Sprache im Unterricht im Rahmen der Schulentwicklung

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1 Studienseminar Koblenz Prof. Prof. Josef Leisen Leisen Sprache im Unterricht im Rahmen der Schulentwicklung Transferwerkstatt in Frankfurt am sprachsensiblerfachunterricht.de

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3 Sprachliche Stolpersteine des Textes sehr langer Satz Komposita Einschübe sehr viele Nominalisierungen komplexe Attribute übertragene Bedeutung Homonym viele Attribute viele Fachbegriffe

4 Wie Migrantenkinder sprechen (1. Generation) Ategül kurdisch, 16 Jahre, 5 Jahre in Deutschland älteste Tochter von 4 Geschwistern alle in der Hauptschule keine Deutschkenntnisse bei der Einschulung so gut wie keinen Schulbesuch vorher 2 Jahre Fördergruppe, ca. 12 Stunden pro Woche

5 Arbeitsauftrag (AB1) Diagnostizieren Sie aus dem Hörbeispiel und dem Wortprotokoll die Sprachprobleme der Schülerin.

6 Ategül diagnostiziert sich selbst Ich kann das nicht so gut sagen Meine Schwester, die haben so alleine gemacht, können das so gut wie Deutsch. Vielleicht, weil ich nie eine deutsch Freund haben. Mein kleiner Bruder geht in den Kindergarten, der kann besser Deutsch als ich, der kann perfekt alles... Wir machen auch Grammatik. Das versteh ich gar nicht. Ich muss immer auswendig lernen. Ich kann nie Aufsatz schreiben. Rechtschreibung hab ich auch, aber ich kann so Wörter nicht alles zusammen schreiben, Ich habe noch ein Problem: Wenn ich einen Text lese in der Schule, dann lachen die anderen, ich schäm mich so. Ich habe nie gemeldet, dass ich auch einmal lesen darf. Förderunterricht war immer gut, das war leichter, da schreiben wir nicht so schwer Arbeiten, da haben wir nicht Geschichte, Erdkunde, nur Deutsch.

7 Ategül diagnostiziert sich selbst Ich kann das nicht so gut sagen (Ausdruck) Meine Schwester, die haben so alleine gemacht, können das so gut wie Deutsche. Vielleicht, weil ich nie eine deutsch Freund haben. (kein Lernen im Sprachbad) Mein kleiner Bruder geht in den Kindergarten, der kann besser Deutsch als ich, der kann perfekt alles... (keine Frühförderung) Wir machen auch Grammatik. Das versteh ich gar nicht. Ich muss immer auswendig lernen. (Grammatik) Ich kann nie Aufsatz schreiben. (Textproduktion) Rechtschreibung hab ich auch, aber ich kann so Wörter nicht alles zusammen schreiben, (Rechtschreibung) Ich habe noch ein Problem: Wenn ich einen Text lese in der Schule, dann lachen die anderen, ich schäm mich so. Ich habe nie gemeldet, dass ich auch einmal lesen darf. (Lesen) Förderunterricht war immer gut, das war leichter, da schreiben wir nicht so schwer Arbeiten, da haben wir nicht Geschichte, Erdkunde, nur Deutsch. (Fachunterricht)

8 Arbeitsauftrag (AB2) Notieren Sie die Merkmale der Schreibproben und diagnostizieren Sie die Sprach- und Schreibprobleme der Schüler.

9 Wie Migrantenkinder schreiben (2. Generation) Hi! Réne, ich habe misch jetz endschieden, was für ein Beruf ich mache will, unzwar Einzelhandelskaufmann und habe mich gut darüber informiert, und glaube das es dir auch gefallen wird. Unzwar die Kaufleute im Einzelhandel verkaufen unterschiedliche Sachen, von Autos über Kleidung, Nahrunbgsmittel, Unterhaltungselektronik und Wohnbedarf. Also in diesem Job geht es ja um Einzelhandel, Kaufen und Verkaufen in manchen Firmen ist das so: wenn man eine Warenpräsentation zeigt in einem Selbstbedienungsgeschäft, muß man den Kunden gut beraten können und glaubhaft machen das man gute Waren hat. Und man muß informiert sein über die Produktmerkmale, wie technische Details damit man dem Kunden gut informieren kann. Sowie du es drauf hast Rene oder nicht? Aber noch aufgepasst Réne...

10 Serkans Schreibprobe zeigt folgende Merkmale Situationsgebundene Schilderung (Entscheidung für einen Beruf) Gesprächscharakter mit einem konkreten Gesprächspartner ( Sowie du es drauf hast Rene oder nicht? Aber noch aufgepasst René.) narrativ, berichtend mit eingefügten Informationen (... und habe mich gut darüber informiert ) Gesprochene Sprache mit Versatzstücken aus der Fachsprache (Datenerfassungsgeräte, Bestandkontrolle) Verstöße gegen die Regeln der Sprache (falsche Artikel, falsche Pluralbildung, Dativfehler, falsche Modalverben, Rechtschreibfehler)

11 Typische herkunftsspezifische Fehler (Alltagskommunikation) Frag doch der Lehrer. (fehlerhafte Deklination) Der Gabel (falscher Artikel/Genus) Sie bringte - Ich wird fragen. (fehlerhafte Konjugation) Gestern esse ich zuhause. (falsche Verwendung der Zeiten) Ich nass - Aldi zu (keine Passivstrukturen) Er hat groß Erfolg. (fehlerhafte Deklination von Adjektiven und Adverbien) Ist mehr alt als (falsche Graduierung) Ich ein Buch haben. (falsche Wortstellung) Ich abschalte das Gerät. (Missachtung trennbarer Verben)

12 Klassifizierung dieser Sprachfehler Interferenzfehler: Übertragungsfehler aus der Muttersprache auf die Zweitsprache, z.b. Aussprachefehler, abweichender Gebrauch der Artikel, Abweichungen in der Satzstellung. Regelfehler: Fehler beim Gebrauch grammatikalischer Strukturen, die besonders stark von der Erstsprache abweichen, z.b. regelmäßige Konjugation und Pluralbildungen im Türkischen. Generalisierungsfehler: entstehen, wenn eine Regel auch auf Fälle angewendet wird, für die sie nicht zutrifft, z.b. bei Bildung der Vergangenheitsformen des Verbs (er sagte/ er hat gesagt er schreibte/ er hat geschreibt). Bedeutungsfehler: entstehen, wenn die Wortbedeutung nicht erkannt wird, z.b. Ich bin satt. Ich hab satt Hosen - Ich hab die Hosen satt Ich bin der Hosen satt.

13 Wie gehen Sprachlernende mit Sprachproblemen um? Reduktionsstrategie: reduziert inhaltlich oder formal, z.b. greift nur auf bekannte Sprachstrukturen zurück, bildet nur einfache Sätze, eingeschränkter Wortschatz; wenig lernfördernd Kompensationsstrategie: versucht das kommunikative Ziel aufrechtzuerhalten, greift auf die Muttersprache oder -sprachen zurück, nutzt Gestik und Mimik, nimmt Sprachfehler in Kauf; nur bedingt lernfördernd. Erweiterungsstrategien: arbeitet aktiv am Ausbau des Sprachstandes, z.b. Umschreibungen, eigene Wort- und Regelbildungen, Transfer aus anderen Sprachen, beobachtet und generiert Sprache, erprobt Sprache in allen Situationen; sehr lernfördernd

14 Fünf psycholinguistische Prozesse im Umgang mit Sprachnot 1. Transfer aus anderen Sprachen Regeln oder Gewohnheiten werden aus der Muttersprache in die Systematik der Interlanguage übernommen. 2. Transfer aus der Lernumgebung Ungeeignete Lehrmaterialien bzw. Übungsformen können zu Sondermerkmalen der Interlanguage führen. 3. Lernstrategien Der Lerner findet selbst Regeln heraus, überprüft und bestätigt oder revidiert sie. 4. Kommunikationsstrategien Wenn Lerner etwas sagen wollen und ihnen die dazu sprachlichen Mittel fehlen, dann verwenden die verschiedene Strategien. 5. Übergeneralisierung Erworbene Kenntnisse der Zielsprache werden durch Anwendung falscher Analogien auch dort eingesetzt, wo nicht angebracht.

15 Untersuchunsgergebnisse Lerner aus bildungsfernen Schichten erreichen in allen Kompetenzbereichen geringere Leistungen. In keinem anderen OECD-Land ist der Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Schulerfolg so groß wie in Deutschland. Überraschend: Jugendliche, die der zweiten Migrantengeneration angehören, erreichen schlechtere Leistungen als jene, die selbst zugewandert sind (vgl. PISA-2007). Sprachliche und kulturelle Heterogenität in den Schulen stellt die Lehrkräfte vor große Herausforderungen (vgl. Becker-Mortzek u.a. 2012, S. 2)

16 Untersuchunsgergebnisse 30-40% aller Schüler in Deutschland haben Migrationshintergrund; Tendenz steigend (Bildungsbericht 2012, 31) 70% der Lehrkräfte geben in einer Umfrage an, Schüler mit Sprachförderbedarf zu unterrichten (vgl. ebd., S. 4) Nur 7% fühlen sich durch Studium für den Umgang mit sprachlicher Heterogenität sehr gut und 66% dagegen nicht ausreichend vorbereitet (vgl. ebd., S. 6) Der Aneignung von Sprachkompetenzen kommt besondere Bedeutung zu (PISA-Studien ) Diskrepanz zwischen Alltags- und Bildungssprache wird vernachlässigt

17 Untersuchunsgergebnisse Textlastige Mathematikaufgaben werden von Lernern mit Migrationshintergrund schlechter gelöst als sprachlich einfache Aufgaben Diskrepanz zwischen hoher mathematischer Intelligenz und niedrigen Schulnoten Intellektuelles Potential geht verloren; ungenutzte Bildungsreserven Extrem hohe Leistungsstreuung (nach Belgien und der Türkei hat Deutschland drittgrößte Streuung) Ergebnis PISA 2003 (vgl. Prenzel 2004, S. 47ff.)

18 Bevölkerung mit Migrationshintergrund in den Bundesländern

19 Situation an den Schulen 83% aller Lehrer deutscher Schulklassen geben an, dass sie mehrsprachige Kinder unterrichten. 13% geben an, dass deren Anteil bei mehr als der Hälfte der Klasse liegt. Mehrsprachige Kinder besuchen überproportional häufig die Hauptschulen. Obwohl 70% aller Lehrer ihre Schüler für sprachförderbedürftig halten, geben 61% der Lehrer an, keine Sprachförderung durchzuführen. Fehlende Anleitung und Qualifikationsmaßnahmen für Lehrkräfte.

20 Gibt es an Ihrer Schule (institutionelle) Sprachförderung?

21 Sind Sie selbst aktiv an der Sprachförderung beteiligt?

22 Weshalb sind Sie nicht aktiv an der Sprachförderung beteiligt?

23 Wie kann Sprachförderung gelingen?

24 Auch in nichtsprachlichen Fächern ist Sprachförderung sinnvoll.

25 Anfangen, aber wie? Wir haben an unserer Schule Sprachförderung als Schwerpunktthema beschlossen. Können Sie bei uns einen Einführungsvortrag halten? Ja, das kann ich und was machen sie danach? Am Nachmittag erstellen wir Unterrichtsreihen in den Fachgruppen. Und das gelingt?

26 Seien wir ehrlich Für manche / einige / viele von Ihnen ist die Sprachlosigkeit der Lerner ärgerlich/ nervenraubend / unerträglich. Für manche / einige / viele von Ihnen ist der Leidensdruck groß / sehr groß / unerträglich und drängt sie, etwas zu tun. Manche / einige / viele von Ihnen arbeiten / kämpfen / reiben sich auf / lassen laufen / resignieren / geben auf /...

27 Die Situation ist wie sie ist Schuldige suchen hilft nicht, Jammern hilft nicht, Nichts tun hilft nicht, Bloß drüber reden hilft nicht, Appelle helfen nicht, Irgendwas tun hilft nicht, Das Falsche tun hilft nicht, Gut gemeint hilft auch nicht.

28 Fachlehrkräfte fragen Muss ich jetzt auch noch Deutsch unterrichten? Nein, aber sprachsensibel unterrichten. Können das nicht die Deutschlehrer machen? Nein, Sprachlernen im Fach gehört in das Fach. Können wir Fach- und Sprachlernen trennen? Nein, Fach- und Sprachlernen gehen zusammen. Können wir nicht Sprache auf Vorrat lernen? Nein, Sprache lernt man im und durch Gebrauch.

29 Auf die Einstellung kommt es an Wir können keine Wunder bewirken und es gibt keine Wundermethoden. Es gelingt nur, wenn genügend viele was tun. Von nix kommt nix, alles hat seinen Preis. Es dauert lange und der Erfolg kommt langsam, wenn er denn kommt. Der Glaube allein versetzt noch keine Berge, aber er ermutigt zur Arbeit.

30 Einstellung allein macht s nicht Die gemeinsame Arbeit macht s. Das Richtige tun und das Falsche lassen. Das Mögliche tun und das Unmögliche sein lassen. Einen langen Atem haben und dicke Bretter bohren. Konkrete Vorhaben angehen.

31 Leitlinien der Sprachbildung im Fachunterricht 1. Die Lerner werden in fachlich authentische, aber bewältigbare Sprachsituationen (Sprachbad) gebracht. 2. Die Sprachanforderungen liegen knapp über dem individuellen Sprachvermögen (kalkulierte sprachliche Herausforderung). 3. Die Lerner erhalten so viele Sprachhilfen, wie sie zum erfolgreichen Bewältigen der Sprachsituationen benötigen (Sprachförderung, Methoden-Werkzeuge).

32 Sieben Elemente erfolgreicher Fortbildung Timperley et al. (2007) haben sieben Elemente für eine erfolgreiche Lehrerfortbildung identifiziert: 1. Die Fortbildung ist über einen längeren Zeitraum angelegt. 2. Die Fortbildung mit externen Experten ist erfolgreicher als schulinterne Initiativen. 3. Die Fortbildungsarbeit erweitert Wissen und Fähigkeiten, die bei Lernern einen nachweislichen Lernerfolg haben.

33 Sieben Elemente erfolgreicher Fortbildung 4. Vorherrschende Konzepte des Lernens werden infrage gestellt und effektives Unterrichten spezifischer Inhalte wird thematisiert. 5. Lehrkräfte tauschen sich intensiv untereinander über ihr Unterrichten aus. 6. Die Schulleitungen unterstützen die entsprechenden Entwicklungsmaßnahmen. 7. Eventuelle Freistellungen und Modelle verpflichtender oder freiwilliger Teilnahme ergeben keine Einflüsse.

34 Mögliche Vorhaben 1. Aus gewöhnlichen Aufgaben sprachsensible Aufgaben machen 2. Lehrtexte sprachsensibel umgestalten und einsetzen (mit Kontrollgruppe) 3. Wechsel der Darstellungsformen zum Fach- und Sprachlernen einsetzen 4. Das Sprachbewusstsein von Lernern durch Metareflexion fördern 5. Das Begriffslernen und den (Fach)wortschatz gezielt fördern 6. Sprachlernen in ausgewählten Standardsituationen unterstützen 7. Sprachlernen mit ausgewählten Methoden-Werkzeugen unterstützen 8. Spezifische Sprachprobleme untersuchen und Maßnahmen einsetzen 9. Binnendifferenzierte Methoden-Werkzeuge und Aufgaben einsetzen 10. An Sprachlernprodukten Sprachdiagnose betreiben 11. Sprachübungen konzipieren, einsetzen und evaluieren 12. Methoden der Sprachfehlerkorrektur im Fachunterricht erproben 13. Sprachsensible Moderation von Lernprozessen im Fachunterricht

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