steigende Transplantationszahlen höheres Alter von Spendern/Empfängern rezidivierende Harnwegsinfekte nach NTX
|
|
- Gerrit Winter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Harnwegsinfekt nach Nierentransplantation Algorithmen und Möglichkeiten sekundärer urologischer Interventionen am Harntrakt 20. Jahrestagung des Arbeitskreises Nierentransplantation der Deutschen Gesellschaft für Urologie 16. November 2012 Aachen Dr. med. J. Putz Klinik und Poliklinik für Urologie Direktor: Prof. Dr. med. Dr. h.c. M. Wirth Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Seite 1 Hintergrund steigende Transplantationszahlen zunehmende Komorbiditäten höheres Alter von Spendern/Empfängern rezidivierende Harnwegsinfekte nach NTX als diagnostische und therapeutische Herausforderung Seite 2 1
2 Fragestellung I. Häufigkeit verschiedener urologischer Interventionen nach Nierentransplantation am TX-Zentrum Dresden II. Chronische/rezidivierende Harnwegsinfekte Risikofaktoren, Symptome, Infektquellen Diagnostik und Therapie Empfehlungen zur antibiotischen Therapie Möglichkeiten der Prävention Diskussion? Seite 3 Sekundärinterventionen am Harntrakt nach NTX- Begriffsklärung Harntrakt Empfänger Transplantat Eigennierennephrektomie offen operative Interventionen bei Blutungen offen operative Gefäßanastomosenintervention TUR-P/U. interna Urethrozystoskopie/ Diagnostik Transplantat- nephrektomie Ureterneueinpflanzungen (UCN) PNS/DJ-Ableitung im Transplantat nicht eingeschlossen: Lymphozelen-Operationen Seite 4 2
3 Methodik Anzahl postmortaler NTX pro Jahr am TX-Zentrum Dresden n = 394 (ohne LNS und Pa-Ki-Tx) NTX GESAMT Seite 5 Methodik Verteilung postmortaler NTX mit und ohne Sekundärintervention pro Jahr, n = 394 (ohne LNS und Pa-Ki-Tx) MIT SEKUNDÄRINTERVENTIONEN OHNE Seite 6 3
4 Anteile Sekundärinterventionen n = 394 NTX, davon 107 Patienten mit Sekundärinterventionen (27%) 139 Sekundärinterventionen insgesamt 27% 73% OHNE MIT SEKUNDÄRINTERVENTIONEN Seite 7 Art der Sekundärinterventionen - Verteilung gesamt n = 139 Sekundärinterventionen bei 107 Patienten 26% 9% Eigen-NE TX-NE 21% Blutungen Gefäßproblem NTX 4% UCN NTX TUR-P/ U. interna 14% 11% PNS-NTX 10% 5% UC/ Antibiose bei HWI n = 36 Seite 8 4
5 HWI mit Sekundärinterventionen nach Geschlechtern n = 16 Frauen n = 20 Männer davon 10 resp. 8 invasive Intervention bei Harnwegsinfekt 13% 6% 6% 0% 0% 5% 40% 62% 20% invasive Intervention bei Harnwegsinfekt UCN NTX + HWI TX-NE + HWI Eigen-NE + HWI 5% Blutungen + HWI 13% 5% Blutungen + UCN NTX + HWI Verteilung Frauen 5% 10% Verteilung Männer 10% TUR-P/U. interna + HWI TUR-P/U.interna + UCN NTX + HWI Seite 9 Zusammenfassung Sekundäre Manipulationen am Harntrakt werden häufig wegen rezidivierender Harnwegsinfekte nach NTX erforderlich (etwa 1/4 der Pat.) Literatur: Burmeister et al.; Urologe 2006 bei Frauen erfolgen häufiger sekundäre Manipulationen am Harntrakt mit diagnostischer Indikation bei Männern erfolgen sekundäre Manipulationen am Harntrakt häufig mit therapeutischer Indikation Seite 10 5
6 Fragestellung/Algorithmus der Abklärung HWI Harnwegsinfekt nach NTX Optionen zur Vermeidung? Literatur: 25-75% aller Pat. betroffen (Säemann et al. Eur J Clin Invest 2008) Risikofaktoren Genese der Intervention wegen HWI/ Infektquellen kausale Therapie Prävention Seite 11 Risikofaktoren für Harnwegsinfekte nach NTX Weibliches Geschlecht Candidurie Malnutrition Lange Dialysedauer Diabetes mellitus Hospitalisation vor NTX Vorbekannte HWI Refluxerkrankung neurogene BES Anzahl stattgehabter PN`s/HWI`s Polyzystische Nieren Z.n. urologischer Voroperation Dauerkatheter Antibiotika DJ-Katheter: keine erhöhte Infektrate! Leichenniere Hoher Grad der Immunsuppression MMF-Therapie Schlechte NTX-Funktion Episoden akuter Rejektion Langer ITS - Aufenthalt (modifiziert nach Becker et. al. 2011) Seite 12 6
7 Infektquellen I. Eigenniere I. Transplantat /altes Transplantat I. Blase Subvesikale Ursache (Prostata/Harnröhre) Aufsteigende Infekte Hämatogene Ursachen Seite 13 Infektquelle Eigenniere Steine Zystennieren Reflux Seite 14 7
8 Infektquelle Transplantat Ursachen HWI beim Spender? (Kultur Harnleiter/Medium) Harnstau NTX Reflux Ureterstenose Seite 15 Infektquelle Transplantat Ursachen HWI beim Spender? (Kultur Harnleiter/Medium) Harnstau NTX Reflux Ureterstenose Seite 16 8
9 Suche Infektquelle Algorithmus für Diagnostik und Therapie Anamnese Sonographie Zystoskopie Gewinnung selektiver MIBI Miktionszystourethrogramm (MCU) Röntgen Abdomen, ggf. CT/MRT genaue Uringewinnung Ausschluß anderer Infektquellen Seite 17 Suche Infektquelle Algorithmus für Diagnostik und Therapie Anamnese Sonographie Zystoskopie Gewinnung selektiver MIBI Miktionszystourethrogramm (MCU) Röntgen Abdomen, ggf. CT/MRT genaue Uringewinnung Ausschluß anderer Infektquellen Eigenniere Transplantat Indikation zur Entfernung der Eigennieren prüfen DJ - Einlage PNS Antibiose ggf. operative Intervention/ Ureterozystoneostomie Seite 18 9
10 Infektquelle Blase und subvesikale Ursachen Ursachen Restharn Neurogene Blasenentleerungsstörung Prostatahyperplasie Harnröhrenstriktur GV-assoziierte HWI Diagnostik Genaue Anamnese/Anamnese vor NTX Vor-Op`s (Harnleiterstumpf, Harnröhre) Miktionsfrequenz Trinkmenge Uroflow Hygieneverhalten/Inkontinenz Gynäkologische Anamnese Sonographie Urethrozystogramm/Zystoskopie Seite 19 Zusammenfassung Diagnostik / Intervention bei Harnwegsinfekten nach NTX Genaue Anamnese Nichtinvasive Diagnostik: Urin-MIBI, Sonographie, Restharnbestimmung, Uroflow, Bildgebung Invasive Diagnostik: UCG, UC, UD, selektive MIBI Optimierung durch operative Therapie Eigennierennephrektomie Sanierung subvesikale Obstruktion Ggf. Selbstkatheterismus Seite 20 10
11 Empfehlungen zur antibiotischen Therapie von Harnwegsinfekten nach NTX komplizierter HWI Höchste Gefahr für HWI in ersten 4 Wochen nach NTX Keimspektrum: E. coli, Enterokokken, Pseudomonas, Enterobacter (bis 50% davon ESBL-Keime) Empfehlung: 1./ 2. Monat: Gyrasehemmer ab 3. Monat: Cephalosporine Cotrim mit hoher Resistenzlage Therapiedauer Tage Langzeitantibiose tibi erwägen (3-6M Monate) Unterscheidung symptomatische/asymptomatische Bakteriurie: Asymptomtische Bakteriurie: erhöhte Gefahr für manifesten HWI in 12 Monaten keine sichere Datenlage zu Langzeitprophylaxe/asympt. Bakteriurie (Becker et al. 2011; Kawecki et al. 2011; EAU Guidelines 2011) Seite 21 Literatur: Empfehlungen zur Therapie von Harnwegsinfekten nach NTX Urinary Tract Infections and Asymptomatic Bacteriuria in Renal Transplant Recipients Yacoub et al. J Glob Infect Dis 2011 (Review) HWI mit schlechterem Graft-Überleben assoziiert Gefahren besonders 4 Wochen post NTX erhöht Cotrim mit zunehmender Resistenz Antibiose bis 6 Wochen postoperativ (?) Candida-Therapie stets empfohlen im 1. (bis 6.?) Monat: Behandlung auch asymptomatischer Bakteriurie jede fieberhafte Episode mit i.v. Antibiose (inkl. Pseudomonas) behandeln Seite 22 11
12 Zusammenfassung: Prävention von Harnwegsinfekten nach Transplantation Genaue urologische Klärung bereits im Vorfeld der NTX Sanierung Harntrakt vor NTX wenn möglich (EAU-Guidelines 2009: behandelte urologische Grunderkrankungen mit gutem outcome) Verhaltensregeln für Patienten Kalkulierte perioperative Antibiotikatherapie Regelmäßige urologische Nachsorge mit Früherkennung von Problemen Minimierung i i von Risikofaktoren ik kt (Immunsuppression, D. m. etc.) Seite 23 Zusammenfassung: Prävention von Harnwegsinfekten nach Transplantation Genaue urologische Klärung bereits im Vorfeld der NTX Sanierung Harntrakt vor NTX wenn möglich (EAU-Guidelines 2009: behandelte urologische Grunderkrankungen mit gutem outcome) Verhaltensregeln für Patienten Kalkulierte perioperative Antibiotikatherapie Regelmäßige urologische Nachsorge mit Früherkennung von Problemen Minimierung i i von Risikofaktoren ik kt (Immunsuppression, D. m. etc.) jedoch: beim chronischen HWI nach NTX auch oft keine kurative Möglichkeit Seite 24 12
13 Seite 25 13
Harnwegsinfekte nach Nierentransplantation Symposium 25 Jahre Transplantationszentrum Stuttgart
Harnwegsinfekte nach Nierentransplantation Symposium 25 Jahre Transplantationszentrum Stuttgart Professor Dr. med. Andreas Kribben Klinik für Nephrologie Universitätsklinikum Essen 21. 5. 2011 Harnwegsinfektionen
MehrBLASENENTLEERUNGSSTÖRUNG NACH NIERENTRANSPLANTATION BEI MÄNNERN IM EUROPEAN SENIOR
BLASENENTLEERUNGSSTÖRUNG NACH NIERENTRANSPLANTATION BEI MÄNNERN IM EUROPEAN SENIOR PROGRAM (ESP) Carsten Breunig Urologische Klinik Transplantationszentrum Klinikum Bremen Mitte Urologische Klinik Transplantationszentrum
MehrKomplikationen der Transplantat-Nephrektomie
Komplikationen der Transplantat-Nephrektomie Stefan Hauser Klinik und Poliklinik für Urologie und Kinderurologie AK Nierentransplantation am 22.11-23.11.13 Ergebnisse Nierentransplantation Verlust der
MehrUniversitätsklinikum Jena Zentrale Notfallaufnahme
Seite 1 von 6 1. Fakten Zu Beginn: Sollte der Patient an die Urologie angebunden werden, bitte vor Antibiotikagabe wegen laufender Studien Kontakt mit der Urologie aufnehmen. Wenn dies medizinisch nicht
MehrUniversitätsklinikum Jena Zentrale Notfallaufnahme
Seite 1 von 5 1. Fakten Zu Beginn: Sollte der Patient an die Urologie angebunden werden, bitte vor Antibiotikagabe wegen laufender Studien Kontakt mit der Urologie aufnehmen. Wenn dies medizinisch nicht
MehrPostmortale Nierentransplantation in Dresden: von der Vorbereitung bis zur Durchführung
Postmortale Nierentransplantation in Dresden: von der Vorbereitung bis zur Durchführung 23.Jahrestagung des Arbeitskreises Nierentransplantation der Deutschen Gesellschaft für Urologie Homburg/Saar, 13.11.2015
MehrWiederkehrende Harnwegsinfekte -vermeidbar oder Schicksal? Dr. Livio Mordasini Klinik für Urologie Universitätsspital Bern
Wiederkehrende Harnwegsinfekte -vermeidbar oder Schicksal? 16.03.2012 Dr. Livio Mordasini Klinik für Urologie Universitätsspital Bern Chronisch rezidivierende Harnwegsinfekte: Einleitung/Prävalenz: 7 000
MehrHarnwegsinfektionen. Luigia Elzi und Felix Burkhalter Infektiologie & Nephrologie
Harnwegsinfektionen Luigia Elzi und Felix Burkhalter Infektiologie & Nephrologie Asymptomatische Bakteriurie Population Prävalenz Komplikationen Screening und Therapie Gesunde prämenopausale Frau 1-5%
MehrKompetenzfeld Harnwegsinfekte PD Dr. S. Wille
Kompetenzfeld Harnwegsinfekte PD Dr. S. Wille 11.12.2007 Strukturierung des KF HWI Urologie Mikrobiologie HWI Pädiatrie Gesundheitsökonomie Folie 2 Lernziele Urologie Definition, Epidemiologie, Klassifikation,
MehrProstataerkrankungen
Wenn s s einmal nicht mehr läuft: Prostataerkrankungen Prof. Dr. med. K.D. Sievert Stellvertretender Direktor Klinik für f r Urologie Universität t T Ablauf Anatomie & Physiologie Benignes Prostatasyndrom
MehrDünndarminterponate und Nierentransplantation
17. Jahrestagung des AK NTX -12.-14.11.2009 Dünndarminterponate und Nierentransplantation M. Giessing Klinik für Urologie Heinrich Heine Universität Düsseldorf Durchblutung des Ureters obere Ureterversorgung
MehrUmgang mit multiresistenten Erregern (MRE) aus der Sicht des Mikrobiologischen Labor. Dr. med. Arno Köster
Umgang mit multiresistenten Erregern (MRE) aus der Sicht des Mikrobiologischen Labor Dr. med. Arno Köster Definition Multiresistenz (MRE) ICD-10-GM Version 2010 U81! Bakterien mit Multiresistenz gegen
MehrSpezialsprechstunde für Blasenentleerungsstörungen
Universitätsklinik und Poliklinik für Urologie Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Direktor: Univ.-Prof. Dr. P. Fornara Spezialsprechstunde für Blasenentleerungsstörungen
MehrINSTITUTION. Bericht nach 11 Abs. 5 Transplantationsgesetz über die Tätigkeit des Transplantationszentrums im Jahr 2006
Adresse INSTITUTION TRANSPLANTATIONSZENTRUM Dresden Universitätsklinikum Dresden Carl Gustav Carus Bericht nach 11 Abs. 5 Transplantationsgesetz über die Tätigkeit des Transplantationszentrums im Jahr
MehrDie Nierentransplantation Voraussetzung, Verfahren, Risiken, Erfolge. Peter Weithofer. Weimar, 01.12.2012
Zertifiziert nach KTQ, DIN EN ISO 9001, 14001 Die Nierentransplantation Voraussetzung, Verfahren, Risiken, Erfolge. Weimar, 01.12.2012 Eine Einrichtung der Peter Weithofer Arbeiterwohlfahrt Gesundheitsdienste
Mehr21. Jahrestagung des AK Nierentransplantation, Halle 2013. Lithiasis der Transplantatniere: Therapieoptionen und Outcome
21. Jahrestagung des AK Nierentransplantation, Halle 2013 Lithiasis der Transplantatniere: Therapieoptionen und Outcome F. Friedersdorff, A. Magheli,,C. Kempkensteffen, K. Miller, T.F. Fuller Klinik für
MehrCAUTI Catheter-associated urinary tract infections
Klinik für Infektionskrankheiten und Spitalhygiene 51. Hygienekreis Zürich, den 19. April 2016 CAUTI Catheter-associated urinary tract infections Pia Martic Fachexpertin Infektionsprävention Löwenstarke
MehrAktuelle Aspekte des Katheterismus der Harnblase beim geriatrischen Patienten
Aktuelle Aspekte des Katheterismus der Harnblase beim geriatrischen Patienten MBA, MPH W. N. Vance Facharzt für Urologie, Sexualmedizin, Sozialmedizin, Naturheilkunde, Homöopathie, Rehabilitationswesen,
MehrKomplikationen nach Nierentransplantation -
Klinik und Poliklinik für Urologie Jena Komplikationen nach Nierentransplantation - Standardisierte Auswertung anhand der Clavien- Dindo- Klassifikation Yvonne Winkler Assistenzärztin, Klinik und Poliklinik
MehrAktuelle Therapie des Harnwegsinfektes bei der Frau. Prof. Dr.med. Eva-Maria Grischke Univ. Frauenklink Tübingen
Aktuelle Therapie des Harnwegsinfektes bei der Frau Prof. Dr.med. Eva-Maria Grischke Univ. Frauenklink Tübingen Definition von Patientinnen-gruppen Gesunde nicht schwangere pämenopausale Pat Gesunde Schwangere
MehrTransplantationsvorbereitung
15. Jahrestagung des Arbeitskreises Nierentransplantation der Deutschen Gesellschaft für Urologie Jena, 15.-17.11.2007 Transplantationsvorbereitung V. Kliem Nephrologisches Zentrum Niedersachsen Transplantationszentrum
MehrDiagnostik und Therapie des Harnwegsinfektes
Diagnostik und Therapie des Harnwegsinfektes Gliederung 1. Ursachen 2. Definitionen 3. Diagnostik 4. Erregerspektrum 5. Erregerempfindlichkeit 6. Antibiotikatherapie 7.Therapie bei speziellen Patientengruppen
MehrHarnwegsinfektionen von der Hausarztpraxis bis zur Intensivstation. Professor Christian Ruef Institut für Infektiologie und Spitalhygiene
Harnwegsinfektionen von der Hausarztpraxis bis zur Intensivstation Professor Christian Ruef Institut für Infektiologie und Spitalhygiene 1 Themen Fallbeispiel Epidemiologie der Antibiotikaresistenz - International
MehrTransplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht 2011. Dr. med. Jens Wilhelm Klinik für Nieren und Hochdruckkrankheiten Stuttgart
Transplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht 2011 Dr. med. Jens Wilhelm Klinik für Nieren und Hochdruckkrankheiten Stuttgart Organspende 2011 Jahresbericht 2011 Leistungen des Transplantationszentrums
MehrEpideminologie akuter & chronischer Harnwegsinfekte Jürgen E. Scherberich
Epideminologie akuter & chronischer Harnwegsinfekte Jürgen E. Scherberich Städt. Klinikum München-Harlaching der LMU und KfN Seybothstr. 81545 München Definitionen? Bakteriurie? Symptomatisch? asymptomatisch?
MehrEmpfehlungen zur Antibiotikaverschreibung bei häufigen ambulant erworbenen Infektionen. Kriterien für die Antibiotikaverschreibung
Empfehlungen zur Antibiotikaverschreibung bei häufigen ambulant erworbenen Infektionen für Sentinella Ärzte und Ärztinnen Kriterien für die Antibiotikaverschreibung Sentinella, Pediatric Infectious Disease
MehrKosten nosokomialer Pneumonien mit und ohne multiresistente Erreger (MRE)
Kosten nosokomialer Pneumonien mit und ohne multiresistente Erreger (MRE) 2. Hygienetag Köln 12.10.2011 Häufigkeit nosokomialer Pneumonien auf Intensivstationen Gepoolter arithm. Mittelwert Pneumonie HWI
MehrChirurgische und urologische Komplikationen nach Nierentransplantation eine monozentrische, retrospektive Analyse
Klinik und Poliklinik für Urologie Chirurgische und urologische Komplikationen nach Nierentransplantation eine monozentrische, retrospektive Analyse Torsten Gruschwitz Klinik und Poliklinik für Urologie,
MehrSinnvolles Tumorscreening nach Nierentransplantation
Sinnvolles Tumorscreening nach Nierentransplantation Berlin, den 05.12.2010 Prof. Dr. med. Christian Hugo, Nephrologie, Medizinische Klinik III, UKD Dresden Auftreten von Malignomen im NTx - Zentrum München
MehrMikrohämaturie aus urologischer Sicht
Fortbildungsreihe Basis-Onkologie Mikrohämaturie aus urologischer Sicht Praxis für Urologie Traunstein Abteilung für Urologie, Kliniken Südostbayern AG Prostatakrebszentrum Traunstein Schwerpunkt Urogenitale
MehrZur Problematik der Nierentransplantation
Zur Problematik der Nierentransplantation im Kindesalter Hirsch K. 1, Dötsch J. 2, Rösch W. 3, Schrott K.M. 1, Schott G.E. 1 1 Urologische Klinik im Universitätsklinikum Erlangen 2 Kinder- und Jugendklinik
MehrReha für operierte BPS Patienten. Arbeitskreis Benignes Prostatasyndrom 23. Seminar Köln
Reha für operierte BPS Patienten Arbeitskreis Benignes Prostatasyndrom 23. Seminar 17.02. 18.02.2017 Köln Prof. Dr. med. Ullrich Otto Ärztlicher Direktor Ltd. Chefarzt UKR Urologisches Kompetenzzentrum
MehrPflege der Warteliste was muss beachtet werden? Universitätsmedizin Rostock, Zentrum f. Innere Medizin Sektion f. Nephrologie Dr. med. A.
Pflege der Warteliste was muss beachtet werden? Universitätsmedizin Rostock, Zentrum f. Innere Medizin Sektion f. Nephrologie Dr. med. A. Führer, 20. 22. 11. 2014, Rostock 1 Anzahl der Nierentransplantationen
MehrAktuelle Therapie des Harnwegsinfektes bei der Frau wie hilfreich sind Leitlinien? Prof. Dr.med. Eva-Maria Grischke Univ. Frauenklink Tübingen
Aktuelle Therapie des Harnwegsinfektes bei der Frau wie hilfreich sind Leitlinien? Prof. Dr.med. Eva-Maria Grischke Univ. Frauenklink Tübingen Leitlinie UFK Neue Behandlung von HWI Neue Leitlinie: S3 Leitlinie
MehrNierentransplantation und Harnableitung bei Kindern eine Übersicht über das Patientenkollektiv und ein Vergleich des Outcomes
Nierentransplantation und Harnableitung bei Kindern eine Übersicht über das Patientenkollektiv und ein Vergleich des Outcomes E. Weikert, S. Kraske, G.E. Schott, B. Wullich, K. Hirsch Urologische Klinik
MehrPerioperative Antibiotikaprophylaxe bei transurethralen Eingriffen
Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2015 Perioperative Antibiotikaprophylaxe bei transurethralen Eingriffen Mortzevai,
Mehr1 Infektion der Atemwege
1 Infektion der Atemwege 1.1 Infektexazerbation bei COPD Ca. 50% der Exazerbationen einer COPD werden durch Infektionserreger ausgelöst, überwiegend durch respiratorische Viren. Die häufigsten bakteriellen
MehrHarnwegsinfekt im Alter
Harnwegsinfekt im Alter Version 1, Mai 2011 Dr. med. Bozana Popovic Sesartic Einleitung Harnwegsinfektionen sind nach der Pneumonie die zweithäufigste Infektion alter Menschen. Das Auftreten von Harnwegsinfektionen
MehrNEU NEU. Das Wirkprinzip:
Das Wirkprinzip: D-Mannose gelangt über den Blutkreislauf unverändert in Blase und Harnwege D-Mannose und Cranberry binden sich gemeinsam an die Fimbrien der entzündungsverursachenden Bakterien (zu 90%
MehrHarninkontinenz Gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede? Einfluss des Geschlechts auf die Diagnostik der Harninkontinenz
12. Bamberger Gespräche 2008 Harninkontinenz Gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede? Einfluss des Geschlechts auf die Diagnostik der Harninkontinenz Von Prof. Dr. med. Helmut Madersbacher Bamberg
MehrScoping-Workshop Göttingen 30. Juli 2014
Scoping-Workshop Göttingen 30. Juli 2014 Sektorenübergreifende QS aus der Sicht der DTG: von der Dialyse zur Transplantation [und evt. wieder zurück] Univ.-Prof. Dr. med. Bernhard Krämer V. Medizinische
MehrEmpirische antibiotische Therapie bei schwerer Sepsis
MEDIZINISCHE KLINIK TÜBINGEN Empirische antibiotische Therapie bei schwerer Sepsis Infektionsmedizin 2011 Reimer Riessen Internistische Intensivstation Bedeutung einer raschen Antibiotikatherapie Jede
Mehr«Schmerzhaftes Wasserlassen» Vom Symptom zur Diagnose. Dr. med. Christine Gutmann Oberärztin FB Infektiologie/Spitalhygiene
«Schmerzhaftes Wasserlassen» Vom Symptom zur Diagnose Dr. med. Christine Gutmann Oberärztin FB Infektiologie/Spitalhygiene Übersicht Wo schmerzt es und warum? Wie diagnostiziere ich eine Urethritis/ HWI?
MehrInfektionsmonitorings
Dr. J. Mihm, Klinik für Innere Medizin IV Klinische Bedeutung des Infektionsmonitorings 23. JAHRESTAGUNG des Arbeitskreises Nierentransplantation der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.v. Infektionsmonitoring
MehrSeltene Verursacher einer Harnwegsinfektion sind Candida, Mykoplasmen, Ureaplasmen, Chlamydien, Gonokokken, Mycobacterium tuberculosis.
Harnwegsinfektion 1. Epidemiologie: Die Harnwegsinfektion (HWI) ist die häufigste bakteriell verursachte Entzündung. Frauen sind dabei deutlich häufiger betroffen als Männer. Jede zweite Frau erkrankt
MehrRezidivierende Infekte in welche Richtung soll s gehen (Trends)
18. St. Galler Infekttag Rezidivierende Infekte in welche Richtung soll s gehen (Trends) 28. Februar 2013 Dr. Christine Gutmann Was gibt es alles Otitis Harnwegsinfektion Zoster Erysipel Follikulitis Abszess
MehrRefresher Kurs Seeheim 06. Nov Fallvorstellung II aus dem AeMC Köln
Refresher Kurs Seeheim 06. Nov. 2016 Fallvorstellung II aus dem AeMC Köln Drs. Franz Hauer, Claudia Stern, Martin Trammer, Indra Chaudhuri-Hahn, Peter Tuschy DLR.de Folie 2 Fallvorstellung II - Mikrohämaturie
MehrInterdisziplinäre Behandlung urologischer Erkrankungen im Kindesalter
Interdisziplinäre Behandlung urologischer Erkrankungen im Kindesalter Diagnostik Therapie Nachsorge M. Herbst Klinik für Kinderchirurgie Klinikum Chemnitz ggmbh 15.11.2006 Diagnostik bei konnatalen Dilatationen
MehrKomplikationen nach Nierentransplantation. Eine retrospektive Studie über 15 Jahre von 1991 bis Juni 2005
Komplikationen nach Nierentransplantation Eine retrospektive Studie über 15 Jahre von 1991 bis Juni 2005 Gutachter:. - Prof. Dr. Steiner. - PD Dr. Busch. - Prof. Dr. Wunderlich. 07.01.2014 Abkürzungsverzeichnis
MehrChange management with empowerment of nursing staff to reduce urinary catheter use
51. Hygienekreis Zürich 19. April 2016, Zürich Change management with empowerment of nursing staff to reduce urinary catheter use HWIs sind die am kostengünstigsten nosokomialen Infektionen Nicole Bartlomé,
MehrDefinition der Harnwegsinfektion (HWI): Besiedelung des Harntraktes mit pathogenen Keimen UND Entzündungsreaktion des Körpers.
SOP - Kindliche Harnwegsinfektionen Definition der Harnwegsinfektion (HWI): Besiedelung des Harntraktes mit pathogenen Keimen UND Entzündungsreaktion des Körpers. Zur Diagnosestellung Harnwegsinfektion
MehrLokales Resistenzprofil bakterieller Erreger unkomplizierter Harnwegsinfektionen. LORE Kiel. Dr. Anette Friedrichs UKSH Kiel
Lokales Resistenzprofil bakterieller Erreger unkomplizierter Harnwegsinfektionen LORE Kiel Dr. Anette Friedrichs UKSH Kiel Hintergrund 2010: AWMF-Leitlinie zur Behandlung der unkomplizierten HWI Dtsch.
Mehr-Wie viele neue Fälle von chronischer Prostatitis diagnostizieren Sie pro Monat? ca... neue Fälle
CHRONISCHE PROSTATITIS- EINE BEFRAGUNG NIEDERGELASSENER UROLOGEN ( entsprechend NIDDK/NIH Klassifizierung: II. chron.bakt.prostatitis III. chron.pelvic pain syndrome mit und ohne Entzündungszeichen i.ejakulat)
MehrRisikofaktoren für eine ernsthafte Wirbelsäulenerkrankung
Risikofaktoren für eine ernsthafte Wirbelsäulenerkrankung Anamnese Alter 55 Trauma Bekannter Tumor Fieber Gewichtsverlust Nachtschmerzen Inkontinenz Sensibilitätsstörung perianal / Gesäss Neurologisches
MehrKinderurologie Informationen für Eltern und niedergelassene Ärzte
Kinderurologie Informationen für Eltern und niedergelassene Ärzte Liebe Kinder, liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen Am häufigsten behandeln wir angeborene Fehlbildungen des Harntraktes und Erkrankungen
MehrHerzoperation beim betagten Patienten. M. Grimm Medizinische Universität Innsbruck
Herzoperation beim betagten Patienten M. Grimm Medizinische Universität Innsbruck Realität Herzchirurgie 2010 Herzchirurgie heute Statistik Austria Problem - allgemein Lebenserwartung steigt Diagnostik
MehrDie katheterassoziierte Harnwegsinfektion -
Die katheterassoziierte Harnwegsinfektion - was gibt es Neues? OÖ Hygienetag, 13.03.2015 Norbert Denkmayr, KH Hygiene 0732-7677-7546 norbert.denkmayr@bhs.at Ein Fallbericht Ein 25-jähriger Patient (Stefan)
MehrProcalcitonin-gesteuerte Antibiotikatherapie in der Intensivmedizin
Procalcitonin-gesteuerte Antibiotikatherapie in der Intensivmedizin Stefan Schröder Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie Krankenhaus Düren gem. GmbH
MehrPatient mit Husten: Klinische Unterscheidung von akuter Bronchitis und Pneumonie
Alkoholmissbrauch Patient mit Husten: Klinische Unterscheidung von akuter Bronchitis und Pneumonie TGAM-Weiterbildung Bronchitis, 19. 11. 2014 Vortrag Herbert Bachler 1 Akute Bronchitis In den ersten Tagen
MehrSinnvolle Diagnostik und kalkulierte antibiotische Therapie bei rezidivierenden Atemwegs- und Harnwegsinfekten
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I Sinnvolle Diagnostik und kalkulierte antibiotische Therapie bei rezidivierenden Atemwegs- und Harnwegsinfekten 2011 - Dr. Christine Dierkes Überblick Atemwegsinfektion
MehrReflux Neuste Behandlungsmethoden
SIGUP Fachtagung 4. April 2014 in Olten Reflux Neuste Behandlungsmethoden Dr. med. Damian Weber FMH Urologie Oberarzt Klinik für Urologie USZ Definition (VUR) Kinderurologisches Krankheitsbild Rückfluss
MehrPrävention der neonatalen Sepsis durch Streptokokken der Gruppe B
Prävention der neonatalen Sepsis durch Streptokokken der Gruppe B Dr. med. Peter Böhi Facharzt FMH für Gynäkologie und Geburtshilfe Chefarzt am Kantonalen Spital Altstätten GBS-Kolonisation Der Gastrointestinaltrakt
MehrRICHTLINIEN, LEITLINIEN UND EMPFEHLUNGEN ZUR PRÄVENTION VON POSTOPERATIVEN WUNDINFEKTIONEN - UPDATE
RICHTLINIEN, LEITLINIEN UND EMPFEHLUNGEN ZUR PRÄVENTION VON POSTOPERATIVEN WUNDINFEKTIONEN - UPDATE Reinhold Függer Chirurgische Abteilung, Krankenhaus der Elisabethinen Linz Akademisches Lehrkrankenhaus
MehrTumoren vor und nach Nierentransplantation Wartezeit, Vor- und Nachsorge
Tumoren vor und nach Nierentransplantation Wartezeit, Vor- und Nachsorge A. Baldauf-Twelker Klinik und Poliklinik für Urologie Universitätsklinikum Jena Hintergrund Inzidenz von Tumorerkrankungen steigt
MehrSuisse ADPKD Zentrum Zürich. Dr. med. Diane Poster
Suisse ADPKD Zentrum Zürich Dr. med. Diane Poster 28.09.2011 Suisse ADPKD Kohorte - seit 2006 - Aktuell 187 Patienten aus 4 Ländern Schweiz, Italien, Belgien, Deutschland - Alter zwischen 18-61 Jahre -
MehrMRSA-Screening. Screening am Israelitischen Krankenhaus. Abteilung Innere Medizin, IKH A. Friedrich
MRSA-Screening Screening am Israelitischen Krankenhaus P. Schlömer Abteilung Innere Medizin, IKH A. Friedrich Institut für f r Hygiene, Universitätsklinikum tsklinikum MünsterM Notwendigkeit eines MRSA-Screenings
MehrHerausforderungen der kombinierten Transplantation von Leber und Niere
Herausforderungen der kombinierten Transplantation von Leber und Niere N. Speidel Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk)
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk) Autoren: Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Prof. Dr. med. Rupert Martin
MehrVoruntersuchungen. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Voruntersuchungen ASA Klassifikation Grundlagen für apparative, technische Untersuchungen entscheidende Grundlagen zur Indikation jeder präoperativen technischen Untersuchung: - Erhebung einer sorgfältigen
MehrSexualität nach Nierentransplantation
Sexualität nach Nierentransplantation Prof. Dr. Thomas Steiner HELIOS Klinikum Erfurt Symposium 25 Jahre Transplantationszentrum Stuttgart 21.05.2011, Rathaus der Landeshauptstadt Stuttgart Allgemeines
MehrP10. REPE Harnsystem. Inhalt. Terminologie Leitsymptome. HWI, Zystitis. Glomerulonephritis Pyelonephritis Nephrolithiasis Nephrotisches Syndrom
REPE P10 Inhalt Terminologie Leitsymptome HWI, Zystitis Glomerulonephritis Pyelonephritis Nephrolithiasis Nephrotisches Syndrom Niereninsuffizienz akut chronisch BPH Prostatakarzinom Kontrollfragen LAP
MehrDer Harnwegsinfekt - Therapie -
Der Harnwegsinfekt - Therapie - Harnwegsinfektion Verhältnis Frauen/Männer Mindestens 50 % der Frauen entwickeln wenigstens einmal einen Harnwegsinfekt Seit 8 Monaten immer wieder Harnwegsinfekte 29 jährige
MehrBlasenspülung und intermittierender Selbstkatheterismus bei Patienten mit kontinentem katheterisierbarem Pouch: Vergleich zweier Methoden
Blasenspülung und intermittierender Selbstkatheterismus bei Patienten mit kontinentem katheterisierbarem Pouch: Vergleich zweier Methoden Rita Willener Katharina Ochsner Frederic D. Birkhaeuser Urologische
MehrCOPD - Outcome IPS Symposium St. Gallen, 12. Januar 2016
COPD - Outcome IPS Symposium St. Gallen, 12. Januar 2016 Dr. med. Lukas Kern COPD 5. häufigste Todesursache im Jahr 2002! Voraussichtlich 3. häufigste Todesursache im Jahr 2030! (WHO) Prävalenz weltweit
MehrUrologische Probleme in der Allgemein-Praxis. Urologische Diagnosen in abnehmender Häufigkeit WS 2009/10. Urologische Probleme in der Allgemeinmedizin
Symptome der akuten Zystitis Allgemein-Praxis Arbeitsbereich Leiter: Dr. P. Maisel Mitarbeiter: Dr. A. Arend, Dr. K. Mayer, Prof. Dr. K. Wahle PJ-Beauftragter: U. Engels Datum: 28.10.2009 Häufiger Harndrang
MehrGefäßkomplikationen nach Organtransplantation bei Kindern: Endovaskuläre Katheterintervention statt Re-Transplantation
Gefäßkomplikationen nach Organtransplantation bei Kindern: Endovaskuläre Katheterintervention statt Re-Transplantation Harald Bertram Abteilung Pädiatrische Kardiologie und Pädiatrische Intensivmedizin
MehrKlinik und Surveillance bei nosokomialen Infektionen auf Intensivstationen
Klinik und Surveillance bei nosokomialen Infektionen auf Intensivstationen Alexandra Petre Univ.-Prof. Dr.med.univ. Michael Hiesmayr Medizinische Universität Wien Universitätsklinik für Herz-, Thorax-
MehrDie Prostata: Anatomie und Funktion
Die Prostata: Anatomie und Funktion griech.: prostates = Vorsteher Die gutartige Prostatavergrößerung krankhafte Vermehrung des Drüsengewebe ab ca. 45. Lebensjahr genaue Ursache ungeklärt Hormoneinfluss
MehrSurveillance Postoperative Wundinfektionen in Österreich 2.5.2016 Tag der Händehygiene im BMG Prof. Dr. Elisabeth Presterl MBA
Surveillance Postoperative Wundinfektionen in Österreich 2.5.2016 Tag der Händehygiene im BMG Prof. Dr. Elisabeth Presterl MBA Harnwegsinfektionen 20% Harnkatheter, Eingriffe Alter Schwere Grundkrankheit
MehrGERIATRIE. ÜBERRASCHEND VIELFÄLTIG
GERIATRIE. ÜBERRASCHEND VIELFÄLTIG KASUISTIK Alzheimer Demenz: Welche Differentialdiagnostik und welche Behandlung ist möglich? Ein Fall von Dr. med. Gabriele Röhrig, Oberärztin Lehrstuhl für Geriatrie
MehrSetz Dich nicht auf den kalten Boden
Setz Dich nicht auf den kalten Boden Führt Kälte zu Harnwegsinfektionen? Wer ist gefährdet? Welche Säfte wirken? Von einfachen und komplizierten Harnwegsinfekten bis zum Umgang mit Dauerkathetern Philippe
MehrKrankenhaushygiene und Infektionsschutz: Gefahren erkennen: Neue Erreger auf dem Vormarsch
Krankenhaushygiene und Infektionsschutz: Gefahren erkennen: Neue Erreger auf dem Vormarsch Petra Gastmeier Institut für Hygiene und Umweltmedizin, Charité Universitätsmedizin Berlin Die wichtigsten Erreger
MehrKlinik und Dokumentation des Prostatakarzinoms. M.Niewald
17. Informationstagung Tumordokumentation Klinik und Dokumentation des Prostatakarzinoms M.Niewald Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie Universitätsklinikum des Saarlandes Homburg/Saar Herrn
MehrHarnverhalt Diagnostik und initiale Therapie. Harnverhalt Anurie. Ultraschall Nieren 22.07.2011. Definition. Akuter Harnverthalt
Harnverhalt Diagnostik und initiale Therapie Definition Unter einem Harnverhalt versteht man das akute, mechanisch oder funktionell bedingte Unvermögen, die Harnblase spontan zu entleeren. Akuter Harnverthalt
MehrDiagnostisches Vorgehen bei Leberraumforderungen. H. Diepolder
Diagnostisches Vorgehen bei Leberraumforderungen H. Diepolder Bei 20% aller Routinesonographien fällt eine Leberraumforderung auf Problem Problem Bei 20% aller Routinesonographien fällt eine Leberraumforderung
MehrZweigbibliothek Medizin
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Hochschulschrift finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin
MehrHäufige Infektionen im Erwachsenalter: Diagnostik & DD
Häufige Infektionen im Erwachsenalter: Diagnostik & DD Dr. Boris Ehrenstein Infektiologie / Rheumatologie Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I Häufige ambulant erworbene Infektionen Sinusitis, Otitis
Mehr50. Fortbildungsveranstaltung für Hals-Nasen- Ohrenärzte
Expertenrunde: Informationen zu aktuellen medizinischen Themen: Evidente Therapie bei Infektionen Antibiotikaeinsatz, Indikationen für antivirale Therapie in der HNO Autor: Prof. Dr. med. Wolfgang Pfister,
MehrKlinik für Urologie und Kinderurologie
Klinik für Urologie und Kinderurologie Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt D ie Klinik für Urologie und Kinderurologie ist auf die Behandlung von Erkrankungen bestimmter Organe spezialisiert.
Mehrkonservativ oder operativ Anamnese (Stuhl/Wind; Vorop.) Klinik Diagnostik Thorax /Abdomen leer Sonographie CT KM-Passage Mechanisch Paralytisch
Dünndarmileus Dünndarmileus Klinik und Diagnostik Take Home message Ursachen/Häufigkeit konservativ oder operativ Algorithmus Prophylaxe Konservative Therapie Operative Therapie -Offen -laparoskopisch
Mehr20. Jahrestagung des Arbeitskreises Nierentransplantation. 15. bis 17. November 2012 in Aachen. Akademie der Deutschen Urologen
Wir danken folgenden Firmen für die freundliche Unterstützung 20. Jahrestagung des Arbeitskreises Nierentransplantation Akademie der Deutschen Urologen 15. bis 17. November 2012 in Aachen Liebe Kolleginnen
MehrInfekte der (oberen) Atemwege. Husten Halsschmerzen Ohrenschmerzen NNH - Entzündung
Infekte der (oberen) Atemwege Husten Halsschmerzen Ohrenschmerzen NNH - Entzündung häufig in der Hausarztpraxis häufigste Symptome: Husten Schnupfen Halsschmerzen Ohrenschmerzen virusbedingte Infektionen
MehrInterventionelle Radiologie im Rahmen der NTX. Troubleshooting bei Blutung und Gefäßstenosen
Interventionelle Radiologie im Rahmen der NTX Troubleshooting bei Blutung und Gefäßstenosen Priv.-Doz. Dr. med. Ralph Kickuth Direktor: Prof. Dr. D. Hahn Hintergrund Mögliche vaskuläre Komplikationen:
MehrDiagnose und Therapie des fieberhaften Harnwegsinfektes bei Säuglingen ab dem 3. Lebensmonat und Kleinkindern
Arbeitsgruppensitzung 24.09.2015 zum Thema Leitlinien Harnwegsinfektion: Diagnose und Therapie des fieberhaften Harnwegsinfektes bei Säuglingen ab dem 3. Lebensmonat und Kleinkindern Die folgenden Empfehlungen
MehrNeue nicht-invasive diagnostische Verfahren in der Pädiatrie
Neue nicht-invasive diagnostische Verfahren in der Pädiatrie Prof. Dr. Dieter Haffner Klinik für Pädiatrische Nieren-, Leber- und Stoffwechselerkrankungen 13. Innovationsgipfel 13. März 2012 Kontrastmittelsonographie
Mehr