IHK Die Weiterbildung. Studienprogramm mit IHK-Prüfung. Geprüfte/-r Technische/-r Betriebswirt/-in in Vollzeit

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1 Studienprogramm mit IHK-Prüfung Geprüfte/-r Technische/-r Betriebswirt/-in in Vollzeit

2 Karriere im Beruf Ihr Studienprogramm mit IHK-Prüfung IHK-Lehrgang Geprüfter Technischer Betriebswirt/ Geprüfte Technische Betriebswirtin Termin: 4. Juli 2011 bis 31. Dezember 2011 TB11002 Informationsveranstaltung: 23. Februar 2011, 15:30 Uhr 3. Mai 2011, 15:30 Uhr Kooperations- ERFURT Bildungszentrum GmbH partner und Schwerborner Straße 35 Unterrichtsort: Erfurt Zeit/Dauer: montags bis freitags 07:30 Uhr 14:40 Uhr 680 Unterrichtsstunden, ca. 0,5 Jahre Entgelt: Abschluss: 3.130,00 (zahlbar in 2 Teilbeträgen) zzgl. ca. 200,00 Literaturkosten + Prüfungsgebühr Konkrete Informationen über die Zahlungsabschnitte erhalten Sie zu Lehrgangsbeginn. IHK-Zeugnis Geprüfter Technischer Betriebswirt Geprüfte Technische Betriebswirtin Ihr persönlicher René Gutjahr Weiterbildungs- Industrie- und Handelskammer Erfurt berater: gutjahr@erfurt.ihk.de

3 Lehrgangsorganisation IHK Die Weiterbildung Ziel Inhalt Technische Betriebswirte, die unternehmerische Handlungskompetenz haben, erfüllen die hohen Erwartungen, die das Unternehmen an seine Führungskräfte stellt. Mit dem Praxisstudium zum Technischen Betriebswirt erarbeiten Sie sich die unternehmerischen Handlungskompetenzen, um betriebswirtschaftliche und technische Probleme zu lösen. Die Weiterbildungsprüfung zum Gepr. Techn. Betriebswirt/-in ist eine echte Alternative zum Hochschulstudium. Mit ihr haben Sie den Nachweis, dass Sie im technischkaufmännischen Schnittstellenbereich verantwortungsvoll, selbständig und erfolgreich arbeiten können. Ihr Einsatzspektrum ist das mittlere und höhere Management in allen Bereichen des produzierenden Dienstleistungs- oder Handelsgewerbes. Nach unseren bisherigen Erfahrungen ist der Einsatz des Technischen Betriebswirts als Projektleiter oder als Prozesscontroller, aber auch in den Bereichen Technischer Einkauf, Controlling, Materialwirtschaft, Organisation, Fertigungsvorbereitung, Projektierung, Kalkulation und im Verkauf erklärungsbedürftiger Produkte sehr gut möglich. I Wirtschaftliches Handeln und betrieblicher Leistungsprozess Aspekte der allgemeinen Volks- und Betriebswirtschaftslehre Rechnungswesen Finanzierung und Investition Material-, Produktions- und Absatzwirtschaft (Detaillierte Inhalte finden Sie auf den Seiten 5 bis 8) II Management und Führung Organisation und Unternehmensführung Personalmanagement Informations- und Kommunikationstechniken (Detaillierte Inhalte finden Sie auf den Seiten 8 bis 14) III Projektarbeit und projektarbeitsbezogenes Fachgespräch Projektarbeit Projektarbeitsbezogenes Fachgespräch Förderung Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) Meister-BAföG Thüringer Landesverwaltungsamt Weimar Weimarplatz 4 in Weimar Frau Bärbel Feuerstein Tel Weiterbildungsstipendium Stipendium der Beruflichen Bildung Abschluss Lehrgangskosten / Zahlungsabschnitte IHK-Zeugnis Die festgelegten Zahlungsabschnitte erhalten Sie vor Lehrgangsbeginn zusammen mit Ihrer Einladung. Die Rechnung wird nach Beginn des Lehrgangs gestellt, der erste Teilbetrag wird nach Erhalt der Rechnung fällig.

4 Prüfungsorganisation IHK-Prüfungstermine Die Prüfungstermine werden zu Beginn des Studiengangs bekannt gegeben und sind auch auf unserer Homepage einsehbar. Prüfungsgebühr Es gelten die Prüfungsgebühren laut aktueller Gebührenordnung. Antrag auf Zulassung Den Antrag auf Zulassung zur Prüfung / Antrag auf Vorabprüfung der Zulassungszur Prüfung voraussetzungen finden Sie auf unserer Internetseite Die Zulassung zur Prüfung sollte vor Lehrgangsbeginn geklärt werden. Zulassungsvoraussetzungen Zur Prüfung zum Geprüften Technischen Betriebswirt wird zugelassen, wer: 1. eine mit Erfolg abgelegte Prüfung zum Industriemeister oder eine vergleichbare technische Meisterprüfung oder eine mit Erfolg abgelegte staatlich anerkannte Prüfung zum Techniker oder 2. eine mit Erfolg abgelegte Prüfung zum Geprüften Technischen Fachwirt oder 3. eine mit Erfolg abgelegte, staatlich anerkannte Prüfung zum Ingenieur mit wenigstens zweijähriger einschlägiger beruflicher Praxis nachweist Beratung zur Prüfung Frau Silvana Hampel Industrie- und Handelskammer Erfurt hampel@erfurt.ihk.de

5 Auszug aus dem Rahmenstofflehrplan Geprüfter Technischer Betriebswirt/ Geprüfte Technische Betriebswirtin IHK Die Weiterbildung A Grundlagen Wirtschaftlichen Handelns und betriebliche Leistungsprozesse 1. Aspekte der allgemeinen Volks- und Betriebswirtschaftslehre 1.1. Unterscheiden der Koordinierungsmechanismen idealtypischer Wirtschaftssysteme und deren rechtlicher Ausprägungen sowie Darstellen der Elemente der sozialen Marktwirtschaft Wirtschaftssysteme und Koordinierungsmechanismen der Freien Marktwirtschaft, Zentralverwaltungswirtschaft und Sozialen Marktwirtschaft Alternative Ordnungsrahmen des Wirtschaftens Elemente der sozialen Marktwirtschaft 1.2. Darstellen des volkswirtschaftlichen Kreislaufes Wirtschaftskreislauf in einer offenen wachsenden Volkswirtschaft und deren Faktoreinkommen Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Außenwirtschaftsbeziehung in Zahlungsbilanz und in ihren Teilbilanzen Geldversorgung der Wirtschaft Volkswirtschaftliche Kennzahlen 1.3. Beschreiben der Marktformen und Preisbildungen sowie Berücksichtigung des Verbraucherverhaltens Marktformen Preisbildung bei verschiedenen Marktformen Eingriffe in den Markt 1.4. Berücksichtigung der Konjunktur- und Wirtschaftspolitik Wirtschaftsschwankungen Konjunktur Akteure der Konjunktur- und Wirtschaftspolitik, deren Ziele und Instrumente Angebots- und nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik 1.5. Beschreiben der Ziele und Institutionen der Europäischen Union und deren internationalen Wirtschaftsorganisationen Europäische Union Institutionen der Europäischen Union Internationale Wirtschaftsorganisation 1.6. Berücksichtigen der Bestimmungsfaktoren für Standort- und Rechtsformenwahl jeweils unter Einbeziehung von Globalisierungsaspekten Bestimmungsfaktoren für die Stanortwahl Standortbewertung und wahl Bestimmungsfaktoren für die Wahl der Rechtsform Rechtsformen

6 1.7. Berücksichtigen sozioökonomischer Aspekte der Unternehmensführung und des zielorientierten Wertschöpfungsprozesses im Unternehmen Sozioökonomische Aspekte der Unternehmensführung Unternehmerische Zielbindung Planungsinstrumente im Wertschöpfungsprozess Prozesscontrolling und Zielerreichungen in der Aufbau- und Ablauforganisation 2. Rechnungswesen 2.1. Berücksichtigen der Finanzbuchhaltung als Teil des betrieblichen Rechnungswesens Aufgaben des Rechnungswesens Rechtliche Grundlagen der Finanzbuchhaltung Finanzbuchhaltung Inventur und Inventar 2.2. Beachten von Bilanzierungsgrundsätzen Rechtsgrundlagen Gliederung der Bilanz und G+V Grundlegende Wertansätze Abschreibung nach Handelsrecht und Steuerrecht im Vergleich Anlagespiegel Handels- und steuerrechtliche Bilanzierung des Anlage- und Umlaufvermögens Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzierung des Eigenkapitals Inhalte und Bilanzierung von Mezzanine Kapital Sonderposten mit Rücklagenanteil Bilanzierung von Rückstellungen Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungsposten 2.3. Interpretieren von Jahresabschlüssen Analyseziele Investitionsanalyse Finanzierungsanalyse Ergebnisanalyse Grenzen der Aussage der Bilanz Jahresabschluss nach IAS und US-GAAP / Unterschiede zum HGB 2.4. Analysieren der betrieblichen Leistungserstellung unter Nutzung der Kosten- und Leistungsrechnung Unterschiede Anforderungen an das interne Rechnungswesen Konzeption eines geeigneten Kostenrechnungssystems Betriebsergebnisrechnung Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Maschinenstundensatzrechnung 2.5. Anwenden von Kostenrechnungssystemen Vollkostenrechnung Teilkostenrechnung Plankostenrechnung Modernes Kostenmanagement

7 2.6. Berücksichtigen von unternehmensbezogenen Steuern bei betrieblichen Entscheidungen Steuereinteilung Unternehmensbezogene Steuerarten Bedeutung und Wirkung der Steuern 3. Finanzierung und Investition 3.1. Analysieren finanzwirtschaftlicher Prozesse4 unter zusätzlicher Berücksichtigung des Zeitelements Finanzwirtschaftlicher Prozess Analyse der finanzwirtschaftlichen Prozesse 3.2. Vorbereiten und Durchführen von Investitionsrechnungen einschließlich der Berechnung kritischer Wege Vorbereiten von statistischen und dynamischen Investitionsentscheidungen Investitionsarten und deren Wirkung Finanzmathematische Grundlagen Statistische Verfahren Dynamische Verfahren Kritische-Wert-Rechnungen Auswirkungen von Investitionen auf Working Capital 3.3. Durchführen von Nutzwertrechnungen Ziele und Arten der Nutzwertrechnung Bewertungskriterien Bewertungsgrundsätze Bewertungsmaßstäbe/-skalierung Nutzenmessung 3.4. Anwenden von Verfahren zur Bestimmung der wirtschaftlichen Nutzungsdauer und des optimalen Ersatzzeitpunktes von Wirtschaftsgütern Bestimmung der wirtschaftlichen Nutzungsdauer Optimaler Ersatzzeitpunkt 3.5. Beurteilen von Finanzierungsformen und Erstellen von Finanzplänen Kriterien zur Unterscheidung von Finanzierungsquellen Kriterien zur Entscheidungsfindung für Finanzierungsalternativen Sicherheiten Außenfinanzierung Innenfinanzierung Finanzplanung Unternehmensrating 4. Material-, Produktions- und Absatzwirtschaft 4.1. Beurteilen von Marktgegebenheiten sowie der Positionierung des Unternehmens im Markt und Beherrschen der Marketinginstrumente Markegegebenheiten in Absatz- und Beschaffungsmärkten Positionierung des Unternehmens Marketing 4.2. Beurteilen des Produktlebenszyklusses, Mitwirken bei der Produktplanung unter Berücksichtigung des gewerblichen Rechtsschutzes Produktlebenszyklus Produktplanung Gewerblicher Rechtsschutz

8 4.3. Anwenden der Instrumente der Einkaufspolitik und des Einkaufsmarketings sowie der Bedarfsermittlungsmethoden, Beherrschen der Beschaffungsprozesse, Beurteilen der Wirkung des Einkaufs auf die Abläufe im Unternehmen Instrumente der Einkaufspolitik und des Einkaufsmarketing in verschiedenen Bereichen Bedarfsermittlungsmethoden Beschaffungsprozesse Wirkung des Einkaufs und die Abläufe im Unternehmen 4.4. Bestandteile der rechtlichen Möglichkeiten im Ein- und Verkauf sowie der Lieferklauseln des internationalen Warenverkehrs Vertragsanbahnung / Vertrag Leistungsstörungen und Ihre Konsequenzen Internationale Geschäfte 4.5. Beherrschen der unterschiedlichen Materialfluss- und Lagersysteme und Logistikkonzepte Materialfluss- und Lagersysteme Logistikkonzepte 4.6. Beurteilen von Produktionsplanungs- und Steuerungssystemen Produktionsplanung Produktionssteuerung Produktionssteuerungssysteme 4.7. Beurteilen des Einsatzes der Produktionsfaktoren, der Produktions-. und der Organisationstypen der Fertigung Einsatz der Produktionsfaktoren Produktions- und Organisationstypen B I Management und Führung Organisation und Unternehmensführung 5. Planungskonzepte 5.1. Planen, Ausrichten, Organisieren und Überwachen von strategischen und operativen Unternehmensbzw. Unternehmensteilkonzepten Arten der Planung nach strategischer und operativer Ausrichtung Formen der Organisationen der Unternehmen und Unternehmensteile hinsichtlich der Hierarchie und des Informationsflusses Überwachung der strategischen Ablauforganisation Interne und externe Einflussfaktoren auf die strategische und operative Planung Wechselwirkung von strategischer und operativer Planung: Auswirkung auf Unternehmens- und Unternehmensteilkonzepte 5.2. Einsetzen der Grundlagen des strategischen Denkens, der Instrumente der strategischen Analyse und der Methoden der Strategieformulierung unter Einbeziehung des Umfeldes und Berücksichtigung von Umweltaspekten zur Erkennung und zweckentsprechend Weiterentwicklung von strategischen Zusammenhängen des Unternehmens oder Unternehmensteile Grundlagen des strategischen Denkens für das Unternehmen oder einen Teil des Unternehmens Globale Merkmale von Unternehmen Strategieanalyse und Strategiesynthese Methoden der Entscheidungsfindung für strategische Geschäftsfelder

9 5.3. Einleiten von Sicherstellungsmaßnahmen zur strategischen Zielerreichung Frühwarnsysteme, Teilgebiet der Früherkennungssysteme Zielanalyse und Zielordnung Prinzipien der revolvierenden Planung Prozesscontrolling 6. Organisationsentwicklung 6.1. Anwenden der Konzepte der Analyse und Synthese Analyse-Synthese-Konzept Transfer in organisatorische Strukturen IHK Die Weiterbildung 6.2. Berücksichtigen des Bedingungsrahmens organisatorischen Gestaltens Möglichkeiten der Betriebsorganisation und des organisatorischen Gestaltens Disposition und Improvisation als Ausdruck organisatorischen Gestaltens Sinn und Zweck organisatorischer Regelungen 6.3. Erarbeiten von Aufbau- und Ablauforganisationen nach Stufen des Organisationsprozesses Organisationsprozesse für Neu- oder Reorganisation von Unternehmen und Unternehmensteilen Aufbauorganisationsstrukturen gemäß Unternehmenszielen Ablauforganisationsformen 6.4. Ausführen methodischer Organisationsentwicklungen Phasenmodelle zur Gestaltung von Aufbau- und Ablauforganisationsstrukturen Maßnahmenpläne für Neu- oder Reorganisationen zur Implementation eines permanenten OE-Prozesses 7. Projektmanagement und persönliche Planungstechniken 7.1. Entwerfen von Projekten und Projektorganisation Kriterien für Projekte Ziele und Aufgaben von Projekten Projektorganisation als sekundäre Organisationsform Projektorganisation innerhalb von Unternehmensorganisationen 7.2. Planen und Leiten von Projekten nach den Phasen des Projektmanagements Einflussfaktoren unter Berücksichtigung der Zielsetzung von Projekten Projektmanagementorganisation Phasen des Projektmanagements Durchführung und Steuerung von Projekten durch Soll-Ist-Vergleiche Multiprojektplanung und steuerung 7.3. Einsetzen von betrieblichen und persönlichen Planungsmethoden Planungs- und Analysenmethode zur Lösung betrieblicher Fragestellungen Maßzahlen aus der Statistik und statistische Darstellungsmethoden Persönlicher Arbeitsstil Persönliches Zeitmanagement Techniken des Zeitmanagements Weiterentwicklung der Führungspersönlichkeit 8. Integrative Managementsysteme 8.1. Qualitäts-, umwelt- und sicherheitsbewusstes Handeln Maßnahmen zur Verbesserung von Qualitäts-, Umwelt- und Sicherheitsniveaus Einbeziehung der Mitarbeiter in die Maßnahmen

10 8.2. Berücksichtigung einschlägiger Normen und Gesetze Geeignete Normen, Regelwerke und Gesetze zur Qualität, Umweltschutz und Arbeitssicherheit Normen, Gesetze und Regelwerke 8.3. Einsetzen von Qualitätsmanagementmethoden Qualitätsmanagementmethoden Sicherstellung und Verbesserung des Qualitätsmanagements 8.4. Einwerfen von integrierten Managementsystemen für Unternehmen oder Unternehmensteile Bedeutung, Funktion und Aufgaben von integrierten Managementsystemen für Mitarbeiter Anforderungsprofil an das integrierte Managementsystem Struktur integrierter Managementsysteme 8.5. Beurteilen und Weiterentwickeln von vorhandenen integrierten Managementsystemen für Unternehmen oder Unternehmensteile Vorhandene integrierte Managementsysteme Verbesserungspotenziale im integrierten Managementsystem Verbesserungsmaßnahmen 9. Methoden und Präsentationstechniken 9.1. Professionelles Führen und Moderieren von Gesprächen mit Einzelpersonen oder Gruppen Gesprächsführung Moderation von Gruppen 9.2. Berücksichtigen von rhetorischen Kenntnissen, Argumentations- und Problemlösungstechniken Rhetorik und Dialektik Argumentationstechniken Problemlösungs- und Kreativitätstechniken 9.3. Professionelles Vorbereiten und Vorstellen einer Präsentation Zweck und Ziel einer Präsentation Arbeitsergebnisse zur Vorbereitung einer Präsentation Zielangemessene und adressatengerechte Aufbereitung Professionelle Präsentationen II Personalmanagement 10. Personalplanung und beschaffung Anwenden der Personalplanung als Teil der Unternehmensplanung Personalplanung als Teil der Unternehmensplanung Arten der Personalplanung Ermitteln des qualitativen und quantitativen Personalbedarfs eines Unternehmens Personalbedarfsermittlung unter Beachtung technischer und organisatorischer Veränderungen Ergebnis der Personalbedarfsermittlung

11 10.3. Beschaffen von Personal unter Berücksichtigung der Grundsätze der Personalpolitik Differenzierte Möglichkeiten der Personalbeschaffung Stellenausschreibungen Planung des Personalabbaus Zusammenarbeit der Beteiligten 11. Personalentwicklung und beurteilung Auswählen und Einsetzen von Mitarbeitern Auswahl von Mitarbeitern unter Anwendung geeigneter Verfahren und Instrumente Mitarbeitereinsatz entsprechend der Interessen und Anforderungen Beurteilen von Mitarbeitern nach vorgegebenen Beurteilungssystemen Ziele der Personalbeurteilung Anlässe der Personalbeurteilung Arten der Personalbeurteilungssysteme Beurteilen von Mitarbeitern nach vorgegebenem System IHK Die Weiterbildung Durchführen von Mitarbeitergesprächen und Festlegen von Zielvereinbarungen Konstruktive Mitarbeitergespräche Zielvereinbarung zum Abschluss eines Mitarbeitergesprächs Anfertigen von Stellenbeschreibungen Stellenbeschreibungen auf der Grundlage von Stellenplanungen und Anforderungsprofilen Funktionsbeschreibungen als Mittel für die Entwicklung von Organisationsstrukturen Erarbeiten von Schulungsplänen und Ergreifen von Maßnahmen zur Qualifizierung der Mitarbeiter Schulungs- und Maßnahmepläne Personalentwicklungs- und Qualifizierungsmaßnahmen aufgrund von Potenzialanalysen Ergebnisse der Personalentwicklungsmaßnahmen und den Transfer 12. Personalentlohnung Auswählen geeigneter Entlohnungsformen Ziele leistungsgerechter Entgeltkonzepte Interne Bestimmungsgrößen Externe Bestimmungsgrößen Auswahl und Einsatz der Entgeltformen Einsatz der Entgeltformen Auswählen von Kriterien zur Festlegung der Entgelthöhe Kriterien der Entgeltbemessung Markgerechtigkeit Entgeltermittlung Betrieblichwirtschaftliche Auswirkungen der Entgelte

12 13. Personalführung, einschließlich Techniken der Mitarbeiterführung Anwenden und beurteilen der diversen Führungsstile und Führungsverhalten Situative Anwendung von Führungsstilen und mitteln Zielorientiertes Führungsverhalten von Führungskräften Zielorientiertes Führen von Gruppen unter gruppenpsychologischen Aspekten Zielorientierte Führung von Gruppen Kooperation und Wettbewerb Gruppendynamische und psychologische Aspekte Zielorientiertes Führen von Mitarbeitern Persönlichkeitsprofile der Führungskräfte Zielorientierten Einsatz von Führungsmitteln und methoden im betrieblichen Prozess Mitarbeiter bei der Zielerfüllung 14. Arbeits- und Sozialrecht Anwenden der Rechtsgrundlagen und Gestaltungsfaktoren des Arbeitsverhältnisses Anwendung des Arbeits- und Sozialrechts Rechtsgrundlagen und Gestaltungsfaktoren Aufbauen und Betreiben eines betrieblichen Sozialwesens Zielfindung betrieblicher Sozialpolitik Aufbau einer betrieblichen Sozialpolitik Inhalte und Möglichkeiten des Sozialwesens Veränderungen von Sozialleistungen und deren Auswirkungen 15. Beteiligungsrechte der Arbeitnehmer Berücksichtigen der gesetzlichen Regelungen der innerbetrieblichen Interessenvertretung Informations-, Mitwirkungs- und Beschwerderecht der Arbeitnehmer Informationsrechte der innerbetrieblichen Interessenvertretung gemäß geltender gesetzlicher Bestimmungen Beratungsrechte der innerbetrieblichen Interessenvertretung gemäß geltender gesetzlicher Bestimmungen und daraus resultierende zeitliche Abläufe Mitbestimmungstatbestände der innerbetrieblichen Interessenvertretung gemäß geltender gesetzlicher Bestimmungen und daraus resultierende zeitliche Abläufe Berücksichtigung der tariflichen und betrieblichen Grundlagen der innerbetrieblichen Interessenvertretung Tarifvertragliche Vereinbarungen der Sozialparteien in Ergänzung zu geltenden gesetzlichen Bestimmungen Regelungen in Betriebsvereinbarungen als Ergänzung zu geltenden gesetzlichen Bestimmungen

13 III Informations- und Kommunikationstechniken 16. Datensicherung, Datenschutz und Datenschutzrecht Reduzieren der Risiken der Informationstechnologie Risikoarten in der Informationstechnologie und Wirkung geeigneter Gegenmaßnahmen Risikosteuerung Anwenden der Möglichkeiten der technischen Datensicherung Sicherheitstechnik Zugangs- und Zugriffsschutz Datensicherungsverfahren und strategien Umsetzen der Gesetzte, Verordnungen und Richtlinien zum Schutz von Daten Berücksichtigung der geltenden gesetzlichen Bestimmungen Unternehmensspezifische Regelungen 17. Auswahl von IT-Systemen und Einführung von Anwendersoftware Beurteilen von IT-systemen Einsatzmöglichkeiten der Qualifikationsinhalte Erstellen von Istanalysen Sollkonzepte Kosten-Nutzen-Analyse Auswählen von IT-Systemen Anforderungen Potenzialanalyse für bestehende Systeme Investitions- und Beschaffungsplanung Einführung aktueller Anwendersoftware Standard- oder Individualsoftware gemäß Anwendungsfall Implementierung von Software 18. Übergreifende IT-Systeme Gestalten von Wissensmanagement einschließlich Managementinformationssystemen Aufgaben von Managementinformationssystemen Zielgerichteter Aufbau eines für die jeweilige Berichtseinheit optimierten Wissensmanagements und Managementinformationssystemes Erstellen von Lastenheften für spezielle Unternehmensanforderungen Inhalte und Anforderungen eines Lastenheftes Spezielle Unternehmensanforderungen an ein Lastenheft Berücksichtigen der notwendigen Softwareergonomie bei der Softwareentwicklung Nutzeranforderungen an Software Softwareergonomie Einführung aktueller Anwendersoftware Istanalysen bestehender Software Standard- oder Individualsoftware gemäß Anwendungsfall Implementierung von Software

14 18.5. Berücksichtigen der Phasen und Probleme der Einführung von Software im Unternehmen Phasenmodelle und deren Bedeutung für die Einführung Regelkreis der Überwachung von EDV-Projekten Auftretende Probleme Problembehandlung und bewältigung 19. Kommunikationsnetze und systeme auf Medien bezogen Beurteilen von aktuellen Kommunikationssystemen und diensten für spezifische Unternehmensanforderungen nach Kosten-Nutzen-Analyse Arten von Kommunikationssystemen und diensten Technische und organisatorische Voraussetzungen Technische Merkmale von Kommunikationssystemen und diensten Kosten-Nutzen-Analyse Auswählen, Einsetzen und Anwenden von aktuellen Kommunikationssystemen und diensten im betrieblichen Leistungsprozess Auswahl von Kommunikationssystemen und diensten Einsatz von Kommunikationssystemen und -diensten Anwendung von Kommunikationssystemen und diensten Dokumentation und deren Bedeutung C Fachübergreifender Technikbezogener Prüfungsteil Projektarbeit

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