Förderung interkultureller Kompetenzen in der Schule FH-Prof. PD Mag. Dr. Dagmar Strohmeier
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- Gisela Winter
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1 Förderung interkultureller Kompetenzen in der Schule FH-Prof. PD Mag. Dr. Dagmar Strohmeier 16. Oktober 2017 Dialog Gesunde Schule Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger
2 Die Förderung sozialer und interkultureller Kompetenzen in der Schule erfordert ein Umdenken!
3 Wessen Kompetenzen sollen gefördert werden? Frage nach den Zielgruppen Wie sollen diese Kompetenzen gefördert werden? Frage der didaktischen Modelle Welche Kompetenzen sollen gefördert werden? Frage nach den Inhalten
4 Zielgruppen Alle Schülerinnen und Schüler Alle Lehrkräfte So viele Eltern als möglich Die ganze Schule! Schulentwicklung
5 Didaktische Modelle Schulinterne Fortbildungen (alle Lehrerinnen und Lehrer werden einbezogen) Schülerinnenzentrierter Unterricht (Lebensweltorientierung, Eingebundenheit, Erfolgserlebnisse)
6 Kulturbegriff Das Denken in Kulturen erzeugt ein geistiges Spannungsverhältnis. Kulturalistischer Kurzschluss alles wird durch Kultur erklärt, Menschen werden auf ihre Kultur reduziert (Bachinger & Schenk, 2012). Gleichmacherei nichts wird durch Kultur erklärt, kulturelle Aspekte werden übersehen.
7 Was hat das mit Mobbing zu tun?
8 Mobbing aufgrund von Vorurteilen (bias-based bullying) Es kommt manchmal vor, dass ein oder mehrere Schüler/innen einen anderen oder mehrere andere Schüler/innen verletzen oder beleidigen. Es kann sein, dass gemeine Dinge gesagt werden, dass jemand beschimpft, schief angeschaut, geschubst, ignoriert oder unfair behandelt wird. Manchmal werden diese Gemeinheiten aus einem bestimmten Grund gemacht, zum Beispiel wegen der Muttersprache(n), der Religion, des Aussehens (z.b. Hautfarbe, Kopftuch, etc.), Herkunft oder Kultur. Wie oft hast Du solche Gemeinheiten schon beobachtet? 6 stufiges Antwortformat (nie- fast täglich) Wo hast du so etwas schon beobachtet?
9 Mobbing aufgrund von Vorurteilen (bias-based bullying) 296 Schüler/innen füllten einen Onlinefragebogen aus. 5 NMS, 3 Gymnasien 163 Mädchen und 133 Buben 143 aus der 7. Schulstufe und 153 aus der 8. Schulstufe 157 Deutsch als Muttersprache und 139 eine von 36 anderen Muttersprachen 68 Migrationshintergrund erster Generation (selbst im Ausland geboren) 92 Migrationshintergrund zweiter Generation (mind. ein Elternteil im Ausland geboren) 20 Lehrkräfte füllten den Fragebogen aus. 5 Männer und 15 Frauen 7 Klassenvorstände Diese unterrichten zwischen 2 und 21 Stunden in der Klasse
10 Mobbing aufgrund von Vorurteilen (Schüler/innen) Strohmeier, D. (2016). Diskriminierungserfahrungen und Resilienz bei Jugendlichen. In C. Stark (Hg.) Interkulturelle Soziale Arbeit. Forschungsergebnisse Pro Mente Verlag: Linz.
11 Mobbing aufgrund von Vorurteilen (Lehrer/innen) Strohmeier, D. (2016). Diskriminierungserfahrungen und Resilienz bei Jugendlichen. In C. Stark (Hg.) Interkulturelle Soziale Arbeit. Forschungsergebnisse Pro Mente Verlag: Linz.
12 Mobbing aufgrund von Vorurteilen (Orte) Strohmeier, D. (2016). Diskriminierungserfahrungen und Resilienz bei Jugendlichen. In C. Stark (Hg.) Interkulturelle Soziale Arbeit. Forschungsergebnisse Pro Mente Verlag: Linz.
13 Mobbing aufgrund von Vorurteilen (Orte) Strohmeier, D. (2016). Diskriminierungserfahrungen und Resilienz bei Jugendlichen. In C. Stark (Hg.) Interkulturelle Soziale Arbeit. Forschungsergebnisse Pro Mente Verlag: Linz.
14 Mobbing aufgrund von Vorurteilen (Orte) Strohmeier, D. (2016). Diskriminierungserfahrungen und Resilienz bei Jugendlichen. In C. Stark (Hg.) Interkulturelle Soziale Arbeit. Forschungsergebnisse Pro Mente Verlag: Linz.
15 Förderung von Schutzfaktoren
16 Council of Europe: Competences for democratic culture
17 Interkulturelle Kompetenzen Soziale Kompetenz beschreibt die Fähigkeit einer Person ihre Ziele zu erreichen und dabei gleichzeitig positive Beziehungen mit anderen aufrechtzuerhalten (Rubin & Rose-Krasnor, 1992). transaktional (entsteht zwischen mind. zwei Personen) kontext-abhängig (Umgebungseinflüsse!) Interkulturelle Kompetenz ist ein Spezialfall sozialer Kompetenz, der einen reflektierten Umgang mit vielfältigen Gruppenzugehörigkeiten und die damit verbundenen sozialen Stereotype und Vorurteile mit einschließt (Strohmeier & Spiel, 2016).
18 Lebenslanger interkultureller Lernprozess Evaluation? Optimierung? Reflexion Planung Ziele? Motivation? Durchführung Selbstbeobachtung? Fostering Intercultural Competencies among Students: Development of a Theoretical Model and Questionnaire, D. Strohmeier, P. Gradinger, E. Stefanek, M. Überwimmerr, S. Wiesinger. In: Proceedings Cross-Cultural Conference 2014, ISBN , Shaker Verlag, p
19 Wie können soziale und interkulturelle Kompetenzen in der Schule gefördert werden?
20 Interkulturelle Kompetenzen einer Schule 1. Leitbild (konkret: Wie gut sich die Schule ihrer grundlegenden Werte bewusst?) 2. Sprachkompetenzen (konkret: Welche Sprachen werden in der Schule gesprochen? Sind diese sichtbar?) 3. Soziale Kompetenzen (konkret: Wie gut kann die Schule mit Störungen umgehen, z.b. mit Gewalt?) 4. Lebensweltorientierung (konkret: Wie gut weiß die Schule über die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler Bescheid?)
21 Ökologische Perspektive Die Ursachen für Mobbing liegen auf fünf Ebenen: 1. Individuum (Person) 2. Familie, Gleichaltrige, Schule (Mikro) 3. Familie x Schule (Meso) 4. Gemeinschaft (Exo) 5. Kultur (Makro) (Bronfenbrenner, 1979; Swearer Espelage, 2004)
22 Evidenzbasierte Prävention
23 Evidenzbasierte Präventionsprogramme Diese sind: 1. theoretisch fundiert 2. mehrfach nach strengsten Kriterien evaluiert 3. in Schulen umsetzbar & 4. wirksam Evidenzbasierte Programme reduzieren nachhaltig Mobbing in Schulen. Selbsterfundene Projekte sind immer gut gemeint, die theoretische Fundierung und Wirksamkeit sind jedoch nicht immer gegeben. Manche Projekte sind schädlich.
24 WiSK Programm Gewaltprävention ist ein Anliegen der ganzen Schule (aller SchulpartnerInnen). Ziele auf Schulebene (Zielgruppe = LehrerInnen) Gemeinsames Begriffsverständnis Modelle der Gesprächsführung im Anlassfall Konkrete Maßnahmen auf Schulebene Ziele auf Klassenebene (Zielgruppe = SchülerInnen) Durchführung des WiSK Klassenprojekts durch LehrerInnen Die Eltern werden in den Prozess von Anfang an eingebunden, in Form von Informationsbriefen, Elternabenden, Zusammenarbeit im Anlassfall, Mitarbeit bei den Klassenprojekten.
25 Theoretische Grundlagen Soziale Lerntheorie (Bandura, 1978) Mobbingmotive: Instrumentelle & reaktive Aggression (e.g. Card & Little, 2006) Mobbing als Gruppenphänomen (e.g., Salmivalli, 1999) Soziale Informationsverarbeitungstheorie (e.g., Crick & Dodge, 1994) Moralische Entwicklung (Kognitionen & Emotionen) (e.g., Malti, Gasser, & Buchmann, 2009)
26 Prävention Was kann man im Anlassfall tun? (Strohmeier, Hoffmann, Schiller, Stefanek, Spiel, 2012)
27 Gemeinsam für Fairness und gegen Gewalt!
28 Beispiel Ihr Kind wurde wiederholt von einer anderen, stärkeren Schülerin gehänselt und beschimpft. Die Täterin hat erfolgreich Mitschüler davon überzeugt, ihr Kind so oft wie möglich auszuschließen. Ihr Kind fühlt sich wütend, elend und einsam. Was würden Sie tun?
29 Gemeinsam Vorgehen! Unterstützung zeigen Klären der Situation (nicht im Verhörstil!) Schule informieren! Wichtig ist, gemeinsam mit der Schule gegen Mobbing vorzugehen. Die Hauptaufgaben der Schule liegen in (1) einer möglichst genauen Analyse des Sachverhalts und (2) der Gesprächsführung mit allen Beteiligten. Alle weiteren Maßnahmen (z.b. Therapien) müssen von einschlägigen ExpertInnen (in und außerhalb der Schule) durchgeführt werden.
30 Gesprächsführung im Anlassfall durch LehrerInnen Vorgehen: Einzelgespräche mit Opfer evtl.: Gespräch mit Eltern des Opfers Einzelgespräche mit TäterIn(en) evtl.: Gespräch mit Eltern der TäterIn(en) Gruppengespräche mit Beteiligten Zusammenführung Opfer und TäterIn
31 Gespräche mit dem Opfer Leitgedanken: Verantwortlichkeit zeigen: Erwachsene sind da und helfen Vertrauen aufbauen: den/die Jugendliche/n ernst nehmen Jugendlichen stärken, dass er / sie solche Situationen bewältigen kann Gesprächsablauf: (1) Unterstützung zeigen (2) Klären der Situation (nicht im Verhörstil!) (3) Information über weiteres Vorgehen (4) Vereinbarung eines zweiten Gesprächs um Handlungsmöglichkeiten in Gewaltsituationen zu erarbeiten
32 Gespräche mit der/ dem Leitgedanken: TäterIn Klarstellen, dass Gewalt nicht toleriert wird Die Tat (nicht die TäterInnen) missbilligen Tateinsicht herstellen Empathie mit dem Opfer fördern Gesprächsablauf: (1) Konfrontation mit Tat: Ernsthaftigkeit aufzeigen (2) Auf keine Diskussion einlassen (3) Finden einer angemessenen Wiedergutmachung (4) Vereinbarung eines zweiten Gesprächs um alternative Handlungsmöglichkeiten zu erarbeiten
33 Gespräche mit den Beteiligten Leitgedanken: Klarstellen, dass Gewalt nicht toleriert wird Empathie mit dem Opfer fördern Verantwortung der Beteiligten bewusst machen Gesprächsablauf: (1) Ansprechen der Tat: Ernsthaftigkeit aufzeigen (2) Verantwortung der Beteiligten bewusst machen: Wenn man nichts tut, tut man auch etwas! (3) Handlungsmöglichkeiten erarbeiten: Wie kann man eingreifen? Wie kann man solche Vorfälle verhindern? Was kann man tun, wenn selbst Opfer ist?
34 Prävention Was kann man im Vorfeld tun? (Strohmeier, Hoffmann, Schiller, Stefanek, Spiel, 2012)
35 WiSK Klassenprojekt Präventionsarbeit
36 Ziele des Klassenprojekts 1. Förderung von sozialer und interkultureller Kompetenz 2. Reduktion von aggressiven Verhaltensweisen bei Schülerinnen und Schülern Durch: Förderung von Empathie und Perspektivenübernahme Bewusstmachen der eigenen Verantwortung und Verantwortungsübernahme Erarbeitung von Handlungsalternativen für alle Beteiligten
37 Klassenprojekt - Phasen Impulsphase (8 Einheiten): Strukturierte Einzel- und Gruppenübungen anhand vorgegebener Materialien Rolle der Lehrkraft: Arbeit mit den vorgegebenen Materialien und Gestaltung des didaktischen Prozesses Reflexion (1 Einheit): Rückschau und gemeinsame Planung der Aktionsphase Rolle der Lehrkraft: Verantwortungsübergabe an die Klasse und zielgerichtete Moderation Aktionsphase (4 Einheiten, geblockt): Gemeinsame Unternehmung zur Sicherstellung des Transfers der erworbenen Fähigkeiten in den Alltag Rolle der Lehrkraft: Stärkung der Gruppe durch das Erleben und Bewusstmachen ihrer Fähigkeiten
38 Evaluationsstudien Formative und summative Evaluationsstudien zur Untersuchung von Implementierungsqualität (Schultes et al., 2014) Zielerreichung (Gradinger et al., 2015; 2016; Yanagida et al., 2016) Wirkmodell (Klug et al., 2013; 2014)
39 Evaluationsdesign Randomisiertes VG-KG Design: Alle Schulen der Sekundarstufe I in Wien (N=155) wurden eingeladen das Programm ein Jahr lang durchzuführen. 34 Schulen bewarben sich, 26 erfüllten die notwendigen Kriterien. Randomisierung 13 Interventionsschulen 5 Kontrollschulen
40 1,00 Evaluationsergebnisse 0,90 0,80 Viktimisierung Controllgroup Interventiongroup 0,70 0,64 0,60 0,50 0,40 0,58 0,54 0,47 0,49 0,44 0,30 0,20 0,10 0, Time 1 June 2009 Time 2 June 2010 Time 3 Nov. 2010
41 Evaluationsergebnisse 1,00 0,90 0,80 Aggressives Verhalten Controllgroup Interventiongroup 0,70 0,60 0,50 0,44 0,47 0,44 0,40 0,46 0,40 0,30 0,33 0,20 0,10 0,00 Yanagida, Strohmeier, & Spiel, 2016; Gradinger, Yanagida, Strohmeier, & Spiel, 2016 Time 1 June 2009 Time 2 June 2010 Time 3 Nov
42 Evaluationsergebnisse 1,00 0,90 0,80 Cybermobbing Kontrollgruppe Interventionsgruppe 0,70 0,60 0,50 0,40 0,44 0,47 0,30 0,20 0,10 0,11 0,12 0,28 0,15 0,00 Time 1 June 2009 Time 2 June Time 3 Nov. 2010
43 Evaluationsergebnisse Cyberviktimisierung Time 1 June 2009 Gradinger, Yanagida, Strohmeier, & Spiel, 2015; 2016 Time 2 June 2010 Time 3 Nov. 2010
44 Internationale Implementierung Das WiSK Programm wird seit September 2012 in Gymnasien in Zypern implementiert und evaluiert (Solomontis-Kountouri & Strohmeier, 2013; Solomontos-Kountouri, Gradinger, Yanagida, & Strohmeier, 2016). Ein WiSK-REBE Programm wurde im Schuljahr 2012/13 in Schulen in Oradea, Rumänien implementiert und evaluiert (Trip, Bora, Sipos-Gug, & Tocai, 2013; Trip, Bora, Sipos-Gug, Tocai, Gradinger, Yanagida, & Strohmeier, 2015). Das WiSK Programm wurde im Schuljahr 2015/16 in Schulen in Izmir, Türkei implementiert und evaluiert (Dogan & Strohmeier, 2014; Dogan, Keser, Sen, Yanagida, Gradinger & Strohmeier, in Druck). Das WiSK Programm wird im Schuljahr 2017/18 in Schulen in Pristina, Kosovo implementiert und evaluiert.
45 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
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