Universität Trier Fachbereich IV - Volkswirtschaftslehre Proseminar Aktuelle Wirtschaftspolitik im Lichte des Nobelpreises WS 2007/2008

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1 Universität Trier Fachbereich IV - Volkswirtschaftslehre Proseminar Aktuelle Wirtschaftspolitik im Lichte des Nobelpreises WS 2007/2008 Veranstalterin: Dipl.-Kff. Dipl.-Volksw. Elke C. Bongartz Hausarbeit: Thema 7: Zum Nobelpreis an Paul A. Samuelson Die Samuelson-Baghwati-Kontroverse und Relevanz der Freihandelstheorie nach Ricardo Vorgelegt am 07. Januar 2008 zur Sitzung am Kevin M. Martin Zurmainerstr. 100, Zi Trier kevin.martin@gmx.net Matrikelnr.: Sinologie (6. Fachsemester) Politikwissenshaften (6. Fachsemester) Volkswirtschaftslehre (4. Fachsemester)

2 I Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung Paul A. Samuelson Definitionen Handel und internationaler Handel Outsourcing Offshoring Die Freihandelstheorie nach Ricardo Samuelson und seine Auslegung der Freihandelstheorie Kritik an Samuelson Methodik: Outsourcing ist nicht der Grund für Act II nach Samuelson Dimension des Outsourcing Empirie: Die Entwicklung des intraindustriellen Handels Annahmen Der Sino-US-Handel mit Dienstleistungen Grundlagen des Outsourcing zwischen den USA und China Entwicklungen des US-chinesischen Outsourcing Auswirkungen auf die Volkswirtschaft der USA Wirtschaftspolitik im Bezug auf Outsourcing zwischen den USA und China Fazit: Wurde Ricardo widerlegt? Anhang. 20 Literaturverzeichnis. 26 2

3 II Abkürzungsverzeichnis ADI BEA EU F&E GATS GATT MFN M.I.T. TRIPS Ausländische Direktinvestitionen Bureau for Economic Analysis European Union Forschung und Entwicklung General Agreement on Trade-Related Services General Agreement on Tariffs and Trade Most-Favoured Nation Massachusetts Institute of Technology Agreement on Trade-Related Aspects of Intellectual Property Rights USA VR China WTO United States of America Volksrepublik China World Trade Organization (Welthandelsorganisation) 3

4 1. Einleitung Mit der fortschreitenden Entwicklung technischer Innovationen und der Verbreitung modernen Kommunikationsmittel, nimmt das Volumen von Outsourcing zu. 1 Trotz der Warnungen von Globalisierungsgegnern, dass es zu umfassenden Arbeitsplatzverlusten an die Billiglohnländer wie China und Indien käme, beharren führende Ökonomen wie Mankiw, Greenspan oder Bhagwati auf der Annahme von Vorteilen des Freihandels. Umso mehr Aufsehen erregte ein Artikel des renommierten Ökonomen Samuelson, in dem dieser ableitete, dass Freihandel nicht immer zu Handelsgewinnen für alle am Handel beteiligten Länder führen muss. 2 Die vorliegende Arbeit hat diese Kontroverse zum Gegenstand. In einem ersten Teil werden die Person Samuelson, die Freihandelstheorie nach Ricardo und die Auslegungen Samuelsons dargestellt. Anschließend sollen Samuelsons Thesen kritisch untersucht werden. Im folgenden Teil der Arbeit wird die Entwicklung des Outsourcing zwischen den USA und China dargestellt, um schließlich zu Politikempfehlungen zu gelangen, die eine effiziente Lösung des Handelsstreits beider Länder durch Outsourcing vorstellt. Im Schluss wird der Frage nachgegangen, ob die Freihandelstheorie nach Ricardo durch die Ableitungen Samuelsons widerlegt worden ist. 2. Paul A. Samuelson Paul Anthony Samuelson wurde 1915 in Gary (Indiana, USA) geboren. Nachdem er mit 20 Jahren das Studium an der Chicago Universität abgeschlossen hatte, erhielt er 1936 den Master of Arts und 1941 den Doktor-Titel an der Harvard Universität. Aufgrund seiner Beiträge zur ökonomischen Theorie wurde ihm bereits damals weltweite Anerkennung zu Teil 3. In den Folgejahren konnte der Ökonom seine Karriere am Massachusetts Institute of Technology (M.I.T.) erfolgreich vorantreiben und erhielt 1947 einen Ruf an das M.I.T. Er wurde bei der Ehrung durch die American Economic Association mit der John Bates Clark Medaille als der lebende Ökonom bezeichnet, der den außerordentlichsten Beitrag zum 1 Für die Definition von Outsourcing siehe Teil Lohr, Steve: An elder challenges outsourcing s orthodoxy, in: New York Times, v. 9. September Vgl. Nobelprize (Hrsg.): Paul A. Samuelson Biography, Stand:

5 Hauptgebäude des ökonomischen Denkens und Wissens geleistet hat. 4 Diese Leistung basiert hauptsächlich auf seinem 1947 erschienenen Hauptwerk Foundations of Economic Analysis, in dem er durch systematische Anwendung der Mathematik für ein mathematische Fundierung der Ökonomik sorgte 5. Für seine darüber hinausgehenden Innovationen und Ergebnisse in der dynamischen Theorie und Stabilitätsanalyse, der Konsumtheorie, der Kapitaltheorie und der allgemeinen Gleichgewichtstheorie wurde er 1970 mit dem Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften geehrt. Seit dieser Zeit schaltete sich Samuelson immer wieder in die ökonomische Diskussion ein, wie jüngst im Fall der Samuelson-Baghwati-Debatte, die Gegenstand dieser Arbeit ist. 3. Definitionen In der Öffentlichkeit werden Begriffe wie Handel und Outsourcing häufig unklar definiert und analytisch zu trennende Phänomene in Folge dessen vermengt. Dies führt bisweilen zu Verwechslungen, mit denen Bhagwati und Koautoren in The Muddles over Outsourcing aufzuräumen suchen. Deshalb sollen im folgenden grundlegende Definitionen vorgestellt werden, um dem Leser ein klares Bild des Untersuchungsgegenstandes zu geben. 3.1 Handel und internationaler Handel Die vorliegende Arbeit thematisiert den grenzüberschreitenden Kauf von Waren und Gütern, also den internationalen Handel. Das Grenzüberschreitende betonen auch Krugman und Obstfeld in International Economics, wenn sie hervorheben: Yet international economics involves new and different concerns, because international trade and investment occur between independent nations. 6 Die Bedeutung des internationalen Handels hat zwei Gründe: Erstens, war der internationale Handel in der Vergangenheit häufig Gegenstand zwischenstaatlicher Konflikte gewesen. Die jüngsten Differenzen zwischen China und den USA bieten hierfür ein Beispiel. 7 Zweitens, ist Handel eine treibende Kraft wirtschaftlichen Wachstums und materiellen Wohlstands, wie die jüngste Entwicklung Chinas seit 1979 zeigt. 4 ebenda 5 Vgl. Lindbeck, Assar: The Sveriges Riksbank Prize in Economic Sciences in Memory of Alfred Nobel Presentation Speech, Stand: Krugman, Paul; Obstfeld, Maurice: International Economics. Theory and Policy, 2. Aufl., New York, 1991, S. 3 7 Vlg. hierzu den Teil 7 und Folgende dieser Arbeit. 5

6 3.2 Outsourcing In der öffentlichen Debatte wird der Begriff Outsourcing zum Teil mit Arbeitsmigration oder gar Ausländischen Direktinvestitionen (ADI) internationaler Konzerne verbunden. 8 Gemäß der Definition der Welthandelsorganisation (WTO) ist Outsourcing jedoch (...) trade in services [which] involves arm s lenght supply of services, with the supplier and buyer remaining in their respective locations. 9 Bei Outsourcing bleiben Anbieter und Nachfrager an ihren jeweiligen Örtlichkeiten und kaufen bzw. verkaufen Dienstleistungen über Kommunikationsmedien wie Internet, Telefon oder Fax. Damit ist Outsourcing ein Teilbereich des Handels mit Dienstleistungen der gemäß der Einteilung der WTO als Modus 1 Handel kategorisiert wird. In der Wissenschaft wird die Verwendung dieser engeren Definition damit begründet, dass Outsourcing und z.b. Ausländische Direktinvestition analytisch und methodisch getrennt betrachtet werden müssten Offshoring Auf der anderen Seite wird in der öffentlichen Debatte bisweilen der Begriff Offshoring verwendet, der jedoch nicht mit Outsourcing verwechselt werden darf. Der Begriff Offshoring bezeichnet einen Teilbereich der Auslandsinvestition, nämlich das Verlagern oder Auslagern von Unternehmensprozessen. 11 Im Allgemeinen wird der Begriff Offshoring jedoch häuptsächlich als das Verlagern oder Auslagern von Unternehmensprozessen in das Ausland verstanden. 12 Jedoch ist das Offshoring analytisch vom Outsourcing, das ja einen Teilbereich des internationalen Handels bezeichnet, zu trennen Die Freihandelstheorie nach Ricardo Wie Samuelson in seinem Artikel Where Ricardo and Mill Rebut and Confirm Arguments of Mainstream Economists Supporting Globalization darlegt, basieren seine Ausführungen und 8 Vlg. Bhagwati, Jagdish; Panagariya, Arvind; Srinivasan, T.N.; a.a.o., S Dieselben,a.a.O, S Dieselben, a.a.o, S Römer, Christoph: Offshoring Wie viele Jobs gehen ins Ausland?, Köln, 2007, S ebenda 13 Eine detaillierte Ausführung der methodischen Behandlung von Outsourcing bieten Bhagwati, Jagdish; Panagariya, Arvind; Srinivasan, T.N., a.a.o, S

7 Ableitungen auf dem klassischen Freihandelsmodell nach Ricardo. Dieser geht von zwei Ländern (hier: USA, China) aus, die jeweils nur zwei Güter (Hamburger, Reis) produzieren und für die Produktion derselben nur den limitierten Faktor Arbeit L zur Verfügung haben. Unterschiede der Produktionsmenge basieren nach Ricardo folglich nur auf Unterschieden in der Produktivität, die jedoch exogon durch die Produktionstechnik vorgegeben ist. Es gibt ferner keine Transaktionskosten (z.b. Transport- oder Transaktionskosten) und auch keine Skalenerträge. Ricardo folgert aus dem Modell, dass zwei Länder mit verschiedenen relativen Produktivitäten ein höheres Wohlstandsniveau erreichen können, wenn sie miteinander in Handel treten. Die Handelsgewinne basieren darauf, dass sich nun beide Länder auf die Produktion des Gutes konzentrieren können, in dem sie vergleichsweise besser sind Samuelson und seine Auslegung der Freihandelstheorie Im Artikel WhereRicardo and Mill Rebut and Confirm Arguments of Mainstream Economists Supporting Globalization konstruiert Samuelson drei Fälle, um die Auswirkungen von Outsourcing auf den Wohlstand von zwei Ländern zu untersuchen. Er legt ein Zwei-Güter-Modell mit einem Industrieland (USA) und einem Entwicklungsland (China) zugrunde. Der einzige Produktionsfaktor Arbeit ist national mobil. Die US-Produktivität ist sowohl in Gut 1 als auch in Gut 2 größer als die Produktivität der VR China in Gut 1 und Gut 2, sodass die USA einen absoluten Vorteil bei der Produktion beider Güter haben. Jedoch ist die Produktion der USA in Gut 1 produktiver als die Produktion des Gutes 2, sodass sich ein komperativer Vorteil der USA im Produkt 1 ergibt. Der komperative Vorteil der USA in der Produktion des Gutes 1 bildet das Motiv für internationalen Handel. 15 In seinem Artikel zeigt Samuelson in einem ersten Schritt, den er Act I (a) nennt, dass im gegebenen Beispiel beide Länder vor dem Hintergrund der komperativen Kostenvorteile davon profitieren können miteinander Handel zu treiben. Der Handel ermöglicht es nämlich beiden Ländern, sich auf die Produktion des Gutes konzentrieren zu können, bei dem ein komperativer Vorteil besteht. Daraus ergeben sich Steigerungen im realen 14 Die genaue Herleitung dieser Aussage findet sich im Anhang im Bereich: Herleitung des komperativen Vorteils. 15 Vgl. Apolte, Thomas: Samuelson versus Ricardo Schadet Globalisierung dem Wohlstand?, in: WISO 03/05, S

8 Netto-Pro-Kopf-Einkommen beider Länder im Vergleich zum Autarkiezustand. 16 Im nächsten Fallbeispiel, das Samuelson Act I (b) bezeichnet, unterstellt Samuelson eine exogene Produktivitätssteigerung im Exportsektor Chinas (Gut 2). Dies führt zu Handelsgewinnen der USA, da die Konsumenten aus den USA nun von den billigeren (Verschiebung des Angebots von Gut 2!) Produkten aus China profitieren, es kommt also zu einer Steigerung der Handelsgewinne seitens der USA. Ob China durch die Produktivitätssteigerung sein Einkommen erhöhen kann, hängt in großem Maße von der Elasitizität der Nachfrage in den USA ab. Je unelastischer die Nachfrage nach Gut 2 in den USA ist, desto schlechter werden die terms of trade 17 Chinas. Wenn der Verfall der terms of trade Chinas die Zugewinne durch die Produktivitätssteigerung übersteigt, kommt es zu einem Einkommensverlust Chinas im Vergleich zum Handelszustand im Act I (a). 18 Im letzten Fallbeispiel nimmt Samuelson eine sprunghafte exogene Produktivitätssteigerung im Importsektor Chinas an. Samuelsons Zahlen sind so gewählt, dass die relative Produktivität der USA und Chinas sich genau angleicht. Da nun keine komperativen Vorteile mehr bestehen, geben beide Länder den Handel auf und verfallen wieder in den Autarkiezustand. Der Autarkiezustand bedeutet im Vergleich zum Zustand des internationalen Handels vor der Innovation Chinas einen Verlust, da die Gewinne des Handels plötzlich wegfallen. Dieser letzte Fall wird von Samuelson Act II genannt. 19 Samuelsons Ausführungen sind als Kritik an führenden Ökonomen wie Alan Greenspan, Jagdish Bhagwati, Gregory Mankiw u.a. zu verstehen, die vorgeben, dass Handel zu notwendigen Gewinnen, die Wohlstandsverluste überragten, führte. So hebt Samuelson hervor: (...) it is dead wrong about necessary surplus of winnings over losings (...) Kritik an Samuelson Aufgrund der modelltheoretischen Konsitenz der Ableitungen von Samuelsons, können die Aussagen von Samuelsons nicht in Zweifel gezogen werden. 21 Der von Samuelson 16 Vgl. Samuelson, Paul A.: Where Ricardo and Mill Rebut and Confirm Arguments of Mainstream Economists Supporting Globalization, in: Journal of Economic Perspectives, Volume 18, Number 3, Summer 2004, S Die terms of trade bezeichnen das Preisverhältnis zu dem das Ausland Gut 2 an das Inland liefert und im Gegenzug Gut 1 erhält. Die Ableitung der terms of trade ist bei Apolte, Thomas:, a.a.o., S. 370f nachzulesen. 18 Derselbe, S. 372f 19 Vgl. Samuelson, Paul A.: a.a.o., S Derselbe, S Vgl. Sacherständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (2004), Jahresgutachten 2004/2005, S

9 konstruierte Fall, dass es bei einer Angleichung der relativen Produktivität zu Verlusten der Handelsgewinne kommen kann, ist übrigens in der Wissenschaft seit den Studien von Harry Johnson aus den Jahren 1954 und bekannt und im Grunde unbestritten. Doch zweifeln die Kritiker des Modells von Samuelson die Wahrscheinlichkeit und die empirische Relevanz des von Samuelson konstruierten Falles an. Zur Beantwortung der Frage, wie realistisch und relevant die Thesen von Samuelson sind, sollen im Folgenden verschiedene Ansätze dargestellt werden, die das konstruierte Fallbeispiel kritisch diskutieren. Zu Beginn werden die Relevanz des Modells und anschließend die zugrundeliegenden Annahmen analysiert. 6.1 Methodik: Outsourcing ist nicht der Grund für Act II nach Samuelson Im Act II von Samuelson erreicht das Entwicklungsland eine Produktivitätssteigerung im Importsektor. Als Beispiel führt Samuelson jedoch die Verlagerung von Call-Centern nach Indien an. Damit stellt er das Outsourcing von Call-Centern als eine Produktivitätssteigerung im Importsektor des Entwicklungslandes dar: High I.Q. secondary school graduaters in South Dakota, who had been receiving from my New York Bank wages one-and-a-half times the U.S. minimum wage for handling phone calls about my credit card, have been laid off since 1990; a Bombay outsourcing unit has come to handle my inquiries. 23 Damit wird ein vorheriger Export der USA von Telefonservice nach Indien impliziert. Wie Panagariya jedoch feststellt, handelt es sich bei den Call-Centern in Bombay eher um vorher nicht handelbare Dienstleistungen: (...)back office services have this property of having been non-traded before the Internet, phone and fax turned them into traded services. Therefore the equilibrium at which Samuelson considers the productivity change is simply the wrong one to represent outsourcing. 24 Somit muss man in diesem Beispiel eher von Act I (a) ausgehen, sodass gemäß der Analyse von Bhagwati es neben Arbeitslosigkeit unter den Faktoren, die zur Produktion des vorher nicht handelbaren Gutes verwendet wurden, auch zu einem Wohlstandsgewinn im Importland der Outsourcing-Leistung kommt 25. In der Tat ist das Beispiel von Samuelson falsch gewählt, um dem Act II zu belegen, was jedoch nichts an der Konsistenz der 22 Panagariya, Arvind: Why the recent Samuelson Article is NOT about Offshore Outsourcing, in: vom , S Samuelson, Paul A.:, a.a.o., S Panagariya,Arvind:a.a.O, S Vgl. Bhagwati,Jagdish; Panagariya, Arvind;Srinivasan, T.N.: a.a.o, S. 104f 9

10 theoretischen Ableitung von Produktivitätssteigerungen im Importsektor des Entwicklungslandes ändert. 6.2 Dimension des Outsourcing Folgt man der Definition von Outsourcing wie in Teil 2.2, dann zeigt sich in der Tat, dass dieses Phänomen eher eine Randerscheinung als ein Trend von großer Dimension ist. In Muddles over Outsourcing wird eine Studie von MacCarthy aus dem Jahr 2002 zitiert, wonach die Gesamtzahl der [von den USA Anmerk. des Verfassers] outgesourcten Jobs zum Jahre ,3 Millionen betragen wird. 26 Eine Umfrage des US-Arbeitsministeriums kam zum Schluss, dass [o]nly 2 percent of the layoffs in the past five years are reported to have come from companies reallocating operations overseas or from import-competition pressure, sodass Stellenstreichungen durch Outsourcing weniger als 2% der gesamten Stellenstreichungen betragen haben müssen. 27 Ein weiterer Indikator zur Bestätigung dieser Vermutung bieten die eindeutigen Zahlen der Exporte von Dienstleistungen gemäß der Definition von Bhagwati. Die International Trade Statistics 2007 der World Trade Organization zeigt, dass Indien, das ca. 70% der Computer- und Informationsdienstleistungen Asiens stellt und das führende Land für Outsourcing von IT Dienstleistungen ist, nur 15,8 Mrd USD im Jahr 2005 exportierte. Dies entspricht gerade einmal ca. 21% der gesamten Dienstleistungs-Exporte Indiens des Jahres Auch China, das im Modell von Samuelson als Vertreter der Entwicklungsländer gewählt wurde, exportierte Computer- und Informationsdienstleistungen im Umfang von nur 3 Mrd. USD im Jahr Diese einschlägigen Daten auf Seiten der Exporteure bestärken die Vermutung und Kritik von Bhagwati, Panaragiya und Srinivasan, dass Outsourcing nur eine relativ geringe Relevanz für Industrieländer wie die USA oder die EU aufweist. Dass Outsourcing in Zukunft von großer Bedeutung sein könnte, schätzt Bhagwati eher pessimistisch ein, indem er den empirischen Fehler anführt. Danach soll nur eine geringe Anzahl von Dienstleistungen überhaupt outgesourct werden können, da sie einen physischen Kontakt zwischen Käufer und Verkäufer 26 Dieselben, S Dieselben, S Vgl. WTO (Hrsg.): International Trade Statistics 2007,in: vom , S. 115ff 10

11 verlangen. Beispiele hierfür sind der Einzelhandel, das Gast- und Hotelgewerbe, Restaurants, Tourismus und Personalmanagement. Eine Studie von Agrawal und Farrell aus dem Jahr 2003 beziffert die Zahl der nicht-auslagerbaren Jobs auf 70% aller Stellen der Vereinigten Staaten Empirie: Die Entwicklung des intraindustriellen Handels Ein weiterer Kritikpunkt bezieht sich auf Vermutungen, wonach sprunghafte Produktivitätssteigerungen in China letztendlich zu einer Angleichung der Ressourcenausstattung (Humankapital, Kapital, Technologie etc.) und damit zu einer veränderten Handelsstruktur führen würden. Wie Krug in International Economy beschreibt, kommt es bei Ländern mit ähnlicher Ressourcenausstattung und gleichem Entwicklungsstand zum gegenseitigen Handel mit ähnlichen Gütern aus der gleichen Industrie. 30 Dieses Phänomen wird in der Ökonomik als intraindustrieller Handel beschrieben. 31 Samuelson geht in seinem Artikel von einer Angleichung der relativen Vorteile aus, die schließlich zu einem Abbruch des international Handels führen soll. Dies müsste in der Empirie durch ein sinkendes Handelsvolumen zwischen Ländern mit ähnlichen Ressourcenausstattungen und gleichem Technologieniveau einhergehen, was empirisch jedoch nicht haltbar ist und durch eine Studie von Marion Janson widerlegt wird. 32 Es ist im Gegenteil davon auszugehen, dass der Handel zwischen Ländern mit gleicher Ressourcenausstattung und ähnlichem Technologieniveau sogar zunimmt 33 und die Gewinne durch intraindustriellen Handel, die durch interindustriellen Handel sogar übersteigen Annahmen Obwohl die Ableitungen des Samuelschen Modells logisch und konsistent sind, muss sich 29 Agrawal, Vivek;Farell, Diana: Who wins in offshoring,in: McKinsey Quarterly. Special Edition: Global Directions, S , zitiertn nach Baghwati, Jagdish; Panagariya, Arvind; Srinivasan, T.N.: a.a.o., S Vgl. Krug, Paul R.; Obstfeld, Maurice: a.a.o., S Vgl. Grubel, H.G.; Lloyd, P.J.: Intra-industry trade. The theory of measurement of international trade in differentiated products; London, 1975, S.4 zitiert nach von Stackelberg, Klaus: Internationale Wettbewerbsfähigkeit bei zunehmenden intra-industriellen Handelsbeziehungen mit Schwellenländern, Berlin 1991, S. 32 für weitere Erläuterungen siehe auch die Sektion Intraindustrieller Handel im Anhang. 32 Vgl. Janson, Marion: International trade and the position of European low-skilled labour, in: WTO Staff Working Paper ERAD , November 2000, S. 3f 33 Vgl. Krug, Paul R.; Obstfeld, Maurice: a.a.o, S. 139ff und Pangariya, Arvind: Defending the Case for Free Trade, New York 2004 S Vgl. Krug, Paul R.; Obstfeld, Maurice: a.a.o, S

12 Samuelson doch die Frage stellen lassen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit der von ihm angenommenen sprunghaften Produktivitätssteigerungen, die als eine Vorbedingung für das Eintreten des Act II gelten, sind. Hinter der Annahme außerordentlicher Produktivitätssteigerungen verbergen sich eigentlich zwei Bedinungen: dem Entwicklungsland China müssten außerordentliche Innovationen in kapital- und wissensintensiven Branchen bzw. Technologiebereichen gelingen und gleichzeitig müssten Innovationen und Produktivitätssteigerung in den USA nur konstant bzw. marginal bleiben. Ansonsten wäre der von Samuelson angenommene Technologiefortschritt eine Art Utopie. Produktivitätssteigerungen hängen nach Blanchard/Illing von den Faktoren Kapitalintensität, Humankapital und dem Stand der Technik ab. Der technische Stand in den USA wird um ca. 10-mal höher eingeschätzt als in China, sodass China bei gleicher Kapitalintensität und gleichem Humankapital nur ein Zehntel der US-amerikanschen Produktivität besitzen würde. 35 Der technische Stand bzw. technische Fortschritt wiederum hängt hauptsächlich von der Produktivität des Forschungsprozesses und von der Umsetzbarkeit der Ergebnisse von Forschung und Entwicklung (F&E) ab. Die Produktivität des Forschungsprozesses ist vom Bildungssystem, den Ausgaben für Forschung und Entwicklung, den Finanzmärkten, der politischen Stabilität und weiteren Faktoren, deren einzelne Auswirkungen nur schwer zu bestimmten sind, abhängig. Bhagwati und Koautoren nehmen jedoch an, dass es China unter den momentan gegebenen Umständen auf keinen Fall gelingen kann, innerhalb der nächsten Jahre 300 Millionen hochqualifizierte Fachkräfte auszubilden. 36 Der zweite wichtige Einflussfaktor ist die Umsetzbarkeit der Forschungsergebnisse, die hauptsächlich vom Schutz der Eigentumsrechte und vor allem vom Schutz geistigen Eigentums abhängt. Patente bieten Unternehmen die Möglichkeit Dritte während einer bestimmten Zeit von der Nutzung einer neuen Technik oder Erfindung auszuschließen und somit Gewinne einzufahren, die die möglicherweise hohen Investitionssummen decken oder übersteigen. Sie stellen für Unternehmen Anreize zur Forschung und Entwicklung dar. Doch ohne einen ausgeprägten Schutz des geistigen Eingentums wandeln sich Innovationen und 35 Blanchard, Olivier; Illing, Gerhard: Makroökonomie, 4. Aufl., München u.a., 2006, S. 364f 36 Vgl. Bhagwati, Jagdish; Pangariya,Arvind; Srinivasan, T.N.: a.a.o., S

13 Wissen sehr schnell zu öffentlichen Gütern, von deren Nutzung niemand ausgeschlossen werden kann. Hohe Investition werden sich seltener für Unternehmen, die die Kosten für Forschung und Entwicklung tragen, rentieren, sodass sich weniger Unternehmen bereit finden werden in Forschung und Entwicklung zu investieren. Dieser Prozess führt zu weniger Forschungsaktivitäten und zur einer verminderten Umsetzbarkeit von Innovationen. Entwicklungsländer weisen oft einen nur mangelnden Schutz geistigen Eigentums auf. 37 Auch China ist da keine Ausnahme. Die schlechte Situation des Schutzes geistigen Eigentums in China ist seit einigen Jahren immer wieder Gegenstand von Debatten in Politik und Öffentlichkeit. In der Studie Produkt- und Markenpiraterie in der VR China: Recht und Rechtsdurchsetzung aus dem Jahr 2006 behauptet der Autor, dass rund ein Zehntel der Produkte des Welthandes Verletzungen gegen den Schutz geistigen Eigentums darstellten und davon über die Hälfte aus China stammten. 38 Die enorme Menge an chinesischen Produkten, die den Rechtsschutz anderer Produkte verletzen, sind ein Indiz für einen eher lückenhaften Schutz der geistigen Eigentumsrechte, sodass die Umsetzbarkeit von Innovationen in China als eher schlecht einzuschätzen ist. Eine Analyse der oben beschriebenen Daten und Einschätzungen lässt den Schluss zu, dass China unter den gegebenen Voraussetzungen in den nächsten Jahren nur schwerlich sprunghafte Produktivitätssteigerungen, die jedoch Vorbedingung für den von Samuelson analysierten Act II sind, erreichen kann. Somit stellt die Annahme exogenen technischen Fortschritts einen großen Schwachpunkt in Samuelsons Argumentation dar. Die zweite Bedingung zur Verwirklichung des von Samuelson konstruierten Act II liegt in der Annahme, dass die USA sich nicht an die neue Situation bzw. die Produktivitätssteigerungen Chinas anpassen würden bzw. ihre Produktivität konstant bliebe. Aber es liegt nahe, dass die USA im kapitalintensiven Sektor, in dem sie bisher komperative Vorteile hatten, weiterhin Innovationen und Produktivitätssteigerungen erreichen können. Wie Panagariya feststelt, würde als Ergebnis der chinesischen Produktivitätssteigerungen ein größerer Markt für US-Dienstleistungen entstehen und das sogenannte Insourcing 37 Blanchard, Olivier; Illing, Gerhard: a.a.o, S. 355f 38 Blume, Andreas: Produkt- und Markenpiratie in der VR China. Recht und Rechtsdurchsetzung, in: China Analysis No. 54, September 2004 im Netz unter Stand:

14 vorantreiben: medizinische, juristische oder technische Dienstleistungen aus den USA könnten durch die neuen Technologien wie dem Internet im Vergleich zu den Produktionskosten zu höheren Preisen in Ländern wie China abgesetzt werden. Mit der steigenden Produktivität und dem damit verbundenen Wohlstandsgewinnen steigt die Nachfrage in China nach Produkten und Dienstleistungen der USA zunehmen würde. 39 Schließlich ist noch anzunehmen, dass die USA Produktivitätssteigerungen in China sicherlich nicht tatenlos zusähen. In den USA wurde die steigende Produktivität Chinas im Exportsektor, die sich in einem US-Handelsbilanzdefizit mit China von 232 Milliarden USD zum Jahr 2006 manifestierte, wahrgenommen. 40 In den USA ist eine intensive Debatte über Wege zur Steigerung der Produktivität gegenüber China und anderen aufsteigenden Entwicklungsländern im Gange. 41 Die Debatte um Outsourcing kann als ein Teil dieser Diskussion gesehen werden. Somit ist zusammenfassend davon auszugehen, dass die USA über kurz oder lang mit Politikprogrammen auf die Produktivitätssteigerungen in China oder Indien reagieren werden und Samuelsons Annahme einer geringen Reagibilität der USA wohl eher nicht realistisch ist. 7. Der Sino-US-Handel mit Dienstleistungen Nachdem in den vorherigen Kapiteln die theoretischen Grundlagen vorgestellt und detailliert diskutiert wurden, soll nun der Handel mit Dienstleistungen mit Fokus auf Outsourcing zwischen den USA und China als Fallbeispiel näher beleuchtet werden. Hierbei sollen zu vorderst die rechtlichen Voraussetzungen vorgestellt werden, bevor das Volumen des Outsourcing zwischen den USA und China dargestellt wird. Schließlich werden Auswirkungen des Outsourcing auf die Wirtschaftsbeziehungen der beiden Ländern analysiert. 7.1 Grundlagen des Outsourcing zwischen den USA und China Als wichtigste Grundlage des Handels mit Dienstleistungen zwischen den USA und China gilt 39 Panagariya,Arvind: Defending the case for free trade, a.a.o., S Vgl. US Census Bureau, Trade with China 2006, in: abgerufen am Vgl. die Debatte um die Anzahl der graduierten Ingenieure in den USA im Vergleich zur VR China in Wadhwa, Vivek: U.S. Shortage of Engineers Myth or Reality?, in: Design Firm Management & Administration Report, July 2007, No 7. 14

15 das bilaterale Abkommen zwischen den beiden Ländern im November 1999 unter der Clinton-Administration. 42 In dem Abkommen waren Öffnungsklauseln im Bezug auf Dienstleistungsbereiche mit Ausnahme des Medien- und Kultursektors enthalten, die Handelsunternehmen die Abwicklung selbstständiger Ex- und Importgeschäfte mit direktem Verkauf an chinesische Kunden genehmigte. 43 Nachdem bilaterale Abkommen mit den führenden Akteuren des internationalen Handels, wie den USA und der EU, geführt worden waren, stellte der Beitritt Chinas zur WTO den Handel mit Dienstleistungen mit den USA endgültig auf ein festes Fundament, das nicht alleine vom good will und den Stimmungen des amerikanischen Kongresses abhing. 44 China öffnete grenzüberschreitendes Outsourcing (Modus 1 Dienstleistungen) in über 80% aller Sektoren, sodass die meisten Sektoren im Bereich der Modus 1- und Modus 2- Dienstleistungen vollkommen oder zumindest größtenteils dereguliert wurden Entwicklungen des US-chinesischen Outsourcing: Gemäß einer Statistik des Bureau for Economic Analysis (BEA) ist erschließbar, dass die USA im Jahr 2006 Dienstleistungen im Wert von 10,9 Milliarden US$ nach China exportiert und gleichzeitig nur 7,25 Milliarden US$ aus China importiert haben. 46 Somit konten die USA ein Handelsbilanzüberschuss im Dienstleistungsbereich erzielen. Aufgrund der fehlenden Unterscheidung nach Dienstleistungs-Modi ist aus diesen Zahlen nicht ersichtlich, welchen Anteil das Outsourcing am Handelsvolumen zwischen den USA und China im Dienstleistungsbereich hat. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die USA einen Überschuss im Outsourcing gegenüber China erzielen konnten. Diese Annahme wird durch eine Studie von Melvin gestützt, der annimmt, dass ein Land, das ein Handelsdefizit im Güterwarenverkehr verzeichnet, gleichzeitig ein Netto-Exporteur von Dienstleistungen sein wird. 47 Auch Demiroglu Ufuk stützt diese Annahme wenn er feststellt, dass mehr 42 Allgemeine Grundlagen des Handels mit Dienstleistungen finden sich in der Sektion Rechtlicher Rahmen der WTO im Anhang. 43 Vgl. Kolkmann,Michael: Handelspolitik im US-Kongress. Die Normalisierung der US-chinesischen Handelsbeziehungen, Wiesbaden 2005, S Vgl. Kolkmann,Michael: a.a.o., S Vgl. Mattoo,Aaditya: China s Accession to the World Trade Organization. The Services Dimension,in: The World Bank Development Resarch Group (Hrsg.), Policy Reserach Working Paper 2932, 2002, S Bureau for Economic Analysis: Private Services Trade by Area and Country, , in: vom Melvin, James R Trade in Producer Services: A Heckscher-Ohlin Approach. Journal of Political Economy. 97(5): zitiert nach Banga, Rashmi: Trade in Services: A Review,in: Global Economic Journal, Volume 2, Issue 2, 2005, S. 4f 15

16 Dienstleistungen in die US als von der US in andere Länder ausgelagert wurden. 48 Im Hinblick auf die Bereiche, auf die sich Outsourcing erstreckt, ist anzunehmen, dass es sich bei Importen vermehrt um arbeitsintensive Dienstleistungen handelte, die auf Informationen basieren, kodifizierbar sind und eine hohe Transparenz besitzen. 49 Ein Beispiel hierfür bietet die Computer-Programmierung. Während in den USA das jährliche Durchschnittsgehalt bei ca US$ lag, betrug das Durchschnittsgehalt in China nur 8952 US$. 50 Somit ist es nicht verwunderlich, dass Jensen und Kletzer hohe Arbeitslosigkeit im Bereich von handelbaren Business Operation Spezialisten, Computer und Mathematik und Architektur und Ingenieurwesen feststellen konnten. 51 Im Falle des Handels zwischen China und den USA ist jedoch ein Handelsüberschuss der USA im Bereich von Computer- und Informationsdienstleistungen feststellbar. So erhielten die USA im Jahr Millionen Doller für Computer- und Informationsdienstleistungen aus China, wohingegen sie nur 8 Millionen US$ für Computer- und Informationsdienstleistungen aus China zahlten. 52 Dieser Trend bestätigt sich für China auf auch insgesamt. Obwohl China seinen Weltanteil am Handel von kommerziellen Dienstleistungen von 1,3% auf 2,4% im Jahr 2005 steigern konnte, bleibt es insgesamt weit hinter Indien zurück. 53 Trotzdem sehen neue Studien großes Potential für Outsourcing nach China in den nächsten Jahren. 54 Nachdem das Handelsvolumen von Outsourcing zwischen den USA und China nun grob skizziert wurde, soll nun im folgenden die Auswirkungen auf die USA als Industrieland dargestellt werden. 7.3 Auswirkungen auf die Volkswirtschaft der USA Die Auswirkungen des Outsourcing auf die Volkswirtschaf der USA sind vielfältig und zum Teil nur schwer empirisch feststellbar. Fest steht, dass Outsourcing gesamtwirtschaftlich gesehen zu einer Steigerung des Bruttoinlandsprodukts geführt hat. So schätzt Mann, dass die Preissenkungen im IT-Sektor durch Outsourcing zu ca. 230 Milliarden US$ zusätzlichen 48 Demiroglu, Ufuk: Offshoring of Service Jobs,in: MPRA Paper No. 6438, December 2006, S. 1 im Netz unter vom 26. December Vgl. Garner, Alan C.: Offshoring in the service sector: Economic impact and policy issues, Federal Reserve Bank of Kansas City (Hrsg.), im Netz unter S. 16ff 50 Vgl. Bardhan A. D. & C. Kroll (2003), The New Wave of Outsourcing, Fisher Center for Real Estate & Urban Economics Paper, N 1103, University of California, Berkeley, S.13 zitiert nach Françoise, Lemoine;Ünal-Kesenci, Deniz: China and India in international trade: from laggards to leaders?, in: CEPII, Working Paper No , S Jensen, Bradford J.; Lori G. Kletzer: Tradable Services: Understanding the scope and impact of service outsourcing, : Institute for International Economics (Hg.), Working Paper Series, September 2002, S Table Business, Professional, and Technical Services, 2001, in: vom Vgl. Françoise, Lemoine;Ünal-Kesenci, Deniz: China and India in international trade: from laggards toleaders?, in: CEPII, Working Paper No , Tabelle 8 54 Vgl. an Welsum D. & X. Reif (2006), Potential impacts of international sourcing on different occupations, OECD, Working Party on the Information Economy, DSTI/ICCP/IE/(2006)1/FINAL, Unclassified, October zitiert nach Françoise, Lemoine; Deniz, Ünal-Kesenci: a.a.o, S. 8 16

17 Bruttoinlandprodukt im Zeitraum von 1995 bis 2002 geführt haben sollen. 55 Jedoch ist auch anzumerken, dass die von Outsourcing betroffenen Arbeitnehmer häufig eine permantenten Job-Verlust erlitten und in neue Branchen mit geringerem Einkommen wechseln mussten. 56 Davon waren nach Angaben von Mann hauptsächlich Sachbearbeiter für Versicherungsschäden, Wort Verarbeiter und Sekretäre betroffen. 57 Jedoch werden die Arbeitsplatzverluste und Zugewinne als nur geringfügig im Verhältnis zum gesamten BIP der USA gesehen, worauf auch Bhagwati in Muddles over Outsourcing 58 hinweist. 59 Auf der anderen Seite führten die verbilligte IT-Hardware, deren Preise um ca % führen zu einer vermehrten Intregration von IT-Lösungen in Unternehmen und somit zu einer Förderung der Produktivität in den USA 60 und weniger Inflation. 61 Zusammenfassend sind somit die Auswirkungen des Outsourcing zwischen den USA und China gesamtvolkswirtschaftlich als marginal zu bezeichnen. In Anbetracht des beträchtlichen Handelsdefizites der USA mit der VR China im Güterhandel werden jedoch Dienstleistungsexporte nach China als ein mögliches Instrument zur Entspannung des Handelsbilanzdefizites gesehen. Insofern stellt sich die Frage, wie die USA und China sich im Bezug auf Outsourcing wirtschaftspolitisch verhalten sollten. 7.4 Wirtschaftspolitik im Bezug auf Outsourcing zwischen den USA und China Grundsätzlich ist anzuraten, dass beide Länder eine Optimalisierung und Maximierung des gesamtwirtschaftlichen Outputs durch eine sinnvolle Wirtschaftspolitik zu erreichen suchen. Eine solide Makropolitik ist die Grundlage für eine optimale Auslastung der gesellschaftlichen Ressourcen und nationale Effizienz. Dies ist sicherlich sowohl für die USA als auch für China von großer Wichtigkeit, dar beide Volkswirtschaften durch die intensiven Handelsbeziehung in hohem Grade von einander abhängig sind. Gerade diese Abhängig voneinander bedingt, dass beide Länder sich auch in Zukunft trotz 55 Vgl. Mann, Catherine L.: Globalization and IT Services and White Collar Jobs: The Next Wave of Productivity Growth, in: Institute for International Economics, December 2003, S Vgl. Garner,Alan: a.a.o., S Vgl. Mann, Catherine L.: a.a.o, S Vgl. Baghwati,Jagdish; Panagariya,Arvind; Srinivasan, T.N.: a.a.o., S.97ff 59 Vgl. Demiroglu,Ufuk: a.a.o., S Ebenda. 61 Vgl. Mann, Catherine L.: a.a.o, S. 1 17

18 der Querelen um den bilateralen Handel zum Freihandel bekennen müssen. Wie die Ausführungen im Teil Kritik an Samuelson gezeigt haben, stellt der Freihandel immer noch eine profitablere Alternative als Protektionismus dar. Eine neue Welle protektionistischer Maßnahmen, würde beiden Ländern Schaden zufügen. Um das Handelsbilanzdefizit zu senken, könnte China sich gegenüber dem Handel mit Dienstleistungen und vor allem auch dem Outsourcing weiter öffnen. 62 Dies wäre auch ein fruchtbarer Ansatzpunkt der USA in bilateralen Handelsgesprächen mit China. Da gerade Informationen beim Handel mit Dienstleistungen eine große Rolle spielen, müssen die USA China ferner zu einem verstärkten Schutz geistiger Eigentumsrechte drängen. Diese Maßnahmen werden nicht nur die Unternehmen aus den USA begünstigen, sondern auch allgemein Outsourcing nach China verstärken und damit zu mehr Handelsgewinnen für alle beteiligten Ländern führen. Um diese Entwicklung zu begünstigen, müssten beide Länder weiter in die Bildung und Forschung investieren. Seitens der USA müssten Investitionen in Bildung zum einen zu weiteren Innovationen und damit zu Produktivitätssprüngen im Bereich der hochqualifizierten Berufe führen. Andererseits müsste China vermehrt in die Ausbildung von Personal z.b. mit Sprachfertigkeiten investieren, um Outsourcing zwischen den USA und China weiter voranzutreiben. Gleichzeitig sollten beide Länder vorsichter mit Industriepolitik umgehen und die Allokation von Ressourcen, Investitionen oder Outsourcing dem Markt überlassen. Informationsdefizite werden Eingriffe des Staates in die Ressourcenallokation gemäß der ökonomischen Annahmen nur schwerlich zu wirtschaftlichen Erfolgen und vielmehr zu einer ineffizienten Verwendung gesellschaftlicher Ressourcen führen. Schließlich bleibt zu konstatieren, dass China seine Abhängig von Exporten und ausländischen Investitionen veringern könnte, indem es sein Wirtschaftswachstum mehr auf den Binnenkonsum konzentriert, der im Vergleich zu anderen Ländern weit zurückliegt. Dies könnte zu einem vermehrten Absatz amerikanischer Produkte und indirekt zu einer Entspannung des Handelsdefizits mit den USA führen, ohne dass das Wirtschaftswachstum oder die Beschäftigungsraten in China sinken würden. Die Führung der VR China hat bereits 62 Vgl. Garner, Alan: a.a.o, S

19 erkannt, dass die Exportorientierung kein nachhaltiges Entwicklungsinstrument für die nächsten Dekaden sein wird und möchte seit 2006 bzw den Konsum anregen. Dies wäre eine sinnvolle Alternative zur bilateralen Zuspitzung der Spannungen um die Handelsbilanz. 8. Fazit: Wurde Ricardo widerlegt? Nach Analyse der theoretischen Grundlagen des Outsourcing, kritischer Diskussion der Auslegungen Samuelsons und nach einer kurzen Darstellung des Outsourcing zwischen den USA und China, ist festzustellen, dass Samuelsons Ableitungen die Relevanz der Freinhandelstheorie nach Ricardo und Mill in keiner Weise einschränken. Denn die Ableitungen Samuelsons bleiben innerhalb des Theoriegebäudes des komperativen Vorteils und können somit nicht als eine Kritik an der Freihandelstheorie nach Ricardo gesehen werden, worauf Samuelson übrigens auch mehrfacht hingewiesen hat. 63 Seine Überlegungen bleiben gleichsam eine Alternative zu Freihandel oder Autarkie schuldig. Deshalb ist zu konstatieren, dass unter den gegebenen Voraussetzungen die Botschaft Ricardos weiterhin bestehen bleibt, dass nämlich die USA durch den Handel mit China mindestens gleich gut gestellt sind, wie ohne Handel. Insofern ist bezüglich des Outsourcing zwischen den USA und China zu bemerken, dass dieses in keiner Weise eine Bedrohung für die USA noch für China darstellt, sondern eher als eine Chance zur Entspannung des Handelsdefizites zu sehen ist, von dem beide Länder profitieren können. Nichtsdestotrotz dürfen die Dimensionen des Outsourcing nicht überschätzt werden. Zwar wird Outsourcing mit dem Fortschreiten technischer Innovationen an Wichtigkeit gewinnen, aber zu einer Verlagerung von Dienstleistungen im großen Stil, wird es wohl nicht kommen. Insofern hat Samuelson eine Fliege zu einem Elephanten gemacht.. 63 Vgl. Samuelson, Paul A.: a.a.o, S

20 I Anhang 1. Herleitung des komperativen Vorteils: In diesem Modell entspricht die Produktionsmöglichkeitenkurve einer geraden Linie, da nur ein Faktor vorhanden ist und dieser ohne Abstriche bei der Produktion beider Güter eingesetzt werden kann. Deshalb sind die Opportunitätskosten 64 der Produktion von Reis bzw. Hamburger in beiden Ländern konstant. Unter der Annahme limitierter Produktionsfaktoren L, können beide Länder nur eine bestimmte Menge Reis oder Hamburger produzieren. Die Bestimmung der produzierten Menge hängt wiederum von den relativen Preisen und dem Angebot ab. Bestimmung der Produktionsmenge und des Preises Bei der Annahme rationalen Handelns, ist das Angebot vom Motiv der Einkommensmaximierung abhängig. In beiden Volkswirtschaften werden nur Reis und Hamburger angeboten. Gleichzeitig strebt der Produktionsfaktor L nach der Einkommensmaximierung. Somit werden sich die Produktionsfaktoren L in der Industrie sammeln, die die höchsten Einkommen zahlt. Da in beiden Volkswirtschaften das gesamtwirtschaftliche Einkommen gleich der Summe der Faktoreinkommen ist, entspricht der Preis im Verhältnis zum benötigten Arbeitseinsatz zur Produktion einer Einheit eines Gutes dem Stundenlohn P/aL. Nutzenmaximierer werden sich auf das Gut spezialisieren, in dem sie ein höheres Faktoreinkommen haben: Preis Hamburger /Preis Reis al Hamburger / al Reis (1) 65 Nur im Sonderfall, wenn die beiden Quotienten den gleichen Wert annehmen, werden beide Güter produziert. Diese Annahme ergibt eine wichtige Schlussfolgerung für das klassische Freihandelsmodell. Die Volkswirtschaft produziert nämlich das jeweilige Gut, dessen relativer Preis die jeweiligen Opportunitätskosten übersteigt. Eine spezialisierte Produktion von Hamburger hätte also die Voraussetzung: 64 Der Begriff der Opportunitätskosten mißt (sic!) das Verhältnis der notwendigen Verminderung der Produktion anderer, alternativer Güterarten, damit die Produktion eines Gutes erhöht werden kann., Vgl. Hardes, Mertes, Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 4. Auflage, München, Wien, 1994, S Hamburger werden im Folgenden mit dem Index H und Reis mit R abgekürzt. Die Werte mit * stehen für das Ausland, wohingegen die Werte ohne Stern immer für das Inland stehen. 20

21 Preis H /Preis R (Preisverhältnis) al H / al R (Produktivität) (2) In einer geschlossenen Volkswirtschaft, wo beide Güter produziert werden, entsprechen die relativen Preise den Opportunitätskosten bzw. dem relativen Arbeitseinsatz zur Herstellung einer Einheit. Somit sind die relativen Preise der jeweiligen Güter in den beiden geschlossenen Volkswirtschaften gleich den Opportunitätskosten. al H / al R = P H /P R (3) Komparativer Vorteil und die Entstehung des Handels Bei einer offenen Volkswirtschaft mit zwei Ländern könnte nun Handel entstehen, wenn die relative Produktivität der beiden Länder unterschiede aufweist. al H / al H* > oder al R / al R* (4) Sollte also die relative Produktivität des Inlandes bei der Produktion von Hamburgern höher sein als die relative Produktivität des Auslandes bei der Produktion von Hamburgern, so ergäbe sich ceteris paribus per defitionem ein komparativer Vorteil des Inlandes bei der Produktion von Hamburgern. Da mit der Annahme der Gleichung (3) die relative Produktivität gleich dem inländischen Preis ist, kommt es bei zwei verschiedenen Volkswirtschaften mit unterschiedlichen relativen Produktiväten zum Handel durch die komperativen Vorteile. Wichtig hierbei ist die Anmerkung, dass die relative Produktivität nur durch die Inbetrachtnahme aller vier Güter bestimmt werden kann. Ein Produktivitätsvorteil in einem Gut entspricht einem absoluten Vorteil im Handel und würde den Handel zwischen zwei Ländern, wo ein Land absolute Produktivitätsvorteile in beiden Ländern hat, ausschließen, was jedoch durch Ricardo widerlegt wurde. Bestimmung des Preises und Gewinne durch Handel Wenn der Preis eines Gutes im Ausland höher ist, kann durch ein Verkauf im Ausland ein höheres Faktoreinkommen erzielt werden: P Ausland - P Inland > 0 (5) Der Preisunterschied wird sich natürlich mit dem fortschreitenden Handel angleichen. Wichtigste Erkenntnis ist jedoch, dass der Preis nach dem Handel sich zwischen den relativen Opportunitätskosten des 21

22 Inlandes und Auslands einpendeln wird. Sobald die relativen Opportunitätskosten niedriger sind als der relative Preis des importierten Gutes, wird das Importland auf den Import des Gutes verzichten, da es dieses selbst zu geringeren Kosten herstellen könnte. Der Freihandel kann also nicht zu einem schlechteren Ergebnis als Autarkie führen. Die Gewinne durch den Handel lassen sich auf zwei Arten bestimmen. Eine Art wäre die Berechnung der Konsummöglichkeiten. Eine weitere ist die Berechnung der Gewinne durch die indirekte Produktion durch Tausch. Indem ein Land sich auf das Gut spezialisiert, in dem es einen komperativen Vorteil hat, kann es indirekt das Importgut produzieren, indem es die Zugewinne des einen Gutes gegen das andere Gut eintauscht. Diese indirekte Produktion ist so lange möglich wie gilt: (1/ al H ) * (P H /P R ) > 1/ al R (6) Durch den Einsatz einer Stunde Arbeit kann das Inland 1/ al H Einheiten Hamburger produzieren. Diese Einheiten müssen nach Eintausch zu dem relativen Tauschverhältnis von Hamburger pro Einheit Reis mehr sein, als wenn das Inland selbst eine Stunde Arbeit in die Produktion von Reis investieren würde 1/ al R. So lange das Inland indirekt auch Reis produzieren kann, streicht es Handelsgewinne ein, da die Bevölkerung nun mehr Wohlstand hat als vor dem Handel. Dies gilt genauso für das Ausland. So kommt es, dass der Handel beide Länder begünstigt, selbst wenn ein Land bei der Produktion von beiden Gütern einen absoluten Produktivitätsvorteil hat. Abbildung 1 Die Abbildung 1 veranschaulicht die Preisbildung nach dem Handel. Das Angebot unterhalb des relativen Weltpreis al H / al R ist nicht vorhanden. Denn wenn der relative Preis kleiner als die Opportunitätskosten ist wird sich das Inland auf die Produktion von Reis spezialisieren. Dieser Sachverhalt wurde in der Gleichung (1) definiert. Auch das Ausland, dessen Opportunitätskosten noch höher als die des Inlands sind, würde sich auf die Produktion von Reis konzentrieren. Zum 22

23 relativen Preis al H / al R ist das Inland indifferent gegenüber der Produktion von Reis und Hamburger. Dass zum gegebenen relativen Preis al H / al R das Inland faktisch zwei Güter produziert ist aus der relativen Menge ersichtlich, die zum gegebenen Preis unterhalb der Vollproduktion von Hamburger im Punkt 1 liegt. Sobald der relative Preis die Opportunitätskosten al H / al R des Inlandes übersteigt, wird sich dieses auf die Produktion von Hamburgern konzentrieren. Das Ausland spezialisiert sich auf die Produktion von Reis aufgrund der höheren Opportunitätskosten. Wenn die relativen Preise al H* / al R * erreichen, wird das Inland weiterhin Hamburger produzieren und das Ausland wird indifferent gegenüber der Produktion von Hamburgern oder Reis. Sobald jedoch die relativen Preise auch die Opportunitätskosten des Auslandes al H * / al R * überschreitet, wird sich auch das Ausland auf die Produktion von Hamburger spezialisieren. Die Produktion von Reis kommt in diesem zwei Länder Modell dann ganz zum erliegen. Die Nachfrage, welcher einer normalen Nachfragefunktion mit negativer Steigung entspricht, bilded im Schnittpunkt mit der Angebotskurve RS das Marktgleichgewicht im Punkt Intraindustrieller Handel Es gibt verschiedene Ansätze die Motive und Entstehungsgründe für intraindustriellen Handel zu erklären, wobei die folgenden als Hauptgründe zu sehen sind: 1. Die sogenannte Linder-These aus An Essay on Trade and Transformation aus dem Jahr 1961 nimmt an, daß (sic) zwischen Industrieländern mit ähnlichen Nachfragestrukturen (annähernd gleiche Einkommensniveaus) auch ähnlich industrielle Produkte ausgetausch werden (Präferenzähnlichkeits-Hypothese) Ein anderer Ansatz bezieht sich auf die relativen Vorteile, wonach die Austattung mit einer Vielzahl differenzierter (Produktions-) Faktoren über die relativen Kostenvorteile die Struktur des Handels mit einander sehr ähnlichen (nahezu substituierbaren) Gütern bestimmt (Anm. d. Verfassers). 67 Ein letzter Ansatz sieht die Gewinne durch economies of scale und Gewinne der Produktdifferentiation (vermehrte Auswahl an gleichartigen Gütern) rührende monopolitische Marktstruktur als die Hauptgründe für intraindustriellen Handel Von Stackelberg, Klaus: a.a.o., S Derselbe,. S Vgl. Krug, Paul R.; Obstfeld, Maurice: a.a.o., S

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