Vorgehen ZONEN MIT TEMPOBESCHRÄNKUNGEN. Die Beteiligten...1. Phase 1 Vorbereitung, Projektauftrag...2. Phase 2 Organisation, Vorprojekt...

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorgehen ZONEN MIT TEMPOBESCHRÄNKUNGEN. Die Beteiligten...1. Phase 1 Vorbereitung, Projektauftrag...2. Phase 2 Organisation, Vorprojekt..."

Transkript

1 ZONEN MIT TEMPOBESCHRÄNKUNGEN Vorgehen Die Beteiligten...1 Phase 1 Vorbereitung, Projektauftrag...2 Phase 2 Organisation, Vorprojekt... 2 Phase 3 Grobplanung...3 Phase 4 Detailplanung...5 Phase 5 Realisierung...7 Impressum...9

2 Das Vorgehen zur Realisierung eines Tempo-30-Zonen-Projektes wird im folgenden detailliert dargestellt. Innerhalb der Projekt-Phasen sind die einzelnen Schritte chronologisch von oben nach unten angeordnet, unterteilt nach Aufgabengebieten der verschiedenen Beteiligten. Es werden Begriffe des Projektmanagements (Vorprojekt etc.) verwendet. Sie sind nicht mit den gleichlautenden SIA-Begriffen zu verwechseln. Sehr zu empfehlen ist eine Einführung von grossflächigen Tempo-30-Zonen (und Begegnungszonen) auf dem ganzen Gemeindegebiet, integriert in ein kommunales Verkehrskonzept. Bei diesem Vorgehen leitet die und die die Öffentlichkeitsarbeit. Die Beteiligten Anwohnergruppe Begleitkommission Kanton Die Gemeindebehörde ist Auftraggeber und organisiert die interne oder externe In der Regel zusammengesetzt aus Mitgliedern von und Verwaltung Respektive Quartierverein, Interessengemeinsacht, Initiativgruppe, Eltern von SchülerInnen ninterne oder -externe : VerkehrsplanerIn, PR-BeraterIn, AnimatorIn für soziokulturelle Massnahmen mit Vertretungen aus Gemeinde, öffentlichen Betrieben und der Quartierbevölkerung. Kann auch verwaltungsinterne Arbeitsgruppe sein mit n und Möglichkeiten zur Mitwirkung seitens der Anwohnergruppe Die kantonale Bewilligungsinstanz, je nach Kanton unterschiedliche Stelle unter Quellenverweis erwünscht Seite 1

3 Phase 1: Vorbereitung, Projektauftrag Anwohnergruppe Bildung einer Anwohnergruppe, Darstellung der Ausgangslage (Probleme), Einigung auf Zielsetzung (Maximal- und Minimalforderungen), und Vorgehen. Antrag für Tempo-30-Zone (siehe Arbeitshilfe Vorstösse) Informationen und Arbeitsgrundlagen beschaffen Ausarbeitung eines Projektauftrags (Projektidee) mit folgenden Angaben: Formulierung der Ausgangslage und der Grundidee Grobe Zielsetzung Rahmenbedingungen (z.b. Kostenrahmen) Personenvorschlag für Auftragsformulierung für Vorprojekt mit folgenden Elementen: - AuftraggeberIn - Kompetenzen/Verantwortlichkeiten - Kostendach Vorprojekt - Termine O.K.? Nein. Neuer Projektauftrag Ja. Projektauftrag wird unterzeichnet und Projekt gestartet. Phase 2: Organisation, Vorprojekt bestimmen Auftrag für Vorprojekt Medieninformation Ausarbeitung Vorprojekt mit folgenden Inhalten: Problembeschreibung Rahmenbedingungen, Vorgaben Zielsetzung: Klare, messbare Ziele definieren Projektorganisation: unter Quellenverweis erwünscht Seite 2

4 - Ablauf des ganzen Projekts - Personeller Aufwand: wer? (intern, extern), wie viel? wann? - Zusammensetzung der Begleitkommission - Freistellung von Personal in den betroffenen Verwaltungsabteilungen - Festlegen der Meilensteine - Vorgehensweise bezüglich Partizipation Klärung Bedarf an Ressourcen Planung der Phase 3 inkl. Kosten Präsentation des Vorprojekts beim Auftraggeber O.K.? Nein. Abbruch oder neues Vorprojekt Ja. Phase 3: Grobplanung Organisation der Begleitkommission Medieninformation Begleitkommission; Moderierte Einarbeitung Begleitkommission Wahl externer Aufträge an externe erteilen Begleitkommission Kurzbericht (Gutachten) (siehe Arbeitshilfe Kurzbericht [Gutachten]) ausarbeiten aufgrund von: Verkehrsmessungen Geschwindigkeitsmessungen Unfallstatistik unter Quellenverweis erwünscht Seite 3

5 Verkehrsbeobachtungen Festlegen, wo Massnahmen notwendig sind Mögliche Massnahmen inkl. Kostenrahmen aufzeigen: Signalisatorisch (siehe Arbeitshilfe Massnahmen: 2. Gestaltungs- und Betriebskonzept) Soziokulturell (siehe Arbeitshilfe Massnahmen: 3. soziokulturelle Massnahmen) Baulich-gestalterisch (siehe Arbeitshilfe Massnahmen: 2. Gestaltungs- und Betriebskonzept) Begleitkommission Begleitkommission entscheidet sich für den Vorschlag eines Massnahmenpakets Öffentlichkeitsarbeit vor, während und nach der Realisierung der Tempo-30- Zone planen Kostenabschätzung Finanzplan Realisierungsphase erstellen Begleitkommission; ; Präsentation Zonenausgestaltung und begleitende Massnahmen beim Auftraggeber O.K.? Nein. Überarbeitung Ja. Informelle Präsentation des Entwurfs des Kurzberichtes (Gutachtens) bei der kantonalen Bewilligungsinstanz. Freigabe zur öffentlichen Mitwirkung Anwohnergruppe Sensibilisierung der QuartierbewohnerInnen durch Aktionen und Gespräche (siehe Arbeitshilfe Massnahmen: 1. Öffentlichkeits- und Sensibilisierungsarbeit) unter Quellenverweis erwünscht Seite 4

6 Begleitkommission; ; Präsentation und Diskussion der angestrebten Tempo-30-Massnahmen, z.b. an einer öffentlichen Versammlung (evt.) Eventuell Überarbeiten des Massnahmenpakets aufgrund der Diskussionen. Unter Umständen Erarbeitung eines Gestaltungsvorschlags ohne Zonensignalisation (Siehe Glossar, Spiel und Sport auf Strassen) Planung der Phase 4 inkl. Kosten Präsentation der Resultate der Mitwirkung, des Finanzierungsplans und des weiteren Vorgehens beim Auftraggeber O.K.? Nein. Überarbeitung Ja. Phase 4 : Detailplanung Information über den Entscheid der n an die Begleitkommission Medieninformation Kurzbericht (Gutachten) an Kanton zur Bewilligung (evt.) Bei allfälligen Auflagen des Kantons Überarbeitung Massnahmenpaket veranlassen (siehe Phase 3: : Mögliche Massnahmen inkl. Kostenrahmen aufzeigen) Bewilligung des Gutachtens durch die entsprechende Auftrag zur Detailplanung der Massnahmen Detailplanung Kanton unter Quellenverweis erwünscht Seite 5

7 Öffentlichkeitsarbeit koordinieren und eventuell Aufträge erteilen Öffentlichkeitsarbeit vorbereiten Anwohnergruppe Sensibilisierung der QuartierbewohnerInnen durch Aktionen und Gespräche (siehe Arbeitshilfe Massnahmen: 1. Öffentlichkeits- und Sensibilisierungsarbeit) Koordination der Vorarbeiten für soziokulturelle Massnahmen (z.b. mit AnwohnerInnengruppe, AnimatorIn) Anwohnergruppe; Vorarbeiten für soziokulturelle Massnahmen (siehe Arbeitshilfe Massnahmen: 3. Soziokulturelle Massnahmen) Antrag Ausführungskredit Bewilligung Ausfuḧrungskredit falls in Budgetkompetenz des Auftraggebers. Falls nicht: Öffentlichkeitsarbeit im Hinblick auf Kreditentscheid des Souveräns (z.b. an Gemeindeversammlung) und öffentliche Planauflage Eventuell Kreditentscheid durch Souverän Eingabe des Baugesuches für die baulichen Massnahmen Gemeinde: Evt. Öffentliche Planauflage (evt.) Souverän, Auftraggeber Kanton; verschiedene Stellen Bewilligungsbehörde: Verkehrspolizeiliche Anordnung der Tempo-30-Zone Baupublikation Ausschreibung und Vergabe der Arbeiten (bauliche Massnahmen, Signalisation) Planung Phase 5: Realisierung Präsentation der Planung und Vorarbeiten beim Auftraggeber unter Quellenverweis erwünscht Seite 6

8 O.K.? Nein. Überarbeitung Ja. Phase 5 : Realisierung Öffentlichkeitsarbeit Realisierung der Bauarbeiten Signalisation Anwohnergruppe; Realisierung der soziokulturellen Massnahmen (Eröffnungsfest, Rückeroberung) mit begleitender Öffentlichkeitsarbeit (siehe Arbeitshilfe Massnahmen: 1. Öffentlichkeits- und Sensibilisierungsarbeit, 3. soziokulturelle Massnahmen) Kantonspolizei oder Gemeindepolizei Geschwindigkeitskontrollen (siehe Arbeitshilfe Massnahmen: 4. Geschwindigkeitskontrollen) Auftrag für Erfolgskotrolle erteilen. Zeitpunkt: 1 Jahr nach Inkrafttreten der Zonensignalisation Erfolgskontrolle ; Begleitkommission Geschwindigkeitsmessung (siehe Arbeitshilfe Massnahmen: 4. Geschwindigkeitskontrollen) Bevölkerungsumfrage Begleitkommission Evaluation der getroffenen Massnahmen; Mängelliste mit Lösungsvorschlägen erstellen ; Begleitkommission Präsentation Evaluationsbericht evtl. mit Verbesserungsvorschlägen inkl. Kostenangaben beim Auftraggeber unter Quellenverweis erwünscht Seite 7

9 O.K.? Nein. Überarbeitung Ja. Eventuell Verbesserungsmassnahmen in die Wege leiten Regelmässige Tempokontrollen organisieren Bau- und Projektabrechnung Evaluation des Projektverlaufes Überprüfung Kommunikationsmassnahmen Auflösung und Verdankung der Arbeitsgruppen und Décharge der Die Textinhalte dieser Arbeitshilfe basieren auf der Broschüre: Tempo 30 in der Gemeinde, BUWAL (Hsg.) in Zusammenarbeit mit dem VCS, Bern Öffentlichkeits- und Sensibilisierungsarbeit von der und von der Anwohnergruppe: ein wichtiges Element bei der Realisierung von Zonen mit Tempobeschränkungen. unter Quellenverweis erwünscht Seite 8

10 Impressum VCS-Arbeitshilfen Zonen mit Tempobeschränkungen Campaigning-Projekt 2002, Verkehrspolitik, VCS, Bern Herausgeber Verkehrs-Club der Schweiz VCS Mitfinanziert durch: Fonds für Verkehrssicherheit FVS und Koordination Rolf Albisser, VCS, Bern Michael Rytz, VCS, Bern Texte Rolf Albisser, VCS, Bern. Marianne Brunner, VCS, Bern. Urs Michel, Planum, Zürich: Kurzbericht (Gutachten), Gestaltungs- und Betriebskonzept. Alain Rouiller, ATE, Genève. Michael Rytz, VCS, Bern. Redaktion Urs Geiser, Büro Correto, Solduno Bildredaktion Karen Cordes, VCS, Bern Grafik Viktor Näf, Atelier Viktor Näf, Bern Fotos Marianne Brunner, VCS, Bern. Karen Cordes, VCS, Bern. Gabriela Feldmann, Wabern. Urs Michel, Planum, Zürich. Patrick Lüthy, Fotoagentur, Olten. Alain Rouiller, ATE, Genève. Michael Rytz, VCS, Bern. Ville de Genève. VCS 2002 Weiterverwendung unter Quellenverweis erwünscht unter Quellenverweis erwünscht Seite 9

Vorstösse ZONEN MIT TEMPOBESCHRÄNKUNGEN. Erster Schritt: Gruppe bilden Zweiter Schritt: Ein erster Brief an die Gemeindebehörde...

Vorstösse ZONEN MIT TEMPOBESCHRÄNKUNGEN. Erster Schritt: Gruppe bilden Zweiter Schritt: Ein erster Brief an die Gemeindebehörde... ZONEN MIT TEMPOBESCHRÄNKUNGEN Vorstösse Erster Schritt: Gruppe bilden... 1 Zweiter Schritt: Ein erster Brief an die Gemeindebehörde... 1 Die 3 Inhalte des Briefes... 1 1. Ihre aktuelle Situation... 1 2.

Mehr

Rechtslage ZONEN MIT TEMPOBESCHRÄNKUNGEN. Strassen-Signalisationsverordnung (SSV), Änderungen vom 28. September

Rechtslage ZONEN MIT TEMPOBESCHRÄNKUNGEN. Strassen-Signalisationsverordnung (SSV), Änderungen vom 28. September ZONEN MIT TEMPOBESCHRÄNKUNGEN Rechtslage Strassen-Signalisationsverordnung (SSV), Änderungen vom 28. September 2001... 1 Was sind Zonen mit Tempobeschränkungen?... 1 Was ist eine Tempo-30-Zone?... 1 Was

Mehr

Öffentlichkeits- und Sensibilisierungsarbeit

Öffentlichkeits- und Sensibilisierungsarbeit ZONEN MIT TEMPOBESCHRÄNKUNGEN Öffentlichkeits- und Sensibilisierungsarbeit 1. Öffentlichkeitsarbeit durch die Gemeindebehörde... 2 Planung: PR von A bis Z... 2 Kommunikationsziele: Glaubwürdigkeit für

Mehr

Gestaltungs- und Betriebskonzept

Gestaltungs- und Betriebskonzept ZONEN MIT TEMPOBESCHRÄNKUNGEN Gestaltungs- und Betriebskonzept Gesamtbetrachtung und Konzept... 1 Ausgangslage (Ist-Zustand... 1 Ziele... 1 Massnahmen... 2 Das meint der VCS zu Massnahmen... 2 Torsituationen,

Mehr

Projekt E-Government-Strategie Schweiz ab HERMES 5 für die Strategieentwicklung und - umsetzung

Projekt E-Government-Strategie Schweiz ab HERMES 5 für die Strategieentwicklung und - umsetzung Projekt E-Government-Strategie Schweiz ab 2016. HERMES 5 für die Strategieentwicklung und - umsetzung Anna Faoro, Kommunikationsverantwortliche E-Government Schweiz E-Government Schweiz Ausgangslage E-Government-Zusammenarbeit

Mehr

Stadtrat Januar Zukunft Langmatt Strategie und Machbarkeit Projektorganisation

Stadtrat Januar Zukunft Langmatt Strategie und Machbarkeit Projektorganisation Zukunft Langmatt Strategie und Machbarkeit Projektorganisation 1 Ausgangslage Als Grundlagen für die Erarbeitung der Vision dienen: o Bauliche Machbarkeitsstudie Diethelm & Spillmann o Rechtsgutachten

Mehr

4538 Oberbipp Orientierung Verkehrskonzept. Montag, 24. Juni 2013

4538 Oberbipp Orientierung Verkehrskonzept. Montag, 24. Juni 2013 Orientierung Montag, 24. Juni 2013 Ablauf Ausgangslage Umfang und Ziele / Wahl des Planungsinstruments Grundlagen Inhalte Verkehrsberuhigung Gestaltung Ruhender Verkehr (Parkierung) Umsetzung Ablauf der

Mehr

Projektantrag / Projektplanung

Projektantrag / Projektplanung heidi abt bildungsmanagement gmbh madiswilstrasse 14 ch-4917 melchnau t 062 927 21 64 m 079 696 64 67 abt@abt-bm.ch www.abt-bm.ch Projektantrag / Projektplanung Projekttitel Erstellt am Erstellt von Projektleiterin

Mehr

1 Phase «Initialisierung»

1 Phase «Initialisierung» 1.1 Übersicht Projektanmeldung Projektportfolio Projektrandbedingungen Projekt vorbereiten Projektantrag Projekthandbuch Projektplan Zurückweisung Projektauftrag Projektportfolio Status Abbruch Phase Voranalyse

Mehr

Wichtige Begriffe zum Projektmanagement

Wichtige Begriffe zum Projektmanagement Projektmanagement Hinter einem grossen Projekt steht immer eine grosse Vorarbeit. Wir haben die Aufgabe bekommen, einen Umzug unserer Firma zu planen. Am Anfang haben wir einen Chef und einen Beobachter

Mehr

Projektmanagement. 3. Projekt - Initiierung. Norbert Paul

Projektmanagement. 3. Projekt - Initiierung. Norbert Paul Vielen Dank an Herrn Prof. Dr. Urs Andelfinger für die Bereitstellung früherer Vorlesungsunterlagen. Projektmanagement 3. Projekt - Initiierung Norbert Paul Projektmanagement Wiederholung - Quizfragen

Mehr

H e r a u s f o r d e r u n g L a n g z e i t p f l e g e

H e r a u s f o r d e r u n g L a n g z e i t p f l e g e H e r a u s f o r d e r u n g L a n g z e i t p f l e g e Zweckverband regionales Pflegeheim Sarganserland vitalba gmbh 2/14 Inhalt 1 Ausgangslage... 3 2 Aktuelle Situation und Fragestellung für die Projektarbeit...

Mehr

Phasenplanung Lehrveranstaltung Projektmanagement

Phasenplanung Lehrveranstaltung Projektmanagement Phasenplanung Lehrveranstaltung Projektmanagement Seite 1 Lehrveranstaltung Projektmanagement Phasenplanung www.bacharach-consulting.de, www.gpm-ipma.de Inhalt Begriffsdefinitionen Warum wird ein Phasenplan

Mehr

Stand 02/2015 Beteiligung Tempelhofer Feld, Entwicklungs- und Pflegeplan

Stand 02/2015 Beteiligung Tempelhofer Feld, Entwicklungs- und Pflegeplan Stand 02/2015 Beteiligung Tempelhofer Feld, Entwicklungs- und Pflegeplan Zwischenbericht, AGH 18.02.2015 Ausgangslage 1. Volksentscheid am 25. Mai 2014 zum Erhalt des Tempelhofer Feldes und Inkrafttreten

Mehr

Rücksicht hat Vortritt. Verhalten in Tempo-30-Zonen und Begegnungszonen > >

Rücksicht hat Vortritt. Verhalten in Tempo-30-Zonen und Begegnungszonen > > Rücksicht hat Vortritt Verhalten in Tempo-30-Zonen und Begegnungszonen > > Tempo-30-Zonen/Begegnungszonen Ähnlich, aber anders Seite 2 Tempo-30-Zonen und Begegnungszonen haben vieles gemeinsam. Sie verlangsamen

Mehr

STRATOS Relaunch Projekt Cholera Fäscht / Pop-up-Event Projektplan. Naters, 2. Oktober 2015

STRATOS Relaunch Projekt Cholera Fäscht / Pop-up-Event Projektplan. Naters, 2. Oktober 2015 STRATOS Relaunch Projekt Cholera Fäscht / Pop-up-Event Projektplan Naters, 2. Oktober 2015 Genehmigte Neuausrichtung Cholera Fäscht Neuausrichtung des Projekts Cholera Fäscht zu einem Pop-up Event Walliser

Mehr

Nr. 24 Gesetz über die Förderung der Gleichstellung von Frau und Mann. vom 13. September 1994 (Stand 1. Juli 2007)

Nr. 24 Gesetz über die Förderung der Gleichstellung von Frau und Mann. vom 13. September 1994 (Stand 1. Juli 2007) Nr. 4 Gesetz über die Förderung der Gleichstellung von Frau und Mann vom 3. September 994 (Stand. Juli 007) Der Grosse Rat des Kantons Luzern, nach Einsicht in die Botschaft des Regierungsrates vom 8.

Mehr

Auswirkungen für die Gemeinden im Vollzugärz 2013

Auswirkungen für die Gemeinden im Vollzugärz 2013 Departement für Bau und Umwelt Titelfolie Auswirkungen für die Gemeinden im Vollzugärz 2013 Umsetzung revidiertes Raumplanungsgesetz: Behandlung laufender Zonenplanrevisionen VTG-Informationsveranstaltung:

Mehr

Planen & Organisieren

Planen & Organisieren Planen & Organisieren Einleitung Diese (online) Einleitung gibt Ihnen einen ersten Überblick über die Hauptaufgaben bei der Planung & Organisation Ihres EU Projekts Die Einleitung dauert etwa 15 Minuten.

Mehr

Projet urbain Stadt Rorschach. Ganzheitliche Quartierentwicklung

Projet urbain Stadt Rorschach. Ganzheitliche Quartierentwicklung Projet urbain Stadt Rorschach Ganzheitliche Quartierentwicklung Elsa Fuchs 19.11.2010 Projet urbain: Woher und wozu? 2006: Bericht Probleme der Integration von Ausländerinnen und Ausländern in der Schweiz

Mehr

ZERTIFIZIERUNGSPROZESS GRÜNSTADT SCHWEIZ ENTWURF

ZERTIFIZIERUNGSPROZESS GRÜNSTADT SCHWEIZ ENTWURF GRÜNSTADT SCHWEIZ nateco AG Sissacherstrasse 20 CH4460 Gelterkinden info@gruenstadtschweiz.ch www.gruenstadtschweiz.ch ZERTIFIZIERUNGSPROZESS GRÜNSTADT SCHWEIZ ENTWURF Datum 04.07.2014 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Politische Gemeinde Schöfflisdorf. Urnenabstimmung vom 30. November 2014 Aufnahme von Gesprächen über einen Zusammenschluss

Politische Gemeinde Schöfflisdorf. Urnenabstimmung vom 30. November 2014 Aufnahme von Gesprächen über einen Zusammenschluss Politische Gemeinde Schöfflisdorf Urnenabstimmung vom 30. November 2014 Aufnahme von Gesprächen über einen Zusammenschluss Beleuchtender Bericht (Verfasst von den Gemeinderäten Niederweningen, Oberweningen,

Mehr

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer

Mehr

8. November 2010, Bern Projekteiter Reto Jacomet

8. November 2010, Bern Projekteiter Reto Jacomet 8. November 2010, Bern Projekteiter Reto Jacomet 1 Ausgangslage A2.05: Aktueller Zielzustand im Katalog: Park- und Zufahrtsbewilligungen (insbesondere für Anwohner, Besucher und Gewerbetreibende) können

Mehr

Erfolgreiches Stakeholdermanagement. Umfeld. Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz

Erfolgreiches Stakeholdermanagement. Umfeld. Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz Erfolgreiches Stakeholdermanagement im föderalen Umfeld Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz Zur Referentin Anna Faoro Verantwortlich für

Mehr

Prioritäten des Ethikrates

Prioritäten des Ethikrates Prioritäten des es 2016 2019 Gianantonio Paravicini Bagliani Inhalt 1. Der Auftrag des es 2. Ausgangslage 3. Prioritäten des es 2016 2019 4. Umsetzungsplan 15.09.2016 Schweizer Tage der öffentlichen Statistik

Mehr

Nach DIN sind Projekte Vorhaben, die durch die Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet sind.

Nach DIN sind Projekte Vorhaben, die durch die Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet sind. Was ist ein Projekt? Nach DIN 69901 sind Projekte Vorhaben, die durch die Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet sind. Aufgabe: Projekt, oder kein Projekt? Entscheide anhand der

Mehr

Kreditbegehren von Fr. 180'000.00 (inkl. MwSt., Kostendach) für die Durchführung einer Leistungsorientierten Verwaltungsanalyse 2 (LOVA 2)

Kreditbegehren von Fr. 180'000.00 (inkl. MwSt., Kostendach) für die Durchführung einer Leistungsorientierten Verwaltungsanalyse 2 (LOVA 2) Antrag des Gemeinderates vom 14. September 2015 an den Einwohnerrat 2015-0721 Kreditbegehren von Fr. 180'000.00 (inkl. MwSt., Kostendach) für die Durchführung einer Leistungsorientierten Verwaltungsanalyse

Mehr

Open Government Data Schweiz

Open Government Data Schweiz Open Government Data Schweiz Anne Wiedmer, Schweizerisches Bundesarchiv (BAR) 07.05.2015 Programm Was ist OGD? OGD in der Schweiz Das Pilotportal opendata.admin.ch Open-Government-Data-Strategie Schweiz

Mehr

Leistungsbilder Bauherr / Projektleiter Bauherr / Bauherrenberater

Leistungsbilder Bauherr / Projektleiter Bauherr / Bauherrenberater Leistungsbilder Bauherr / Projektleiter Bauherr / Bauherrenberater Die Übersicht dient als Checkliste für die Festlegung des Leistungsumfanges in einem Mandat. Soll die Checkliste zum verbindlichen Vertragsanhang

Mehr

Landschaft: Natur, Landwirtschaft und Erholung Umsetzung der Massnahmen aus dem Regionalen Gesamtverkehrs- und Siedlungskonzept

Landschaft: Natur, Landwirtschaft und Erholung Umsetzung der Massnahmen aus dem Regionalen Gesamtverkehrs- und Siedlungskonzept Landschaft: Natur, Landwirtschaft und Erholung Umsetzung der Massnahmen aus dem Regionalen Gesamtverkehrs- und Siedlungskonzept 2012 Projektbeschrieb (kurz) 23. Januar 2013 1 Ausgangslage Die konnte im

Mehr

Projektmanagement inkl. Lösungen

Projektmanagement inkl. Lösungen Prüfungsfach: Prüfungsdauer: inkl. Lösungen 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 8 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten

Mehr

Rahmenlehrplan (RLP) animatorisches Profil HF

Rahmenlehrplan (RLP) animatorisches Profil HF Rahmenlehrplan (RLP) animatorisches Profil HF Ein Projekt zur Schaffung eines neuen Berufstitels HF im Bereich Soziales 1. Hintergrund SAVOIRSOCIAL lehnte den im 2008 eingereichten Rahmenlehrplan (RLP)

Mehr

Anleitung zur Erstellung von Übungen Exemplar Teilnehmer

Anleitung zur Erstellung von Übungen Exemplar Teilnehmer FEUERWEHRINSPEKTORAT Weiterbildung Chef Bevölkerungsschutz Gemeinde 16. Mai 2008 Anleitung zur Erstellung von Übungen Exemplar Teilnehmer 1. Pflichtenheft Chef Bevölkerungsschutz Gemäss Artikel 6 Abs 1

Mehr

Personalbedarfsplanung Personaleinsatz Josef Zellhofer Bundesvorsitzender

Personalbedarfsplanung Personaleinsatz Josef Zellhofer Bundesvorsitzender Personalbedarfsplanung Personaleinsatz Josef Zellhofer Bundesvorsitzender AGENDA 1. Vorstellung der TeilnehmerInnen 2. Zielsetzung des Projektes 3. Nutzen 4. Vorgehensweise Phase der Projektarbeit 5. Projektorganisation

Mehr

Falsche Sicherheit bei Fussgängerstreifen

Falsche Sicherheit bei Fussgängerstreifen Tiefbauamt nach Bedarf Falsche Sicherheit bei Fussgängerstreifen Rolf Vaqué, Leiter Unterhaltsregion IV, Strasseninspektorat Kanton Zürich Leiter Projekt Sichere Fussgängerstreifen auf Kantonsstrassen

Mehr

Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung

Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung Prozess, Werkzeuge und erste Erfahrungen HERMES 5 Forum, 1. September 2016 Überblick Definitionen und Auftrag Prozess und Beteiligte

Mehr

Nr. Kurzbeschreibung des Projektes, ca. 600 bis 1'000 Zeichen

Nr. Kurzbeschreibung des Projektes, ca. 600 bis 1'000 Zeichen Projektantrag Nr. Wir bitten Sie, das Antragsformular vollständig auszufüllen. Sollten einzelne Fragen nicht auf Ihr Projekt anwendbar sein, bitten wir um eine projektangepasste Beantwortung. Bitte füllen

Mehr

Chance und Herausforderung für die Region Bern und ihre Gemeinden

Chance und Herausforderung für die Region Bern und ihre Gemeinden Chance und Herausforderung für die Region Bern und ihre Gemeinden Jahrestagung forum.landschaft Der Rand im Fokus 9. Mai 2017 Aula ASTRA Gebäude, Ittigen Rita Haudenschild, Gemeinderätin Köniz Programm

Mehr

Energiepolitisches Programm der Gemeinde Stein für die Jahre 2015 bis 2018

Energiepolitisches Programm der Gemeinde Stein für die Jahre 2015 bis 2018 Energiepolitisches Programm der Gemeinde Stein für die Jahre bis Erläuterung: Budget = Budget der Gemeinde Massnahme Entwicklungsplanung und Raumordnung Energie- und CO2-Bilanz Nachführung der Energie-

Mehr

Projektmanagement. Merkmale von Projekten. - Neuartige und komplexe Aufgabenstellungen

Projektmanagement. Merkmale von Projekten. - Neuartige und komplexe Aufgabenstellungen Merkmale von Projekten - Neuartige und komplexe Aufgabenstellungen - Risikobelastung - Konkrete Zielstellung - Begrenzte zeitliche, personelle und materielle Ressourcen - Eigene Projektstruktur Folie Nr.

Mehr

Konzept hinsichtlich der Bedarfsanalyse und des Anforderungskatalogs im Bereich der obligatorischen Lehrmittel

Konzept hinsichtlich der Bedarfsanalyse und des Anforderungskatalogs im Bereich der obligatorischen Lehrmittel Implementierung Lehrmittelpolitik 2014 Konzept hinsichtlich der Bedarfsanalyse und des Anforderungskatalogs im Bereich der obligatorischen Lehrmittel Beilage zum Beschluss durch den Bildungsrat am 17.

Mehr

Ordnungen des SIA (Schweizer Ingenieur- und Architekten-Verein) SIA 112 / Leistungsmodell 95 SIA 103

Ordnungen des SIA (Schweizer Ingenieur- und Architekten-Verein) SIA 112 / Leistungsmodell 95 SIA 103 Ordnungen des SIA (Schweizer Ingenieur- und Architekten-Verein) SIA 112 / Leistungsmodell 95 Beschreibt alle Phasen im Lebenzyklus eines Bauwerks Richtet sich nach den projekt- und ausführungsgerechten

Mehr

Botschaft des Agglomerationsvorstandes zuhanden des Agglomerationsrates

Botschaft des Agglomerationsvorstandes zuhanden des Agglomerationsrates AGGLOMERATION DE FRIBOURG AGGLOMERATION FREIBURG Nr. 10 Botschaft des Agglomerationsvorstandes zuhanden des Agglomerationsrates Botschaft hinsichtlich der Investitionsausgaben im Rahmen der Überarbeitung

Mehr

Berufliche Auszeiten. Leitfaden und Checklisten für Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

Berufliche Auszeiten. Leitfaden und Checklisten für Mitarbeiter/innen und Führungskräfte Berufliche Auszeiten Leitfaden und Checklisten für Mitarbeiter/innen und Führungskräfte Liebe Kolleginnen und Kollegen, den vorliegenden Leitfaden hat die Personalentwicklung der BOKU in Zusammenarbeit

Mehr

Workshop. Prozessqualität t in Lehre und Studium an der TU Ilmenau

Workshop. Prozessqualität t in Lehre und Studium an der TU Ilmenau Workshop Prozessqualität t in Lehre und Studium an der TU Ilmenau 9. Mai 2006 Einführung eines Qualitätsmanagementsystems Teil 2: Prozesse im Bereich Lehre und Studium sowie deren Wechselwirkungen mit

Mehr

Zusammenfassung der Vorlesung

Zusammenfassung der Vorlesung Zusammenfassung der Vorlesung Die wichtigsten Punkte der Vorlesung waren... Dr. F. Sarre Wintersemester Wintersemester 20102013 / 2011 / 2014 Folie 307 Herausforderungen beim Projektmanagement Projektziel

Mehr

Projektmanagement. Der Leitfaden im Überblick

Projektmanagement. Der Leitfaden im Überblick Projektmanagement Der Leitfaden im Überblick Struktur des Leitfadens 1. 1. Einleitung 2. 2. Projektphasen 2.1 Projektdefinition 2.2 Projektplanung 2.3 Projektdurchführung jeweils unterteilt in Beschreibung

Mehr

Der Prozess als Chance!

Der Prozess als Chance! Der Prozess als Chance! Prozessablauf bis Projektphase Zusammenschluss 30.1.2015 Prozessbegleitung Organisationsentwicklung 1 Inhaltsverzeichnis Ausgangslage 3 Bildung Projektorganisation 4 Phase 1 Vorabklärung

Mehr

Projektablauf. 2008 Controlling Partner St. Gallen AG

Projektablauf. 2008 Controlling Partner St. Gallen AG Projektablauf 2008 Controlling Partner St. Gallen AG Phase I: Ziel: Wir haben identische Erwartungen an das Projekt Unverbindliches erstes Treffen Vorstellungen des Kunden allgemein und spezifisch mit

Mehr

I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000

I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Leitfaden I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Übersicht Dokumente... 2 3 Umsetzung der Anforderungen an

Mehr

(des Architekten) Grundlage : Ziele:

(des Architekten) Grundlage : Ziele: 4.1 STRATEGISCHE PLANUNG 4.11 Bedürfnisformulierung, Lösungsstrategien Std. Aufw. Grundlage : - Problemstellung - Bedürfnisse, Ziele und Rahmenbedingungen definiert - Mieter > Schlichtungsstelle, Gesetze,

Mehr

Präsentation Schulentwicklung Kindergarten und Primarschule Schanz.

Präsentation Schulentwicklung Kindergarten und Primarschule Schanz. Präsentation Schulentwicklung Kindergarten und Primarschule Schanz www.schuleschanz.ch Schule Schanz Stein am Rhein Facts Kindergarten & Primarschule: 3 Kindergärten 1 Einschulungsklasse 1 offene Kleinklasse

Mehr

Das Interne Audit Teil III

Das Interne Audit Teil III Das Interne Audit Teil III 1 SQS Phasen eines Audits Planung Vorbereitung Durchführung Auswertung Berichterstattung Überwachung 2 SQS Auswertung in Matrix Auditart: Internes Prozessaudit Abteilung: Administration

Mehr

Verordnung über das Fahrplanverfahren im Verkehrsverbund des Kantons Zürich (Fahrplanverordnung)

Verordnung über das Fahrplanverfahren im Verkehrsverbund des Kantons Zürich (Fahrplanverordnung) Verordnung über das Fahrplanverfahren im Verkehrsverbund des Kantons Zürich (Fahrplanverordnung) (vom 15. Oktober 1997) 1 Der Regierungsrat, gestützt auf 19 des Gesetzes über den öffentlichen Personenverkehr

Mehr

Vorgehen bei Verschmelzung / Fusion / Zusammengehen von Kirchgemeinden (Grobablauf)

Vorgehen bei Verschmelzung / Fusion / Zusammengehen von Kirchgemeinden (Grobablauf) Vorgehen bei Verschmelzung / Fusion / Zusammengehen von Kirchgemeinden (Grobablauf) Phase 1 Vorabklärungen 1. Projektanstoss 2. Eine Spurgruppe sondiert, z.b. Präsidien und Pfarrpersonen der beteiligten

Mehr

Projektarbeit. Fakultät Medien Gabriele Hooffacker

Projektarbeit. Fakultät Medien Gabriele Hooffacker Projektarbeit Fakultät Medien Gabriele Hooffacker Projekt? Ein Projekt ist eine zeitlich befristete, relativ innovative und risikobehaftete Aufgabe von erheblicher Komplexität, die aufgrund ihrer Schwierigkeit

Mehr

Einführung von BIM in einem Ingenieurbüro für Gebäudetechnik. Emanuel Reinhard

Einführung von BIM in einem Ingenieurbüro für Gebäudetechnik. Emanuel Reinhard Einführung von BIM in einem Ingenieurbüro für Gebäudetechnik Emanuel Reinhard Inhalt Ein Erfahrungsbericht zum Einsatz von BIM und open BIM Wie beeinflusst BIM unsere Arbeit in den einzelnen Projektphasen,

Mehr

Kanton Zürich. Entwurf Budget 2008

Kanton Zürich. Entwurf Budget 2008 Kanton Zürich Konsolidierter Entwicklungsund Finanzplan 2008 2011 Entwurf Budget 2008 Vom Regierungsrat festgelegt am 12. September 2007 Antrag des Regierungsrates vom 12. September 2007 4439 Beschluss

Mehr

LANDAMMANNAMT. eumzug. Projekt Uri

LANDAMMANNAMT. eumzug. Projekt Uri Projekt Uri Infosocietydays 2017 8. März 2017 Projekt Uri Inhalt Ausgangslage Problemstellung und neuer Lösungsansatz Projekt Schweiz wird für Uri möglich Vorgehen, Meilensteine, Termine in Uri Umsetzung

Mehr

Finanzierung von Projekten und Einzelmaßnahmen der Jugendarbeit. Projektabwicklung zu achten?

Finanzierung von Projekten und Einzelmaßnahmen der Jugendarbeit. Projektabwicklung zu achten? Finanzierung von Projekten und Einzelmaßnahmen der Jugendarbeit Informationsveranstaltung Lokaler Aktionsplan (LAP) Neunkirchen Worauf ist bei der Antragstellung und Projektabwicklung zu achten? Uta Hemmerich-Bukowski/

Mehr

PROJEKTMANAGEMENT (Project Management) 2. Einführung. Zielgruppe: StudentInnen der Informatik. Vortragender: Andreas WÖBER

PROJEKTMANAGEMENT (Project Management) 2. Einführung. Zielgruppe: StudentInnen der Informatik. Vortragender: Andreas WÖBER PROJEKTMANAGEMENT (Project Management) Lehre - VO 2. Einführung Zielgruppe: StudentInnen der Informatik Vortragender: Andreas WÖBER Do., 9. März 2006 VU: 050127/3 - SS 2006 Folie 1 Inf Übung - UE Übersicht:

Mehr

Elektronische Verkehrserfassung mit dem Seitenradarmesssystem (SDR) Einsatzbereiche + Preise

Elektronische Verkehrserfassung mit dem Seitenradarmesssystem (SDR) Einsatzbereiche + Preise Elektronische mit dem Seitenradarmesssystem (SDR) Einsatzbereiche + Preise Einleitung Der stetig zunehmende motorisierte Individualverkehr führt zu unerwünschten Begleiterscheinungen. Dies weckt auch Bedürfnisse

Mehr

Projektmanagement. Bern, 15. März 2014. Hans Peter Gächter

Projektmanagement. Bern, 15. März 2014. Hans Peter Gächter Projektmanagement Bern, 15. März 2014 Hans Peter Gächter Projektmanagement konkret Ablauf 5 Vorstellen Autor, Ablauf 5 Aufbau und Philosophie des Buches 15 Inhalt und Hinweise für den Unterricht 20 Diskussion,

Mehr

Ingenieurbau/Architektur

Ingenieurbau/Architektur FHO Fachhochschule Ostschweiz Ingenieurbau/Architektur Weiterbildungsmodule zur Strassenprojektierung Vorwort Fachleute aus der Praxis vermitteln vertiefte Kenntnisse und Erfahrungen für projektierende

Mehr

Gemeindeführung Modelle und Strategien

Gemeindeführung Modelle und Strategien Gemeindeführung Modelle und Strategien Das Geschäftsleitungsmodell in der Übersicht Überblick: strategische und operative Ebene Beispiel Gemeinde Sirnach Anstoss zur Einführung Motivation Prozess zur Erarbeitung

Mehr

Handbuch für Schulräte und Schulleitungen. Die Schulen legen im Schulprogramm periodisch fest, wie sie ihren Bildungsauftrag erfüllen wollen.

Handbuch für Schulräte und Schulleitungen. Die Schulen legen im Schulprogramm periodisch fest, wie sie ihren Bildungsauftrag erfüllen wollen. SCHULPROGRAMM 1. Bestimmungen Bildungsgesetz 59 Bildungsgesetz 1 Die Schulen legen im Schulprogramm periodisch fest, wie sie ihren Bildungsauftrag erfüllen wollen. 2 Das Schulprogramm gibt insbesondere

Mehr

VON UND MITEINANDER LERNEN ERFAHRUNGEN AUS DEM NETZWERK PEER EDUCATION PEER AKADEMIE 17. SEPTEMBER 2014, BERN

VON UND MITEINANDER LERNEN ERFAHRUNGEN AUS DEM NETZWERK PEER EDUCATION PEER AKADEMIE 17. SEPTEMBER 2014, BERN VON UND MITEINANDER LERNEN ERFAHRUNGEN AUS DEM NETZWERK PEER EDUCATION PEER AKADEMIE 17. SEPTEMBER 2014, BERN JUGEND UND MEDIEN - DAS NATIONALE PROGRAMM ZUR FÖRDERUNG VON MEDIENKOMPETENZEN Umsetzung 2011-2015

Mehr

E-Government-Projekt «GEVER Luzern; Erstellen einer Vorstudie zur Erarbeitung eines Vorgehensplans» Workshop Auswertung vom 21.3.

E-Government-Projekt «GEVER Luzern; Erstellen einer Vorstudie zur Erarbeitung eines Vorgehensplans» Workshop Auswertung vom 21.3. E-Government-Projekt «GEVER Luzern; Erstellen einer Vorstudie zur Erarbeitung eines Vorgehensplans» Workshop Auswertung vom 21.3.2012 Inhalt 1. Auftrag und Ausgangslage 2. Ergebnisse Workshop vom 21.3.2012

Mehr

Projektarbeit. Wegleitung für Lehrpersonen. Auszug: Kapitel 3

Projektarbeit. Wegleitung für Lehrpersonen. Auszug: Kapitel 3 Departement Bildung, Kultur und Sport Erprobungsfassung 07. November 2007 Projektarbeit im Rahmen des Abschlusszertifikats Volksschule Kanton Aargau Wegleitung für Lehrpersonen Auszug: Kapitel 3 [ ] 3.2

Mehr

Naturwissenschaftliches Projektmanagement

Naturwissenschaftliches Projektmanagement Naturwissenschaftliches Projektmanagement Allgemeine Grundlagen Was ist ein Projekt? Ein Projekt ist keine Routinetätigkeit, sondern klar definiert: klare Aufgabenstellung mit messbaren Zielen und Ergebnissen

Mehr

Phasenplanung Lehrveranstaltung Projektmanagement

Phasenplanung Lehrveranstaltung Projektmanagement Phasenplanung Lehrveranstaltung Projektmanagement Seite 1 Lehrveranstaltung Projektmanagement Phasenplanung www.bacharach-consulting.de, www.gpm-ipma.de Inhalt Begriffsdefinitionen Warum wird ein Phasenplan

Mehr

Protokoll der Projektstartsitzung Generationenspielplatz Riesbach, Mittwoch, , 17 bis Uhr

Protokoll der Projektstartsitzung Generationenspielplatz Riesbach, Mittwoch, , 17 bis Uhr Protokoll der Projektstartsitzung Generationenspielplatz Riesbach, Mittwoch, 18.4.2012, 17 bis 18.45 Uhr Was Medium Begrüssung Vorstellen der Projektleitung Markus Kick, Betriebsleiter Gemeinschaftszentrum

Mehr

GESETZLICHE GRUNDLAGEN

GESETZLICHE GRUNDLAGEN 12032015 GESETZLICHE GRUNDLAGEN Gesetz zum Schutz und zur Pflege der Natur und der Heimat (TG NHG) in Kraft seit 1 April 1994 1 TG NHG 1 Natur und Landschaft sowie das kulturgeschichtliche Erbe, insbesondere

Mehr

Kanton Zürich Baudirektion Tiefbauamt. Erhöhung der Verkehrssicherheit und Aufwertung des Zentrums Informationsveranstaltung vom 9.

Kanton Zürich Baudirektion Tiefbauamt. Erhöhung der Verkehrssicherheit und Aufwertung des Zentrums Informationsveranstaltung vom 9. Kanton Zürich Baudirektion Tiefbauamt Erhöhung der Verkehrssicherheit und Aufwertung des Zentrums Informationsveranstaltung vom 9. September 2015 1 Kanton Zürich Baudirektion Tiefbauamt Begrüssung / Einführung

Mehr

Problemstellen im Fuss- und Veloverkehr - Erhebungen im Quartier Lachen / Sömmerli der Stadt St.Gallen

Problemstellen im Fuss- und Veloverkehr - Erhebungen im Quartier Lachen / Sömmerli der Stadt St.Gallen Kanton St.Gallen Kurzfassung Bericht «GEMEINDE BEWEGT»: Strukturelle Bewegungsförderung in der Stadt St.Gallen Problemstellen im Fuss- und Veloverkehr - Erhebungen im Quartier Lachen / Sömmerli der Stadt

Mehr

Abschlußbericht Projekt Label Energiestadt in Lörrach

Abschlußbericht Projekt Label Energiestadt in Lörrach Abschlußbericht Projekt Label Energiestadt in Lörrach Die Stadt Lörrach ist die erste deutsche Kommune, die mit dem schweizerischen Label Energiestadt ausgezeichnet wurde. Basierend auf den bisherigen

Mehr

Windpark KiKu. 1. Sitzung Begleitgruppe. Paul Hürlimann, Leiter neue Energien CKW

Windpark KiKu. 1. Sitzung Begleitgruppe. Paul Hürlimann, Leiter neue Energien CKW Windpark KiKu 1. Sitzung Begleitgruppe Paul Hürlimann, Leiter neue Energien CKW Windpark Kirchleerau/Kulmerau (KiKu) Ziel der Präsentation Die Herleitung des aktuellen Windparkkonzepts ist nachvollziehbar

Mehr

Projektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013

Projektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013 Projektstart für Auftraggeber und Entscheider Bern, 27. August 2013 Wir machen Wir machen Sie sicherer. Sie sicherer. Agenda 01 Wie beschreibe ich die Ziele des Projektes 02 Was ist in der Startphase wichtig

Mehr

Kommunale EVU vor der Phase 2 der Strommarktliberalisierung

Kommunale EVU vor der Phase 2 der Strommarktliberalisierung Kommunale EVU vor der Phase 2 der Strommarktliberalisierung Dr. Roger W. Sonderegger VTE GV, 26. Mai 2011 VTE, 26.05.11, Seite 1 Inhalte der Präsentation 1. Einführung und Herausforderungen 2. Ergebnisse

Mehr

Kompetenznachweis Modul 8 Projektmanagement

Kompetenznachweis Modul 8 Projektmanagement Kompetenznachweis Modul 8 Projektmanagement Fachfrau / Fachmann für Management in gewerkschaftlichen Organisationen Handlungskompetenz Modul 8 Die AbsolventInnen planen Projekte eigenständig und beteiligungsorientiert,

Mehr

Aufgaben und Pflichten von Delegation und Schulpflege im Schulleitungsmodell B

Aufgaben und Pflichten von Delegation und Schulpflege im Schulleitungsmodell B Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Volksschule Aarau, September 2007 Aufgaben und Pflichten von Delegation und Schulpflege im Schulleitungsmodell B Ausgangslage Mit einem Gemeindevertrag für

Mehr

Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007

Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007 Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007 1. Der European Energy Award Qualitätsmanagement in der kommunalen Energiepolitik Der European Energy Award steht für eine Stadt oder

Mehr

Projektauftrag Selbst organisiertes Lernen SOL

Projektauftrag Selbst organisiertes Lernen SOL Erziehungsdirektion des Kantons Bern Mittelschul- und Berufsbildungsamt 4816.100.100.35/2010 #507729v8 Direction de l'instruction publique du canton de Berne Office de l'enseignement secondaire du 2 e

Mehr

Kanton Zürich Sportamt. sportnetze. Sportkanton Zürich wir bewegen

Kanton Zürich Sportamt. sportnetze. Sportkanton Zürich wir bewegen Kanton Zürich Sportamt sportnetze Sportkanton Zürich wir bewegen Wozu ein Sportnetz Lokale Sport- und Bewegungsangebote und die Rahmenbedingungen für den Sport in einer Gemeinde/Region/Stadt 1 haben eine

Mehr

VEREINBARUNGSBOGEN ZUM JAHRESGESPRÄCH. MUSTEREXEMPLAR für eine Nachwuchswissenschafterin bzw. einen Nachwuchswissenschafter

VEREINBARUNGSBOGEN ZUM JAHRESGESPRÄCH. MUSTEREXEMPLAR für eine Nachwuchswissenschafterin bzw. einen Nachwuchswissenschafter VEREINBARUNGSBOGEN ZUM JAHRESGESPRÄCH zwischen Führungskraft und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des wissenschaftlichen Universitätspersonal MUSTEREXEMPLAR für eine Nachwuchswissenschafterin bzw. einen

Mehr

ÖREB-Kataster Administrative Abläufe bei der Einführung

ÖREB-Kataster Administrative Abläufe bei der Einführung Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Landestopografie swisstopo Weisung vom 01.11.2015 (Stand am 20.10.2015) ÖREB-Kataster Administrative Abläufe

Mehr

Gemeindebrief 3/2004. Projektmanagement

Gemeindebrief 3/2004. Projektmanagement Gemeindebrief 3/2004 Projektmanagement Ein professionelles Projektmanagement ist immer dann gefragt, wenn ein Projekt zeit-, kosten- und anforderungsgerecht realisiert werden soll. Nur ein richtiges Projektmanagement

Mehr

Kantonale Strategie für die Schwyzer Landwirtschaft Kurz-Präsentation Teil 1

Kantonale Strategie für die Schwyzer Landwirtschaft Kurz-Präsentation Teil 1 Kantonale Strategie für die Schwyzer Landwirtschaft Kurz-Präsentation Teil 1 Schwyz, 26. Januar 2010 1 Ausgangslage Voraussichtlich starke Umfeldveränderungen für die gesamte Schweizer Landwirtschaft mit

Mehr

Weiteres Vorgehen HRM2

Weiteres Vorgehen HRM2 Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch Weiteres Vorgehen HRM2 Thomas Steiner, Projektleiter HRM2 1 Inhalt Härtefallregelung konkret Einlaufende Verpflichtungskredite Teilprojekt Revisionswesen

Mehr

Gesamtplanung Projekt Funknetz Thun

Gesamtplanung Projekt Funknetz Thun Gesamtplanung Projekt Funknetz Thun Nr. Aktivität PT Soll PT Ist % Status PL-Aktivitäten 0 Reporting, Controlling, Support 116.00 11.00 9.5% 105.00 31.12.2008 aktiv Aufwand 116.00 11.00 9.5% 105.00 Initialisierung

Mehr

FORUM 21 Stadtwerkstatt für die Lokale Agenda 21

FORUM 21 Stadtwerkstatt für die Lokale Agenda 21 Basisdokument Lokale Agenda 21 Stand: 15.02.01 FORUM 21 Stadtwerkstatt für die Lokale Agenda 21 Ausgangslage Zielsetzungen Leitindikatoren Am Erdgipfel 1992 in Rio haben die anwesenden 179 Staaten den

Mehr

Das Projekt und seine Organisation. Hartmut Vöhringer

Das Projekt und seine Organisation. Hartmut Vöhringer Das Projekt und seine Organisation Hartmut Vöhringer Projekt Im Gegensatz zu herkömmlicher Organisation Die Aufgabe definiert die Struktur Kommunikation ist wichtig Projektorganisation Hartmut Vöhringer

Mehr

Fragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC

Fragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach 4 Umfeld der Organisation 1 Haben Sie die Interessierten Parteien (oder Kunden) bestimmt, die Bedeutung für Ihr

Mehr

Der European Energy Award

Der European Energy Award Der European Energy Award Die europäische Qualitätsmanagementsystem und Zertifizierungsverfahren für energieeffiziente Städte/Gemeinden und Landkreise Der European Energy Award 1 Ziele des heutigen Tages

Mehr

Projekt Analyse Revisionsbedarf Fachfrau / Fachmann Betreuung. Informationsveranstaltung, 14. Januar 2014

Projekt Analyse Revisionsbedarf Fachfrau / Fachmann Betreuung. Informationsveranstaltung, 14. Januar 2014 Projekt Analyse Revisionsbedarf Fachfrau / Fachmann Betreuung Informationsveranstaltung, 14. Januar 2014 Begrüssung und Einführung Folie 2 Ausgangslage Heute ist der Kick-Off des Projekts «Analyse des

Mehr

2 Fachliche Abdeckung der Zielerreichung organisieren

2 Fachliche Abdeckung der Zielerreichung organisieren 2 Fachliche Abdeckung der Zielerreichung organisieren 2 Zweck Das folgende Beispiel zeigt eine sehr übersichtliche Planungsstruktur: Die Projektleitung (P1), die Bausteuerung und -planung (P2) sowie die

Mehr

Richtlinien für die Entrichtung von Entschädigungen, Sitzungsgeldern und Spesen für Behörden, Kommissionen und Funktionäre

Richtlinien für die Entrichtung von Entschädigungen, Sitzungsgeldern und Spesen für Behörden, Kommissionen und Funktionäre GEMEINDE NUGLAR-ST. PANTALEON 441 NUGLAR Anhang zum Stellenplan und Gehaltsregulativ Richtlinien für die Entrichtung von Entschädigungen, n und Spesen für Behörden, Kommissionen und Funktionäre Genehmigt

Mehr

Organisationsstatut der Ostschweizer Regierungskonferenz. Die Ostschweizer Regierungskonferenz gibt sich folgendes Organisationsstatut:

Organisationsstatut der Ostschweizer Regierungskonferenz. Die Ostschweizer Regierungskonferenz gibt sich folgendes Organisationsstatut: Organisationsstatut der Ostschweizer Regierungskonferenz Die Ostschweizer Regierungskonferenz gibt sich folgendes Organisationsstatut: Art. Zugehörigkeit Der Ostschweizer Regierungskonferenz gehören folgende

Mehr

Partizipation in der Planung und Gestaltung naturnaher Freiräume: Ein Beitrag zur Stärkung der Demokratie?

Partizipation in der Planung und Gestaltung naturnaher Freiräume: Ein Beitrag zur Stärkung der Demokratie? Partizipation in der Planung und Gestaltung naturnaher Freiräume: Ein Beitrag zur Stärkung der Demokratie? Thomas Widmer und Mirjam Stutz Institut für Politikwissenschaft, Universität Zürich Fachtagung

Mehr