Vortrag. Risikomanagement im MVZ. Behandlungspfade und QM. Risikomanagement als Erfolgsfaktor. Mechthild Siering. Risiko-Beraterin, Dipl.

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1 Vortrag Risikomanagement im MVZ Behandlungspfade und QM Risikomanagement als Erfolgsfaktor Risiko-Beraterin, Dipl. Kauffrau Klinisches Risikomanagement (krm) Der Baustein im Qualitätsmanagement (QM) für mehr... PATIENTENSICHERHEIT Seite 1

2 ...es geht im Risiko-Management nur um wenige wesentliche Dinge: Patienten sollen fehlerhafte Behandlungen und schwere Schicksale erspart bleiben, Ärzte und Pflegende in ihrem Ruf nicht geschädigt und Gesundheitseinrichtungen nicht in schwierige Situation gebracht werden in Anlehnung an Beyer-Rehfeld,A., krankenhausumschau 6/2003 CIRS Fehleranalyse Klinisches Schadenhistorie Risiko-Audit retrospektiv Risikomanagement Beschwerdemanagement prospektiv t Seite 2

3 Schadenanalyse Beispiel 1 Pat. stellte sich im MVZ vor, nachdem sie mit dem Fuß umgeknickt war. Nach Durchführung der Röntgenaufnahmen zeigte sich keine Fraktur. Es wurde eine Teilruptur des Außenbandes festgestellt und ein Verband angelegt. Fortdauernde Schmerzen - Erneute Vorstellung - Schiene wurde verordnet Als sich die Pat. bei einem Orthopäden vorstellte, zeigte sich nach dem Röntgen des Fußgelenkes, dass eine Fraktur im Sprunggelenk vorlag, die bereits am Verheilen war. Laut Gutachten erfolgte die Behandlung nicht lege artis - Behandlungsfehler Werden Röntgen-Aufnahmen im 4-Augen-Prinzip und fachärztlich beurteilt? Gibt es in der Praxis/im MVZ interne Leitlinien für die durchzuführende Differentialdiagnostik bei anhaltender Symptomatik? Schadenanalyse Beispiel 2 Handverletzung: Vorwurf: Verordnung von Gips statt operativer Behandlung der durchgetrennten Nerven, Blutgefäße; Finger nach Abnahme steif; mehrere OPs und Transplantationen notwendig, um Beweglichkeit wieder herzustellen. Stellungnahme des behandelnden Arztes: Durchtrennung der Beugesehne ohne Nerven- und Gefäßbeteiligung diagnostiziert; ambulante Versorgung in Regionalanästhesie und Anlage von Gips üblich; Hinzuziehung eines Handchirurgen nicht notwendig; zu narbigen Verwachsungen kann es immer kommen Existieren interne Diagnostik- und Therapieleitlinien für Handverletzungen? Orientieren sich diese an den aktuellen Leitlinien der Med. Fachgesellschaften (AWMF)? Gibt es im MVZ zwischen den Ärzten Hinzuziehungsvereinbarungen? Seite 3

4 Schadenanalyse Beispiel 3 Patient mit Trigeminusneuralgie geplante Thermokoagulation des Ganglion Gasseri Abbruch der Operation erforderlich, weil Koagulationsgerät defekt. Verlegung auf die Neurologie. Verlängerter Krankenhausaufenthalt. Sind die Verantwortlichkeiten zur Wartung der Med. Geräte verbindlich festgelegt? Werden die Geräte vor dem Einsatz auf Funktionsfähigkeit getestet? Sind alle Anwender nachweislich geschult? QM in Praxen/MVZ Gesetz zur Modernisierung der GKV ( ) enthält Verpflichtung zur Einführung eines internen QM für niedergelassene Ärzte, Psychotherapeuten und MVZ Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) zuständig für konkrete Ausgestaltung Seite 4

5 QM in Praxen/MVZ QM-Richtlinie des G-BA ( ) : regelt Anforderungen und Zeitablauf zur Einführung von QM ist Grundlage für die Einrichtung und die Tätigkeit der QM-Kommissionen 2 Ziele Durch die Identifikation relevanter Abläufe, deren systematische Darlegung und dadurch hergestellte Transparenz sollen Risiken erkannt und Probleme vermieden werden. Ergebnisse der BMVZ-Umfrage (Juli 2010) Ein Drittel der an der Umfrage beteiligten MVZ (N=231) sind bereits auditiert, eine Zertifizierung ist geplant bzw. erfolgt. Seite 5

6 Ergebnisse der BMVZ-Umfrage (Juli 2010) Die QM-Einführung ist bei den Vertragsärzten in größerem Umfang umgesetzt als bei den MVZ, die in Trägerschaft eines Krankenhauses betrieben werden. Ergebnisse der BMVZ-Umfrage (Juli 2010) Ein Drittel der diese Frage beantwortenden MVZ (N=208) hat die ISO als QM-System gewählt. QEP ist das zweithäufigste QM- System, KTQ folgt an dritter Stelle. Seite 6

7 QM-Systeme/Zertifizierungsverfahren Diese QM-Systematiken enthalten allgemeine oder spezielle Anforderungen zu Aspekten der Sicherheit Anforderungen in KTQ 4 Sicherheit in der Praxis Seite 7

8 Anforderungen in QEP CIRS Projektablauf QM/Zertifizierung Ist-Analyse: Interviews und Teilnahme an den Arbeitsprozessen Präsentation der Ergebnisse Bearbeitung der identifizierten Handlungsfelder Zertifizierung Seite 8

9 Risikorelevante Handlungsfelder Information + Aufklärung Training + Equipment Notfallmanagement Arzneimittel Verordnung + Applikation Zählkontrolle Zur Vermeidung des Verbleibs von Fremdkörpern im OP-Situs Diagnostik Therapieleitlinien Behandlungspfade Foto: Medienservice AOK Foto: AOK Mediendienst Dokumentation Hygiene Behandlungsmaßnahmen + Risikokontrollpunkte im klinischen Pfad Aufnahme M1 M2 M3 Vermeidung von Eingriffsverwechslungen Eingriffs- Vorbereitung M4 OP / Endoskopie M5 M7 M8 Nachsorge M9 M.. M3 M1 Aufklärung, präoperative Diagnostik Einwilligung Prüfung der M2 OP-Fähigkeit OP-Indikation M4 Wahl des angemessenen Operationsverfahrens M5 intraoperatives Monitoring M7 Kontrolluntersuchung Wundinspektion Funktionsprüfung Labordiagnostik, Seite 9

10 CIRS Kritische Ereignisse Risiko-Monitoring Risiko-Identifizierung Risiko-Management Prozess Risiko-Bewältigung Risiko-Bewertung Was kann ein CIRS leisten? Hinweise auf ein Versagen von Sicherheitsbarrieren und Sicherheitsstandards werden mit einem CIRS kanalisiert + kommuniziert zeitnah + professionell analysiert im Hinblick auf Risiko + Eintritt bewertet nach Priorität bearbeitet Prozessverantwortliche und Management erhalten aufbereitete Informationen + Daten über aktuelle Gefahrenquellen und können ihre Organisation aufgrund dieser Hinweise optimieren Seite 10

11 CIRS im Internet... Lernen von anderen... und für die Einzelplatz- oder Serverversion beispielsweise riskop eine erprobte Software der GRB Konstruktive Fehlerkultur in Krankenhaus und Praxis Re-Organisation von Arztpraxen und Krankenhäusern hin zu patientensicherheitsorientierten Gesundheitseinrichtungen Es ist ein langer Weg von der momentan noch weit verbreiteten Negierung und Stigmatisierung medizinischer Zwischenfälle hin zu einem konstruktiven Umgang mit patientensicherheitsrelevanten Fragestellungen.... Nils Löber, Dipl.-Kfm. (univ.) Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, WFI - Ingolstadt School of Management, Lehrstuhl für Dienstleistungsmanagement Rheinisches Ärzteblatt, August 2010 Seite 11

12 ECCLESIA Gruppe 4. BMVZ-Jahreskongress Seite 96 Herzlichen Dank Risiko-Beraterin Dipl.-Kauffrau, exam. Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin, EFQM-Assessorin Tel: / Mobil: msiering@grb.de CIRS E- Learning Schadenanalyse Risiko-Audit Beschwerden Befragung retrospektiv prospektiv Seite 12

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