People. Performance. Partnership. Das PDA-Mitarbeitergespräch. A better world begins with you

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "People. Performance. Partnership. Das PDA-Mitarbeitergespräch. A better world begins with you"

Transkript

1 People. Performance. Partnership. Das PDA-Mitarbeitergespräch A better world begins with you

2 Inhalt Der PDA-Prozess im Überblick Schritt 1: Selbsteinschätzung der Mitarbeiter Schritt 2: Performance- und Potenzialeinschätzung und Vorbereitung durch die Führungskräfte 5 Schritt 4: Durchführung des PDA-Mitarbeitergesprächs 6 Schritt 5: Die Führungskraft finalisiert das PDA-Dokument 7 Schritt 6: Bestätigung des PDA-Dokuments durch den Mitarbeiter 7 Schritt 7: Durchführung der Talent Sessions 7 Einschätzung der Performance 8 Wie schätzen wir Performance ein? 8 Leistungsbezogenes Verhalten 9 Objektivität und Normalverteilung Einschätzung des Potenzials 12 Einführung 12 Was ist Potenzial? 12 Ausblick für den Mitarbeiter 14 Zielvereinbarungen 14 Qualifizierungsmaßnahmen 14 Berufliche Ziele und Entwicklung 14 Entwicklungsplan mit Zielpositionen 15 Führungskräfte als Talent Manager 15 Das PDA-Mitarbeitergespräch 3

3 Einführung Der PDA-Prozess im Überblick Das jährliche PDA-Gespräch (Performance Development Appraisal) zwischen Mitarbeiter und Führungskraft bildet das Herzstück des Talent Managements und gilt als wichtigstes Personal- und Führungsinstrument. Folglich ist es entscheidend, dass der PDA-Prozess allen Mitarbeitern und Führungskräften in seiner Vollständigkeit bekannt ist und entsprechend gelebt wird; insbesondere auch, da dieser die Grundlage für alle nachgelagerten Personalentwicklungsthemen bildet. So ist die Performance- und Potenzialeinschätzung, die die Führungskraft im Vorfeld zum PDA-Gespräch vornimmt, beispielsweise die Voraussetzung zur Anmeldung und Teilnahme an Entwicklungs-Assessments oder Qualifizierungsmaßnahmen. Auch für die interne Nachfolgeplanung sowie nationale und internationale Stellenbesetzungen hat die Performance- und Potenzialeinschätzung eine große Bedeutung. Basierend auf dem PDA-Gespräch verfolgt ABB mit seinen Mitarbeitern jedes Jahr mehrere Kernziele: Mitarbeiter erhalten die Gelegenheit, ihre eigene Performance einzuschätzen und können ihre beruflichen Ziele und Entwicklungswünsche äußern. Es kann sichergestellt werden, dass die persönlichen Ziele jedes Mitarbeiters mit den Geschäftszielen von ABB vereinbart werden. Führungskräfte erhalten die Gelegenheit, die von ihren Mitarbeitern erbrachte Performance zu beurteilen und ihren zukünftigen Qualifizierungsbedarf sowie ihr Potenzial für weiterführende Aufgaben innerhalb von ABB zu identifizieren. Um im gesamten Unternehmen ein einheitliches Vorgehen zu gewährleisten, wurde das PDA global und für alle Ebenen standardisiert. Der PDA-Prozess findet für alle Mitarbeiter mit eigenem Lotus Notes Anschluss über das HR Group Tools Portal statt und wird jährlich im November vom Personalbereich initiiert. Im Folgenden sind die einzelnen Schritte innerhalb des PDA-Prozesses aufgeführt: Schritt 1: Selbsteinschätzung der Mitarbeiter Im Rahmen der freiwilligen Selbsteinschätzung haben Mitarbeiter die Möglichkeit, sich hinsichtlich der Ziele des vergangenen Jahres einzuschätzen und ihre Vorstellungen bezüglich der zukünftigen Aufgaben bei ABB zu formulieren. Dies ermöglicht es, anschließend im PDA-Gespräch gemeinsam mit der Führungskraft passende Ziele und Qualifizierungsmaßnahmen zu vereinbaren und einen persönlichen Entwicklungsplan zu erstellen. Schritt 2: Performance- und Potenzialeinschätzung durch die Führungskräfte Im Rahmen des PDA-Prozesses schätzen Führungskräfte einmal im Jahr zwei sehr wichtige Aspekte ein: Performance und Potenzial. Aus diesen beiden Faktoren kann anschließend die jeweilige persönliche Entwicklung sowie die Planung von möglichen Aufgabenänderungen oder Karriereschritten abgeleitet werden. Hierbei ist es selbst-verständlich von Bedeutung, diese Aspekte sowie eine weitere Entwicklungsplanung mit dem Mitarbeiter zu besprechen. Neben Performance und Potenzial schätzen Führungskräfte außerdem noch das Austrittsrisiko ein, z.b. wie wahrscheinlich ist es, dass ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt und welche Auswirkungen hätte dies, und wählen für Potenzialträger im Entwicklungsplan mögliche Positionen als nächste Karriere- und Entwicklungsstufen aus. Zudem ist es empfehlenswert, sich auch mit den noch verbleibenden Bereichen des Dokuments zu befassen, wie z.b. den Qualifizierungsmaßnahmen, um sich somit optimal auf das bevorstehende Mitarbeitergespräch vorzubereiten. Dieses Instrument ist seit Jahren ein Kernelement der Mitarbeiterführung bei ABB und trägt zu einem offenen und vertrauensvollen Umgang zwischen Mitarbeitern und Führungskräften bei. 4 Das PDA-Mitarbeitergespräch Das PDA-Mitarbeitergespräch 5

4 Schritt 4: Durchführung des PDA-Mitarbeitergesprächs Neben einer gemeinsamen Analyse der Stärken und Verbesserungspotenziale geht es im Rahmen des PDA-Gesprächs zwischen Mitarbeiter und Führungskraft insbesonde-re auch darum, gemeinsame Ziele und Aufgabenschwerpunkte zu definieren sowie damit einhergehende notwendige Qualifizierungsmaßnahmen zu vereinbaren. Der Mitarbeiter kann hierbei seine persönlichen Wünsche zu Entwicklungsmöglichkeiten äußern, während die Führungskraft versucht, diese mit den übergeordneten Unternehmenszielen zu vereinbaren. Die Performance- und Potenzialeinschätzung wird dem Mitarbeiter ebenfalls mitgeteilt. Hiermit möchte ABB eine offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit fördern. Wurde bei einem Mitarbeiter Potenzial für weiterführende Aufgaben erkannt, so wird zusätzlich zu den allgemeinen Aufgaben gemeinsam ein Entwicklungsplan mit spezifischen Zielpositionen erstellt. Insbesondere die vereinbarten Qualifizierungsmaßnahmen sind hierauf abzustimmen. Insgesamt sollten so-wohl Mitarbeiter als auch Führungskräfte diesem Gespräch ausreichend Zeit und Auf-merksamkeit schenken und durch einen offenen und konstruktiven Umgang zu einer angenehmen Gesprächsatmosphäre beitragen. Schritt 5: Die Führungskraft finalisiert das PDA-Dokument Im Anschluss an das PDA-Gespräch nimmt die Führungskraft alle vereinbarten und gemeinsam getroffenen Entscheidungen in das PDA-Dokument auf und sendet das finale Formular zur Bestätigung an den Mitarbeiter. All dies geschieht elektronisch über das HR Group Tools Portal. Schritt 6: Bestätigung des PDA-Dokuments durch den Mitarbeiter Durch die elektronische Unterschrift des Mitarbeiters bestätigt dieser, dass die Führungskraft die Beurteilung gemeinsam mit ihm diskutiert und das PDA- Dokument nun final geprüft hat. Bei Uneinigkeiten kann der Mitarbeiter Kommentare in das PDA-Dokument mit aufnehmen oder dieses zur erneuten Überarbeitung an die Führungskraft zurück senden. Schritt 7: Durchführung der Talent Sessions Innerhalb der Talent Sessions besprechen Führungskräfte einer Ebene gemeinsam mit ihrer Führungskraft und dem zuständigen HR Business Partner die Performanceund Potenzialeinschätzung ihrer Mitarbeiter, d.h. der nachgelagerten Ebene, und leiten daraus gemeinsam konkrete Maßnahmen ab, um Talente zu fördern und die Mitarbeiterbindung zu erhöhen. So ist beispielsweise die Nominierung zu Entwicklungs-Programmen und -Assessments fester Bestandteil der Talent Session, die Nachfolgeplanung kann zusätzlich optional gemeinsam erstellt werden. Die Talent Sessions werden vom HR Business Partner organisiert und moderiert. Im diesjährigen Prozess finden die Talent Sessions erstmalig im Anschluss an die PDA-Runde statt. Man erhofft sich, dadurch mehr Zeit in die einzelnen Sessions investieren zu können und dadurch die Qualität der Ergebnisse zu erhöhen. 6 Das PDA-Mitarbeitergespräch Das PDA-Mitarbeitergespräch 7

5 Einschätzung der Performance übertroffen zu 100 % erfüllt (teilweise) nicht erfüllt Ergebnisse Sehr gute Ergebnisse, Verbesserungsbedarf im leistungsbezogenen Verhalten Gute Ergebnisse, Verbesserungsbedarf im leistungsbezogenen Verhalten unzureichend erfüllt umfassend erfüllt mit ausgezeichneten Ergebnissen umfassend erfüllt Gutes leistungsbezogenes Verhalten, Verbesserungsbedarf bei Ergebnissen weit übertroffen umfassend erfüllt mit ausgezeichnetem leistungsbezogenen Verhalten Sehr gutes leistungsbezogenes Verhalten, Verbesserungsbedarf bei Ergebnissen Notwendigkeit Gut Sehr gut zur Verbesserung Leistungsbezogenes Verhalten Leistungsbezogenes Verhalten Bewertung des leistungsbezogenen Verhaltens, das der Mitarbeiter zur Erreichung der Ziele angewendet hat. Notwendigkeit zur Verbesserung Diese Einschätzung bedeutet, dass das wie nicht den von ABB entspricht und die Ergebnisse daher nicht immer vorbildhaft erreicht wurden. Nicht vorbildliches Verhalten kann Auswirkungen auf die eigene Leistung, aber auch auf das Leistungsverhalten von Kolleginnen und Kollegen haben. Gut Die gezeigten Verhaltensweisen um Ergebnisse zu erreichen entsprechen den, sie stimmen mit dem Wertesystem und der ABB-Arbeitskultur überein und stehen im Einklang mit der Rolle, die der Mitarbeiter in seiner Position hat. Sehr gut Der Mitarbeiter erreicht seine Ziele mithilfe von Verhaltensweisen, die ein positives Beispiel für andere darstellen. Er fungiert insofern als Vorbild für ABB- Werte und unserer Arbeitskultur. Daraus ergibt sich eine Bewertung der allgemeinen Performance auf einer Skala mit den Stufen 1-4. Insgesamt sollte sich die Performance-Einschätzung aller Mitarbeiter an einer Normalverteilung ausrichten. Stufe 1, 0 5 % Stufe 2, % Stufe 3, % Stufe 4, % Leistungsbezogenes Verhalten Wie schätzen wir Performance ein? Bei ABB schätzen wir die Performance der Mitarbeiter anhand der Arbeitsergebnisse und des leistungsbezogenen Verhaltens ein, also anhand der beiden Dimensionen Was und Wie. Ergebnisse die gezeigte Performance des Mitarbeiters in den vergangenen 12 Monaten wird am Grad der Aufgabenerfüllung gespiegelt. übertroffen Der Mitarbeiter hat erheblich mehr erreicht als in den Jahreszielen vereinbart und von ihm erwartet wurde. zu 100% erfüllt Der Mitarbeiter erreicht erfolgreich die gesetzten. (teilweise) nicht erfüllt Der Mitarbeiter erreicht nicht die, die für das vergangene Jahr gesetzt worden sind. Ziele festlegen und anschließend die entsprechende Performance einzuschätzen, sind Teil eines größeren Performance-Management-Systems, das darauf ausgelegt ist, die Performance, das Engagement und die Entwicklung der Mitarbeiter voranzutreiben. Dabei ist es wie schon erwähnt nicht nur wichtig, was erreicht wird, sondern auch wie es erreicht wird. Um dieses wie genauer betrachten zu können und einen transparenteren Rahmen für die Besprechung des leistungsbezogenen Verhaltens mit allen Mitarbeitern im Rahmen des PDA-Gesprächs zu schaffen, wurden Kriterien für ein vorbildliches Verhalten in der Arbeitskultur bei ABB bestimmt. Die so genannten ABB Value Pairs veranschaulichen, welche Faktoren bzw. Werte unerlässlich sind, um unsere ABB Strategie in den Arbeitsalltag einzubetten und erfolgreich umzusetzen: Sicherheit & Integrität Kundenorientierung & Qualität Innovation & Schnelligkeit Verantwortung & Leistung Zusammenarbeit & Vertrauen 8 Das PDA-Mitarbeitergespräch Das PDA-Mitarbeitergespräch 9

6 Auf Basis dieser Wertepaare wurden die Values in Action entwickelt, die konkret und praxisnah beschreiben, wie die ABB Value Pairs zum Leben erweckt werden können. Mitarbeiter und Führungskräfte sollen auf diese Weise dabei unterstützt werden, ein vorbildliches Verhalten in der ABB-Kultur zu erkennen und leistungsbezogene Verhaltensziele zu formulieren. Es zeigt, welche grundlegenden Verhaltensweisen von allen ABB Mitarbeitern erwartet werden. Auf diese Weise können Mitarbeiter aller Ebenen erfolgreich sein und innerhalb von ABB wachsen. Damit jeder Mitarbeiter seinen individuellen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten kann, wurden im neuen Modell "Values in Action" vier unterschiedliche hierarchisch geclusterte Kompetenzlevels zugrunde gelegt: - Senior Management, Leitende Angestellte - Mittleres Management, höhere Fachlaufbahn - Teamleiter/in, Spezialisten und Experten - Sachbearbeiter, Facharbeiter sowie weitere Mitarbeiter Jedes Level eines Value Pairs wurde mit jeweils 4-6 Beschreibungen bzw. Aussagen versehen und dient als Orientierungshilfe für den Transfer in die Praxis. Objektivität und Normalverteilung Nachdem die Performance- und Potenzialeinschätzung vorgenommen wurde, ist es wichtig, sich mit anderen Führungskräften über die Einschätzungen auszutauschen. Durch das Feedback und die Einschätzungen von Kollegen soll ein objektiveres Bild geschaffen werden. Auch ist es wichtig, über alle Performance-Einschätzungen für den Bereich eine Normalverteilung zu legen. Diese Kalibrierung findet im Rahmen der Talent Sessions noch vor den Gesprächen mit den Mitarbeitern statt. Weitere Informationen zu den ABB Values in Action finden Sie im HR Service Portal (Mitarbeiterentwicklung / Personalentwicklungs- Instrumente / ABB Kompetenzmodell "Values in Action"). 10 Das PDA-Mitarbeitergespräch Das PDA-Mitarbeitergespräch 11

7 Einschätzung des Potenzials Einführung Neben der Performance wird auch jedes Jahr das Potenzial der Mitarbeiter eingeschätzt. Forschungen aus dem Corporate Leadership Council ergaben, dass nur 29% der Mitarbeiter mit einer guten Performance auch wirklich Mitarbeiter mit hohem Potenzial sind. Die übrigen 71% bilden als Performer die Basis des Unternehmens. Das zeigt, dass die Faktoren, die dem Leistungsaspekt zugrunde liegen, grundsätzlich anders sind als diejenigen, die dem Potenzial zugrunde liegen. Was ist Potenzial? Wenn wir über Potenzial sprechen, hat dies einen sehr speziellen situationsbedingten Sinn: Wir schätzen im Wesentlichen das Potenzial ein, das jemand für eine Arbeit in einer höher liegenden Position mitbringt. Wir beziehen uns auf das Potenzial für eine Position,,ein oder zwei Niveaus oder Stufen oberhalb der gegenwärtigen Rolle für genau diese Person zu genau dieser Zeit. Dabei gibt es fünf unterschiedliche Levels: Level A B C D X Beschreibung Potenzial, sich innerhalb von 5 Jahren für komplexere Aufgaben in der übernächsten Stufe zu entwickeln (Fach- und/oder Führungslaufbahn) Potenzial, sich innerhalb von 2 Jahren für komplexere Aufgaben auf der nächsten Stufe zu entwickeln (Fach- und/oder Führungslaufbahn) Mitarbeiter ist für die derzeitige Aufgabe optimal geeignet und kann sich innerhalb seines derzeitigen Verantwortungsbereiches auf zukünftige Veränderungen gut einstellen Mitarbeiter zeigt eingeschränktes Potenzial sich zu entwickeln und / oder eine größere Verantwortung im aktuellen Aufgabengebiet zu übernehmen Keine Beurteilung möglich, z.b. weil der Mitarbeiter erst kurze Zeit im Unternehmen / auf der neuen Position ist, die Führungskraft neu ist oder aus sonstigen Gründen ABB verfügt über fest definierte Potenzialfaktoren, anhand derer Mitarbeiter eingeschätzt und dem entsprechenden Level zugeordnet werden können: 1. Innerer Antrieb und Ambition innere Motivation und Ehrgeiz zu breiterer Verantwortung 2. Lernfähigkeit und -willigkeit das Bestreben und die Fähigkeit zu reflektieren, zu lernen und Feedback anzunehmen 3. Umgang mit Menschen Empathie, Aufbau starker Bindungen untereinander, soziale Intelligenz 4. Langfristiges und systemischens Denken konzeptionelle Fähigkeiten, Umgang mit Komplexität 5. Veränderungen und Innovation Grenzen hinterfragen, Verständnis für Veränderungen zeigen und sie bewirken Da der Geschäftserfolg von ABB vom Führungserfolg und dem technischen und funktionalen Spezialwissen unserer Mitarbeiter abhängig ist, ist es wichtig, dass die Definition von Potenzial bei ABB sämtliche Berufslaufbahnen abdeckt. Innerhalb des PDA-Dokuments können Sie als Führungskraft angeben, ob Ihr Mitarbeiter Ihrer Meinung nach Führungspotenzial und/oder Fachpotenzial besitzt. Die Sinnbildlichkeit von Karrierestufen ist ein einfacher Ansatz, der auf eine breite Palette von Situationen unterschiedlicher Mitarbeiter angewendet werden kann. Eine höhere Stufe entspricht einer Position mit mehr Verantwortung oder einem größeren Maß an fachlicher Herausforderung und Komplexität. Jedoch sind nicht alle Karriereschritte ganz einfach einzuordnen. So kann zum Beispiel der Schritt vom Country CFO in eine Country Manager-Position ohne weiteres zu einer auf den ersten Blick niedriger bewerteten Position führen, würde aber fachlich erhebliche neue Herausforderungen mit einer erhöhten Reichweite bedeuten. Das folgende Schaubild stellt die generischen Stufen der Führungslaufbahn dar. Für die Fachlaufbahn verhält sich die Einschätzung äquivalent. Entwicklung auf nächst höhere Stufe EC & Senior Manager General Management Mittleres Management Erste Führungsebene Entwicklung über zwei Stufen Einzelne Mitarbeiter 12 Das PDA-Mitarbeitergespräch Das PDA-Mitarbeitergespräch 13

8 Ausblick für den Mitarbeiter Zielvereinbarungen Im Abschnitt Performance-Ausblick können Mitarbeiter und Führungskräfte Ziele für das kommende Jahr festlegen. Es sind sowohl Ergebnisziele als auch leistungsbezogene Verhaltensziele für jeden Mitarbeiter zu definieren. Die Zielvereinbarungen sollten den Geschäftsergebnissen im Rahmen der jeweiligen Position des Mitarbeiters entsprechen und mit den Unternehmenszielen übereinstimmen. Auch ist es wichtig, dass Ergebnisziele und leistungsbezogene Verhaltensziele zueinander passen. Um auch hoch gesteckte Ziele bestmöglich erfüllen zu können, ist es entscheidend, den Mitarbeiter entsprechend zu qualifizieren. Qualifizierungsmaßnahmen Weiterentwicklung heißt nicht nur vertikale Karriereentwicklung der Potenzialträger, sondern vielmehr eine zielgerichtete Weiterqualifizierung jedes einzelnen Mitarbeiters. Der Qualifizierungsmaßnahmenplan dient zum einen der persönlichen Weiterentwicklung und zum anderen auch der Verbesserung technischer Fähigkeiten oder Kenntnisse. Die vereinbarten Qualifizierungsmaßnahmen sollten dabei stets mit den ergebnis- und leistungsbezogenen Verhaltenszielen des Mitarbeiters in Einklang gebracht werden. Der Plan sollte eine Bilanz zwischen den unterschiedlichen Lernansätzen gemäß dem 70/20/10 Modell enthalten. 70 % On the job: Lernerfahrungen im eigenen Aufgabenbereich, d.h. Arbeitsaufgaben mit anspruchsvollen neuen Herausforderungen, Projektarbeit 20 % Along the job: Selbstreflexion, Patenschaft, Coaching etc. 10 % Off the job: Lernerfahrungen außerhalb des Aufgabenbereichs, z.b. durch externe Seminare Berufliche Ziele und Entwicklung Das PDA-Mitarbeitergespräch dient nicht nur dazu das vergangene Jahr einzuschätzen und das aktuelle zu steuern. Vielmehr erhält der Mitarbeiter die Möglichkeit, seine beruflichen Wünsche für die Zukunft zum Ausdruck zu bringen. Was sind die kurzfristigen und langfristigen hinsichtlich Karriere- und Funktionserfüllung? Dies ist ein guter Zeitpunkt für die Führungskraft, mit dem Mitarbeiter zu besprechen, wie er dessen Potenzial einschätzt und die zukünftige berufliche Entwicklung sieht. Auch kann der Mitarbeiter hier angeben, ob er zu einem internationalen Stellenwechsel bereit wäre und ob er geografische Einschränkungen oder Präferenzen für einen Standortwechsel hat. Entwicklungsplan mit Zielpositionen Im Entwicklungsplan können bestimmte Zielpositionen aus dem ABB Job Catalogue ausgewählt werden, für die der Mitarbeiter ab sofort, in <2 oder in <5 Jahren über das entsprechende Potenzial verfügt. Dies bietet sich vor allem für alle Mitarbeiter an, die eine Performance-Einschätzung von mind. 3 und Einstufung als Potenzial A oder B haben. Aber auch für Mitarbeiter mit der Potenzialeinschätzung C können im Entwicklungsplan horizontale Schritte in Frage kommen. Auch hier ist das Gespräch mit dem Mitarbeiter und der Abgleich mit den eigenen Entwicklungswünschen der entscheidende Erfolgsfaktor. Führungskräfte als Talent Manager Führungskräfte spielen eine zentrale Rolle bei der Mitarbeiterentwicklung. Die Einschätzung von Performance und Potenzials im Rahmen des PDA-Prozesses sind ein Schlüssel dazu, einen Pool an Talenten aufzubauen und buchstäblich zu managen. Die zentrale Aufgabe der Führungskraft ist es, als Talent Manager für die eigenen Mitarbeiter zu agieren. Um das Engagement und die Motivation unserer Mitarbeiter zu erhalten oder ggf. zu erhöhen, ist es ebenfalls wichtig, ihnen gesammelt ein Feedback zu geben, gemeinsame Ziele zu formulieren und die Erwartungshaltung klar zum Ausdruck zu bringen. Somit spielen Führungskräfte auch eine entscheidende Rolle darin, die Performance der Mitarbeiter aktiv zu steigern und sie zu entwickeln, sodass der Pool an leistungsstarken Fachkräften stetig erweitert wird. Insgesamt ist es ABB wichtig, dass nicht nur einmal im Jahr die Leistung eines jeden Mitarbeiters eingeschätzt und im PDA-Gespräch mit den Mitarbeitern darüber gesprochen wird. Führungskräfte sollten ihren Mitarbeitern das ganze Jahr über regelmäßig Rückmeldungen zum gezeigten Arbeitsverhalten, zur Zielerreichung und zu den an sie gestellten geben. Regelmäßige Rückmeldungen tragen zum Aufbau eines Vertrauensverhältnisses bei und festigen einen hohen Performance-Standard. 14 Das PDA-Mitarbeitergespräch Das PDA-Mitarbeitergespräch 15

9 Kontakt ABB AG ABB Talent Management Kallstadter Str Mannheim Pfad: ABB Inside >> Arbeiten bei ABB >> Personalthemen von A bis Z >> PDA-Mitarbeitergespräch Copyright 2013 ABB. All rights reserved

People. Performance. Partnership. Das PDA-Mitarbeitergespräch. A better world begins with you

People. Performance. Partnership. Das PDA-Mitarbeitergespräch. A better world begins with you People. Performance. Partnership. Das PDA-Mitarbeitergespräch A better world begins with you Inhalt Der PDA-Prozess im Überblick 4 Schritt 1: Selbsteinschätzung der Mitarbeiter 5 Schritt 2: Performance-

Mehr

People. Performance. Partnership. Das PDA-Mitarbeitergespräch. A better world begins with you

People. Performance. Partnership. Das PDA-Mitarbeitergespräch. A better world begins with you People. Performance. Partnership. Das PDA-Mitarbeitergespräch A better world begins with you Inhalt Der PDA-Prozess im Überblick 4 Schritt 1: Selbsteinschätzung der Mitarbeiter 5 Schritt 2: Performance-

Mehr

Einleitung: Nutzen und Ziele der beiden Führungsinstrumente

Einleitung: Nutzen und Ziele der beiden Führungsinstrumente Was wird in der Mitarbeiterbeurteilung bewertet? Einleitung: Nutzen und Ziele der beiden Führungsinstrumente Die Instrumente Mitarbeiterbeurteilung und Zielvereinbarung werden in diesem Buch gemeinsam

Mehr

3 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen,

3 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen, 3 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen, fördern und binden Wer die Aussage, Mitarbeiter seien die wichtigsten Erfolgsfaktoren eines Unternehmens, ernst nimmt, muss sich entsprechend darum kümmern, die besten

Mehr

Persönlicher Entwicklungsplan. für technisch-administrative Mitarbeitende des Schulleitungsbereiches Personal und Ressourcen (VPPR)

Persönlicher Entwicklungsplan. für technisch-administrative Mitarbeitende des Schulleitungsbereiches Personal und Ressourcen (VPPR) Persönlicher Entwicklungsplan Der persönliche Entwicklungsplan unterstützt Sie als Mitarbeitende, Ihre berufliche Entwicklung aktiv mitzugestalten. Im Überblick finden Sie einige Grundsätze zum persönlichen

Mehr

Management Audit. Veranstaltung Datum Ort. Name des Präsentators Firma

Management Audit. Veranstaltung Datum Ort. Name des Präsentators Firma Management Audit Veranstaltung Datum Ort Name des Präsentators Firma Übersicht Den Prozess verstehen 1 Management Auswahlverfahren Auswahl- Verfahren Interview Situation 2 Die Interview-Situation im Fokus

Mehr

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen Bereich, Abteilung Name Mitarbeitender Name Führungskraft PS-PS-FO-0014-01 Stand: März 2018 Seite 1 von 10 1 Allgemeines Wofür dieser Leitfaden?

Mehr

Talent Management. Executive Development

Talent Management. Executive Development Talent Management Executive Development Mission Talent Management bildet einen integralen Bestandteil der strategischen Unternehmensführung und stellt einen zentralen Pfeiler des langfristig nachhaltigen

Mehr

personal design Potenziale entfalten.

personal design Potenziale entfalten. » Wenn der Mitarbeiter die Sinnhaftigkeit seiner Arbeit erkennt, wird er effizienter sein als je zuvor! «Miriam Sold, CMO personal design Potenziale entfalten. Wir sind Unternehmensentwickler. Wir schaffen

Mehr

Welche Vorteile bieten Ihnen Mitarbeitergespräche? Seite 9. Verwirrt Sie die Begriffsvielfalt? Seite 11

Welche Vorteile bieten Ihnen Mitarbeitergespräche? Seite 9. Verwirrt Sie die Begriffsvielfalt? Seite 11 Welche Vorteile bieten Ihnen Mitarbeitergespräche? Seite 9 Verwirrt Sie die Begriffsvielfalt? Seite 11 Was sollten die Schwerpunkte eines Mitarbeitergesprächs sein? Seite 12 1. Die Bedeutung von Mitarbeitergesprächen

Mehr

Tool: Leitfaden Entwicklungsgespräch

Tool: Leitfaden Entwicklungsgespräch Tool: Leitfaden Entwicklungsgespräch Zur Erfassung der Entwicklungsperspektiven und wünsche von Talenten und Nachwuchskräften Wer in Zeiten des War for Talents auf lange Sicht bestehen möchte, benötigt

Mehr

Das MitarbeiterInnengespräch

Das MitarbeiterInnengespräch Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs

Mehr

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen

Mehr

Checkliste. Management-Diagnostik

Checkliste. Management-Diagnostik Checkliste Management-Diagnostik Checkliste Management-Diagnostik Management-Diagnostik ist in der Vielzahl seiner Verfahrens-Ausprägungen ein effizientes Instrument zur Identifizierung von Stärken und

Mehr

Beurteilung. zu Beurteilende/r. Art der Beurteilung (s. Anhang zum Beurteilungsvordruck Seite 1) bitte auswählen. Beurteilungsgrundlagen

Beurteilung. zu Beurteilende/r. Art der Beurteilung (s. Anhang zum Beurteilungsvordruck Seite 1) bitte auswählen. Beurteilungsgrundlagen 1 Beurteilung Beschäftigungsstelle zu Beurteilende/r Name, Vorname Geburtsdatum Amts- / Dienstbez. / Lohn- / Verg.Gruppe Beschäftigungsumfang Längerfristige Beurlaubungen Führungsverantwortung ja nein

Mehr

Mitarbeiterförderung. Mitarbeiterförderung

Mitarbeiterförderung. Mitarbeiterförderung Mitarbeiterförderung 1. Was ist bzw. umfasst Personalentwicklung? umfasst alle Arten der systematisch vorbereiteten, durchgeführten und kontrollierten Förderung des Mitarbeiters. Mitarbeiterförderung ist

Mehr

Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback

Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback Instruktion Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise: Dieses Dokument dient lediglich als Vorlage für die spätere Beantwortung der Fragen im Online-Fragebogen.

Mehr

Vorgehen am Beispiel im Gesundheitsbereich

Vorgehen am Beispiel im Gesundheitsbereich Talent Management Vorgehen am Beispiel im Gesundheitsbereich Institut für Managementberatung Heidelberg GmbH Ansprechpartner: Dipl.-Psych. Markus Schmidt-Tophoff markus.schmidt-tophoff@ifm-heidelberg.de

Mehr

NACHWUCHSKRÄFTE-ENTWICKLUNG REHAU Eva Eulenstein

NACHWUCHSKRÄFTE-ENTWICKLUNG REHAU Eva Eulenstein NACHWUCHSKRÄFTE-ENTWICKLUNG REHAU Eva Eulenstein Die Aus- und Weiterbildung hat bei REHAU eine jahrzehntelange Tradition und ist integraler Bestandteil der Unternehmenskultur. Bestens qualifizierte und

Mehr

Zielsetzung von Beurteilungsgesprächen

Zielsetzung von Beurteilungsgesprächen Zielsetzung von Beurteilungsgesprächen 2 Beurteilungsgespräche können mehrere Zielsetzungen verfolgen: Feststellung des Erreichungsgrades von vereinbarten Zielen. Rückmeldung an den Mitarbeiter, wie seine

Mehr

Das Mitarbeitergespräch

Das Mitarbeitergespräch Das Mitarbeitergespräch Dekan Pfarrer Das Mitarbeitergespräch im Rahmen der Pastoralvisitation Dekanat... z. B. Ludwigsburg Seelsorgeeinheit... z. B. Stromberg Gemeinde... z. B. St. Franziskus, Sachsenheim

Mehr

Anke Hellmann. Beratung Training Coaching. Erfolgreiche Unternehmensführung bedeutet heute vor allem gute Mitarbeiterführung.

Anke Hellmann. Beratung Training Coaching. Erfolgreiche Unternehmensführung bedeutet heute vor allem gute Mitarbeiterführung. Erfolgreiche Unternehmensführung bedeutet heute vor allem gute Mitarbeiterführung. Führungskräfte entwickeln Organisationen gestalten Potenziale entdecken Mitarbeiter weiterbilden Führungskräfte bewegen

Mehr

Zielvereinbarungen und Jahresgespräche

Zielvereinbarungen und Jahresgespräche Haufe TaschenGuide Zielvereinbarungen und Jahresgespräche Bearbeitet von Hailka Proske, Eva Reiff 2. Auflage 2012. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 648 03506 1 Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften:

Mehr

Lernfelder zu Führungsstärke in der Prozessoptimierung

Lernfelder zu Führungsstärke in der Prozessoptimierung Lernfelder zu Führungsstärke in der Prozessoptimierung 1 Stimmen zu aktuellen Prozessen Schwache strategische Ausrichtung Fehlende Gesamtverantwortlichkeit Wir haben zu viele Prozesse nicht im Griff Zu

Mehr

Overall Employment Deal

Overall Employment Deal Overall Employment Deal Mitarbeiter binden: Der Weg zum attraktiven Arbeitgeber IW Köln, 05.05.2011, Dipl. Betriebsw. Sarah Probst (ifaa) Mitarbeiter binden Wozu? Um innovativ und wettbewerbsfähig zu bleiben,

Mehr

DGFP-Kongress Wiesbaden 2004

DGFP-Kongress Wiesbaden 2004 DGFP-Kongress Wiesbaden 2004 Projektbeispiel: Management-Potenziale fair diagnostizieren und entwickeln Christian Stöwe Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Alter Markt 6 42897

Mehr

Ein gemeinsames Führungsverständnis aufbauen

Ein gemeinsames Führungsverständnis aufbauen > Der Zweck und Ihr Nutzen Mit dem Bekenntnis zu einem einheitlichen Führungsverständnis ist beabsichtigt, das Führungsverhalten, das Erreichen der Unternehmensziele und die langfristige Unternehmenssicherung

Mehr

Kienbaum Management Consultants GmbH Köln, den peppermint. Impulsvortrag Ampelsystem im Talent Management

Kienbaum Management Consultants GmbH Köln, den peppermint. Impulsvortrag Ampelsystem im Talent Management Kienbaum Management Consultants GmbH Köln, den 18.02.2013 peppermint Impulsvortrag Ampelsystem im Talent Management Warum Talent Management? Arbeitgeber Inwiefern unterstützt das Unternehmen mich darin,

Mehr

Die Werte von CSL Behring

Die Werte von CSL Behring Die Werte von CSL Behring Eine Ergänzung zum Individual Performance Management Guide Die Werte von CSL Behring Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, Verhaltensweisen zu beobachten, zu überdenken und zu bewerten,

Mehr

Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte

Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte Hintergrund und Zweck: Wir wollen 80% unseres Führungskräftebedarfs durch Entwicklung eigener Mitarbeiter decken. Um sich jedoch erfolgreich entwickeln zu können,

Mehr

Ihr Handwerkszeug 17 Wie Sie Ziele formulieren 18 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen 28 Gesprächstechniken: Wie Sie verständlich kommunizieren 38

Ihr Handwerkszeug 17 Wie Sie Ziele formulieren 18 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen 28 Gesprächstechniken: Wie Sie verständlich kommunizieren 38 2 Inhalt Wozu Sie Jahresgespräche führen und Ziele vereinbaren 5 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Sinn und Zweck dieser Gespräche 9 Was die Wirkung der Gespräche beeinflusst 13 Ihr Handwerkszeug

Mehr

Fragebogen zu den Bewerbungsunterlagen

Fragebogen zu den Bewerbungsunterlagen Fragebogen zu den Bewerbungsunterlagen Dieser Fragebogen dient als Ergänzung Ihrer Unterlagen (Lebenslauf, Motivationsschreiben), so dass wir uns ein umfassendes Bild von Ihnen als Bewerber für die Talentwerkstatt

Mehr

360 ANALYSE.

360 ANALYSE. 360 ANALYSE www.mind-one.com 360 Analyse 2 Ihre Herausforderungen Team- und Organisationsentwicklung Kommunikation zwischen skräften und Mitarbeitern intensivieren Feedback-Kultur etablieren und fördern

Mehr

8. Treffen Schwerpunkt Potenzialanalyse. 17. Juni 2013

8. Treffen Schwerpunkt Potenzialanalyse. 17. Juni 2013 8. Treffen Schwerpunkt Potenzialanalyse 17. Juni 2013 Deutschland Consulting Consulting GmbH GmbH 17.06.2013 24.06.2013 Fokusthemen aus CoP 7 X 2 Ein paar Grundgedanken Potenzial Lt. Wikipedia: Fähigkeit

Mehr

After Sales. Audi Programm Training. Audi Serviceleiter/in. Qualifizierungsweg 2018 Audi Programm Training. Audi Händlerentwicklung Training

After Sales. Audi Programm Training. Audi Serviceleiter/in. Qualifizierungsweg 2018 Audi Programm Training. Audi Händlerentwicklung Training After Sales SL Audi Serviceleiter/in Qualifizierungsweg 2018 Audi Programm Training Audi Händlerentwicklung Training Wird als Verbund in PQ.web gebucht Führungskräfte After Sales Auswahl Audi Basics Grundlagentraining

Mehr

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind

Mehr

Vielfalt im betrieblichen Alltag erfolgreich managen

Vielfalt im betrieblichen Alltag erfolgreich managen Vielfalt im betrieblichen Alltag erfolgreich managen Das Konzept einer Vielfaltmanagerin oder eines Vielfaltsmanagers Herausgegeben von: Prospektiv Gesellschaft für betriebliche Zukunftsgestaltungen mbh

Mehr

METRO POTENTIALS FAQ

METRO POTENTIALS FAQ METRO POTENTIALS FAQ METRO POTENTIALS Das Programm METRO POTENTIALS wurde entwickelt, um interne und externe Talente zu Führungskräften auszubilden. Dazu werden in einem anspruchsvollen Auswahlverfahren

Mehr

Karrieremanagement. Chance oder Risiko für den Arbeitgeber?

Karrieremanagement. Chance oder Risiko für den Arbeitgeber? Chance oder Risiko für den Arbeitgeber? Karrieremanagement Chance oder Risiko für den Arbeitgeber? Eine kürzlich durchgeführte weltweite Studie von Kelly Global Workforce Index mit 122,000 Befragten hat

Mehr

Strategische Personalentwicklung in der Praxis

Strategische Personalentwicklung in der Praxis Christine Wegerich Strategische Personalentwicklung in der Praxis Instrumente, Erfolgsmodelle, Checklisten BICENTENN1AL 1/ BICENTENNIAL WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Vorwort 11 I 1 Einleitung 33 1.1

Mehr

Neue Wege, die begeistern frische Impulse für Ihren Employer Brand!

Neue Wege, die begeistern frische Impulse für Ihren Employer Brand! Neue Wege, die begeistern frische Impulse für Ihren Employer Brand! Mit Talenteheimat auf neuen Pfaden wandeln entdecken und nutzen Sie den individuellen Attraktivitätscode Ihres Unternehmens. Talenteheimat

Mehr

Zielvereinbarungen und Jahresgespräche

Zielvereinbarungen und Jahresgespräche Haufe TaschenGuide Zielvereinbarungen und Jahresgespräche Bearbeitet von Hailka Proske, Eva Reiff 1. Auflage 2008 2008. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 448 09122 9 Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften:

Mehr

Zielklausuren Schlüssel zur Zielerreichung

Zielklausuren Schlüssel zur Zielerreichung Startseite > Magazin > Fachartikel > Unternehmensführung 5-Minuten-Reflexion zur Führung Zielklausuren Schlüssel zur Zielerreichung Von Dr. Wolfgang Schröder, PERSONAL-SYSTEME 02.11.2011 Ein Erfolgsfaktor

Mehr

Das gezielte und systematische Entwicklungsprogramm für Mitglieder und Mitarbeiter/-innen der DRK-Schwesternschaften

Das gezielte und systematische Entwicklungsprogramm für Mitglieder und Mitarbeiter/-innen der DRK-Schwesternschaften Der KompetenzKompass Das gezielte und systematische Entwicklungsprogramm für Mitglieder und Mitarbeiter/-innen der DRK-Schwesternschaften Bewerbungsunterlagen für die Potenzialanalyse Stand: Februar 2018

Mehr

Muster Mitarbeitergespräch

Muster Mitarbeitergespräch Muster Mitarbeitergespräch Allgemeine Daten Name, Vorname Personal-Nr. Organisationseinheit Funktion seit Vorgesetzter Datum des Gesprächs Erörterung der allgemeinen Situation Gibt es grundsätzliche Veränderungen

Mehr

Nachfolgeplanung. Woran ist zu denken?

Nachfolgeplanung. Woran ist zu denken? Nachfolgeplanung Woran ist zu denken? Untertitel: Nachfolgeplanung im Forschungszentrum Karlsruhe Klaus Eisold, Diplom-Ökonom Leiter Personalplanung, -entwicklung und Soziales und stellv. Personalleiter

Mehr

BORE OUT STATT BURN OUT

BORE OUT STATT BURN OUT BORE OUT STATT BURN OUT ddn Schweiz Fachkonferenz 18.06.2014 GfK Anna Scherzer Organisational Research Senior Research Consultant e-mail: anna.scherzer@gfk.com phone: +41 44 396 90 07 Junge Schweizer Beschäftigte

Mehr

Vision & Mission Führungsgrundsätze

Vision & Mission Führungsgrundsätze Vision & Mission Führungsgrundsätze 08/2015 pandomo www.ardex.com Vision & Mission Die Vision der ARDEX-Gruppe ist es, einer der weltweit führenden Anbieter von qualitativ hochwertigen Spezialbaustoffen

Mehr

EINFÜHRUNG IN DAS THEMA PERSONALENTWICKLUNG - Am Beispiel des integrierten Talent Management (alias PE) der TÜV NORD GROUP -

EINFÜHRUNG IN DAS THEMA PERSONALENTWICKLUNG - Am Beispiel des integrierten Talent Management (alias PE) der TÜV NORD GROUP - EINFÜHRUNG IN DAS THEMA PERSONALENTWICKLUNG - Am Beispiel des integrierten Talent (alias PE) der TÜV NORD GROUP - Essen, den 09.11.2017, im Rahmen der SeneX Transferveranstaltung TALENT MANAGEMENT (TM)

Mehr

Personalmanagement wertschöpfend gestalten. Diagnostik Training Systeme

Personalmanagement wertschöpfend gestalten. Diagnostik Training Systeme Personalmanagement wertschöpfend gestalten Diagnostik Training Entwickeln Sie Ihr Business! Mit integrierten, Diagnostik umfassenden Training n Besondere Mitarbeiter entdecken: Mitarbeiter fördern, Mitarbeiter

Mehr

Personalentwicklungsmaßnahmen

Personalentwicklungsmaßnahmen Personalentwicklungsmaßnahmen Wo setzen Sie bei Ihrer Personalentwicklung an? Auswahlprozess, Weiterbildung, Talent-Management, Mitarbeiterförderung, Motivation, Erreichung der Unternehmensziele...? Wir

Mehr

jährlich mit jedem Mitarbeiter getroffen werden und soll dem Mitarbeiter das gezielte Arbeiten und eine Weiterentwicklung zu einer Kombination von

jährlich mit jedem Mitarbeiter getroffen werden und soll dem Mitarbeiter das gezielte Arbeiten und eine Weiterentwicklung zu einer Kombination von Einführung Um einen Menschen überhaupt beurteilen zu können, muss vorher eine ausreichende Menge an Eindrücken und Fakten über ihn entstanden sein. Sonst kann keine fundierte und damit gültige Beurteilung

Mehr

Führungsentwicklung und Potenzialanalyse. Referat vom 13. März 2012

Führungsentwicklung und Potenzialanalyse. Referat vom 13. März 2012 Führungsentwicklung und Potenzialanalyse Referat vom 13. März 2012 Agenda Einleitung Praxisbeispiel Ypsomed AG Diskussion und Austausch Kernfragen Wie erkennen wir das Führungspotenzial unserer Mitarbeitenden?

Mehr

Performance Check Führung

Performance Check Führung Management Qualifizierung Performance Check Führung Führungspotenzial entwickeln, Führungskraft stärken Neu! Auch für Nachwuchskräfte und Recruiter Fotolia jackfrog Führungspotenzial gezielt analysieren

Mehr

Ihr Erfolg ist unser Ziel! acw consulting ist der Spezialist, wenn es darum geht, die Schlagkraft Ihres Vertriebs zu steigern

Ihr Erfolg ist unser Ziel! acw consulting ist der Spezialist, wenn es darum geht, die Schlagkraft Ihres Vertriebs zu steigern Ihr Erfolg ist unser Ziel! acw consulting ist der Spezialist, wenn es darum geht, die Schlagkraft Ihres Vertriebs zu steigern Position bestimmen Chancen erkennen 1 Wir sind bewährter Partner für den Mittelstand

Mehr

Immer einen Zug voraus. erkennen entwickeln erhalten. Talente finden, fördern und binden

Immer einen Zug voraus. erkennen entwickeln erhalten. Talente finden, fördern und binden Immer einen Zug voraus erkennen entwickeln erhalten Talente finden, fördern und binden Talente entdecken und fördern Es sind die motivierten Mitarbeiter, mit denen Sie Ihr Unternehmen nach vorn bringen.

Mehr

I.O. BUSINESS. Vorbereitung auf das Zielerreichungsgespräch (für Mitarbeiter)

I.O. BUSINESS. Vorbereitung auf das Zielerreichungsgespräch (für Mitarbeiter) I.O. BUSINESS Arbeitshilfe Vorbereitung auf das Zielerreichungsgespräch (für Mitarbeiter) Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Arbeitshilfe Vorbereitung auf das Zielerreichungsgespräch (für Mitarbeiter) am

Mehr

Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten:

Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: Vorbereitungsbogen Führungskraft Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: A = Hervorragend, weit über den Anforderungen

Mehr

Praxisbeispiel Potenzialerkennung und Führungskräfteentwicklung. Dr. Martina Scheinecker Mag. Franz Biehal MA Trigon Entwicklungsberatung

Praxisbeispiel Potenzialerkennung und Führungskräfteentwicklung. Dr. Martina Scheinecker Mag. Franz Biehal MA Trigon Entwicklungsberatung Praxisbeispiel Potenzialerkennung und Führungskräfteentwicklung Dr. Martina Scheinecker Mag. Franz Biehal MA Trigon Entwicklungsberatung Ziele Kompetenzprofil für Führungskräfte entwickeln Führungspotenzial

Mehr

Ihre berufliche Grundorientierung

Ihre berufliche Grundorientierung Ihre berufliche Grundorientierung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Ich träume davon, in meinem Beruf so gut zu sein, daß mein fachlicher Rat immer gefragt ist. Ich bin mit meiner Arbeit vollauf zufrieden,

Mehr

Produktbeschreibung der perbit.cloud premium-edition

Produktbeschreibung der perbit.cloud premium-edition Produktbeschreibung der perbit.cloud premium-edition Die Mitarbeiterverwaltung der perbit.cloud bündelt alle personalrelevanten Daten in einer gemeinsamen zentralen Datenbank. Gesteuert durch eine rollenbasierte

Mehr

5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor Personalmanagement als Erfolgsfaktor

5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor Personalmanagement als Erfolgsfaktor 5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 1 5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 5.1 Aufgaben des Personalmanagements 2 Aufgaben des Personalmanagements 5.2 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Feedback geben

Mehr

Anleitung: Jahresgespräch Die wichtigsten Themen für Ihre Gesprächsführung

Anleitung: Jahresgespräch Die wichtigsten Themen für Ihre Gesprächsführung : Jahresgespräch Die wichtigsten Themen für Ihre Gesprächsführung Autorin: Barbara Seidl, Personalberaterin Immer auf der sicheren Seite Von unserer Fachredaktion geprüft Die Inhalte dieses Downloads sind

Mehr

Wissensmanagement-Fitness-Check für KMU

Wissensmanagement-Fitness-Check für KMU Wissensmanagement-Fitness-Check für KMU Testen Sie Ihr Unternehmen in nur 10 Minuten. Inhalt: Anleitung I. Wissensdomänen II. Umgang g mit Wissen III. Rahmenbedingungen Fitness-Report Kontakt Teil I Wissensdomänen

Mehr

auteegabusiness Fach- und Führungskräftetrainings auf dem Weg zur Social Responsibility of Leadership

auteegabusiness Fach- und Führungskräftetrainings auf dem Weg zur Social Responsibility of Leadership auteegabusiness Fach- und Führungskräftetrainings auf dem Weg zur Social Responsibility of Leadership E m p a t h i e F ü h r u n g i s t e i n e d e r z e n t r a l e n F u n k t i o n e n u n s e r e

Mehr

Führungskräftewerkstatt für Nachwuchsführungskräfte in Unternehmen und Verwaltung

Führungskräftewerkstatt für Nachwuchsführungskräfte in Unternehmen und Verwaltung für Nachwuchsführungskräfte Modul 1 Veränderung: Heute Kollege - morgen Führungskraft Wenn Sie nach einer Beförderung aus dem Kollegenkreis in die Rolle der Führungskraft aufsteigen, dann geschieht dies

Mehr

Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback

Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback Instruktion Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise: Dieses Dokument dient lediglich als Vorlage für die spätere Beantwortung der Fragen im Online-Fragebogen.

Mehr

das usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:

das usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web: Zielsetzung das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Zielsetzung Der Pilot einer Verkehrsmaschine meldet den

Mehr

Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung

Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung Prozess, Werkzeuge und erste Erfahrungen HERMES 5 Forum, 1. September 2016 Überblick Definitionen und Auftrag Prozess und Beteiligte

Mehr

LebensAkademie m i t e i n a n d e r - f ü r e i n a n d e r - z u e i n a n d e r Samia Azzouni

LebensAkademie m i t e i n a n d e r - f ü r e i n a n d e r - z u e i n a n d e r Samia Azzouni LebensAkademie m i t e i n a n d e r - f ü r e i n a n d e r - z u e i n a n d e r Samia Azzouni Self - Development Programm AZZOUNI KG Untere Hauptstr. 7b 7100 Neusiedl am See +43 699 11 97 69 08 Modul

Mehr

Soft Skills bewerten Im AT-Bereich üblich In der Leistungsbeurteilung nicht erfasst

Soft Skills bewerten Im AT-Bereich üblich In der Leistungsbeurteilung nicht erfasst Erfahrung - Einsatzflexibilität - Zusammenarbeit - Kommunikation Soft Skills bewerten Nach dem ERA-Tarifvertrag der IG Metall sind im Rahmen der fachlichen Qualifikation auch Erfahrung, Einsatzflexibilität,

Mehr

ERFA-Nachmittag IKS Sicht Gemeindeinspektorat

ERFA-Nachmittag IKS Sicht Gemeindeinspektorat DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES ERFA-Nachmittag IKS Sicht Gemeindeinspektorat 19. Mai 2016 Ausgangslage 2 Rechtliche Grundlagen 3 Rechtliche Grundlagen 4 5 Zielsetzungen Das IKS hat zum Ziel die

Mehr

1x1-PE-Check. Orgacheck: Testfirma1. Ermittlung der Anforderungen des Unternehmens. Ermittlung der Eignung der Mitarbeiter.

1x1-PE-Check. Orgacheck: Testfirma1. Ermittlung der Anforderungen des Unternehmens. Ermittlung der Eignung der Mitarbeiter. 1x1-PE-Check Orgacheck: Testfirma1 Ermittlung der Anforderungen des Unternehmens 93,4 55,0 55,0 Ermittlung der Eignung der Mitarbeiter 90,0 30,0 65,0 Personalauswahl 100,0 36,7 65,0 Fördermaßnahmen 80,0

Mehr

Mit Arbeiter Gespräche???

Mit Arbeiter Gespräche??? Mit Arbeiter Gespräche??? Welche Gespräche führen Sie mit Mitarbeitern? Welche Gespräche sollen / wollen Sie mit Mitarbeitern führen? Wie schätzen Sie die Quantität und Qualität der Mitarbeitergespräche

Mehr

NMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit

NMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit NMC Leitlinien zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit Eynatten, Januar 2009; 2 / 10 Vision Wir werden auch in Zukunft als ein international tätiges und führendes Unternehmen in der Entwicklung, Produktion

Mehr

Das MitarbeiterInnengespräch

Das MitarbeiterInnengespräch Das nengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein nengespräch? Ablauf eines nengesprächs Themen eines nengesprächs Leitfaden zur Vorbereitung des nengesprächs zwischen

Mehr

WERDEN SIE ZUM BOTSCHAFTER FÜR SICHERHEIT.

WERDEN SIE ZUM BOTSCHAFTER FÜR SICHERHEIT. VISION 2025 EINLEITUNG WERDEN SIE ZUM BOTSCHAFTER FÜR SICHERHEIT. Sicherheit ist ein menschliches Grundbedürfnis. Wir brauchen sie so notwendig wie die Luft zum Atmen. Dabei sollten wir eines nie vergessen:

Mehr

Business Excellence und EFQM

Business Excellence und EFQM Business Excellence und EFQM Exzellente Unternehmen entwickeln Begeisterung von innen heraus, um Begeisterung bei Kunden und anderen Stakeholdern zu erzeugen. Unsere Weiterbildungen befähigen Sie zu Reifegradbewertungen

Mehr

Leitfaden zu Mitarbeiterbeurteilungen

Leitfaden zu Mitarbeiterbeurteilungen Rainer Niermeyer Nadia Postall Effektive Mitarbeiterführung Praxiserprobte Tipps für Führungskräfte 2010 / 1. Auflage Druckvorlage Leitfaden zu Mitarbeiterbeurteilungen (Kapitel 5) Einführung Die Mitarbeiterbeurteilung

Mehr

Anlage Leitfaden für Jahresgespräche" Einleitung

Anlage Leitfaden für Jahresgespräche Einleitung Einleitung Jahresgespräche zwischen Vorgesetzter bzw. Vorgesetztem und Mitarbeiterin bzw. Mitarbeiter dienen als Instrument guter Führung und Zusammenarbeit. Jahresgespräche sind an der Leibniz Universität

Mehr

Der Kompetenzkanon in der Personalarbeit Möglichkeiten und Grenzen

Der Kompetenzkanon in der Personalarbeit Möglichkeiten und Grenzen Der Kompetenzkanon in der Personalarbeit Möglichkeiten und Grenzen Dr. Ralph Woschée Lehrstuhl für Wirtschafts und Organisationspsychologie Department Psychologie LMU München Folie: 1 Arbeits- und Anforderungsanalyse

Mehr

13. Treffen. Performancemessung durch Mitarbeitergespräche oder doch ein Entwicklungsinstrument? 25. August 2014

13. Treffen. Performancemessung durch Mitarbeitergespräche oder doch ein Entwicklungsinstrument? 25. August 2014 13. Treffen Performancemessung durch Mitarbeitergespräche oder doch ein Entwicklungsinstrument? 25. August 2014 Deutschland Consulting Consulting GmbH GmbH 27.08.2014 25.08.2014 Typen von Mitarbeitergesprächen

Mehr

INTERNATIONAL COACH FEDERATION ICF SALON HR EXKLUSIV

INTERNATIONAL COACH FEDERATION ICF SALON HR EXKLUSIV INTERNATIONAL COACH FEDERATION ICF SALON HR EXKLUSIV 21. SEPTEMBER 2017 IN FRANKFURT PLATTFORM FÜR DEN AUSTAUSCH ZUR PROFESSIONALISIERUNG UND WEITERENTWICKLUNG VON COACHING IN UNTERNEHMEN COACHING QUO

Mehr

Anreizsysteme als Instrument der Personalentwicklung

Anreizsysteme als Instrument der Personalentwicklung Anreizsysteme als Instrument der Personalentwicklung Klaus Eisold Hauptabteilungsleiter Personal und Soziales, Universität Karlsruhe (TH) 1 Klaus Eisold Projektbüro KIT 13 May, 2008 Anreizsysteme der PE

Mehr

Neue Führungskräfte erfolgreich integrieren

Neue Führungskräfte erfolgreich integrieren Summary Neue Führungskräfte erfolgreich integrieren mit Hilfe der Business Development Canvas TM Ihr Ansprechpartner: Prof. Dr. Hans-Joachim Merk merk@t-pu.de Die Business Development Canvas-Methodik macht

Mehr

Nachhaltiges Entwicklungscoaching. im Beratungsprozess mit Feedback oder INSIGHTS. Christoph Wolf

Nachhaltiges Entwicklungscoaching. im Beratungsprozess mit Feedback oder INSIGHTS. Christoph Wolf Nachhaltiges Entwicklungscoaching im Beratungsprozess mit 360 -Feedback oder INSIGHTS Christoph Wolf INHALTSVERZEICHNIS Was ist was?...2 Die Tools & Diagnose -Werkzeuge der Brau Union Österreich AG...4

Mehr

Führungskräfteprogramme

Führungskräfteprogramme Führungskräfteprogramme Führungskräfteprogramm 7.400 Mitarbeiter, 17 Standorte, 7 Länder, 1 Team das braucht starke Führungskräfte. Führungskraft bei EGGER zu sein, das bedeutet tägliche Herausforderungen,

Mehr

Gesundes Führen lohnt sich!

Gesundes Führen lohnt sich! Gesundes Führen lohnt sich! Führungskräfte fördern die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter/innen Tagung am 13.06.2006 in Köln Systematisches Arbeitsschutzhandeln Tool-Pools: 4 + 3 Konzept

Mehr

Gemeinsam Ziele erreichen

Gemeinsam Ziele erreichen Gemeinsam Ziele erreichen Richtung Erfolg Der Kurs eines Unternehmens wird maßgeblich von Menschen bestimmt von ihren Ideen, ihrem Engagement und nicht zuletzt von ihrer Persönlichkeit. Die Auswahl geeigneter

Mehr

Maßgeschneiderte Weiterbildung

Maßgeschneiderte Weiterbildung Maßgeschneiderte Weiterbildung WIFI Maßgeschneidert Individuelle Weiterbildung für Unternehmen und Personen Damit Weiterbildung maximalen Nutzen bringt, bietet Ihnen das WIFI einen firmenspezifischen und

Mehr

3checkliste für. die vorgesetzte / den vorgesetzten zur vorbereitung von mitarbeiterinnengesprächen.

3checkliste für. die vorgesetzte / den vorgesetzten zur vorbereitung von mitarbeiterinnengesprächen. checkliste für die vorgesetzte / den vorgesetzten zur vorbereitung von mitarbeiterinnengesprächen Checkliste für Vorgesetzte Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Für ein erfolgreiches MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Strukturiertes Doktorat

Strukturiertes Doktorat Rahmenbedingungen der Personalberatungsgespräche Wer mit wem? Initiative durch? Wie oft? Wie lange? Wo? Vorbereitung: Dokumentation: Was, wenn? Der/die betreuende Hochschullehrer/in führt mit der Doktorandin

Mehr

Kapitel 2. Reifegradmodell

Kapitel 2. Reifegradmodell Reifegradmodell Kapitel Je nach Lebenskontext und persönlichem Bewusstsein der beteiligten Personen spielt der Grad an Reife der persönliche Entwicklungsstand bei der Bewältigung des Alltags eine große

Mehr

Seminarreihe ERFOLGREICH FÜHREN

Seminarreihe ERFOLGREICH FÜHREN Seminarreihe ERFOLGREICH FÜHREN Seminaranmeldung per Fax 09561 7426-15 IHK zu Coburg Dirk Schmidt Schloßplatz 5 96450 Coburg Seminarreihe Führungskräfte ( ) Die eigene Führungspersönlichkeit Modul 1 19.+20.09.2018

Mehr

PORTFOLIO RECRUITMENT SERVICES

PORTFOLIO RECRUITMENT SERVICES PORTFOLIO RECRUITMENT SERVICES RECRUITMENT SOLUTIONS EXPERTISE FÜR IHR UNTERNEHMEN Die richtigen Mitarbeiter sind entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Das gilt vor allem in Branchen, die von

Mehr

team design Die Mischung machts.

team design Die Mischung machts. » Jeder Mensch hat seine Stärken, doch erst durch Teamarbeit entfaltet sich sein volles Potenzial! «Miriam Sold, CMO team design Die Mischung machts. Wir sind Unternehmensentwickler. Wir schaffen maßgeschneiderte

Mehr