Dr. Josef Auer November Perspektiven Maschinenbau
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- Annika Flater
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1 Dr. Josef Auer November 2004 Perspektiven Maschinenbau
2 Gliederung Weltwirtschaftliches Umfeld Konjunkturelle Entwicklung in Deutschland Maschinenbau Konjunktur und Trends Entwicklung der Ölpreise als Kostenfaktor Kunststoffverarbeitende Industrie Herstellung von Kunststoffwaren Herstellung v. Kunststoff- u. Gummiverarbeit. Maschinen Fazit: Kunststoffe mittelfristig auf Wachstumspfad 2
3 Weltwirtschaft Aufschwung mit weniger Tempo 2004 synchrone Aufwärtsbewegung in allen wirtschaftlich bedeutenden Regionen der Welt Konjunkturlokomotive ist erneut die USA BIP 2004: real +4,5%; 2005: +3,5% Japan profitierte von Exporten; 2004 BIP noch +4% Asien (ohne Japan) erlebt regelrechten Boom: BIP-Wachstum von 6 bis 7% p.a. in 2004/05 in Asien China zwischen Überhitzung und Soft Landing ; zweite Lokomotive der Weltkonjunktur BIP in Osteuropa und Lateinamerika nimmt 2004/05 um rd. 6% bzw. 5% p.a. zu 3
4 Westeuropa und Deutschland schwach Westeuropäisches BIP steigt unterdurchschnittlich (2004/05: real +2 bis 2,5% p.a.) UK und Frankreich am dynamischsten, Italien Schlusslicht Deutsches BIP leidet unter schwachem privatem Konsum und rezessiver Bauwirtschaft Verunsicherung der Konsumenten hält an (Reformangst, Hartz IV, Altersvorsorge usw.) Hohe Ölpreise (Kraftstoffe) schöpfen Kaufkraft ab Initialzündung für BIP-Wachstum kommt mal wieder von den Exporten 4
5 Ausrüstungsinvestitionen in Deutschland real, % gg. Vj : Stagnation Grund: anziehende Industrieproduktion wirkt sich noch nicht aus, aber Wende erreicht 2005: merkliche Zunahme der AI; aber im Vergleich zu früheren Perioden niedrige Rate Quelle: Stat. Bundesamt, DB Research 5
6 ifo-konjunkturtest Abschwächung nach Top Geschäftserwartungen K&G-Maschinen MB insg. K-Waren Maschinenbau insg. u. Kunststoff- & Gummimaschinen: Erwartungen noch immer optimistisch Herstellung v. Kunststoffwaren: Erwartungen bereits wieder im negativen Bereich Grund möglicherweise Explosion der Ölpreise als Kostenfaktor Quelle: ifo Institut 6
7 Maschinenbau: Impulse vor allem vom Ausland Auftragseingänge 110 Ausland =100 Produktion Inland 2000= Auftragseingang Produktion Maschinenbau: 2003: -1,6%; 2003 gg. 1993: +15% Produktionsprognose 04 u. 05: +4%/+3,5% (Jan./Aug. 04: +3,2% gg. Vj.) Quelle: Statistisches Bundesamt 7
8 Lohnkosten und Lohnstückkosten Arbeitskosten in der Industrie (Euro pro Stunde) W-DE BE NL FR US GB JP Lohnstückkosten in ausgewählten Industrieländern 1980= O-DE IT 160 ES PT CZ HU PL SK Arbeitskosten gesamt davon Personalzusatzkosten US GB FR DE IT JP ES Quellen: IW Köln, Global Insight 8
9 Weltstahlmarkt Rohstahlproduktion expandiert % gg. Vj Weltmarkt 2003: Rohstahlerzeugung 960 Mio. Tonnen Wachstum 2003/95: +3% p.a. 2003: +7% wg. Boom in China (+20%) 2004/05: erneut starkes Plus dank Fortsetzung der Konjunkturbelebung Quelle: IISI 9
10 Stahlpreise verharren 2005 auf hohem Niveau % gg. Vj Stark schwankende Stahlpreise sind typisch Preisanhebungen 2004 (1. Hj.) mit gut 10% gg. Vj. Erheblich höher als in Industrie insgesamt (+1%) Gründe: weltweit anziehende Nachfrage, Wachstumslokomotive China Wichtiger Kostenfaktor für Maschinenbau (neben Arbeitskosten u. Preisen für Energie) Quelle: Statistisches Bundesamt 10
11 Herst. v. Kunststoffwaren Wachstumsmarkt Produktionsstruktur Anteil am Produktionsw ert von Kunststoffwaren in % Sonstige Kunststoffwaren 41% Baubedarfsartikel 13% Platten, Folien, usw. 32% Verpackungsmittel 14% Erschließung neuer Anwendungen u. Substitution (Stahl, Aluminium, Keramik) Produkteigenschaften günstig (bzgl. Gewicht, Korrosion) Größte Gruppe: sonst. Waren: Konsumartikel + technische Kunststoffe als Vorprodukte für Industrie Niedrige Exportquote: knapp 30% (indirekt höher, z.b. Auto) Weltkunststoffverbrauch 2000 bis 2010: +5,5% p.a. (Menge) Quelle: Gesamtverb. kunststoffverarb. Industrie 11
12 Herst. v. Kunststoffwaren im Aufwärtstrend Auftragseingänge Inland Ausland Produktion Auftragseingang = = Produktion Kunststoffwaren: 2003: +1,8%; 2003 gg. 1993: +21% Produktionsprognose 04 u. 05: +5%/+4% (Jan./Aug. 04: +5% gg. Vj.) Quelle: Statistisches Bundesamt 12
13 Ölpreise im Steigflug Gründe: Global expandierende Nachfrage nach Öl wg. Konjunktur u. Energiehunger China/Indien Gleichzeitig Angebotsengpässe: Förderkapazitäten voll ausgelastet Nur geringe Investitionen in Ölförderungsanlagen in den letzten 10 bis 15 Jahren wegen niedrigem Ölpreis Anhaltende Unruhe im Nahem Osten: Anschläge auf Ölpipelines, Förderpotenzial des Irak überschätzt Politische Probleme: Venezuela, Irak; Yukos-Krise Mangel an Transport- u. Raffineriekapazitäten Spekulation hat Ölpreis als Spielwiese entdeckt (relativ hohe Risikoprämie) 13
14 Beurteilung der hohen Ölpreise Hohe Ölpreise sind Kostenfaktor für Industrie und schöpfen Kaufkraft der privaten Haushalte ab Aber: Abhängigkeit vom Öl in Industrieländern in den letzten Jahrzehnten stetig gesunken Realer Ölpreis noch immer relativ niedrig; Euro- Stärke verringert Importpreisanstieg Ölpreisanstieg schlägt aufgrund des hohen Steueranteils nur wenig auf Benzinpreis durch Die Zeiten dauerhaft billigen Öls sind wohl vorbei 14
15 Öl- und Benzinpreise belasten Konjunktur Realer und nominaler Rohölpreis 80 USD/Barrel 70 real Preise für Normalbenzin in Deutschland, Cent pro Liter real nominal nominal Quellen: HWWA, MWV, OECD, eigene Berechnungen 15
16 Fachzweige im Maschinenbau 2002, ProdW in % Sonstige 36,5% Antriebstechnik 7,0% Armaturen 4,2% Quelle: VDMA Werkzeugmaschinen 7,5% Druck- und Papiertechnik 6,7% Präzisionsw erkzeuge 6,0% N&V 6,2% Lufttechnik 6,6% Kraftmaschinen 4,7% Kunststoff- und Gummimaschinen 3,5% Landtechnik 4,1% Fördertechnik 7,0% Maschinenbau insg.: Produktion: 128 Mrd. Ausfuhr: 87 Mrd. Einfuhr: 32 Mrd. Beschäftigte: 906 Tsd. (Besch. 1993: Tsd.) Kunststoff- u. Gummimaschinen: Produktion: 4,5 Mrd. Ausfuhr: 3,2 Mrd. Einfuhr: 0,6 Mrd. Beschäftigte: 30 Tsd. 16
17 Kunststoff- u. Gummimaschinen mit Wachstum Kunststoff- und Gummimaschinen Umsatz, real Umsatzwachstum dank expandierender Auslandsaufträge % gg. Vj. 30 Aufträge 2004, real, Jan.-Sept.: Ausland: +8% (Eur: +13%) Inland -2%; Gesamt: +6% 0 Umsätze, real: : +7% : +4% 2005: +3% Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q Quelle: VDMA 17
18 Kunststoffmaschinen auch künftig mit Zyklik Kapazitätsauslastung Kunststoffund Gummimaschinen % 100,0 95,0 90,0 85,0 80,0 75,0 70,0 Etwas zyklischer als MB insg. D ist Weltmarktführer bei Produktion u. Maschinenausfuhr Exportquote > 70% Weltkonjunktur entscheidend Potenziale in Osteuropa/Asien Vielzahl unterschiedlicher Kunden; z.b. Kunststoffverarb., Verpackungs-, Telekom.- u. Autoindustrie, Bau Mittelfristig: +2% p.a. Produktion Potenzial für Rendite: Lohnstückkosten: gg. Südeuropa bessern sich mittelfristig Aber hohe Preise für Strom/Stahl Quelle: ifo Institut 18
19 Fazit Weltkonjunktur 2004/05 im Aufschwung Konjunktur-Lokomotiven USA/China unter Dampf Konjunktur-Erholung in D nach wie vor verhalten Prognosen: Maschinenbau +4% +3,5% (Prod.) Kunststoffwaren +5% +4% (Prod.) Kunststoff-/Gummi-M. +4% +3% (Ums.) Mittelfristig günstige Perspektiven für Kunststoffwaren & anhaltende Zyklik im Maschinenbau 19
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