Konsum 2020 Landwirtschaft im Spagat

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konsum 2020 Landwirtschaft im Spagat"

Transkript

1

2 Konsum 2020 Landwirtschaft im Spagat Winterveranstaltung : SAATENUNION // VEREINIGTE HAGEL 2

3 Denken wir falsch? Ich wundere mich auch hin und wieder über die Wahl, aber der Wurm muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler. Und wir diskutieren aus der Angler-Perspektive. 3

4 Weltbevölkerung: Knapp 600 Mio. Wachstum von

5 Hohe Dynamik im Food und Agribusiness 5

6 Mit wem haben Sie es zu tun? Agrifood Consulting Gegründet in 2008, Beratungs-Spin-Off des Lehrstuhls Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte (Prof. Dr. Achim Spiller) an der Georg-August-Universität Göttingen Unternehmensberatung mit dem Themenfokus Marketing, Vertriebsmanagement, Strategische Unternehmensführung, Digitale Transformation und Marktforschung für Unternehmen aus der Vorleistungswirtschaft des Agribusiness und des Agrarhandels Prof. Dr. Julian Voss Jahrgang 1981 Studium der Betriebswirtschaftslehre an der PFH Göttingen 2008 Promotion an der Georg-AugustUniversität Göttingen zum Thema Customer Relationship Management im Agribusiness Seit 2008 Geschäftsführer der Agrifood Consulting Seit 2011 Professor für Food- und Agribusiness Management an der PFH Göttingen Stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates bei der börsennotierten KTG Agrar SE (Hamburg/Oranienburg) 6

7 Agenda Megatrends im 21. Jahrhunderts Herausforderungen für das Agribusiness Wertschöpfungskette from farm to fork im Wandel Chancen für das Agribusiness Diskussion 7

8 Zum Vergleich: In den kommenden 40 Jahren wächst die Weltbevölkerung JEDEN TAG um die Größe von Braunschweig: 8

9 Oder alternativ: In den kommenden 40 Jahren wächst die Weltbevölkerung JEDEN MONAT um die Größe von Hessen: 9

10 Oder alternativ: In den kommenden 40 Jahren wächst die Weltbevölkerung JEDES JAHR um die Größe der Türkei: 10

11 Zunahme der Mittelschicht weltweit Europa Nordamerika 263 Asien / Pazifik Mittel- /Südamerika China Indien Mittelschichtengröße in Millionen 2,5 Mrd. Menschen sind heute auf Wohlstandssuche 2014 werden es 5 Mrd. Menschen sein Mittelschicht= Haushalte, deren tägl. Ausgaben sich auf 10 bis 100 USD/Person Kaufkraft belaufen

12 Weltweite Megatrends Bevölkerungswachstum Wanderung vom Land in die Städte (Urbanisierung) Umweltbedingte Abnahme von Anbauflächen (Infrastruktur) Weltweite Zunahme arider Böden Industrialisierung der Schwellen- und Entwicklungsländer Wohlstandsmehrung/Einkommenszuwächse Dadurch Veränderung der Verbrauchs- und Essgewohnheiten Indikatoren: Nachfrage nach Milch- und Fleischprodukten Rohstoffknappheit im Energiesektor Wechsel von fossilen Energieträgern zu Biokraftstoffen 12

13 Und in Deutschland und Europa? Soziodemographische Entwicklung Schrumpfende Bevölkerung Alternde Bevölkerung Steigender Migrantenanteil Veränderungen im Umfeld (Politik, Technik) Verbesserte Lebensmittelsicherheit Klimapolitik Technologischer Fortschritt Verschiebung der Preisrelationen Verbrauchereinstellungen Gesundheit und Übergewicht Ernährungskultur Vegetarier und Low-Meat-Consumer Convenience 13

14 Demografischer Wandel 100% Anteil der Bevölkerung 80% 60% 40% 34% 29% 21% 20% 9% 4% 2% 0% Ab 65 Jahren 2060 Ab 85 Jahren 14

15 Demografischer Wandel: Potenziale Mehr ältere Verbraucher, die kaufkräftig sind und auf Qualität achten Weiterhin wird es auch sparsame Konsumentengruppen geben, die nach dem Preis entscheiden Zunehmende Anzahl an Single-Haushalten Bevorzugung kleiner Packungsgrößen Auf Grund der kleineren Haushaltsgrößen wird die Nachfrage nach Convenience Produkten und der Außer-Haus-Verzehr steigen Ebenfalls ist zu erwarten, dass auf Grund der alternden Gesellschaft Wert auf gesunde Lebensmittel gelegt wird Im Zuge der globalen Nachhaltigkeitsdebatte wird sich das Segment der nachhaltig orientierten Lebensmitteleinkäufer ebenfalls vergrößern 15

16 Demografischer Wandel: Auswirkungen Fachkräftemangel 46,30% Überalterung der Belegschaft 30,00% Anstieg des Anteils weiblicher Beschäftigter 23,80% Veränderung des Nachfrageverhaltens unserer Kunden 23,80% Führungskräftemangel 22,50% Keinen nachweisbaren Effekt 22,50% Absinken der Qualifikation und des Wissensstands eigener Fachkräfte Abnahme der Leistungs- und Innovationsfähigkeit 15,00% Welche Auswirkungen hat der demografische Wandel bereits heute auf Ihr Unternehmen? Der Führungs- und Fachkräftemangel ist eine der größten Gestaltungsaufgaben für die deutsche Wirtschaft! 11,30% Anteil der befragten Unternehmen 16

17 Strategische Optionen für das Agribusiness Strategische Optionen Internationalisierung Differenzierung 17

18 Neue Spielregeln des Wettbewerbs Größe und Marktanteile einer Unternehmung sind kein Garant für den langfristigen Erfolg. Kernfähigkeiten, die zu einem Zeitpunkt den strategischen Erfolg einer Unternehmung begründen, verlieren im Zeitablauf ihre Relevanz. Junge, stark wachsende Märkte verändern ihre Spielregeln in dynamischen Sprüngen. Der strategische Erfolg einer Unternehmung wird in Zukunft weniger von ihren gegenwärtigen Produkten abhängen, als vielmehr von ihrer Fähigkeit, die Märkte der Zukunft zu besetzen. Neue nicht aus der Agrar- und Ernährungsbranche stammende Wettbewerber verändern den Markt mit disruptiven Geschäftsmodellen. 18

19 Beispiele aus der Praxis Das weltweite größte Taxiunternehmen; besitzt keine Fahrzeuge. Uber Facebook Der weltweit beliebteste Medieneigentümer; erzeugt keinen Inhalt. Der erfolgreichste Einzelhändler; hat kein Inventar. Alibaba Der weltweit größte Anbieter von Unterkünften; besitzt keine Immobilien. Airbnb Something interesting is happening. Tom Goodwin 19

20 Agribusiness unter Druck (I)

21 Agribusiness unter Druck (II)

22 Agribusiness unter Druck (III)

23 Vier Dimensionen im Fokus FULL STACK R&D Neue Distributions-kanäle Wertschöpfungs-kettenInnovation Steuerung der gesamten Wert-schöpfungskette from farm to fork Produktion von Functional Food Etablierung internetbasierter Distributionskanäle Neuerfindung der Wertschöpfungskette mit technischer Unterstützung

24 Hintergründe dieser Trends Consumer Pull Wunsch nach einzigartigen, lokalen, qualitativ Business Push hochwertigen Lebensmitteln. Neue kostengünstige Vertriebsmodelle. (Hauslieferung). Möglichkeit online basierte Marken mit wenig Auf der Suche nach vertrauenswürdigen Marken dem Produkt). Es wird immer bequemer Lebensmittel Online zu kaufen. Die Bereitschaft, mehr für eine gesunde Ernährung zu zahlen. schwerer. Nachfrage nach Convenience und Vereinfachung und transparenten Produkten (Geschichte hinter Der traditionelle Einzelhandel hat es zunehmend Zunehmender Wunsch nach Koch-TV-Shows und Veranstaltungen. Budget zu kreieren. Verbesserung der Lieferkette mit Hilfe von Technik.

25 Gemüseproduktion: Wie sich Gemüseproduktion verändern kann

26 Agenda Megatrends im 21. Jahrhunderts Herausforderungen für das Agribusiness Wertschöpfungskette from farm to fork im Wandel Chancen für das Agribusiness Diskussion 26

27 Kernfrage 27

28 Kernfrage: Nachhaltige Landwirtschaft? Wie muss eine Agrar- und Ernährungswirtschaft aussehen, die 10 Milliarden Menschen ernährt, den weltweiten Bedarf an nachwachsenden Rohstoffen bedient, die natürlichen Ressourcen schont, und ökonomische wie soziale Anforderungen erfüllt? 28

29 Herausforderungen eines nachhaltigen Agribusiness Ressourceneffizienz: Ressourcen schonen und effizient wirtschaften Nahrungssicherheit: Sichere Lebensmittel in ausreichender Menge Verantwortungsvolle Nutztierhaltung: Tiere und Umwelt schützen Energieversorgung: Strom und Kraftstoff aus der Landwirtschaft Innovationen: technische, ökologische und konzeptionelle Lösungen 29

30 Nachhaltigkeit in der Wertschöpfungskette Erzeugung Verarbeitung Handel Verbraucher Nachhaltiges Wirtschaften in der gesamten Wertschöpfungskette 30

31 Unterschiedliches Interesse in der Wertschöpfungskette Erzeugung Verarbeitung Handel Interesse Verbraucher! 31

32 Gemüseproduktion: Wie sich Gemüseproduktion verändern kann

33 Das Konsumentenverhalten differenziert sich aus Re UseFood New Gardening Sensual Food Küchenchefs Soft Health DIY Food Selber Machen Food -Trends Gut & Gesund New Snacking Fast & Good Global Veggis Fusion Food Curated Food 33

34 Zwischenfazit Die deutsche Landwirtschaft wird zukünftig einen wesentlichen Beitrag zur Lösung der Welternährungsproblematik leisten müssen. Dabei wird der Druck auf die Wertschöpfungskette, (noch) nachhaltiger zu produzieren, zunehmen. Gleichzeitig muss sich die Landwirtschaft einer immer kritischeren Öffentlichkeit stellen und transparente Antworten finden. 34

35 Agenda Megatrends im 21. Jahrhunderts Herausforderungen für das Agribusiness Wertschöpfungskette from farm to fork im Wandel Chancen für das Agribusiness Diskussion 35

36 Was verändert sich? Erzeugung Verarbeitung Handel Verbraucher 36

37 60 % der Konsumenten kaufen preisorientiert Nische Biodiversity Ich-bezogene Drug-Food Child Climate Altruistische Motive Motive labor change Fancy-Food Organic Ethnic-Food Fairtrade Authenticity GMO-free Wellness Positionierungssegmente Animal (ca. 40%) Welfare Light/Slimness Flavor Esoteric Variety Seeking Trust Health-Food Regionalism Ethnocentrism preisorientierte Konsumenten (ca. 60%) Food Safety Freshness Basis-Motive Convenience Shelf Life 37

38 Wir dürfen Verbraucher nicht länger täuschen! 38

39 Und der Handel auch nicht! 39

40 Was verändert sich? Erzeugung Verarbeitung Handel Verbraucher 40

41 Unterschiedliche Wachstumstempi nach Regionen Gesamt Süd (BW, BY,) West (HE, NRW, RPF, SL) Nord (HB, HH, NI, SH) Ost (BB, BE, MV, SA, ST, TH) Gesamt - 63% Ost - 28% Nord - 64% West - 67% Süd - 66%

42 Was verändert sich? Erzeugung Verarbeitung Handel Verbraucher 42

43 Branchenstruktur deutsche Ernährungsindustrie Umsatz in Mio. EUR Unternehmen >

44 44 Konsolidierungsdynamik der deutschen Ernährungsindustrie

45 Umsatzentwicklung deutsche Ernährungsindustrie in Mrd. EUR Umsatz in Mrd. EUR

46 Agrar- und Lebensmittelexporte Deutschlands % 79% Anteil an der Gesamtausfuhr % 4% 4% 4% 1,4% 2% 0 EU Russland Amerika 2010 Afrika 0,5% 1,5% China 0,5% 0,4% Australien

47 Exportfokus für Lebensmittel

48 Fokus auf Food Made in Germany (II)

49 (Positive) Auswirkungen spürbar (I) 49

50 (Positive) Auswirkungen spürbar (II) 50

51 Neue Global Player sind stärker auf den Weltmärkten Brasil Food1 (Brasilien) erwirbt niederländische Geflügelaktivitäten USD 300 Mio. Investition von Smithfield (USA) in integrierte Produktion in Rumänien als Export-Hub nach West- und Osteuropa 1) Entstanden aus der Fusion Perdigao und Sadia China Foods Ltd. (Cofco) plant weitere Übernahmen von europäischen Wein- und Süßwarenherstellern (Schokolade) Bright Food (China) signalisiert Kaufinteresse an europäischen Backwaren und TK-Herstellern 51

52 Was verändert? Erzeugung Verarbeitung Handel Verbraucher 52

53 Einkaufsmacht LEH Top 5 20 Rest ConcentrationRatio CR-5 (%) Mio. Konsumenten ca. 20 Key Accounts 2011 Umsatz in Mrd. EUR ca Unternehmen der deutschen Ernährungsindustrie (CR-5: ~10%) 1) Food und Non-Food-Umsatz Top 5 in Mrd. EUR: Edeka 47, Rewe 35, Metro 30, Schwarz 29, Aldi 25 53

54 Vier Dimensionen im Fokus FULL STACK R&D Neue Distributions-kanäle Wertschöpfungs-kettenInnovation Steuerung der gesamten Wert-schöpfungskette from farm to fork Produktion von Functional Food Etablierung internetbasierter Distributionskanäle Neuerfindung der Wertschöpfungskette mit technischer Unterstützung

55 Die Deutschen haben die höchsten Ansprüche der Welt So das Fazit der Studie "Global Consumer Pulse Research" der Unternehmensberatung Accenture, in der Konsumenten in 33 Ländern befragt wurden. Vor allem drei Dinge sind den Deutschen Kunden wichtig: Einfach und schnell kaufen und bezahlen, Vertrauenswürdigkeit, Hohe Qualität. Immer häufiger sind die Deutschen frustriert von dem, was ihnen geboten wird: 87% der Kunden beschwerten sich über falsche Versprechungen der Anbieter, 83% über mangelnden Datenschutz, 80% über unqualifizierte Mitarbeiter. 55

56 Agenda Megatrends im 21. Jahrhunderts Herausforderungen für das Agribusiness Wertschöpfungskette from farm to fork im Wandel Chancen für das Agribusiness Diskussion 56

57 Quo vadis Agribusiness? Abhängigkeit von der Politik und Gesellschaft Selbstbestimmtes Unternehmertum mit weltoffenem Blick

58 Zukunft gestalten! Zukunftsmärkte besetzen. Digitalisierung vorantreiben. Rohstoffe sichern. Disruptive Geschäftsmodelle erkennen. Strategische Herausforderungen meistern. Exportmärkte bedienen. Erzeugerpreise absichern. Stille Reserven heben!

59 Agenda Megatrends im 21. Jahrhunderts Herausforderungen für das Agribusiness Wertschöpfungskette from farm to fork im Wandel Chancen für das Agribusiness Diskussion 59

60 Die größten Irrtümer der Zeitgeschichte: Die weltweite Nachfrage nach Kraftfahrzeugen wird eine Million nicht überschreiten allein schon aus Mangel an verfügbaren Chauffeuren. Gottlieb Daimler Ich denke, dass es weltweit einen Markt für vielleicht fünf Computer gibt. Thomas Watson

61 Kontakt Prof. Dr. Julian Voss Geschäftsführer 0551 / Agrifood Consulting Weender Landstraße Göttingen 61

Konsum 2020 Landwirtschaft im Spagat

Konsum 2020 Landwirtschaft im Spagat Konsum 2020 Landwirtschaft im Spagat Winterveranstaltung : SAATENUNION // VEREINIGTE HAGEL 2 Denken wir falsch? Ich wundere mich auch hin und wieder über die Wahl, aber der Wurm muss dem Fisch schmecken

Mehr

Getreidehandelstag am 21./22. Juni 2016

Getreidehandelstag am 21./22. Juni 2016 NETZWERK INNOVATION SERVICE www.burg-warberg.de Bundeslehranstalt Burg Warberg e.v., An der Burg 3, 38378 Warberg Tel. 05355/961100, Fax 05355/961300, seminar@burg-warberg.de Getreidehandelstag am 21./22.

Mehr

Zukünftige Entwicklungen in der Agrar- und Ernährungswirtschaft. Seite 1

Zukünftige Entwicklungen in der Agrar- und Ernährungswirtschaft. Seite 1 Zukünftige Entwicklungen in der Agrar- und Ernährungswirtschaft Seite 1 Das Internet vergisst nicht(s)! Seite 2 Weltbevölkerung: Knapp 600 Mio. Wachstum 7.500.000 nach UN World Population Prospects, the

Mehr

Prof. Dr. Achim Spiller Lehrstuhl Marketing für Agrarprodukte und Lebensmittel

Prof. Dr. Achim Spiller Lehrstuhl Marketing für Agrarprodukte und Lebensmittel Verbraucherverhalten bei Lebensmitteln Prof. Dr. Achim Spiller Lehrstuhl Marketing für Agrarprodukte und Lebensmittel Georg-August-Universität Göttingen Platz der Göttinger Sieben 5 37073 Göttingen Tel:

Mehr

Russland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft

Russland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft Russland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft Gerlinde Sauer, Arbeitsgruppe Agrarwirtschaft im Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft Berlin, 18. Juni

Mehr

Herausforderungen in den Agrarmärkten

Herausforderungen in den Agrarmärkten Herausforderungen in den Agrarmärkten Heinz Mollet Leiter Division Agrar fenaco VR-Präsident melior fenaco Genossenschaft, Bern heinz.mollet@fenaco.com, www.fenaco.com Themenübersicht Globale Herausforderungen

Mehr

BMW Group. Stefan Krause, Mitglied des Vorstands, Finanzen.

BMW Group. Stefan Krause, Mitglied des Vorstands, Finanzen. Seite 1 BMW Group., Mitglied des Vorstands, Finanzen. 60. Deutscher Betriebswirtschafter-Tag Demografischer Wandel als Herausforderung für Unternehmensführung, Produkte und Märkte Seite 2 Demographie als

Mehr

Einfluss auf Agrarmärkte Szenarien Ergebnisse aus MAGNET im Projekt Meilensteine 2030

Einfluss auf Agrarmärkte Szenarien Ergebnisse aus MAGNET im Projekt Meilensteine 2030 Einfluss auf Agrarmärkte Szenarien Ergebnisse aus MAGNET im Projekt Meilensteine 23 Verena Wolf und Martin Banse Thünen Institut für Marktanalyse Seite Berlin, November Abschlussseminar 214 des Projekts

Mehr

6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG

6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG 6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG 1. Die Herausforderung Der Wunsch von uns allen ist ein gesundes und langes Leben. Dazu bedarf es in der Zukunft grundlegender Veränderungen in der Ernährung: Die gesunde

Mehr

Kooperationen in der Agrar- und Ernährungsindustrie. Wohin geht der Trend?

Kooperationen in der Agrar- und Ernährungsindustrie. Wohin geht der Trend? Kooperationen in der Agrar- und Ernährungsindustrie Wohin geht der Trend? Prof. Dr. Achim Spiller Dr. Julian Voss 28.01.2010 Spiller, Zühlsdorf + Voss Agrifood Consulting GmbH 1 Agenda Definitionen: Kooperationen

Mehr

Sustainable Cities. Dr. Wilhelm Bauer. Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO. Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart

Sustainable Cities. Dr. Wilhelm Bauer. Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO. Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Sustainable Cities Innovationen für mehr Nachhaltigkeit in unseren Städten Dr. Wilhelm Bauer Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Die

Mehr

Land Grabbing : Ein Impuls von Gerold Rahmann FÖLT-Veranstaltung am 18. Februar 2011

Land Grabbing : Ein Impuls von Gerold Rahmann FÖLT-Veranstaltung am 18. Februar 2011 Land grabbing Ursache: sprunghafte Investitionen in Land Fernsehsendung W wie Wissen 2010 Deutsche Kolonialgeschichte Rund 20 cm Haut der Erde sind die Grundlage unseres Lebens Ackerbau als Lebensgrundlage:

Mehr

Die Ernährungsindustrie im Überblick 2007/2008 FOLIENSATZ

Die Ernährungsindustrie im Überblick 2007/2008 FOLIENSATZ Die Ernährungsindustrie im Überblick 2007/2008 FOLIENSATZ Die Ernährungsindustrie im Überblick 2007 - Schätzung der BVE - Konjunkturentwicklung Umsatz 147,4 Mrd. darunter: Inlandsumsatz Auslandsumsatz

Mehr

CORPORATE RESPONSIBILITY PRO CARTON

CORPORATE RESPONSIBILITY PRO CARTON CORPORATE RESPONSIBILITY PRO CARTON Düsseldorf, 25. November 2009 Inhalt A. Corporate Responsibility als Notwendigkeit Externe Faktoren erhöhen den Handlungsdruck für alle Spieler der Konsumgüterindustrie

Mehr

Herzlich Willkommen! Добро пожаловать!

Herzlich Willkommen! Добро пожаловать! Russland-Forum Brücken bauen in schwierigen Zeiten Wie können Handel und Produktion in Russland erfolgreich sein? Herzlich Willkommen! Добро пожаловать! München, Maximilianeum 3. April 2019 Wirtschaftlicher

Mehr

Weltweite Kosten-Steigerungen in der Tee-Produktion und stark steigende Importpreise.

Weltweite Kosten-Steigerungen in der Tee-Produktion und stark steigende Importpreise. Newsletter 06/2012 Bericht aus den nachhaltigen fairbiotea -Projekten: Weltweite Kosten-Steigerungen in der Tee-Produktion und stark steigende Importpreise. Nicht nur bei Tee steigen die Herstellungskosten

Mehr

INDIENS INDUSTRIE. Vera Fritsch, BA (Hons.),, MSc. AußenwirtschaftsCenter New Delhi BEDEUTENDE INDUSTRIEN DES LANDES

INDIENS INDUSTRIE. Vera Fritsch, BA (Hons.),, MSc. AußenwirtschaftsCenter New Delhi BEDEUTENDE INDUSTRIEN DES LANDES INDIENS INDUSTRIE Vera Fritsch, BA (Hons.),, MSc. AußenwirtschaftsCenter New Delhi BEDEUTENDE INDUSTRIEN DES LANDES Nahrungsmittelverarbeitung: USD 200 Mrd. Textilindustrie: USD 108 Mrd. Eisen- & Stahl:

Mehr

Bologna in der Praxis Einführung

Bologna in der Praxis Einführung Bologna in der Praxis Einführung Dr. Christian Berthold Bielefeld 21. Januar 2008 www.che-consult.de Herausforderungen Wissenszeitalter Globalisierung Internationalisierung Demographischer Wandel Was hat

Mehr

Expertenbeitrag: Die Möbelindustrie im Wandel: Konsumenten setzen auf Neo-Ökologie

Expertenbeitrag: Die Möbelindustrie im Wandel: Konsumenten setzen auf Neo-Ökologie Experten-Slot ebay for business ebay GmbH Der folgende MÖBELMARKT-Experten-Beitrag wird Ihnen von ebay GmbH zur Verfügung gestellt. Form, Stil und Inhalt liegen allein in der Verantwortung des Autors ebay

Mehr

Food and Agriculture (GFFA)

Food and Agriculture (GFFA) Die Berliner Welternährungskonferenz Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) Was ist das GFFA? Das GFFA ist eine internationale Konferenz zu zentralen Zukunftsfragen der globalen Land- und Ernährungswirtschaft,

Mehr

DZT-Prognose. für das Deutschland-Incoming. Chancen für Wachstum erkennen!

DZT-Prognose. für das Deutschland-Incoming. Chancen für Wachstum erkennen! DZT-Prognose für das Deutschland-Incoming Chancen für Wachstum erkennen! UNWTO Betrachtung Die weltweiten Reiseströme werden in den kommenden Jahren kontinuierlich wachsen. Internationale Ankünfte : 1,8

Mehr

Netzwerk-Summit 2017 Umweltwirtschaftsbericht NRW 2017: Potenziale, Chancen, Risiken

Netzwerk-Summit 2017 Umweltwirtschaftsbericht NRW 2017: Potenziale, Chancen, Risiken Netzwerk-Summit 2017 Umweltwirtschaftsbericht NRW 2017: Potenziale, Chancen, Risiken Essen, 12. Dezember 2017 Christian Böllhoff, Geschäftsführer der Prognos AG DLR / M. Hauschild https://www.flickr.com/photos/dlr_de/33620328775/in/album-72157681777505375/

Mehr

DAW Stakeholder-Dialog Nachhaltige Farbe. Trend oder Nische? Einführung / Sustainable Development Goals

DAW Stakeholder-Dialog Nachhaltige Farbe. Trend oder Nische? Einführung / Sustainable Development Goals DAW Stakeholder-Dialog Nachhaltige Farbe. Trend oder Nische? Einführung / Sustainable Development Goals Organisatorische Hinweis Chatham House Rule Bei Veranstaltungen (oder Teilen von Veranstaltungen),

Mehr

Sicherheit im ländlichen Raum welchen Beitrag Genossenschaften leisten ÖRV

Sicherheit im ländlichen Raum welchen Beitrag Genossenschaften leisten ÖRV Sicherheit im ländlichen Raum welchen Beitrag Genossenschaften leisten ÖRV 24.01.2018 RWA-Konzern: Geschäftsaktivitäten Großhandel Die RWA betreibt Großhandel mit Produkten aus den Bereichen Agrar, Landtechnik

Mehr

Heute investieren, morgen ernten

Heute investieren, morgen ernten Heute investieren, morgen ernten Unternehmenspräsentation für das Symposium Geothermie in Rumänien Bukarest, 22. November 2011 Gerald Krämer (Agraringenieur) Die weltweite Lebensmittelproduktion muss bis

Mehr

Auf die Herkunft kommt es an.

Auf die Herkunft kommt es an. fischausnorwegen.de Auf die Herkunft kommt es an. In Norwegen ist es die meiste Zeit kalt. Ziemlich kalt sogar. Das kann zwar einige Probleme für den Menschen verursachen, doch unser Fisch wächst und gedeiht

Mehr

28. Freiburger Winterkolloquium Forst und Holz 24. und 25. Januar Seite 1

28. Freiburger Winterkolloquium Forst und Holz 24. und 25. Januar Seite 1 Vor der LIGNA ist nach der LIGNA ist vor der LIGNA Zukunftsmärkte aus der Sicht eines internationalen Leitmesseveranstalters der Forst- und Holzwirtschaft 28. Freiburger Winterkolloquium Forst und Holz

Mehr

Breitbandstudie 2018 Marktbefragung der BREKO-Mitgliedsunternehmen

Breitbandstudie 2018 Marktbefragung der BREKO-Mitgliedsunternehmen Breitbandstudie 2018 Marktbefragung der BREKO-Mitgliedsunternehmen Für die wurden alle Netzbetreiber des BREKO befragt (deutschlandweit). Es konnten Daten von rund 90 % aller BREKO-Netzbetreiber verwendet

Mehr

Nachhaltigkeitsmanagement in der BSH

Nachhaltigkeitsmanagement in der BSH Nachhaltigkeitsmanagement in der BSH Studienreise CSM Leuphana Universität Lüneburg 27. April 2012 Dr. Peter Böhm BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH B O S C H U N D S I E M E N S H A U S G E R Ä T E

Mehr

Wie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung

Wie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung Wie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung Wer ist Syngenta? Syngenta ist ein Schweizer Unternehmen mit globalem Fokus, das in der Schweiz forscht,

Mehr

Deutsche Energiepolitik als Vorbild für die Welt?

Deutsche Energiepolitik als Vorbild für die Welt? Deutsche Energiepolitik als Vorbild für die Welt? Maximilian Faltlhauser Geschäftsführer E-Auto Infrastruktur GmbH, den 30. Juni 2011 Inhalt 1. Rahmendaten - Einordnung 2. Trends & Entwicklungen 3. Technologie

Mehr

Der Markt für Milch und Milchprodukte

Der Markt für Milch und Milchprodukte Der Markt für Milch und Milchprodukte nach dem Fall der Milchquote Richard Riester Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch Gmünd 15. DGE-BW-Forum Milch, 17.3.2016,

Mehr

Pressekonferenz Fachpack Verpackungsmarkt Zahlen, Fakten, Trends

Pressekonferenz Fachpack Verpackungsmarkt Zahlen, Fakten, Trends Pressekonferenz Fachpack 2013 Verpackungsmarkt Zahlen, Fakten, Trends Wien, 19. Juni 2013 ÜBER BERNDT+PARTNER 2 Quelle: BMWI, Destatis 2013, DEHOGA, BDLI und Berndt+Partner STELLENWERT DER VERPACKUNGSINDUSTRIE

Mehr

Bedeutung einer Nachhaltigkeitsstrategie im globalen Wettbewerb

Bedeutung einer Nachhaltigkeitsstrategie im globalen Wettbewerb Bedeutung einer Nachhaltigkeitsstrategie im globalen Wettbewerb Stephan Füsti-Molnar, Geschäftsführer Henkel Wasch- und Reinigungsmittel GmbH Stein bei Nürnberg, 10. Juni 2013 Agenda 1 Nachhaltigkeit ein

Mehr

TRENDS & THEMEN AUS DER SICHT DER AGRARTECHNIK-INDUSTRIE

TRENDS & THEMEN AUS DER SICHT DER AGRARTECHNIK-INDUSTRIE Abschiedsveranstaltung für o. Univ. Prof. Dr. Josef BOXBERGER TRENDS & THEMEN AUS DER SICHT DER AGRARTECHNIK-INDUSTRIE Universität für Bodenkultur Wien Dr. Clemens Malina-Altzinger Reform-Werke Bauer &

Mehr

Konsumentenverhalten am deutschen Lebensmittelregal

Konsumentenverhalten am deutschen Lebensmittelregal 1 Konsumentenverhalten am deutschen Lebensmittelregal Tag der Ernährungswirtschaft /, 16. April 2010 GfK Panel Services Deutschland GfK Haushaltspanel misst den Inhome-Konsum - wöchentlicher Einkauf eines

Mehr

Pressekonferenz Deutsche Halbleiterindustrie Wandel und Erwartungen -

Pressekonferenz Deutsche Halbleiterindustrie Wandel und Erwartungen - Pressekonferenz Deutsche Halbleiterindustrie 2006 - Wandel und Erwartungen - des es im ZVEI 02/03/06 Folie 1 Umsatzentwicklung Welthalbleitermarkt Aufteilung auf Halbleiterkategorien (Mrd. Dollar) 140,7

Mehr

E-Commerce in China: Chancen für österreichische Exporteure

E-Commerce in China: Chancen für österreichische Exporteure E-Commerce in China: Chancen für österreichische Exporteure 1.12.2016 Agenda Begrüßung: Dr. Georg Zanger - ACBA Joanne Hunger - Western Union Business Services Vortrag: E-Commerce in China: Chancen für

Mehr

DIGITALISIERUNG UND INDUSTRIE 4.0 CHANCE ODER BEDROHUNG FÜR DIE (NEUE) ARBEITSWELT? 09. November 2017 Rheinischer Unternehmertag Köln

DIGITALISIERUNG UND INDUSTRIE 4.0 CHANCE ODER BEDROHUNG FÜR DIE (NEUE) ARBEITSWELT? 09. November 2017 Rheinischer Unternehmertag Köln DIGITALISIERUNG UND INDUSTRIE 4.0 CHANCE ODER BEDROHUNG FÜR DIE (NEUE) ARBEITSWELT? 09. November 2017 Rheinischer Unternehmertag Köln AGENDA Rheinischer Unternehmertag 2017 Rheinischer Unternehmertag 09.

Mehr

LANXESS im Wandel Die ersten 10 Jahre

LANXESS im Wandel Die ersten 10 Jahre LANXESS im Wandel Die ersten 10 Jahre 3. Juni 2015 CV Mittagszirkel Dr. Bernhard Düttmann LANXESS ein global agierender Spezialchemie-Konzern Hintergrund Spin-off von Bayer 2004, im DAX seit 2012, 10-jähriges

Mehr

Kleinbäuerliche Landwirtschaft im Globalen Süden. Können Kleinbauern die Welternährung sichern? Rostock,

Kleinbäuerliche Landwirtschaft im Globalen Süden. Können Kleinbauern die Welternährung sichern? Rostock, Kleinbäuerliche Landwirtschaft im Globalen Süden Können Kleinbauern die Welternährung sichern? Rostock, 17.11.2016 Eine Welt ohne Hunger mit oder ohne Kleinbauern? Sonderinitiative des BMZ: SEWOH Wachsende

Mehr

Mobilität der Zukunft Megatrends, Treiber, Rahmenbedingungen Dr. Merja Hoppe Institut für nachhaltige Entwicklung ZHAW

Mobilität der Zukunft Megatrends, Treiber, Rahmenbedingungen Dr. Merja Hoppe Institut für nachhaltige Entwicklung ZHAW Mobilität der Zukunft Megatrends, Treiber, Rahmenbedingungen 31.10. 2016 Dr. Merja Hoppe Institut für nachhaltige Entwicklung ZHAW Mobilität der Zukunft 1. Zukunft erforschen 1. Zukunft gestalten Bild:

Mehr

MASCHINEN- & ANLAGENBAU

MASCHINEN- & ANLAGENBAU MASCHINEN- & ANLAGENBAU Dr Oskar Andesner AußenwirtschaftsCenter New Delhi BEDEUTENDE INDUSTRIEN DES LANDES Nahrungsmittelverarbeitung: USD 258 Mrd. Textilindustrie: USD 109 Mrd. Eisen- & Stahl: USD 88

Mehr

Was muss man aus der Demografie lernen?

Was muss man aus der Demografie lernen? Was muss man aus der Demografie lernen? Rembrandt Scholz 10. Informationsforum für die Immobilienwirtschaft 2. November 2016 Rathaus am Alten Markt in Stralsund Demografischer Wandel in Deutschland Demografischer

Mehr

Entwicklungen im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland

Entwicklungen im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland Entwicklungen im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland Harald Rissel EDEKA Handelsgesellschaft Südwest mbh 1 ImmobilienEinzelhandelsSeminar Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH Frankfurt, 12. Juli 2005

Mehr

Russland, was tun? Empfehlungen für den Mittelstand

Russland, was tun? Empfehlungen für den Mittelstand Arbeitsfrühstück Russland, was tun? Empfehlungen für den Mittelstand Herzlich Willkommen Handelskammer Hamburg, 14. November 2018 Wirtschaftliche und wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen Jens Böhlmann,

Mehr

Hauptversammlung 2018

Hauptversammlung 2018 Hauptversammlung 2018 Stuttgart 3. Mai 2018 Mark Langer, Vorstandsvorsitzender HUGO BOSS Hauptversammlung 2018 HUGO BOSS 3. Mai 2018 2 HUGO BOSS erreicht Ziele im Jahr 2017 3 Branchenwachstum beschleunigt

Mehr

Digitalisierungsstrategien menschenorientiert entwerfen und umsetzen René Linek

Digitalisierungsstrategien menschenorientiert entwerfen und umsetzen René Linek Digitalisierungsstrategien menschenorientiert entwerfen und umsetzen René Linek 14.11.2017 Agenda Was ist Digitalisierung? Welche Auswirkung hat Digitalisierung? Wie stelle ich mich der Digitalisierung?

Mehr

Nachhaltigkeit auf den Märkten

Nachhaltigkeit auf den Märkten Nachhaltigkeit auf den Märkten Strategie & Unternehmensentwicklung/Tourismusforschung ruth.rosendorf@austria.info Agenda Driving Forces Nachhaltigkeit in ausgesuchten Ländern (D, CH, NL, I,..) Quintessenz

Mehr

Afrika als Chance zur Lösung der weltweiten Krise. WIPRO GmbH

Afrika als Chance zur Lösung der weltweiten Krise. WIPRO GmbH Afrika als Chance zur Lösung der weltweiten Krise Folgen der Weltwirtschaftskrise I Nach Schätzungen der Weltbank fallen in Entwicklungsländern 53 Millionen Menschen unter die Armutsgrenze Exporte und

Mehr

Mobile. Digitale Transformation. FHS St. Gallen. Namics.

Mobile. Digitale Transformation. FHS St. Gallen. Namics. Mobile. Digitale Transformation. FHS St. Gallen. Namics. ST.GALLEN, 09.11.2016 Johannes Waibel. Consultant. Mobile als zentraler Treiber der «Digitalen Transformation» Johannes Waibel Patrick Bürkle Namics.

Mehr

Wo die Welt am schnellsten altert Ein Blick auf den demografischen Wandel in Entwicklungsländern

Wo die Welt am schnellsten altert Ein Blick auf den demografischen Wandel in Entwicklungsländern Wo die Welt am schnellsten altert Ein Blick auf den demografischen Wandel in Entwicklungsländern Die Weltbevölkerung ist noch nie so schnell gewachsen wie seit dem vergangenen Jahrhundert. Zwischen 1900

Mehr

Zukunft der fossilen Rohstoffe Ausblick bis 2050

Zukunft der fossilen Rohstoffe Ausblick bis 2050 50 Jahre ÖGEW Zukunft der fossilen Rohstoffe Ausblick bis 2050 11. November, Naturhistorisches Museum, Wien Dipl.Ing. Karl Rose Geschäftsführer Strategy Lab GmbH, Wien Zukunft der fossilen Energieträger?

Mehr

Weltwirtschaft wächst 2016 weniger dynamisch

Weltwirtschaft wächst 2016 weniger dynamisch 1 Weltwirtschaft wächst 2016 weniger dynamisch Bruttoinlandsprodukt 2016 Veränderung zum Vorjahr (in %) Eurozone +1,7% Deutschland +1,7% China +6,7% Japan +0,9% USA +1,6% Indien +6,6% Brasilien -3,5% Global

Mehr

ONLINE- LEBENSMITTEL- HANDEL

ONLINE- LEBENSMITTEL- HANDEL Thema: ecommerce ONLINE- LEBENSMITTEL- HANDEL Ein Drittel der deutschen Onliner kauft Lebensmittel bereits online. Noch zeigen sich im Markt jedoch keine klaren Gewinner: REWE als klassisches LEH-Unternehmen

Mehr

Hauptsache billig!? Verbraucherverhalten zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Hauptsache billig!? Verbraucherverhalten zwischen Anspruch und Wirklichkeit Hauptsache billig!? Verbraucherverhalten zwischen Anspruch und Wirklichkeit Vortrag anlässlich der Tagung Tiere, Menschen, Umwelt unter (Kosten-)Druck Hofgeismar, 28. Februar 2014 Prof. Dr. Stefanie Schöberl

Mehr

Begeisternd anders. Für die Profiküchen dieser Welt. Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr 2018 München, 14. März 2019

Begeisternd anders. Für die Profiküchen dieser Welt. Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr 2018 München, 14. März 2019 Begeisternd anders Für die Profiküchen dieser Welt Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr 2018 München, 14. März 2019 Ob im IZAKAYA oder in unseren anderen Küchen um qualitativ das Beste zu machen, was

Mehr

Industrie 4.0 Building the digital enterprise

Industrie 4.0 Building the digital enterprise pwc.at Industrie 4.0 Building the digital enterprise Internationalisierung und Innovation - Digital Change Was ist eigentlich Innovation? Von der Rarität zur Selbstverständlichkeit /GB 100.000,00 137.000

Mehr

Insurance Market Outlook

Insurance Market Outlook Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte

Mehr

Zukunft des Verkehrs - Trends bis Dr. Erik Wolf Geschäftsführer der Bundessparte Transport und Verkehr

Zukunft des Verkehrs - Trends bis Dr. Erik Wolf Geschäftsführer der Bundessparte Transport und Verkehr Zukunft des Verkehrs - Trends bis 2050 Dr. Erik Wolf Geschäftsführer der Bundessparte Transport und Verkehr Inhalt Ein Blick zurück mit Kondratjew Lernen aus der Geschichte - vergangener Technologiesprünge

Mehr

Landwirtschaft Herausforderungen für die Bio-Landwirtschaft in Österreich

Landwirtschaft Herausforderungen für die Bio-Landwirtschaft in Österreich Landwirtschaft 2030 - Herausforderungen für die Bio-Landwirtschaft in Österreich Priv.-Doz. Dr. Andreas Steinwidder Bio-Institut der HBLFA Raumberg-Gumpenstein A-8952 Irdning www.raumberg-gumpenstein.at

Mehr

China und die Rohstoffmärkte Wie bedeutend ist Chinas Rolle wirklich?

China und die Rohstoffmärkte Wie bedeutend ist Chinas Rolle wirklich? China und die Rohstoffmärkte Wie bedeutend ist Chinas Rolle wirklich? Dr. Doris Fischer Vortrag im Rahmen der Tagung Chinas Wirtschaft wächst heran - Bleibt die Umwelt auf der Strecke Einflussfaktoren

Mehr

Der deutsche Suppenmarkt

Der deutsche Suppenmarkt Der deutsche Suppenmarkt Suppe bleibt im Trend Während viele Lebensmittelbereiche im vergangenen Jahr einen Absatzrückgang verzeichnen mussten, nahm der Verzehr von Suppen und Fertiggerichten weiter zu.

Mehr

Apotheke vs. Mass Market: Was Apotheken und Kooperationen vom Mass Market lernen können

Apotheke vs. Mass Market: Was Apotheken und Kooperationen vom Mass Market lernen können Apotheke vs. Mass Market: Was Apotheken und Kooperationen vom Mass Market lernen können KOOPERATIONSGIPFEL 04. FEBRUAR 2016 - MÜNCHEN / THOMAS PIELENHOFER 1 Marktmacht des Handels: Top-5 Handelsunternehmen

Mehr

FAIRTRADE. Was uns bewegt. Micha Vernetzungstreffen April 2014 Vicky Pauschert, Fairtrade International

FAIRTRADE. Was uns bewegt. Micha Vernetzungstreffen April 2014 Vicky Pauschert, Fairtrade International FAIRTRADE Was uns bewegt Micha Vernetzungstreffen April 2014 Vicky Pauschert, Fairtrade International Fairtrade 2010 Warum Fairtrade? Armut & Benachteiligung: 1,4 Mrd. Menschen leben von weniger als 1,25

Mehr

Themenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand

Themenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Ökonomie und Soziales Themenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand 1 Einleitung Bevölkerung und Wohlstand sind

Mehr

Ressourcennutzung der österreichischen Wirtschaft Herausforderungen für eine Circular Economy

Ressourcennutzung der österreichischen Wirtschaft Herausforderungen für eine Circular Economy Ressourcennutzung der österreichischen Wirtschaft Herausforderungen für eine Circular Economy Stefan Giljum 7.6.2017 Inhalt 1. Ressourcennutzung: globale Trends 2. Die Situation der österreichischen Wirtschaft

Mehr

Wirtschaftliche und wirtschaftspolitische Situation in der Russischen Föderation Jens Böhlmann Leiter Kontaktstelle Mittelstand beim OAOEV

Wirtschaftliche und wirtschaftspolitische Situation in der Russischen Föderation Jens Böhlmann Leiter Kontaktstelle Mittelstand beim OAOEV Wirtschaftliche und wirtschaftspolitische Situation in der Russischen Föderation Jens Böhlmann Leiter Kontaktstelle Mittelstand beim OAOEV Stuttgart, LBBW 26. März 2019 Wirtschaftlicher Snapshot starker

Mehr

Agri Insight. Die Obst- und Gemüsebranche im Wandel: From Farm to Fork - oder doch umgekehrt? Frankfurt a.m., 13. September 2017

Agri Insight. Die Obst- und Gemüsebranche im Wandel: From Farm to Fork - oder doch umgekehrt? Frankfurt a.m., 13. September 2017 Agri Insight Die Obst- und Gemüsebranche im Wandel: From Farm to Fork - oder doch umgekehrt? Frankfurt a.m., 13. September 2017 Klaus Josef Lutz Vorsitzender des Vorstands der BayWa AG Fokus Obst: Frischobst

Mehr

Zukunft Handel Online trifft offline: wie der digitale Kunde den stationären Handel verändert

Zukunft Handel Online trifft offline: wie der digitale Kunde den stationären Handel verändert Zukunft Handel Online trifft offline: wie der digitale Kunde den stationären Handel verändert Michael Gerling, Geschäftsführer EHI Retail Institute, Köln Meilensteine des EHI 65 Jahre Erfahrung Blick in

Mehr

Zukunft des Verkehrs - Trends bis Ing. Mag. Alexander Klacska Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr

Zukunft des Verkehrs - Trends bis Ing. Mag. Alexander Klacska Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr Zukunft des Verkehrs - Trends bis 2050 Ing. Mag. Alexander Klacska Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr Inhalt Lernen aus der Geschichte - vergangener Technologiesprünge Entwicklung Mobilität

Mehr

Dr. habil. Sabine Hafner. Strategische Allianz Demografie-Management, Innovationsfähigkeit und Ressourceneffizienz am Beispiel der Region Augsburg

Dr. habil. Sabine Hafner. Strategische Allianz Demografie-Management, Innovationsfähigkeit und Ressourceneffizienz am Beispiel der Region Augsburg STRATEGIEN FÜR DEN WANDEL Demografischer Wandel und Ressourceneffizienz Herausforderungen für die Anpassungsfähigkeit regionaler Innovationssysteme Dr. habil. Sabine Hafner ADMIRE A 3 Strategische Allianz

Mehr

Geschichte und Stand der Diskussion zur Gemeinsamen Agrarpolitik

Geschichte und Stand der Diskussion zur Gemeinsamen Agrarpolitik Geschichte und Stand der Diskussion zur Gemeinsamen Agrarpolitik Frieder Thomas Seite 1 Instrumente der Agrarpolitik Geld verteilen z.b.: Ausgleich, Förderung, Zuschüsse aber auch Besteuerung (Welt)Märkte

Mehr

Investieren in die Zukunft. Mit den maßgeschneiderten Lösungen von Swiss Life Select

Investieren in die Zukunft. Mit den maßgeschneiderten Lösungen von Swiss Life Select Investieren in die Zukunft Mit den maßgeschneiderten Lösungen von Swiss Life Select Die Zukunft jetzt langfristig anlegen! Die Anlagethemen, die auf der Expertise von Investment- Strategen basieren, orientieren

Mehr

Wachsende Investitionen für ein digitales Deutschland

Wachsende Investitionen für ein digitales Deutschland Wachsende Investitionen für ein digitales Deutschland Keyfacts über CEO-Outlook 2017 - Investitionen in digitale Technologien steigen an - Budgets für kognitive Technologien und D&A wachsen - Deutschland

Mehr

Suffizienz für ein gutes Leben! Thomas Forbriger Eine Welt Forum Freiburg e.v. 04. Juli 2015

Suffizienz für ein gutes Leben! Thomas Forbriger Eine Welt Forum Freiburg e.v. 04. Juli 2015 Suffizienz für ein gutes Leben! Thomas Forbriger Eine Welt Forum Freiburg e.v. 04. Juli 2015 Gliederung 1) Was ist Suffizienz? 2) Warum Suffizienz? 3) Schwierigkeiten 4) Wege Gliederung 1) Was ist Suffizienz?

Mehr

SUPERMARKT DER ZUKUNFT: GET READY! DR. NORDAL CAVADINI

SUPERMARKT DER ZUKUNFT: GET READY! DR. NORDAL CAVADINI SUPERMARKT DER ZUKUNFT: GET READY! DR. NORDAL CAVADINI Was kommt auf uns zu? Digitale Beschleunigung Soziale Megatrends Verhaltensänderung Die Zukunft im non-food ist einfach Non-food Detailhandel Anteil

Mehr

Copyright by. cassing. new impulses for your business. Was nützen Ihnen Ihre Erfahrungen in der Welt von morgen?

Copyright by. cassing. new impulses for your business. Was nützen Ihnen Ihre Erfahrungen in der Welt von morgen? Copyright by cassing new impulses for your business Was nützen Ihnen Ihre Erfahrungen in der Welt von morgen? 1 Nichts Neues: Copyright by Unsere Welt verändert sich ständig! 2 Noch stärker, weil in allen

Mehr

BRAINLOOP STUDIE 2017 IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ

BRAINLOOP STUDIE 2017 IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ BRAINLOOP STUDIE 2017 IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ ERHEBUNGSDESIGN Methode: Onlinebefragung (CAWI) Instrument: Fragebogen gemeinsam mit dem Auftraggeber entwickelt Zielgruppe: Aufsichtsräte, Top

Mehr

Der GKV-Arzneimittel-Markt im Jahr 2009

Der GKV-Arzneimittel-Markt im Jahr 2009 IGES Arzneimittel-Atlas 2010 Der GKV-Arzneimittel-Markt im Jahr 2009 Prof. Dr. Bertram Häussler IGES Institut 30. Juni 2010, Berlin Haus der Bundespressekonferenz I G E S I n s t i t ut G m bh w w w. i

Mehr

03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit

03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel

Mehr

Digital Maturity - Check

Digital Maturity - Check Digital Maturity - Check Welche digitale Reife hat Ihr Unternehmen? Thomas Aeschi, www.opus-8.ch Ernest Wallmüller www.itq.ch Digitale Transformation Eine strategische Notwendigkeit fu r jedes Unternehmen!

Mehr

Medienorientierung. Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa. Dr. Axel Pols Geschäftsführer Bitkom Research Zürich,

Medienorientierung. Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa. Dr. Axel Pols Geschäftsführer Bitkom Research Zürich, Medienorientierung Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa Dr. Axel Pols Geschäftsführer Bitkom Research Zürich, 28.01.2016 AGENDA ICT Markt Europa ICT Markt Schweiz Perspektive Deutschland

Mehr

Wie entwickelt sich das Angebot an Futtermitteln bei konkurrierender Flächennutzung? - Handelsfuttermittel -

Wie entwickelt sich das Angebot an Futtermitteln bei konkurrierender Flächennutzung? - Handelsfuttermittel - DLG-Fachtagung Neue Herausforderungen in der Nutztierfütterung Braunschweig, 26. Juni 2007 Wie entwickelt sich das Angebot an Futtermitteln bei konkurrierender Flächennutzung? - Handelsfuttermittel - Stefan

Mehr

Inhaltsverzeichnis Die Digitale Transformation im Markt- und Kundenmanagement Die Digitalisierung des Marketings und Vertriebs

Inhaltsverzeichnis Die Digitale Transformation im Markt- und Kundenmanagement Die Digitalisierung des Marketings und Vertriebs 1 Die Digitale Transformation im Markt- und Kundenmanagement.... 1 Literatur.... 8 2 Die Digitalisierung des Marketings und Vertriebs.... 9 2.1 Das Internet der Dinge.... 10 2.2 Die Digitale Transformation

Mehr

Zur Dynamik der europäischen Geflügelwirtschaft unter besonderer Berücksichtigung der Niederlande und Deutschlands. Teil II: Eierproduktion

Zur Dynamik der europäischen Geflügelwirtschaft unter besonderer Berücksichtigung der Niederlande und Deutschlands. Teil II: Eierproduktion Zur Dynamik der europäischen Geflügelwirtschaft unter besonderer Berücksichtigung der Niederlande und Deutschlands Teil II: Eierproduktion Prof. Dr. Hans-Wilhelm Windhorst Universität Vechta Vortrag am

Mehr

[bio] [Wein] Mark[e]t[ing] Mag. Rainer Vogler

[bio] [Wein] Mark[e]t[ing] Mag. Rainer Vogler [bio] [Wein] Mark[e]t[ing] Mag. Fotos Manuel Tauber-Romieri Biologische Landwirtschaft weltweit 2014 Wachstum 2006-2014 Land Bio-Fläche in Europa Ökoflächen in ha %-Anteil Öko-Fläche Anzahl Betriebe Liechtenstein

Mehr

Zukunftsstrategien der Tierproduktion Tierhaltungssysteme in neuen Dimensionen

Zukunftsstrategien der Tierproduktion Tierhaltungssysteme in neuen Dimensionen Zukunftsstrategien der Tierproduktion Tierhaltungssysteme in neuen Dimensionen Dr. Thomas Gnosa Produktmanagement Big Dutchman Pig Equipment GmbH Schweinehandelstag 2003 Burg Warberg Zukunftsstrategien

Mehr

Die Globalisierung der Eier- und Geflügelfleischerzeugung

Die Globalisierung der Eier- und Geflügelfleischerzeugung Die Globalisierung der Eier- und Geflügelfleischerzeugung - Eine Analyse auf der Basis des Entwicklungsstandes der Länder - Prof. Dr. H.-W. Windhorst WING, Universität Vechta Vortrag Geflügelsymposium

Mehr

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Baunaher Großhandel

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Baunaher Großhandel Digitale Transformation des Großhandels Detailauswertung Berlin, November 2016 Vorwort 9 der teilnehmenden Unternehmen sagen: Digitalisierung treibt den Wandel im Großhandel voran. Liebe Leserinnen und

Mehr

Fünfte weltweite Verbraucherstudie 2012

Fünfte weltweite Verbraucherstudie 2012 Fünfte weltweite Verbraucherstudie 2012 Was Konsumenten in Deutschland sagen KANADA BRASILIEN USA UK FRANKREICH NIEDERLANDE BELGIEN SINGAPUR INDIEN CHINA JAPAN VAE DEUTSCHLAND ITALIEN INDONESIEN MALAYSIA

Mehr

Caroline Babenderede: Präsentation zum Thema

Caroline Babenderede: Präsentation zum Thema Dialogforum Grünstrom-Bilanzierung im Carbon und Environmental Footprinting Berlin, 23. Februar 2012, 10-17 Uhr + Get-Together Hessische Landesvertretung, In den Ministergärten 5, 10117 Berlin Caroline

Mehr

QUO VADIS RETAIL PERSPEKTIVEN UND ENTWICKLUNGEN FÜR DIE NÄCHSTEN 150 JAHRE. Silvio Kirchmair

QUO VADIS RETAIL PERSPEKTIVEN UND ENTWICKLUNGEN FÜR DIE NÄCHSTEN 150 JAHRE. Silvio Kirchmair QUO VADIS RETAIL PERSPEKTIVEN UND ENTWICKLUNGEN FÜR DIE NÄCHSTEN 150 JAHRE Silvio Kirchmair B2C DER (BEWUSSTE) PROZESS DES EIN- UND VERKAUFENS AUS KONSUMENTEN UND EINZELHANDELSSICHT Konsumenten- Kaufprozess

Mehr

Foodwelten 2030: Inspirationen für Verbraucher, neue Business Models im Handel. Béatrice Guillaume-Grabisch Nestlé Deutschland AG

Foodwelten 2030: Inspirationen für Verbraucher, neue Business Models im Handel. Béatrice Guillaume-Grabisch Nestlé Deutschland AG Foodwelten 2030: Inspirationen für Verbraucher, neue Business Models im Handel Béatrice Guillaume-Grabisch Nestlé Deutschland AG Symposium Feines Essen und Trinken 28. April 2017, München Deutschland 2030

Mehr

AGCS. Eine globale Perspektive. Andreas Berger Mitglied des Vorstands der Allianz Global Corporate & Specialty. Leipzig,

AGCS. Eine globale Perspektive. Andreas Berger Mitglied des Vorstands der Allianz Global Corporate & Specialty. Leipzig, AGCS Eine globale Perspektive Andreas Berger Mitglied des Vorstands der Allianz Global Corporate & Specialty Leipzig, 18.06.2012 Die Allianz Gruppe "One Allianz" 2 Die AGCS innerhalb der Allianz Das Allianz

Mehr

Transformative Nachhaltigkeitsforschung zwischen Acker, Stall und Konsum

Transformative Nachhaltigkeitsforschung zwischen Acker, Stall und Konsum PROF. DR. ACHIM SPILLER UNIVERSITÄT GÖTTINGEN Transformative Nachhaltigkeitsforschung zwischen Acker, Stall und Konsum GÖTTINGEN 24.05.2018 Transformation = Umgestaltung + Umformung - grundlegende Veränderung

Mehr

Frühzeitiges Identifizieren von Issues bei einer nachhaltigen Lösung von Welternährungsproblemen. Dr. Norbert Malanowski Juni 2012 TA 12, Wien

Frühzeitiges Identifizieren von Issues bei einer nachhaltigen Lösung von Welternährungsproblemen. Dr. Norbert Malanowski Juni 2012 TA 12, Wien Frühzeitiges Identifizieren von Issues bei einer nachhaltigen Lösung von Welternährungsproblemen Dr. Norbert Malanowski Juni 2012 TA 12, Wien Gliederung 1. Frühzeitiges Identifizieren von Issues: Merkmale

Mehr

HUGO BOSS UNTERNEHMENSPRÄSENTATION

HUGO BOSS UNTERNEHMENSPRÄSENTATION HUGO BOSS UNTERNEHMENSPRÄSENTATION 2. Wertpapierforum Volksbank Hohenzollern-Balingen eg 20. Juni 2017 Dennis Weber, Leiter Investor Relations SdK Wertpapierforum HUGO BOSS 20. Juni 2017 2 Wussten Sie,

Mehr

Erfolgsfaktoren im internationalen Wettbewerb

Erfolgsfaktoren im internationalen Wettbewerb Erfolgsfaktoren im internationalen Wettbewerb Helmut Wieser, CEO AMAG Congress der Controller, München 26. April 2016 Agenda Megatrends Weltmarkt Wachstum 2 Congress der Controller, München, 26. April

Mehr