Zukünftige Entwicklungen in der Agrar- und Ernährungswirtschaft. Seite 1
|
|
- Regina Baumhauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zukünftige Entwicklungen in der Agrar- und Ernährungswirtschaft Seite 1
2 Das Internet vergisst nicht(s)! Seite 2
3 Weltbevölkerung: Knapp 600 Mio. Wachstum nach UN World Population Prospects, the 2010 Revision, Angaben zur jeweiligen Jahresmitte in Tausend Seite 3
4 Was würde Albert Einstein dazu sagen? Das Leben ist wie ein Fahrrad: Man muss sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren! Albert Einstein Seite 4
5 Selektive Wahrnehmung Seite 5
6 Drei Schwerpunkte des Referats Internationalisierung der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft Digitalisierung Auswirkungen auf die Wertschöpfungsketten des Agribusiness Fremdbild der Branche - Damoklesschwert der Branche Fazit & Diskussion Seite 6
7 Export der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft Milliarden Einfuhr Ausfuhr Seite 7
8 Entwicklung der deutschen Agrarexporte Millionen Niederlande Frankreich Italien 2013 EU-28 Agrarexporte insgesamt 2014 vorl. Seite 8
9 Exportfokus für Lebensmittel Seite 9
10 Mittelschicht weltweit in Millionen Europa Asien und Pazifik Nordamerika Seite 10
11 Mittelschicht weltweit in Millionen Europa Nordamerika Asien / Pazifik Mittel- /Südamerika China Indien Seite 11
12 Beispiel Indien: Import Süßwaren aus DE (in Tonnen) Seite 12
13 Beispiel China: Anteil am Biermarkt (Export in t) I FR NL China USA UK Schweiz Seite 13
14 China: Warum das schwächelnde Wachstum nicht der Untergang ist Seite 14 Quelle: Wenn heute deutsche Unternehmen in China investieren, dann tun sie dies, um in einem der größten Märkte der Welt präsent zu sein und flexibel auf Kundenanforderungen reagieren zu können. Dafür sprechen die neuen Zahlen: Der Binnenkonsum ist in den letzten zwölf Monaten um gut elf Prozent gestiegen. Die Chinesen geben mehr Geld für Restaurants und Kinokarten aus. Der Dienstleistungssektor macht jetzt 52 Prozent der Wirtschaftsleistung aus. Auch die Arbeitslosigkeit ist bisher nicht nennenswert gestiegen: Junge Leute vom Land, die früher in Fabriken malochten, werden heute Kellner, Friseure oder Paketauslieferer.
15 Was sagt Charles Darwin dazu? Es ist nicht die stärkste Spezies die überlebt, auch nicht die intelligenteste, es ist diejenige, die sich am ehesten dem Wandel anpassen kann. Charles Darwin Seite 15
16 Deutschland im Benchmark Australien: Australien betrachtet sich selbst als Brotkorb Asiens. Große Investments in das Agribusiness. Potenzial soll verdoppelt werden. Regierung unterstützt Export nach Asien. Exportiert Waren im Wert von 14 Mrd. nach Asien (im Vergleich: Deutschland exportiert 5,8 Mrd. nach Asien). Neuseeland: Neuseeland deckt 80% des chinesischen Milchimportes. Im Vergleich: Deutschland deckt 2,4%. 2008: Freihandelsabkommen mit China. Seite 16
17 Fokus auf Food Made in Germany (I) Sueddeutsche.de vom 11. Oktober 2015, 14:38 Landwirtschaft Bauern steuern auf selbstgemachte Krise zu Landwirte sollen für den Weltmarkt produzieren, so will es der Bauernverband. Das kann nicht funktionieren. Ein Kommentar von Silvia Liebrich ( ) Das Schielen auf den Weltmarkt bedroht nicht nur die Existenz vieler kleiner und mittelgroßer Betriebe. ( ) Wer glaubt, dass so die Zukunft der deutschen Landwirtschaft aussehen kann und soll, irrt sich. Denn wer im globalen Konkurrenzkampf bestehen will, muss vor allem eines können: große Mengen liefern, und das zu niedrigen Preisen. Eine solche Massenproduktion scheitert in Deutschland schon allein an den Ressourcen. Agrarland ist im Vergleich zu den großen Agrarnationen Brasilien und USA knapp und teuer. Höhere Umweltstandards treiben die Kosten nach oben. Bei Milch auf Absatzmärkte wie China zu setzen, gleicht einem Vabanquespiel. ( ) Seite 17
18 Fokus auf Food Made in Germany (II) Seite 18
19 Lebensmittelskandale in China Seite 19
20 Neuer Fokus: Export von Technologien & Know-how (I) Seite 20
21 Neuer Fokus: Export von Technologien & Know-how (II) Im Fokus der Exportförderung des BMEL stehen kaufkräftige, wachstumsstarke Zukunftsmärkte in Drittländern. Am wenigsten entwickelte Länder sind nicht Ziel der BMEL-Exportförderung oder des Auslandsmesseprogramms des BMEL. Diese Länder unterstützt das Ministerium beim Aufbau ihrer eigenen Landwirtschaft mit erheblichen finanziellen Mitteln im Rahmen eines eigenständigen Förderprogramms. "Hunger und Armut sind neben kriegerischen Konflikten die wichtigsten Gründe für die weltweiten Flüchtlingsströme. Der Schlüssel zu Ernährungssicherung und Stabilität in der Welt ist die Landwirtschaft. Investitionen in die Landwirtschaft leisten einen größeren Beitrag zu wirtschaftlichem Wachstum und sozialer Entwicklung als Investitionen in andere Sektoren der Volkswirtschaft. Eine produktive und nachhaltige Landwirtschaft sowie vielfältige ländliche Räume sind entscheidende Sektoren zur Armutsminderung, für Ernährungssicherung und politische Stabilität. Für eine erfolgreiche globale Ernährungssicherung braucht es den Dreiklang aus politischen Rahmenbedingungen, nachhaltiger Landwirtschaft und nachhaltiger Ressourcennutzung. Seite 21 Quelle:BMEL
22 Zwischenfazit Emerging-Markets müssen mehr in den Fokus der Branche rücken. Export ist C-Level Aufgabe in Unternehmen. Zukunftsmärkte erfordern Internationalisierung von Managementfähigkeiten. Neben Exportfokus von Lebensmitteln und Agrarprodukten zukünftig auch Export von Know-how und Technologien. Seite 22
23 Drei Schwerpunkte des Referats Internationalisierung der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft Digitalisierung Auswirkungen auf die Wertschöpfungsketten des Agribusiness Fremdbild der Branche Damoklesschwert der Branche Fazit & Diskussion Seite 23
24 Neue Spielregeln des Wettbewerbs Größe und Marktanteile einer Unternehmung sind kein Garant für den langfristigen Erfolg. Kernfähigkeiten, die zu einem Zeitpunkt den strategischen Erfolg einer Unternehmung begründen, verlieren im Zeitablauf ihre Relevanz. Junge, stark wachsende Märkte verändern ihre Spielregeln in dynamischen Sprüngen. Der strategische Erfolg einer Unternehmung wird in Zukunft weniger von ihren gegenwärtigen Produkten abhängen, als vielmehr von ihrer Fähigkeit, die Märkte der Zukunft zu besetzen. Neue nicht aus dem Agribusiness stammende Wettbewerber verändern den Markt mit disruptiven Geschäftsmodellen. Seite 24
25 Beispiele aus der Praxis Uber Der weltweit beliebteste Medieneigentümer; erzeugt keinen Inhalt. Facebook Alibaba Der weltweit größte Anbieter von Unterkünften; besitzt keine Immobilien. Das weltweite größte Taxiunternehmen; besitzt keine Fahrzeuge. Der erfolgreichste Einzelhändler; hat kein Inventar. Airbnb Seite 25
26 Das Internet verändert alles. Radikal. Seite 26
27 Agribusiness unter Druck (I) Seite 27
28 Agribusiness unter Druck (II) Seite 28
29 Agribusiness unter Druck (III) Seite 29
30 Agribusiness unter Druck (IV) Seite 30
31 Die Auswirkungen sind spürbar! Major packaged-food companies lost $4 billion in market share alone last year, as shoppers swerved to fresh and organic alternatives. Beth Kowitt - Fortune Magazine Seite 31
32 Vier Dimensionen im Fokus FULL STACK R&D Neue Distributionskanäle Wertschöpfungsketten-Innovation Steuerung der gesamten Wertschöpfungskette from farm to fork Produktion von Functional Food Etablierung internetbasierter Distributionskanäle Neuerfindung der Wertschöpfungskette mit technischer Unterstützung Seite 32
33 Hintergründe dieser Trends Consumer Pull Business Push Wunsch nach einzigartigen, lokalen, qualitativ hochwertigen Lebensmitteln. zunehmend schwerer. Nachfrage nach Convenience und Neue kostengünstige Vertriebsmodelle. Vereinfachung (Hauslieferung). Möglichkeit online basierte Marken mit wenig Auf der Suche nach vertrauenswürdigen Marken und transparenten Produkten Budget zu kreieren. (Geschichte hinter dem Produkt). Der traditionelle Einzelhandel hat es Verbesserung der Lieferkette mit Hilfe von Technik. Es wird immer bequemer Lebensmittel Online zu kaufen. Die Bereitschaft, mehr für eine gesunde Ernährung zu zahlen. Zunehmender Wunsch nach Koch-TV-Shows und Veranstaltungen. Seite 33
34 Gemüseproduktion: Wie sich Gemüseproduktion verändern kann Seite 34
35 Was würde Oliver Samwer dazu sagen? Geschäfte sind Mittelalter. Sie wurden nur gebaut, weil es kein Internet gab Oliver Samwer Seite 35
36 BCG Studie: The Digital Imperative Prototype Your Strategy Disrupt Your Business (Before Others Do) Digitize the Core Business Create Value from Data Position Your Business in the Broader Ecosystem Seite 36
37 BCG Studie: The Digital Imperative Prototype Your Strategy Disrupt Your Business (Before Others Do) Digitize the Core Business Create Value from Data Position Your Business in the Broader Ecosystem Seite 37
38 Sind Sie auf die Zukunft vorbereitet? Alte Welt Paradigma Transformationsphase 100 Neue Welt Paradigma Traditionelle Konsumenten Digital Converts Digital Natives Bis 2013 Traditionelle Konsumenten sind in der Mehrheit Digital Converts sind in der Mehrheit Ab 2020 Digital Natives sind in der Mehrheit Seite 38
39 Das Konsumentenverhalten differenziert sich aus. Re UseFood New Gardening Sensual Food Küchenchefs Soft Health DIY Food Selber Machen Food Trends Gut & Gesund New Snacking Fast & Good Global Veggis Fusion Food Curated Food Seite 39
40 Drei Schwerpunkte des Referats Internationalisierung der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft Digitalisierung Auswirkungen auf die Wertschöpfungsketten des Agribusiness Fremdbild der Branche Damoklesschwert der Branche Fazit & Diskussion Seite 40
41 Quo vadis Agribusiness? Abhängigkeit von der Politik und Gesellschaft Selbstbestimmtes Unternehmertum mit weltoffenem Blick Seite 41
42 Wie funktionieren zukünftig Wertschöpfungsketten? (I) Produktion Handel Verbraucher Seite 42
43 Wie funktionieren zukünftig Wertschöpfungsketten? (II) Handel Produktion Verbraucher Seite 43
44 Gründe für die Veränderung der Wertschöpfungskette Consumer Pull Business Push Wunsch nach einzigartigen, lokalen, qualitativ hochwertigen Lebensmitteln. zunehmend schwerer. Nachfrage nach Convenience und Neue kostengünstige Vertriebsmodelle. Vereinfachung (Hauslieferung). Möglichkeit online basierte Marken mit wenig Auf der Suche nach vertrauenswürdigen Marken und transparenten Produkten Budget zu kreieren. (Geschichte hinter dem Produkt). Der traditionelle Einzelhandel hat es Verbesserung der Lieferkette mit Hilfe von Technik. Es wird immer bequemer Lebensmittel Online zu kaufen. Die Bereitschaft, mehr für eine gesunde Ernährung zu zahlen. Zunehmender Wunsch nach Koch-TV-Shows und Veranstaltungen. Seite 44
45 Exportmärkte: Mitspielen oder Zuschauen? Seite 45
46 Wird das Fremdbild zukünftig noch über die klassischen Publikumsmedien bestimmt? Seite 46
47 Sonderwirtschaftszone Landwirtschaft: Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren Seite 47
48 Sonderwirtschaftszone Landwirtschaft: Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren Eine Wende in der Agrarpolitik ist unumgänglich, und sie geht alle etwas an. Landwirtschaft ist nicht allein die Sache von Bauernfunktionären. Schließlich wird der gesamte Sektor nach wie vor mit Milliardenbeträgen subventioniert. Deshalb müssen Bürger mehr Mitspracherechte einfordern, bei dem, was mit ihren Steuern geschieht. Viele wünschen sich eine schonende Landwirtschaft, in der etwa weniger Gift auf den Feldern versprüht wird und Tiere anständig behandelt werden. Und das ist nun wirklich nicht zu viel verlangt, sondern sollte eigentlich selbstverständlich sein. Seite 48
49 Quo vadis Agribusiness? Abhängigkeit von der Politik und Gesellschaft Selbstbestimmtes Unternehmertum mit weltoffenem Blick Seite 49
50 Wer sich klein macht Seite 50
51 kann schlecht groß denken! Zukunftsmärkte besetzen. Digitalisierung vorantreiben. Rohstoffe sichern. Disruptive Geschäftsmodelle erkennen. Strategische Herausforderungen meistern. Exportmärkte bedienen. Erzeugerpreise absichern. Stille Reserven heben! Seite 51
52 Drei Schwerpunkte des Referats Internationalisierung der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft Digitalisierung Auswirkungen auf die Wertschöpfungsketten des Agribusiness Fremdbild der Branche Damoklesschwert der Branche Fazit & Diskussion Seite 52
53 Die größten Irrtümer der Zeitgeschichte: Die weltweite Nachfrage nach Kraftfahrzeugen wird eine Million nicht überschreiten allein schon aus Mangel an verfügbaren Chauffeuren. Gottlieb Daimler Ich denke, dass es weltweit einen Markt für vielleicht fünf Computer gibt. Thomas Watson Seite 53
54 Kontakt Gerne stehe ich Ihnen bei weiteren Fragen Rede und Antwort. Ich freue mich auf Ihren Anruf! Food- und Agribusiness Management Weender Landstraße Göttingen 0551 / Seite 54
Konsum 2020 Landwirtschaft im Spagat
Konsum 2020 Landwirtschaft im Spagat Winterveranstaltung : SAATENUNION // VEREINIGTE HAGEL 2 Denken wir falsch? Ich wundere mich auch hin und wieder über die Wahl, aber der Wurm muss dem Fisch schmecken
MehrKonsum 2020 Landwirtschaft im Spagat
Konsum 2020 Landwirtschaft im Spagat Winterveranstaltung : SAATENUNION // VEREINIGTE HAGEL 2 Denken wir falsch? Ich wundere mich auch hin und wieder über die Wahl, aber der Wurm muss dem Fisch schmecken
MehrBestmeat will in Zusammenarbeit mit den Partnern der Landwirtschaft wettbewerbsfähige Produkte zu wettbewerbsfähigen Preisen auf den Märkten anbieten
Wettbewerbsfähige Produkte zu wettbewerbsfähigen Preisen- Grundlage für eine wertorientierte Absatzpolitik Dr. Uwe Tillmann Burg Warberg, 8. September 2004 Seite 1 Bestmeat will in Zusammenarbeit mit den
MehrHerausforderungen in den Agrarmärkten
Herausforderungen in den Agrarmärkten Heinz Mollet Leiter Division Agrar fenaco VR-Präsident melior fenaco Genossenschaft, Bern heinz.mollet@fenaco.com, www.fenaco.com Themenübersicht Globale Herausforderungen
MehrAUSSEN WIRTSCHAFTS TAG
AUSSEN WIRTSCHAFTS TAG der Agrar- und Ernährungswirtschaft 17. Juni 2010, Berlin Klaus Grimmel Deutsche Botschaft Warschau Wirtschaftsdienst, Referent für Landwirtschaft und Umwelt 01 Deutsche Botschaft
MehrLand Grabbing : Ein Impuls von Gerold Rahmann FÖLT-Veranstaltung am 18. Februar 2011
Land grabbing Ursache: sprunghafte Investitionen in Land Fernsehsendung W wie Wissen 2010 Deutsche Kolonialgeschichte Rund 20 cm Haut der Erde sind die Grundlage unseres Lebens Ackerbau als Lebensgrundlage:
MehrGetreidehandelstag am 21./22. Juni 2016
NETZWERK INNOVATION SERVICE www.burg-warberg.de Bundeslehranstalt Burg Warberg e.v., An der Burg 3, 38378 Warberg Tel. 05355/961100, Fax 05355/961300, seminar@burg-warberg.de Getreidehandelstag am 21./22.
MehrRussland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft
Russland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft Gerlinde Sauer, Arbeitsgruppe Agrarwirtschaft im Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft Berlin, 18. Juni
MehrWie arbeiten Konzerne und Start-ups zusammen?
2. Partnering-Veranstaltung Chemie Start-ups Wie arbeiten Konzerne und Start-ups zusammen? 1 Dr. Lars Züchner Henkel - Venture Capital 22.09.2006 Agenda Henkel Der Konzern Forschung und Entwicklung bei
MehrVertrauen in die Lebensmittelbranche
THIS EXIT MARKET Vertrauen in die Lebensmittelbranche Fokus Deutschland (Auszug) Juli 2016 Methodik Allgemeine Bevölkerung 5 Jahre in 25+ Märkten Alter 18+ 1.150 Befragte pro Land Online-Erhebung in 28
MehrThemenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Ökonomie und Soziales Themenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand 1 Einleitung Bevölkerung und Wohlstand sind
MehrCopyright by. cassing. new impulses for your business. Was nützen Ihnen Ihre Erfahrungen in der Welt von morgen?
Copyright by cassing new impulses for your business Was nützen Ihnen Ihre Erfahrungen in der Welt von morgen? 1 Nichts Neues: Copyright by Unsere Welt verändert sich ständig! 2 Noch stärker, weil in allen
MehrAgrar insight. Big Data und das Agri-Business Landwirtschaft auf dem Weg in die Digitalisierung. Frankfurt, 17. Juli 2015
Agrar insight Big Data und das Agri-Business Landwirtschaft auf dem Weg in die Digitalisierung Frankfurt, 17. Juli 2015 Klaus Josef Lutz Vorsitzender des Vorstands der BayWa AG Seite 2 1950 1959 1968 1977
MehrChris Schmidt - istockphoto. Frank Malerius Manager Asien/Pazifik Germany Trade & Invest
Chris Schmidt - istockphoto Frank Malerius Manager Asien/Pazifik Germany Trade & Invest 03.12.2015 1. Wirtschaft und Handel 2. Investitionen 3. Perspektiven 4. Zukunftsbranchen 5. Freihandel 2 Wirtschaft
MehrWachstum, Produktivität und der Lebensstandard
Wachstum, Produktivität und der MB Steigerungen im Reales BIP pro Kopf (in 1995 $) von 1870 bis 2000 Land 1870 1913 1950 1979 2000 Jährliche prozentuale Wachstumsrate 1870-2000 Jährliche prozentuale Wachstumsrate
MehrDeutschland verzeichnet Rekordwerte bei Neuinvestitionen
Deutschland verzeichnet Rekordwerte bei Neuinvestitionen : Projects in Germany by Sector (2003 2011) Hotel, Tourism, Entertainment 2 % Energy, Minerals, Metals 4 % Healthcare, Pharma, Biotechnology 5 %
MehrAktuelles aus Japan. Mittelständische Unternehmen haben besondere Chancen. Marcus Schürmann. Rosenheim
Aktuelles aus Japan Mittelständische Unternehmen haben besondere Chancen Marcus Schürmann Rosenheim 18.11.2013 1. Japan: aktuelle Themen Abenomics : drei Pfeile stehen für Geld- und Fiskalpolitik sowie
MehrKleinbäuerliche Landwirtschaft im Globalen Süden. Können Kleinbauern die Welternährung sichern? Rostock,
Kleinbäuerliche Landwirtschaft im Globalen Süden Können Kleinbauern die Welternährung sichern? Rostock, 17.11.2016 Eine Welt ohne Hunger mit oder ohne Kleinbauern? Sonderinitiative des BMZ: SEWOH Wachsende
MehrAgrar- und Ernährungswirtschaft ist Schwerpunkt der Deutsch-Russischen Wirtschaftspartnerschaft
Perspektiven für die Entwicklung der deutschrussischen Zusammenarbeit im Agrar- und Ernährungssektor nach dem WTO-Beitritt Dr. Thomas Kirchberg, Vorsitzender AG Agrarwirtschaft 6. Juni 2013, Moskau Wirtschaft
MehrAutomobilindustrie Wettbewerbsfähigkeit und Innovation als Treiber nachhaltiger Standortabsicherung
Automobilindustrie Wettbewerbsfähigkeit und Innovation als Treiber nachhaltiger Standortabsicherung Günther Apfalter, President Magna Steyr und Magna International Europe 11/12/2013 Author: Add Name Disclosure
MehrMehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum. Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015
Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015 Vier übergreifende Trends Nachhaltigkeitsthemen werden immer relevanter für unser Geschäft - 40% BIP
MehrAutomobilbranche in Deutschland
Automobilbranche in Deutschland Die Deutsche Automobilbranche ist eines der wichtigsten Industriezweige der deutschen Wirtschaft. Keine andere Branche ist so groß und Beschäftigt so viele Menschen wie
MehrBevölkerungsdynamik und Entwicklungszusammenarbeit
Bevölkerungsdynamik und Entwicklungszusammenarbeit Chancen der demografischen Entwicklung nutzen Bevölkerungsdynamik: Aktuelle demografische Trends Die Weltbevölkerung wächst Zurzeit leben mehr als sieben
MehrDie EU als Agrarexporteur am Beispiel Deutschland. Referat von Bernadette Brugger und Carolin Hesshaus
Die EU als Agrarexporteur am Beispiel Deutschland Referat von Bernadette Brugger und Carolin Hesshaus Gliederung Agrarexportbedeutung Deutschlands Welche Produkte wurden exportiert? Bestimmungsländer Folgen
MehrNachhaltige Sicherung der Welternährung: Welche Rolle kann die Grüne Gentechnik spielen?
Nachhaltige Sicherung der Welternährung: Welche Rolle kann die Grüne Gentechnik spielen? Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Berlin Berlin, 12.09.2013 1. Das Ende der landwirtschaftlichen Tretmühle
MehrWelternährung 2050 Global oder Lokal?
Welternährung 2050 Global oder Lokal? Prof. Dr. Matin Qaim Lehrstuhl für Politisches Frühstück organisiert von der Heinz Lohmann Stiftung, 19. März 2014, Berlin Weltweit hungern 842 Mio. Menschen Afrika
MehrDie Welternährungskrise Aufbruch oder stiller Tsunami?
Die Welternährungskrise Aufbruch oder stiller Tsunami? Präsentation von Ralf Südhoff Leiter des UN World Food Programme Deutschland Inhalt Einleitung: Hunger Das UN World Food Programme Das Problem Die
MehrSPIELZEUG ZWISCHEN EINFLUSS UND KAUFKRAFT WIE MILLENNIALS UND BABYBOOMER DEN GLOBALEN EINZELHANDEL VON HEUTE UND MORGEN PRÄGEN DEUTSCHLAND
SPIELZEUG ZWISCHEN EINFLUSS UND KAUFKRAFT WIE MILLENNIALS UND BABYBOOMER DEN GLOBALEN EINZELHANDEL VON HEUTE UND MORGEN PRÄGEN DEUTSCHLAND Zeitalter der Veränderungen Heutzutage stehen Einzelhändler vor
MehrMASCHINEN- & ANLAGENBAU
MASCHINEN- & ANLAGENBAU Dr Oskar Andesner AußenwirtschaftsCenter New Delhi BEDEUTENDE INDUSTRIEN DES LANDES Nahrungsmittelverarbeitung: USD 258 Mrd. Textilindustrie: USD 109 Mrd. Eisen- & Stahl: USD 88
MehrDer Markt für Milch und Milchprodukte
Der Markt für Milch und Milchprodukte nach dem Fall der Milchquote Richard Riester Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch Gmünd 15. DGE-BW-Forum Milch, 17.3.2016,
MehrAfrika als Chance zur Lösung der weltweiten Krise. WIPRO GmbH
Afrika als Chance zur Lösung der weltweiten Krise Folgen der Weltwirtschaftskrise I Nach Schätzungen der Weltbank fallen in Entwicklungsländern 53 Millionen Menschen unter die Armutsgrenze Exporte und
MehrINDIENS INDUSTRIE. Vera Fritsch, BA (Hons.),, MSc. AußenwirtschaftsCenter New Delhi BEDEUTENDE INDUSTRIEN DES LANDES
INDIENS INDUSTRIE Vera Fritsch, BA (Hons.),, MSc. AußenwirtschaftsCenter New Delhi BEDEUTENDE INDUSTRIEN DES LANDES Nahrungsmittelverarbeitung: USD 200 Mrd. Textilindustrie: USD 108 Mrd. Eisen- & Stahl:
MehrÖkologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume
PwC Sustainable Business Solutions Kristina Jahn Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume Internationale Grüne Woche Berlin, 20. PwC Zielsetzung der Studie Bedeutung
MehrGlobale Herausforderungen meistern! Hunger verringern und Fortentwicklung über stabile Entwicklungsländer schaffen
Globale Herausforderungen meistern! Hunger verringern und Fortentwicklung über stabile Entwicklungsländer schaffen >> Sichtweisen des bayerischen Berufstands
MehrBäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum. Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010
Bäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010 Strukturwandel in der Landwirtschaft seit Jahrzehnten enormer Wandel: Auf
MehrStandardisierung versus Flexibilität
Standardisierung versus Flexibilität Die hohe Standardisierung behindert eine effiziente und zielgerichtete lokale Steuerung Standardisierung behindert meine Flexibilität um schnell zu reagieren Ohne Standardisierung
MehrMarktentwicklung der Stahlindustrie in Europa
Marktentwicklung der Stahlindustrie in Europa Dr. Wolfgang Eder, Vorsitzender des Vorstandes, Frankfurt, am 24. Juni 2016 www.voestalpine.com voestalpine Group Überblick 2 24. Juni 2016 VDMA-Jahrestagung
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Bio aus Bayern - wo stehen wir im heimischen Markt und wo wollen wir hin? Erster Runder Tisch BioRegio
MehrDeutsch-Indische Handelskammer
Deutsch-Indische Handelskammer Indiens Wirtschaft: Potential heute und in der Zukunft Bernhard Steinrücke Hauptgeschäftsführer der Deutsch-Indischen Handelskammer 1 Indiens Wirtschaft: Potential heute
MehrFoliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft. Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner
Foliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner Globaler Honigmarkt 2 Produktion von Honig weltweit (in 1.000 t), 1964 bis 2008
MehrÖkologischer Landbau weltweit Die neuesten Zahlen BÖLW-, BNN- und IFOAM-Bilanzpressekonferenz, BioFach 2013
Ökologischer Landbau weltweit Die neuesten Zahlen BÖLW-, BNN- und IFOAM-Bilanzpressekonferenz, BioFach 2013 Helga Willer und Julia Lernoud, FiBL, Nürnberg, 12.2.2013 Zur Datensammlung Seit 1999 werden
Mehr6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG
6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG 1. Die Herausforderung Der Wunsch von uns allen ist ein gesundes und langes Leben. Dazu bedarf es in der Zukunft grundlegender Veränderungen in der Ernährung: Die gesunde
MehrGlobalisierung und Statistik Beispiel: Statistik des Außenhandels
Globalisierung und Statistik Beispiel: Statistik des Außenhandels Eröffnung der Statistischen Woche 2007 Kiel Walter Radermacher, Präsident Statistisches Bundesamt Jährliche Nennungen in der FAZ 1 200
MehrGenussfestival Südtirol Bozen, 29. - 31. Mai 2015. Was macht die Marke Südtirol einzigartig?
Genussfestival Südtirol Bozen, 29. - 31. Mai 2015 Was macht die Marke Südtirol einzigartig? Drei Themen I Foodtrends II Wahrnehmung Südtirol bei den Deutschen III Thesen für die Zukunft Foodtrends. Foodtrends.
MehrDie wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg
Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg Dr. Gabriele Kötschau, Stellvertretende Geschäftsführerin Leiterin der Vertretung in St. Petersburg Wirtschaftsforum
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrPartnerschaft auf Augenhöhe? Wirtschaftsbeziehungen China - Afrika
Partnerschaft auf Augenhöhe? Wirtschaftsbeziehungen China - Afrika SÜDWIND Irene Knoke Handel Exporte und Importe nach und aus Afrika In Mrd. US$ Quellen: GTIS 2013, US Department of Commerce Handel Weitere
MehrAgrarmärkte, Welternährung und Nachhaltigkeit: Warum Innovation und Produktivitätssteigerung wichtig sind. Kiel,
Agrarmärkte, Welternährung und Nachhaltigkeit: Warum Innovation und Produktivitätssteigerung wichtig sind Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Berlin Kiel, 08.11.2012 Inhalt 1. Das Ende der Landwirtschaftlichen
MehrI. Quellmarkt China 1. Der Markt in Zahlen 2. Bedeutung für Europa und Deutschland 3. Flugentwicklung. III.Wettbewerbsumfeld 1. Europas 7 Konkurrenten
CHINA I. Quellmarkt China II. Der Chinesische Reisende III.Wettbewerbsumfeld I. Quellmarkt China 1. Der Markt in Zahlen 2. Bedeutung für Europa und Deutschland 3. Flugentwicklung II.Der Chinesische Reisende
MehrHafentag Neuss-Düsseldorf. Auswirkungen der Globalisierung auf den Seehafen Rotterdam 20. Mai 2010
Hafentag Neuss-Düsseldorf Auswirkungen der Globalisierung auf den Seehafen Rotterdam 20. Mai 2010 INHALT Vom Mittelalter bis zum 21. Jahrhundert in 2 Minuten! Aktuelle Zahlen Globalisierung: Allgemeine
MehrStrukturreformen & Handelspolitik Neuseelands. Rod Harris, Botschafter von Neuseeland in Deutschland Hayek-Club Münsterland Dienstag, 15.
Strukturreformen & Handelspolitik Neuseelands Rod Harris, Botschafter von Neuseeland in Deutschland Hayek-Club Münsterland Dienstag, 15. März 2016 Überblick Der Kontrast zwischen 1986 & 2016 Wie haben
MehrGlobalisierung im Agrarbereich
Appetit auf Zukunft: Nachhaltige Ernährung und Landwirtschaft - wie geht das? 4. Stuttgarter Forum für Entwicklung Haus der Wirtschaft 17.Oktober 2014 Dr. Bernhard Walter; Brot für die Welt bernhard.walter@brot-fuer-die-welt.de
MehrProfessor Dr. Robert Kappel CDU/CSU Fraktion im Deutschen Bundestag
Wirtschaftliche Entwicklung in Afrika bis 2030: Politische Rahmenbedingungen, Chancen und Herausforderungen Professor Dr. Robert Kappel GIGA, Hamburg 24.9.2014 CDU/CSU Fraktion im Deutschen Bundestag Fachgespräch
Mehrund E - Commerce Chance oder Bedrohung für die FMCG-Branche?
und E - Commerce Chance oder Bedrohung für die FMCG-Branche? Oliver Koll Europanel, London 1 1 E-Commerce bei Lebensmitteln: (k)ein Markt? 2 E-Commerce-Modelle in der FMCG-Branche 3 Anregungen zur Gestaltung
MehrIndustrie 4.0 Österreichs Industrie im Wandel
pwc.at Industrie 4.0 Österreichs Industrie im Wandel Zweiter Fachkongress Industrie 4.0 Agenda 1 2 3 Megatrend Industrie 4.0 Überblick und Einführung Österreichweite Studie zum Thema Einblick in die wesentlichen
MehrMähdrescherentwicklung im globalen Überblick Regionale und kulturelle Herausforderungen am Beispiel China
VDI AK Landtechnik, Köln 8. Mähdrescherentwicklung im globalen Überblick Regionale und kulturelle Herausforderungen am Beispiel China Dr. CLAAS SE GmbH Die Weltbevölkerung konzentriert sich auf Asien (und
MehrINTERNATIONALISIERUNG AUFBAU EMERGING MARKETS WIRTSCHAFTSFORUM FHNW, OLTEN, 3. SEPTEMBER 2014 JAN JENISCH, CEO SIKA
INTERNATIONALISIERUNG AUFBAU EMERGING MARKETS WIRTSCHAFTSFORUM FHNW, OLTEN, 3. SEPTEMBER 2014 JAN JENISCH, CEO SIKA HOHE BESCHLEUNIGUNG DER INDUSTRIALISIERUNG IN WACHSTUMSMÄRKTEN 154 Anzahl Jahre zur Verdoppelung
MehrInternationalisierungsgrad des deutschen Mittelstands und Entwicklungstendenzen
Friedrich-Ebert-Stiftung: Internationalisierung im Mittelstand als wirtschaftspolitische Herausforderung Internationalisierungsgrad des deutschen Mittelstands und Entwicklungstendenzen Berlin, 13. Mai
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regina Eberhart. Agrarpolitik - Auswirkungen auf die Schäferei
Regina Eberhart Agrarpolitik - Auswirkungen auf die Schäferei Agrarpolitik - was ist das eigentlich? Wer macht Agrarpolitik? Warum wird Agrarpolitik gemacht? 2 Wer macht Agrarpolitik? in erster Linie die
MehrChina Faszination und Herausforderung für Händler
China Faszination und Herausforderung für Händler Henry O. E. BIRR Vice President International Affairs METRO Group 18 Juni 2009 Stand: Monat 2007 1 CHINA: Faszination - Herausforderung und Chancen fuer
Mehrhttp://www.go-ahead.at Mag. Nikolaus Kimla uptime - leading IT seit 14 Jahren erfolgreich am Markt 2 Standbeine: IT-Systemhaus Software Development Leading IT Die Erfolgsprinzipien für Unternehmen Unternehmen,
MehrSchweizer Milchmarkt im europäischen Umfeld
Schweizer Milchmarkt im europäischen Umfeld Manuel Hauser, Leiter Einkauf Emmi BBZN Hohenrain, 21. Januar 2016 Kurzfilm Emmi Polit- und Marktumfeld Schweizer Milchwirtschaft Stärken (& Schwächen) Chancen
MehrPharmazeutische Biotechnologie im Innovationsraum Europa
Pharmazeutische Biotechnologie im Innovationsraum Europa Robert Kaiser Ludwig-Maximilians-Universität München Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft Beitrag zum Symposium Aspekte zukünftiger
MehrRede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz
Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz am 12. Juni 2009 in Shenyang Es gilt das gesprochene Wort! 1 I.
MehrMutterschiff und Schnellboote Der Digitalisierungsansatz bei der Mobiliar
Mutterschiff und Schnellboote Der Digitalisierungsansatz bei der Mobiliar Dr. Christian Thomas Explore part of Reimagine 2016 Baden 24.-25. Mai Die Mobiliar Die persönlichste Versicherung der Schweiz «Schweizerische
MehrInsurance Market Outlook
Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte
MehrAuslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug
Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug Kapital sucht Wachstumsmärkte oder eben die Nähe so ein jüngstes Fazit des Instituts der deutschen
MehrZahlt sich Biogas-Produktion in Zukunft aus? Werner Fuchs. Fachtagung Energie Graz
Zahlt sich Biogas-Produktion in Zukunft aus? Werner Fuchs Fachtagung Energie 25.01.2013 Graz Future strategy and 2020 and related projects C-II-2 Biogas im Umbruch Europa wächst österreichischer und deutscher
MehrBAYERN goes ASEAN. Use it or lose it! AEC die bessere Alternative zu China. Dr. Gunter Denk
BAYERN goes ASEAN Use it or lose it! AEC die bessere Alternative zu China Dr. Gunter Denk 1 AEC Mehr als eine Freihandelszone Die Werkzeuge Das richtige Land Welt-Freihandels-Hub Made in ASEAN ASEAN Economic
MehrWirtschaftspotenziale durch grenzüberschreitenden Online-Handel
@ Wirtschaftspotenziale durch grenzüberschreitenden Online-Handel @ Der grenzüberschreitende Online-Handel Verbraucher profitieren von großer Produktauswahl und günstigen Preisen Händler erschließen sich
MehrRecherchenutzen und Ziele der Markt- und Technologieanalyse
Recherchenutzen und Ziele der Markt- und Technologieanalyse Prof. Dr. Martin Michelson IHK Darmstadt 14.2.08 1 Wozu Markt-, Wettbewerbs- und Technologieinformation? Verbesserung der eigenen Markt- und
MehrLebensmittelkonsum: globale Rahmenbedingungen und Perspektiven
Anuga Pressekonferenzen 2015 Globale Trends in der Lebensmittelproduktion: Weniger ist mehr Qualität Vom 10. bis 14. Oktober 2015 öffnet die größte und wichtigste Food & Beverage Messe der Welt ihre Pforten.
MehrSmart Cities. Michael Ganser. Senior Vice President Cisco @MichaelGanser. Berlin, 19. Mai 2014
Internet of Everything: Smart Cities Michael Ganser Senior Vice President Cisco @MichaelGanser Berlin, 19. Mai 2014 Globales BIP in% 3 Trends verändern die Welt Wirtschaft Umwelt / Energie Gesellschaft
MehrÜbersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen
Kapitel 2: Der Welthandel im Überblick 2-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entfernungen
MehrStarke Partnerschaft mit Potenzial
Starke Partnerschaft mit Potenzial Zusammenarbeit und Trends für den Güterverkehr zwischen NRW und Hamburg Hafenentwicklung und Kooperationen - für starke Binnenhäfen in Nordrhein-Westfalen 29. August
MehrKleinbauern säen die Zukunft
Kleinbauern säen die Zukunft Eine Kampagne für zukunftsfähige Welternährung von Weltladen-Dachverband & Naturland Kleinbauern säen die Zukunft Landwirtschaft ist der wichtigste Beschäftigungszweig der
MehrVerantwortung schafft Innovation und Wachstum
Verantwortung schafft Innovation und Wachstum Prof. Dr. René Schmidpeter Wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Humane Marktwirtschaft und Stiftungslehrstuhl für Internationale Wirtschaftsethik und
MehrHungerbekämpfung und Bäuerliche Landwirtschaft - Hand in Hand für mehr Entwicklung
Hungerbekämpfung und Bäuerliche Landwirtschaft - Hand in Hand für mehr Entwicklung 24.02.15 Eschborn Stig Tanzmann, Referent Landwirtschaft, Brot für die Welt Seite 1/34 Den Armen Gerechtigkeit Seite 2/34
MehrNeue Märkte in Asien erschließen Erfahrungen und anstehende Projekte
Neue Märkte in Asien erschließen Erfahrungen und anstehende Projekte Emrah Camli OAV German Asia-Pacific Business Association München, BAU 2015, 20. Januar 2015 www.efficiency-from-germany.info Überblick
MehrUmweltmanagement: Mit Struktur in eine ökoeffiziente Zukunft Die Ergebnisse des Eco Jams
1 Umweltmanagement: Mit Struktur in eine ökoeffiziente Zukunft Die Ergebnisse des Eco Jams DI Michael Schramm Business Development Executive, IBM Österreich DI Hemma Bieser Strategisches Projektmanagement
MehrProduktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden
kapitel 01 Mobilität Verkehr im Wandel Urbanisierung, zunehmende Motorisierung und steigende Mobilität in schnell wachsenden Volkswirtschaften sowie anschwellende Güterströme stellen bestehende Verkehrssysteme
MehrHerausforderungen der Digitalisierung
, Vice President E-Commerce Hamburg, 16. September 2015 1 Titel der Präsentation, Name, Abteilung, Ort, xx. Monat 2014 Was 1949 mit einem 14 seitigen handgemachten Schuhkatalog begann Am 17. August 1949
MehrDie Chemieindustrie in Deutschland
Die Chemieindustrie in Deutschland Die Chemische Industrie ist ein Wirtschaftszweig, die sich mit der Herstellung chemischer Produkte beschäftigt. Deutschland ist nach wie vor einer der wichtigsten Chemieproduzenten
MehrSchwieriges globales Umfeld für Maschinenbau
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Branchenporträt 02.08.2016 Lesezeit 4 Min Schwieriges globales Umfeld für Maschinenbau Die Herstellung von Maschinen und Produktionsanlagen
MehrM o b i l e K o m m u n i k a t i o n i n E u r o p a : E r g e b n i s s e a u s 9 L ä n d e r n
R o b e r t W u c h e r Division Manager Technology Germany, Consumer Experiences, GfK SE M o b i l e K o m m u n i k a t i o n i n E u r o p a : E r g e b n i s s e a u s 9 L ä n d e r n Marktentwicklung:
MehrSehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,
1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages
MehrDie Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013
Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013 Dr. Henning Arp Regionalvertretung der Europäischen Kommission in MünchenM 1 I. Fünfter Bericht über den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt,
MehrProgrammstruktur Verteilung der EU-Gelder NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN GRIECHENLAND UND ZYPERN
Strategischer Ansatz Programmprioritäten Programmstruktur Verteilung der EU-Gelder Christian Gonsa MStR Consult NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN 2014-2020 GRIECHENLAND UND ZYPERN GRIECHENLAND Rückkehr
MehrGlobal Institute for Digital Transformation
Global Institute for Digital Transformation Überblick und Arbeitsgebiete Prof. Dr. Mike Friedrichsen Prof. Dr. Thorsten Riemke-Gurzki Herzlich Willkommen am Global Institute for Digital Transformation.
MehrAußenwirtschaftstag der Agrar- und Ernährungswirtschaft. Berlin,
Außenwirtschaftstag der Agrar- und Ernährungswirtschaft Berlin, 18.06.2009 Dr. Axel Stockmann Referent für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Deutsche Botschaft Moskau 1 1. Aufgaben und Leistungen
MehrUnternehmenszweck, Vision, Mission, Werte
Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte UNSER STRATEGISCHER RAHMEN Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Wir haben einen klaren und langfristig ausgerichteten strategischen Rahmen definiert. Er hilft
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrKapitel 1: Der Welthandel im Überblick 1-1
Kapitel 1: Der Welthandel im Überblick 1-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entferungen
MehrDer Berner Bauern Verband will; Perspektiven der Berner Landwirtschaft
Der Berner Bauern Verband will; Perspektiven der Berner Landwirtschaft Wirtschaftlich und sozial gesunde zeitgemässe Familienbetriebe Steigerung von Erlös und Einkommen aus der Produktion Perspektiven
MehrInhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21
Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.
MehrStruktur und Entwicklung des Weinmarktes in Deutschland - Außenhandel -
Struktur und Entwicklung des Weinmarktes in Deutschland - Außenhandel - - Stand April 215 - PROF. DR. DIETER HOFFMANN Hochschule Geisenheim Die folgenden Abbildungen liefern einen Einblick in die Entwicklung
MehrBonner Management Forum No. 25 Digitale Geschäftsmodelle Unternehmen erfinden sich neu!
Bonner Management Forum No. 25 Digitale Geschäftsmodelle Unternehmen erfinden sich neu! Prof. Dr. Jens Böcker Wissenschaftszentrum Bonn 06. Juni 2013 Ulrich Hauschild, HRS - Hotel Reservation Service Robert
MehrProf. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas
Prof. Dr. Bruno Klauk Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Demografische Veränderungen in Europa (EU27 Europa gesamt) 3. Fazit Vorbemerkungen Vorbemerkungen
MehrWas verträgt unsere Erde noch?
Was verträgt unsere Erde noch? Jill Jäger Was bedeutet globaler Wandel? Die tief greifenden Veränderungen der Umwelt, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten beobachtet wurden: Klimawandel, Wüstenbildung,
MehrPotenziale der Logistik
Potenziale der Katastrophenmanagement und langfristige Versorgungssicherheit Technische Universität Berlin, Berlin - 1 - Letzte Meile in Tansania 2010-2 - Wasserversorgung in ländlichen Gebieten in Tansania
Mehr