Equity Markets. Going Public: Am Beispiel der DESIGN Bau AG und der Deutschen EuroShop AG. Düsseldorf, 26. April 2006

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1 Equity Markets Going Public: Am Beispiel der DESIGN Bau AG und der Deutschen EuroShop AG Düsseldorf, 26. April 2006

2 Inhalt Kapitel Kurze Vorstellung 1 Aktuelles Kapitalmarktumfeld 2 Markt und Bewertung. 3 Fallstudie: IPO der DESIGN Bau AG 4 Fallstudie: Kapitalerhöhung der Deutschen EuroShop AG.. 5 Aspekte eines Börsengangs... 6 Anhang Übersicht der Vergleichsunternehmen WestLB Equity Capital Markets Track Record Ansprechpartner.. A B C Disclaimer Seite 2

3 Equity Markets Kapitel 1 Kurze Vorstellung

4 Kurze Vorstellung WestLB s ECM Track Record in den letzten Monaten (Auswahl) WestLB ECM hat in den letzten Monaten zahlreiche 17,1 Mio. Kapitalerhöhung Sole Bookrunner / Sole Lead Manager 916,5 Mio. Kapitalerhöhung Amtlicher Markt Joint Bookrunner / Joint Lead Manager 67,2 Mio. Kapitalerhöhung Amtlicher Markt Sole Bookrunner / Sole Lead Manager 57,0 Mio. IPO Amtlicher Markt Co-Lead Manager 18,6 Mio. IPO Open Market (erster IPO im Entry Standard) Sole Bookrunner / Sole Lead Manager Kapitalerhöhung 12,2 Mio. Secondary Placement 9,8 Mio. Geregelter Markt Sole Lead Manager / Sole Bookrunner Kapitalmarkttransaktionen begleitet März 2006 Dezember 2005 November 2005 November 2005 April 2004 Oktober 2005 September ,3 Mio. Kapitalerhöhung Amtlicher Markt 4.006,4 Mio. IPO Paris 15,1 Mio. Secondary Placement Amtlicher Markt 15,5 Mio. Kapitalerhöhung 17,4 Mio. Kapitalerhöhung 1.178,8 Mio. IPO Co-Manager Co-Manager Sole Bookrunner / Sole Lead Manager Sole Lead Manager Sole Bookrunner / Sole Lead Manager Co-Manager September 2005 Juli 2005 April 2004 Juli 2005 März 2005 März 2005 März 2005 Seite 4

5 Kurze Vorstellung Kompetenzcenter von WestLB Equity Markets Equity Capital Markets Equity Research Mit einem breiten Erfahrungshintergrund aus mehr als 200 Eigenkapitaltransaktionen unterstützen unsere ECM-Spezialisten Unternehmen mit strategischer Beratungsleistung und maßgeschneiderten Lösungskonzepten Unser Research Team belegt Rang 1 oder 2 für: Zuverlässigkeit der Empfehlungen in Bezug auf deutsche Aktien Professionalität des Sales deutscher Aktien Sales Coverage europäischer Technologie-Aktien Häufigkeit und Effektivität der Analystenkontakte (Quelle: Greenwich Associates 2005) WestLB Equity Markets agiert als Full Service - Anbieter für das gesamte Spektrum an Eigenkapitalprodukten Equity Sales Equity Sales bietet von den Standorten Düsseldorf, London und New York unseren Unternehmenskunden den globalen Zugang zu Top-Investoren, die entweder einen breiten oder einen spezialisierten Investment-Ansatz (Sektor, Land, Größe) verfolgen Trading WestLB Equity Markets Trading ist für die erstklassige Betreuung im Handel für Kunden und das Market Making verantwortlich WestLB Equity Markets Market Making wird kontinuierlich mit der Bestnote AA von der Deutschen Börse AG bewertet Equity Derivatives Das Team strukturiert für unsere institutionellen Kunden innovative derivative Lösungskonzepte und unterstützt deren Geschäfts- und Investment-Strategien Seite 5

6 Equity Markets Kapitel 2 Aktuelles Kapitalmarktumfeld

7 Aktuelles Kapitalmarktumfeld Allgemeines Kapitalmarktumfeld WESTLB SZENARIEN AUSGEWÄHLTER AKTIENINDIZES Ende 06 PROGNOSE Quelle: Datastream Index Kursziel KGV Ende E 2007E DJ EURO STOXX ,9 WestLB Research ,3 11,5 Konsensus - I/B/E/S 12,6 11,6 DAX ,6 WestLB Research ,7 12,4 Konsensus - I/B/E/S 13,9 12,4 FTSE ,4 WestLB Research ,1 12,4 Konsensus - I/B/E/S 13,3 12,5 ALLGEMEINES KAPITALMARKTUMFELD Die ersten Monate des Jahres 2006 sind ausgesprochen positiv verlaufen. Nach einer leichten Marktkonsolidierung in den ersten Aprilwochen, konnte der DAX seinen Aufwärtstrend in der letzte Woche fortsetzen und notiert nun deutlich über 6000 Punkten Geopolitisch sorgen Risiken im Iran und Israel für Verunsicherung an den Energiemärkten und haben zu einem Anstieg des Ölpreises auf ein neues Jahreshoch geführt. Eine deutliche Entspannung ist vor diesem Hintergrund nicht zu erwarten WestLB Research erwartet bis zum Ende dieses Jahres eine Erhöhung des Leitzinses auf 3,25 % im Euroraum Die Erwartungsbildung für die Konjunktur im Euroraum bleibt stabil. Hierfür ist vor allem eine Festigung der Binnennachfrage durch anziehende Investitionen ausschlaggebend. Ein kleiner Dämpfer kommt von der Arbeitsmarktsituation, die sich nicht wie erwartet leicht erholt hat Die Aussichten für den Kapitalmarkt bleiben weiterhin positiv. Das M&A-Thema dürfte für die europäischen Märkte der Hauptkurstreiber bleiben, wobei ein Übertreffen unserer Kursziele wahrscheinlich ist Die Aussichten für den Kapitalmarkt bleiben weiterhin positiv Quelle: WestLB, The Week Ahead, April 2006 Seite 7

8 Aktuelles Kapitalmarktumfeld Der IPO-Markt in Deutschland IPOS IN DEUTSCHLAND NACH QUARTALEN ANMERKUNGEN Nach einem insgesamt sehr erfolgreichen Gesamtjahr 2005 erfolgten im 1. Quartal 2006 mit Primion und Patrizia Immobilien die ersten einer Vielzahl von erwarteten Börsengängen im Jahr 2006 Neben großvolumigen IPOs wie Premiere, MTU und Praktiker war 2005 in Deutschland wieder vermehrt Interesse an Mid & Small Cap-Unternehmen zu beobachten Privatanleger sorgten nach jahrelanger Zurückhaltung teilweise für hohe Nachfrage und deutliche Überzeichnung bei einigen IPOs im vergangenen Jahr Für 2006 rechnen wir bei weiter positivem Sentiment mit bis zu 25 Börsengängen im Prime bzw. General Standard Erfolgreiche IPOs in 2005 begründen ein positives Sentiment für zahlreiche Kandidaten in 2006 Stand Prime & General Standard Quelle: WestLB, Dt. Börse IPOS IN DEUTSCHLAND 2005/2006 IPO-PIPELINE IN DEUTSCHLAND 2006 (AUSWAHL) Quelle: IFR Magazine, Presse Stand: Prime & General Std. Quelle: WestLB, Dt. Börse Seite 8

9 Aktuelles Kapitalmarktumfeld Im Entry Standard gelistete Unternehmen Die letztjährigen Einbeziehungen von Gesellschaften in den Freiverkehr weisen zu einem Großteil eine positive Kursperformance auf. Der Börsengang der DESIGN Bau AG war der erste im Entry Standard Stand: Quelle: Deutsche Börse, Bloomberg, Reuters, Unternehmensangaben Die durchschnittliche Marktkapitalisierung der im Entry Standard gelisteten Unternehmen beträgt 94,2 Mio. Mittlerweile notieren 34 Unternehmen im Entry Standard Der Entry Standard Index ist seit Auflegung Ende Oktober 2005 um mehr als 60% gestiegen Seite 9

10 Aktuelles Kapitalmarktumfeld Kapitalmaßnahmen deutscher Immobilien - AGs in 2005/06 IPO`s Der deutsche Immobiliensektor profitiert vom positiven Kapitalmarktumfeld allgemein und vom günstigen Klima für IPOs im besonderen. In den letzten Monaten zeigte sich eine rege Quellen: Websites der Unternehmen, DGAP, Presse Kapitalmarktaktivität deutscher Immobilien AGs Seite 10

11 Aktuelles Kapitalmarktumfeld Kapitalmaßnahmen deutscher Immobilien - AGs in 2005/06 KAPITALERHÖHUNGEN & UMPLATZIERUNGEN Seit Januar 2005 führten deutsche Immobilien - AGs 17 Kapitalmaßnahmen mit einem durchschnittlichen Volumen von 51 Mio. durch Quellen: Websites der Unternehmen, DGAP, Presse Seite 11

12 Equity Markets Kapitel 3 Markt und Bewertung

13 Markt und Bewertung Veränderungen am Immobilienanlagemarkt IMMOBILIEN NEUANLAGEN INSTITUTIONELLER INVESTOREN Mrd. Ausländische Investoren stellen mit 15 Mrd. die größte Gruppe von Neuanlegern dar. Dieser Zufluss spiegelt sich auch bei der indirekten Immobilienanlage über die Aktie wider und bietet ein großes Potential für Immobilienaktiengesellschaften Quelle: BulwienGesa Seite 13

14 Markt und Bewertung Immobilienaktiengesellschaften in Deutschland MARKTKAPITALISIERUNG DEUTSCHER IMMOBILIENAKTIEN* Immobilien AGs sind in Deutschland als indirekte Immobilienanlageform unterrepräsentiert, sie erfreuen sich jedoch bei internationalen Investoren großer Beliebtheit * Angaben in Mio. Quellen: Bloomberg, Deutsche Börse (April 2006) Quelle: Datastream Seite 14

15 Markt und Bewertung Bewertung der MDAX Immobilien AG`s Deutsche EuroShop und IVG ENTWICKLUNG DES NAV DIVIDENDE Immobilien-! Mio.! gesellschaften mit ,7 17,2 47,62 50,30 19,09 21,08 53,19 23,09 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% ,08 46,40 48,72 53,36 37,82 34,38 34,38 34,38 4,50% 4,00% 3,50% 3,00% 2,50% 2,00% 1,50% 1,00% 0,50% einem Geschäftsschwerpunkt auf Bestandshaltung werden auf Basis des Net Asset Value e 2006e 2007e 2008e 0% e 2006e 2007e 2008e 0,00% (NAV) bewertet Dividendensumme (DE) Dividendensumme (IVG) NAV pro Aktie (DE) NAV pro Aktie (IVG) Dividendenrendite (DE) Dividendenrendite (IVG) Discount / Prämie zum NAV (DE) Discount / Prämie zum NAV (IVG) KURSVERLAUF KOMMENTAR IVG und Deutsche Euroshop werden nach Ansicht von WestLB Research den NAV in den kommenden Jahren weiter deutlich steigern können Der Aufschlag zum NAV auf Basis des Jahres 2005 beträgt derzeit ca. 23% bei Deutsche Euroshop bzw. etwa 44% bei IVG und spiegelt damit die unterschiedlich hohen Erwartungen für das künftige Wachstum wider Quelle: Datastream Quelle: WestLB Research Seite 15

16 Markt und Bewertung Bewertung von Unternehmen mit immobiliennahen Geschäftsmodellen ENTWICKLUNG DER VERGLEICHSUNTERNEHMEN BEWERTUNGSÜBERSICHT Bei Immobiliengesellschaften mit starken Buy- und Sell-Strategien und nur kurzfristigen Haltedauern des zu Grunde liegenden Immobilienvermögens werden KGV-Kennziffern und DCF-Modelle herangezogen Quelle: Datastream KURSPERFORMANCE DER VERGLEICHSUNTERNEHMEN *Kurse Stand Quellen: JCF, Bloomberg, Deutsche Börse, Unternehmensberichte Seite 16

17 Equity Markets Kapitel 4 Fallstudie: IPO der DESIGN Bau AG

18 Fallstudie: IPO der DESIGN Bau AG DESIGN Bau AG UNTERNEHMENSKURZPROFIL Die DESIGN Bau AG, gegründet im Jahr 1988, macht Hausbesitzer. Vorwiegend jungen Familien wird in Speckgürteln deutscher Großstädte wie Berlin, Schwerin, Lübeck oder Hamburg eine Komplettlösung für den Hausbau angeboten Die DESIGN Bau AG kauft und entwickelt Grundstücke, bietet passgenaue modulare Hauskonzepte an und vermittelt über externe Partner eine individuelle Finanzierungslösung Das Unternehmen begleitet den Bauherrn vom Grundstücksankauf bis zur Schlüsselübergabe als Full-Service Anbieter Im Geschäftsjahr 2004/05 (28.02.) wurde bei Umsätzen von 14,0 Mio. ein Jahresüberschuss von 1,5 Mio. (Netto-Marge 11,0%) erzielt AUSGANGSLAGE Das Unternehmen stieß an seine Wachstumsgrenzen. Die Entwicklung weiterer Flächen für den Hausbau war aufgrund der bestehenden Eigenkapitalbasis und der damit limitierten Fremdkapitalaufnahme begrenzt ZIELE DES BÖRSENGANGS Stärkung der Eigenkapitalbasis und damit Vergrößerung des Fremdkapitalfinanzierungsspielraums Nutzung des Mittelzuflusses zur Akquisition, Entwicklung und Vermarktung weiterer Grundstücksflächen in den Kernmärkten Hamburg, Berlin, Schwerin und Lübeck Parallele Abwicklung mehrerer Projekte an attraktiven Standorten für die Zielgruppe junge Familien Gewinnung neuer Eigenkapitalgeber / Aktionäre, insbesondere institutionelle und private Anleger Hohe Transparenz für alle Kapitalmarktteilnehmer bei gleichzeitig geringeren Folgekosten der Börsennotierung Die DESIGN Bau AG ist ein Mittelständler aus dem Immobiliensektor, der sich als Full-Service- Anbieter im Hausbau für Familien positioniert hat Seite 18

19 Fallstudie: IPO der DESIGN Bau AG Der Börsengang im Überblick STRUKTUR DER TRANSAKTION Art der Emission: Einbeziehung der Aktien in den Open Market (Freiverkehr) der Frankfurter Wertpapierbörse Aufnahme in den Entry Standard (erster Börsengang im Entry Standard) Angebot: Öffentliches Angebot durch die DESIGN Bau AG in Deutschland zur Gewinnung einer breiten Retail- Investorenbasis Privatplatzierung bei institutionellen Investoren in Europa, insbesondere in Deutschland, Großbritannien und in der Schweiz Die WestLB fungierte im Rahmen des öffentlichen Angebots als zentrale Abwicklungsstelle Rechtliche Dokumentation: Prospekt nach dem Wertpapierprospektgesetz zur Durchführung des öffentlichen Angebotes ECKDATEN DER TRANSAKTION Sole Lead Manager und Sole Bookrunner: Selling Agent: Baader Wertpapierhandelsbank AG Gesamtzahl der platzierten Aktien: Aktien, davon: Aktien aus einer Kapitalerhöhung (50% des bestehenden Grundkapitals) Aktien aus der Umplatzierung eines Großaktionärs, davon bis zu Aktien für die Bedienung des Greenshoes Platzierungsart: Bookbuilding Preisspanne: 18,00 20,00 Emissionspreis: 20,00 Platzierungsvolumen: 18,6 Mio. Gesamtzahl der Aktien post IPO: 2,4 Mio. Marktkapitalisierung (auf Basis des Emissionspreises): 48 Mio. Schlusskurs am ersten Handelstag: 20,21 Schlusskurs : 20,45 Aktueller Kurs vom : 28,20 Die WestLB begleitete als Sole Bookrunner die DESIGN Bau AG als ersten Börsengang in den Entry Standard Seite 19

20 Fallstudie: IPO der DESIGN Bau AG Vermarktungs- und Platzierungsstrategie ZIELGRUPPE Im Rahmen der Privatplatzierung institutionelle Investoren mit dem Fokus auf kleine und mittelgroße Unternehmen in Deutschland Schweiz Großbritannien Privatkunden im Rahmen des öffentlichen Angebots PR-IR-AKTIVITÄTEN VERMARKTUNGSMAßNAHMEN Erarbeitung einer Kommunikationsstrategie durch die PR-/IR-Agentur, DESIGN Bau und WestLB Durchführung von Pressegesprächen, u.a. Handelsblatt, FAZ, Die Welt, Financial Times, Euro am Sonntag, Der Aktionär, Börse Online, Nebenwerte Journal Veröffentlichungen von Firmenportraits in der Presse, u.a. Going Public, Der Aktionär, etc. 20-seitige IPO-Research-Studie der WestLB, inkl. Unternehmensbeschreibung, Markt, Wettbewerb und Unternehmensbewertung Wertpapierprospekt Roadshow des Aktienanalysten und der Aktien-Sales- Mitarbeiter der WestLB zur Vermarktung der Aktie bei Investoren Management-Roadshow an fünf Tagen im Rahmen von Einzelgesprächen und Gruppenpräsentationen bei über 30 institutionellen Investoren in mehreren Städten: Frankfurt München Köln / Düsseldorf Hamburg Zürich Die Aktien wurden im Rahmen eines öffentlichen Angebots, inkl. einer Privatplatzierung bei institutionellen Investoren, vermarktet Seite 20

21 Fallstudie: IPO der DESIGN Bau AG Ablauf des IPO`s und Status Quo nach IPO KURSVERLAUF UND HANDELSVOLUMEN SEIT IPO AKTIONÄRSSTRUKTUR POST IPO Free-Float 35% Familie Krekel 3% Familie Mattner 3% Joachim Mattner 22% Friends & Family 3% Werner Mattner 33% Die Vermarktung der Aktien bei erstklassigen Investoren führte zu einer positiven Kursentwicklung ZEITABLAUF DES IPO`S Quelle: Datastream Billigung des Wertpapierprospektes durch die BaFin Analysten- Roadshow Ende Pre-Marketing und Management-Roadshow, Veröffentlichung der Preisspanne Ende der Bookbuilding -Periode Notierungsaufnahme der DESIGN Bau-Aktien, Einführung des Entry Standards durch die Deutsche Börse Veröffentlichung Research Beginn Pre-Marketing und Management-Roadshow Start öffentliches Angebot, Beginn der Bookbuilding-Periode Veröffentlichung des Emissionspreises Ablauf der Greenshoe- Periode Quelle: WestLB Equity Markets Seite 21

22 Fallstudie: IPO der DESIGN Bau AG Erfolgsfaktoren der Transaktion ERFOLGSFAKTOREN ZUTEILUNG NACH INVESTORTYP Die Vermarktung der Hohe Platzierungskraft aufgrund von Ansprache einer europäischen, institutionellen Investorenbasis im Rahmen einer fünftägigen Management-Roadshow 24 Monate Lock-up sämtlicher Altaktionäre Retailinvestoren 10% Aktien bei erstklassigen Investoren führte zu einer mehrfachen Überzeichnung des Hohe Transparenz für Investoren, insbesondere durch die Veröffentlichung eines Wertpapierprospektes Große Nachfrage qualitativ hochwertiger Investoren führte zu einer mehrfachen Überzeichnung des Orderbuches ZUTEILUNG NACH REGIONEN Institutionelle Investoren 90% Orderbuchs Positive Kursentwicklung nach Platzierung durch Aftermarket-Orders der involvierten und neuer Investoren Großbritannien 10% Rest 5% Schweiz 25% Deutschland 60% Seite 22

23 Fallstudie: IPO der DESIGN Bau AG Fazit Eine langfristige Vorbereitung besonders der institutionellen Investoren durch Sales-Mitarbeiter und Aktienanalysten der begleitenden Bank sowie ein ausreichender Entscheidungsvorlauf bei Fondsmanagern ermöglicht die Einbindung einer Vielzahl qualitativer Investoren Hierbei ist der persönliche Kontakt von Fondsmanager und Vorstand des Emittenten wichtig Durch einen effizienten Prozessaufbau und die enge Definition eines PR-Marketingbudgets lässt sich ein kosteneffizientes Projekt ermöglichen. Der Verzicht auf IFRS-Zahlen und ein rein deutsches Reporting ist zusätzlich eine deutliche Kostenerleichterung Der Entry Standard kann die Investoren unter anderem dann überzeugen, wenn qualitativ gute Transaktionen an den Markt geführt werden Alle typischen Vorgehensweisen eines IPOs im Prime-Standard können angewandt werden Ein öffentliches Angebot sollte als Kommunikationsgrundlage für die Zeit vor, während und nach dem Börsengang unbedingt erfolgen Seite 23

24 Equity Markets Kapitel 5 Fallstudie: Kapitalerhöhung der Deutschen EuroShop AG

25 Fallstudie: Kapitalerhöhung der Deutschen EuroShopAG Ausgangssituation AUSGANGSSITUATION Einziger deutscher börsennotierter Bestandshalter in Shopping Center Beteiligungen Erfolgreicher Track Record bei Neuinvestitionen Hoher Streubesitz (79%), jedoch starker Anteil bei privaten Investoren (49%) Geringe Zahl institutioneller Investoren, insbesondere keine Verankerung in Deutschland Durch die Diskussion zum Thema REITs gesteigerte Wahrnehmung als Immobilienaktiengesellschaft ZIELE DES KUNDEN Stärkung der Eigenkapitalbasis des Unternehmens Finanzierung weiterer Akquisitionen von Shopping Center Beteiligungen Verbreiterung der institutionellen deutschen und europäischen Investorenbasis Erstmaliger Auftritt in den USA als fokussierte deutsche Immobilienaktie Steigerung der Liquidität in der Aktie und Verbesserung der MDAX-Position Ziel der Deutsche EuroShop war es, den weiteren Ankauf von Shoppingcentern mit neuem Eigenkapital zu unterlegen Seite 25

26 Fallstudie: Kapitalerhöhung der Deutschen EuroShopAG Die Transaktion im Überblick STRUKTUR DER TRANSAKTION Ausnutzung des genehmigten Kapitals auf Basis der vorhandenen Ermächtigung der Hauptversammlung in Höhe von 10 Prozent des Grundkapitals Kapitalerhöhung nach 186 Abs. 3 AktG aus genehmigtem Kapital Platzierung der Aktien im Rahmen eines Private Placements in Europa und den USA nach Rule 144 A Zeitnahe Belieferung der neuen Aktionäre aus einer Wertpapierleihe des Altaktionärs und nachfristige prospektfreie Zulassung der neuen Aktien ECKDATEN DER TRANSAKTION Kapitalerhöhung ohne Bezugsrecht Ausgabe von neuen Aktien Dividendenberechtigung ab 1. Januar 2005 Accelerated Bookbuilding in der handelsfreien Zeit zwischen 18:30 Uhr ( ) und 9:00 Uhr ( ) Platzierungspreis: 43,00 (Abschlag von 4,7% gegenüber dem Referenzkurs von 45,10 (XETRA- Schlusskurs)) Emissionsvolumen: 67,2 Mio. WestLB Sole Bookrunner und Sole Lead Manager Berenberg Bank agiert als Co-Manager Die Kapitalerhöhung wurde in einem beschleunigten Verfahren unter Ausschluß von Bezugsrechten abgewickelt Seite 26

27 Fallstudie: Kapitalerhöhung der Deutschen EuroShopAG Ablauf der Transaktion und Status Quo nach Durchführung KURSENTWICKLUNG UND HANDELSVOLUMEN (12 MONATE) AKTIONÄRSSTRUKTUR NACH DER TRANSAKTION Innerhalb von rund 12 Stunden wurde die gesamte Transaktion abgewickelt und 67,2 Mio. wurden erfolgreich platziert Quelle: Datastream ZEITABLAUF DER KAPITALERHÖHUNG XETRA- Schlussauktion (Preis: 45,10) Ad-hoc- Meldung zur Kapitalerhöhung Ende Präsenzhandel Frankfurt (Preis: 44,64) Ende Accelerated Bookbuilding Ad-Hoc Meldung zur erfolgreichen Umsetzung der Maßnahme :35h 17:45h 18:20h 18:25h 20:00h :45h 09:00h 09:55h 10:30h 11:00h Aufsichtsrat- und Vorstandsbeschluss zur Umsetzung der Kapitalerhöhung Start Accelerated Bookbuiliding Ankündigung Ende Bookbuilding für 9:00 Uhr Vorstands- und Aufsichtsrats- Beschluss zur Preisfestsetzung auf Basis des Orderbuches ( 43) Information der Investoren über Zuteilungen Seite 27

28 Fallstudie: Kapitalerhöhung der Deutschen EuroShopAG Weitere Details der Transaktion ERFOLGREICHE DURCHFÜHRUNG NACHFRAGE NACH REGIONEN Das Orderbuch war Die Emission war deutlich überzeichnet Aufgrund der hohen Nachfrage konnte das Buch vor Start des Börsenhandels am geschlossen werden Der Kurs der EuroShop-Aktie hat sich im Umfeld der Kapitalmaßnahme stabil verhalten Die Zuteilung erfolgte an hochwertige institutionelle Investoren aus Europa, USA und Asien Das Ziel der Gesellschaft, neue Investoren zuzuführen, konnte erreicht werden USA 7% Frankreich 13% Vereinigtes Königreich Sonstige 8% Schweiz Deutschland 40% deutlich überzeichnet und geographisch stark gestreut 16% 16% Seite 28

29 Equity Markets Kapitel 6 Aspekte eines Börsengangs

30 Aspekte eines Börsengangs Strukturelle Voraussetzungen für ein IPO UNTERNEHMENSINTERNE FAKTOREN Management Überzeugendes, erfahrenes Management Möglichst ausgeglichene Teamstruktur über Ebene Ausgeprägtes Branchen-Know-How vorhanden Sicherstellung der langfristigen Verfügbarkeit des Top-Managements Shareholder Value-orientierte Unternehmensführung Unternehmensstruktur/Rechtliche Voraussetzungen Rechtsform Aktiengesellschaft Transparente Unternehmensstruktur (Geschäftsbereiche, Beteiligungen, etc.) Kerngeschäftsfelder und Tochtergesellschaften unter dem Dach der AG Die sorgfältige Vorbereitung des Börsengangs ist Grundlage für eine langfristig erfolgreiche Positionierung am Kapitalmarkt Rechnungswesen und Controlling Ausgereiftes, funktionierendes Controlling Bilanzierung nach IFRS oder HGB (Konzernabschluss) Mandatierung eines kapitalmarkterfahrenen Wirtschaftsprüfers Einhaltung der für das jeweilige Marktsegment geltenden Zulassungsvoraussetzungen bzw. Zulassungsfolgepflichten, z.b. zeitnahe Veröffentlichung der Quartalsberichte/Geschäftsberichte in Deutsch und Englisch (Prime Standard) Investor Relations Etablierung einer eigenen IR-Abteilung mit enger Anbindung an das Top-Management Entwicklung eines überzeugenden IR-Konzepts Seite 30

31 Aspekte eines Börsengangs Ein überzeugendes Emissions- und Platzierungskonzept ist der Schlüssel zum IPO-Erfolg 1. Equity Story Nur ein überzeugendes 11. Provisionen/ Kosten 2. Unternehmensbewertung Emissionskonzept schafft die Kapitalmarktakzeptanz bei 10. Betreuung im Sekundärmarkt 3. Kapitalstruktur/ Lock Up institutionellen Investoren und Privatanlegern 9. Zeitplan Emissionsund Platzierungskonzept 4. Listing/ Marktsegment 8. Marketingkonzept 5. Dokumentation/ Prospekt 7. Platzierung 6. Syndikatsstruktur Seite 31

32 Aspekte eines Börsengangs Vergleich zwischen Entry Standard und Prime Standard Der Entry Standard Entry Standard Prime Standard gewährt einen effizienten Handel Dokumentation Private Placement: Exposé (nicht empfohlen) Öffentliches Angebot: Prospekt gem. WpPG Prospekt gem. WpPG für ein öffentliches Angebot bzw. die Börsenzulassung und hohe Aufmerksamkeit bei Folgepflichten Veröffentlichung des testierten Konzernjahresabschlusses samt Konzernlagebericht (HGB oder IFRS) innerhalb von 6 Monaten nach Beendigung des Geschäftsjahres (in Deutsch); Veröffentlichung des Zwischenberichts innerhalb von drei Monaten nach Ende des 1. Halbjahres (in Deutsch); unverzügliche Veröffentlichung wesentlicher Unternehmensnachrichten auf der eigenen Website; Veröffentlichung eines Unternehmenskurzporträts und eines Unternehmenskalenders; keine Adhoc Pflicht nach 15 WpHG; bei Übernahmen keine Gültigkeit WpÜG Hohe Transparenzanforderungen; Rechnungslegung nach IFRS/US GAAP; Vorlage Konzernjahresabschluss nach vier Monaten; Vorlage der Quartalsberichte nach zwei Monaten; jährliche Analystenkonferenz; sämtliche Veröffentlichungen in deutscher und englischer Sprache; Ad-hoc Pflicht ( 15 WpHG); Beachtung aller weiteren gesetzlichen Vorschriften (WpHG, WpÜG) Investoren bei gleichzeitig deutlich geringeren formalen Anforderungen und Folgepflichten im Vergleich zum Prime Standard Anlegerschutz Verpflichtung eines Listing Partners, der den Emittenten bei den vorzunehmenden Veröffentlichungen unterstützt; Insider Regeln gem. 12 WpHG sind zu beachten Mandatierung eines Kreditinstituts als Market Maker (Designated Sponsor); Übernahmeangebote sind nach den Vorschriften des WpÜG abzuwickeln; Beachtung der Insider Regeln ( 12 WpHG) Index Aufnahme in den Entry Standard-Index, derzeit nur All Share Index für den Entry Standard DAX-Familie Kosten Geringe Kosten für die Notierungsaufnahme und das Listing Hohe Notierungs- und Zulassungsgebühren Investoren Qualifizierte Investoren, die Chancen und Risiken in einem geringer regulierten Marksegment einschätzen können Steht allen Investoren offen Seite 32

33 Aspekte eines Börsengangs Vorteile einer Entry Standard-Notierung Schneller und kosteneffizienter Kapitalmarktzugang Geringe formale Anforderungen zum Listing Geringere Kosten der Notierungsaufnahme und des Listings als im General Standard oder Prime Standard Niedrige fortlaufende Transparenzanforderungen Weitere rechtliche Rahmenbedingungen nach Börsengang Der Entry Standard ist eine Listingplattform für kleinere mittelständische Unternehmen, die aktuell große Aufmerksamkeit von Investoren erfährt Nutzung der Börse als Handelsplattform und Preisbildungsinstanz Effizienter Handel (Parketthandel / Xetra) Erhöhte Visibilität durch Indizes Mögliche Weiterentwicklung und Wechsel in die Transparenzstandards General Standard und Prime Standard Optimale Aufmerksamkeit von institutionellen Investoren für ein deutsches Small Cap-Unternehmen Seite 33

34 Aspekte eines Börsengangs Indikativer IPO-Zeitplan (Entry Standard) Für die Vorbereitung eines Börsengangs nach Erfüllung der internen Voraussetzungen sollte eine Zeitspanne von mind. drei bis fünf Monaten bis zur Erstnotiz eingeplant werden Seite 34

35 Equity Markets Anhang A Übersicht der Vergleichsunternehmen

36 Übersicht der Vergleichsunternehmen Unternehmensprofile PEER GROUP Umsatz** Marktkapitalisierung (in Mio. ) (in Mio. ) 20,90 631,81 Gründung 1875, Sitz in Köln, 4 Mitarbeiter Produkte: Die Colonia Real Estate befindet sich im Aufbau eines diversifizierten Immobilienportfolios bestehend aus ausgesuchten renditestarken Objekten der Bereiche Wohn-, Hotel- und Gewerbeimmobilien. Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit ist dabei der Handel und die Verwaltung unterbewerteter Immobilien und Immobiliengesellschaften Märkte: Schwerpunkt der Investitionstätigkeit der Colonia Real Estate ist Deutschland. Hier wird auch der Großteil des Umsatzes generiert Umsatz (2005) Marktkapitalisierung (in Mio. ) (in Mio. ) 6,90 55,31 Umsatz (04/05) Marktkapitalisierung (in Mio. ) (in Mio. ) 13,96 63,48 Gründung 1988, Sitz in Kiel, 13 Mitarbeiter Produkte: Die Design Bau AG ist im Bereich Einfamilien- und Doppelhausbau tätig. Das Unternehmen erwirbt größere Freiflächen in den Speckgürteln von Großstädten, um diese zu parzellieren, privat zu erschließen und im Rahmen eines normierten Hausbauprogramms vornehmlich an junge Familien zu verkaufen. Hierbei unterstützt das Unternehmen die Kunden durch das unternehmenseigene Förderprogramm auch bei der Finanzierung Märkte: Umsätze werden als Erschließungs- und Bauträger im Familienhaussektor in den Regionen Hamburg, Schwerin und Berlin/Brandenburg erwirtschaftet Umsatz* Marktkapitalisierung (in Mio. ) (in Mio. ) 112,11 655,35 Die Peer Group besteht aus vergleichbaren Immobiliengesellschaften, die Ihren Schwerpunkt auf den wohnwirtschaftlichen Bereich legen Gründung 2000, Sitz in Frankfurt, 5 Mitarbeiter Produkte: Das Unternehmen erwirbt Wohnungsportfolios, Beteiligungen an Immobiliengesellschaften, Wohn- und Geschäftshäusern, Bruch- und Erbteilen und verkauft sie anschließend sukzessive Märkte: Der Anlagebestand ist auf das Rhein-Main-Gebiet beschränkt. Es wird vorwiegend in Frankfurt investiert. Ihre Erträge erwirtschaftet die AG sowohl durch den Kauf und Verkauf der Immobilien als auch durch laufende Erträge aus Vermietung und Verpachtung Seite 36 Gründung 1928, Sitz in Köln, 25 Mitarbeiter Produkte: Die Vivacon AG baut zusammen mit Partnern ein Immobilienportfolio auf, um regelmäßige Asset Management- Umsätze zu generieren. Des weiteren erwirbt und modernisiert das Unternehmen Wohnungen und verkauft sie im Erbbaurecht. Mit der Gründung der Tochtergesellschaft YOO Deutschland GmbH erschließt das Unternehmen auch den deutschen Markt für Wohnraum mit exklusivem Markenimage - entworfen von einem der besten Designer der Welt: Philippe Starck Märkte: Das Investitionsumfeld des Unternehmens ist der deutsche Immobilienmarkt mit Fokus auf Wohnimmobilien Quellen: Unternehmen, Broker Research, Hoppenstedt, JCF * JCF 2005e ** Vorläufige Unternehmenszahlen 2005

37 Equity Markets Anhang B WestLB Equity Capital Markets Track Record

38 WestLB Equity Capital Markets Track Record Track Record Seite 38

39 Equity Markets Anhang C Ansprechpartner

40 Ansprechpartner Ute Gerbaulet - Lebenslauf HEAD OF ECM, EQUITY MARKETS, DÜSSELDORF Ute Gerbaulet ist als Joint Head für das ECM-Geschäft der WestLB Gruppe verantwortlich. Seit 1993 ist sie im Investment Banking der WestLB tätig. Sie hat in den letzten Jahren zahlreiche IPOs und Secondaries für die WestLB als Sole Bookrunner und Sole Lead Manager strukturiert. Ihr Aktionsradius umfasst ebenso eine intensive Zusammenarbeit mit VCs und privaten Wachstumsunternehmen über Private Placements. Mit ihren gelisteten Kunden arbeitet sie eng zusammen, insbesondere in Strategiefragen und bei Mergers und Acquistions. Ute Gerbaulet hat an der Universität des Saarlandes Betriebswirtschaftslehre studiert und an der University of Michigan, USA, als MBA graduiert. Telefon: Fax: ute.gerbaulet@ westlb.com Adresse: Equity Markets Seite 40

41 Ansprechpartner Christian Fuest - Lebenslauf HEAD OF ECM, EQUITY MARKETS, DÜSSELDORF Christian Fuest ist 39 Jahre alt und seit Ende 1994 bei der beschäftigt. Bis 1999 hatte er im Geschäftsbereich Aktien die Funktion des Chief Operating Officers. Sein Aufgabengebiet umfasste die Koordination aller das Aktiengeschäft der WestLB unterstützenden Tätigkeiten, insbesondere Marketing, Controlling und EDV. Im Rahmen seiner Tätigkeit als Leiter Corporate Broking zeichnete Herr Fuest seit Oktober 1999 für die Betreuung der Corporate Clients nach dem Börsengang im Rahmen der Designated Sponsorship-Funktion verantwortlich. Seit Anfang 2003 ist Herr Fuest als Joint Head für das ECM-Geschäft der WestLB Gruppe verantwortlich. Erste praktische Erfahrungen nach seinem Abschluss als Diplom-Kaufmann konnte Herr Fuest als Referent im Bereich Produktentwicklung und Strategisches Marketing bei der Deutschen Terminbörse in Frankfurt/M. sammeln. Im Rahmen seiner Tätigkeit war er dort für die Einführung neuer derivater Instrumente in enger Kooperation mit den Mitgliedern der Deutschen Terminbörse verantwortlich. Telefon: Fax: Adresse: Equity Markets Seite 41

42 Ansprechpartner Carsten Schoenen - Lebenslauf EXECUTIVE DIRECTOR, ECM PRIMARY MARKETS Carsten Schoenen ist verantwortlicher Projektleiter für europäische Equity Transaktionen. Daneben liegen seine Branchenschwerpunkte auf den Bereichen Medien, Telekommunikation, Consumer sowie Immobilien. Aus diesen Branchen betreut Herr Schoenen zahlreiche Unternehmen im Rahmen des Designated Sponsorship und aus dem Kundenbestand der WestLB bei allen Fragen zur Eigenkapitalfinanzierung. Vor seiner Tätigkeit bei der WestLB war Herr Schoenen von 1996 bis 1998 für die Dresdner Bank AG in Düsseldorf tätig, wo er nach einer fundierten Kreditausbildung im Bereich der Firmenkundenbetreuung eingesetzt war. Herr Schoenen ist gelernter Bankkaufmann und Diplom-Volkswirt (Universität Konstanz). Telefon: Fax: carsten.schoenen@ westlb.com Adresse: Seite 42

43 Disclaimer Wichtiger Hinweis Diese Präsentation wurde erstellt auf der Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen, intern, ermittelter Informationen und anderer Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Es wird keine Gewährleistung, Garantie oder Verpflichtung, weder explizit noch implizit, abgegeben, und weder ( WestLB ) noch einer ihrer Direktoren, Angestellten oder Vertreter übernimmt eine Verantwortung für die Vollständigkeit oder Genauigkeit der in dieser Präsentation enthaltenen Informationen oder Unterlassungen von Informationen oder für jedwede ergänzende Information, die einer interessierten Partei oder ihren Beratern zur Verfügung gestellt wird, und jede Verantwortlichkeit in Bezug auf eine solche Information oder Unterlassung wird hiermit ausdrücklich abgelehnt. Diese Präsentation stellt weder ein Angebot, eine Ausschreibung noch eine Empfehlung zum Kauf, Verkauf, zur Zeichnung oder Ausgabe von jedweder Art von Wertpapier noch ein Ersuchen um die Abgabe eines solchen Angebotes oder Ausschreibung dar und bildet nicht die Grundlage für einen Vertrag mit WestLB. Hierin geäußerte Meinungen können ohne Benachrichtigungen Änderungen unterliegen. Durch Bereitstellung dieser Präsentation übernimmt WestLB keine Verpflichtung, dem Empfänger den Zugang zu weitergehenden Informationen zu ermöglichen oder Ungenauigkeiten oder Unterlassungen, die offensichtlich werden, zu korrigieren. WestLB, ihre verbundenen Unternehmen, ihre assoziierten Unternehmen in der Gruppe und ihre Direktoren, Angestellten und Vertreter sind berechtigt, Eigentümer der hier genannten Unternehmen oder Emittenten zu sein oder Anteile daran zu halten und sind weiterhin berechtigt, Finanzberatung, Bankdienstleistungen oder andere Dienstleistungen für jedes dieser Unternehmen oder Emittenten zur Verfügung zu stellen oder nachzufragen. Seite 43

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