» Situation im Mittelalter: Notdurft auf
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- Käte Acker
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1 HYGIENE 2 HYGIENE INHALT:» Grundsätzliches» Hintergrund Mikrobiologie» Dekontaminationsmaßnahmen» Hygiene im Krankenhaus» Hygiene in der Physiotherapie» Rechtliche Grundlagen
2 HYGIENE 4 HYGIENE 3 Historie» Situation im Mittelalter: Notdurft auf der Straße, Schlachtabfälle, freilaufende Haustiere, Regen => katastrophale hyg. Situation mit entsprechenden Folgen» 19. Jahrhundert erkannte Max von Pettenkofer die Ursache für immer wiederkehrende Seuchen in dieser schlechten Wasserversorgung und Wasserentsorgung» Einführung der Kanalisation Chirurgie in der 1. Hälfte des 19. Jh. vs. aktuell» Hygiene und Desinfektion hielt man nicht für notwendig: Keine Reinigung von Instrumenten, Wunden von verschiedenen Patienten wurden nacheinander mit demselben Schwamm gereinigt!
3 HYGIENE 6 HYGIENE 5 Ignaz Semmelweis, Ergo » Ignaz Semmelweis führte in 1840er Jahren den Nachweis, dass Desinfektion die Übertragung von schweren Krankheiten eindämmen kann: Klinik für Geburtshilfe in Wien: Sterberate durch Kindbettfieber war in Abteilung mit Medizinstudenten wesentlich höher als in Abteilung mit Habammenschülerinnen Kollege wurde durch Studenten mit Skalpell verletzt und starb wenige Tage später an einer Sepsis, ähnlicher Verlauf! Geburtshilfe nach Leichensektion => Gefahr der Infektion! Anweisung an Studenten zur Desinfektion der Hände mit Chlorkalk und Senkung der Sterberate von 12,3 auf 1,3 % Anfängliche Ignoranz Definition HYGIENE = INFEKTIONSPROPHYLAXE oder etwas umständlicher: Hygiene ist definiert als die vorbeugende Medizin, d.h. die Gesamtheit aller Bestrebungen und Maßnahmen zur Verhütung von Krankheiten und Gesundheitsschäden beim Einzelnen (Individualhygiene) und bei der Allgemeinheit (Allgemeinhygiene), besonders hinsichtlich der durch das Zusammenleben der Menschen (Infektionskrankheiten und Epidemien) und durch den Beruf (Arbeitshygiene) entstehenden bzw. drohenden Erkrankungen ( ) Ausführliche Definition nach Website des statistischen Bundesamtes.
4 HYGIENE 8 HYGIENE 7 Gebiete der Hygiene» Individualhygiene: Individuelle Vorsorge (z. B. Impfungen), Ernährung und gesunder Lebensstil, Körperpflege, Kleidung Vorgaben des Arbeitgebers» Hygiene im Arbeitsbereich» Umwelthygiene: Wasser, Luft, Lebensmittel» Sozialhygiene: Gesundheitsvorsorge für gefährdete Bevölkerungsgruppen (z. B. chronisch Kranke) Wichtige Begriffe» Ausscheider: Personen, die Krankheitserreger ausscheiden, z. B. Salmonellen, Routineuntersuchung in der Lebensmittelindustrie» Epidemie, Endemie, Pandemie, s. Kapitel Krankheitskonzepte/ Infektionskrankheiten» Hospitalismus: Körperliche und seelische Schäden, die man sich im Krankenhaus zugezogen hat, heute eher gebräuchlich: Nosokomiale Infektion (s. dort)
5 HYGIENE 10 HYGIENE 9 Wichtige Begriffe (Fortsetzung)» Infektion, Infektionskrankheit, s. Kapitel Krankheitskonzepte/ Infektionskrankheiten» Infektionsdosis: Anzahl an Mikroorganismen, die eine Infektion verursachen, z. B. Salmonellen ca vs. Noroviren nur 10 bis 50 (!)» Infektiosität = Kontagiosität: Ansteckungsfähigkeit von Erregern (Bsp. folgen ) Wichtige Begriffe (Fortsetzung)» Inkubationszeit: Zeit zwischen der Aufnahme von Erregern und Symptomen» Inzidenz, Morbidität, Letalität, Mortalität, s. Kapitel Epidemiologie» Kontamination: Verunreinigung» Nosokomiale Infektion: Infektion im Zusammenhang mit einer ambulanten oder stationären Maßnahme, Inkubationszeit!, Stichwort MRSA
6 HYGIENE 12 HYGIENE 11 Ein paar Zahlen» 6% Infektionsrate im Krankenhaus (ca.)» (ca.) Fälle pro Jahr» (ca.) bis (ca.) Todesfälle»1/3 der Fälle wären durch korrekte Hygienemaßnahmen vermeidbar Inhalt» Grundsätzliches» Hintergrund Mikrobiologie» Dekontaminationsmaßnahmen» Hygiene im Krankenhaus» Hygiene in der Physiotherapie» Rechtliche Grundlagen
7 HYGIENE 14 HYGIENE 13 Hintergrund Mikrobiologie (Wiederholung)» Erreger von Infektionskrankheiten» 7 AKL Krankheitskonzepte abc.pptx (Folie 42)» Übertragungswege (Eigenschutz!)» 7 AKL Krankheitskonzepte abc.pptx (Folie 37)» Eintrittspforten» 7 AKL Krankheitskonzepte abc.pptx (Folie 38) Inhalt» Grundsätzliches» Hintergrund Mikrobiologie» Dekontaminationsmaßnahmen» Hygiene im Krankenhaus» Hygiene in der Physiotherapie» Rechtliche Grundlagen
8 HYGIENE 16» Reinigung HYGIENE 15 Dekontamination» Antisepsis» Desinfektion» Sterilisation Reinigung» Entfernung von Schmutz aller Art» Führt bereits zur Keimreduktion» Voraussetzung für alle weiteren Maßnahmen
9 HYGIENE 18 HYGIENE 17 Antisepsis, Antiseptik» Inaktivierung von Mikroorganismen auf lebendem Gewebe» Siehe auch Sepsis: Eindringen von Mikroorganismen in die Blutbahn Blutvergiftung» Asepsis: Keimfreiheit von z. B. Wunden und Instrumenten zur Vermeidung einer Infektion» Vor allen invasiven Maßnahmen, z. B. Blutentnahme Desinfektion» Desinfektion ist eine Hygienemaßnahme zur deutlichen Reduktion von Krankheitserregern so dass eine Infektion unwahrscheinlich ist» Einteilung von Desinfektionsmitteln nach Wirkung durch RKI (ABCD)» Seifenfehler: Verminderung der Wirkung durch Seifenreste» Eiweißfehler: Verminderung durch Proteine
10 HYGIENE 20 HYGIENE 19 Chemische Desinfektion: Übersicht» Alkohole, Proteinkoagulation, Konzentration 60 bis 80 %» z. B. Händedesinfektion,» Jod, breites Wirkspektrum, CAVE Allergie» z. B. Haut und Wunden,» Chlor, breites Wirkspektrum, z. B. Wasser» Aldehyde, breites Wirkspektrum, z. B. Flächendesinfektion» U. v. a. m» Konzentration, Einwirkzeit, Anwendung nach Herstellerangaben! Physikalische Desinfektion» Ultraviolettes Licht für Raumluft im OP und Laborräumen» Thermisch für Wäsche und Instrumente
11 HYGIENE 22 HYGIENE 21 Händedesinfektion für med. Personal» Hygienische Händedesinfektion: Hände des Personals = Keimüberträger Keimzahlminderung! Leitlinie Händedesinfektion und Händehygiene (!) Prinzip: Alle Bereiche erfassen, Einwirkzeit beachten (nach Herstellerangaben, mindestens 30 Sekunden) Aktuell: Individuelle Einreibetechnik unter besonderer Berücksichtigung von Finger und Daumen ist überlegen Vor Beginn sollten die Hände trocken und seifenfrei sein Hautpflege nicht vergessen, Hautschutzprodukte Kein Schmuck an Händen und Unterarmen (Keimnischen) Procedere nach Leitlinie
12 HYGIENE 24 HYGIENE 23 Procedere nach Leitlinie Procedere nach Leitlinie
13 HYGIENE 26 HYGIENE 25 Aktion Saubere Hände, die 5 Indikationen zur Händedesinfektion, Krankenhaus..\..\..\3) Module\Hygiene\Film ASH mit Lampe
14 HYGIENE 28 HYGIENE 27 Händedesinfektion für med. Personal» Chirurgische Händedesinfektion: Für OP-Personal Aufwändiger: Waschphase - Desinfektion, stärkere Keimzahlminderung, deutliche Risikoreduktion hinsichtlich intraoperativer Infektion S. Leitlinie Händedesinfektion im AWMF online Register Sterile Handschuhe anziehen (nur bei ganz trockenen Händen) Präoperative Desinfektion» Hautdesinfektion des Patienten:» S. Website der Deutschen Gesellschaft für KH-Hygiene
15 HYGIENE 30 HYGIENE 29 und da gibt s noch die:» Flächendesinfektion: Feuchtwischverfahren, Mittel sind aggressiver also Handschuhe benutzen» Tauchdesinfektion» Raumdesinfektion, z. B. Begasung mit Formaldehyd Sterilisation: Basics» Material wird möglichst vollständig von Mikroorganismen (Bakterien, Viren, Pilze, etc.), Sporen (Ruheformen), DNA u. a. befreit» In der Praxis gibt es keine 100% Sicherheit für eine komplette Sterilisation» Es wird ein maximaler Restgehalt definiert (der dann minimal klein ist, z. B. max KBE pro Einheit Sterilgut, bzw. darf max. ein vermehrungsfähiger Mikroorganismus in einer Million Einheiten Sterilgut vebleiben)» Sterilproduktion in der pharmazeutischen Industrie, z. B. für Ampullen mit Injektionslösung
16 HYGIENE 32 HYGIENE 31 Sterilisation: Verfahren (Auswahl)» Physikalische Verfahren» Thermisch: Erhitzen im feuchten Zustand (Dampfsterilisation) oder erhitzen im trockenen Zustand (Heißluftsterilisation)» Bestrahlung: Gamma- oder Elektronenbestrahlung, z. B. OP- Handschuhe, steril durch Bestrahlung (R Radiation)» Chemische Verfahren: Nassantiseptik, Trockenantiseptik Sterilisation: Geräte» Autoklav = Dampfsterilisator = Einwirkung feuchter Hitze» Z. B. 5 Minuten bei 134 ⁰C und 3 bar Druck» Heißluftsterilisator = Einwirkung von trockener Hitze» Z. B. 30 Minuten 180 ⁰C» Heute kaum mehr gebräuchlich, manche Bakteriensporen und Prionen werden nicht sicher abgetötet» Gassterilisation mit Formaldehyd» Gasplasma-Sterilisation mit Wasserstoffperoxid Autoklav Labor
17 HYGIENE 34 HYGIENE 33 Quarantäne,» Q. ist die befristete Isolierung von Patienten mit Verdacht auf eine bestimmte Infektionskrankheit» (Drastisches) Bsp.: Ebola-Epidemie, Eintreffen des 1. Patienten in Europa/ Spanien Inhalt» Grundsätzliches» Hintergrund Mikrobiologie» Dekontaminationsmaßnahmen» Hygiene im Krankenhaus» Hygiene in der Physiotherapie» Rechtliche Grundlagen
18 HYGIENE 36 HYGIENE 35 Wichtige Parameter hinsichtlich nosokomialer Infektionen» Der Patient (!) und sein Immunsystem» Die Erreger:» Virulenz ( Infektionskraft )» Kontagiosität ( Ansteckungsfähigkeit )» Resistenz ( Widerstandsfähigkeit )» Im KH relativ häufig Patienten mit geschwächter Abwehrlage» Im KH anderes Keimspektrum Nosokomiale Infektionen» und Lokalisation nach Häufigkeit» Harnwegsinfektionen (Katheter!)» Untere Atemwegsinfektionen (Pneumonie!)» Wundinfektionen» Sepsis» Andere
19 HYGIENE 38 HYGIENE 37 Krankenhaushygiene» Im Klinikum Rechts der Isar dem Institut für med. Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene angegliedert» Ziel ist die Prävention nosokomialer (d.h. im Krankenhaus erworbener) Infektionen» Analyse von Infektionsrisiken, Erarbeitung geeigneter Präventionsmaßnahmen und Überwachung dieser Maßnahmen» Infektionsschutzgesetz Krankehaushygiene (Auswahl!)» Drei häufige multiresistente Erreger (Bakterien) im aktuellen Fokus (Website der Aktion Saubere Hände, Händehygienetag 2015)» MRSA = Methicillin resistente Staphylokokkus aureus» VRE = Vancomycin resistente Enterokokken» MRGN = Multiresistente gram negative Bakterien wie z.b. Escherichia coli» Viren: HIV und Hepatitis
20 HYGIENE 40 HYGIENE 39 zu MRSA» Abb. der CDC Website (Centers for Disease Control and Prevention): MRSA Bakterien und kutaner Abszess» MRSA = Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus» Resistenz gegen Methicillin (Antibiotikum) und auch die meisten anderen Antibiotika» Meist nur Besiedelung (Nase, Rachen, Achseln, Leiste)» Häufigkeit der Besiedelung bei gesunden Menschen nach Angaben des Bundesinstituts für Risikobewertung (aktualisierte FAQ vom ): 1 bis 2%. Höhere Zahlen bei Tierärzten und Landwirten zu MRSA» Informationen der BzGA Website (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung)» Hauptübertragungsweg sind die Hände» MRSA-Erkrankte und MRSA-Träger sind anstecken» Besondere Gefährdung von Krankenhauspatienten, bei Immunsuppression, Diabetes, Patienten mit chronischen Wunden u. a.» Schutz: Händehygiene und Desinfektionsmittel
21 HYGIENE 42 HYGIENE 41 zu MRSA» Ansteckung meist im Krankenhaus» In den Niederlanden erfolgreiche Reduzierung durch konsequentes Patientenscreening vor der Aufnahme search and destroy Informationen zu MRGN Start 35» Grundlage: Musterpräsentation von MRGN, Robert-Koch-Institut, 2013» Hygienemaßnahmen bei Infektionen oder Besiedelung mit multiresistenten gramnegativen bakteriellen Erregern» MRGN = MultiResistente GramNegative Erreger» Thematik primär in Krankenhäusern» Enterobakterien, Klebsiellen, Pseudomonas aeruginosa, Acinetobacter baumanii» Resistenz gegen klinisch wichtige Antibiotika
22 HYGIENE 44 HYGIENE 43 Informationen zu MRGN» Die vier klinisch relevanten Antibiotikagruppen: Cephalosporine der 3./ 4. Gen. Fluorchinolone Acylureidopenicilline Carbapeneme» 3MRGN: Resistenz gegen 3 der 4 Antibiotikagruppen» 4MRGN: Resistenz gegen 4 der 4 Antibiotikagruppen Tabelle (Bsp.) aus Management von MRGN mit eigener Markierung
23 HYGIENE 46 HYGIENE 45 Information von Fachpersonal wichtig! Viren» HIV und AIDS: S. Kapitel Prävention!» Hepatitis B (HBV)» S. Kapitel Infektionen in spez. Krankheitslehre» Übertragung parenteral» Erheblich ansteckender als HIV!» Chronischer Verlauf möglich: Leberzirrhose Leberkrebs» Impfung» Hepatitis C (HCV)» Übertragung parenteral» Häufig chronischer Verlauf» Keine Impfung möglich
24 HYGIENE 48 HYGIENE 47 Intensivstation» Besondere Anforderungen auf der Intensivstation:» Kleidung» Schuhe» Schleuse» Hygienemaßnahmen etc.» Information durch erfahrenes Personal vor Ort!..\..\..\3) Module\Hygiene\Film ASH mit Lampe Hygiene und Abläufe! Inhalt» Grundsätzliches» Hintergrund Mikrobiologie» Dekontaminationsmaßnahmen» Hygiene im Krankenhaus» Hygiene in der Physiotherapie» Rechtliche Grundlagen
25 HYGIENE 50 HYGIENE 49 Hygiene in der Physiotherapie» Direkter Kontakt mit Patienten: Postoperativ, chronisch krank, immunsupprimiert» Tätigkeit im Krankenhaus» Praxishygiene» Übertragungswege: Hände (!), Geräte, Einrichtungsgegenstände, Wasser etc.» Eigenschutz und Patientenschutz» Enger Zeitrahmen und Hygiene Hygiene in der Physiotherapie» Hygienische Händedesinfektion zwischen 2 Patienten» Einmalhandschuhe bei offenen Wunden» Behandlungschronologie: Zuerst immunsupprimierte (infektionsgefährdete) Patienten, dann Patienten ohne Infektion, dann infizierte Patienten» Hygienische Aspekte bei Geräten und Hilfsmitteln, z. B. Bäder, Elektroden es Reizstromgerätes, Inhaliersysteme (!), u. v. a. m. => Anleitung durch Fachpersonal in der Praxis!
26 HYGIENE 52 HYGIENE 51 Hygienerelevante Aspekte in der Kleiderordnung & Information für PT Schüler hinsichtlich Praktikum u. a.» Lange Haare zurücknehmen (Haargummi etc.)» Kein Nagellack, Schmuck, Piercings (Details in o. g. Anleitungen)» Im Krankenhaus Tragen von Schutzkleidung, alle 2 bis 3 Tage wechseln (Details durch Praxisanleitung)» Laken in den Abwurf» Nicht auf den Stationen Essen und Trinken» Händedesinfektion vor Patientenkontakt» Besondere Hygienevorschriften und Isolierungsmaßnahmen unbedingt einhalten Inhalt» Grundsätzliches» Hintergrund Mikrobiologie» Dekontaminationsmaßnahmen» Hygiene im Krankenhaus» Hygiene in der Physiotherapie» Rechtliche Grundlagen
27 HYGIENE 54 HYGIENE 53 Rechtliche Grundlagen Infektionsschutzgesetz (IfSG) Hygienepläne Meldepflicht Biostoffverordnung (BioStoffV) Schutzstufen VAH-Liste RKI-Liste MPG, AMG Weitere relevante Regularien Zusammenfassung» 4 wichtige hygienische Maßnahmen in der Medizin» Arten der Händedesinfektion für med. Personal» Die 5 Indikationen
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