E-Business Architekturen

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1 E-Business Architekturen Einführung, Ausgangssituation und EAI-Lösungen Die Inhalte der Vorlesung wurden primär auf Basis der angegebenen Literatur erstellt. Darüber hinaus finden sich vielfältige Beispiele aus dem Bereich der Telekommunikation Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1

2 Agenda Einführung E-Business Ausgangssituation und typischer Herausforderungen Klassische Integrationsprobleme Vision der EAI-Lösungen Beispiel einer industriellen Vorgehensweise EAI-Architekturansatz Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 2

3 Einführung E-Business Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 3

4 E-Business Definitionen Erstellt in Anlehnung an: Means, G.; Schneider, D.: Meta-Capitalism The e-business revolution and the design of 21st-century Companies and markets, PricewaterhouseCoopers, John Wiley & Sons, New York, Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 4

5 Aspekte des E-Business E-Advising (anleiten, beraten), E-Auction (Versteigerung), E- Bonding (Kundenbindung), E-Book (papierlose Bücher), E-Cash (Zahlungsverkehr), E-Catalog (Kataloge), E-Commerce (Handel), E- Consulting (Beratung), E-Education (Bildung), E-Government (staatliche Geschäftsprozesse), E-Intermediary (Vermittlung), E- Learning (Lernen), (Post), E-Mall (Einkaufspassage), E- Market (Markt) bzw. E-Marketplace (Marktplatz), E-Payment (Zahlungsverkehr), E-Procurement (Einkauf), E-Publishing (Veröffentlichen), E-Service (Service-Dienstleistungen), E-Shop (Geschäft), E-Submission (Ausschreibung), E-Taxes (Steuer), E- Vote (Wahlen), E-Zine (Zeitschrift). Quelle: Zimmermann, B.: E-Business / E-Commerce, URL: Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 5

6 E-Business Definitionen IBM definiert E-Business als Neugestaltung strategischer Unternehmensprozesse und die Bewältigung der Herausforderungen eines neuen Marktes, der sich zunehmend durch Globalisierung auszeichnet und auf Wissen basiert. Quelle: Staudt, E.: Die mobile Gesellschaft. In Buhl, H. U. (Hrsg.), Information Age Economy 5. Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik, S 24, Physica-Verlag, Heidelberg, Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 6

7 E-Business Definitionen Quelle: Merz M., E-Commerce und E-Business Marktmodelle, Anwendungen und Technologien, Heidelberg: dpunkt-verlag, 2. Auflage Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 7

8 $ E-Business Einbettung eines Unternehmens Business to Employee (Personalmanagement, Reisplanung, ) Bedarfsgerechte Ausschreibung Werbung Lieferantenauswahl und Beauftragung Qualitätssicherung Management Forschung Informationen Angebote $ Wareneingang und Verrechnung B2B-Beziehungen Einkauf Fertigung Vertrieb Agile Geschäftsprozesse Verträge B2C-Beziehungen Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 8

9 Sichtweisen zum E-Business I E-Business-Lösungen an der Kundenschnittstelle - Customer Relationship Management (Operative und Analytisch) - Online-Werbung (Mailings, TV/Radio) - Kunden-Portale (Self Services) E-Business im Kontext des Geschäftsprozessmanagements - Modellierung der Prozessabläufe - Mapping auf entsprechende IT-Systeme - Bewertung der Prozessabläufe (z.b. Management Information Systems) Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 9

10 Sichtweisen E-Business II Technologien für E-Business-Lösungen - HW- und Netzwerktechnologien (Internet als globale Integrationsplattform) - DBMS- und Middleware-Technologien (DCE, CORBA, MOM, ) - Programmiersprachen des Web (HTML, XML, Java, ) Integrationstechniken - Datenbasierte Integration - EAI/SOA-basierte Integration - Web Service-basierte Integration Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 10

11 Ausgangssituation Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 11

12 Komplexität der Kommunikationsbeziehungen Quelle: Gartner-Group Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 12

13 Komplexität der Kommunikationsbeziehungen Legacy Systeme ERP E-Commerce CRM Kunden Datenbank SOP Produkt Datenbank Call Center Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 13

14 Komplexität der Kommunikationsbeziehungen Große und gewachsene Anwendungen Hohe Anzahl vorhandener Schnittstellen Enge Kopplung der Applikationen Kostenintensive Wartung, Pflege und Administration Neue Anforderungen bzw. Organisationen schwer abbildbar Redundante Datenhaltung und Funktionalität Keine konvergenten Kundenangebote Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 14

15 Komplexität der Kommunikationsbeziehungen a ( a 1) s =, a N. 2 s Anzahl Schnittstellen a Anzahl Systeme Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 15

16 Komplexität der Kommunikationsbeziehungen Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 16

17 Klassische Integrationsprobleme Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 17

18 Integrationskonflikte 1 Unterschiedliche Interpretation von Entity-Typen Beispiele für mögliche Beschreibungskonflikte - Unterschiedliche Attributsmengen - Homonyme und Synonyme Bezeichnung von Eigenschaften - Unterschiedliche Wertebereiche für die gleiche Eigenschaft - Skalierungskonflikte durch unterschiedliche Maßeinheiten - Konflikte durch Integritätsbedingungen In Anlehnung an: Conrad, S.: FöderierteDatenbanksysteme, Berlin, Springer Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 18

19 Integrationskonflikte 2 Heterogenitätskonflikte durch unterschiedliche Datenmodelle Strukturelle Konflikte (hier Schemakonflikte) - Tabellen-Tabellen-Konflikte (z.b. bei Tabellennamen) - Attribut-Attribut-Konflikte (z.b. bei Attributsnamen) - Tabellen-Attributs-Konflikte Strukturelle Konflikte (hier Datenkonflikte) - Unkorrekte Einträge - Veraltete Daten In Anlehnung an: Conrad, S.: FöderierteDatenbanksysteme, Berlin, Springer Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 19

20 Vision der EAI-Lösungen Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 20

21 Allgemeiner EAI-Ansatz ERP E-Commerce CRM Legacy Systeme EAI-Plattform Kunden Datenbank SOP Produkt Datenbank Call Center Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 21

22 EAI Definition Mittels EAI können Daten und Geschäftsprozesse auf der Basis netzwerkbasierter Applikationen oder Datenquellen unternehmensweit genutzt werden. Frühe Software-Programme, wie z.b. Bestands- und Personalverwaltung, Verkaufssysteme und Datenbanksysteme, wurden weitgehend unabhängig voneinander entwickelt, ohne die potentiellen Interaktionen zwischen diesen Systemen zu berücksichtigen. Diese wurden unter Verwendung der jeweils aktuellen Technologien auf spezielle Kundenbedürfnisse hin entwickelt, wobei häufig proprietäre Systeme entstanden. Mit dem zunehmenden Wachstum der Unternehmen und der Erkenntnis, Daten und Funktionen einer Applikationen austauschen und unternehmensweit nutzen zu können, erfolgte die Investition in entsprechende EAI-Lösungen. erstellt unter Verwendung von: Juric, M. B.; Basha, S. J.; Leader, R.; Nagappan, R.: Professional J2EE EAI. Wrox Press Ltd., Birmingham/UK Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 22

23 Integrationslevel Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 23

24 EAI Zielstellungen Optimierung der GP-Performance (time to market) Integration heterogener Systemwelten Automatisierung und Dynamisierung von Geschäftsprozessen Vermeidung von redundanten Daten und Funktionalitäten Minimierung der Systemkomplexität Vereinfachung der Wartung und Administration Zentralisierung der Kontrolle durchgeführter Zugriffe Vermeidung von off-line Schnittstellen Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 24

25 Beispiel einer industriellen Vorgehensweise Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 25

26 EAI Vorgehensweise Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 26

27 Geschäftsprozessanalyse SchaBe Tool SchaBe Tool Rebell Tool Rebell Tool Tesy Tool PlaNet Tool PlaNet Tool SST IRON Tool MAN IRON Tool MAN Tesy Tool Tafel Tool RUBIN Tool RUBIN Tool Auftrag Auftrag Auftrag prüfen und analysieren Auftrag geprüft und analysiert Realiseirung ermitteln Realisierung ermittelt Schaltunterlagen erstellen Schaltunterlagen erstellt A ICSC Termin- Tool Ü WN-ITC Termin- Tool Ü WN-ITC WN-ITC Tafel Tool Tafel Tool Termin- Tool Ü Tool Fax Tool Fax Tool Fax Tool Tool Tool Tafel Tool SSt Tesy Tool A Aufträge zur Schaltung erteilen Aufträge erteilt Aufträge überwachen Schaltung physikalisch erstellt Messtermine koordinieren und Messung beauftragen Messung durchgefürht Auftrag als erledigt abschließen Auftrag Auftrag WN-ITC WN-ITC WN-ITC WN-ITC ICSC Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 27

28 Untersetzung mit UML-UC Identifizierung der Akteure OMS ServiceFulfillment NDS externe Sicht Produktbereitstellung Netzbereitstellung ZML-Gerüste Environment / Kunde (ICSC/ITC) NDMS ServiceAssurance Spezifik. NF-Anforderungen TTS Störungsmeldung Kunde Störungsmeldung Technik TAIS /TGN-DB Zusammenhänge erfassen CDR CDR - Kunde (FRD) Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 28

29 Spezifikation der Interaktionen Enviroment / Kunde (z.b. ICSC) TTS NDS TAIS / TGN-DB NDMS 1: Störungsmeldung 2: TrobleTicket vergeben - Kundendaten, - gewünschtes Produkt, - gewünschte Verbindung zw. Endpkt. 3: Anfrage: Order-Instanzdaten/VertragsId (DB XI) 4: Senden Order-Instanzdaten (DB XI) 5: SLA-Überwachung 6: Trouble TicketNr./Vertragsinfo 7: interne Korrelationsanalyse Auftrag zur Prüfung, ob zur Kundenstörung schon eine Technik-Störung vorliegt 8: Korrelationsanfrage (KVIII) - Iterative Korrelation der gestörten Technik & weitere beteiligte Verbindungen gegen Sollzustand 9: Korrelationsanalyse 10: Korrelationsergebnis (k VIII) Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 29

30 Reduktion potentieller Schnittstellen Quelle Ziel OMS NDS NDMS OMS NDS NDMS TTS TGN-DB K3 K2 K 12 DB 7 DB 7 K3 K4 K 11 K6 K2 K4 K 8 DB Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 30

31 XML-Schemadefinition Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 31

32 Einsatz entsprechender Middleware Remote Procedure Call (DCE RPC) Remote Database Access (z.b. ODBC und JDBC) Object Oriented Middleware (RMI und CORBA) Message Oriented Middlware (MQS/MQI) Componentoriented Middleware (J2EE EJB) Web Services (HTTP, XML, SOAP, WSDL) Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 32

33 Fähigkeiten EAI-Architektur Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 33

34 Fähigkeiten EAI-Architektur Process Engine Workflow Fremdsystem Web-Portal Integrations-Applikation (Vorgangssteuerung) Referenz-DB Integration Broker JDBC... CIB Agent Common Information Bus (XML/MOM) System 1 System 2 System 3 System 4 System 5 System n SAP Legacy Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 34

35 Fähigkeiten EAI-Architektur Transport von Nachrichten Bereitstellen unterschiedlicher Kommunikationsstile Synchrone Kommunikation - Request/Reply Aufrufer blockiert bis Antwort erhalten - Synchrone Einwegkommunikation Aufrufer wartet nur auf Quittung - Synchrones Polling Periodisches Abfragen auf neue Nachrichten Asynchrone Kommunikation - Message Passing Sender wartet nicht auf Quittung - Broadcasting Nachricht wird an viele pot. Empfänger gesendet - Publish/Subscribe Abonnieren von dedizierten Nachrichten Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 35

36 Fähigkeiten EAI-Architektur Verwendung genormter Nachrichtenformate (typ. XML) - XML als projektspezifisches Fomat - XML als Standard im Unternehmen - XML Standard etabliert durch eine unabhängige Normungsinstanz Unterstützung bei der Datentransformation - Wrapper und Gateways - Mapping (Eingangsformat, Zwischenformat, Ausgangsformat) Unterstützung für die Implementierung von Business Logic Steuerung komplexer Geschäftsprozesse Angebot regelbasierter Systeme (Rules Engine) Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 36

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