I N F O R M A T I O N
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- Regina Ackermann
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat Prof. (FH) DI Franz STABERHOFER Obmann Verein Netzwerk Logistik Prof. (FH) Dr. Veit KOHNHAUSER Studienautor Smart Logistics, FH Salzburg am 05. Dezember 2016 um Uhr zum Thema Smart Logistics steigert die Wettbewerbsfähigkeit von Industrie, Handel und Dienstleistung
2 LR STRUGL, Prof. STABERHOFER, Prof. KOHNHAUSER: Smart Logistics 2 Smart Logistics steigert die Wettbewerbsfähigkeit von Industrie, Handel und Dienstleistung Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl: Die besondere Position vom Land OÖ zur Disziplin Logistik Logistik ist Gestalter von Wertschöpfungsketten. Die Disziplin Logistik verbindet den Endkunden mit Handel, Produktion, Lieferanten und intern die Abteilungen. Idealerweise entsteht ein durchgängiger Strom an Information und Material, der so verschwendungsfrei wie möglich ist. Die oö. Politik hat vorausschauend agiert und die spielentscheidenden Faktoren erkannt: Als die Disziplin Logistik vor 15 Jahren in das strategische Programm Innovatives OÖ 2020 als strategisches Themenfeld integriert wurde, waren die wirtschaftlichen Zeiten zwar noch wesentlich stabiler als heute, aber die Notwendigkeit für die Industrie, sich über die Wertschöpfungskette zur Konkurrenz zu differenzieren, war schon damals erkennbar, betont Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl. Rahmenbedingungen zur Realisierung der Digitalisierung: Das Land OÖ will die Wirtschaft beim digitalen Wandel noch stärker unterstützen und dafür sorgen, dass die Chancen der Digitalisierung bestmöglich genutzt werden können. Neben Ausbildung und IT-Sicherheit ist die flächendeckende Versorgung mit ultraschnellem Internet ein vorrangiges Thema, so Landesrat Strugl. Prof. (FH) DI Franz Staberhofer: Wirtschaftliches Umfeld heute Unternehmen brauchen immer ein gutes Produkt, aber Service drängt in den Vordergrund. Es geht um Schnelligkeit und Individualität. Wer sich darauf
3 LR STRUGL, Prof. STABERHOFER, Prof. KOHNHAUSER: Smart Logistics 3 verlässt, dass sein Produkt so gut ist und es nur deshalb gekauft wird, wird untergehen. Produktqualität wird überall kopiert und geliefert. Es geht nur mehr um Servicevorteile, das Produkt ist austauschbar. Es geht darum, die Loyalität des Kunden über den Service zu gewinnen, betont Prof. (FH) DI Franz Staberhofer, Obmann Verein Netzwerk Logistik (VNL). Warum der VNL die Studie Smart Logistics beauftragt hat Der Megatrend Digitalisierung hat nie gekannte Auswirkungen auf Konsument/innen, Unternehmen, deren Wertschöpfungsketten und deren Mitarbeiter/innen. Traditionelle Wettbewerbsgefüge stehen vor kompletten Erschütterungen. Industrie 4.0 signalisiert eine Kontinuität (nach 1.0, 2.0 und 3.0), die es in der Realität nicht gibt. Die Studie Smart Logistics beinhaltet eine Literaturrecherche, eine Erhebung unter den VNL-Mitgliedern zum Status quo der gegenwärtigen Praxis und Handlungsfelder für die Zukunft. Interviews zur Praxis runden die Arbeit ab. Angebote des VNL: Eine Arbeitsgruppe zur Gestaltung künftig wettbewerbsfähiger Wertschöpfungsketten durch digitale Möglichkeiten mit Smart Logistics (Supply-Chain-Denke und IKT-Einsatz) Veranstaltungen, in denen internationale Pionierleistungen von Unternehmen im Programm sind. Über den VNL: Der VNL ist Österreichs Netzwerk für Industrie, Handel und Dienstleistung mit über 400 Firmenmitgliedern. In Expertenrunden und Veranstaltungen werden innovative Themen rund um die Gestaltung konkurrenzfähiger Supply Chains auf die Agenda gebracht und weiterentwickelt.
4 LR STRUGL, Prof. STABERHOFER, Prof. KOHNHAUSER: Smart Logistics 4 Abb. Im Netzwerk wirken Anwender aus Industrie und Handel sowie Lösungsanbieter aus IT, Technologie, Logistikdienstleistung, TUL und Bildung & Forschung zusammen. Prof. (FH) Dr. Veit Kohnhauser: Kernaussagen der Studie Was heißt Smart Logistics? Smart Logistics bedeutet die Optimierung der Logistikprozesse durch den umfassenden Einsatz von Informations-und Kommunikationstechnologien und das betrifft zunehmend die gesamte Wertschöpfungskette. Zentrale Erkenntnisse Die Hauptaussagen der herangezogenen Studien, der Erhebung des Ist- Zustands in den Unternehmen sowie der Fallbeispiele lassen sich kurz wie folgt zusammenfassen: Die Awareness der Führungskräfte für Digitalisierung ist hoch der Umsetzungsgrad eher gering. Ein Vergleich der Studien hat zeigt, dass die
5 LR STRUGL, Prof. STABERHOFER, Prof. KOHNHAUSER: Smart Logistics 5 Awareness zum Thema Digitalisierung generell sehr hoch ist und die meisten Führungskräfte erhebliche Einsparungspotenziale durch die Digitalisierung erwarten. Andererseits zeigt sich, dass rund die Hälfte aller Führungskräfte ihr Unternehmen gar nicht oder lediglich schwach von der Digitalisierung betroffen sehen. Die kontinuierliche Weiterentwicklung der Logistik führt zu einem immer höheren IKT-Nutzungsgrad. In der Studie konnte nachgewiesen werden, dass jene Unternehmen, die ein umfassendes Logistikverständnis im Sinne eines durchgängigen Supply-Chain Management umsetzen, einen deutlich höheren IKT-Nutzungsgrad aufweisen als reine Transport, Umschlags- oder Lagerlogistiker. Allerdings: die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit (SCM) ist insgesamt immer noch schwach ausgeprägt: Nur 12 % der Studienteilnehmer betreiben ein durchgehendes Supply Chain Management. Der Großteil der Studienteilnehmer ist sich einig, dass ihre Logistik die Wertschöpfungsprozesse steuert und koordiniert und nach wie vor hauptsächlich schnell auf ungeplante Ereignisse reagieren muss. Die Anwendungen von unternehmensübergreifenden systematischen Risikoanalysen und Netzwerkanalyse sind kaum verbreitet. Die meisten Studienteilnehmer sind mit ihren Partnern nicht ausreichend digital vernetzt. Neue innovative Systeme und Technologien werden nur in geringem Umfang genutzt: Die Studie Smart Logistics hat gezeigt, dass nur 24% der befragten Unternehmen über einen hohen Nutzungsgrad an Informationsund Kommunikationstechnologie (IKT) verfügen. Weite Verbreitung finden klassische Warehouse-Management Systeme (75%) und ERP-Systeme (74%). Zur Identifikation dient nach wie vor in den meisten Unternehmen der Barcode (91%). Systeme wie AdvancedPlanning Systems für SCM (37%), Supplier-Relationship-Management (32%), Cloud-Computing (32%) oder Technologien wie RFID (21%) werden deutlich weniger genutzt. Innovative Technologien wie der Einsatz von Optical Character Recognition (6%),
6 LR STRUGL, Prof. STABERHOFER, Prof. KOHNHAUSER: Smart Logistics 6 cyber-physical systems (2%) oder biometrische Verfahren (1%) sind so gut wie gar nicht vorhanden. Die Digitalisierung wird zunehmend als Change-Prozess im Unternehmen und nicht als reines Technologieprojekt verstanden. Nach Einschätzung der befragten Experten wird die Automatisierung von Planungs- Dispositionsund Transportprozessen erhebliche Auswirkungen auf die Mitarbeiter/innen im Unternehmen haben. Anforderungen und Qualifikationsprofile werden sich ändern und nicht in allen Fällen wird es gelingen, diesen Wandel durch Umschulungen und Weiterbildungen zu bewerkstelligen. Dazu kommt, dass in den meisten Unternehmen Digitalisierungsprojekte von innen heraus geplant und umgesetzt werden. Automatische Regalbediengeräte, RFID- Chips zur Behälterreinigung oder Fernwartungssysteme werden meist unternehmensintern sozusagen Bottom-up umgesetzt. Aber auch das Unternehmensumfeld ändert sich. Laufend entstehen neue Logistikdienstleister mit völlig anderen, zum Teil revolutionären Geschäftsmodellen. Welche davon in Zukunft langfristig erfolgreich sein werden, und welche rasch wieder vom Markt verschwinden werden, wird sich erst zeigen. Diese Veränderungen können nicht bottom-up mittels Pilotprojekten initiiert werden. Sie müssen top-down geplant und umgesetzt werden. Das verlangt eine klare Digitalisierungsstrategie, die heute in den wenigsten Unternehmen vorhanden ist. Wer die digitale Transformation nicht mitmacht, wird in Zukunft an Attraktivität als Netzwerkspartner verlieren. Vor allem kleine und mittlere Logistikdienstleiser, deren Geschäftsfokus auf Transport, Umschlag und Lagerung bzw. auf der operativen Ausführung Wertschöpfungsprozesse liegt, werden in einer vernetzten Datenwelt zunehmend vom Markt verdrängt werden. Diese Unternehmen stehen heute schon vor der Hausforderung des steigenden Kostendrucks und müssen nun zusätzliche Investitionen in IKT- Systeme durchführen, um die geforderte Datenqualität für ihre Netzwerkpartner zur Verfügung stellen zu können. 40% dieser Unternehmen verfügen derzeit nur über einen niedrigen IKT-Nutzungsgrad. Gleichzeitig
7 LR STRUGL, Prof. STABERHOFER, Prof. KOHNHAUSER: Smart Logistics 7 haben sich vor allem die großen Industrieunternehmen als potenzielle Auftraggeber in Richtung Supply-Chain-Management weiterentwickelt und fordern zunehmend eine lückenlose Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette. Wer hier nicht mithalten kann, läuft Gefahr, Geschäftsanteile zu verlieren. Abb: IKT als Enabler für die Weiterentwicklung der Logistik. Die Smart- Logistics- Landkarte zeigt, dass die Evolution der Logistik einhergeht mit einem hohen IKT-Grad. Betriebe, die ihre logistischen Prozesse weiterentwickeln wollen, erhalten dabei Unterstützung durch immer ausgereiftere Technologien. Vom Status quo ins morgen Die Fallbeispiele der Studie Smart Logistics zeigen, dass jene Unternehmen, die frühzeitig (d.h. ab Mitte der 1990er Jahre) mit der Digitalisierung ihrer Abläufe und Geschäftsmodelle begonnen haben und diese laufend am Kundennutzen ausgerichtet und weiterentwickelt haben, mittlerweile zu Marktführern in ihrer Branche geworden sind. Aber: Es reicht nicht, sich auf diesen Errungenschaften auszuruhen. Zahlreiche Neueinsteiger und Start-ups drängen mit innovativen Geschäftsmodellen und ausreichend Venture Capital in das Business und attackieren bestehende Geschäftsmodelle der etablierten Unternehmen.
8 LR STRUGL, Prof. STABERHOFER, Prof. KOHNHAUSER: Smart Logistics 8 Traditionelle Denkmuster und Lösungsansätze müssen laufend hinterfragt, Innovationen vorangetrieben und die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit in Wertschöpfungsnetzwerken weiter intensiviert werden. Herausforderungen der Digitalisierung für die Logistik Ein erheblicher Mangel an finanziellen und zeitlichen Ressourcen, ebenso wie an qualifizierten Mitarbeiter/innen. Vergleicht man die Studien zum Thema Digitalisierung und Industrie 4.0 hinsichtlich der Umsetzungsherausforderungen, so ist ein Mangel an Know-how, Ressourcen und vor allem IT-Fachkräften der häufigste Grund für keine bzw. eine verzögerte Umsetzung von Digitalisierungsprojekten. Mangelnde Nutzentransparenz steht relativ hohen Aufwendungen gegenüber. Der Nutzen eines vernetzen Wertschöpfungsnetzwerkes ist für viele Unternehmen nur schwer quantifizierbar. Während eine verbesserte Ressourcenauslastung oder Prozessautomatisierungen noch relativ leicht finanziell bewertet werden können, so sind vermiedene Prozessstörungen oder Kapazitätsengpässe, verspätete Lieferungen oder Fehllieferungen ebenso schwer finanziell bewertbar wie zusätzlicher Kundennutzen durch mehr Flexibilität und Transparenz in der Lieferkette. IT- und Datensicherheit haben höchste Priorität. Die Studie zeigt, dass speziell bei zunehmender Vernetzung mehrerer Unternehmen, wie das zum Beispiel beim Cloud-Computing der Fall ist, erhebliche Bedenken bezüglich der eigenen IT- und Datensicherheit bestehen. Gleichzeitig erkennen die Unternehmen die wirtschaftliche Bedeutung, die eine Verarbeitung von Echtzeitdaten bietet, nutzen den Einsatz von EDI bzw. Webportalen und die IT-technische Abbildung der Geschäftsprozesse gehört für viele bereits zum Unternehmensalltag. Standards und Auswahl von IT Lösungen. Der unternehmensübergreifende Datenaustausch setzt in vielen Bereich einheitliche Standards voraus. Produkt- und Prozessdaten müssen von unterschiedlichen IT-Systemen
9 LR STRUGL, Prof. STABERHOFER, Prof. KOHNHAUSER: Smart Logistics 9 verarbeitet und ausgewertet werden können. Rund die Hälfte der Unternehmen sieht das Fehlen von klar definierten Schnittstellen und mangelnde IT-Standards als erhebliches Hemmnis für die Umsetzung entsprechender Digitalisierungsaktivitäten. Zunehmende Vernetzung zwischen Logistik und IT. Die beiden Fachbereiche werden in Zukunft noch enger miteinander verschmelzen. Hoch qualifizierte Mitarbeiter/innen mit ausreichenden Hard- und Softwarekenntnissen und einem fundierten Logistik- und Prozessverständnis werden auf absehbare Zeit eine wichtige Rolle spielen, wenn es darum geht die Wettbewerbsfähigkeit der Logistik zu erhalten. Aus- und Weiterbildungsprogramme müssen sich dieser Herausforderung stellen und noch stärker als bisher interdisziplinäre Schulungsprogramme anbieten. Die Arbeitsumgebung der Mitarbeiter/innen wird sich stark ändern. Es ist zu erwarten, dass einfache manuelle Tätigkeiten im Bereich der physischen Logistik weiter reduziert werden und selbst dort wo sie bestehen bleiben, wird durch den Einsatz neuer Technologien wie Augmented Reality, Datenbrillen, Tablet-Computern und Apps die Digitalisierung der Prozesse die Arbeitsumgebung nachhaltig verändern. Gerade dieser Bereich ist mit erheblichen Herausforderungen verbunden, da eine Zunahme der Mensch- Maschinen-Interaktion vielfältige ergonomische, soziale und auch rechtliche Auswirkungen auf die Arbeitswelt und vor allem auf die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben wird.
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