Gewalt in der Schule: Vorkommen, Prävention & Intervention
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- Sylvia Feld
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1 Gewalt in der Schule: Vorkommen, Prävention & Intervention Universität Wien Fakultät für Psychologie Univ.-Ass. Mag. Dr. Dagmar Strohmeier
2 Überblick 1. Begriffsklärung Was ist Gewalt und Mobbing? 2. Mechanismen Warum mobben Kinder andere Kinder? 3. Präventions- und Interventionsmöglichkeiten Was kann man im Ernstfall tun? Was kann man als Vorbeugung tun?
3 Begriffsklärung
4 Was ist Gewalt? Gewalt Schädigungsabsicht Schaden
5 Was ist Mobbing? Mobbing Wiederholt über einen längeren Zeitraum Schädigungsabsicht Machtungleichgewicht zwischen Opfer und Täter Schaden
6 Formen von Mobbing (Gewalt) im schulischen Kontext verspotten hänseln ärgern mit sms und s ausschließen nicht mitspielen lassen schlagen schubsen treten zwicken beißen
7 Lehrerinnen und Lehrer beschreiben Gewalt meist über konkrete (meist direkte, d.h. körperlich aggressive) Verhaltensweisen. Indirekte Formen aggressiven Verhaltens werden sehr oft nicht wahrgenommen. Es ist besser Gewalt nicht nur über Verhaltensweisen zu beschreiben, sondern über Kriterien wie Schädigungsabsicht, Schaden und Normabweichung.
8 Um nachhaltig gewaltpräventiv zu handeln, ist es notwendig, dass sich eine Schule auf ein gemeinsames Gewaltverständnis einigt (Einschluss / Ausschlusskriterien). Dieses gemeinsame Verständnis ermöglicht es, konsistent zu handeln, weil Lehrerinnen und Lehrer wissen wann sie eingreifen sollen und wann nicht. Im optimalen Fall werden auch die Eltern eingebunden.
9 Vorkommen
10 Häufigkeit von Mobbing in Österreich Atria, Strohmeier & Spiel, Schulstufe 6. Schulstufe 7. Schulstufe 9. Schulstufe Mobbing (Opferperspektive) Nicht erfasst 11.7% 7.3% 2.6% Mobbing folgt einem typischen Altersverlauf. Die höchste Prävalenzraten finden sich bei Schülerinnen und Schülern von ca. 12 Jahren.
11 Prävalenzen Mobbing Gesamt: 10,2 % Opfer 9,7 % Täter Schulstufe Enorme Schwankungen zwischen den Klassen Klassen Täter Opfer
12 Jungen und Mädchen Aggressives Verhalten von Jungen ist offener und daher sowohl von LehrerInnen als auch MitschülerInnen leichter zu erkennen als von Mädchen. Aggressives Verhalten von Mädchen ist verdeckter und daher schwerer zu erkennen als von Jungen. Aggressives Verhalten kommt bei beiden Geschlechtern vor. Jungen und Mädchen setzen jedoch andere Formen von Verhalten ein.
13 Mobbing: Opfer und Täter (Strohmeier & Spiel, 2001) Schulstufe 200 Jungen werden von den MitschülerInnen häufiger 150 als Täter nominiert als Mädchen. Mädchen Jungen Unbeteiligte Opfer Täter/innen Täter/Opfer
14 Multikulturelle Klassen Die kulturellen oder ethnischen Gruppenzugehörigkeiten der Schülerinnen und Schüler spielt bei aggressivem Verhalten und Mobbing in multikulturellen Schulklassen eine untergeordnete Rolle. Es gibt kaum Unterschiede hinsichtlich der Prävalenzraten zwischen Schülerinnen und Schüler verschiedener Muttersprachegruppen in Österreich.
15 Prävalenzen Multikulturelle Klassen 4. Schulstufe (Strohmeier, Nestler, Spiel, 2006) Schulstufe (Strohmeier, Atria & Spiel, 2005) Schulstufe (Strohmeier & Spiel, 2003) Schulstufe (Strohmeier & Spiel, 2005) 9. Schulstufe (Herr, 2005) Schulstufe (Szente, 2002) Schultyp Volksschule Hauptschule Hauptschule Hauptschule Polytechnische Schule Mittlere / Höhere Schule Alter Selbstein-schätzungen Self assessments & Peer nominierungen Self assessments & Peer nominierungen Erhebungsmethoden Selbsteinschätzungen Selbsteinschätzungen Selbsteinschätzungen Stichprobengröße Gruppen 77 Ö 107 Ö 323 Ö 123 Ö 121 Ö 88 Ö 49 ehem. Ju 83 ehem. Ju 125 ehem. Ju 262 ehem. Ju 47 ehem. Ju 57 ehem. Ju 46 Tü 61 Tü 79 Tü 205 Tü 38 Tü 37 Tü 37 M-ethn 29 M-ethn 36 M-ethn 94 M-ethn 40 M-ethn 15 M-ethn Ergebnisse Täter & Opfer Täter & Opfer Täter & Opfer Täter Opfer Täter & Opfer Keine Unterschiede Ö > Ju, Tü Ö > Ju, Tü Keine Unterschiede Ö > Ju, Tü, M- ethn Keine Unterschiede Opfer Ö > Ju, Tü
16 Was ist Mobbing mit neuen Medien? Negative Verhaltensweisen, die über einen längeren Zeitraum mit Hilfe von neuen Medien (z.b. Computer, Mobiltelefon, etc.) durchgeführt werden mit dem Ziel einer Person absichtlich Schaden zuzufügen bzw. sie systematisch fertig zu machen oder zu quälen. => eine Subkategorie von Mobbing
17 Was unterscheidet Mobbing mit neuen Medien von Mobbing im allgemeinen? 1. Es ist für Opfer viel schwerer sich zu entziehen 2. Es kann ein potentiell sehr großes Publikum erreicht werden 3. Es kann von unsichtbaren und anonymen Tätern ausgeführt werden 4. Die Mechanismen die Mobbing mit neuen Medien aufrecht erhalten sind z.t. andere. Täter sehen ihre Opfer nicht unmittelbar nach der Tat (Hemmung / Lustgewinn fällt weg)
18 Im Vergleich mit anderen Verhaltensweisen wird Mobbing mit neuen Medien selten aktiv ausgeführt. 3% der Mädchen und 8% der Jungen waren zumindest einmal als Täterin bzw. Täter in Mobbing mit neuen Medien involviert. Auch Opfer von gemeinen Attacken mit neuen Medien zu werden kommt selten vor. Etwa 7% der Schüler wurden einmal mit Hilfe des Handys oder Computers beleidigt oder verletzt. Hier gibt es keine Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen. Ergebnisse aus: Gradinger, Strohmeier & Spiel, 2009
19 Es gibt kaum Schüler die nur Täter von Mobbing mit neuen Medien sind. Wenn jemand als Täter neue Medien einsetzt, dann setzt er (sie) auch andere Dinge ein, d.h. er (sie) ist Täter von Mobbing. Es gibt kaum Schüler die nur Opfer von Mobbing mit neuen Medien sind. Wenn jemand Opfer von Attacken mit neuen Medien ist, dann ist er (sie) auch Opfer von anderen Arten von Mobbing. Ergebnisse aus: Gradinger, Strohmeier & Spiel, 2009
20 Wenn in der Schule ein Fall von Mobbing mit neuen Medien auftritt, ist davon auszugehen, dass das die Spitze des Eisbergs ist, weil andere Verhaltensweisen auch vorkommen. Jugendliche, die sowohl mobben als auch mobben mit Hilfe neuer Medien sind auffallend aggressiv! Jugendliche, die sowohl gemobbt werden als auch mit Hilfe neuer Medien gemobbt werden, haben auffallend viele psychische Probleme! MOBBING MIT NEUEN MEDIEN MUSS ERNST GENOMMEN WERDEN!!!
21 Mechanismen
22 Warum mobben Jugendliche andere Jugendliche? Mechanismen auf Ebene des Individuums Mechanismen auf Ebene der Gleichaltrigen Mechanismen auf Ebene der Gemeinschaft
23 Weil sie damit ein Ziel erreichen wollen! Zum Beispiel: Macht auszuüben andere zu dominieren Anerkennung in der Gruppe zu bekommen Mobbing ist das Instrument dafür, ein Ziel zu erreichen. instrumentelle Aggression Mechanismen auf Ebene des Individuums Mechanismen auf Ebene der Gleichaltrigen Mechanismen auf Ebene der Gemeinschaft
24 Weil sie sich ärgern und mit ihrer Wut nicht umgehen können! Mechanismen auf Ebene des Individuums Zum Beispiel: Uneindeutige Situationen werden als Provokationen interpretiert. Es stehen keine Verhaltensalternativen zur Verfügung. Gewalt (Mobbing) ist die Reaktion auf eine Provokation. reaktive Aggression Mechanismen auf Ebene der Gleichaltrigen Mechanismen auf Ebene der Gemeinschaft
25 Alle sind beteiligt! 87% aller SchülerInnen konnten einer Rolle zugeordnet werden. Täter Helfer der Täter Verstärker der Täter Verteidiger der Opfer Außenstehende Opfer MOBBING ist ein Gruppenphänomen! Mechanismen auf Ebene des Individuums Mechanismen auf Ebene der Gleichaltrigen Mechanismen auf Ebene der Gemeinschaft JEDES Gruppenmitglied ist beteiligt!
26 Verstärkungslernen durch anwesende Peers In 88% der Fälle sind Mitschüler Zeugen, sie greifen aber nur in 19% ein! Wenn Mitschüler eingreifen, können 57% der Vorfälle SOFORT beendet werden. Mechanismen auf Ebene des Individuums Mechanismen auf Ebene der Gleichaltrigen Gleichaltrige verwenden 54% ihrer Zeit mit passiver Verstärkung durch Zuschauen, 21% mit aktiver Nachahmung des Täters und nur 25% der Zeit mit Eingreifen und Stoppen. Mechanismen auf Ebene der Gemeinschaft
27 Erwachsene 1. Erziehungsverhalten 1. Null-Toleranz für aggressives Verhalten 1. Schutz von Opfern 1. Konsequenzen für Täter Mechanismen auf Ebene des Individuums Mechanismen auf Ebene der Gleichaltrigen Mechanismen auf Ebene der Gemeinschaft
28 Schule 1. Gemeinsame Haltung & Aktionsplan 1. Lehrerfortbildungen 1. Langfristige Perspektive Hochwertige Präventionsprogramme sind theoriegeleitet und evaluiert! LehrerInnen, Eltern und SchülerInnen müssen daran beteiligt sein! Mechanismen auf Ebene des Individuums Mechanismen auf Ebene der Gleichaltrigen Mechanismen auf Ebene der Gemeinschaft
29 Prävention
30 Aggressives Verhalten ist NICHT nur das Problem einzelner Schülerinnen oder Schüler. Eltern, SchulleiterInnen, LehrerInnen teilen sich die Verantwortung für Gewaltprävention. Gewaltprävention ist die Aufgabe der Gemeinschaft.
31 Prävention = Vorbeugung, Verhütung in Medizin: Gesamtheit der Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge (Krankheitsvorbeugung) in Strafrecht: Vorbeugung gegen künftige Delikte im Sozialbereich: Vorbeugung und Verhütung allgemein unerwünschter Verhaltensweisen, Ereignisse, Vorgänge und Folgen
32 Präventionsansätze im strafrechtlichen Sinn: Generalprävention = allgemeine Vorbeugung (Abschreckung aller möglicher Verbrecher durch Strafandrohung) Spezialprävention = den einzelnen Menschen betreffende Vorbeugung (Schutz der Gesellschaft vor einem bestimmten Verbrecher durch Bestrafung bzw. erzieherische oder Sicherheitsmaßnahmen)
33 Präventionsansätze Medizin und Sozialbereich: Primäre Prävention = tatsächliche Vorbeugung, die darauf abzielt, das Auftreten von psychischen Störungen und Gesundheitsgefährdungen zu verhindern Sekundäre Prävention = Verminderung bereits aufgetretener Konsequenzen (Medizin: Früherkennung) Tertiäre Prävention = Einwirkung auf bereits eingetretene Schädigungen (Medizin: Rehabilitation)
34 Gewaltprävention in Kindergarten und Schule: = Primäre Prävention Reduktion negativer Verhaltensweisen Förderung positiver Verhaltensweisen
35 Ernstfälle
36 Ernstfälle Wichtig ist, dass die Schule eine Vorgehensweise im Ernstfall ausarbeitet und an alle SchulpartnerInnen kommuniziert. Die Hauptaufgaben der Schule liegen (1) in einer möglichst genauen Analyse des Sachverhalts, sowie darauf aufbauend (2) in der Gesprächsführung. Alle weiteren Maßnahmen (z.b. Therapien) müssen von externen Expertinnen und Experten (z.b. Psychologinnen, Psychiaterinnen) durchgeführt werden. Die Schule kann diese vermitteln.
37 Was können Schülerinnen und Schüler tun wenn sie Opfer geworden sind Ruhig bleiben! Angst nicht zeigen! Täter selbstbewusst in die Augen schauen und sagen: Hör sofort damit auf! Lass mich in Ruhe! Wenn es zu schwer ist etwas zu sagen, weg gehen! Sofort einem Erwachsenen erzählen (z.b. einem Lehrer oder Lehrerin) was passiert ist! Rat auf Draht anrufen! Mehr Tipps:
38 Was können Schülerinnen und Schüler tun wenn sie Mobbing beobachten Sich für das Opfer einsetzen! Dem Opfer zeigen, dass man es mag! Den Tätern sagen, dass sie damit aufhören sollen! Einem Erwachsenen den Vorfall erzählen! Mehr Tipps:
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40 Was können Eltern tun wenn ihr Kind Opfer geworden ist Dem Kind zuhören, wenn es vom Vorfall erzählt! (Was? Wo? Wann? Wie oft?) Dem Kind bestätigen, dass es richtig war, den Vorfall zu erzählen! Das Kind informieren, welche Schritte man setzen will! Mit der Klassenlehrerin / dem Klassenlehrer über den Vorfall sprechen! Vom der Klassenlehrerin erfahren, was die Schule gegen den Vorfall unternehmen wird! Mit der Klassenlehrerin / dem Klassenlehrer in Kontakt bleiben! Mehr Tipps:
41 Was können Eltern tun wenn ihr Kind Täter ist Mit dem Kind reden und klar machen, dass dieses Verhalten falsch ist und aufhören muss! Das Kind loben, wenn es sich kooperativ verhält! Mit der Klassenlehrerin / dem Klassenlehrer über den Vorfall sprechen! Gemeinsam mit der Schule nach einer Lösung suchen! Mit der Klassenlehrerin / dem Klassenlehrer in Kontakt bleiben! Mehr Tipps:
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43 Was können Lehrerinnen und Lehrer tun bei emotional aufgeladenen Konflikten Sofort eingreifen! Zuschauer befragen! Emotionen abkühlen lassen! Mit den Beteiligten sprechen! Eltern informieren! Danach: Weiter beobachten und nachfragen! Mehr Tipps:
44 Was können Lehrerinnen und Lehrer tun bei Mobbing Verantwortung übernehmen Genau beobachten Mit dem Opfer sprechen Leitfaden für Gesprächsführung mit dem Opfer Mit dem Täter sprechen Leitfaden für Gesprächsführung mit dem Täter Mit Eltern Gespräche führen Leitfaden für Gesprächsführung mit den Eltern der Täterin / de Leitfaden für Gesprächsführung mit den Eltern des Opfers Danach: Weiter beobachten und nachfragen Mehr Tipps:
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46 Präventionsprogramme evidence based practice
47 Warum evidence based practice? Internationale Studien zeigen: Erfolg von Programmen ist nicht selbstverständlich Manche Programme können kontraproduktive Wirkung entfalten Qualitätskriterien notwendig im Interesse von Betroffenen, AnwenderInnen, AuftraggeberInnen und Öffentlichkeit zur Vermeidung dass Ressourcen in nicht wirksame bzw. sogar schädliche Programme investiert werden
48 Kriterienkataloge Um EntwicklerInnen und AnbieterInnen von Programmen Orientierungshilfen zu bieten und Transparenz zu sichern Um AnwenderInnen (und AuftraggeberInnen) von Programmen Bewertungen und Vergleiche zu ermöglichen z.b. Sektion klinische Psychologie (BDP; Preiser & Wagner, 2003) Campbell Collaboration Society for Prevention Research (Flay et al., 2005)
49 Anforderungen an Programmkonzeption Nennung und Begründung nachprüfbarer Ziele Beschreibung der Zielgruppe Benennung theoretischer Grundlagen (insgesamt und für Programmschritte) Detaillierte Beschreibung der Maßnahmen (inklusive TeilnehmerInnenaktivierung und -motivierung) Nachweis der Kompetenz der TrainerInnen (Anforderungsprofil) Integration einer systematischen Evaluation Angaben über Preis-Leistungs Verhältnis (Kosten, Nebenkosten und Nutzen)
50 Anforderungen an Wirksamkeitsprüfung Mehrmalige Durchführung des Programms unter Feldbedingungen Evaluation unter Verwendung von state-of-the-art Methoden Nachweis konsistenter positiver Effekte Nachweis zumindest eines (statistisch bedeutsamen) Langzeiteffekts
51 WiSK Programm Förderung von sozialer und interkultureller Kompetenz in der Schule
52 Ziele des WiSK Programms Erarbeitung von Voraussetzungen und Umsetzung von Maßnahmen, um Gewaltprävention zu einem Anliegen der ganzen Schule zu machen. Schulebene Gemeinsames Begriffsverständnis (Wissen & Haltung) Modelle der Gesprächsführung im Ernstfall (Intervention) Konkrete Maßnahmen auf Schulebene (Schulentwicklung) Klassenebene Durchführung des WiSK Klassenprojekts (Handeln & Umsetzen)
53 Schulposter: Wird im WS vom LeherInnenkollegium während einer schulinternen Fortbildung erarbeitet. Geplante Maßnahmen für das kommende Schuljahr werden festgehalten.
54 Ziele des Klassenprojekts Förderung von sozialer und interkultureller Kompetenz Reduktion von aggressiven Verhaltensweisen bei Schülerinnen und Schülern Durch: Förderung von Empathie und Perspektivenübernahme Bewusstmachen der eigenen Verantwortung und Verantwortungsübernahme Erarbeitung von Handlungsalternativen für alle Beteiligten
55 Erarbeitung des Themas Soziale Ausgrenzung Übungsblatt Gewaltformen: Im Klassenzimmer Person 3 Was passiert da gerade? Was könnten die Personen auf dem Bild sagen? Wie fühlt sich Person 3?
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59 Merkblatt Durch die Bilder-Übung haben wir Verhaltensweisen gefunden, die nicht OK sind. Wir haben durch die Bilder- Übung gelernt, dass es verschiedene Arten von Gewalt gibt. Jede davon kann auch uns verletzen!
60 Merkblatt Gewalt ist keine Lösung! Gewalt ist nicht cool!
61 Erarbeitung von Handlungsoptionen/-alternativen Was kann man tun, damit sich die Person xy besser fühlt?
62 Ampelspiel Bewertung der Vorschläge mit Hilfe von grünen, gelben und roten Kärtchen!
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66 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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