Einsatzmöglichkeiten des Transaktionskostenkonzepts zur Bewertung von Kundenbeziehungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einsatzmöglichkeiten des Transaktionskostenkonzepts zur Bewertung von Kundenbeziehungen"

Transkript

1 Einsatzmöglichkeiten des Transaktionskostenkonzepts zur Bewertung von Kundenbeziehungen als Seminararbeit an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Freiburg eingereicht bei Dr. rer. oec. Konrad Walser Departement für Informatik von Gerhofer, Judith Liebl, Veronika aus Linz im 6. Semester Matrikelnummer: Studienadresse Route du Mont Carmel 29/ Givisiez (Tel. 078/ / ) (Tel ) ( Freiburg,

2 Inhaltsverzeichnis II Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II 1 Einleitung Problemstellung Zielsetzung Aufbau der Arbeit Transaktionskostentheorie Grundbegriffe und Grundideen der Transaktionskostentheorie Verhaltensannahmen der Transaktionskosten-theorie Merkmale einer Transaktion Formen der Organisation des Tausches Vor- und Nachteile der Transaktionskostentheorie Kundenbeziehungen Grundbegriffe und Grundideen des Kundenbeziehungsmanagement Zielformulierung der Kundenbeziehungsstrategien Kundenbeziehungslebenszyklus Customer Buying Cycle Konzept und Phasen des Customer Buying Cycles Multichannelmanagement und Kundenverhalten Multichannelmanagementansatz Verändertes Kundenverhalten Customer Lifetime Value Schnittstellen zwischen Kunden und Unternehmen Internet Center Call Center Center Fax Center Persönlicher Vertrieb/ Persönliche Kommunikation Kombination Prozesse/Transaktionen: Einfluss und Einsatzmöglichkeiten des Transaktionskostenkonzeptes auf Kundenbeziehungen Erscheinungsarten von Transaktionskosten bei Kundenbeziehungen Aus Unternehmersicht... 33

3 Inhaltsverzeichnis III Aus Kundensicht ABC-Analyse zur Bewertung von TK der Kundenbeziehungen Schlussfolgerungen Zusammenfassung und Ausblick Zusammenfassung Ausblick Abbildungsverzeichnis Literaturverzeichnis Selbständigkeitserklärung... 46

4 Kapitel 1: Einleitung 1 1 Einleitung 1.1 Problemstellung Unsere Problemstellung war, die integrative Betrachtung von Customer Relationship Management und dem Transaktionskostenansatz. Diese integrative Betrachtungsweise basierte auf der Motivation diverse Kunden- bzw. Geschäftsbeziehungen mit dem Transaktionskostenkonzeptansatz zu bewerten. Dabei wurde von den Autoren versucht sowohl klassische Ansätze aus der Literatur, als auch eigene Ansätze darzustellen. 1.2 Zielsetzung Vorrangiges Ziel dieser Seminararbeit ist es, einerseits sowohl die CRM-Prozesse zu beleuchten und andererseits einen detaillierten Überblick über Transaktionskosten zu geben, da zur Behandlung der Problemstellung beides von höchster Relevanz ist. Es sollen speziell die CRM-Prozesse erläutert werden, die schließlich auch Einfluss auf Transaktionskosten haben. Augrund der Vielzahl an solche Prozessen, wurden die aus der Sicht der Autoren Wesentlichsten ausgewählt und schließlich integriert. Außerdem galt die Aufmerksamkeit speziell auch dem letzten Kapitel, das im Prinzip die Problemstellung lösen soll. 1.3 Aufbau der Arbeit Die folgende Seminararbeit gliedert sich in drei Teile. Im Kapitel 1 sollen theoretische Grundlagen zu Transaktionskosten näher gebracht werden. Im darauf folgenden Kapitel werden wie schon erwähnt wichtige CRM Prozesse ausgeführt und ein Überblick über die Grundbegriffe und Grundideen des Customer Relationship Management dargelegt. Außerdem werden die wichtigsten Kundenschnittstellen überblicksmäßig behandelt. Im letzten Teil sollten die ersten beiden Kapitel in eine kombinierte Sichtweise münden und damit der Problemstellung Antwortmöglichkeiten anbieten.

5 Kapitel 2: Transaktionskostentheorie 2 2 Transaktionskostentheorie 2.1 Grundbegriffe und Grundideen der Transaktionskostentheorie Die Transaktionskostentheorie (engl. transaction cost theory) oder der Transaktionskostenansatz (abk. TKA, engl. transaction cost approach) versucht festzulegen, unter welchen Rahmenbedingungen Transaktionen stattfinden sollten. 1 Ihr eigentliches Ziel ist es das Zusammenspiel von Unternehmen, Markt und Kooperationen zu erklären. Eine wesentliche Prämisse der Transaktionskostentheorie ist vor allem, dass jedes Handeln in einer marktwirtschaftlich organisierten Ökonomie Kosten zur Folge hat. Die Transaktionskostentheorie wird als eine Organisationstheorie bezeichnet und ist Bestandteil der neuen Institutionenökonomie. Erstmals eingehende Betrachtung fand die Transaktionskostentheorie 1937 durch Ronald Coase in seiner Arbeit The Nature of the Firm, wofür er 1991 den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften erhielt. Auch Kenneth Arrow beschäftigte sich detaillierter mit Transaktionen und Oliver Williamson veröffentlichte schließlich 1985 mit The Economic Institutions of Capitalism: Firms, Markets, Relational Contracting eine detaillierte Beschreibung der Transaktionskostentheorie. Auch in der Politikwissenschaft wurde die Transaktionskostentheorie im Rahmen der Ermittlung von Kosten beim Austausch von Wählerstimme und Wahlversprechen untersucht. Transaktionen sind im Grunde alle in Zusammenhang mit Verfügungsrechten stehende Aktionen wie Kauf, Verkauf und Miete, die als Austauschbeziehung mindestens zweier Vertragspartner zustande kommen. Das Hauptaugenmerk liegt bei der Transaktionskostentheorie darauf, dass jede Transaktion so gestaltet werden sollte, dass sie in Summe die geringsten Produktions- und Transaktionskosten aufweist. Erst dann kann eine Transaktion als gänzlich effizient bezeichnet werden. Hierzu kann 1 Vgl. Homburg/Krohmer (2006), S. 212.

6 Kapitel 2: Transaktionskostentheorie 3 folgende Abbildung zur Gestaltung der totalen Kosten als weitere Erklärungshilfe dienen. Abbildung 1: The Firm s Cost Scheme 2 Auch die ökonomische Effizienz spielt bei dem Transaktionskostenansatz ganz offensichtlich eine äußerst wichtige Rolle. Ziel dieser Theorie ist es natürlich im Rahmen der gesamten Ökonomie auch die Transaktionen so effizient wie möglich zu gestalten, um den sparsamen Einsatz knapper Ressourcen gewährleisten zu können. Nach Williamson werden nämlich knappe Ressourcen nicht nur bei der Produktion von Gütern und Dienstleistungserstellungen verbraucht, sondern vor allem auch bei der Organisation und bei dem Ablauf des Austausches selbst (Transaktion). Eindeutiges Merkmal der Transaktionskostentheorie ist es, dass Kosten sowohl vor als auch nach dem Vertragsabschluss auftreten können. Dabei ist aber zu beachten, dass Transaktionskosten keinesfalls nur bei durchgeführten Verkäufen vorkommen, sondern auch bei abgebrochenen oder nicht zu Stande gekommenen Transaktionen auftreten. Außerdem lässt oftmals die Höhe der anfänglichen Transaktionskosten das Zustandekommen einer Transaktion nicht zu, wenn nämlich beispielsweise die Informationskosten für den Käufer bereits zu Beginn unverhältnismäßig groß sind. 3 Somit verhindern Transaktionskosten schließlich häufig, dass ein potentieller Käufer bzw. Verkäufer das für sie oder ihn idealste/günstigste Angebot findet, da die Transaktionskosten mit der Dauer der Suche ansteigen und somit einen möglichen Vorteil 2 Cordella/Simon (k.a.). 3 Vgl. [Abruf: ]

7 Kapitel 2: Transaktionskostentheorie 4 eines anderen Angebots wieder ausgleichen. Bestimmte, neue Informationsmedien beispielsweise aus dem Internet können allerdings diese Transaktionskosten wiederum senken (ebay, Wikipedia, Preisvergleichsseiten). 4 Transaktionskosten treten vor allem dann auf, wenn zwischen den beteiligten Vertragspartnern Kommunikationsbedarf besteht bzw. Verständigungsprobleme, Missverständnisse oder Konflikte auftreten. In der Literatur findet man verschiedene Einteilungen von Transaktionskosten, auch wenn damit eine kombinierte Betrachtung der verschiedenen Gliederungen von Vornherein nicht ausgeschlossen wird: Ronald Coase unterteilt demnach die Transaktionskosten in folgende Unterpunkte: 5 Such- und Informationskosten Verhandlungs- und Entscheidungskosten Kontroll- und Durchsetzungskosten Williamson hingegen gliedert Transaktionskosten in Ex-Ante und Ex-Post ein: 6 Ex-Ante Informationsbeschaffungskosten wie Informationssuche über potentielle Partner Anbahnungskosten wie Kontaktaufnahme Vereinbarungskosten über Verhandlungen, Vertragsformulierungen, Einigung Ex-Post Abwicklungskosten wie Provisionen und Transportkosten Kontrollkosten wie der Einhaltung von Terminen, Qualitätskriterien, Mengen, Preisen Änderungs- und Anpassungskosten wie Termin-, Mengen-, Qualitäts- und Preisänderungen 4 Vgl. Kapitel 3.7 und Kapitel 4 5 Vgl. [Abruf: ] 6 Vgl. [Abruf: ]

8 Kapitel 2: Transaktionskostentheorie 5 Milgrom und Roberts unterscheiden sich allerdings durch die Aufspaltung in Koordinationskosten und Motivationskosten deutlicher von den anderen Gliederungsschemata: 7 Koordinationskosten: Die Aktivitäten müssen aufeinander abgestimmt werden, um Anbieter und Konsumenten am Markt zusammenzubringen. Dazu gehören unter anderem auch Marktforschungen, Preisfestlegungen, Erhebungen der Konsumentenwünsche, Werbekosten sowie Suchkosten der Käufer nach idealen Angeboten. Motivationskosten: Unvollständige Informationen beeinträchtigen beispielsweise die Motivation aufgrund von Informationsasymmetrien beträchtlich. Außerdem wollen sich meist nicht alle Teilnehmer verpflichten die für beide Seiten vorteilhafteste Aktion zu wählen, da somit ein späterer Rückzug ausgeschlossen werden würde. Durch diese unvollkommenen Verpflichtungen steigen die Motivationskosten. Eine zusammenfassende, integrierte Sichtweise aller Transaktionskosten bzw. Gliederungsschemata würde zu folgendem Ergebnis führen. Transaktionskosten beinhalten: Vertragsanbahnungskosten (Such-, Informations- und Kontaktaufnahmekosten) Vertragsgestaltungskosten (Entscheidungs-, Einigungs- und Vertragformulierungskosten) Vertragabwicklungskosten (Vertragsüberwachungs-, Vertragsanpassungs-, Verhandlungs-, Kontroll- und Durchsetzungskosten) Unvorhergesehene Kosten (Kosten bei Insolvenz einer Vertragspartners, Änderungs- und Anpassungskosten) Ein nicht zu unterschätzender Faktor in der Transaktionskostentheorie sind unter anderem auch soziale Kontrollmechanismen, die die Abwicklung der Beziehung bzw. der Transaktion wesentlich erleichtern. Vertrauen beispielsweise ist ein effizienzsteigerndes Mittel, das zur Senkung der Kontrollkosten und der Verkürzung der Verhandlungsdauer ideal geeignet ist. Die Kultur andererseits macht eine gegenseiti- 7 Vgl. [Abruf: ]

9 Kapitel 2: Transaktionskostentheorie 6 ge Abstimmung schon alleine durch gemeinsame Präferenzen, Werte, Ziele und Kompetenzen leichter und transaktionsspezifisch gesehen gleichzeitig günstiger. Auch eine gute Reputation lässt die Wahrscheinlichkeit von opportunistischem Verhalten sinken, da sie als wichtiger Faktor geschützt und verteidigt werden muss. Allerdings sind soziale Kontrollmechanismen alles andere als unfehlbar. Sie bergen die Gefahr einerseits eines unfairen Verhaltens (Schwarzfahrerverhalten) andererseits darf ein Vertragspartner auch nicht von dem Vorhandensein einer einheitlichen Kultur ausgehen. Schließlich ist weder eine hervorragende Reputation, noch eine gemeinsame Kultur oder ein tiefes Vertrauen ein Garant für eine ideale Abwicklung der Transaktion. In der Praxis findet sich die Problematik der Transaktionskosten häufig bei Makeor-Buy Entscheidungen. Folglich sind Transaktionskosten auch der Grund dafür, dass nicht alle Güter und Dienstleistungen am Markt beschaffen werden, sondern vielfach eine Selbsterstellung im eigenen Unternehmen in Betracht gezogen wird, durch die der Marktmechanismus ausgeschaltet wird. Man unterscheidet hierbei zwischen einem horizontalen (marktbasierten) und vertikalen (unternehmensbasierten) Güteraustausch, der wiederum direkten Einfluss auf die Höhe der Transaktionskosten ausübt. Weiters kommt die Transaktionskostentheorie auch bei einigen Internationalisierungsstrategien multinationaler Unternehmungen in der Praxis zur Anwendung, wobei hier vor allem von internationalen strategischen Allianzen wie Jointventures gesprochen wird. Schließlich ist die Transaktionskostentheorie auch bei der Gestaltung von Beschäftigungsverhältnissen nicht mehr wegzudenken. Gerade die Organisation von Arbeitsverträgen, Mitbestimmungsrechten oder dem Kündigungsschutz stehen teilweise ganz im Zeichen der Betrachtung hinsichtlich der Transaktionskosten. 8 Die folgende Abbildung beschreibt hervorragend eine kombinierte Betrachtung der Verhaltensmaßnahmen, die im Rahmen des Transaktionskostenansatzes eine wesentliche Rolle spielen, sowie der typischen Merkmale der Transaktionen, die ihrerseits wieder wesentliche Auswirkungen auf die Höhe der Transaktionskosten haben. In 8 Vgl. [Abruf: ]

10 Kapitel 2: Transaktionskostentheorie 7 den folgenden zwei Unterpunkten finden sich dann differenziertere Erläuterungen zu den in der Abbildung erwähnten Begriffen. Abbildung 2: Element- und Wirkungsbeziehungen des Transaktionskostenansatzes Verhaltensannahmen der Transaktionskostentheorie Die Transaktionskostentheorie unterstellt den beteiligten Vertragspartnern drei spezielle Verhaltensannahmen, die im Gesamtkonzept einen bestimmten, realistischen Menschen abbilden sollen: Beschränkte Rationalität, Opportunismus und Risikoneutralität Meffert/Bruhn (2006), S Vgl. Nienhüser/Jans (2004).

11 Kapitel 2: Transaktionskostentheorie 8 Bei der begrenzten Rationalität geht man davon aus, dass durch die eingeschränkte Wahrnehmung und Information der involvierten Akteure ein vollkommen rationales Handeln der Vertragspartner ausgeschlossen wird. Dies begründet sich allerdings auch in Wahrnehmungs- und Verarbeitungsgrenzen sowie in Kommunikationsfehlern der menschlichen Spezies. Dabei wird trotz alle dem unterstellt, dass die Agierenden ein rationales Verhalten anstreben, aufgrund ihrer Fehlbarkeit schließlich aber scheitern. Gerade in Kombination mit einer unsicheren bzw. komplexen Umwelt kann die begrenzte Rationalität in problematischen und unspezifischen Verträgen enden. Gerade in heutigen Zeiten scheint die Problematik des Opportunismus allgegenwärtig zu sein. Durch mögliche Informationsasymmetrien kann ein Vertragspartner dazu verleitet werden durch List und Tücken lediglich seinen Interessen zu folgen und seinen eigenen Nutzen zu maximieren, auch wenn dabei der Gesamtnutzen auf der Strecke bleibt und dem Vertragspartner nachträglich geschadet wird. Diese Art von strategischem Verhalten kann in Ex-Ante - Opportunismus und Ex-Post - Opportunismus unterschieden werden und stellt besonders bei nachvertraglichem Opportunismus eine hohe Gefahr dar, weil hier bereits die meisten Transaktionskosten investiert wurden. Außerdem kann verallgemeinert werden, dass bei einer größeren Anzahl an Vertragspartnern auch die Wahrscheinlichkeit der Neigung zum Opportunismus steigt. Zur Vereinfachung der Transaktionskostentheorie wird schließlich noch Risikoneutralität angenommen. Dabei geht man von einer neutralen Einstellung der Vertragspartner gegenüber allen möglichen Vertragsalternativen aus. Daraus folgt der Rückschluss, dass eine ideale, risikominimierte Transaktion so konstruiert wird, dass die aus beschränkter Rationalität resultierenden Unsicherheitsfaktoren so unwahrscheinlich wie möglich gehalten werden und zweckmäßige Schutzvorrichtungen gegen opportunistisches Verhalten ausgestaltet werden.

12 Kapitel 2: Transaktionskostentheorie Merkmale einer Transaktion Die Höhe der Transaktionskosten werden im Wesentlichen von drei Merkmalen beeinflusst, nämlich Faktorspezifität, Unsicherheit und Häufigkeit. Natürlich beeinflussen auch politische, soziale, rechtliche sowie eine Reihe weiterer Faktoren die Transaktionskosten, die aber in der so genannten Transaktionsatmosphäre zusammengefasst werden. Die Faktorspezifität unterstellt, dass mit zunehmendem Spezialisierungsgrad der Investition (z.b. produktspezifische Anlage) die Transaktionskosten ansteigen. Dies muss allerdings im Gegensatz dazu für Produktionskosten durch eventuelle Spezialisierungsvorteile nicht gelten. Weiters steigen die Transaktionskosten schon alleine dadurch an, dass bei hoher Faktorspezifität ein Wechsel zu einem anderen Vertragspartner zunehmend schwieriger und somit teurer wird. Natürlich kann man solche Unsicherheiten durch Aushandeln von detaillierten Verträgen minimieren, auch wenn dieser Vorgang wiederum die Transaktionskosten erhöht! Bei der Unsicherheit unterteilt man zwischen der parametrischen Unsicherheit, welche beschreibt, dass die Vertragsbeteiligten nicht im Stande sind mögliche Umweltunsicherheiten bzw. deren Einflüsse vorauszusehen, um diese in den Vertrag einbinden zu können und Verhaltensunsicherheit. Letzteres folgt aus dem möglichen opportunistischen Verhalten der Akteure bzw. Informationsasymmetrien, die einen Vertragspartner begünstigen würden. Beide Arten der Unsicherheit haben zur Folge, dass die Anpassungs- und Kontrollkosten steigen und somit ganz allgemein die Transaktionskosten. Man geht weiters davon aus, dass diese Arten von Unsicherheiten keinen Einfluss auf Produktionskosten haben. 11 Die Häufigkeit einer Transaktion geht davon aus, dass mit zunehmender Standardisierung bzw. identischer Ausführung der Transaktionen sowohl die Produktions- als auch die Transaktionskosten sinken, wobei sich dies in Skalen- und Synergieeffekten 11 Vgl. Homburg/Krohmer (2006), S. 213f.

13 Kapitel 2: Transaktionskostentheorie 10 bzw. (Fix-) Kostendegressionsvorteilen begründet. Trotzdem ist die Häufigkeit im Vergleich zu den anderen beiden Faktoren (speziell der Faktorspezifität) zu vernachlässigen. 2.4 Formen der Organisation des Tausches Das Ziel der richtigen Vertrags- bzw. Organisationsform, des so genannten institutionellen Arrangements, die sich entweder in Markt bzw. Hierarchie sowie den dazwischen liegenden Hybridformen ausformen kann, ist einmal wieder die derartige Gestaltung, dass sowohl Transaktionskosten minimal als auch die Transaktionen selbst so effizient wie möglich gestaltet werden. Der Markt ist als institutionelles Arrangement in Betracht zu ziehen, wenn einerseits die Unsicherheit gering gehalten werden kann, also die vertraglichen Leistungen leicht messbar und schließlich auch kontrollierbar sind, und wenn andererseits keine faktorspezifische Investitionen vorhanden sind. Dadurch verfällt kein Vertragspartner in eine Abhängigkeit vom Anbieter und könnte so im Falle von opportunistischem Verhalten (das jedoch durch die hohe Konkurrenz auf den meisten Märkten sowieso relativ unwahrscheinlich scheint) mit geringen Kosten zu einem neuen Anbieter wechseln. Die Hierarchie als Organisationsform ist hingegen bei hoher Unsicherheit und hohen transaktionsspezifischen Investitionen mit geringeren Kosten verbunden. Dadurch werden nämlich offensichtlich hohe Transaktionskosten wie Vertragsanbahnungsund Vertragsgestaltungskosten eingespart und intern abgewickelt. Opportunistisches Verhalten einerseits und Marktmechanismen andererseits können somit gänzlich ausgeschlossen werden. In der Realität ist es allerdings um ein vielfaches wahrscheinlicher die Hybridform, ein gemischtes Netzwerk, anzutreffen, als die reine Markt- bzw. Hierarchieform. Die Vertragspartner machen hierbei von Sanktionen im Falle opportunistischen Verhaltens Gebrauch oder sichern sich schon Ex-Ante mit detaillierten Verträgen ab.

14 Kapitel 2: Transaktionskostentheorie 11 Zusammenfassend erklärt die folgende Abbildung, dass gerade bei hohem Aufkommen des Transaktionsmerkmales Faktorspezifität es tendenziell günstiger ist, die Aktionen über die Koordinationsform Hierarchie abzuwickeln, während ein niedriger Spezialisierungsgrad eher den Markt fordert. Abbildung 3: Trabsaktionskosten idealtypischer Koordinationsformen Vor- und Nachteile der Transaktionskostentheorie Bei einer derart komplexen Organisationstheorie wie dem Transaktionskostenansatz ist es nur natürlich, dass der Vielzahl an Vorteilen auch eine Reihe an Nachteilen gegenübersteht. Die wichtigsten dieser Pro- und Con Argumente werden im Folgenden zusammengefasst. Die Transaktionskostentheorie hat einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet zu erklären, weshalb es Organisationen überhaupt gibt und warum es teilweise besser ist, bestimmte Arten von Transaktionen bei gewissen institutionellen Gegebenheiten zu bevorzugen. Weiters konnte mit diesem Ansatz deutlich gemacht werden, dass zur Transaktionsabschlussentscheidung mehr benötigt wird als nur der konkrete Produktionspreis. Außerdem legt die Transaktionskostentheorie auch eine Analyse der Or- 12 Homburg/Krohmer (2006), S. 214.

15 Kapitel 2: Transaktionskostentheorie 12 ganisationsformen dar, die zwischen den verschiedenen Unternehmungen ausgestaltet sind. Diese doch erheblichen Vorteile werden allerdings durch diverse Nachteile in Frage gestellt. Äußere relevante Einflussfaktoren, wie die Machtverteilung zwischen den Transaktionspartnern werden leider teilweise oder völlig außer Acht gelassen. Ganz generell fehlt weiters oft eine schließende Herstellung eines Zusammenhangs zwischen mehreren Transaktionen. Gerade die Theorien zum institutionellen Arrangement sind mit Vorsicht zu genießen, da sie für ein derart komplexes Entscheidungsgebiet nur unverhältnismäßig wenige Alternativen anbieten und in der Praxis die am wenigsten beschriebe und erforschte Koordinationsform, hybride Netzwerke, mit Abstand am häufigsten vorkommen. Schließlich wird noch ein ganz zentraler Punkt der Transaktionskostentheorie in Frage gestellt: Opportunismus. In der Realität haben Vertragspartner soziale, politische oder kulturelle Beziehungen und können demnach ihrem opportunistischem Verhalten nicht im dem Maß nachkommen, wie in der Theorie angenommen wird Vgl. [Abruf: ]

16 Kapitel 3: Kundenbeziehungen 13 3 Kundenbeziehungen 3.1 Grundbegriffe und Grundideen des Kundenbeziehungsmanagement In den letzten Jahren hat der Begriff des Customer Relationship Management oder abgekürzt CRM mehr an Bedeutung dazu gewonnen bzw. wird dieser Begriff heute immer intensiver und öfter verwendet. Der vermehrte Einsatz von CRM beruht zum einen auf der Erkenntnis, dass man heutzutage, wo nur mehr marginale Produkt- und Preisunterschiede herrschen, man nur aufgrund eines z.b. niedrigen Preises nicht mehr konkurrenzfähig ist. CRM versucht alle Prozesse, die mit dem Kunden zu tun haben so aufzubauen, dass daraus auf Dauer profitable Geschäftsbeziehungen mit ausgesuchten Kunden resultieren. 14 Viele in der Unternehmenspraxis haben weiters erkannt, dass es um ein Vielfaches günstiger ist, Stammkunden zu halten, als neue Kunden zu akquirieren. Aus diesem Grund ist in sehr vielen Unternehmen der Aufbau und besonders die Pflege von langfristigen Geschäftsbeziehungen sehr groß geschrieben und von großer Bedeutung. In einer Analyse der Unternehmensberatung A.T. Kearney konnte nachgewiesen werden, dass kundenorientierte Unternehmen bis zu neun Prozent höhere Preise durchsetzen und bis zu sechs Prozent höhere Marktanteile erzielen. Zugleich belegen Untersuchungen, dass es fünfmal teurer ist, einen neuen Kunden zu gewinnen, als bisheriger zu halten. 15 Wobei an dieser Stelle nochmals betont werden muss, dass nicht alle Unternehmen es zum primären Ziel haben, langfristige Geschäftsbeziehungen zu haben. Etliche Unternehmungen setzen auf Laufkundschaft und können mit dieser Strategie auch hohe Gewinne generieren Vgl. Ahlert/Hesse/Wunderlich (2004), S Gawlik/Kellner/Seifert (2002), S Vgl. Homburg/Krohmer (2006), S. 9.

17 Kapitel 3: Kundenbeziehungen 14 Trotzdem kann man sagen, dass mit dem systematischen Aufbau von langfristigen Geschäftsbeziehungen unzählbare potenzielle Vorzüge für das Unternehmen zum Vorschein kommen können. Homburg und Krohmer sprechen an dieser Stelle von drei wesentlichen Vorteilen: Umsatzbezogene, Kostenbezogene und Stabilitätsbezogene Vorteile Umsatzbezogene Vorteile sagen aus, dass sich im Laufe von Geschäftsbeziehungen die Absatzzahlen bzw. Absatzmengen ändern. Je länger eine Geschäftsbeziehung andauert, bzw. je besser die Unternehmen die persönlichen Bedürfnisse ihrer Kunden erkennen können, desto gezielter können sie diverse Offerten bzw. Angebote abstimmen und folglich werden die Absatzmengen steigen. Umso zufriedener die Kunden gestellt werden können, desto größer wird die gewollte Kaufabsicht sein. Kundenzufriedenheit ist ein unerlässliches Maß für eine dauerhafte Kundenloyalität. Kostenbezogene Vorteile resultieren z.b. aus den sinkenden Transaktionskosten. Je länger eine Geschäftsbeziehung andauert, desto weniger Informationsbzw. Koordinationsaufwand hat man. Außerdem fällt Neukundenakquisition weg, wenn sich die Unternehmen langfristige profitable Geschäftsbeziehungen aufbauen. Wie bereits im oberen Teil der Arbeit angesprochen, sind die Kosten einer Neukundenakquisition nicht zu unterschätzen bzw. wie bereits erwähnt, um ein Vielfaches teurer. Stabilitätsbezogene Vorteile sind bei langfristigen Geschäftsbeziehungen in dem Ausmaß gegeben, dass z.b. Fluktuationen bei externen Einflüssen geringer sind bzw. kaum vorkommen, da mit den Jahren eine gewisse Stabilität entsteht. Davon abgesehen kann man auch sagen, dass mit der Zeit natürlich auch das Ver-

18 Kapitel 3: Kundenbeziehungen 15 trauen des Kunden an das Unternehmen wächst und somit lässt sich der Kunde nicht so schnell abwerben Zielformulierung der Kundenbeziehungsstrategien Mit so genannten Erfolgsketten werden beziehungsorientierte Erfolgsgrößen aufgegliedert. Sie werden als kognitive Basis für die Planung, der Steuerung und der Kontrolle des CRM eingesetzt. Folgende Abbildung zeigt diese Erfolgskette. 18 Abbildung 4: Erfolgskette des Relationship Marketing Vgl. Homburg/Krohmer (2006), S.524 ff. 18 Vgl. Meffert/Bruhn (2006), S. 78 f. 19 Meffert/Bruhn, (2006), S. 79.

19 Kapitel 3: Kundenbeziehungen 16 Diese Erfolgskette verdeutlicht weiter, dass es wichtig ist, diverse Marketinginstrumente einzusetzen und dann diese auch gezielt in Form von Analysen oder Interpretationen nachbereitet. 20 Der Leitgedanke bei einer Erfolgskette ist ursprünglich die inhaltliche Kombination von Variablen, die untereinander in Verbindung stehen. Im CRM soll mit der Erfolgskette auch verdeutlicht werden, dass Kundenbeziehungen einige Phasen durchlaufen müssen, bevor daraus wesentliche Erfolge zu verzeichnen sind. Die Erfolgskette wird grundsätzlich in drei Stufen untergliedert, dies geht bei Abbildung fünf sehr gut hervor. 21 Diese drei Stufen werden folgendermaßen be- zeichnet: 1.) Unternehmensaktivitäten (Input auf Unternehmensseite, hier: Aktivitäten des CRM), 2.) Wirkungen der Unternehmensaktivitäten beim Kunden ( z.b. Kundenzufrieden- Kundenbindung), heit, 3.) Ökonomischer Erfolg (Output auf Unternehmensseite). 22 Im Bereich des CRM werden generell Ziele auf verschiedenen Ebenen verfolgt. Es handelt sich hierbei um 4 Zielkategorien, in denen je nach strategischer Ausrichtung unterschiedliche Unterziele von Bedeutung sein können Vgl. Meffert/Bruhn (2006), S Vgl.Bruhn (2001), S Bruhn (2001) S Vgl. Hippner/Wilde (2006) S. 50.

20 Kapitel 3: Kundenbeziehungen 17 Abbildung 5: Zielkategorien des CRM entlang der CRM-Erfolgskette 24 Als Hauptziel des CRM kann man die ökonomischen Ziele sehen. Es handelt sich hier im Wesentlichen um, Gewinnsteigerungen, Steigerung des Umsatzes oder Steigerung des Deckungsbeitrages. Das Erreichen der ökonomischen Zielsetzungen hängt in erheblichem Maße vom Transaktionskostenverhalten der Kunden ab, so dass als Bedingung für den ökonomischen Erfolg kundenverhaltensbezogene Ziele definiert werden müssen. Kundenverhaltensbezogene Ziele umfassen z.b. Erhöhung von Wiederkauf-, Cross- und Up Selling, Weiterempfehlungsraten und Reduzierung von Kündigungsquoten. Der Ausgangspunkt für Verhaltensänderungen beim Kunden stellt dessen Wahrnehmung des Unternehmens sowie der in Anspruch genommenen Unternehmensleistungen dar. Diese Überlegungen greifen die kundenwahrnehmunsbezogenen Ziele auf, welche durch Zielgrößen wie z.b. Image, Bekanntheit des Unternehmens, Kundenzufriedenheit, Commitment oder wahrgenommener Wert der Unternehmensleistung erfasst werden können. Die kundenorientierten Optimierungsmaßnahmen werden durch prozessbezogene Ziele beschrieben. Im Fokus dieser Zielsetzungen steht in erster Linie eine verbesserte Effizienz und Effektivität der CRM-relevanten Geschäftsprozesse. Exemplarisch können an dieser Stelle die Reduzierung von Durchlaufzeiten und Prozesskosten sowie die Erhöhung der Prozessqualität genannt werden. 3.3 Kundenbeziehungslebenszyklus Der Kundenbeziehungslebenszyklus demonstriert die Beziehung zwischen Anbieter und Nachfrager. Diese Relation bzw. Verbindung wird bei diesem Modell auch in den Vordergrund gestellt. Er zeigt die verschiedenen Phasen einer Kundenbeziehung auf, indem die Beziehungsdauer in Relation zu der Beziehungsintensität gesetzt 24 Hippner/Wilde (2006)S. 50.

21 Kapitel 3: Kundenbeziehungen 18 wird. 25 Gerade in den letzten Jahren hat dieses Modell aufgrund zahlreicher Publikationen zusätzlich an Aufmerksamkeit gewonnen. Nach Bruhn beschreibt der Kundenbeziehungslebenszyklus idealtypische Gesetzmäßigkeiten im zeitlichen Verlauf einer Kundenbeziehung, die in verschiedenen Phasen einer Kundenbeziehung resultieren und aufgrund der Intensität der Kundenbeziehung Schlussfolgerungen für das Relationship Marketing zulassen. 26 Der eigentliche Grundgedanke des Kundenbeziehungslebenszyklus ist, dass Anbieter und Nachfrager während ihrer Geschäftsbeziehung unterschiedliche Abschnitte in Abhängigkeit von der Stärke der Kundenbeziehung durchlaufen. 27 Zur Erklärung des bereits angesprochenen Begriffes Bezie- unterscheidet Bruhn zwischen drei Arten von hungsintensität Indikatoren: Kundenakquise Kundenbindung Kundenrückgewinnung Abbildung 6: Phasen des Kundenbeziehungslebenszyklus Vgl. [Abruf: ] 26 Vgl. [Abruf: ] 27 Vgl. Bruhn (2001), S. 431 f. 28 Meffert/Bruhn (2006), S. 77.

22 Kapitel 3: Kundenbeziehungen 19 Die Kundenakquisitionsphase bezeichnet die erste Kontaktaufnahme zwischen dem Anbieter und dem Nachfrager. In dieser Phase versucht der Kunde Informationen über den Anbieter zu gewinnen und es findet noch kein Güteraustausch zwischen Kunde und Anbieter statt. Wie bereits erwähnt, geht es in dieser Phase lediglich dar- um, Informationen zu sammeln, um sich ein besseres Bild über den Anbieter zu machen. Die Kundenbindungsphase ist dadurch gekennzeichnet, dass sich hier die Beziehung zwischen dem Kunden und den Anbieter intensiviert und verstärkt. Zuerst steigt in der Wachstumsphase die Leistungsbeanspruchung durch den Kunden. Anschließend werden die vorhandenen Potenziale des Kunden ausgeschöpft und die Kundenrückgewinnungsphase tritt ein. 29 Zu den Zielen der Kundenrückgewinnungsphase gehören laut Meffert und Bruhn das Verhindern von negativer Mund-zu-Mund-Propaganda und die Verbesserung der Informationsgrundlagen im Hinblick auf Abwanderungsgründe, um in der Zukunft solchen Abwanderungen entgegen wirken zu können. 30 Dann tritt die Gefährdungsphase ein, in dieser eher unerfreulichen Phase denkt der Kunde daran zur Konkurrenz zu wechseln, da er mit den ihm angebotenen Leistungen aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr zufrieden ist. Sollte dieser Fall dann effektiv eintreten, spricht man von der Auflösungsphase. Von Abstinenzphase spricht man laut Bruhn, wenn der Kunde keinerlei Leistungen des bisherigen Anbieters mehr entgegen nimmt und zu einem anderen Anbieter wechselt Customer Buying Cycle 29 Vgl. [Abruf: ] 30 Vgl. Meffert/Bruhn (2006), S Vgl. [Abruf: ]

23 Kapitel 3: Kundenbeziehungen 20 Der Customer Buying Cycle zeigt den Zusammenhang und die Berührungspunkte zwischen Kunden und Unternehmen. Dieser Zusammenhang wird in verschiedene Phasen aufgegliedert. 32 Auf die Phasen des Customer Buying Cycle oder kurz CBC wird in Kapitel noch genauer und präziser eingegangen Konzept und Phasen des Customer Buying Cycles Der Customer Buying Cycle (CBC) hat sich als Modell zur Strukturierung der Anbieter-Kunden-Beziehung etabliert. Er dient dazu die Bedürfnisse der Kunden zu erkennen und wie bereits erwähnt die Bedürfnisse zwischen Anbieter und Kunden dar zu stellen. Die Anbieter-Kunden Beziehung wird in vier Phase aufgeteilt. Wenn der Kunde mit den Leistungen des Unternehmens zufrieden ist und sich an das Unternehmen binden lässt, dann resultiert daraus ein Zyklus. 33 Abbildung 7: Phasen des Customer Buying Cycle 34 In der Anregungsphase sollten die Bedürfnisse, mit Hilfe von Marktforschung, des potentiellen Kunden erkannt werden und durch externe Einflüsse geweckt werden. Ein externer Einfluss kann z.b. Werbung sein. In dieser Phase hat dieser Interessent noch keinerlei konkrete Kaufabsichten, ist aber nicht abgeneigt. Die Aktivitäten in dieser Phase sind auf alle Interessenten ausgerichtet. Das können einerseits bereits 32 Vgl. [Abruf : ] 33 Vgl. [Abruf: ] 34 [Abruf: ]

24 Kapitel 3: Kundenbeziehungen 21 bestehende Kunden sein und andererseits aber auch Nichtkunden. Bestehende Kunden und auch Nichtkunden werden durch diverse Marketingprozesse gewonnen. In der nächsten Phase, der Evaluationsphase präzisiert der Kunde seine Vorstellungen und Bedürfnisse. Weiters holt er in dieser Phase diverse Angebote und Preise ein, um sich noch ein besseres Bild vom Anbieter machen zu können. In dieser Phase stellt die Beratung eine enorme Bedeutung dar, der Anbieter muss darauf achten, dass der Kunde ausführlich beraten wird und die gewünschten Informationen erhält. Leider versuchen viele Unternehmen oft z.b. Preise der Konkurrenz zu vertuschen und zu verschleiern. Falls ein Kunde diese Intransparenz erkennt, ist das natürlich alles andere als förderlich für das Unternehmen. In der Kaufphase wird von der Bestellung bis hin zur Leistungserbringung durch das Unternehmen alles inkludiert. Eine problemlose Abwicklung ist hier von unvorstellbarer Wichtigkeit. Der Kunde von heute erachtet hier einen fehlerfreien Prozess als Selbstverständlichkeit. Sollte diese reibungslose Abwicklung nicht der Fall sein, ist das Risiko sehr hoch, dass der Kunde abwandert. Heutzutage wo die Märkte so über- sättigt sind, kann man sich leicht neue Anbieter in der selben Branche suchen. In der letzten Phase, der After-Sales-Phase ist die Nachbetreuung des Kunden an oberster Stelle. Im Allgemeinen meint man hier Tätigkeiten, wie Schulung, Kundendienst etc. Man möchte hier dem Kunden einen Mehrwert bieten, der von anderen Anbietern auffällig unterscheidet. Folglich kann man hier sagen, dass es das Endziel ist, dass sich Kundenzufriedenheit in Kundenbindung umwandelt. Dieser Phase soll sich ein neuer Zyklus anknüpfen Vgl. Walser (2006), S. 44 ff. und [Abruf: ]

25 Kapitel 3: Kundenbeziehungen Multichannelmanagement und Kundenverhalten 36 Wie nun schon detaillierter erläutert, gewinnt gerade die langfristige Kundenpflege rund um dauerhafte Geschäftsbeziehungen im Customer Relationship Management (CRM) enorm an Bedeutung. Die zentrale Frage lautet nun vor allem wie man in den verschiedenen Phasen 37 des Kaufprozesses auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden eingehen kann, um über einen isolierten Verkaufsabschluss hinauszuwachsen Multichannelmanagementansatz Aus diesem Grund stellt die professionelle und verstärkte Ausgestaltung der verschiedenen Absatzkanäle die höchste Priorität im Multichannelmanagement dar, da sie nicht nur ein zur Effizienzsteigerung hervorragend geeignetes Mittel, sondern auch ein zentrales Bindeglied zwischen den Vertragspartnern darstellt. Mit dem Multichannelmanagement (Mehrkanalsystem) können viele Reibungspunkte zwischen Anbietern und Nachfragern adäquat abgedeckt werden und stellen somit einen nicht mehr wegzudenkenden Bereich des Customer Relationship Managements dar. Die wesentliche Überlegung diesbezüglich ist, wie das Produkt bzw. die Dienstleistung vom Hersteller zum Kunden gelangt (Weg des Absatzkanals), wobei diese zwei Vertragsbeteiligten noch durch eine Vielzahl an anderen Akteuren erweitert werden können (man denke etwa an Logistikunternehmen). Die folgende Grafik versucht die einzelnen Schritte in einem Absatzkanal festzulegen und zeigt, an welchen Punkten die verschiedenen Akteure mögliche Leistungen erbringen können. 36 Anm.: In die Erläuterungen dieses Kapitels werden lediglich jene Bereiche des Multichannelmanagement mit einbezogen, die konkret für die Ausarbeitung relevant scheinen. Ein Anspruch auf Vollständigkeit wird daher nicht gestellt. 37 Vgl. Kapitel 3.4

26 Kapitel 3: Kundenbeziehungen 23 Abbildung 8: Der Absatzkanal als Wertkette 38 Ein differenziert gestaltetes Mehrkanalsystem hat den Vorteil, mit den verschiedenen Kanälen eine breitere Kundenschicht ansprechen zu können und so im Endeffekt auch eine höhere Marktabdeckung zu erreichen. Außerdem kann man somit die spezifischen Kundenwünsche kanalgerecht abwickeln und spezifische Leistungen erbringen. Ganz allgemein trägt das Multichannelmanagement neben der bereits erwähnten Effizienzsteigerung auch zur Kostensenkung bei. Wenngleich die Vorteile von Mehrkanalsystemen überzeugend scheinen, dürfen doch die Nachteile nicht vernachlässigt werden. So stellt beispielsweise eine mögliche Kannibalisierung der Kanäle untereinander eine schwierige Problematik dar. Auch der Verwirrung von Kunden durch eine zu unübersichtlich gestaltete Kanalorganisation sollte möglichst bald vorgebeugt werden. Gerade auch bei einer Vielzahl an verschiedenen Leistungen über verschiedene Kanäle scheint eine Kontrollverlust durch überhand nehmende Komplexität gefährlich zu sein Verändertes Kundenverhalten Aktuelle Ergebnisse der Konsumentenforschung charakterisieren Kunden häufig als individuell, heterogen, multioptional, mobil, souverän, zeitknapp und darauf bedacht, sein Leben einfacher, aber auch abwechslungsreicher zu gestalten. 39 Trotz oder gerade aufgrund dieser Darstellung eines modernen Nachfragers ist es schwierig, Kun- 38 Schögel/Schmidt/Sauer (2004), S Schögel/Schmidt/Sauer (2004), S. 110.

27 Kapitel 3: Kundenbeziehungen 24 den in ein wenig differenziertes Konzept einzugliedern. An diesem problematischen Wendepunkt setzt das Multichannelmanagement ein, indem die persönlichen und individuellen Präferenzen jedes Kunden durch kanalspezifische Betreuung sichergestellt werden, denn der heutige Kunde möchte die Entscheidung selbst tätigen, wann, wo, mit wem und unter welchen Rahmenbedingungen er einen Kaufprozess startet. Kunden haben trotz allem aber kein Gefühl für verschiedene Kanäle. Sie benützen ganz selbstverständlich jene Absatzkanäle die entweder am naheliegendsten oder am gewohntesten sind und differenzieren hierbei nicht zwischen den einzelnen Kanälen. Neue und alte Kanäle werden parallel verwendet und Eindrücke eines Kanals fließen in die Bewertung anderer (möglicherweise auch theoretisch unvergleichbarer) Kanäle ein. Auch kann nicht davon ausgegangen werden, dass Kunden während des gesamten Kaufprozesses den gleichen Kanal in Anspruch nehmen, im Gegenteil, für sie spielt es keine Rolle wann sie welchen Kanal benutzen so lange sie an ihr Ziel, den Kauf, kommen. Der verantwortungsvolle Umgang mit den zur Verfügung gestellten, persönlichen Daten hat für die meisten Kunden höchste Priorität. Gleichzeitig fordern sie aber auch den effizienten Umgang mit ihren Daten, damit auch zu einem späteren Zeitpunkt auf ihre Präferenzen zugegriffen werden kann und nicht bei jedem Kaufprozess die Daten neu erhoben werden müssen Customer Lifetime Value Zu Beginn sei an dieser Stelle ein Zitat von Hajo Hippner angeführt, welches den Grundgedanken des Customer Lifetime Value gut widerspiegelt: Der gewinnbringende Kunde ist ein Kunde, der über die Dauer der Beziehung einen Zahlungsstrom erbringt, der den Kostenstrom des Unternehmens für seine Akquisition und Bedienung um ein akzeptables Minimum überschreitet Vgl. Schögel/Schmidt/Sauer (2004), S. 105ff. 41 Hippner/Wilde (2006), S. 18.

28 Kapitel 3: Kundenbeziehungen 25 Im Zuge der immer wichtigeren Beziehungsorientierung im Bereich des Marketing wurde die Betrachtung des Kundenwerts nochmals überdenkt und auch verändert. Hatte man sich früher eher auf statische Kennziffern gestützt, tendiert man heutzutage fast ausschließlich nur mehr zu einer dynamischen Betrachtung. Weiters ist dieses so genannte proaktive CRM nur mehr möglich, wenn ein anständiges Controlling die Grundlage bietet, das auch Komponenten wie Kundenzufriedenheit oder auch Kundenbindung einbezieht. Und genau diese Verknüpfung von monetären bzw. nichtmonetären Größen wird mit Hilfe des Customer Life Time Values gemacht. 42 Der Customer Lifetime Value oder kurz gesagt der CLV zielt auf die zukunftsorientierte wirtschaftliche Bewertung von Absätzen über einige Perioden ab. Der CLV wird aufgrund prognostizierter Ein- bzw. Auszahlungen berechnet. Die Berechnung erfolgt folgendermaßen: die geplanten Einzahlungsüberschüsse werden mit Hilfe eines Abzinsungsfaktor abgezinst, anschließend werden die Einzahlungen aufsummiert und den Auszahlungen gegenüber gestellt. Es wäre natürlich von Vorteil, wenn ein positiver Wert als Ergebnis herauskommen würde, da dies eine positive Bewertung der Kundenbeziehung bedeuten würde. 43 Nach Homburg/Krohmer ergibt sich der Customer Life Time Value anhand folgender Formel: Abbildung 9: Formel CLV 44 Die Hauptintention des Customer Lifetime Value liegt demgemäß darin, dass man die Geschäftbeziehung mit seinen Kunden monetär darstellt bzw. wie eine Investition behandelt. Aufgrund der bereits oben ausführlich erklärten Investitonsmethode kann man die Qualität der Kundenbeziehung sehr gut bewerten Vgl. Meffert/Bruhn (2006), S Vgl. Homburg/Krohmer (2006), S f. 44 Homburg/Krohmer (2006), S Vgl. Homburg/Krohmer (2006), S f.

29 Kapitel 3: Kundenbeziehungen Schnittstellen zwischen Kunden und Unternehmen In allen bereits thematisierten Prozessen aus Kapitel 2 und Kapitel 3 kommen zahlreiche Schnittstellen zwischen Unternehmen und Kunden vor. Für die Höhe der Transaktionskosten ist es mitunter ausschlaggebend für welche Schnittstelle sich ein Kunde entscheidet bzw. vor allem auch welcher Kunde welche Schnittstelle wählt. Wählte ein A-Kunde eine Schnittstelle mit der höhere Transaktionskosten verbunden sind, ist es nicht so problematisch wie wenn ein C-Kunde eine solche Schnittstelle präferiert. 46 Nahezu alle Transaktionskosten entstehen an einem Reibungspunkt Unternehmen/Kunde, woraus sich direkt die enorme Relevanz ihrer differenzierten Gestaltung ergibt. Für den Kunden sind die obersten Qualitätsmerkmale einer adäquaten Schnittstelle Schnelligkeit, Kundenorientierung bzw. Bedürfnisbefriedigung, Individualität und Effizienz. Dies bedingt jedoch, dass die Schnittstellen intern derart angepasst gestaltet sind, dass sie diesen Anforderungen gerecht werden. Jede Schnittstelle hat dabei jedoch sein persönliches Charakteristikum, beispielsweise die außerordentliche Leistungsfähigkeit des Internets. Schnittstellen können in einer Vielzahl an Ausprägungen vorkommen, teilweise äußerst erfolgreich, teilweise weniger beliebt bei Kunden. Anzumerken ist aber, dass die folgende Auswahl an Schnittstellen nur einen Teil aller möglichen Kontaktpunkte wiedergibt und deshalb nicht als vollständig angesehen werden kann. Trotzdem bildet es keine willkürliche Auswahl ab, sondern ist eine Darstellung jener Schnittstellen, die in der heutigen Zeit am meisten gebräuchlich sowie am erfolgreichsten sind Internet Center Das Internet stellt zweifelsohne eine der leistungsstärksten und fehlersichersten Schnittstellen dar, auch wenn es bis heute nicht vollständig erprobt ist bzw. sich so- 46 Vgl. Kapitel 4.1.3

30 Kapitel 3: Kundenbeziehungen 27 zusagen noch in einer Evolutionsphase befindet und immer wieder stark kritisiert wird. Der Vorteil für Kunden liegt auf der Hand: Man klickt sich in Sekunden durch die verschiedenen Angebote und genießt dabei auch noch Vereinfachungen wie Preisvergleichsseiten. Das lässt in der Folge große Effizienzsteigerungen durch schnellere Bearbeitungsprozesse zu. Auch für Unternehmen hat es den Vorteil ganze Verwaltungsaufgabenblöcke nun in die Hand der Kunden zu geben und beispielsweise Adressänderungen autonom von den Kunden organisieren zu lassen. Zudem ist es relativ einfach und meist auch kostengünstig über Homepages Kunden über Produkte, Dienstleistungen, Ansprechpartner und vieles mehr zu informieren. Stellt allerdings diese Seite gleichzeitig den Anspruch mit dem Kunden in Dialog zu treten, sozusagen ein interaktives Medium zu sein, beispielsweise durch Kaufmöglichkeiten etc., dann gestaltet sich die Organisation schon als wesentlich schwieriger und komplexer. Das für das Customer Relationship wesentliche Ziel der Kundenbindung verlangt es aber bedingungslos einen solchen interaktiven Dialog zu gestalten und keinesfalls eine Manipulation bzw. ledigliche Ausschlachtung der für das Unternehmen wichtigen Informationen anzustreben. Wird dies vermieden, können die gesammelten Daten hervorragend zur systematischen Analyse von Kundenbedürfnissen sowie deren Präferenzen herangezogen werden und in einem weiteren Schritt die Produkte und Dienstleistungen dementsprechend angepasst werden. In der Folge können somit auch neue, bisher noch nicht erreichte Kundensegmente angesprochen und für das Produkt bzw. die Dienstleistung begeistert werden. Ohne entsprechendem Bekanntheitsgrad bzw. Image ist aber auch ein Auftritt im Internet nicht erfolgsversprechend und hat angesichts der Fülle an Informationen, die im Web verfügbar sind, meistens nur eine kurze Lebensdauer. Weiters fehlt offensichtlich der direkte Kontakt der Kunden, was die Kundenloyalität stark auf die Probe stellt. Außerdem kann im Internet, trotz zahlreicher Versuche, nicht in dem Maße individuell auf Kunden eingegangen werden, wie es zum Beispiel in Call Centern möglich ist. Gerade bei nicht automatisch beantwortbaren Fragen sind dem Internet Grenzen gesetzt, bei denen Kunden auf alternative Schnittstellen zurückgreifen müssen.

31 Kapitel 3: Kundenbeziehungen 28 Speziell bei einer Problematik bezüglich des Internets hat man noch keine Lösung gefunden: Verlangt ein Vertrag eine Unterschrift kann dies noch nicht über das Internet abgewickelt werden. Neue Ansätze, wie beispielsweise der in Österreich eingesetzten Bürgerkarte, versuchen zwar diesen Anforderungen gerecht zu werden, sind aber speziell bei hohen Vertragssummen oder Verträgen mit großer Reichweite gesetzlich noch nicht erlaubt. Ganz generell sind gesetzliche Rahmenbedingungen des Internets zurzeit ein aktuelles Thema, da es teilweise (gerade in Hinblick auf die Privatsphäre der Internetuser) für dieses neue Medium noch unzulängliche gesetzliche Bestimmungen gibt. Trotz dieser doch schwerwiegenden Anzahl an Nachteilen, erfreut sich das Internet immer größerer Beliebtheit. Der Grund hierfür liegt nahe: Das Internet erfüllt die oben genannten Qualitätsmerkmale einer Schnittstelle nahezu vollständig. Das Internet als ein global verfügbares Medium ist für den Kunden preiswert, schnell, leicht zu bedienen, bequem und effizient. Und solange das Internet in die verschiedenen Abläufe wie Vertrieb, Produktion, Auslieferung, Rechnungsstellung und Kundenservice der Unternehmen integriert wird, ist dessen Potential noch lange nicht ausgeschöpft. Zusammenfassen ist das Internet für das CRM aufgrund der schnellen Verbreitung von Informationen und Produkten über die ganze Welt, der Prozessverlagerung auf den Kunden, dem Vorteil des Informationsmediums und des Kaufkanals für den Kunden, der Sammlung von Informationen, auch von Nicht-Kunden und schließlich der Möglichkeit, neue Dienstleistungen zu entwickeln und anzubieten von großer Bedeutung Call Center Das Call Center ist aus zwei Gründen eine wesentliche Schnittstelle: Einerseits hat so ziemlich jeder Haushalt ein Telefon, weit mehr als ein Internet, und kann somit diesen Kanal problemlos nützen und andererseits ist die Individualität, die Effizienz 47 Vgl. Wehrmeister (2001), S. 161.

32 Kapitel 3: Kundenbeziehungen 29 durch die möglichen Interaktionen sowie deren Geschwindigkeit unübertroffen. Allerdings muss auch erwähnt werden, dass bei dem Call Center die Erwartungen an eine schnelle Antwortgeschwindigkeit weit höher sind als bei allen anderen Kundenschnittstellen. Dennoch ist es für Unternehmen kaum möglich eine durchschnittliche Erreichbarkeit über 70% 80%, geschweige denn 100% zu realisieren, da es nicht möglich ist, Spitzenzeiten komplett abzufangen. Einen massiven zusätzlichen Personalaufwand (mit enormen Zuschlägen) benötigt auch ein Call Center, das rund um die Uhr arbeiten muss. Bei heutigen Personalkosten scheint es deshalb verständlich zu sein, dass eine totale Erreichbarkeit schier unmöglich scheint. Gerade Unternehmen, die keine hohe Notwendigkeit in Call Centers sehen, sparen in der Realität meist an dieser Stelle reichlich Geld ein. Dies hat jedoch fatale Auswirkungen auf die Kundenzufriedenheit und letztlich noch verheerender auch auf die Kundenbindung. Da an beiden Enden dieser Schnittstelle Menschen sitzen, sind Fehler bzw. Missverständnisse vorprogrammiert. Deshalb variiert auch die Qualität des Call Centers als solches stark und hängt vor allem auch von der Kompetenz der Mitarbeiter und der zur Verfügung stehenden Software ab. Ein umfangreiches Softwarepaket kann hier einiges bewegen und vor allem dem Mitarbeiter auf einfache Weise helfen, die Daten ohne Informationsverlust verlässlich zu sammeln. Dennoch wird von den Call Center Mitarbeitern oftmals eine hohe soziale Kompetenz und Spontaneität abverlangt, speziell wenn eine Anfrage nicht standardisiert ist. Außerdem ist es unumgänglich, dass die Mitarbeiter mit der entsprechenden Software über alle für die Interaktion wesentlichen Informationen ausgestattet werden. Der organisatorische Aufwand eines Call Centers wird häufig rigoros unterschätzt, stellt doch die Integration des Call Centers in den restlichen Unternehmensprozess eine komplexe Anforderung dar. Außerdem finden im Call Center neben der herkömmlichen Telefonie auch umfangreiche Nachbearbeitungen, Beschwerdenmanagement, Kündigungsrückholungen und Vertriebsunterstützungen statt Vgl. Vgl. Wehrmeister (2001), S. 173ff.

Gliederung. 1 Einleitung. 2 Transaktionskostentheorie. 2.1 Zentrale Aussagen. 2.2 Determinanten der Transaktionskosten. 2.

Gliederung. 1 Einleitung. 2 Transaktionskostentheorie. 2.1 Zentrale Aussagen. 2.2 Determinanten der Transaktionskosten. 2. Gliederung 1 Einleitung 2 Transaktionskostentheorie 2.1 Zentrale Aussagen 2.2 Determinanten der Transaktionskosten 2.3 Zusammenfassung 3 Problemfelder und Anwendungsgebiete Hagen, 19.12.2005 21.12.2005

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Von zufriedenen zu treuen Kunden

Von zufriedenen zu treuen Kunden Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy

Mehr

Wissenschaftlicher Bericht

Wissenschaftlicher Bericht Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

b) Erläutern Sie, welche Kostenarten stattdessen für Coase ausschlaggebend sind, und beschreiben Sie diese kurz!

b) Erläutern Sie, welche Kostenarten stattdessen für Coase ausschlaggebend sind, und beschreiben Sie diese kurz! Aufgabe 1 Auf dem US-Markt stehen Fluggesellschaften derzeit vor der Frage, ob sie die regelmäßige Wartung ihrer Flugzeuge (weiterhin) selbst durchführen, oder aber diese Arbeit an dritte "outsourcen";

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat

Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat Fanfocus Deutschland 2013 c/o forum! Marktforschung GmbH www.forum-mainz.de Überblick 1. Vorsicht vor den zufriedenen

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

... hab ich gegoogelt. webfinder. Suchmaschinenmarketing !!!!!!

... hab ich gegoogelt. webfinder. Suchmaschinenmarketing !!!!!! ... hab ich gegoogelt. webfinder Suchmaschinenmarketing G egoogelt ist längst zu einem geflügelten Wort geworden. Wer googlet, der sucht und wer sucht, soll Sie finden. Und zwar an vorderster Position,

Mehr

Rettet Kundenbeziehungsmanagement das CRM??!!??

Rettet Kundenbeziehungsmanagement das CRM??!!?? Vortrag am 27.03.2008 Friedrichshafen Rettet Kundenbeziehungsmanagement das CRM??!!?? Wie ist der Unterschiede zu sehen zwischen CRM und Kundenbeziehungsmanagement oder gibt es Keinen? Aus was soll geachtet

Mehr

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Neukundentest Versicherungen 2015 Zusammenfassung Gesamtmarkt

Neukundentest Versicherungen 2015 Zusammenfassung Gesamtmarkt Neukundentest Versicherungen 2015 Zusammenfassung Gesamtmarkt Neukundentest versicherungen 2015 Zielsetzung: Das Ziel des Projektes ist es, die Neukundenakquisition der größten österreichischen Versicherungsinstitute

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination!

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! 1 Sage und cobra: Die Kombination und ihre Synergieeffekte! Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse.

Mehr

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

CRM 2.0-Barometer 2014. Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren. Eine Studie der ec4u expert consulting ag.

CRM 2.0-Barometer 2014. Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren. Eine Studie der ec4u expert consulting ag. CRM 2.0-Barometer 2014 Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren Eine Studie der ec4u expert consulting ag Oktober 2014 ec4u expert consulting ag Zur Gießerei 19-27 B 76227 Karlsruhe

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

e-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Automobilherstellers Autor: Dr. jur. Götz Knoop

e-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Automobilherstellers Autor: Dr. jur. Götz Knoop e-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Autor: Dr. jur. Götz Knoop Inhaltsverzeichnis: 1. GARANTIEN BEI INSOLVENZ EINES AUTOMOBILHERSTELLERS 3 1.1. Garantie des Herstellers 3 1.2. Garantie

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Kundenmanagement und Kundenverhalten - Lerneinheit 8 - Lehrstuhl für Marketing, Universität Erlangen-Nürnberg Folie 1

Kundenmanagement und Kundenverhalten - Lerneinheit 8 - Lehrstuhl für Marketing, Universität Erlangen-Nürnberg Folie 1 Kundenmanagement und Kundenverhalten - Lerneinheit 8 - Lehrstuhl für Marketing, Universität Erlangen-Nürnberg Folie 1 Überblick Definition: Der Prozess der Entwicklung einer Kundenpflegestrategie umfasst

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Christina Klein. So reagieren Sie auf eine Abmahnung. interna. Ihr persönlicher Experte

Christina Klein. So reagieren Sie auf eine Abmahnung. interna. Ihr persönlicher Experte Christina Klein So reagieren Sie auf eine Abmahnung interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einleitung... 5 2. Definition und rechtliche Grundlagen der Abmahnung... 6 3. Wie erkennen Sie eine Abmahnung?...

Mehr

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 1/2015 ZusammenFassend schlechte Stimmung auf den Heimatmärkten Rahmenbedingungen Über alle Märkte hinweg gehen die Befragten davon aus, dass sich die Rahmenbedingungen

Mehr

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Organisationen neu sehen

Organisationen neu sehen Organisatione n neu sehen Organisationen neu sehen ~ Soziale Netzwerkanalyse für Unternehmen ~ The best way to understanding how work really gets done in organizations Rob Cross, IBM Research PZN Kooperationsberatung

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Controlling im Key Account Management

Controlling im Key Account Management Ronald Heckl Controlling im Key Account Management Systematische KAM-Analyse und Kundenwert Zielformulierung Als erstes sollten Sie klären, welche Aufgabe das KAM-Controlling in Ihrem Unternehmen spielt

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de

Mehr

Kundenzufriedenheit Beschwerdemanagement als Instrument zur Kundenbindung

Kundenzufriedenheit Beschwerdemanagement als Instrument zur Kundenbindung Thomas Artur Roner Kundenzufriedenheit Beschwerdemanagement als Instrument zur Kundenbindung Diplom.de Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis I II 1. Einleitung 1 2. Begriffsklärungen

Mehr

ZUFRIEDENERE KUNDEN DURCH CRM?

ZUFRIEDENERE KUNDEN DURCH CRM? ZUFRIEDENERE KUNDEN DURCH CRM? THOMAS MARX MARKETING UND VERKAUF MITGLIED DER GESCHÄFTSLEITUNG KUNDENZUFRIEDENHEIT ALS BASIS M ARKTORIENTIERTER UNTERNEHMENSFÜHRUNG Kundenzufriedenheit ist ein wichtiger

Mehr

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2.

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2. Ishikawa-Diagramm 1 Fallbeispiel 2 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2 4 Vorteile 5 5 Nachteile 5 6 Fazit 5 7 Literaturverzeichnis 6 1 Fallbeispiel

Mehr

Social Media Analyse Manual

Social Media Analyse Manual 1. Erklärung der Analyse Die Social Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen überprüft, welche Agenturen, die Real Estate Unternehmen betreuen, in diesem neuen Marktsegment tätig sind. Denn

Mehr

Dossier Kunden zu Fans

Dossier Kunden zu Fans Dossier Kunden zu Fans Das forum!-fanmodell: fan!-indikator und fan!-portfolio Erläuterung und Einbindung in CAS genesisworld x5 Copyright forum! Marktforschung GmbH (Mainz); Alle Rechte vorbehalten, auch

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Customer-Relation-Management Fakten (I)

Customer-Relation-Management Fakten (I) CRM Strategien Customer-Relation-Management Fakten (I) Im weltweiten Wettbewerb ist ein schlüssiges und zielgerichtetes Marketing überlebenswichtig! Moderne Unternehmen von heute sind sich dessen bewusst:

Mehr

1. Management Summary. 2. Grundlagen ERP. 3. ERP für die Produktion. 4. ERP für den Handel. 5. EPR für Dienstleistung. 6.

1. Management Summary. 2. Grundlagen ERP. 3. ERP für die Produktion. 4. ERP für den Handel. 5. EPR für Dienstleistung. 6. Inhalt Erfolg für Ihr Projekt 1. Management Summary 2. Grundlagen ERP 3. ERP für die Produktion 4. ERP für den Handel 5. EPR für Dienstleistung 6. Einzelne Module 7. Blick auf Markt und Technologien 8.

Mehr

Die sechs häufigsten Fehler

Die sechs häufigsten Fehler Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Company Presentation

Company Presentation SPEZIALIST FÜR DEN US-MARKT - Vertrieb, Geschäftsaufbau & Consulting Technisch hochwertige Produkte und Systeme - Spezialisierung: Industrielle Automation und Investitionsgüter / Maschinenbau Company Presentation

Mehr

Strategische Vertriebsplanung systematisch entwickeln

Strategische Vertriebsplanung systematisch entwickeln Mastering-ConceptConsult Fit für die Marktdynamik! Strategische Vertriebsplanung systematisch entwickeln von Professor Dr. Harry Schröder ISBN: 978-3-939255-20-8 (PDF) Copyright - Alle Rechte vorbehalten:

Mehr

Ihr Weg in die Suchmaschinen

Ihr Weg in die Suchmaschinen Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher

Mehr

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

mention Software GmbH Firmenpräsentation

mention Software GmbH Firmenpräsentation Die mention Software GmbH wurde im Jahr 1997 gegründet und entwickelt seitdem die leistungsstarke ERP-Software mention Warenwirtschaft sowie diverse Schnittstellen, Module und effizienzsteigernde Tools

Mehr

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige

Mehr

MS Outlook Integration

MS Outlook Integration CRM Adresssystem Ziel Jede Kontaktinformation von Kunden, Lieferanten und anderen Geschäftspartnern sollte in einer Organisation aus Mitarbeitersicht nur ein einziges Mal vorhanden sein. Ändert sich eine

Mehr