auf das Asset Management von Versicherungen Herausforderungen hat Solvency II in Bezug Welche positiven Aspekte und welche Solvency II
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- Hertha Dresdner
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1 Solvency II Welche positiven Aspekte und welche Herausforderungen hat Solvency II in Bezug auf das Asset Management von Versicherungen September 2014
2 Agenda (1) Aktuelle Entwicklungen und Überblick (2) Herausforderungen von Solvency II auf das Asset Management (3) Auswirkungen von Solvency II auf die Asset-Allocation (4) Fazit Folie 2
3 Solvency II-Zeitplan Gesetzgebung auf der Zielgeraden Vorbereitung der Aufseher Vorbereitungsphase SII Umsetzung Diskussion OII-RL LTGA Einigung OII-RL & Quick -fix 2 Konsultation/Erlass Prep GL OII Final geänderte SII-RL (nach OII-RL) Anwendung EIOPA-Preparatory Guidelines Inkrafttreten SII- RL? Level 2: Entwürfe Einreichung L2 (Delegated Acts, DA) Veröffentlichung L2 (DA) Inkrafttreten L2 Konsultation Paket 1 ITS Erlass (EU Kom) Level 2,5: Entwürfe Inkrafttreten L2,5 Konsultation Paket 2 ITS Erlass (EU Kom) Level 3: Entwürfe 10. VAG Novelle Konsultation Paket 1 GL Erlass (EIOPA) Konsultation Paket 1 GL National Legislative procedure Erlass (EIOPA) Inkrafttreten L3 Anwendung VAG (neu) Implementing technical Standards (ITS) Paket 1: Genehmigungsprozess Paket 2: Säule 1 (quantitative Anforderungen), Säule 2 (qualitative Anforderungen), Säule 3 (Berichterstattung und Offenlegung) und Transparenz der Aufsichtsbehörden Rechtscharakter: ITS haben rechtlich bindende Wirkung und sind national unmittelbar anzuwenden (ohne nationale Umsetzung). Ziel ist eine EUeinheitliche Anwendung der SII-Vorschriften. EIOPA-Leitlinien (Guidelines, GL) Paket 1: Guidelines zum Genehmigungsprozess, inkl. Säule 1 (quantitative Anforderungen) und zum Internen Modell Paket 2: Guidelines zu Säule 2 (qualitative Anforderungen) und Säule 3 (Berichterstattung und Offenlegung) Rechtscharakter: Nach Veröffentlichung haben nationale Aufsichtsbehörden innerhalb von 2 Monaten die Möglichkeit ihre Compliance oder intention to comply zu den GL abzugeben. Damit verpflichten sich die Aufsichtsbehörden zu einer Umsetzung der GL auf nationaler Ebene (faktische Bindungswirkung). Folie 3
4 Bestandteile von Solvency II Integrierte Betrachtung der Anforderungen Genehmigungsverfahren und aufsichtsrechtlicher Dialog Aufsichtsrechtliches Meldewesen/Veröffentlichungen Prozesse, Kontrollen, Daten, IT Governance & risikostrategischer Rahmen Datensicherheit Öffentlicher Bericht (SFCR) und Aufsichtsrechtlicher Bericht (RSR) Termine und Fristen Ablauforganisation Prozess- und IT-Landschaft Datenqualität Datenrichtlinie Funktionen Fit & Proper Risikostrategie ORSA Limitsystem Organisationsaufbau Kapitalallokation Risikokontrollprozess Risikobericht Kapitalanforderungen Ermittlung SCR und MCR Nutzung interner Modelle Solvabilitätsbilanz und Eigenmittel Bewertung Assets & Liabilities Geschäftsstrategie, Geschäftssteuerung Ermittlung SCR auf Gruppenebene Ermittlung Eigenmittel Folie 4
5 Integrierter Ansatz von Solvency II Einbeziehung der Kapitalanlagestrategie Solvabilitätsübersicht, Eigenmittel & SCR Gesamtsolvabilität, Risikobericht, ORSA Bericht Aufsichtsrechtliches Meldewesen & Veröffentlichung Geschäftsstrategie Risikostrategie Kapitalanlage Versicherungstechnik Rückversicherung Weitere Teilstrategien Steuerung durch klare Festlegung von Rollen & Verantwortlichkeiten Zeitpunkt & Frequenz von Bewertungs- (Bilanz, Risikokapital, Stresse, etc.) und Reportingprozessen (Erstellung, Qualitätssicherung/Validierung, Sign-Off) Kapitalanlagen- und IT-Strategie Folie 5
6 Änderung der Anlagegrundsätze unter Solvency II Unbeschränkte Anlagefreiheit für Versicherer? Anlageverordnung i.v.m. R 4/2011 der BaFin Regelbasierter Ansatz Keine risikoorientierte Eigenmittelanforderungen Konkrete Vorgaben für gebundenes Vermögen (Art, Umfang, Zusammensetzung) Aufsichtsrechtliche Vorgabe qualitativer und quantitativer Grenzen (Anlagegrundsätze) Anlagegrundsätze zur Bedeckung des gebundenen Vermögens (Sicherheit, Rentabilität, Liquidität, Mischung und Streuung) Prudent Person Prinzip Prinzipienbasierter Ansatz Grundsatz der unternehmerischen Vorsicht Kapitalanlageninstrumente mit anrechenbaren Eigenmitteln unterlegen (Standardformel oder Internes Modell) Qualitative Vorschriften (Risikomanagementsystem) Keine Beschränkungen (Anlagekatalog oder Mischungs- und Streuungsquoten) Anlagegrundsätze für Gesamtportfolio (Sicherheit, Liquidität und Rentabilität) Verfügbarkeit durch Belegenheit der Anlagen sicherstellen Interne Anlagegrundsätze im Einklang mit der Risikostrategie Folie 6
7 Agenda (1) Aktuelle Entwicklungen und Überblick (2) Herausforderungen von Solvency II auf das Asset Management (3) Auswirkungen von Solvency II auf die Asset-Allocation (4) Fazit Folie 7
8 Externe vs. interne Risikobetrachtung Dimensionen der strategischen Asset Allocation Regulatorischen Risikobetrachtung (Säule 1) SII Solvenzbedeckung Eigenmittel (auf Basis Säule 1 Anforderungen) Regulatorische Kapitalanforderungen gemäß Standardformel (=SCR) & Internen ökonomischen Risikobetrachtung (Säule 2) Solvenzbedeckung Interne Sicht Eigenmittel nach interner Sicht Benötigtes Risikokapital nach interner Sicht (= Gesamtsolvabilitätsbedarfs) Folie 8
9 Ermittlung der Solvency II-Ratio Ökonomischer Ansatz Ergänzende Eigenmittel SCR MCR Eigenmittel Ökonomische Bewertung in der Solvabilitätsübersicht als Basis für die Ermittlung SCR und Eigenmittel Basiseigenmittel Vermögenswerte zu Marktwerten Risikomarge Best Estimate Vt. Rückstellungen Marktkonsistente Bewertung für hedgebare Risiken Solvabilitätsübersicht i.d.r. auch Basis für interne Sichtweise zur Ermittlung Gesamtsolvabilitätsbedarf Ermittlung SCR auf Basis Standardmodell oder genehmigtem internen Modell Standardmodell besteht aus (Sub-) Risikomodulen, welche Schockszenarien für die zugrundeliegende Risiken beinhalten (Delta NAV-Ansatz) (Konfidenzniveau 99,5 %, vorgegebene Korrelationsmatrix) Besonderheit Kapitalanlagen: Anwendung Look- Through-Approach für indirekte Investments Eigenmittel zur Bedeckung der regulatorischen Kapital erforderlich Folie 9
10 Herausforderungen der Solvabilitätsbilanz Herausforderungen Erfolgsfaktoren Neuer und zusätzlicher Bereich des Rechnungswesens auf Solo- und Gruppenebene Auswirkung auf Haupt- und Nebenbuchhaltung Solvency II Buchhaltung as zusätzliche Herausforderungen zu IFRS und nationalen Rechnungslegungsgesetzen Standardisierung und Optimierung der IT-Landschaft Sofort verfügbare, qualitativ hochwertige und konzerweit einheitliche Datenbasis Hohe Anforderung an die Datenqualität Erstellung einer Bilanz zur vierteljährlichen Berichterstattung Entwicklung eines Prozesses für lokale Rechnungslegung, IFRS und SII Reporting (inkl. SCR Berechnung und ORSA) Eindeutige Zuordnung von Haupt- und Nebenbuchhaltung Eindeutige methodische Vorgaben für die Solvabilitätsübersicht (inkl. Quartal) Identifikation von Schnittstellen zwischen nationalen Vorschriften und IFRS - Einrichtung eines strikten und einheitlichen Kontenplans nach nationalen Vorschriften, IFRS und Solvency II Effektives und effizientes internes Kontrollsystem Kapitalanlagen Granulare Bereitstellung aller nötigen Daten im eigenen Haus oder über externe Dritte Etablierung von automatisierten Schnittstellen zwischen Vorsystemen, Buchhaltung und Reportingsoftware Folie 10
11 Solvenzkapitalanforderungen im Überblick Relevante (Sub)Risiko für Kapitalanlagen (Standardformel) Solvenzkapitalanforderungen (SCR) Betrag der durch anrechenbare Eigenmittel bedeckt werden muss Anpassungen 3 ) BSCR 2) OpRisk Marktrisiko 1) Ausfallrisiko* Kranken Leben Nicht-Leben Immaterielle Vermögenswerte Zins Aktien Immobilien Spread Währung Konzentration Volatility Adjustment Unmittelbar für SAA zu berücksichtigen Mittelbar für SAA zu berücksichtigen * beinhaltet spezifische (counterparty) Ausfallrisiken (e. g. derivatives ) 1) Bei der Aggregation der Subrisikomodule zum Marktrisiko sind risikomindernde Korrelationseffekte zu berücksichtigen. 2) Bei der Aggregation der Risikomodule zum BSCR sind risikomindernde Korrelationseffekte zu berücksichtigen. 3) Risikomindernde Effekte aus Berücksichtigung latenter Steuern und Überschussbeteiligung Versicherungsnehmer. Challenge Look-through-Ansatz (Durchschau): Verfügbarkeit von Daten zu z.b. Investmentfonds Bündelung von Daten (intern & extern) zur Berechnung Folie 11
12 Unternehmenseigene Risiko- und Solvabilitätsbeurteilung Beachtung des Proportionalitätsprinzips Risikostrategie, Risikotoleranz, Risikoprofil Investmententscheidungen, Hedging, strategische Entscheidungen, Kapitalstrategie und -planung, Liquiditätsplanung Geschäftsstrategie und Entscheidungsprozesse Betrachtungshorizont: Geschäftsplanung (z.b. 3-5 Jahre) Risikobeurteilung: kurz- und langfristige Risiken Risikokontrollprozess Solvabilitätsbeurteilung: Anlagepolitik, ALM, Solvabilitätsübersicht, angemessene Höhe Versicherungstechnik, SCR, MCR und interne Kapitalanforderungen Rollen & Verantwortlichkeiten, Prozesse und Methoden, Reporting Ziel Fortlaufende Überwachung und Management der Gesamtsolvabilität Angemessene Einschätzung der kurz- und langfristigen Risiken und der Menge an Eigenmittel, um diese zu bedecken Folie 12
13 Integration ORSA in die Gesamtsteuerung Asset-Allocation als ein wesentlicher Bestandteil Strategie und Planung Überwachung und Steuerung Identifikation (von Abweichungen) Analyse / Bewertung Erkenntnisse Maß nahmen entwickeln Entscheidung Vision und Leitbild anpassen / aktualisieren Geschäfts- und Risikostrategie anpassen / aktualisieren Geschäftsplanung erstellen (neue) Produkte Vertrieb Asset Allocation Rückversicherung Investitionen / Kosten Personal Etc. Regelmäßiges Reporting & Kommunikation zur Planerreichung/Abweichungen, Limitauslastung sowie zu wesentlichen Entwicklungen und Ereignissen Risiko und Solvabilität bewerten (Einjahres- / Mehrjahresbetrachtung, regulatorische und interne Sicht, Base Case und Stress-Szenarien) Kapitalplanung Risikokapitalallokation & operative Limite festlegen ORSA Bericht erstellen und kommunizieren Überwachung Geschäftsplanung Überwachung Kapitalmanagement Neue Chancen und Risiken bzw. wesentliche Ereignisse Limitüberwachung (Re-Allokation von Risikokapitial) Ad-hoc ORSA Folie 13
14 Unternehmenseigenes Risikoprofil Ermittlung Gesamtsolvabilitätsbedarf Solvenzkapitalanforderung (SCR) Ergänzung BSCR OpRisk Ausfallrisiko Marktrisiko Kranken Leben Mögl. Anpassungen Anpassungen Nicht- Leben Immat. Vermögen. Berücksichtigung des Exposures von Staatsanleihen Behandlung der Immobilienrisiken Berücksichtigung der Hypothekensicherheiten Berücksichtigung der Beitragsanpassung in der Krankenversicherung Volatilitätsfaktoren und Katastrophenrisiko bei Nicht-Leben Richttafeln in der Lebensversicherung Anpassung der operationellen Risiken etc. strategisches Risiko Liquiditätsrisiko Reputationsrisiko Zur Quantifizierung der nicht in der Standardformel abgedeckten Risiken sind ein adäquater Datenbestand und angemessene Bewertungsmethoden unerlässlich. Sofern eine Quantifizierung nicht möglich ist, hat eine qualitative Einschätzung inklusive Begründungen der Vorgehensweise zu erfolgen. Zusätzlich sind entsprechende Risikominderungstechniken zu implementieren. Gesamtsolvabilitätsbedarf Folie 14
15 Künftiges quantitatives aufsichtsrechtliches Meldewesen & Kapitalanlagen QRT-Kategorie Beteiligte Bereiche bei der Erstellung und Validierung Unterjährige und jährliche Berichterstattung Unterjährige Berichterstattung Sign-off erfolgt durch Jährliche Berichterstattung Solvabilitätsübersicht Rechnungswesen Aktuariat Asset-Management Abteilungsleiter² CFO 1 Eigenmittel Rechnungswesen Risikomanagement Abteilungsleiter² CFO 1 Vermögenswerte Rechnungswesen Asset-Management Abteilungsleiter² CFO 1 Rückversicherung Aktuariat Rückversicherung (Abteilung) Abteilungsleiter² CFO 1 Veränderungsanalyse Rechnungswesen Aktuariat Asset-Management Abteilungsleiter² CFO 1 SCR / MCR Rechnungswesen Aktuariat Asset-Management Abteilungsleiter² CFO 1 Vt. Rückstellungen Aktuariat (VMF) Aktuariat (VMF)² CFO 1 RSR-/SFCR-Kapitel Erstellung, Validierung und Sign-off erfolgen durch Unterjährige und jährliche Berichterstattung Sign-off erfolgt durch Jährliche Berichterstattung A. Geschäftsbetrieb und -ergebnis Rechnungswesen CFO 1 B. Governance System C. Risikoprofil D. Solvenzbilanz Risikomanagement (Zulieferungen durch verschiedene Abteilungen z.b. Personalwesen) Rechnungswesen Risikomanagement Aktuariat Hoher Input durch Asset- Management CFO 1 CFO 1 CFO 1 E. Kapitalmanagement Rechnungswesen Risikomanagement CFO 1 1 Sign-off durch ein Mitglied der Verwaltungs-, Management- oder Aufsichtsorgane 2 Sign-off durch ein Mitglied der Verwaltungs-, Management- oder Aufsichtsorgane oder Mitglieder des Senior Management, die das Unternehmen tatsächlich leiten Folie 15
16 Agenda (1) Aktuelle Entwicklungen und Überblick (2) Herausforderungen von Solvency II auf das Asset Management (3) Auswirkungen von Solvency II auf die Asset-Allocation (4) Fazit Folie 16
17 Einflussgrößen auf die Asset-Allocation Basis für die Festlegung unter Abwägung Risiko/Rendite Risikokapitalkosten Aktionäre Interne Kapitalanforderungen (ORSA) Externe Kapitalanforderungen (SCR) Kapitalmarkttheorie Rating- Agenturen Risikoappetit Finanzberichterstattung Risikosteuerung- und Limitierung Forward-Looking Abwägung von Risikound Renditeaspekten Kapitalmanagement (kurz- und mittelfristig) Festlegung der Asset-Allocation Folie 17
18 Auswirkungen bzw. Steuerungswirkungen Am Beispiel der Standardformel SCR = BSCR Adj + SCRop Marktrisiko 1) Ausfallrisiko* Kranken Leben Nicht-Leben Immaterielle Vermögenswerte Zins Aktien Immobilien Spread Währung Konzentration Volatility Adjustment Erhöhung Duration der zinssensitiven Wertpapiere zur Reduzierung des Durations-Mismatch zwischen Aktiva und Passiva Bei Auswahl Investments wird verstärkt die erwartete Rendite ins Verhältnis zum Risiko (SCR) gesetzt Ggfls. Neuausrichtung der Art der Immobilie (DE: relativ hohes Investitionsvolumen in Büroimmobilien; schlechtere Renditen im Vergleich zu Handelsimmobilien (6-7%) in den letzten 10 Jahre) Anreize für Investments in EU-Staatsanleihen (inkl. derer Gebietskörperschaften), EZB-Anleihen, da keine Unterlegung aus Spreadrisiko (Beachte: Rendite der Investments vs. zu erzielende Mindestrendite) Absicherung des Währungsrisikos über Derivate (DTG, Swaps, Future, Optionen, etc.) Vermeidung des Konzentrationsrisikos durch entsprechende Begrenzungen der Anlage in einen Schuldner (-gruppe) Durationskennzahlen Sicherungsquoten Belegenheitsquote Sensitivitätsanalysen SCR/Rendite-Kennzahlen Anteiliges Volumen Schuldner am Gesamtbestand Folie 18
19 Agenda (1) Aktuelle Entwicklungen und Überblick (2) Herausforderungen von Solvency II auf das Asset Management (3) Auswirkungen von Solvency II auf die Asset-Allocation (4) Fazit Folie 19
20 Herausforderungen im Asset Management Solvency II ist bereits heute zu berücksichtigen Umstellung auf künftiges Meldewesen und Solvency II Abschlussfahrplan Parallel Anforderungen bis zur Scharfschaltung von Solvency II (Prudent Person Prinzip vs. AnlV) Analyse der Einhaltung der aufsichtsrechtlichen Kapitalanforderungen (SCR) bereits in der Vorbereitungsphase auf Solvency II Bereitstellung granularer Daten Etablierung von Schnittstellen Klärung von Rollen & Verantwortlichkeiten sowie der Methodik Ableitung SAA bereits jetzt unter Beachtung aufsichtsrechtlicher Kapitalanforderungen (ggfls. Portfolio-Umschichtungen) Nachweis Erfüllung der aufsichtsrechtlichen Kapitalanforderungen über den Planungshorizont (ORSA) Verknüpfung SCR und ORSA mit weiteren Einflussgrößen (Finanzberichterstattung, Rating-Agenturen, Aktionäre, etc.) Folie 20
21 Kontakt Julia Unkel Partnerin Wirtschaftsprüferin Rechtsanwältin Financial Services Friedrich-Ebert-Anlage Frankfurt am Main Tel Mobil Folie 21
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten. bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die eine Mitgliedsgesellschaft der PricewaterhouseCoopers International Limited (IL) ist. Jede der Mitgliedsgesellschaften der IL ist eine rechtlich selbstständige Gesellschaft.
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