Fachtag Asylbewerber- und Flüchtlingskinder in der Kita; Bereicherung Chance Herausforderung

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1 Fachtag Asylbewerber- und Flüchtlingskinder in der Kita; Bereicherung Chance Herausforderung Kulturelle Vielfalt in der Kita Praktische Anregungen für den Referentin: Paula Zintl Staatlich anerkannte Erzieherin, Kindheitspädagogin (B.A.)

2 Aussagen im Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung (BEP): Interkulturelle Erziehung ist im BEP als wichtiges Erziehungs- und Bildungsziel verankert. Sie hat eine individuelle und eine gesellschaftliche Dimension. Interkulturelle Kompetenz wird im BEP als grundlegende Kompetenz für das konstruktive und friedliche Miteinander von Individuen, Gruppen und Regionen mit unterschiedlichen kulturellen und sprachlichen Traditionen angesehen. Diese Entwicklungsaufgabe betrifft alle Beteiligten, Kinder, Eltern und pädagogische Fachkräfte, Inländer und Migranten oder ethnische Minderheiten. (STMAS 2012, S. 129)

3 Interkulturelle Bildung und Erziehung ist ein durchgängiges Prinzip mit praktischen Konsequenzen für den pädagogischen. Sie spielt in nahezu allen themenbezogenen Bildungs- und Erziehungsbereichen eine Rolle. Die Entwicklung von interkultureller Kompetenz ist ein Bildungsziel und betrifft gleichermaßen alle. (STMAS 2012, S )

4 Definition: Interkulturelle Erziehung Interkulturelle Erziehung wird auch als interkulturelle Bildung bzw. interkulturelles Lernen oder transkulturelle Erziehung bezeichnet. Darunter werden pädagogische Ansätze verstanden, mit deren Hilfe das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft gefördert werden soll. (Pousset 2014, S. 204)

5 Arbeitsfelder der Interkulturellen Erziehung: Teamarbeit Pädagogische Arbeit mit den Kindern Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung

6 Teamarbeit im Rahmen der Interkulturellen Erziehung: Definition Interkulturelle Kompetenz (Auernheimer Georg (Hrsg.) 2010, Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität Interkulturelle Studien): Interkulturelle Kompetenz besteht in einem Bündel von Fähigkeiten, die einen produktiven Umgang mit der Komplexität kultureller Überschneidungssituationen erlauben. (Leenen, Groß u. Grosch 2010, S. 110) Paul Mecheril (2010 S. 25ff) benutzt in diesem Zusammenhang den Begriff Kompetenzlosigkeitskompetenz.

7 Definition Interkulturelle Kompetenz (Auernheimer Georg (Hrsg.) 2010, Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität Interkulturelle Studien): Wolf Rainer Leenen und seine Kollegen Harald Grosch und Andreas Groß zählen zu dem Bündel von Fähigkeiten, aus denen Interkulturelle Kompetenz besteht, neben den rein beruflich-fachlichen auch persönliche Fähigkeiten und weisen darauf hin, dass diese nur bedingt durch Fortbildungsangebote beeinflussbar sind, da sie nur vom Subjekt selbst als Lernprozess initiiert werden können (Leenen, Groß und Grosch 2010, S. 110). Die Fähigkeit zur Selbstreflexion und zur Infragestellung der eigenen Wirklichkeitssicht ist eine dieser notwendigen Fähigkeiten (Leenen, Groß und Grosch 2010, S. 115).

8 Vier Bereiche Interkultureller Kompetenzen (Leenen, Groß und Grosch 2010, S. 111): Interkulturell relevante allg. Persönlichkeitseigenschaften z.b. Unsicherheits- und Ambiguitätstoleranz, kognitive Flexibilität, Offenheit Interkulturell relevante soziale Kompetenzen z.b. Differenzierte Selbstwahrnehmung (selbstbezogen), Fähigkeit zur Rollen- und Perspektivenübernahme (partnerbezogen), Fähigkeit, wechselseitig befriedigende Beziehungen aufzunehmen und zu erhalten (interaktionsbezogen) Spezifische Kulturkompetenzen z.b. Sprachkompetenz, interkulturelle Vorerfahrungen Kulturallgemeine Kompetenzen z.b. Wissen über allgemeine Kulturdifferenzen und ihre Bedeutung, Vertrautheit mit Mechanismen der interkulturellen Kommunikation

9 Interkulturelle Kommunikation: Direkte und indirekte Kommunikation: Direkte Kommunikation erfolgt durch das gesprochene Wort. In kollektivistischen Kulturen wird meist auf Kritik, Äußerung von Ablehnung oder von Wünschen verzichtet. Die Weitergabe von Informationen erfolgt meist durch Gesten oder den Kontext, in dem die Situation statt findet. Diese Art der Kommunikation wird als indirekte Kommunikation bezeichnet (vgl. Kurz 2004). Die Grundlage interkultureller Kommunikation ist aktives Zuhören. Wichtig sind ebenfalls eine positive Grundeinstellung, Verständnis, das konzentrierte Achten auf alle Botschaften des Gesprächspartners/der Gesprächspartnerin und das Schaffen eines unterstützenden Klimas (vgl. Kurz 2004). Können Gesprächspartner/-partnerinnen nicht oder nur begrenzt in einer Sprache miteinander kommunizieren, ist die unterstützende nonverbale Kommunikation (Mimik, Gestik usw.) von großer Bedeutung.

10 Balance zwischen Gleichheit und Vielfalt: Differenzunempfindliche und differenzempfindliche Ansätze Kulturpyramide Vorurteilsbewusstheit Entwicklung von Toleranz und Wertschätzung Interkulturelles Lernen als Bereicherung für alle Beteiligten: Eine der grundlegenden Fähigkeiten für die Interkulturelle Kompetenz stellt der ethische Wert Toleranz dar. Er beruht auf gegenseitigem Respekt und gegenseitiger Achtung. Er beruht auf der Haltung, den Anderen in seiner Andersartigkeit grundsätzlich anzuerkennen. Diese Form der Toleranz ist in unserer Gesellschaft mit ihren heterogenen Werten und Normen äußerst wichtig. Der amerikanische Philosoph Michael Walzer drückt dies so aus: Toleranz zielt auf Zivilisierung der Differenz (vgl. Gruber 2009, S ).

11 Bedeutung von Partizipation im Rahmen der Interkulturellen Erziehung: Der Begriff Partizipation leitet sich ab vom lateinischen Wort particeps und wird übersetzt mit Beteiligung,Teilhabe Im BEP wird in den Leitgedanken zum Kapitel Mitwirkung der Kinder am Bildungs- und Einrichtungsgeschehen (Partizipation) Partizipation folgendermaßen definiert: Beteiligung bedeutet Partizipation im Sinne von Mitwirkung, Mitgestaltung und Mitbestimmung. Sie gründet auf Partnerschaft und Dialog. Partizipieren heißt, Planungen und Entscheidungen über alle Angelegenheiten, die das eigene Leben und das der Gemeinschaft betreffen, zu teilen und gemeinsam Lösungen für anstehende Fragen und Probleme zu finden

12 Partizipation und Inklusion: Im Index für Inklusion findet sich Partizipation als Indikator für Inklusion: Inklusion wird verhindert, wenn Kinder und Mitarbeiter der Einrichtung auf Barrieren in Bezug auf Spiel, Lernen und Partizipation stoßen (Booth u. a., Dt. Fassung, Hrsg. GEW 2006, S.16). Petra Wagner (2012, S. 1) äußert sich in ihren Thesen zu dieser Thematik folgendermaßen: 1. Was bedeutet Inklusion? Im Bildungsbereich sind es Maßnahmen gegen Exklusion durch Wertschätzung der Heterogenität von Kindern und Familien und das Wahrnehmen und Abbauen von Barrieren, die den Zugang zu Bildung behindern. 2. Inklusion ist aufs Engste mit Partizipation verknüpft...

13 Partizipation und Inklusion Beispiel: Bezogen auf die Thematik sprachliche Bildung bedeutet dies, dass die Fachkräfte die Aufgabe haben, das Gruppengeschehen und die pädagogischen Angebote so zu gestalten, dass sich alle Kinder (auch Kinder mit nichtdeutscher Erstsprache, dialektsprechende Kinder oder Kinder mit Sprachentwicklungs-verzögerungen) beteiligen können.

14 Pädagogische Arbeit mit den Kindern: Emotionale Stabilisierung als Grundlage (Vertrauensaufbau, Fachkraft-Kind- Beziehung, Fachkraft-Kind-Interaktion) Interkulturelles Lernen (Vielfalt der Lebensweisen, Familienformen sichtbar machen), Einsatz von unterstützenden Materialien wie z.b. Handpuppen, Familienspiel, Hautfarbenstifte Sprachliche Bildung (Wertschätzung der Familiensprachen, alltagsintegrierte sprachliche Bildung) Pädagogische Angebote zur Literacy-Erziehung und Wortschatzerweiterung (Verse, Reime, Singspiele, Bewegungs-spiele, Rhythmik, Bewegungslandschaften, Legegeschichten, Baugeschichten, Bilderbücher, usw.)

15 Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern: Vertrauens- und Beziehungsaufbau (Bedeutung der nonverbalen Kommunikation Mimik, Gestik) Begegnungsräume in der Kita schaffen (z.b. Elterncafé) Transparentes Arbeiten (z.b. Bilddokumentationen, Hospitationsmöglichkeiten) Einbeziehung der Eltern mit ihren Ressourcen (z.b. Puppen basteln, mehrsprachiges Vorlesen)

16 Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung: Kontakte und Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen und Institutionen (Erfahrungsaustausch) Gibt es Migrationsfachdienste in der Nähe, von denen man sich Infomaterial und Unterstützung holen kann (z.b. Dolmetscherdienste)? Gibt es Sponsoren im Stadtteil/in der Gemeinde, die sich bereit erklären, in der aktuellen Situation Kitas, die Asylbewerber- und Flüchtlingskinder betreuen, finanziell oder mit Sachmitteln zu unterstützen (z.b. Rucksäcke oder Taschen für die Brotzeit, Sportkleidung, Matschhosen und Schneeanzüge), damit sich die Kinder am sgeschehen und den pädagogischen Angeboten beteiligen können?

17 Literaturverzeichnis: Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen (STMAS) Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) (2012): Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung (BEP). 5. Auflage. Berlin: Cornelsen Verlag Booth, Tony/Ainscow, Mel/Kingston, Denise 2006: Index für Inklusion (Tageseinrichtungen für Kinder) Lernen, Partizipation und Spiel in der inklusiven Kindertageseinrichtung entwickeln. Dt. Fassung, Hrsg. GEW, Frankfurt am Main Gruber, Hans-Günter 2009: Ethisch denken und handeln. Stuttgart: Lucius & Luzius, 2. Auflage Handschuck, Sabine: Institut für interkulturelle Qualitätsentwicklung München IQM. Kurz 2004: Seminarunterlagen Studiengang Interkulturelle Kommunikation und Verständigung, Hochschule München Leenen, Groß u. Grosch (2010): Interkulturelle Kompetenz in der Sozialen Arbeit. In: Georg Auernheimer (Hrsg.): Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität Interkulturelle Studien. 3. Auflage. Wiesbaden: VS Verlag Pousset, Raimund (Hrsg.) (2014): Handwörterbuch Frühpädagogik erw. 4. Auflage. Berlin: Cornelsen Verlag Wagner, Petra 2012: Thesen zum Verhältnis von Inklusion und Partizipation. Berlin

18 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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