QUALIFIZIERUNG IN DER KINDERTAGESPFLEGE

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1 QUALIFIZIERUNG IN DER KINDERTAGESFLEGE JAHRESROGRAMM 2014 Eine Kooperation des Stadtschulamtes mit den Frankfurter Familienbildungsstätten, der Babysitter- und Tagespflegevermittlung e.v., dem pme Familienservice GmbH und der Volkshochschule Frankfurt am Main Dezernat Bildung und Frauen F amilienstadt RANKFURT:

2 Impressum Herausgeber Magistrat der Stadt Frankfurt am Main Dezernat Bildung und Frauen Stadtschulamt Seehofstraße Frankfurt am Main Redaktion Stadtschulamt Fachdienst Kindertagespflege, Stabsstelle Bürgerservice, 40.S2 Titelbild: BeTa-Artworks - Fotolia.com Gestaltung Christian Stoeckel, Frankfurt am Main Druck Druckerei Spengler Datenbearbeitung & Druckservice, Bruchköbel Alle Rechte vorbehalten 2013 Stadt Frankfurt am Main Der Magistrat und Autoren Hergestellt mit apier aus nachhaltiger Forstwirtschaft, FSC -zertifiziert 2

3 Inhalt Vorwort 4 Allgemeine Informationen 7 Fachdienst Kindertagespflege im Stadtschulamt 7 Was Sie bei der Auswahl der Kurse beachten sollten 7 Sie möchten Tagespflegeperson werden? 8 Elterninformationen 8 Regionalgruppen für Tagespflegepersonen 10 Das Kursprogramm Tätigkeitsbegleitende Fortbildungen 11 Nach Stadtteilen Höchst 14 Innenstadt/Nordend 17 Bornheim 31 Nordweststadt 34 Niederursel 53 Westend 55 Ostend 62 Sachsenhausen/Oberrad 67 Unterstützende Angebote 74 Erste Hilfe Kurse mit Kostenbeitrag 77 Kursübersicht nach Monaten 78 Adressen auf einen Blick 94 Anmeldung 96 Zu guter Letzt 99 3

4 Qualität durch gute Qualifizierung! Liebe Tagesmütter, liebe Tagesväter, ich freue mich, Ihnen das neue Kursprogramm für Ihre Weiterbildung vorlegen zu können. Auch in diesem Jahr mit einem großen und vielseitigen Angebot an Qualifizierungskursen speziell für Ihre Aufgaben in der Kindertagespflege. Aus den rund 160 Kursangeboten wählen Sie aus, was Ihnen für Ihre tägliche Aufgabe Stärkung und neue Impulse gibt. Mit Hochdruck haben wir in den letzten Jahren Betreuungsplätze für unter dreijährige Kinder ausgebaut. Wir haben in Frankfurt mittlerweile eine Versorgung von rund 38 % für diese Altersgruppe erreicht. Inzwischen werden in Frankfurt Kinder durch Tagespflegepersonen betreut. Damit leistet die Kindertagespflege einen wichtigen Beitrag zur Erziehung, Bildung und Förderung der unter dreijährigen Kinder. Sie tragen in unserer Stadt zu einer verbesserten Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei. Für dieses Engagement danke ich Ihnen! Eltern entscheiden sich gerne für das besondere familienähnliche Angebot, das ihnen durch Sie als qualifizierte Tagespflegemutter oder Tagespflegevater in Frankfurt ohne zusätzliche finanzielle Hürden zugänglich gemacht wird. Im Haushalt 2013 hat die Stadt Frankfurt am Main 8,6 Millionen Euro für die Geldleistungen von Tagespflegepersonen bereitgestellt Euro sind für Qualifizierungsmaßnahmen eingeplant. Mittlerweile haben 265 Tagespflegepersonen die erweiterte Grundqualifizierung abgeschlossen und das Bundesverbandszertifikat erhalten. Ein besonderes Angebot für alle Tagespflegepersonen, die das Bundesverbandszertifikat haben, sind die seit 2012 angebotenen tätigkeitsbegleitenden Fortbildungen zur fachlichen Vertiefung wichtiger Themen. Aus mittlerweile drei Themenschwerpunkten können Sie je nach Ihrem Interesse Kurse auswählen. Die Teilnahme an den Qualifizierungskursen wird Ihnen als Aufbauqualifizierung bescheinigt. Wie jedes Jahr sind mindestens 20 4 Vorwort

5 Unterrichtsstunden nachzuweisen, damit Sie die Fördermittel des Landes Hessen aus dem ehemaligen BAMBINI/KNIRS - rogramm jetzt Hessisches Kinder- und Jugendhilfegesetzbuch erhalten können. Neu ist hierbei, dass Sie künftig die Landesmittel erst erhalten, wenn Sie aus dem Vorjahr die Aufbauqualifizierung nachgewiesen haben. Das heißt, in 2014 erhalten Sie die Landesförderung erst, wenn die Bescheinigungen aus 2013 bis zum bei uns vorliegen. Seit vielen Jahren arbeitet das Stadtschulamt erfolgreich mit den Frankfurter Familienbildungsstätten und der Babysitter- und Tagespflegevermittlung e.v. in der Ausgestaltung und Durchführung eines fachlich aktuellen Qualifizierungsangebotes eng zusammen. Im Auftrag der Stadt Frankfurt am Main sind 2013 neue Fachdienste Kindertagespflege eröffnet worden, die Sie in Ihrer alltäglichen Arbeit begleiten und beraten. Für die westlichen Stadtteile sind das der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), für Bockenheim und das Westend der Caritasverband Frankfurt e.v.. Ich freue mich, dass Sie sich mit uns für die Bedürfnisse von Kindern und Eltern einsetzen und sich für eine qualitativ gute Betreuung engagieren. Sie sind für Tageskinder und Eltern eine wichtige Bezugsperson, die einen entscheidenden Beitrag zu einer guten Entwicklung der Kinder leistet. Helfen Sie uns, die Kindertagespflege als wichtiges Angebot in der Betreuungslandschaft in Frankfurt weiter zu entwickeln. Kinder zu betreuen ist eine anspruchsvolle pädagogische Aufgabe. Dies erfordert von Ihnen besondere Fachkenntnisse und ein hohes Maß Ihres persönlichen Einsatzes die Stadt Frankfurt am Main unterstützt Sie dabei. Ich wünsche Ihnen anregende Fortbildungen, interessante Gespräche, gute Kontakte und natürlich viel Spaß für Ihre Arbeit als Tagespflegeperson in Frankfurt. Sarah Sorge Dezernentin für Bildung und Frauen in Frankfurt am Main Vorwort 5

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7 Allgemeine Informationen Der Fachdienst Kindertagespflege In Frankfurt am Main sind die Aufgaben für die Kindertagespflege in regionalen Fachdiensten Kindertagespflege verschiedenen Trägern zugeordnet. Wenn Sie Fragen haben oder Beratung bei der Auswahl Ihrer Kurse brauchen, wenden Sie sich an die für Sie zuständige Fachberatung. Was Sie bei der Auswahl der Kurse beachten sollten Zur qualifizierten Kindertagespflege gehört die ständige Weiterbildung von Tagesmüttern und Tagesvätern. Unsere Angebote sollen Sie in Ihrem täglichen Handeln unterstützen und Ihnen neue Impulse für Ihre Arbeit geben. Diese Qualifizierungsangebote richten sich an Frankfurter Tagesmütter und Tagesväter. Die Aufbauqualifizierung von mindestens 20 Unterrichtseinheiten (UE) ist ebenso eine Voraussetzung für Ihre flegeerlaubnis wie auch für den Erhalt der Zuweisungen des Landes Hessen. Wie jedes Jahr sind mindestens 20 Unterrichtsstunden nachzuweisen, damit Sie die Fördermittel des Landes Hessen aus dem Hessischen Kinder- und Jugendhilfegesetzbuch erhalten können. Neu ist hierbei, dass Sie künftig die Landesmittel erst erhalten, wenn Sie aus dem Vorjahr die Aufbauqualifizierung nachgewiesen haben. Das heißt, in 2014 erhalten Sie die Landesförderung erst, wenn die Bescheinigungen aus 2013 bis zum bei uns vorliegen. Kennzeichnung : Das Kursangebot erscheint für das gesamte Jahr. Wählen Sie aus den Angeboten Kurse mit einem Umfang von mindestens 20 Unterrichtseinheiten (UE). Zehn UE davon sollen aus den Angeboten sein, die mit einem gekennzeichnet sind ( steht für ädagogik, sychologie und raxisbegleitung). Die Teilnahme an den Kursen soll ohne Kinder erfolgen. Bitte denken Sie daran, zum Ende des Jahres Kopien Ihrer Teilnahmebescheinigungen ihrer zuständigen Fachberatung zukommen zu lassen. Die Teilnahme an den Veranstaltungen zur Aufbauqualifizierung ist für Tagesmütter und Tagesväter aus Frankfurt am Main kostenfrei. Nur die Gebühren für einige der Erste-Hilfe- Kurse müssen Sie selbst tragen. Bitte beachten Sie, dass die Erste-Hilfe-Kurse nicht zur Aufbauqualifizierung zählen. Alle zwei Jahre ist ein Auffrischungskurs erforderlich. Ihre Anmeldung richten Sie bitte direkt an den jeweiligen Veranstalter. Ihre Teilnahme ist damit verbindlich. Sollten Sie einmal nicht erscheinen können, bitten wir Sie, rechtzeitig am jeweiligen Allgemeine Informationen 7

8 Veranstaltungsort telefonisch oder per Mail abzusagen. Bei unentschuldigtem Fehlen kann Ihnen die weitere Teilnahme an Kursen, je nach Bildungsstätte, verwehrt werden. Aus wichtigem Grund kann es sein, dass eine der Veranstaltungen abgesagt werden muss. Natürlich werden Sie darüber so schnell wie möglich informiert. Sie möchten Tagesmutter oder Tagesvater werden? Wenn Sie Freude im Umgang mit Kindern und Interesse an der Tätigkeit als Tagesmutter bzw. Tagesvater haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit dem für Sie zuständigen Fachdienst Kindertagespflege auf. Es finden zur Grundinformation über die Kindertagespflege in Frankfurt am Main regelmäßig Informationsveranstaltungen statt. Die Termine finden Sie auf der Homepage tagespflegeboerse-frankfurt.de oder nehmen Sie Kontakt über die Servicenummer im Stadtschulamt auf: Tel.: Elterninformationen An nachfolgenden Orten werden offene Sprechstunden für Eltern angeboten. Hier erhalten Sie Informationen und Beratung zu allen Fragen rund um die Vermittlung von Kindern in Kindertagespflege. 1. Infobörse Kindertagesbetreuung des Stadtschulamtes Seehofstraße 41, 3. Stock, Frankfurt-Sachsenhausen Mo und Fr 8:30 12:00 Uhr und Do 14:00 18:00 Uhr Tel.: Babysitter- und Tagespflegevermittlung e.v. (BTV) Zeil 29 31, 2. OG, Frankfurt-Innenstadt Mo und Fr 9:00 12:30 Uhr und Di und Do 14:00 18:00 Uhr Tel.: Katholische Familienbildung, Fachdienst Kindertagespflege (für Eltern rund um die Nordweststadt) Tituscorso 2b, Frankfurt am Main, Nordweststadt, Tel.: , Fax: Internet: 8 Allgemeine Informationen

9 4. Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), Fachdienst Kindertagespflege (für Eltern der westlichen Stadtteile) Emmerich-Joseph-Straße 56, Frankfurt am Main Sprechzeiten: Di 9:00 12:30, Do 13:00 16:00 Uhr Tel.: , oder Caritas, Fachdienst Kindertagespflege (für Eltern in Bockenheim und Westend) Große Seestraße 63, Frankfurt am Main Sprechzeiten: Do 15:00 18:00 Uhr Tel.:

10 Regionalgruppen für Tagespflegepersonen In den verschiedenen Stadtteilen Frankfurts gibt es Regionalgruppen, die von Tagespflegepersonen regelmäßig und gerne besucht werden. Diese werden durch die regional zuständigen Fachberatungen aus dem Stadtschulamt, die Fachberatungen der Fachdienste in der Katholischen Familienbildung, des Arbeiter-Samariter-Bundes für die westlichen Stadtteile und des Caritasverbandes für die Stadtteile Bockenheim und Westend sowie durch Kursleitungen aus den Familienbildungsstätten geleitet. Dieses Angebot besteht weitgehend für alle Tagespflegepersonen in Frankfurt am Main und hat sich zu einem wichtigen Standbein für die ständige Beratung in der Kindertagespflege entwickelt. In diesen wohnortnahen Regionalgruppen können Sie sich regelmäßig (ca. alle 8 Wochen) mit anderen Tagespflegepersonen aus Ihrem Stadtteil austauschen und für den Betreuungsalltag stärken. Die Teilnahme wird entsprechend der Arbeitsthemen für die jährlich geforderte Aufbauqualifikation in vollem Zeitumfang gewertet und bescheinigt, davon wird eine UE mit anerkannt. Inhaltlich soll und kann es neben allen Fragen aus Ihrer alltäglichen raxis auch um wichtige Informationen und Neuerungen sowie um gemeinsame Weiterentwicklungsthemen in der Kindertagespflege gehen. Tagespflegepersonen in den jeweiligen Stadtteilen werden gesondert zu ihrer wohnortnahen Regionalgruppe eingeladen. 10 Regionalgruppen für Tagespflegepersonen

11 Das Kursprogramm Tätigkeitsbegleitende Fortbildungen für Tagespflegepersonen mit Bundesverbandszertifikat Di, , Di, , Di, , Di :30 21:45 Uhr Sa, :30 14:00 Uhr Fr, :00 20:30 Uhr Der private Raum als lernanregende Umgebung in der Kindertagespflege 24 UE Innenstadt/Nordend, Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e.v. Ines Weirauch, M.A. Soziologie, Erziehungswissenschaft In diesem tätigkeitsbegleitenden Kurs wird das Themengebiet Gestaltung und Nutzung von Raum und Räumen im Hinblick auf Spiel, Bildung und Befriedigung von Bedürfnissen vertiefend erarbeitet. Sie erlernen fundierte themenspezifische Grundkenntnisse und deren praktische Umsetzung in Ihrer Kindertagespflegestelle. Mit einbezogen werden dabei Ihre Erfahrungen und Kompetenzen mit dem Ziel der Stärkung Ihres pädagogischen Handelns sowie Ihrer professionellen Haltung. Leitende Fragen werden sein: Wie werden lernanregende Räume ein qualitativer Bestandteil Ihres ädagogischen Konzepts? Welche Räume brauchen Kinder in den ersten 3 Jahren für eine gute Entwicklung? Welche (Wohlfühl-)Räume haben und/oder brauchen Sie als Tagespflegepersonen selbst? Ziele und Inhalte: 1. Seminarblock Mein Lieblingsplatz Räume und Raum haben in der Tagespflegestelle Wohnen und arbeiten unter einem Dach Gegenstände und Materialien 2. Seminarblock Gedankenspaziergang Was Kinder in den ersten drei Lebensjahren brauchen und was das mit Räumen zu tun hat 3. Seminarblock Bildungsort Tagespflegestelle als Bildungsraum der Raum als dritter Erzieher Altersgerechte Draußenräume für Babies, Krabbel- und Kleinkinder 4. Seminarblock Raumerkundung und kindliche Grundbedürfnisse Raum zum flegen 5. Seminarblock Zeug zum Spielen Sicherheit und Hygiene in Räumen drinnen und draußen Tätigkeitsbegleitende Fortbildungen 11

12 Jeweils Mi, , , , , , , und :30 21:45 Uhr Stressvermeidung und Stressbewältigung in der Kindertagespflege 24 UE Innenstadt/Nordend: Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e.v. Edeltraud Amira, Supervisorin Dieses Qualifizierungsmodul bietet einen praxisbezogenen und themenspezifischen Orientierungsrahmen zur Stabilisierung und Steigerung der Erfahrungskompetenz und des Fachwissens von Tagespflegepersonen. Es trägt des weiteren auch zur Stärkung der Gesundheit der Tagespflegeperson und vor allem des pädagogischen Handelns im Alltag der Kindertagespflege bei. Eine Fortbildung mit großer Nachhaltigkeit. Ziele und Inhalte: 1. Seminarblock Stress Stress Einführung ersönliche Stresssituation Stress im Kindertagespflege Alltag 2. Seminarblock Stress Stressfaktoren und Ressourcen Vier Ebenen der Stressreaktion, Folgen von Stress ositiver Stress Kinder brauchen keinen Stress Negative Gefühle Kindern gegenüber 3. Seminarblock Stressbewältigung und Stressminderung Möglichkeiten der Stressbewältigung 4. Seminarblock Die Alltagsinventur Entspannungsmethode rogressive Muskelentspannung Erziehungspartnerschaft mit Eltern raxistransfer 12 Tätigkeitsbegleitende Fortbildungen

13 Sa, :00 15:00 Uhr Do, :30 20:45 Uhr Sa, :00 15:00 Uhr Do, :30 20:45 Uhr Sa, :00 15:00 Uhr Die Kindergruppe und eer-interaktionen in der Kindertagespflege 24 UE Nordweststadt: Katholische Familienbildung Dr. Astrid Kerl-Wieneck, Sozialarbeiterin und Erziehungswissenschaftlerin Das Qualifizierungsmodul Die Kindergruppe und eer-interaktionen in der Kindertagespflege vermittelt eine fachlich fundierte Grundlage der sozialemotionalen Entwicklung von Kindern unter drei Jahren. Dieser Bereich der ersönlichkeitsentwicklung bezieht mit ein, dass die Kinder nach und nach ein Gefühl und eine Vorstellung von sich selbst aufbauen. Dabei spielt das Erlangen von Autonomie und Kontrolle eine entscheidende Rolle. Daran anschließend geht es in diesem Qualifizierungsmodul um die Themen des sozialen Austauschs zwischen Kindern und um ihre eer-interaktionen. Es wird aufgezeigt, wie Tagespflegepersonen darauf entwicklungsangemessen reagieren und welche förderlichen Bedingungen dazu bereitgestellt werden können. Das erworbene Wissen kann in das eigene pädagogische Konzept und die Zusammenstellung der Kindergruppe überführt werden. 1. Seminarblock Kinder in der Kindertagespflege Das Kind als soziales Wesen Grundlagen des kindlichen Sozialverhaltens 2. Seminarblock In der Kindergruppe: Soziale Kontakte und Beziehungen zwischen Kindern unter drei Jahren Das Beziehungsgefüge Kindergruppe Mehrere Kinder = eine Kindergruppe? 3. Seminarblock Die Themen des sozialen Austauschs von Kindern unter drei Jahren: Spiel Auseinandersetzung Gemeinsamkeit Konflikte zwischen Kindern Altersmischung in der Kindergruppe Von den Großen lernen!? 4. Seminarblock Kleine Kinder sind Jungen und Mädchen ein Thema in der Kindertagespflege? Herausforderung Mädchen-Kindergruppe bzw. Jungen-Kindergruppe 5. Seminarblock Flexible Betreuung in der Kindertagespflege Zusammensetzung der Kindergruppe im Wochenverlauf Abschied von Freunden Tätigkeitsbegleitende Fortbildungen 13

14 Das Kursprogramm nach Stadtteilen Höchst Mo, :00 22:00 Uhr Sozial-emotionale Kompetenz Kinder gezielt unterstützen 3 UE Evangelisches Familienzentrum Höchst, Bolongarostraße 186 Sheme Elton, Medien-und Theaterpädagoge Sozial-emotionale Kompetenz ist eine Fähigkeit, die uns schützt und die Qualität von sozialen Beziehungen positiv beeinflusst. Sie bestimmt unter anderem, wie gut wir mit eigenen Emotionen und den Wünschen anderer umgehen und Konflikte bewältigen können. Kinder erarbeiten sich die Grundlagen für soziale und emotionale Kompetenz in den ersten Lebensjahren. In dieser Veranstaltung erhalten Sie grundlegende Informationen und entwickeln Möglichkeiten, um Kinder beim Erwerb ihrer sozial-emotionalen Kompetenz gezielt unterstützen zu können. Sa, :00 14:00 Uhr Wie kann eine gute Eingewöhnung gelingen? 5 UE Evangelisches Familienzentrum Höchst, Leverkuser Straße 7 Carola Doerfert, Dipl.Sozialarbeiterin, Erzieherin Wie geht es den Kindern, den Eltern und Tageseltern in der Zeit der Eingewöhnung? In diesem Seminar werden die verschiedenen Sichtweisen betrachtet und besprochen. Nach einer kurzen theoretischen Einführung in entwicklungspsychologische Grundlagen gehen wir auf Ihre konkreten Erfahrungen in der Tagespflege ein. Sie erarbeiten mit verschiedenen Methoden Möglichkeiten für eine gelingende Eingewöhnungszeit. Sa, :00 16:00 Uhr Tagesmutter sein ist manchmal schwer Ein Tag zum Innehalten 8 UE Evangelisches Familienzentrum Höchst, Leverkuser Straße 7 Inge Wied, ME und MBSR Lehrerin Das Leben als Tagesmutter oder vater ist oft nicht einfach! Vieles muss organisiert und geplant und allerhand Erwartungen sollen erfüllt werden. Dabei besteht die Gefahr,dass eigene Bedürfnisse auf der Strecke bleiben. In diesem Seminar wollen wir uns Zeit für uns und unsere Bedürfnisse nehmen, zu uns kommen, entspannen und auftanken. Wir halten inne und werfen einen Blick auf unseren Alltag. Mit verschiedenen Methoden erarbeiten wir Möglichkeiten, das, was uns gut tut, in kleinen Schritten in den Alltag zu integrieren. Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen Sie eine Decke sowie eine Kleinigkeit für das gemeinsame Mittagessen mit 14 Kursprogramm Höchst

15 Ab Mo, 07.04, , ,14.07., fortlaufende geschlossene Gruppe Supervision und raxisbegleitung 19:00 21:15 Uhr Evangelisches Familienzentrum Höchst, Leverkuser Straße 7 Judith Rosner, Diplom-ädagogin, Familientherapeutin 3 UE Als Tagespflegeperson erleben Sie täglich schwierige Situationen: Trotzverhalten, Aggressionen, Eifersucht und Streit unter den Kindern; Konflikte und schwierige Gespräche mit den Eltern; robleme mit der Organisation des Tagesablaufs; Fragen zur Entwicklung der Kinder. Supervision bietet Ihnen Gelegenheit, Ihre Fragen und Konfliktsituationen zu nennen und darüber nachzudenken. Ihre Anliegen werden in geschütztem Rahmen fachlich begleitet und Sie können Lösungen für die Fragen und robleme des Tagespflegealltages entwickeln. Diese Veranstaltung findet im Evangelischen Zentrum für Beratung, Leverkuser Straße 7, statt. Sa, :00 16:00 Uhr Wohin mit meiner Wut? Gewaltfreie Erziehung in der Kindertagespflege 8 UE Evangelisches Familienzentrum Höchst, Bolongarostraße 186 Iris Meyer, Dipl. Sozialarbeiterin Der verschüttete Saft, Streit unter den Tageskindern, ein Trotzanfall, persönliche robleme - es gibt viele Anlässe für Tageseltern, auch mal die Nerven zu verlieren und aus der Haut zu fahren. Meistens fühlen sie sich danach schuldig und möchten das Geschehene rückgängig machen. Im Austausch miteinander wollen wir uns diesen schwierigen Situationen widmen und hilfreiche Wege des Umgangs erarbeiten, die die Kinder nicht kränken oder verletzen. Di, Kleine und große Ängste bei Kindern Wie können Tageseltern helfen? 20:00 22:00 Uhr Evangelisches Familienzentrum Höchst, Bolongarostraße 186 Iris Meyer, Dipl.Sozialarbeiterin 3 UE Immer wieder kommt es vor, dass die von Ihnen betreuten Kinder Angst haben: Angst vor Dunkelheit, vor dem Alleinsein, in Trennungssituationen, vor Gegenständen, vor Ungeheuern. Und Sie möchten Ihrem Tageskind beistehen und helfen. An diesem Abend beschäftigen wir uns mit den Ursachen kindlicher Ängste in unterschiedlichen Altersstufen. Wir suchen gemeinsam Wege, die Ängste Ihrer Tageskinder zu mildern und abzubauen. Kursprogramm Höchst 15

16 Sa, :00 18:00 Uhr Wege in die Entspannung Ein Workshop für Tageseltern 5 UE Evangelisches Familienzentrum Höchst, Leverkuser Straße 7 Inge Wied, ME und MBSR Lehrerin Die tägliche Arbeit als Tagespflegeperson kostet Kraft, da ist es hilfreich, Methoden zum Stressabbau zu kennen. An diesem Samstag tun Sie sich etwas Gutes, halten inne und kommen zur Ruhe. Beim Liegen und Sitzen, beim Gehen und Tanzen finden Sie zu sich selbst und nehmen Ihre eigenen Bedürfnisse wieder wahr. Sie wechseln vom Tun zum Sein und tanken Energie für den Arbeitsalltag. Bitte bringen Sie eine Decke, bequeme Kleidung und warme Socken mit. Sa, Beschäftigungsideen für Kinder 10:00 14:00 Uhr Evangelisches Familienzentrum Höchst, Leverkuser Straße 7 Carola Doerfert, Dipl.Sozialarbeiterin 5 UE Auch einer erfahrenen Tagesmutter gehen mal die Ideen aus An diesem Tag erhalten Sie Spiel- und Beschäftigungsanregungen für den Alltag mit Kleinkindern. Im Mittelpunkt des Workshops stehen der Umgang mit Farben, Bauklötzen, Knetmaterialien sowie Sing- und Bewegungsspielen. Die konkrete Umsetzung richtet sich nach Ihren Vorkenntnissen, Wünschen und räumlichen Möglichkeiten. Do, :00 22:00 Uhr Nein, nein will nicht! Was tun, wenn kleine Kinder trotzen? 3 UE Evangelisches Familienzentrum Höchst, Bolongarostraße 186 Christina Bender, Diplom-Sozialpädagogin Die Trotzanfälle kleiner Kinder kommen oft aus heiterem Himmel. Sie lösen in uns häufig Reaktionen wie Ärger, Wut, Zorn und vielleicht auch handgreifliche Aggression aus. Wir erschrecken vor uns selbst, haben ein schlechtes Gewissen, fühlen uns hilf- und ratlos. Im Austausch versuchen die Teilnehmenden, die Trotzphase im Kleinkindalter zu verstehen und gemeinsam Möglichkeiten des Umgangs damit zu überlegen. 16 Kursprogramm Höchst

17 Innenstadt/Nordend Mi, ,Do, , Mi, , Mi, , 19:30 21:00 Uhr Do, , Do, Offener Netzwerktreff für Tagespflegepersonen je 1 UE Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e.v. Edeltraud Amira, Supervisorin Kontakte aufbauen, sich austauschen, sich vernetzen, sich gegenseitig unterstützen, gemeinsam aktiv werden. In unserer pädagogischen Arbeit mit den Tagespflegekindern sind wir meist auf uns allein gestellt. Manchmal fehlt der kollegiale Austausch, manchmal würden wir uns gerne einen Tipp in organisatorischen Fragen einholen oder wünschen fachlichen Austausch. Im Netzwerktreff bietet sich Gelegenheit dazu. Jeweils Mi, , , :30 21:45 Uhr und Qualitätsentwicklung und- Sicherung in der Kindertagespflege 12 UE Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e.v. Edeltraud Amira, Supervisorin rofesssionalität bedeutet, im beruflichen Alltag ganz praktisch jeden Tag eine gute Qualität zu leisten. Für die Kindertagespflege heißt das, sich zunächst bewusst zu machen, welche Qualitätsmerkmale die Arbeit einer Tagespflegeperson ausmachen und wie sie zu beachten und weiterzuentwickeln sind. Erfahrungen aus der raxis mit den verschiedenen Arbeitsabläufen werden anhand der Qualitätsmerkmale analysiert und können somit auf den neuesten, optimalen Qualitätsstandard gebracht werden. Eine spannende und interessante Fortbildung in 4 Schritten. Jeweils Mi, , ,18.06., , raxisbegleitung Babysitter- und Tagespflegevermittlung e.v. Rita Beck, Dipl.-Sozialarbeiterin 19:15 21:30 Uhr 3 UE In diesem fachlich angeleiteten Austausch können Sie gemeinsam mit den anderen TeilnehmerInnen Lösungen bzw. Lösungsansätze für Ihre Anliegen und Fragen aus dem Betreuungsalltag entwickeln und das eigene Handeln reflektieren. Außerdem erhalten Sie Informationen zu den aktuellen Entwicklungen und Veränderungen in der Kindertagespflege. Es handelt sich um eine bereits bestehende, fortlaufende Gruppe; freie lätze oder Einzelteilnahme auf Anfrage. Kursprogramm Innenstadt/Nordend 17

18 Jeweils Mi, , 19.03, , , :45 Uhr raxisbegleitung - Supervision je 3 UE Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e.v. Stefanie Bussebaum, Dipl.-Sozialpädagogin, System. Familientherapie Als Tagespflegeperson werden Sie täglich mit vielen Situationen und Verhaltensweisen konfrontiert, die nicht immer leicht zu lösen sind. So z.b. Eifersucht zwischen den Kindern,Trotzverhalten und Aggressionen, Konflikte mit den Eltern, robleme mit der Organisation des Tagesablaufs. Die raxisbegleitung bietet Gelegenheit sich solche Konflikte exemplarisch, gemeinsam anzusehen. Wir werden versuchen herauszufinden, was genau geschieht, was die Ursachen dafür sein können, wie wir selbst beteiligt sind und was mögliche Lösungsstrategien sein könnten. Sa, :30 14:30 Uhr raxisworkshop: Klatschen, trommeln, tanzen 6 UE Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e.v. Silke Eggebrecht, Musikgartenlehrerin Kinder lieben es zu musizieren, sich zur Musik zu bewegen und zu singen. Gemeinsames Musizieren in der frühen Kindheit hat einen positiven Einfluss auf die ganzheitliche Entwicklung des Kindes. Wie kann die kindliche Musikalität in der Kindertagespflege unterstützt und eine musikalisch anregende Umgebung geschaffen werden? Wie kann ich auf musikalische Weise mit dem Kind spielen? Im raxisworkshop erhalten Sie Grundinformationen zur musikalischen Bildung und lernen ein breites Spektrum an musikalischer Förderung Ihrer Tageskinder von 0 3 Jahren kennen, wie rhythmische Fingerspiele, Echospiele, Tänze und musikalisch- rhythmische Bewegungsangebote, aber auch kindgerechte Musikinstrumente und einfache Materialien, die zum Mitmachen und Musizieren anregen. Jeweils Do, und Wenn die Nerven blank liegen Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e.v. Barbara Dörner-Hütter, Dipl.-Sozialpädagogin 20:00 22:15 Uhr 6 UE Gerade Stress- und Drucksituationen führen leicht zu Überreaktionen. Wie können wir unsere Sensibilität erhöhen, um körperliche und seelische Gewalt zu erkennen? Welche angemessenen Handlungsalternativen gibt es? In diesem Kurs erhalten Sie grundlegende Informationen, Sie lernen Deeskalationsstrategien kennen und erweitern Ihre Handlungsmöglichkeiten mit Konfliktsituationen und Belastungen im Betreuungsalltag konstruktiv umzugehen. 18 Kursprogramm Innenstadt/Nordend

19 Di, Sauberkeitserziehung in der Tagespflege 19:30 21:45 Uhr Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e.v. Ines Weirauch, M.A. Soziologie, Erziehungswissenschaft 3 UE Sauberkeitserziehung in der Kindertagespflege bedeutet nicht nur das Wickeln und Hinführen zum selbständigen Benutzen der Toilette, sondern schließt auch die Körperpflege und Essgewohnheiten mit ein. Dies bedeutet nicht nur genaue vorherige Absprachen mit den Eltern, sondern vielfach auch Begleitgespräche mit verunsicherten oder fordernden Eltern. Die Fortbildung vermittelt Grundlagen zur Sauberkeitserziehung und bietet Anregungen und Tipps für die Absprachen und Gespräche mit Eltern. Do, Resilienz: Kinder widerstandsfähig machen Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e.v. Oliver Krause, Fachstelle rävention im VAE 19:30 21:45 Uhr 3 UE Aus der Resilienzforschung wissen wir, dass Kinder Widerstandskräfte benötigen, um mögliche Lebensbelastungen, wie die Trennung der Eltern, Krankheiten oder Armut zu bewältigen. Kinder bauen sogenannte Schutzfaktoren auf, welche die Wirkung dieser belastenden Umweltfaktoren abpuffern. Die Resilienzforschung kann dabei helfen, das kindliche Entwicklungs- und Lernpotential zu nutzen und Kindern beim Aufbau von Lebenskompetenz zu helfen. Erkenntnisse und Ratschläge der Forschung werden an diesem Abend vorgestellt und in gemeinsamer Diskussion in die raxis übertragen. Di, :30 21:45 Uhr Zusammenarbeit zwischen Kindertagespflege und Kindergarten in der Übergangsphase 3 UE Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e.v. Roswitha Meige, Dipl.-Sozialpädagogin Der Übergang der Tagespflegekinder zum Kindergarten bietet einen idealen Anknüpfungspunkt zur Zusammenarbeit und abgestimmter Übergangsbegleitung. Auch wenn die Kinder bereits einen Übergang (von der Familie zur Kindertagespflege) erlebt haben, bedeutet der Kindergarteneintritt eine weitere enorme Veränderung und muss gut vorbereitet sein. Wie kann diese Übergangsphase abgestimmt gestaltet werden und wie kann eine Zusammenarbeit zwischen Kindertagespflegeperson und Erzieherinnen dabei aussehen? Wie können die Eltern beteiligt werden? Wie hilfreich sind ortfolios oder Kennenlerntage und wie ist dies umzusetzen? Kursprogramm Innenstadt/Nordend 19

20 Di, :30 21:45 Uhr Schulkinder als Tagespflegekinder Lernkompetenz/ Hausaufgabenbetreuung 3 UE Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e.v. Mechthild Justen, Fortbildnerin Zunehmend betreuen Tagespflegepersonen auch Schulkinder und werden dabei mit ganz neuen Herausforderungen konfrontiert. Ein zentrales Thema in dieser Entwicklungsphase ist der schulische Bildungsweg. Im Hessischen Bildungs- und Erziehungsplan wird die lernmethodische Kompetenz als Basiskompetenz hervorgehoben. Wie entwickelt sich lernmethodische Kompetenz und welcher methodischer und lernorganisatorischer Anregung und Unterstützung bedarf es in dieser Altersphase? Welche Lern- und Entwicklungsanreize sind altersangemessen? Wie können individuelle Begabungen gefördert werden? Aber auch, welche Rolle können und wollen Tagespflegepersonen bei der Betreuung der Hausaufgaben übernehmen? Wie kann die Zusammenarbeit mit den Eltern und Lehrer/innen gestaltet werden? Jeweils Mi, und Kritische Gespräche mit Eltern führen Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e.v. Elke Wagenpfeil, Dipl.-sychologin 19:00 21:15 Uhr 6 UE Schwierige Gesprächsthemen, Meinungsverschiedenheiten, oder Spannungen, die in der Luft liegen oder sich entladen, das kennt jeder. Dabei klar und konstruktiv zu bleiben, ist nicht immer einfach. In diesem Workshop können Sie Ihre Kompetenz im Umgang mit emotional angespannten Gesprächssituationen erweitern. Sie lernen aktives Zuhören und Anliegen klar zu formulieren. Weiterhin erfahren Sie, wie Sie z.b. mittels eines Gesprächsleitfadens und Fragetechniken Gespräche lösungsorientiert führen können. Do, Was Kinder beim Spielen lernen Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e.v. Roswitha Meige. Dipl.-Sozialpädagogin 19:30 21:45 Uhr 3 UE Spielen als Haupttätigkeit der Kinder bietet ein großes Feld an Lernmöglichkeiten. Gemeinsam lachen, forschen, Gesellschaftsspiele, Rollenspiele und vieles mehr bietet den Kindern vielseitige Möglichkeiten, das Leben zu entdecken und sowohl an Wissen als auch an Sicherheit zu gewinnen. Anhand grundlegender Informationen zu den Spielentwicklungsschritten von 0 6 Jahren erhalten Sie hilfreiche Tipps, wie Sie durch anregende Spielsituationen das freie und selbstständige Spielen des Kindes unterstützen und die Selbstbildungsprozesse fördern kön- 20 Kursprogramm Innenstadt/Nordend

21 nen. Welches Spiel und Spielmaterial ist für welches Alter geeignet und was stärkt die Spiellust? Mi, :00 22:15 Uhr Mädchen und Jungen Was ist dran am Unterschied? 3 UE Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e.v. Sonja Bachschuster, Erzieherin, Entspannungspädagogin Mädchen gelten als empathisch und sprachbegabt, Jungen als technikfixiert und draufgängerisch. Aber was ist wirklich dran am Unterschied zwischen den Geschlechtern? Mädchen und Jungen verdienen gleiche Entwicklungschancen aber auch jungen- oder mädchengerechte Angebote, ohne dass Ihnen Rollenklischees übergestülpt werden. Die Grundlagen einer geschlechtersensiblen ädagogik werden in diesem Seminarvorgestellt. Weiterhin wird darüber informiert, wie Geschlechterrollen eingeübt bzw. hinterfragt werden, wie Kinder lernen, was es bedeutet ein Mann zu sein, was es bedeutet eine Frau zu sein und welche Rolle dabei Vorbilder spielen, aber auch wie durch spezielle Angebote Mädchen und Jungen in ihrer Identitätsentwicklung unterstützt werden können. Jeweils Di, und :00 22:15 Uhr Kindern Grenzen setzen konsequent erziehen 6 UE Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e.v. Barbara Dörner-Hütter, Dipl.-Sozialpädagogin Kinder erfahren bei jedem Entwicklungsschritt ihre eigenen Grenzen, an deren Überschreitung sie wachsen können. Gleichzeitig brauchen sie Grenzen, die ihnen Orientierung im sozialen Miteinander geben. Wie werden Grenzen sinnvoll gesetzt und gehalten; wie kann man reagieren, wenn Kinder Aufforderungen nicht beachten und Regeln nicht einhalten? Jeweils Sa, und :00 16:00 Uhr Bildungsort KT, Fortbildungsmodul zum hessischen Bildungsund Erziehungsplan 14 UE Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e.v. Maria Tepper, Dipl. Sozialpädagogin, Multiplikatorin für den Hessischen Bildungs- und Erziehungsplan Der Bildungs- und Erziehungsplan liefert den Rahmen für eine frühe, individuelle und intensive Förderung jedes Kindes. Seine Umsetzung gehört zum fachlichen Auftrag der Kindertagespflege. Was bietet der Bildungs- und Erziehungsplan für die professionelle pädagogische Arbeit in der Kindertagespflege? Tauchen Sie ein in eine spannende ädagogik, lernen Sie die Grundprinzipien und Ziele kennen, die Ansätze Kursprogramm Innenstadt/Nordend 21

22 der Stärkung von grundlegenden Kompetenzen, die Bedeutung der Übergänge als lernintensive hasen, die Chancen des Zusammenwirkens von Eltern und anderen Bildungsorten. Die Fortbildung ist eigens für den Bildungsort Kindertagespflege konzipiert und unterstützt Sie in der Schärfung und Weiterentwicklung Ihres pädagogischen rofils. Jeweils Mi, , , , und raxisbegleitung Supervision Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e.v. Edeltraud Amira, Supervisorin 19:30 21:45 Uhr 15 UE Als Tagespflegeperson werden Sie täglich mit vielen Situationen und Verhaltensweisen konfrontiert, die nicht immer leicht zu lösen sind. So z.b. Eifersucht zwischen den Kindern, Trotzverhalten und Aggressionen, Konflikte mit den Eltern, robleme mit der Organisation des Tagesablaufs. Die raxisbegleitung bietet Gelegenheit sich solche Konflikte exemplarisch, gemeinsam anzusehen. Wir werden versuchen herauszufinden, was genau geschieht, was die Ursachen dafür sein können, wie wir selbst beteiligt sind und was mögliche Lösungsstrategien sein könnten. Jeweils Mi, und :30 21:45 Uhr Hygiene und Sicherheit im Haushalt und beim Umgang mit Lebensmitteln 6 UE Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e.v. Dr. Manuela Flamm-ter Meer, Dipl. Chemikerin, UGB-Gesundheitstrainerin In dieser zweiteiligen Fortbildung erfahren Sie praxisnah die wichtigsten Regeln zum Infektionsschutz und zur Küchenhygiene, zum Umgang mit Lebensmitteln, zur Reinigung von Küche, Haushalt und Geräten. Im zweiten Schwerpunkt geht es um die Hygienesicherheit beim Einkauf, der Lagerung und Verarbeitung von Lebensmitteln. Für den Einkauf sind Kenntnisse über die Lebensmittelkennzeichnung, Mindesthaltbarkeitszeit, Lebensmittelzusatzstoffe und gängige Allergene wichtig. Ein gutes Wissen über die sachgerechte und nährstoffschonende Lagerung und Zubereitung von Lebensmitteln gewährleistet sicheren und gesunden Essgenuss für Groß und Klein. 22 Kursprogramm Innenstadt/Nordend

23 Do, :30 21:45 Uhr Bewegungsförderung, Bedeutung der sychomotorik für die kindliche Entwicklung 3 UE Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e.v. Rabea Goebel, Ergothearpeutin Kinder eignen sich die Welt vor allem durch ihr Spiel an. Dass dabei Bewegung eine große Rolle spielt, greift das pädagogische Konzept der sychomotorik auf. In diesem Aufbauseminar erfahren Sie, welchen Beitrag die sychomotorik für die körperliche, emotionale, kognitive und soziale Entwicklung leistet und wie Sie Ihren Tagespflegekindern mit einfachen Mitteln vielfältige körperliche Bewegungserfahrungen regelmäßig ermöglichen können. Dabei wird auch thematisiert, was Sie durch eine anregende Raumgestaltung bewirken können. Jeweils Do, , 11.09, , 19:30 21:00 Uhr , Offener Netzwerktreff für Tagespflegepersonen je 1 UE Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e.v. Edeltraud Amira, Supervisorin Kontakte aufbauen, sich austauschen, sich vernetzen, sich gegenseitig unterstützen, gemeinsam aktiv werden. In unserer pädagogischen Arbeit mit den Tagespflegekindern sind wir meist auf uns allein gestellt. Manchmal fehlt der kollegiale Austausch, manchmal würden wir uns gerne einen Tipp in organisatorischen Fragen einholen oder wünschen fachlichen Austausch. Im Netzwerktreff bietet sich Gelegenheit dazu. Sa, :30 14:30 Uhr Impulse für die kreative Arbeit mit den Kleinsten 6 UE Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e.v. Sonja Bachschuster, Erzieherin, Entspannungspädagogin Schon die Kleinsten lieben es kreativ zu sein. In diesem Kurs lernen sie verschiedene kreative Angebote kennen, die Sie in Ihrer pädagogischen Arbeit umsetzen können. Wir werden mit unterschiedlichsten Materialien experimentieren und dabei Schminke, Fingerfarben, Kreide und Knete selbst herstellen. Kursprogramm Innenstadt/Nordend 23

24 Jeweils Di, und :30 21:45 Uhr sychosexuelle Entwicklung in den ersten Lebensjahren 6 UE Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e.v. Ines Weirauch, M.A. Soziologie, Erziehungswissenschaft Anhand beispielhafter Situationen in verschiedenen Altersphasen wird über die psychische und geschlechtliche Entwicklung des Kindes in den ersten Lebensjahren informiert. Darüber hinaus werden hilfreiche Anregungen gegeben, wie sie als Erziehende auf die Fragen der Kinder reagieren können, wie Sie die Beziehungsfähigkeit und das Körperwohlgefühl stärken und die geschlechtsspezifische Identitätsentwicklung fördern können. Jeweils Mi, und :30 21:45 Uhr Methode der kollegialen Beratung in der Kindertagespflege 6 UE Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e.v. Gabriele Duziak-Jan, Dipl. Sozialpädagogin Aus dem Betreuungsalltag ergeben sich immer wieder Fragen, Themen und fachliche Herausforderungen, die Anlass zum Austausch geben. Die Reflexion der pädagogischen Arbeit im kollegialen Rahmen bietet nicht nur eine gute Möglichkeit der rofessionalisierung und Vernetzung, sie ist auch eine hilfreiche Unterstützung bei der Lösung von fachlichen Fragen. In diesem Seminar lernen Sie die Methoden der kollegialen Beratung kennen und anzuwenden. Jeweils Do, , , und Work-Life-Balance Entspannungskurs 20:00 21:30 Uhr Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e.v. Sonja Bachschuster, Erzieherin, Entspannungspädagogin 8 UE Der Alltag einer Tagespflegeperson verlangt sehr viel Aufmerksamkeit und Einsatz. Neben der Betreuung der Kinder sind noch viele andere organisatorische Aufgaben zu bewältigen. Da ist es mitunter schwer Arbeit und Leben in einer guten Balance zu halten. In diesem Workshop haben Sie die Möglichkeit sich mit dem Thema Stressauseinanderzusetzen. Es geht darum eine Balance zu erreichen, um negativen Stress zu vermeiden. Sie lernen verschiedene Entspannungsmöglichkeiten kennen und erkennen, wie Sie diese in Ihren Alltag integrieren können. Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung und eine Decke/Matte. 24 Kursprogramm Innenstadt/Nordend

25 Jeweils Mi, , , und Di, :30 21:45 Uhr Die pädagogische Konzeption in der Kindertagespflege 12 UE Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e.v. Edeltraud Amira, Supervisorin Als Grundlage der pädagogischen Arbeit in der Kindertagespflege hat die Erstellung einer schriftlichen Konzeption eine hohe räsenz. Es geht hierbei um eine strukturierte lanung des Tagepflegealltags, sowie um eine prozessorientierte Auseinandersetzung mit dem eigenen pädagogischen Handeln und angestrebten Zielen. Die Erarbeitung einer pädagogischen Konzeption ist ein weiterer Schritt hin zur stärkeren rofessionalisierung der Tagespflegeperson, gibt den Eltern einen tieferen Einblick in die verantwortungsvolle Tätigkeit und stärkt das Ansehen in der Öffentlichkeit. Diese Fortbildung bietet Hilfen und Antworten auf die Frage: Wie erstelle ich eine pädagogische Konzeption für meine Tagespflegestelle? und die Möglichkeit ein eigenspezifisches Konzept zu erstellen. Mo, Unterstützung von Kindern mit besonderen Entwicklungsbedürfnissen durch Marte Meo 19:00 22:00 Uhr 4 UE Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e.v. Mechthild Saxler, Dipl.-Sozialpädagogin, Marte-Meo Therapeutin Ein inklusives Kindertagespflegeangebot bedeutet sowohl die Verschiedenheit als Normalität und Bereicherung für alle Betreuungskinder wahrzunehmen als auch das Angebot an Lern- und Entwicklungsanreizen an den Bedürfnissen jedes einzelnen Kindes auszurichten. Gerade bei Kindern mit besonderen Entwicklungsbedürfnissen (z.b. sprachlich, motorisch, sozial) stellt sich die Frage nach dem individuellen Förderbedarf und den gezielten Unterstützungsmöglichkeiten. In dieser Fortbildung lernen Sie Marte Meo (lat. aus eigener Kraft) als videogestützte Entwicklungsförderung kennen. Sie erhalten eine theoretische Einführung in diese sehr wirkungsvolle Methode und erfahren anhand von Videofilmen deren Umsetzung. Die kurzen Aufnahmen von Alltagsszenen verdeutlichen dabei sehr anschaulich, welche Bedürfnisse und Initiativen das Kind zeigt. Ganz praktisch werden wir anhand von Filmsequenzen erarbeiten, wie Sie als Bezugsperson im alltäglichen Kontakt die Entwicklungskräfte des Kindes anregen und positiv fördern können. Zusätzlich bieten wir Ihnen auch fachliche Beratung und Begleitung an. Das Angebot ist begrenzt. Für inhaltliche Absprachen und Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an den Fortbildungsanbieter. Kursprogramm Innenstadt/Nordend 25

26 Mi, :30 21:45 Uhr Stärkung der Medienkompetenz im Grundschulalter 3 UE Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e.v. Elton Sheme, Medien- und Theaterpädagoge aus der Fachstelle rävention Im Schulalter nimmt das Interesse an Computer und Internetnutzung zu und es gilt die Schulkinder im kompetenten Umgang mit Medien zu stärken. Dieses Seminar informiert Sie zu grundlegenden Fragen wie: Welche Risiken, aber auch welche Chancen liegen in der Mediennutzung der Kinder? Welche Internetseiten sind für Grund- und Vorschulkinder geeignet? Welche Computerspiele sind zu empfehlen? Wie lange dürfen Kinder spielen und welche Grenzen gilt es zu setzen? Ergebnisse einer Studie werden vorgestellt und mit positivem Blick die Frage verfolgt, was Kinder bei der Anwendung der Neuen Medien lernen und wie diese im pädagogischen Betreuungsalltag eingesetzt werden können. Mi, Zahnpflege und Zahngesundheit bei Kindern 19:30 21:45 Uhr Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e.v. Anke Rocholl, Gesundheitspädagogin, rophylaxefachkraft 3 UE Wichtig ist, diese notwendige flege mit Geduld und Spaß zu bewältigen. Kleine Tricks helfen, die Kleinen bei Laune zu halten. Es werden Fragen rund um das Thema Zahn- und Mundpflege beantwortet. Wann beginnt man mit der Zahn- und Mundpflege? Nach welcher Methode und mit welchen Mitteln putzt man am besten? Welche Bedeutung haben Milchzähne für die Gesundheit bleibender Zähne? Schnuller, Daumen, Nuckelflasche Auswirkungen auf Kiefer, Zahnstellung und Sprachentwicklung. Jeweils Do, und :30 21:45 Uhr Angst, Trauer, Wut Wie Kinder den Umgang mit Gefühlen lernen 6 UE Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e.v., Roswitha Meige, Dipl.-Sozialpädagogin Ein Kind macht täglich viele neue Erfahrungen. Diese bringen ein breites Spektrum an Gefühlen mit sich. Oft erleben wir, dass ein Kind die Gefühle sehr intensiv erlebt und auslebt. Die kindlichen Gefühle entwickeln sich im täglichen Miteinander und den Umgang damit muss ein Kind erst noch lernen. Hier sind wir als Erwachsene gefragt Vorbild zu sein. In diesem Kurs werden kindliche Angst, Trauer, Wut und der 26 Kursprogramm Innenstadt/Nordend

27 Umgang mit diesen Gefühlen im Mittelpunkt stehen. Am ersten Abend beschäftigen wir uns mit der Entwicklung der kindlichen Gefühle, sowie mit den Themen Wut und Angst. Am zweiten Abend steht das Thema Verluste und Trauer im Mittelpunkt. Do, :30 21:45 Uhr Mit Kindern entspannen Anregendes für den Tagespflegealltag 3 UE Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e.v. Sonja Bachschuster, Erzieherin, Entspannungspädagogin Schon die Kleinsten sind vielen Reizen und Impulsen ausgesetzt. Oft fehlen im Alltag Ruhepole. Die Kinder müssen eine Vielzahl von Eindrücken verarbeiten und umsetzen. In diesem Seminar lernen Sie verschiedene Techniken und Aktivitäten kennen, wie sie im Rahmen der Kindertagespflege Momente der Ruhe und Entspannung in ihren pädagogischen Alltag integrieren können. Jeweils Mo, und :30 21:45 Uhr Herausfordernde Kinder mit besonderem Unterstützungsbedarf 6 UE Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e.v. Christina Hess, Dipl.-Sozialpädagogin Kinder, die unruhig sind, sich schlecht konzentrieren können, weder Regeln noch Grenzen akzeptieren oder aggressiv sind,fordern in besonderer Weise heraus. Dabei ist die Einschätzung, was gesundes und was auffälliges Verhalten ist, oftmals eine schmale Gratwanderung. Wo liegen die Chancen in der Tagespflegegruppe, wo sind weitere Unterstützungsformen angezeigt? Wie können Sie sich als Tagespflegeperson dem Kind gegenüber verhalten, die Botschaften des auffälligen Verhaltens erkennen und Handlungsmöglichkeiten entwickeln? Wie begegnen Sie den Eltern? Es besteht Gelegenheit zur grundlegenden Information, zum Austausch und gemeinsamen Erarbeiten von Handlungsstrategien anhand von Fallbeispielen. Jeweils Di, , , , , raxisbegleitung Supervision Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e.v. Christina Hess, Dipl.-Sozialpädagogin 19:30 21:45 Uhr 15 UE Als Tagespflegeperson werden Sie täglich mit vielen Situationen und Verhaltensweisen konfrontiert, die nicht immer leicht zu lösen sind. So z.b. Eifersucht zwischen den Kindern, Trotzverhalten und Aggressionen, Konflikte mit den Eltern, robleme mit der Organisation des Tagesablaufs. Die raxisbegleitung bietet Gelegenheit sich solche Kursprogramm Innenstadt/Nordend 27

28 Konflikte exemplarisch, gemeinsam anzusehen. Wir werden versuchen herauszufinden, was genau geschieht, was die Ursachen dafür sein können, wie wir selbst beteiligt sind und was mögliche Lösungsstrategien sein könnten. Do, :30 11:45 Uhr Wie kleine Forscher fliegen lernen Mit den Tageskindern in die Lernwerkstatt 3 UE Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e.v. Liebfrauenschule, Schäfergasse 23 Maria Tepper, Dipl. Sozialpödagogin Der pädagogische Ansatz der Lernwerkstatt setzt am Wissensdurst und an der Entdeckerfreude der Kinder an. Wir laden Sie ein eine Lernwerkstatt kennen zu lernen und mit ihren Tageskinder von 1 3 Jahren gemeinsam rund um das Thema Luft zu forschen. Altersgerechtes Be-greifen steht dabei im Vordergrund, begleitet von Impulsen zu den rinzipien der Lernwerkstatt, d.h. Lernen durch Ausprobieren, und durch Anregungen und Tipps für Ihre raxis in der Begleitung der kleinen Forscher. Das Angebot findet im Rahmen des rojektes Fliegenlernen in der Grundschule Liebfrauen, Schäfergasse 23 statt. Jeweils Do, und :30 21:45 Uhr Impulse zur alltagsintegrierten Bewegungsentwicklung 6 UE Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e.v. Rabea Goebel, Ergothearpeutin Kinder eignen sich die Welt vor allem durch ihr Spiel an. Welche Stufen dabei in der kindlichen Entwicklung genommen werden, wie wir Kinder dabei unterstützen diese Stufen zu meistern und wir dennoch nur spielen, zeigt dieser Kurs. Dass dabei Bewegung eine große Rolle spielt, greift das pädagogische Konzept der sychomotorik auf. Gemeinsam werden geeignete Materialien analysiert, Alltagsgegenstände auf ihre Funktion als psychomotorisches Übungsmaterial untersucht und gemeinsam Bewegungsideen entwickelt. In diesem Aufbauseminar erfahren Sie außerdem, welchen Beitrag die sychomotorik für die körperliche, emotionale, kognitive und soziale Entwicklung leistet und wie Sie Ihren Tagespflegekindern mit einfachen Mitteln vielfältige körperliche Bewegungserfahrungen regelmäßig ermöglichen können. Dabei wird auch thematisiert, was Sie durch eine anregende Raumgestaltung bewirken können. Das Seminar eignet sich besonders für alle, die selbst gerne mitspielen und mit aktiv sind und die bereit sind Neues auszuprobieren und ihren Erfahrungsschatz zuerweitern. 28 Kursprogramm Innenstadt/Nordend

29 Di, :30 21:45 Uhr raxisworkshop MINI-ALBUM Entwicklungsschritte in Szene gesetzt 3 UE Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e.v. Bettina Holzhausen, Erzieherin Nicht nur zum Abschied freuen sich Tageskinder und Familien über eine Erinnerungsmappe. Auch die Feste, Ausflüge, rojekte o. ä. der Kindertagespflegestelle verdienen es ansprechend festgehalten zuwerden. Wir erstellen das Grundgerüst eines Flip-Books und lernen weitere kreative Modelle für Dokumentation und ortfolio kennen. Sa, :30 14:30 Uhr Erlebnisseminar: Musikalische Spielideen mit kindgerechten Musikinstrumenten 6 UE Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e.v. Silke Eggebrecht, Musikgartenlehrerin Ein Erlebnisseminar für Tagespflegepersonen, die die Möglichkeiten von Musikinstrumenten kennenlernen und viele musikalische Spielideen ausprobieren möchten! Kinder haben Spaß daran Musik zu machen, Töne nachzuahmen und Klänge zu erzeugen. Im Seminar erleben auch Sie, wie viel Spaß es macht, mit Musikinstrumenten zu experimentieren, einfache Lieder mit kindgerechten Musikinstrumenten zu begleiten, eine kurze Geschichte zu verklanglichen, rhythmische Fingerspiele mit Rhythmusinstrumenten zu untermalen uvm. Weiterhin erhalten Sie Informationen über altersgerechte und gute Musikinstrumente für Kleinkinder. Sa, :00 13:30 Uhr Bücher begleiten die Entwicklung von Kindern Lebendig Vorlesen 4 UE Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e.v. etra Reiter, Erzieherin Wer liest, schaut über den Tellerrand des eigenen Lebens hinaus und erweitert seinen Horizont. Wer liest, sieht Altbekanntes und Alltägliches aus neuer erspektive. Gerade die frühen Vorlese- und Leseerlebnisse prägen die ersönlichkeit und Identität, vermitteln Werte und Orientierung. Im Betreuungsalltag gehört das Vorlesen zum festen Bestandteil. Der Vorleseworkshop lädt Sie herzlich ein, das Vorlesen einmal anders auszuprobieren. Anhand von vielen praktischen Übungen und natürlich Bilder- und Vorlesebüchern werdenfolgende Inhalte vermittelt: einfache Atem- und Stimmbildungs-Techniken Gestik und Mimik beim Vorlesen Kursprogramm Innenstadt/Nordend 29

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