Interessentenpotenzial je Thema Kulinarik Natur Städtereise Gesundheit Kulinarik Kultur Natur Wellness Familienurlaub Landurlaub Rad fahren Städtereise Wandern Allgemeine Themen Spezialthemen Anmerkungen: Größe der Themenbälle = Gestützte Themeneignung Rhön Letzte berücksichtigte Erhebung im November / Dezember 2013 Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2013 Analysequadrant

41 Fazit: Themenkompetenz NATUR: Hohes allgemeines Interessentenpotenzial + überdurchschnittliche Themeneignung + überdurchschnittliche Wettbewerbsplatzierung THEMEN Höchstes allgemeines Interesse an den Urlaubsarten/-aktivitäten Sich in der Natur aufhalten (71 %) sowie Städtereise (65%) Größte Eignung: Natururlaub (43 %) und Wandern (41%) ZIELGRUPPEN Höchster Zuspruch bei der Themeneignung Landurlaub durch die Zielgruppe Best Ager (36%), Erwachsene Singles und Paare (37 %) sowie Frauen zwischen Jahren (39 %) KONKURRENZ Die Rhön rangiert im vorderen Mittelfeld des Konkurrenzvergleichs (137 Destinationen) bei den Allgemeinen Themen und bei den Spezialthemen

42 Agenda 2. Ergebnisse von Destination Brand & der Zielgruppensegmentierung 2.1 Markenstärke 2.2 Themenkompetenz 2.3 Zielgruppen und Quellmärkte

43 ZIELGRUPPENSEGMENTIERUNG ZIELGRUPPENSEGMENTIERUNG durch das Institut für Management und Tourismus Identifikation potenzialträchtiger Urlaubertypen 6 Zielgruppen für das Reiseziel Hessen Reiseverhaltensbasierte Zielgruppensegmentierung Empfehlung von sechs potentialträchtigen Zielgruppen Verknüpfung der erfolgsversprechenden Themen-Zielgruppen-Kombinationen

44 Schritt 1 Identifikation der potenzialträchtigsten Urlauber-Typologien Qualitätsorientierte Entschleuniger Wanderer Vielseitige Sport- und Aktivurlauber Aktive Natur- Genießer Eventorientierte Städtereisende Anspruchsvolle kulturorientierte Städtereisende Motiv: sich verwöhnen lassen, etwas für die Gesundheit tun, abschalten, auch mal Luxus genießen vorwiegend Paare ab 35+, sehr viele 50+ besonders: Spazieren gehen, auch: Shopping, Naturaufenthalte, Wellness überdurchschnittliche Ausgaben Werteorientierung: Frieden & Harmonie, eher Preis- als Qualitätsorientierung Motiv: sich von Landschaften beeindrucken lassen, Ursprünglichkeit erleben, etwas für die Gesundheit tun, Sport treiben und Erholung vorwiegend Paare ab 50+ besonders: Wandern, auch: historische Sehenswürdigkeiten, Natur Werteorientierung: Frieden & Sicherheit, Naturverbundenheit, Umweltschutz, Toleranz, zwischen Preis- und Qualitätsorientierung Motiv: Land & Leute kennenlernen vorwiegend Paare, aber auffällig viele Singles, zum Teil auch Gruppen ab 35+, sehr viele 65+ besonders: Rad fahren, Veranstaltungsbesuche, Wintersport, auch: kulturelle Sehenswürdigkeiten, Naturaufenthalte u.v.m überdurchschnittliche Ausgaben Werteorientierung: zwischen Preis- und Qualitätsorientierung Motiv: Ursprünglichkeit & Natur erleben viele Paare vorwiegend 50+ besonders: Aufenthalte in der Natur, Rad fahren, wandern, typische Speisen genießen, auch: Aktivitäten am/im und auf dem Wasser, kulturelle Sehenswürdigkeiten Werteorientierung: Verantwortung & Nachhaltigkeit, Naturverbundenheit, Bescheidenheit, Sparsamkeit, eher Qualitäts- als Preisorientierung Motiv: Spontan sein, Kontakte knüpfen, Abenteuer erleben und eigene Grenzen ausloten viele Gruppen, auch Familien und Singles Unter 14 Jahre, Jahre besonders: Besuch von Events/Veranstaltungen, auch: Besuch von kulturellen Sehenswürdigkeiten, Aufenthalt in der Natur Werteorientierung: Vergnügen, Leidenschaft, zwischen Qualitäts- und Preisorientierung Motiv: Städte erkunden, den Horizont erweitern, Land und Leute kennenlernen vorwiegend Paare ab 65+ besonders: Besuch kultureller/historischer Sehenswürdigkeiten, Museen und Ausstellungen, auch: Natur überdurchschnittliche Ausgaben Werteorientierung: Frieden & Harmonie, Verantwortung, Nachhaltigkeit, eher Qualitäts- als Preisorientierung Quelle: Zielgruppensegmentierung für das Reiseziel Hessen, Prof. Dr. Bernd Eisenstein, IMT / FHW, Stand Mai 2015 Bildquelle: shutterstock

45 Kernergebnisse Gesamtübersicht des Zielgruppen-Checks für die Rhön Themen-Portfolio Rhön Themen- Kategorie Eventorientierte Städtereisende UT 1 Sport- Familien u. Kulturorientierte Aktivurlauber Städtereisende UT 3 UT 4 Aktive Natur- Genießer UT 5 Wanderer UT 6 Entschleuniger UT 8 GESUNDHEIT KULINARIK KULTUR Allgemeine Themen NATUR WELLNESS FAMILIENURLAUB LANDURLAUB RAD FAHREN Spezial- Themen STÄDTEREISE WANDERN sehr niedrig Möglichkeit zur Themenansprache durchschnittlich sehr hoch Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2013

46 Kernergebnisse Gesamtübersicht des Quellmarkt-Checks für die Rhön Themen-Portfolio Rhön durchschnittlich Themen- Kategorie N1 N2 N3a N3b N4 N5 N6 N7 GESUNDHEIT KULINARIK KULTUR NATUR Allgemeine Themen WELLNESS FAMILIENURLAUB LANDURLAUB Quelle: The Nielsen Company (Germany) GmbH [Hrsg.], 2011 RAD FAHREN Spezial- Themen STÄDTEREISE WANDERN Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2013 sehr niedrig Themenbeurteilung sehr hoch

47 THEMENABHÄNGIG Kernergebnisse Gesamtübersicht der Zielgruppenausrichtung nach Quellmärkten Gesamtmatrix Rhön Eventorientierte Städtereisende UT 1 Sport- u. Aktivurlauber UT 3 Kulturorientierte Städtereisende UT 4 Aktive Natur- Genießer UT 5 Wanderer UT 6 Entschleuniger UT 8 Themen- Portfolio Themenkategorie über Ø allg. Interesse nach QM über Ø allg. Interesse nach QM über Ø allg. Interesse nach QM über Ø allg. Interesse nach QM über Ø allg. Interesse nach QM Gesamtbeurteilung Gesamtbeurteilung Gesamtbeurteilung Gesamtbeurteilung Gesamtbeurteilung Gesamtbeurteilung über Ø allg. Interesse nach QM GESUNDHEIT KULINARIK N1, N2, N4 KULTUR Allgemeine Themen NATUR N3b, N4, N5, N7 N3b, N4, N7 WELLNESS FAMILIENURLAUB LANDURLAUB N3b, N6, N7 N3b, N5, N6, N7 N3a, N5, N6, N7 RAD FAHREN Spezialthemen STÄDTEREISE WANDERN N3b, N4, N5, N6 N4, N7 N3b, N4, N5, N6, N7 N3b, N4, N6, N7 Themenbeurteilung sehr niedrig durchschnittlich sehr hoch Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2013

48 Fazit: Zielgruppensegmentierung NATUR & WANDERN: Hohe Zielgruppeneignung + überdurchschnittliche Themeneignung THEMEN - ZIELGRUPPEN Gute bis sehr gute Möglichkeiten der Themenansprache für alle Zielgruppen für das Thema Natururlaub sowie Wandern Die Urlaubsarten Familienurlaub und Landurlaub sind für alle Zielgruppen mit Ausnahme der Eventorientierten Städtereisenden und der Kulturorientierten Städtereisenden potentialträchtig Themenübergreifend stellen sich die Wanderer dicht gefolgt von den Qualitätsorientierten Entschleunigern als potentialträchtigste Zielgruppe dar THEMEN - QUELLMARKT Das Thema Natururlaub besitzt in allen Quellmärkten ein deutliches überdurchschnittliches Potential der Ansprache THEMEN - ZIELGRUPPEN - QUELLMARKT Für das Thema Natururlaub und Wandern ergeben sich signifikante Unterschiede zwischen den Quellmärkten im Sinne eines überdurchschnittlichen Interesses für die Zielgruppen der Sport- u. Aktivurlauber sowie Entschleuniger unteranderem in Bayern und Sachsen/Thüringen

49 Agenda 1 Ausgangssituation und Rahmenbedingungen 2 Ergebnisse von Destination Brand & der Zielgruppensegmentierung 3 Workshop-Sequenz 4 Zusammenfassung

50 Workshop - Aufgabenstellung Wir erarbeiten die wichtigsten Themen, Zielgruppen und Quellmärkte für die Rhön und priorisieren Sie ihrer Relevanz nach.

51 Workshop - Aufgabenstellung World Café Reflektion der präsentierten Daten und Fakten Bewusstwerdung über relevante Themen, potentialträchtiger Zielgruppen und Quellmärkte 3 Tische: 1) Themen 2) Blick über den Tellerrand 3) Zielgruppen BENENNEN -> REFLEKTIEREN -> BEWERTEN

52 Workshop - Aufgabenstellung World Café Fragestellung der einzelnen Gruppen Gruppe 1: Welche Themen werden bereits heute gespielt und ggf. mit Produkten besetzt? Gruppe 2: Denken Sie über den Tellerrand hinaus - welche Themen/Produkte gibt es, die heute noch keine Berücksichtigung finden? Gruppe 3: Welches sind die potentialträchtigsten Zielgruppen?

53 Workshop - Aufgabenstellung World Café REGELN: (1) 4-5 Personen je Gruppe/Tisch mit einem Moderator (2) Wechsel im Uhrzeigersinn nach Minuten (3) Sie diskutieren aufeinander aufbauende Fragen, die für ihre Destination relevant sind (4) Nur Positives und Zukunftsorientiertes zählt! (5) Es darf nichts gestrichen oder korrigiert, wohl aber weiterentwickelt werden!

54 WORKSHOP World Café Gruppe 1 Ergänzungs-Folie Welche Themen werden bereits heute gespielt und ggf. mit Produkten besetzt? Themen Wandern Aktiv Wellness & Gesundheit! Starke Angebote / geringe Wahrnehmung Camping / Reisemobil Rhöner Lebensart Produkte (bestehende und zukunftsträchtige/neue) Premiumwanderweg (Hochrhöner, Extratouren) Rhönklub, Wanderhütten Pauschalangebote Segelfliegen, Rad fahren, Potential ebike, Mountainbiken, Wassersport, Großveranstaltungen & Sportevents, Erlebnisbäder, Sommerrodelbahn, Indoor Spielplätze Pauschalangebote Kurorte, Bäderland, Thermen, Thermalbäder Nordic Walking, Fastenwandern, Potential Yoga Kuren, stationäre Reha, Anschlussheilbehandlung (AHB) Stellplätze, naturnahe Campingplätze, zertifizierte Campingplätze Pauschalen Kulinarik, Wein, Kultur/Historie, Regionale Produkte, Events Rhöner Charme, hier begegnet man dem Rhöner, Künstlerdorf, Kunststation, Barockstadt

55 WORKSHOP World Café Gruppe 1 Ergänzungs-Folie Welche Themen werden bereits heute gespielt und ggf. mit Produkten besetzt? 1 2 Themen Natur ( Wintersport )! kurzfristig Produkte (bestehende und zukunftsträchtige/neue) Spezifische Landschaftsformen, Land der offenen Ferne, Sternenpark, Naturpark, Biosphärenreservat (! Demogr. Wandel, fehlender Nachwuchs, negativ besetzter Begriff?) Langlauf, Abfahrt-Ski, Schneeschuhwandern, Husky-Trekking, Snowboarden 3 Deutsche Grenzgeschichte ( )! spezif./zeitl. Begrenztes Thema Deutsche Grenzgeschichte, Vergangenheit BRD DDR Museum für Grenzgänger, Point Alpha, Grünes Band

56 WORKSHOP World Café Gruppe 1 Ergänzungs-Folie THEMEN Zusammenfassung

57 WORKSHOP World Café Gruppe 2 Ergänzungs-Folie Denken Sie über den Tellerrand hinaus - welche Themen/Produkte gibt es, die heute noch keine Berücksichtigung finden? Themen Naturerlebnis bei jedem Wetter / Wettererlebnis Aktivangebote (Wassersport), Golf, Heilende & Heilsame Natur Heilende & Heilsame Natur (Natürliche Heilmittel und Heilverfahren) Vernetzung Naturraum & Heilangebot, Gesundheitsurlaub, Barrierefreiheit, natürliche Ruhe, Wellness weg lassen Familien, Freizeitführer, Angebot Rhön an einem Tag

58 WORKSHOP World Café Gruppe 2 Ergänzungs-Folie Denken Sie über den Tellerrand hinaus - welche Themen/Produkte gibt es, die heute noch keine Berücksichtigung finden? Themen 6 7 Tradition & Brauchtum (3-geteilt, Dreiklang) Das Schaf ( natürliche Rasenmäher ), Touristen und Schafe zusammen bringen, Wo kann man es finden? Selbst gestalten, selbst machen Bionade (starke Marken), Wein/Bier/Schnaps, regionale Küche Pilgern, Schnitzstandort Rhön

59 WORKSHOP World Café Gruppe 2 Ergänzungs-Folie TELLERRAND Zusammenfassung

60 WORKSHOP World Café Gruppe 3 Ergänzungs-Folie ZIELGRUPPEN 4 der 6 Hessen-Zielgruppen wurden für die Rhön bestätigt: Aktive Natur-Genießer, Vielseitige Sport- und Aktivurlauber, Qualitätsorientierte Entschleuniger, Wanderer. Als nicht potentialträchtig gelten die Zielgruppen Eventorientierte Städtereisende sowie Anspruchsvolle kulturorientierte Städtereisende. Im Gegenzug wurden Familien als gewichtige Zielgruppe für die Rhön hinzu gewählt, allerdings ist hier eine weitere Spezifizierung notwendig. Bestehende Angebote, die einen Marktvorteil gegenüber vergleichbarer Destinationen darstellen funktionieren oft Zielgruppen übergreifend: Offenen Fernen, Kuppen-Landschaft, Hochröhner, Extra- und Hüttentouren, Sportevents, Flugsport, Radfahren und Mountainbike, Weingebiete uvm.

61 WORKSHOP gemeinsame offene Diskussion Ergänzungs-Folie Welche Themen & Zielgruppen haben die höchste Relevanz für die Rhön? Zielgruppen: Themen: Wanderer (16) Wandern (13) Aktive Naturgenießer (9) Rhöner Lebensart (10) Entschleuniger (6) Natur (9) Sport- & Aktivurlauber (3) Familien (Naturbegeisterte) (1) Gesundheit & Wellness (3) Camping/ Reisemobil (1) Aktiv (1)

62 WEITERFÜHRENDE ÜBERLEGUNGEN Ergänzungs-Folie ZIELGRUPPEN Wie lässt sich eine adäquate Zielgruppenansprache etablieren? Welche Zielgruppen sind über welche Kanäle zu erreichen und gibt es Synergien? Die Gesundheits- und Wellnessorientierten dürfen auch in der Zielgruppenansprache nicht fehlen, obgleich sie nicht zu den Kernzielgruppen gehören. THEMEN Die Bäder sind durch die Anzahl und die Angebotstiefe nicht zu vernachlässigen in der Bewerbung der Themen. Die Kultur und Brauchtümer der Rhön müssen stärker kommuniziert werden, da sie in der Authentizität von hoher Qualität sind. MARKE Nach wie vor besteht im Innenverhältnis häufig ein Nebeneinander statt Miteinander wodurch das Markenbild nach außen geschwächt wird.

63 Agenda Gemeinsam sollen die Destinationsvertreter und die Landesebene einen abgestimmten Themen-Zielgruppen-Mix entwickeln und etablieren. Ziel: Bewusstwerdung über die Problemstellungen in der Entwicklung der richtigen Themen-Zielgruppen-Kombinationen Festlegung auf relevante Zielgruppen-Themen-Kombinationen auf regionaler Ebene (in Korrespondenz mit der Landesebene) Fokussierung in der Marketingarbeit auf Basis der heutigen Ergebnisse Einleiten eines Abstimmungsprozesses der Regionen mit der Landesebene partizipative Entwicklung einer Umsetzungsplanung in den Regionen

64 EVALUATION Ergänzungs-Folie ERWARTUNGEN ERFÜLLT? Die dargestellten Zahlen lassen eine weitere Fokussierung zu. Es wird bislang viel richtig gemacht, darauf kann aufgebaut werden. Starke Themeneignung für Familien und Landurlaub

65 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Konstanze Kossack, Björn Eichner & Simon Rahe inspektour GmbH FON: +49 (0) MAIL: Inspektour GmbH Osterstraße Hamburg

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