Zukünftige Entwicklungen in der Agrar- und Ernährungswirtschaft. Seite 1

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1 Zukünftige Entwicklungen in der Agrar- und Ernährungswirtschaft Seite 1

2 Das Internet vergisst nicht(s)! Seite 2

3 Weltbevölkerung: Knapp 600 Mio. Wachstum nach UN World Population Prospects, the 2010 Revision, Angaben zur jeweiligen Jahresmitte in Tausend Seite 3

4 Was würde Albert Einstein dazu sagen? Das Leben ist wie ein Fahrrad: Man muss sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren! Albert Einstein Seite 4

5 Selektive Wahrnehmung Seite 5

6 Drei Schwerpunkte des Referats Internationalisierung der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft Digitalisierung Auswirkungen auf die Wertschöpfungsketten des Agribusiness Fremdbild der Branche - Damoklesschwert der Branche Fazit & Diskussion Seite 6

7 Export der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft Milliarden Einfuhr Ausfuhr Seite 7

8 Entwicklung der deutschen Agrarexporte Millionen Niederlande Frankreich Italien 2013 EU-28 Agrarexporte insgesamt 2014 vorl. Seite 8

9 Exportfokus für Lebensmittel Seite 9

10 Mittelschicht weltweit in Millionen Europa Asien und Pazifik Nordamerika Seite 10

11 Mittelschicht weltweit in Millionen Europa Nordamerika Asien / Pazifik Mittel- /Südamerika China Indien Seite 11

12 Beispiel Indien: Import Süßwaren aus DE (in Tonnen) Seite 12

13 Beispiel China: Anteil am Biermarkt (Export in t) I FR NL China USA UK Schweiz Seite 13

14 China: Warum das schwächelnde Wachstum nicht der Untergang ist Seite 14 Quelle: Wenn heute deutsche Unternehmen in China investieren, dann tun sie dies, um in einem der größten Märkte der Welt präsent zu sein und flexibel auf Kundenanforderungen reagieren zu können. Dafür sprechen die neuen Zahlen: Der Binnenkonsum ist in den letzten zwölf Monaten um gut elf Prozent gestiegen. Die Chinesen geben mehr Geld für Restaurants und Kinokarten aus. Der Dienstleistungssektor macht jetzt 52 Prozent der Wirtschaftsleistung aus. Auch die Arbeitslosigkeit ist bisher nicht nennenswert gestiegen: Junge Leute vom Land, die früher in Fabriken malochten, werden heute Kellner, Friseure oder Paketauslieferer.

15 Was sagt Charles Darwin dazu? Es ist nicht die stärkste Spezies die überlebt, auch nicht die intelligenteste, es ist diejenige, die sich am ehesten dem Wandel anpassen kann. Charles Darwin Seite 15

16 Deutschland im Benchmark Australien: Australien betrachtet sich selbst als Brotkorb Asiens. Große Investments in das Agribusiness. Potenzial soll verdoppelt werden. Regierung unterstützt Export nach Asien. Exportiert Waren im Wert von 14 Mrd. nach Asien (im Vergleich: Deutschland exportiert 5,8 Mrd. nach Asien). Neuseeland: Neuseeland deckt 80% des chinesischen Milchimportes. Im Vergleich: Deutschland deckt 2,4%. 2008: Freihandelsabkommen mit China. Seite 16

17 Fokus auf Food Made in Germany (I) Sueddeutsche.de vom 11. Oktober 2015, 14:38 Landwirtschaft Bauern steuern auf selbstgemachte Krise zu Landwirte sollen für den Weltmarkt produzieren, so will es der Bauernverband. Das kann nicht funktionieren. Ein Kommentar von Silvia Liebrich ( ) Das Schielen auf den Weltmarkt bedroht nicht nur die Existenz vieler kleiner und mittelgroßer Betriebe. ( ) Wer glaubt, dass so die Zukunft der deutschen Landwirtschaft aussehen kann und soll, irrt sich. Denn wer im globalen Konkurrenzkampf bestehen will, muss vor allem eines können: große Mengen liefern, und das zu niedrigen Preisen. Eine solche Massenproduktion scheitert in Deutschland schon allein an den Ressourcen. Agrarland ist im Vergleich zu den großen Agrarnationen Brasilien und USA knapp und teuer. Höhere Umweltstandards treiben die Kosten nach oben. Bei Milch auf Absatzmärkte wie China zu setzen, gleicht einem Vabanquespiel. ( ) Seite 17

18 Fokus auf Food Made in Germany (II) Seite 18

19 Lebensmittelskandale in China Seite 19

20 Neuer Fokus: Export von Technologien & Know-how (I) Seite 20

21 Neuer Fokus: Export von Technologien & Know-how (II) Im Fokus der Exportförderung des BMEL stehen kaufkräftige, wachstumsstarke Zukunftsmärkte in Drittländern. Am wenigsten entwickelte Länder sind nicht Ziel der BMEL-Exportförderung oder des Auslandsmesseprogramms des BMEL. Diese Länder unterstützt das Ministerium beim Aufbau ihrer eigenen Landwirtschaft mit erheblichen finanziellen Mitteln im Rahmen eines eigenständigen Förderprogramms. "Hunger und Armut sind neben kriegerischen Konflikten die wichtigsten Gründe für die weltweiten Flüchtlingsströme. Der Schlüssel zu Ernährungssicherung und Stabilität in der Welt ist die Landwirtschaft. Investitionen in die Landwirtschaft leisten einen größeren Beitrag zu wirtschaftlichem Wachstum und sozialer Entwicklung als Investitionen in andere Sektoren der Volkswirtschaft. Eine produktive und nachhaltige Landwirtschaft sowie vielfältige ländliche Räume sind entscheidende Sektoren zur Armutsminderung, für Ernährungssicherung und politische Stabilität. Für eine erfolgreiche globale Ernährungssicherung braucht es den Dreiklang aus politischen Rahmenbedingungen, nachhaltiger Landwirtschaft und nachhaltiger Ressourcennutzung. Seite 21 Quelle:BMEL

22 Zwischenfazit Emerging-Markets müssen mehr in den Fokus der Branche rücken. Export ist C-Level Aufgabe in Unternehmen. Zukunftsmärkte erfordern Internationalisierung von Managementfähigkeiten. Neben Exportfokus von Lebensmitteln und Agrarprodukten zukünftig auch Export von Know-how und Technologien. Seite 22

23 Drei Schwerpunkte des Referats Internationalisierung der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft Digitalisierung Auswirkungen auf die Wertschöpfungsketten des Agribusiness Fremdbild der Branche Damoklesschwert der Branche Fazit & Diskussion Seite 23

24 Neue Spielregeln des Wettbewerbs Größe und Marktanteile einer Unternehmung sind kein Garant für den langfristigen Erfolg. Kernfähigkeiten, die zu einem Zeitpunkt den strategischen Erfolg einer Unternehmung begründen, verlieren im Zeitablauf ihre Relevanz. Junge, stark wachsende Märkte verändern ihre Spielregeln in dynamischen Sprüngen. Der strategische Erfolg einer Unternehmung wird in Zukunft weniger von ihren gegenwärtigen Produkten abhängen, als vielmehr von ihrer Fähigkeit, die Märkte der Zukunft zu besetzen. Neue nicht aus dem Agribusiness stammende Wettbewerber verändern den Markt mit disruptiven Geschäftsmodellen. Seite 24

25 Beispiele aus der Praxis Uber Der weltweit beliebteste Medieneigentümer; erzeugt keinen Inhalt. Facebook Alibaba Der weltweit größte Anbieter von Unterkünften; besitzt keine Immobilien. Das weltweite größte Taxiunternehmen; besitzt keine Fahrzeuge. Der erfolgreichste Einzelhändler; hat kein Inventar. Airbnb Seite 25

26 Das Internet verändert alles. Radikal. Seite 26

27 Agribusiness unter Druck (I) Seite 27

28 Agribusiness unter Druck (II) Seite 28

29 Agribusiness unter Druck (III) Seite 29

30 Agribusiness unter Druck (IV) Seite 30

31 Die Auswirkungen sind spürbar! Major packaged-food companies lost $4 billion in market share alone last year, as shoppers swerved to fresh and organic alternatives. Beth Kowitt - Fortune Magazine Seite 31

32 Vier Dimensionen im Fokus FULL STACK R&D Neue Distributionskanäle Wertschöpfungsketten-Innovation Steuerung der gesamten Wertschöpfungskette from farm to fork Produktion von Functional Food Etablierung internetbasierter Distributionskanäle Neuerfindung der Wertschöpfungskette mit technischer Unterstützung Seite 32

33 Hintergründe dieser Trends Consumer Pull Business Push Wunsch nach einzigartigen, lokalen, qualitativ hochwertigen Lebensmitteln. zunehmend schwerer. Nachfrage nach Convenience und Neue kostengünstige Vertriebsmodelle. Vereinfachung (Hauslieferung). Möglichkeit online basierte Marken mit wenig Auf der Suche nach vertrauenswürdigen Marken und transparenten Produkten Budget zu kreieren. (Geschichte hinter dem Produkt). Der traditionelle Einzelhandel hat es Verbesserung der Lieferkette mit Hilfe von Technik. Es wird immer bequemer Lebensmittel Online zu kaufen. Die Bereitschaft, mehr für eine gesunde Ernährung zu zahlen. Zunehmender Wunsch nach Koch-TV-Shows und Veranstaltungen. Seite 33

34 Gemüseproduktion: Wie sich Gemüseproduktion verändern kann Seite 34

35 Was würde Oliver Samwer dazu sagen? Geschäfte sind Mittelalter. Sie wurden nur gebaut, weil es kein Internet gab Oliver Samwer Seite 35

36 BCG Studie: The Digital Imperative Prototype Your Strategy Disrupt Your Business (Before Others Do) Digitize the Core Business Create Value from Data Position Your Business in the Broader Ecosystem Seite 36

37 BCG Studie: The Digital Imperative Prototype Your Strategy Disrupt Your Business (Before Others Do) Digitize the Core Business Create Value from Data Position Your Business in the Broader Ecosystem Seite 37

38 Sind Sie auf die Zukunft vorbereitet? Alte Welt Paradigma Transformationsphase 100 Neue Welt Paradigma Traditionelle Konsumenten Digital Converts Digital Natives Bis 2013 Traditionelle Konsumenten sind in der Mehrheit Digital Converts sind in der Mehrheit Ab 2020 Digital Natives sind in der Mehrheit Seite 38

39 Das Konsumentenverhalten differenziert sich aus. Re UseFood New Gardening Sensual Food Küchenchefs Soft Health DIY Food Selber Machen Food Trends Gut & Gesund New Snacking Fast & Good Global Veggis Fusion Food Curated Food Seite 39

40 Drei Schwerpunkte des Referats Internationalisierung der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft Digitalisierung Auswirkungen auf die Wertschöpfungsketten des Agribusiness Fremdbild der Branche Damoklesschwert der Branche Fazit & Diskussion Seite 40

41 Quo vadis Agribusiness? Abhängigkeit von der Politik und Gesellschaft Selbstbestimmtes Unternehmertum mit weltoffenem Blick Seite 41

42 Wie funktionieren zukünftig Wertschöpfungsketten? (I) Produktion Handel Verbraucher Seite 42

43 Wie funktionieren zukünftig Wertschöpfungsketten? (II) Handel Produktion Verbraucher Seite 43

44 Gründe für die Veränderung der Wertschöpfungskette Consumer Pull Business Push Wunsch nach einzigartigen, lokalen, qualitativ hochwertigen Lebensmitteln. zunehmend schwerer. Nachfrage nach Convenience und Neue kostengünstige Vertriebsmodelle. Vereinfachung (Hauslieferung). Möglichkeit online basierte Marken mit wenig Auf der Suche nach vertrauenswürdigen Marken und transparenten Produkten Budget zu kreieren. (Geschichte hinter dem Produkt). Der traditionelle Einzelhandel hat es Verbesserung der Lieferkette mit Hilfe von Technik. Es wird immer bequemer Lebensmittel Online zu kaufen. Die Bereitschaft, mehr für eine gesunde Ernährung zu zahlen. Zunehmender Wunsch nach Koch-TV-Shows und Veranstaltungen. Seite 44

45 Exportmärkte: Mitspielen oder Zuschauen? Seite 45

46 Wird das Fremdbild zukünftig noch über die klassischen Publikumsmedien bestimmt? Seite 46

47 Sonderwirtschaftszone Landwirtschaft: Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren Seite 47

48 Sonderwirtschaftszone Landwirtschaft: Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren Eine Wende in der Agrarpolitik ist unumgänglich, und sie geht alle etwas an. Landwirtschaft ist nicht allein die Sache von Bauernfunktionären. Schließlich wird der gesamte Sektor nach wie vor mit Milliardenbeträgen subventioniert. Deshalb müssen Bürger mehr Mitspracherechte einfordern, bei dem, was mit ihren Steuern geschieht. Viele wünschen sich eine schonende Landwirtschaft, in der etwa weniger Gift auf den Feldern versprüht wird und Tiere anständig behandelt werden. Und das ist nun wirklich nicht zu viel verlangt, sondern sollte eigentlich selbstverständlich sein. Seite 48

49 Quo vadis Agribusiness? Abhängigkeit von der Politik und Gesellschaft Selbstbestimmtes Unternehmertum mit weltoffenem Blick Seite 49

50 Wer sich klein macht Seite 50

51 kann schlecht groß denken! Zukunftsmärkte besetzen. Digitalisierung vorantreiben. Rohstoffe sichern. Disruptive Geschäftsmodelle erkennen. Strategische Herausforderungen meistern. Exportmärkte bedienen. Erzeugerpreise absichern. Stille Reserven heben! Seite 51

52 Drei Schwerpunkte des Referats Internationalisierung der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft Digitalisierung Auswirkungen auf die Wertschöpfungsketten des Agribusiness Fremdbild der Branche Damoklesschwert der Branche Fazit & Diskussion Seite 52

53 Die größten Irrtümer der Zeitgeschichte: Die weltweite Nachfrage nach Kraftfahrzeugen wird eine Million nicht überschreiten allein schon aus Mangel an verfügbaren Chauffeuren. Gottlieb Daimler Ich denke, dass es weltweit einen Markt für vielleicht fünf Computer gibt. Thomas Watson Seite 53

54 Kontakt Gerne stehe ich Ihnen bei weiteren Fragen Rede und Antwort. Ich freue mich auf Ihren Anruf! Food- und Agribusiness Management Weender Landstraße Göttingen 0551 / Seite 54

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