ECCLESIA-Forum. Risikomanagement. im Qualitätsprozess von Krankenhäusern.
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- Sven Schubert
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1 ECCLESIA-Forum Risikomanagement im Qualitätsprozess von Krankenhäusern Medica 2006
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3 Das Frühstücksei...frei nach LORIOT
4 Fragen an das QM beim Eierkochen: Wurde das Frühstücksei 4 Minuten gekocht? Sind 4 Minuten zufällig eingehalten worden oder aufgrund einer systematischen Steuerung? Welche Hilfsmittel kommen zum Einsatz, um zu gewährleisten, dass das Ei immer zuverlässig genau 4 Minuten kocht? Ist das Kriterium 4 Minuten als Qualitätsindikator überhaupt geeignet?
5 Was sagt die DIN-EN ISO zum Problem Ei? - Ist der Konsument über das Eier-Angebot ausreichend informiert worden? - Haben der Eierhof, das Wasserwerk und das Elektrizitätswerk ebenfalls ein Qualitätsmanagement nach DIN ISO? - Entsprechen die Eieruhr, der Kochtopf und der Herd gültigen Normen und Vorschriften? - Gibt es eine Verfahrensanweisung zum Eierkochen? - Wird sichergestellt, dass die Verfahrensanweisung eingehalten wird? - Ist der Kernprozess Eierkochen im Qualitätshandbuch dokumentiert?
6 Was sagt die EFQM zum Problem Ei? Befähiger Kriterien: Führung: Haben die Vorgesetzten des Kochs ein klares Leitbild für die Küchenkultur entwickelt, stellen sie dem Koch die notwendigen Ressourcen zur Verfügung? Politik und Strategie: Beruhen die Küchenregeln auf umfassenden Informationen, werden sie allen Mitarbeitern bekannt gemacht und regelmäßig aktualisiert? Mitarbeiterorientierung: Sind die Mitarbeiterwünsche berücksichtigt, die Arbeitsbedingungen fair, wird der Koch geschult und wird seine Karriereplanung berücksichtigt? Ressourcen: Werden die Ressourcen verantwortungsvoll eingesetzt? Ist ein Deckel auf dem Kochtopf zum Energiesparen? Werden die Eierschalen kompostiert? Prozesse: Ist das Zubereiten des Frühstückseis als Schlüsselprozeß erkannt worden und wird dieser entsprechend gesteuert? Wird ein Topflappen genutzt? Werden die Verbesserungspotenziale systematisch genutzt?
7 Was sagt die EFQM zum Problem Ei? Ergebnis Kriterien: Kunden-Ergebnisse: Ist der Konsument mit dem Ei zufrieden? Wird seine Meinung erfragt? Wird auf seine Beschwerden adäquat reagiert? Mitarbeiter-Ergebnisse: Hat der Koch Anerkennung, Chancengleichheit, Gelegenheit zur Mitwirkung und Aufstiegschancen Gesellschafts-Ergebnisse: Genießt die Küche Ansehen in der Bevölkerung? Wird die Umwelt durch Gerüche belästigt? Schlüsselkunden-Ergebnisse: Erzielt der Küchenbetrieb Gewinne? Wie hoch ist die Umsatzrendite?
8 Und was sagt die KTQ dazu: - Darf der Patient überhaupt ein Ei essen? - Kommt das Ei warm beim Patienten an? - Ist das Ei frisch? - Wird das Frühstück zur richtigen Zeit serviert? - Gibt es einen Beschwerdebriefkasten, falls dem Patienten das Ei nicht schmeckt?
9 Das Risiko - Ei Was sagt das Risiko-Management dazu: - Ist der Konsument darüber informiert, dass durch Eierkonsum der Cholesterienspiegel ansteigen kann und dass dies das Risiko eines Herzinfarktes erhöht? - Sind die Eier mit einem Erzeugernachweis (Stempelaufdruck) versehen? - Wird ein Frischetest vor dem Abkochen durchgeführt? -Ist die Kochplatte mit einer Kindersicherung versehen? -Wird die Herdplatte rechtzeitig abgeschaltet? - Sind die Eier salmonellenfrei? -Gibt es Verhaltensregeln bei Verbrühung durch das Kochwasser? -Liegen Brandsalbe und Verband bereit?
10 Risiko-Auditierung Externe Risiko-Berater erstellen ein Prävention- und Risiko-Profil für den Küchenchef und sein Team. Wenn nötig, weisen die Risiko-Berater das Team auf konkrete Sicherheitsmaßnahmen hin.
11 QM vs. RM?
12 Qualität ist, was der Kunde dafür hält Qualität ist erreicht, wenn der Kunde zurückkommt und nicht das Produkt Qualität ist das bisschen Mehr, was in Erinnerung bleibt
13 aber: Der Schaden durch einen Behandlungsfehler ist das, was nachhaltig in Erinnerung bleibt!
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15 the dark site of quality
16 ...es geht im Risiko-Management nur um wenige wesentliche Dinge: Patienten sollen fehlerhafte Behandlungen und schwere Schicksale erspart bleiben, Ärzte und Pflegende in ihrem Ruf nicht geschädigt und Krankenhäuser nicht in schwierige Situation gebracht werden Beyer-Rehfeld,A., krankenhausumschau 6/2003
17 Heinrich s Gesetz 1 schwerer Schaden 30 leichte Schäden 300 Zwischenfälle/ Beinaheschäden Komplikationen ohne Schaden Behandlungen
18 1 schwerer Schaden Risiko-Management 30 leichte Schäden CIRS 300 Zwischenfälle/ Beinaheschäden Qualitäts-Management Komplikationen ohne Schaden Behandlungen
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20 Medikation
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25 Beispiel Kardiologie
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33 Werden Aspekte des Risiko-Managements im Kriterienkatalog KTQ/pCC 5.0 berücksichtigt? Abfrage des Kataloges Version 5.0 mit GRB-Schadenbegriffen
34 2. Abfrage des Kataloges Version 5.0 mit GRB-Schadenbegriffen Bsp.: Infektion Ergebnis: Inwieweit ist der Meldeweg sowohl krankenhausintern als auch -extern für die nach dem Infektionsschutzgesetz zu erfassenden und zu meldenden Infektionen geregelt? Inwieweit gibt es Vorgaben zum Umgang mit Patienten, die mit bestimmten Infektionserregern (insbesondere MRSA, VRE, HIV, Hepatitis, TBC) infiziert sind?
35 2. Abfrage des Kataloges Version 5.0 mit GRB-Schadenbegriffen Bsp.: Operation Ergebnis: Wie ist sichergestellt, inwieweit bei der Operationsplanung die Kapazität der Intensiveinheit berücksichtigt wird? Inwieweit ist die Operationsbereitschaft rund um die Uhr gewährleistet?
36 Risiken in der OP-Organisation (harte Faktoren) Aufsichtspflicht bei der Einschleusung/Einleitung Lagerung des Patienten HF-Chirurgie Patientenidentifikation OP-Feldidentifikation Zählkontrolle Umgang mit Präparaten Aufsichtspflicht in der Ausleitung
37 Risiken in der OP-Organisation (weiche Faktoren) OP-Planung und Saalkoordination Teamkommunikation und -interaktion OP-Hygiene Informationstransfer (Patient) Schnittstellen zu vor- und nachbehandelnden Instanzen
38 Risiko-Management und die Qualitätsanforderungen der KTQ und pcc
39 Ergänzung 2006 Abfrage der KTQ-Ebene während der Risikoaudits
40 KTQ Durch Teilnahme der Anästhesisten an der täglichen OP-Programmplanung kann die Kapazität der Intensiveinheit im OP-Programm berücksichtigt werden.
41 KTQ Durch eine wöchentliche Auswertung der Hygienestatistiken kann sicher gestellt werden, dass Häufungen von Infektionen zeitnah in den Fachabteilungen erkannt und geeignete Maßnahmen ergriffen werden können.
42 Analyse klinischer Zwischenfälle CIRS Critical Incident Reporting System der GRB
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45 Beobachtungen zum Stellenwert des RM bei der Zertifizierung
46 Integration des RM in ein QM-System
47 6. International Benchmarking Forum St. Vincent s Hospital Toowoomba, Australia hospital-organisation Strategie Vision Mission custumer satisfaction growth knowing Qualitäts-Management leadership u. management human ressources continuum of care safe practice information management Risiko-Management clinical medical workplace health & safety engineers chief learning office business doing risk-management manual... Infection control CIRS Root cause analysis...
48 Thesen: RM ist immer Bestandteil eines reifen QM-Systems Instrumente und Maßnahmen des RM beeinflussen Zertifizierungsverfahren RM operationalisiert ein QM-System RM kann der Motor der QM-Entwicklung sein RM erreicht Ärzte eher als QM RM ist relativ leicht -weil pragmatisch- umzusetzen
49 Vielen Dank
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