Kraftwerks-Netzanschlussverfahren

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1 Kraftwerk-Netzanchluverfahren Unterlagenlite Um bei der enercity Netzgeellchaft mbh eine Prüfung für einen neuen Kraftwerkanchlu mit dem Ziel einer Anchluzuage durchführen zu können, mu der Anchluintereent die nachfolgend aufgeliteten Unterlagen vorgelegt haben. 1 Allgemeine Angaben zur geplanten Erzeugunganlage 1.1 Kraftwerktyp (Primärenergieart); Einatzzweck bzw. Fahrweie (Grund-/Mittel-/Spitzenlat; Speicher) 1.2 Grundaufbau und Anzahl der Blöcke/Machinenätze 1.3 Nennwirkleitung, min. und max. Bruttowirkleitung im Dauerbetrieb 1.4 Genaue geographiche Lage (Topographiche Karte mit Markierung) 1.5 Gewünchter Netzanchlupunkt (Umpannwerk und Spannungebene) 1.6 Engpacheinleitung der Erzeugunganlage (MVA) 1.7 Angaben zur Regelfähigkeit der Erzeugunganlage (Realiierungart, Verfügbarkeit, Regelband, Statik, Aktivierunggechwindigkeit, Megenauigkeit, uw.) 1.8 Angaben zur Erfüllung von möglichen Zuatzanforderungen (z.b. Inelbetriebfähigkeit, Schwarztartfähigkeit, uw.) 1.9 ggf. Angaben zu einem Zweitnetzanchlu für die Verorgung bei KW-Stilltand bzw. zum Anfahren 1.10 Terminplan einchließlich Inbetriebnahmetermin 2 Angaben zum Netzanchlu (Anchlukonzept) und Daten der Erzeugunganlage 2.1 Erforderliche Netzanchlukapazität (Wirk- und Blindleitung) bei Einpeiung in da Netz (netto) Entnahme au dem Netz, z.b. zum Anfahren (netto) 2.2 Anzahl der Stromkreie zum Netzanchlupunkt 2.3 Normgerechte, einpolige Überichtchaltbild (ingle line diagram) mit Dartellung de kompletten Strange vom Generator(en) bi zum Netzanchlupunkt, incl. Eigenbedarf 2.4 Schaltzutand im Normalbetrieb 2.5 Betriebmitteldaten der Hauptkomponenten nach Anlage A 2.6 Aulegungdaten der Schaltanlagen 2.7 Kurzchlutrombeitrag au der Erzeugunganlage in da Netz der enercity Netzgeellchaft mbh 2.8 Geamt-Schutzkonzept mit Eintellwerten (bezogen auf Mewerte au dem Netz, nicht interner Blockchutz). Eintelldaten de Kraftwerkchutze (Blockchutz, Eigenbedarf, uw.) 2.9 Eigenbedarfkonzept (Überichtbild mit Kenndaten für Laten und ggf. Einpeiungen) 2.10 Angaben zu Netzrückwirkungen Seite 1 von 7

2 3 Angaben zum dynamichen Verhalten der geplanten Erzeugunganlage Allgemeine Angaben Blockchaltbild mit Eintellwerten de Reglermodell (Spannung-, Blindleitung-, Frequenz-, Pendeldämpfung-, Turbinen-, Drehzahlregelung, Kompenationanlagen) Dynamiche Eratzchaltbild der Generatoren und relevanten Machinendaten nach Anlage B Dynamiche Eratzchaltbild der Motoren de Eigenbedarf und relevante Machinendaten Eintellungen der Kraftwerkchutz- und Überwachungeinrichtungen (z.b. Blockchutz, EB- Umchaltung ) Weitere ytemrelevante Daten, ofern o.g. Daten au Antragtellericht nicht komplett 3.2 Simulationrechnungen Nachwei de Verhalten bei Störungen im Netz nach Anlage C Stabilitätgrenze (in m) bei einem Kurzchlu am Netzanchlupunkt 3.3 Datenmodell Modell im PSS/E Standardformat (wenn möglich inkl. Regler) auf CD bzw. DVD 1 Diee Unterlagen müen möglicherweie, abhängig von den Eigenchaften de Netzanchlupunkte, für eine Anchluprüfung noch nicht vorliegen. Sie ind nur auf geonderte Anforderung eiten der enercity Netzgeellchaft mbh zu liefern. In dieen Fällen wird eine Lieferung im Rahmen de Realiierungfahrplan vereinbart. Seite 2 von 7

3 Anlage A - Daten der Hauptkomponenten A1. Generator A1.1 Generatortyp A1.2 Nennleitung (Scheinleitung und Wirkleitung) A1.3 Generatordiagramm A1.4 Nennpannung und max. zuläige Spannung A1.5 Spannungbereich A1.6 Nennleitungfaktor A2. Tranformator A2.1 Typ und Größe (Anzahl Wicklungen) A2.2 Nenncheinleitung A2.3 Nennpannungen und max. zuläige Spannungen A2.4 Überetzungverhältni A2.5 Schaltgruppe A2.6 relative Kurzchlupannung, uk A2.7 ohmcher Nennpannungabfall, ur A2.8 Regelbereich und Anzahl Stufen A3. Leitungen und Kabel A3.1 Typ A3.2 Länge A3.3 längenbezogene Daten für Mit- und Nullytem (R, X und C) A4. Sontige A4.1 Nenntröme und Kurzchlutröme von Leitungchaltern, Trennern und Wandler (Angabe auf dem einpoligen Überichtchaltbild) A4.2 ggf. vorgeehene Kompenationanlagen Seite 3 von 7

4 Anlage B - Dynamiche Daten de Generator Alle Impedanzen ind bezogen auf Un² / Sn. Generatoren: Bezeichnung Abkürzung Einheit Nenncheinleitung Sn MVA Nennwirkleitung Pn MW Nennpannung Un kv Nennleitungfaktor co φn Nennwirkunggrad eta.n Nenndrehzahl n.n U/min Nennfrequenz fn 1/ einer der folgenden Werte Anlaufzeitkontante de Geamtaggregate TA bezogen auf Sn Schwungmoment de Geamtaggregate GD² Mp m² Trägheitmoment de Geamtaggregate J t m² Statorwidertand ra Gleichtromzeitkontante Tg Statortreureaktanz xaσ p.u. Originaldaten entprechend Eratzchaltbild (alternativ zu den au Eratzchaltbild abgeleiteten Daten) Bezeichnung Abkürzung Einheit L ä n g a c h e: Widertand der Feldwicklung rfd p.u. Streureaktanz der Feldwicklung xfdσ p.u. Widertand der Dämpferwicklung rdd p.u. Streureaktanz der Dämpferwicklung xddσ p.u. Hauptfeldreaktanz xhd p.u. Kopplungreaktanz Feld Dämpfer xfdd p.u. Q u e r a c h e: Widertand der Feldwicklung rfq p.u. Streureaktanz der Feldwicklung xfqσ p.u. Widertand der Dämpferwicklung rdq p.u. Streureaktanz der Dämpferwicklung xdqσ p.u. Hauptfeldreaktanz xhq p.u. Kopplungreaktanz Feld Dämpfer xfdq p.u. Seite 4 von 7

5 Au Eratzchaltbild abgeleitete Daten (alternativ zu Originaldaten) Bezeichnung Abkürzung Einheit L ä n g a c h e: Subtraniente Kurzchluzeitkontante Td Subtraniente Reaktanz xd p.u. Traniente Kurzchluzeitkontante Td Traniente Reaktanz xd p.u. Synchronreaktanz xd p.u. Q u e r a c h e: Subtraniente Kurzchluzeitkontante Tq Subtraniente Reaktanz xq p.u. Traniente Kurzchluzeitkontante Tq Traniente Reaktanz xq p.u. Synchronreaktanz xq p.u. L e e r l a u f k e n n l i n i e: Spannung U / Un p.u. Erregertrom Ierr / Ierr.0 p.u. Seite 5 von 7

6 Anlage C - Nachwei de Verhalten bei Störungen im Netz Der Nachwei kann durch Simulationrechnungen, die den realen Verhältnien entprechen müen, erbracht werden. Er it für die nachfolgend bechriebenen Fälle in Form von Diagrammen zu erbringen. 1. Dreipoliger Kurzchlu (RF/XF=0,1) im überlagerten Netz, bei dem am Netzanchlupunkt eine Retpannung von 0 % der Nennpannung de Netze auftritt. Die Fehlerdauer beträgt 150 m. 2. Dreipoliger Kurzchlu (RF/XF=0,1) im überlagerten Netz, bei dem am Netzanchlupunkt eine Retpannung von 50 % der Nennpannung de Netze auftritt. Die Fehlerdauer beträgt 150 m. 3. Dreipoliger Kurzchlu (RF/XF=0,1) im überlagerten Netz, bei dem am Netzanchlupunkt eine Retpannung von 70 % der Nennpannung de Netze auftritt. Die Fehlerdauer beträgt 700 m. 4. Dreipoliger Kurzchlu (RF/XF=0,1) im überlagerten Netz, bei dem am Netzanchlupunkt eine Retpannung von 85 % der Nennpannung de Netze auftritt. Die Fehlerdauer beträgt 5. Die Simulationdauer oll min. 15 Sekunden betragen. Allgemeine Angaben für Nachweiverfahren mittel Simulation Der Nachwei it für mindeten alle hier definierten Szenarien und Netzäquivalente zu erbringen. enercity Netzgeellchaft mbh nennt auf Nachfrage jeweil minimale und maximale Kurzchluleitung, Kurzchlutrom oder Vorchaltimpedanz de Netze. Somit it der imulationtechniche Nachwei mit dieen realen, auf den geplanten Netzanchlupunkt abgetimmte, Netzäquivalente zu führen. Der Arbeitpunkt it entprechend der pezifichen Anforderungen an den Netzanchlu einzutellen. Al Netzmodell oll ein Eratzchaltbild gemäß folgender Bechreibung verwendet werden: Seite 6 von 7

7 Dartellung der Ergebni-Diagramme für den Nachwei de Verhalten bei Störung Der Nachwei it in Form von Diagrammen mit folgenden Angaben zu führen: Zeitliche Auflöung mit Zeitchritten 1 m Geamtzeit 1 bi 20 Sekunden (je nach Dauer de Augleichvorgang bi zur Rückkehr in den Arbeitpunkt, entprechend der oben aufgeführten Vorgaben) Fehlereintritt nach 1 Sekunde E ind die folgenden Größen in 4 Diagrammen (auf je einer Seite) darzutellen: 1. Diagramm: Zeitlicher Verlauf der Netzpannung am Netzanchlupunkt in p.u. (Effektivwertdartellung) Zeitlicher Verlauf der Generatorpannung in p.u. (Effektivwertdartellung) Zeitlicher Verlauf der Eigenbedarfpannung in p.u. (Effektivwertdartellung) 2. Diagramm: Zeitlicher Verlauf der Wirkleitung gemeen am Netzanchlupunkt in MW Zeitlicher Verlauf der Blindleitung gemeen am Netzanchlupunkt in Mvar 3. Diagramm: Zeitlicher Verlauf de Schein-, Wirk- und Blindtrome am Netzanchlupunkt in p.u. (Effektivwertdartellung) 4. Diagramm: Zeitlicher Verlauf EFD (Spannungregelung) Zeitlicher Verlauf am PSS-Eingang de Spannungregler Zeitlicher Verlauf de mechanichen Momente (Turbinenregelung) Seite 7 von 7

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