Kinderdermatologie. Dr. med. E. Cesko. Universitätsklinikum Essen Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie Prof. Dr. med. D.
|
|
- Karin Acker
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kinderdermatologie Dr. med. E. Cesko Universitätsklinikum Essen Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie Prof. Dr. med. D. Schadendorf
2 Kinderdermatologie Neugeborenes: Säugling: Kleinkind: Vorschulkind: Schulkind: Jugendlicher: 0 28 Tage 1. Lebensjahr 2. und 3. Lebensjahr Lebensjahr Lebensjahr Lebensjahr Folie 2 2 Vorlesung Kinderdermatologie SoSe 2013
3 Pathophysiologische Besonderheiten bei Kindern im Gegensatz zu Erwachsenen Quelle: Infoletter Kinderchirurgie Universitätsklinikum Heidelberg Folie 3 3 Vorlesung Kinderdermatologie SoSe 2013
4 Bakterielle Hautinfektionen im Kindesalter Folie 4 4 Vorlesung Kinderdermatologie SoSe 2013
5 Impetigo contagiosa Quelle:Der Hautarzt Folie 5 5 Vorlesung Kinderdermatologie SoSe 2013
6 Folie 6 6 Vorlesung Kinderdermatologie SoSe 2013 Impetigo contagiosa - Häufigste bakteriell bedingte Hauterkrankung im Kindeslater - Inzidenz 20,6 pro 1000 Personenjahre bei Kindern und Jugendlichen bis 18 Jahre (Niederländische-Studie) - Erreger: Staphylococcus aureus und ß-hämolysierende Streptokokken der Gruppe A (Streptococcus pyogenes) - Diagnose klinisch zu stellen, zum Nachweis des Erregers mikrobiologische Diagnostik sinnvoll - Topische Therapie: lokalisierter unkomplizierter Befall - Systemische Therapie: großflächiger oder disseminierter Ausbreitung, Befall kritischer Regionen, AZ-Reduktion, Fieber, Immunsuppression > Streptokokken (Penicillin), Staphylokokken (Cepaholsporine der 1. Generation und penicillinasefeste Penicilline, bei Penicllinallergie Clindamycin)
7 Übersicht der topischen Antibiotika zur Behandlung der lokalisierten Impetigo Quelle:Der Hautarzt Folie 7 7 Vorlesung Kinderdermatologie SoSe 2013
8 Dermatomykosen im Kindesalter Folie 8 8 Vorlesung Kinderdermatologie SoSe 2013
9 Erreger von Dermatomykosen: - Dermatophyten - Hefen - Schimmelpilze (sog. D-H-S-System) Dermatomykosen Klinisches Spektrum - Dermatophyten: Dermatophytosen (Tinea) - Hefen: Candidosen (Blastomykosen) - Schimmelpilze: Schimmelpilzmykosen Folie 9 9 Vorlesung Kinderdermatologie SoSe 2013 Quelle:Der Hautarzt
10 Dermatomykosen Dermatophytosen - Tinea capitis (Mikrosporie, Trichophytie) - Tinea corporis (Trichophyton mentagrophytes und rubrum) - Tinea pedum und Tinea unguium (Trichophyton mentagrophytes und rubrum) Folie Vorlesung Kinderdermatologie SoSe 2013
11 Pityrosporumfollikulitis des Säuglings Folie Vorlesung Kinderdermatologie SoSe 2013
12 Pityrosporumfollikulitis des Säuglings - Synonym: Acne neonatorum; Neonatal Malassezia furfur pustulosis - Vorkommen/Epidemiologie Malassezia furfur lässt sich bei Geburt bei 11% der Neugeborenen bzw. im Alter von 3 Wochen bei 52% der Neugeborenen nachweisen. Bis zu 75% der besiedelten Neugeborenen entwickeln Pusteln unterschiedlicher Ausprägung - Ätiologie Pityrosporum ovale ist eine lipophile Hefe, die in talgdrüsenreichen Arealen des Säuglings saprophytär lebt. Die Erreger werden unter und nach der Geburt von der Mutter auf das Kind übertragen Folie Vorlesung Kinderdermatologie SoSe 2013
13 Pityrosporumfollikulitis des Säuglings - Klinik - Lokalisation v.a. Gesicht, Nacken und Capillitium - Klinisches Bild Nach einer Latenzzeit von 2-3 Wochen kommt es beim ansonsten klinisch unauffälligen Neugeborenen im Bereich des Capillitium, an Nacken und im Bereich der seborrhoischen Zonen des Gesichts zu einer akuten, "akneiformen Pustulose" mit kleinsten, follikulären, gelblichen Pusteln sowie geröteten Papeln - Diagnose Nachweis der Erreger (Pityrosporum ovale) im Pustelausstrich. Folie Vorlesung Kinderdermatologie SoSe 2013
14 Pityrosporum Follikulitis des Säuglings Klinik Folie Vorlesung Kinderdermatologie SoSe 2013
15 Pityrosporumfollikulitis Therapie und Prognose Therapie - Eine Therapie ist nicht erforderlich, da die Erkrankung selbstlimitierend verläuft - Bei dringendem Behandlungswunsch: 2% Ketoconazol-Creme (Nizoral Creme) 2mal/Tag über 2 Wochen auf die befallenen Areale auftragen - Alternativ Ciclopiroxolamin (z.b Batrafen Gel) - Mutter mit Ketoconazol-Lösung mehrfach Kopf und Haare waschen Prognose - Die spontane Abheilung erfolgt innerhalb weniger Wochen - längere Verläufe sind selten Folie Vorlesung Kinderdermatologie SoSe 2013
16 Hämangiome Folie Vorlesung Kinderdermatologie SoSe 2013
17 Infantile Hämangiome % aller Säuglinge, 22% der Frühgeborenen < 1kg - w > m (3-5:1) - Auftreten typischerweise in den ersten Lebenstagen- Wochen, meist Vorläuferläsionen vorhanden - Stadienhafte Entwicklung (Progression, Stagnation, Regression) - Spontanremission möglich - Keine prognostischen Parameter Folie Vorlesung Kinderdermatologie SoSe 2013
18 Einteilung - Lokalisiert (90%), segmental, Hämangiomatosen (kutan/diffus), kogenitale Hämangiome - Etage der Gefäßveränderung (kutan, subkutan, kutan- subkutan) - Lokalisation (60% Kopf/Hals) Folie Vorlesung Kinderdermatologie SoSe 2013
19 Biologische Entwicklung - Progression innerhalb Lebensmonat - Ab ca. 6. Lebensmonat Stagnation - Regressionsphase, mehrere Jahre (nach 9 Jahren haben sich etwa 90% aller Hämangiome spontan zurückgebildet) Folie Vorlesung Kinderdermatologie SoSe 2013
20 Komplikationen - Insbesondere bei schnell und diffus wachsenden Hämangiomen - Ulzerationen, Superinfektionen, Blutungen, Schmerzen, funktionelle Einschränkungen - Gesicht: funktionelle Störungen, ästhetische Belastung - Segmentale Hämangiome des Gesichtes: ZNS-, Arterien-, Herz Augen-Fehlbildungen (Syndrome) - Anogenital: Assoziationen mit urogenitalen und analen Fehlbildungen, Spina bifida - Diffuse Hämangiomatose (Beteiligung Gastrointestinaltrakt, Leber, Lunge, Gehirn, Herz, Gefäße) Folie Vorlesung Kinderdermatologie SoSe 2013
21 Diagnostik - Anamnese (Abgrenzung vaskuläre Malformation, Proliferationsverhalten) - Sonographie/farbkodierte Duplexsonographie bei komplizierten Hämangiomen (Tiefenausdehnung, Vaskularisation) - Ggf. weiterführende apparative Diagnostik bei V.a. Organ-, Augen-,ZNS- Beteiligung - Histologie ggf. bei subkutanen Hämangiomen bei unklarer Bildgebung z.a. Malignom - Im Einzelfall: Immunhistochemie zur Abgrenzung anderer vaskulärer Tumoren und Malformationen Folie Vorlesung Kinderdermatologie SoSe 2013
22 Hämangiome - Therapie - In 80 90% der Fälle bilden sich Hämangiome spontan zurück und die Mehrzahl ist unproblematisch hinsichtlich Lokalisation, Anzahl und Größe - Bei einem nicht wachsenden, nicht obstruierenden Hämangiom außerhalb des Gesichtsbereichs ist aktives Zuwarten die Methode der Wahl Zuwarten ist eine legitime Behandlungsoption! Aktive Nichtintervention - Untersuchungintervalle richten sich nach dem Alter des Kindes Faustregel > Alter des Kindes = Untersuchungsintervall in Wochen Folie Vorlesung Kinderdermatologie SoSe 2013
23 Indikationen zur (präventiven) Therapie - Größe > 1cm - Problemzone betroffen, funktionelle oder kosmetische Beeinträchtigung (z.b. Gesicht, Anogenitalbereich, Nase) - Hämangiom wächst objektiv - schmerzhaft ulzerierte Hämangiome Ziel: - rascher Wachstumsstop - beschleunigte Rückbildung - Verhinderung funktioneller und ästhetischer Probleme Folie Vorlesung Kinderdermatologie SoSe 2013
24 Therapieoptionen - Kontaktkryotherapie (Eindringtiefe bis 2-4mm) bei kleinen, planen Hämangiomen bis 1cm Durchmesser - Intense- Pulsed- Light (IPL)-Therapie bei initialen, planen, großen flächigen oder kleinknotig-kutanen Hämangiomen - Nd:YAG- Laser bei subkutanen Hämangiomen, größere Eindringtiefe - Operative Therapie nur in wenigen Ausnahmen primäre Therapie - Systemtherapien: (Prednisolon), Propanolol Folie Vorlesung Kinderdermatologie SoSe 2013
25 Prednisolon - 2-5mg /kg/d - Ansprechrate 65-85% - Therapie über 2 Wochen mit anschließender langsamer Dosisreduktion - Cave: Immunsuppression, sekundärer Katarakt, Hyperglykämie, Hypertension, temporäre Nebennierenrindeninsuffizienz, reversible Wachstumsverzögerung Aktuell durch Propanolol an Bedeutung verloren! Folie Vorlesung Kinderdermatologie SoSe 2013
26 Propanolol - Juni 2008 (New England Journal of Medicine) erste Berichte einer französischen Arbeitsgruppe über faszinierende Wirkung von Propanolol auf die Rückbildung von ausgedehnten Hämangiomen im Gesicht (Leaute- Labreze C et al. (2008), Propanolol for severe hemangiomas of infancy. N Engl J Med 358: ) - Verschiedene Autoren bestätigten den Therapieerfolg im Hautarzt Ergebnisse einer Studie der Heilbronner Kinderklinik zur Propanolol Therapie problematischer Hämangiome Folie Vorlesung Kinderdermatologie SoSe 2013
27 Propanolol - Nichtselektiver ß-Rezeptor- Antagonist endogener und exogener adrenerger Substanzen - Indikationen: Arterielle Hypertonie, KHK, Tachykarde HRST, essentieller Tremor, Mirgräneprophylaxe - Im Kindesalter keine Zulassungsbeschränkungen - Keine Zulassung zur Propanolol-Therapie bei Hämangiomen (Off-lable!) Folie Vorlesung Kinderdermatologie SoSe 2013
28 Wirkprinzip - Unbekannt - Vasokonstriktion der kapillären Gefäße - Hemmung der Genexpression definierter Wachstumsfaktoren (VEGF, BFGF) - Apoptose in kapillären Endothelzellen Folie Vorlesung Kinderdermatologie SoSe 2013
29 Aktuell: Kooperation mit Kinderklinik - Kooperation seit 7/ Indikationsstellung: Dermatologie - Abklärung und Einleitung: Kinderklinik - Verlaufsbeobachtung: Dermatologie Ansprechpartner: Kinderklinik: Dermatologie: OÄ Dr. Land Dr. Cesko/ Dr. Huptas/ PD Dr. Körber Folie Vorlesung Kinderdermatologie SoSe 2013
30 Mögliche Indikationen - Segmentale Hämangiome im Gesicht, ausgedehnte Befunde am Stamm/Extremitäten - Flächige Hämangiome der Ohrmuschel - Tiefliegende Hämangiome im Augenbereich - Alle lokalisierten Hämangiome im Gesichtsbereich, die einer Laserbehandlung nicht zugänglich sind - Lokalisierte Hämangiome im Anogenitalbereich Folie Vorlesung Kinderdermatologie SoSe 2013
31 Kontraindikationen - Frühgeburt vor 33. SSW - Angeborene Fehlbildungen des Herzens - Manifeste Herzinsuffizienz - Arterielle Hypotonie - Arrhythmien - Metabolische Azidose - Bronchiale Hyperreagibilität - Hypoglykämien Folie Vorlesung Kinderdermatologie SoSe 2013
32 Vor Therapiebeginn - Schriftliche Aufklärung der Eltern (off- label Therapie) - Blutentnahme - Echo, EKG, Langzeit- EKG - Ggf. Abdomen- Sonographie - Bei V.a. Organ, Augen oder ZNS- Beteiligung MRT Schädel - Bei lumbosakralen Hämangiomen Ausschluß spinale Dysraphie durch Sonographie Folie Vorlesung Kinderdermatologie SoSe 2013
33 Propanolol - Therapie - Stationäre Aufnahme; Beginn Propanolol 1 mg/kg/d in 3 ED p.o. - Am Folgetag Steigerung auf Propanolol 2 mg/kg/d in 3 ED p.o. - Saft oder Kapseln - Gabe postprandial - Therapiedauer 3-6 Monate - Nebenwirkungen: Hypotonie, Bradykardie, Hypoglykämien - Monitoring: während stationären Aufenthaltes (RR- Messung alle 8h, BZ- Messungen) Folie Vorlesung Kinderdermatologie SoSe 2013
34 Follow- up Untersuchungen - 1, 4, 8 und 12 Wochen nach Therapiebeginn - Ggf, weitere Vorstellungen bis Therapieende - Abschlußvorstellung 3 Monate nach Therapieende - Dabei jeweils: Herzfrequenz, Blutdruck, Gewicht, Größe, Sonographie, Fotodokumentation, Größenangabe - Kontrolle EKG, Echo einmalig 4 Wochen nach Therapieeinleitung Folie Vorlesung Kinderdermatologie SoSe 2013
35 Propanolol-Therapie Quelle: Der Hautarzt Folie Vorlesung Kinderdermatologie SoSe 2013
36 Propanolol-Therapie Befund vor Propanolol-Therapie Folie Vorlesung Kinderdermatologie SoSe 2013
37 Propanolol-Therapie Nach 12 Wochen Nach 8 Wochen Folie Vorlesung Kinderdermatologie SoSe 2013
38 Vielen Dank für Ihre/Eure Aufmerksamkeit!
Diplomfortbildungsprogramm ÖGKJ
Diplomfortbildungsprogramm ÖGKJ Zertifizierte Ausbildung Pneumologie und Allergologie Programm 2018/2019 1. MODUL : Asthma bronchiale / Obstruktive Bronchitis 16.3.2018, 09.00 bis 17.00 Uhr Prim. Univ.
MehrDiplomfortbildungsprogramm ÖGKJ
Diplomfortbildungsprogramm ÖGKJ Zertifizierte Ausbildung Pneumologie und Allergologie Programm 2019/2020 1. MODUL : Asthma bronchiale / Obstruktive Bronchitis 22.3.2019, 09.30 bis 17.00 Uhr Prim. Univ.
MehrAkne. Vorlesung 10.11.2005. Akne - Pathogenese. Seborrhoe (Androgene) Verhornungsstörungen des Talgdrüseninfundibulumfollikels (Androgene)
UNIVERSITÄTSKLINIKUM SCHLESWIG-HOLSTEIN Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie Universitäts-Hautklinik Kiel Vorlesung 10.11.2005 Akne Akne - Pathogenese Seborrhoe (Androgene) Verhornungsstörungen
MehrERYPISEL ERYSIPEL ERYSIPEL. Fieber Schüttelfrost Übelkeit Lymphknotenschwellung. Streptokokken (βhämolysierend, A) Infektion der Lymphgefäße.
ERYSIPEL brennende Rötung Schwellung, Überwärmung rasche flächenhafte Ausbreitung flammenförmige Ausbreitung Haut gespannt, glänzend ERYPISEL Fieber Schüttelfrost Übelkeit Lymphknotenschwellung ERYSIPEL
MehrCurriculum für das Praktische Jahr. Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie
Curriculum für das Praktische Jahr Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie Einführung Sehr geehrte Studierende, mit diesem Curriculum möchten wir Ihnen die Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie vorstellen,
MehrMykosen, Epizoonosen, Parasiten. Julia Welzel Klinik für Dermatologie und Allergologie Klinikum Augsburg
Mykosen, Epizoonosen, Parasiten Julia Welzel Klinik für Dermatologie und Allergologie Klinikum Augsburg Hautinfektionen Viren Bakterien Pilze Dermatophyten Hefen Schimmelpilze Parasiten Milben Läuse Zecken
MehrMykosen, Epizoonosen, Parasiten. Julia Welzel Klinik für Dermatologie und Allergologie Klinikum Augsburg
Mykosen, Epizoonosen, Parasiten Julia Welzel Klinik für Dermatologie und Allergologie Klinikum Augsburg Hautinfektionen Pilze Viren Bakterien Dermatophyten Hefen Schimmelpilze Parasiten Milben Läuse Zecken
MehrGrundlagen der Medizinischen Klinik I + II. Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska
Grundlagen der Medizinischen Klinik I + II Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska 1 Was ist Bluthochdruck? Der ideale Blutdruck liegt bei 120/80 mmhg. Bluthochdruck (Hypertonie) ist eine
MehrTypische Erkrankungen an Fallbeispielen. Dr. med. A. Friedl Leitende Ärztin Infektiologie/Spitalhygiene Kantonsspital Baden
Typische Erkrankungen an Fallbeispielen Dr. med. A. Friedl Leitende Ärztin Infektiologie/Spitalhygiene Kantonsspital Baden Herr A. 1.1.1990 Stammt aus Pakistan seit 3 Tagen Malaise, Fieber trockener Husten
MehrFall x: - weiblich, 37 Jahre. Symptome: - Visusminderung, Gangunsicherheit. Neurologischer Befund: - rechtsbetonte spastische Tetraparese - Gangataxie
Fall x: - weiblich, 37 Jahre Symptome: - Visusminderung, Gangunsicherheit Neurologischer Befund: - rechtsbetonte spastische Tetraparese - Gangataxie Fall x: Liquorbefund: unauffällig mit 2 Leukos, keine
MehrPemphigoid gestationis
Pemphigoid gestationis 59. DDG Chapsa M., Heyne S., Schneiderat S., Beissert S., Günther C. Kasuistik Anamnese I 30-jährige Patientin in der 33. SSW ihrer 2.Schwangerschaft I Seit ca. 6 Wochen stark juckende
MehrDIAGNOSTIK UND THERAPIE NICHTSEMINOMATÖSER HODENTUMOREN
DIAGNOSTIK UND THERAPIE NICHTSEMINOMATÖSER HODENTUMOREN Allgemeines Wesentlich in der Therapie der Hodentumore sind: die exakte histologische Untersuchung die Bestimmung des Stadiums die Festlegung der
MehrParkinson und Kreislaufprobleme
Parkinson und Kreislaufprobleme Referent: Dr. Gabor Egervari Leiter der Kardiologie, Klinik für Innere Medizin Übersicht 1. Ursachen für Kreislaufprobleme bei M. Parkinson 2. Diagnostische Maßnahmen bei
MehrKlinik für Neurochirurgie. für Neurochirurgie. Kinderneurochirurgie
Klinik University für Neurochirurgie Hospital Essen Kinderneurochirurgie Kinderneurochirurgie Erwachsener Kleinkind Frühgeborenes!! Blut 60-70 ml!! Kinderneurochirurgie Kinderneurochirurgie Hydrocephalus
MehrErwarteter Zeitraum bis Kompetenzüberprüfung. Weiterbildungsjahr 1
Weiterbildungsjahr 1 Patientenmanagement: AA Pädiatrische Anamnese und Untersuchung ( alter Untersuchungsbogen ) AA stationäre Aufnahme (Indikation??) AA Akute Pharmakotherapie AA Aufklärung, Dokumentation,
MehrNarren atemlos. Alltägliche Maskeraden oder das Spektrum unterer Atemwegsinfektionen. 22. St.Galler Infekttag Eva Lemmenmeier
Narren atemlos Alltägliche Maskeraden oder das Spektrum unterer Atemwegsinfektionen 22. St.Galler Infekttag Eva Lemmenmeier Definition Pneumonie Akute Erkrankung mit Husten und einem der folgenden Symptome
MehrSTÄDTISCHE KLINIKEN MÖNCHENGLADBACH
STÄDTISCHE KLINIKEN MÖNCHENGLADBACH Ein besonderer Schwerpunkt der Klinik sind Herzkathetheruntersuchungen zur Diagnostik und Therapie von Herzkranzgefäßverengungen und Herzrhythmusstörungen sowie die
MehrELTERNINFO. Systemische Propranololtherapie bei Hämangiomen
ELTERNINFO Systemische Propranololtherapie bei Hämangiomen Ihr Kind hat ein Hämangiom, umgangssprachlich spricht man häufig von einem Blutschwamm. Wir haben mit Ihnen über die Möglichkeit der Behandlung
MehrWas gibt es neues in der Therapie der Pneumonie? M. Kolditz Universitätsklinikum Dresden Medizinische Klinik I
Was gibt es neues in der Therapie der Pneumonie? M. Kolditz Universitätsklinikum Dresden Medizinische Klinik I Risikostratifizierung in der Praxis Definition individuelles Therapieziel Klinische Evaluation,
MehrDysraphien, insbesondere Zelen im Kindesalter
Dysraphien, insbesondere Zelen im Kindesalter Angela Brentrup, Inhalt des Vortrages Embryologie Dysraphische Fehlbildungen MMC Meningomyelozelen Chiari Malformationen Tethered Cord Stadien der Neurulation
MehrInhaltsverzeichnis 1 Viruserkrankungen 2 Bakterielle Hauterkrankungen
Inhaltsverzeichnis 1 Viruserkrankungen 13 1.1 Verrucae planae juveniles 13 1.1.1 Klinik 13 1.1.2 Ätiologie 13 1.1.3 Therapie 13 1.2 Mollusca contagiosa 14 1.2.1 Klinik 14 1.2.2 Ätiologie 15 1.2.3 Therapie
MehrInhalt. 1 Lage, Größe und Form des Herzens Diagnostische Möglichkeiten 15
Inhalt 1 Lage, Größe und Form des Herzens 13 2 Diagnostische Möglichkeiten 15 2.1 Inspektion 15 2.2 Palpation 16 2.3 EKG 16 2.3.1 Belastungs-EKG 17 2.3.2 Langzeit-EKG 18 2.4 Herzkatheter 19 2.4.1 Diagnostische
MehrHerpes simplex Virus A C H T U N G S C H L Ä F E R! M. Janiec
Herpes simplex Virus A C H T U N G S C H L Ä F E R! M. Janiec Beschreibung Auch als Lippenherpes bekannt Viruserkrankung durch Herpes-simplex-Virus Typ 1 (HSV Typ1) kleine nässende Bläschen, empfindlich,
MehrInfekte der (oberen) Atemwege. Husten Halsschmerzen Ohrenschmerzen NNH - Entzündung
Infekte der (oberen) Atemwege Husten Halsschmerzen Ohrenschmerzen NNH - Entzündung häufig in der Hausarztpraxis häufigste Symptome: Husten Schnupfen Halsschmerzen Ohrenschmerzen virusbedingte Infektionen
MehrOnkologischer Schwerpunkt Stuttgart. Kardiovaskuläre Nebenwirkungen bei antineoplastischer Therapie. Peter Ong
Onkologischer Schwerpunkt Stuttgart Kardiovaskuläre Nebenwirkungen bei antineoplastischer Therapie Peter Ong 15.09.2015 Übersicht Kardiovaskuläre "Nebenwirkungen"/ Komplikationen Herzinsuffizienz Myokardischämie
MehrFußpilz. Syn.: Tinea pedis et interdigitalis. Klinik
8 Fußpilz Syn.: Tinea pedis et interdigitalis Häufigkeit Geschlechtsverteilung ] An Fußpilz leiden über 10% der Bevölkerung; bestimmte Personenkreise (regelmäßiges Jogging) weisen die höchsten Erkrankungszahlen
MehrJournal Club vom Stefan Erb. N Engl J Med 2017;376:
Journal Club vom 24.7.2017 Stefan Erb N Engl J Med 2017;376:2545-55. Hintergrund Ubi pus, ibi evacua Unkomplizierte Hautinfektionen/Abszesse häufig, meist S. aureus Behandlung durch Inzision allein ( Expert
MehrC-reaktives Protein. Ein Vortrag von Dr. med. Sebastian Streckbein München, Juni 2006
C-reaktives Protein Ein Vortrag von Dr. med. Sebastian Streckbein München, Juni 2006 C-reaktives Protein Einführung Akute-Phase-Reaktion Pathophysiologie Indikation Bestimmung Material & Referenzbereich
MehrTUT 3. Dr. Christoph Bichler
TUT 3 Bauchschmerz Dr. Christoph Bichler Aktuelle Symptomatik Patient, männlich, 68 Jahre Seit drei Tagen zunehmender Bauchumfang und Völlegefühl Seit zwei Tagen auch zunehmende krampfartige Bauchschmerzen
MehrDefinition. Entzündliche abakterielle Nierenerkrankungen mit Befall unterchiedlicher glomerulärer Strukturen
Glomerulonephritis Definition Entzündliche abakterielle Nierenerkrankungen mit Befall unterchiedlicher glomerulärer Strukturen Ursachen Insgesamt eher seltene Erkrankung Zweithäufigste Ursache einer chronischen
MehrSevgi Sarikaya-Seiwert. Vorlesung
Sevgi Sarikaya-Seiwert www.neurochirurgie.uni-duesseldorf.de Vorlesung Der kindliche Hydrozephalus - Entstehung, Diagnostik und Therapie Lernziele Entstehung 3 bis 5 Leitsymptome Diagnostik Risiken Therapieoptionen
MehrInformationsbroschüre Risiko Hepatitis C
Dres. med. Fenner & Kollegen Gemeinschaftspraxis für Labormedizin und Humangenetik Informationsbroschüre Risiko Hepatitis C Das Hepatitis-C-Virus ein Silent Killer Dr. med. Claus Fenner FA Laboratoriumsmedizin,
MehrFetale Programmierung
Fetale Programmierung Fortbildungskurs Klinische Diabetologie der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) mit Schwerpunkt Pädiatrische Diabetologie München, den 19.02.2013 Prof. Dr. med. C. Eberle Prävalenz
MehrCalcineurininhibitoren zur topischen Anwendung: Pimecrolimus und Tacrolimus (Elidel, Douglan und Protopic )
Calcineurininhibitoren zur topischen Anwendung: Pimecrolimus und Tacrolimus (Elidel, Douglan und Protopic ) Ergebnisse der europäischen Risiko- Bewertungs-Verfahren Anlass für die Risikobewertungsverfahren
MehrKardio-CT im akuten Koronarsyndrom Gegenwart und Zukun. Hamburg Heart View,
Kardio-CT im akuten Koronarsyndrom Gegenwart und Zukun. Hamburg Heart View, 05.11.2016 Prof. Dr. Gunnar Lund, Klinik und Poliklinik für diagnostische und interventionelle Radiologie, Universitätskrankenhaus
MehrErfolgreiche Therapie der Kutanen Leishmaniose mit simulierter Tageslicht-PDT
Erfolgreiche Therapie der Kutanen Leishmaniose mit simulierter Tageslicht-PDT S. Hobelsberger 1, M-P. Krauß 1, C. Bogdan 2, R. Aschoff 1 1 Klinik und Poliklinik für Dermatologie, Universitätsklinikum Carl
MehrSchuppenflechte = Psoriasis Klinisches Bild
Schuppenflechte = Psoriasis Klinisches Bild Prof. Dr. M. Bacharach-Buhles Abbildungen aus der Enzyklopädie: Dermatologie Allergie Umweltmedizin P. Altmeyer, M. Bacharach-Buhles Psoriasis = Schuppenflechte
MehrDifferenzierte Dignostik Ulcus cruris. Prof. Dr. med. Joachim Dissemond
Differenzierte Dignostik Ulcus cruris Prof. Dr. med. Joachim Dissemond Klinik für f r Dermatologie, Venerologie und Allergologie Universitätsklinikum tsklinikum Essen Chronische Wunden Definition Bestanddauer
MehrNiere Spezialambulanz
Bereich Nephrologie/Kinderurologie Kliniken AKH Kinderklinik: WSP: SMZ Ost: Preyer sches Kinderspital Rudolfstiftung St. Anna: Dr. Dagmar Csaicsich OA Dr. Christoph Georgiades Dr. Sabine Kipp Dr. Bernd
MehrHarnwegsinfekte nach Nierentransplantation Symposium 25 Jahre Transplantationszentrum Stuttgart
Harnwegsinfekte nach Nierentransplantation Symposium 25 Jahre Transplantationszentrum Stuttgart Professor Dr. med. Andreas Kribben Klinik für Nephrologie Universitätsklinikum Essen 21. 5. 2011 Harnwegsinfektionen
MehrTherapie von Patienten über 65 Jahren mit fortgeschrittener chronischer lymphatischer Leukämie mit Fludarabin versus Chlorambucil
CLL5-Protokoll der deutschen CLL-Studiengruppe 15 Therapie von Patienten über 65 Jahren mit fortgeschrittener chronischer lymphatischer Leukämie mit Fludarabin versus Chlorambucil - CLL5-Protokoll der
MehrAuf finden Sie eine größere Aufnahme von diesem Bild. Funduskopie. Linkes Auge
Hinterabschnitt Übungsfall 00009 Fallbeschreibung 32-jähriger Patient. Er kommt im Notdienst aufgrund von anhaltenden starken Kopfschmerzen zu Ihnen. Er gibt außerdem an, seit einigen Stunden unscharf
MehrAntibiotikatherapie im Kassenärztlichen Notdienst. Dr. Bettina Tiemer Laborärztliche Gemeinschaftspraxis www. mrsaplus.
Antibiotikatherapie im Kassenärztlichen Notdienst Dr. Bettina Tiemer Laborärztliche Gemeinschaftspraxis www.labor-luebeck.de www. mrsaplus.de MRSAplus 10. Fallkonferenz 16.09.2015 85-90% der Antibiotika-Verordnungen
MehrPlastisch- rekonstruktive Gesichtschirurgie. Plastisch- rekonstruktive Gesichtschirurgie
Blutschwämme/ Gefäßfehlbildungen (vaskuläre Anomalien): Blutschwämme (Hämangiome/ regressive Gefäßtumore), Gefäßfehlbildung (Venöse Malformationen, kapilläre Malformationen (Naevus flameus), lymphatische
MehrHIV und Schwangerschaft
HIV und Schwangerschaft Katharina Weizsäcker Klinik für Geburtsmedizin Children (
MehrHochdruck Mikrozirkulation
Hochdruck Mikrozirkulation Teil I C.M. Schannwell Häufigkeit von Bluthochdruck in Deutschland ca. 16 Millionen insgesamt (20%) 11 Millionen bekannt 5 Millionen unbekannt 9 Millionen therapiert 2 Millionen
MehrSymptome und Diagnosestellung des Morbus Parkinson
meine Hand zittert habe ich etwa Parkinson? Symptome und Diagnosestellung des Morbus Parkinson Dr. med. Sabine Skodda Oberärztin Neurologische Klinik Morbus Parkinson chronisch fortschreitende neurodegenerative
Mehr5.3 Informationen zur jetzigen Schwangerschaft
5.3 Informationen zur jetzigen Schwangerschaft 5.3.1 Anamnese Anzahl Zigaretten pro Tag nach Bekanntwerden der Schwangerschaft 0 angegeben 480.453 72,51 74,27 204.946 74,75 275.507 70,93 1 bis 10 49.108
MehrHOCM. Diagnostik, Risiko, Therapie. PD Dr. Marcel Halbach. Klinik III für Innere Medizin. Herzzentrum der Universität zu Köln
HOCM Diagnostik, Risiko, Therapie PD Dr. Marcel Halbach Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Definition und Ätiologie der HCM Erhöhung der Wanddicke, die nicht allein durch
Mehr5.3 Informationen zur jetzigen Schwangerschaft
5.3 Informationen zur jetzigen Schwangerschaft 5.3.1 Anamnese Anzahl Zigaretten pro Tag 0 angegeben 480.899 80,1 82,3 191.353 82,1 289.546 78,8 1 bis 10 49.226 8,2 8,5 17.299 7,4 31.927 8,7 11 bis 20 21.378
MehrUniversität Heidelberg. Medizinische Klinik (Ärztl. Direktor: Prof. Dr. H Katus) Klinik für Anästhesiologie (Ärztl. Direktor: Prof. Dr. E.
Universität Heidelberg Medizinische Klinik (Ärztl. Direktor: Prof. Dr. H Katus) Klinik für Anästhesiologie (Ärztl. Direktor: Prof. Dr. E. Martin) Präklinische Lyse bei akutem Myokardinfarkt durch das Heidelberger
MehrAkute Störungen des Gastrointestinalsystems
Akute Störungen des Gastrointestinalsystems C. F. Dietrich Supplementband zu Aktuelle Notfallmedizin in der Praxis Hrsg. W. F. Dick, P. Lemburg, H.-P. Schuster spitta Inhalt Einleitung 9 Leitsymptom: Übelkeit
MehrStudy Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie
Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Task: Schwindel [75] Autoren: Dr. med. S. Keymel/Univ.-Prof. Dr. med. T. Rassaf unter Mitarbeit von Dr. med. V.T. Schulze Version 02.10.2013
MehrDelir. Dr. Josef Kirschner
Delir Dr. Josef Kirschner 20.04.2018 Ein Delir ist eine akute, prinzipiell reversible, organisch bedingte Hirnfunktionsstörung mit Beeinträchtigung von Bewusstsein und Aufmerksamkeit Lateinisch: lira=furche
MehrPrävention der Mutter-Kind- Transmission von HIV
Prävention der Mutter-Kind- Transmission von HIV Cornelia Feiterna-Sperling Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Pneumologie und Immunologie Sektion Immundefekte Mutter-Kind-Transmission von HIV Weltweit
MehrKlebsiella oxytoca als Ursache der hämorrhagischen
Klebsiella oxytoca als Ursache der hämorrhagischen Antibiotikacolitis a.o. Univ. Prof. Dr. Christoph Högenauer, Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie, Universitätsklinik für Innere Medizin Graz.
MehrEmpfehlungen zur Antibiotikaverschreibung bei häufigen ambulant erworbenen Infektionen. Kriterien für die Antibiotikaverschreibung
Empfehlungen zur Antibiotikaverschreibung bei häufigen ambulant erworbenen Infektionen für Sentinella Ärzte und Ärztinnen Kriterien für die Antibiotikaverschreibung Sentinella, Pediatric Infectious Disease
MehrAcne Inversa & neue Therapiemöglichkeiten
Acne Inversa & neue Therapiemöglichkeiten Acne Inversa Awareness Week 09.06.2018, Bürgenstock PD Dr. Dr. Ahmad Jalili Facharzt FMH für Dermatologie und Venerologie Leiter Abteilung für Dermatologie Bürgenstock
MehrUniversität zu Lübeck Institut für Krebsepidemiologie e.v.
Universität zu Lübeck Institut für Krebsepidemiologie e.v. Gibt es Unterschiede in der medizinischen Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Brustkrebs, Malignem Melanom der Haut oder Prostatakrebs
MehrHypertonie. Vorbereitungskurs Facharztprüfung Leoben 2012
Hypertonie Vorbereitungskurs Facharztprüfung Leoben 2012 Tullus et al Lancet, 2008 1 Hypertonie: Andauernde Steigerung über die Norm Erwachsene: normal
MehrChristian Veltmann. Plötzlicher Herztod plötzlicher Herztod. 73 Jahre Am Abend wie immer ins Bett Morgens tot
Der plötzliche Herztod in der Familie Was nun? Plötzlicher Herztod plötzlicher Herztod 73 Jahre Am Abend wie immer ins Bett Morgens tot Bild Opa 31 Jahre Beim Sport zusammengebrochen VF, frustran reanimiert
MehrIndividuelle Therapieentscheidungen im Brustzentrum - zwischen Erfahrung und Laboranalyse -
Individuelle Therapieentscheidungen im Brustzentrum - zwischen Erfahrung und Laboranalyse - Franz Edler von Koch Klinikum Dritter Orden Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Brustzentrum Gynäkologisches
MehrLehrbuch der medizinischen Mykologie
Dode Grigoriu/Jean Delacretaz/Dante Borelli Lehrbuch der medizinischen Mykologie Aus dem Französischen übersetzt von Theodor Ahrens Verlag Hans Huber Bern Stuttgart Wien Inhaltsverzeichnis 9 Vorwort 11
MehrKliniken AKH Kinderklinik WSP SMZ-Ost SMZ-Süd Rudolfstiftung St. Anna St. Josef KH. Nephrologische- Urologische Ambulanz. Niere Spezialambulanz
Bereich Nephrologie/Kinderurologie Stand Feb. 2018 Kliniken AKH Kinderklinik WSP SMZ-Ost SMZ-Süd Rudolfstiftung St. Anna St. Josef KH Allgemeine nephrologische und urologische Kinderurologisches Kompetenzzentrum
MehrKlinische Angaben. Lehrserie Nr. 322
INTERNATIONALE AKADEMIE FÜR PATHOLOGIE DEUTSCHE ABTEILUNG e.v. INTERNATIONAL ACADEMY OF PATHOLOGY GERMAN DIVISION INC. Klinische Angaben Lehrserie Nr. 322 Spektrum lymphatischer Infiltrate in der Haut
MehrInhalt. Inhaltsverzeichnis
Inhalt 1 Schmerzanamnese und -messung bei Neugeborenen, Kindern und Jugendlichen... 11 1.1 Anamnese kindlicher Schmerzzustände... 14 1.1.1 Bis zum Alter von 2 ½ Jahren: Beobachtung und Fremd einschätzung...
Mehrdieses Blatt können Sie / kannst Du als Erinnerungshilfe verwenden:
Liebe Eltern / Sorgeberechtigte, liebe Jugendliche, dieses Blatt können Sie / kannst Du als Erinnerungshilfe verwenden: Für die Neuvorstellung wurde folgender Termin vereinbart:...... (Datum) (Uhrzeit)
MehrModul 2: Rationale Antibiotikatherapie bei Infektionen der oberen Atemwege
Online-Fragebogen zur Fortbildung Modul 2: Rationale Antibiotikatherapie bei Infektionen der oberen Atemwege Bitte bearbeiten Sie die folgenden Multiple-Choice-Fragen. Beachten Sie, dass pro Frage nur
MehrKardiologische Leistungen
Versorgungs- und Leistungsinhalte Kardiologie in Verbindung mit der hausarztzentrierten Versorgung (HZV) 1. Kardiologische Versorgung mit bedarfsgerechter Diagnostik (z.b. EKG, Echo) - hier allgemeiner
MehrCytomegalie-Immunglobulin vom Menschen
Immunglobuline Prophylaxe klinischer Manifestationen einer Cytomegalie-Virus-Infektion bei Patienten unter immunsuppressiver Therapie, insbesondere Transplantat-Empfängern. CMV-Infektion (Prophylaxe) Kdr.,
MehrMikrobiologische Diagnostik- wann ist was sinnvoll?
Mikrobiologische Diagnostik- wann ist was sinnvoll? Radiologisch-internistisches Forum 09.07.2008 C. Ott Enge Assoziation von Infektionen mit CED fragliche pathogenetische Bedeutung von M. paratuberculosis
MehrGestationsdiabetes. Gestationsdiabetes. Diagnostische Grenzwerte. Dr. Günther Kreisel - Regensburg
Gestationsdiabetes Diagnostische Grenzwerte Entwicklung der diagnostischen GDM-Grenzwerte 1964 O Sullivan and Mahan [100 g, 3 Std, Vollblut ] 90 165 145-125 Diabetesrisiko postpartal 1982 Carpenter and
Mehr2 Jahre AIDA Adulte Immundefektambulanz in München. Dr. med. Dr.med.univ. Carla Neumann
2 Jahre AIDA Adulte Immundefektambulanz in München Dr. med. Dr.med.univ. Carla Neumann AIDA - adulte Immundefektambulanz Rheumaeinheit Leiter: Prof. Dr. med. H. Schulze-Koops Überblick: die AIDA stellt
MehrMöglichkeiten und sinnvolle Grenzen der präoperativen Diagnostik des multimorbiden Dialysepatienten aus internistisch-kardiologischer Sicht
Möglichkeiten und sinnvolle Grenzen der präoperativen Diagnostik des multimorbiden Dialysepatienten aus internistisch-kardiologischer Sicht Dr. med. Michael Liebetrau 1 Kardiovaskuläre Risikofaktoren 2
MehrPyodermien. 03.03.2008 Klinik und Diagnostik. Claudia S. Nett-Mettler Dr. med.vet., DACVD & DECVD 1
Pyodermien Klinik und Diagnostik Dr. med.vet., DACVD & DECVD vetderm.ch Dermatologie und Allergologie für Tiere c/o Kleintierklinik Rigiplatz Hünenbergerstrasse 4/6 CH-6330 Cham www.vetderm.ch Einleitung
MehrPädiatrische Gynäkologie
H.Stolecke V.Terruhn (Hrsg.) Pädiatrische Gynäkologie Mit Beiträgen von J.Esser Mittag, W.Geiger, B.P.Hauffa, F.Kollmann, C.Lauritzen, M.Mall-Haefeli, I.Rey-Stocker, K.Richter, H.Stolecke, P.Strohmenger,
MehrKardiologische Leistungen
Versorgungs- und Leistungsinhalte Kardiologie in Verbindung mit der hausarztzentrierten Versorgung (HZV) 1. Kardiologische Versorgung mit bedarfsgerechter Diagnostik (z.b. EKG, Echo) - hier allgemeiner
MehrPsychosozial, Psychologisch, Psychotherapeutisch und dann noch die Kollegen
Psychosozial, Psychologisch, Psychotherapeutisch und dann noch die Kollegen Von der Arbeit als PP in der Kinderonkologie eines Universitätsklinikums Hintergrund Krebs im Kindesalter: Behandlungszentren
MehrAneurysmatische. Erkrankungen der Arterien. Durchmesser thorakale Aorta 3-3,5 cm. Durchmesser abdominelle Aorta 2-2,9 cm
Aneurysmatische Erkrankungen der Arterien Durchmesser thorakale Aorta 3-3,5 cm Durchmesser abdominelle Aorta 2-2,9 cm Abdominelles Aortenaneurysma (AAA) Definition: Lokalisierte Erweiterung der Bauchaorta
MehrProgramm für die Weiterbildung in der Zusatz-Weiterbildung Kinder-Orthopädie an der Klinik für Kinder-, Jugend- und Neuroorthopädie Rummelsberg
Programm für die Weiterbildung in der Zusatz-Weiterbildung Kinder-Orthopädie an der Klinik für Kinder-, Jugend- und Neuroorthopädie Rummelsberg Weiterbildungsinhalte 1.-6. Monat Vermittlung der Grundlagen
MehrCoups d oeil aus der Infektiologie
Infektionskrankheiten in der Praxis 2. Dezember 2017 Coups d oeil aus der Infektiologie Dr. med. Aline Wolfensberger, OAe Ein 41-jähriger Elektriker Vorstellung am Anfang September auf dem Notfall Anamnese
MehrNeues aus Diagnostik und Therapie beim Lungenkrebs. Jürgen Wolf Centrum für Integrierte Onkologie Universitätsklinikum Köln
Neues aus Diagnostik und Therapie beim Lungenkrebs Jürgen Wolf Centrum für Integrierte Onkologie Universitätsklinikum Köln Über was ich Ihnen heute berichten will: Lungenkrebs ist nicht gleich Lungenkrebs
MehrTiefe Hirnstimulation
Münster, 09.09.2015 Tiefe Hirnstimulation N. Warneke Klinik für Neurochirurgie Universitätsklinikum Münster Direktor: Prof. Dr. med. W. Stummer Morbus Parkinson Problem: Nach 5-6 Jahren entwickeln ca.
MehrBildgebende Abklärung des akuten Schmerzes im GI-Trakt. Hans-Jürgen Raatschen
Bildgebende Abklärung des akuten Schmerzes im GI-Trakt Hans-Jürgen Raatschen 4 Hauptursachen für ein akutes Abdomen Ileus (mechanisch/paralytisch) Organentzündung (Appendizitis, Adnexitis, Cholecystitis,
MehrDiabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln
Diabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln Dr. Roman Iakoubov - Diabetesambulanz - II. Medizinische Klinik Klinikum rechts der Isar Diabetes und Spätfolgen Diabetes mellitus Überblick
MehrBundesauswertung 2002 Modul 16/1 Geburtshilfe 5. Basisauswertung. Alle Geburten ,0 100, , ,0
5.4 Entbindung In das Krankenhaus weitergeleitete Haus-/Praxisgeburt 5.137 0,86 1,08 1.087 0,47 4.050 1,10 5.4.1 Aufnahmediagnosen 2002 2002 2002 ICD10 Anzahl % ICD10 Anzahl % ICD10 Anzahl % Alle Geburten
MehrPropranolol ein Meilenschritt in der Behandlung problematischer Hämangiome! A] Fallberichte / B]. Studienplanung
Propranolol ein Meilenschritt in der Behandlung problematischer Hämangiome! A] Fallberichte / B]. Studienplanung (Hj. Cremer; Chr. Kosel) Am 13.06.08 erhielten wir über Frau Dr. Weibel (Universitätskliniken
MehrDIE HYPERTENSIVE KRISE. Prim. Univ.Prof. Dr. Michael M. Hirschl. Vorstand der Abteilung für Innere Medizin. Landesklinikum Zwettl
DIE HYPERTENSIVE KRISE Prim. Univ.Prof. Dr. Michael M. Hirschl Vorstand der Abteilung für Innere Medizin Landesklinikum Zwettl ALLGEMEIN Patienten mit einem hypertensiven Notfall stellen einen erheblichen
MehrKasuistik. Schwindel. Wolfgang Hausotter
Kasuistik Schwindel Wolfgang Hausotter Anamnese I 42-jähriger Geschäftsmann, Leiter einer Vielzahl von Firmen mit insgesamt 4000 Angestellten. In den letzten Wochen außergewöhnlicher beruflicher Stress.
MehrRichtlinien 2009 zur Prophylaxe, Diagnose und Behandlung der infektiösen Endokarditis
Richtlinien 2009 zur Prophylaxe, Diagnose und Behandlung der infektiösen Endokarditis Dr. K. Boggian, Infektiologie KSSG Dr. P. Haager, PD Dr. H. Rickli, Kardiologie KSSG Prof. Dr. V. Falk, Herzchirurgie
MehrPrähospital-Phase: Time is Brain Erkennen des cerebrovaskulären Ereignisses und schnelle Zuweisung an eine Stroke Unit
1 Prähospital-Phase: Time is Brain Erkennen des cerebrovaskulären Ereignisses und schnelle Zuweisung an eine Stroke Unit Interdisziplinäre Fortbildung für niedergelassene Ärzte und Spezialisten Donnerstag,
MehrBrixen 2015 Pro/Con Tonsillitis/Otitis
Brixen 2015 Pro/Con Tonsillitis/Otitis Reinhard Berner Universitäts-Kinderklinik Dresden Johannes G. Liese Universitäts-Kinderklinik Würzburg 1 Antibiotikatherape in der Ambulanz/Praxis Pro verkürzen Symptome
MehrDie Schlaganfall-Station
Von der Diagnose zur Therapie Die Schlaganfall-Station St. Johannes Krankenhaus Wilhelm-Busch-Straße 9 53844 Troisdorf Tel.: 02241 / 488-0 www.johannes-krankenhaus.com Krankheitsbild und Ursache Das Krankenbild
MehrPatienteninformation. Kinderzentrum. Helios Klinikum Hildesheim.
Patienteninformation Kinderzentrum Helios Klinikum Hildesheim www.helios-gesundheit.de Liebe Eltern, Sehr geehrte Damen und Herren, wir betreuen unsere jungen Patienten Ihre Kinder mit viel Hingabe und
MehrDietrich Abeck ] Häufige Hautkrankheiten in der Allgemeinmedizin
Dietrich Abeck ] Häufige Hautkrankheiten in der Allgemeinmedizin Dietrich Abeck Häufige Hautkrankheiten in der Allgemeinmedizin ] Klinik ] Diagnose ] Therapie Mit 86 farbigen Abbildungen und 58 Tabellen
MehrInhalt. 1 Einleitung F. HÄRLE. 2 Epidemiologie, Klinik und Diagnose der malignen Melanome E. B. BRÖCKER
1 Einleitung 13 2 Epidemiologie, Klinik und Diagnose der malignen Melanome E. B. BRÖCKER 15 2.1 Inzidenz der malignen Melanome 15 2.2 Epidemiologie der malignen Melanome 15 2.3 Typisierung der malignen
MehrBildgebende Diagnostik bei der Pneumonie
Institut und Poliklinik für Radiologische Diagnostik Prof. Dr. K. Lackner Kinderradiologie Bildgebende Diagnostik bei der Pneumonie F. Körber, Köln Pneumonien Spektrum der Bildgebung Die drei klassischen
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
IX Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Soziale Bedeutung der Kopfhaare 2 1.2 Biologische Bedeutung der Kopfhaare 2 1.3 Veränderungen des Haarkleids 2 1.4 Haarausfall 3 2 Entwicklung der Haare 7 2.1 Normale
Mehr