KIS RIS PACS und 9. DICOM - Treffen Workflow-Optimierung in der Radiologie bei Konsolidierung der RIS/PACS Systeme
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- Katharina Schubert
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1 KIS RIS PACS und 9. DICOM - Treffen Workflow-Optimierung in der Radiologie bei Konsolidierung der RIS/PACS Systeme Dr. med. Peter Gocke Leiter Geschäftsbereich Informationstechnologie
2 UKE damals
3 und heute 172 Gebäude auf 38 ha m 2 Nutzfläche, m 2 Laborfläche 1495 Betten 4900 VK = 6500 Angestellte, 1150 Ärztlicher Dienst Patienten, Ambulante, Notfälle Mittlere Verweildauer: 6,9 Tage (9% unter DRG) Studenten: 3040 Mediziner, 550 Zahnärzte 160 hochspezialisierte Ambulanzen Anlagevermögen: 240 Millionen Budget: 460 Millionen / a Wirtschaftlichkeit: operatives Jahresergebnis = - 29 Mio
4 UKE 2004 Gebäudesubstanz 36% über eigentlichen Bedarf: 172 Gebäude mit Nutzfläche von rund m 2, bei einer optimalen Organisations- und Baustruktur würden rund m 2 weniger Nutzfläche benötigt. 75 Prozent der Gebäude älter als 30 Jahre, mit entsprechend hohen Betriebskosten Viele Stationen zu klein, um wirtschaftlich arbeiten zu können Hohe Kosten durch die mit der Pavillonstruktur verbundenen langen Wege für Personen- und Güterverkehr ineffiziente Strukturen ineffiziente Prozesse
5 Schwere See
6 Masterplan UKE Bauliche und strukturelle Erneuerung des UKE: 2002 Bildung von insgesamt 15 Zentren (Ärztliche, Pflegerische, Kaufmännische Leitung) Radiologie: Zusammenführung von Diagnostische und Interventionelle Radiologie Neuroradiologie Kinderradiologie Nuklearmedizin Strahlentherapie Zahnradiologie Synergie Wachstum durch Innovation <> IT Unterstützung
7 Radiologie und IT
8 Migrations-Szenario Modalitäten ohne NUK!? Jukebox MEDOS-X NR MEDOS-X S-Tx Magic-S alt DRAD Magic-S neu DRAD RIS/PACS NEU medos SQL-Svr UKE?? MagicView DRAD? efilm IXSERV efilm epnet UKE? WebBildverteilung NEU
9 IT follows process?
10 Prozess-Konsolidierung Vereinheitlichung von Terminmanagement ( UKE-internes Call-Center) Anmeldeprozessen (elektronische Anforderung!) Katalogen (Controlling!) Arbeitsplatz-Standards (gemeinsame Nutzung!) Befundlayouts (CI) Abstimmung von Prozess-Ketten Zeitpunkt Befundfreigabe, Bildfreigabe Prefetch-Regelungen (Ab)rechnungswesen
11 RIS NEU PACS externes Portal Bildverteilung Modalitäten
12 Band-Diktat - Befundung Interpretation Diktat Schreiben Gegenlesen Aufrufen Besprechen Befunden Diktat auf Band, Schreibbüro Ausdruck (elektronisch) Assistent Oberarzt nein Korrektur richtig? ja Prozeß enthält Schleife: Endgültiger Befund
13 Sofort-Befundung Interpretation Aufrufen Befunden Abnahme Assistent Oberarzt Endgültiger Befund
14 total report process time Band interpret 2:35 ± 0:55 Sofort study+type 6:35 ± 3:30 dictate 3:10 ± 2:10 transscript 2:15 ± 1:50 correct 1:45 ± 2:30 finalize 1:05 ± 0:15 correct 4:15 ± 2:10 finalize 0:20 ± 0:05 TOTAL 10:50 ± 7:40 TOTAL 11:10 ± 5:45
15 Befundverfügbarkeit
16 Aussen hui,
17 Optimierte Prozesse UKE-weite adäquate Bildverteilung (OP!) Handling mitgebrachter DICOM-CDs (dezentral) Vernetzung mit Partnern, Anbieten von Leistungen nach extern: Teleradiologie Systemlieferant:
18 Freeware (OSS) CONQUEST K-PACS PACS
19 UKE
20 Neue Workflows: Benefits epnet: Portal für Patienten und Partner des UKE
21 Ziele von epnet Für den Patienten wichtige Daten elektronisch zur Verfügung zu stellen: Arztbrief (Entlassungsbrief) Laborwerte Röntgenbefunde OP-Berichte Einfache Handhabung für den Nutzer Sichere Identifizierung des Patienten Unkomplizierte Einbindung in die Abläufe des Klinikums
22
23 Befundmanagement UKE 4 Befund- & Dokumentenerstellung 2 Verwaltung 3 Auslieferung Radiologie RIS/PACS Klinische Chemie LIS Mikrobiologie MLIS OP/Intensivmedizin OP-System Klinischer AP KAS HTML/JPEG ASCII HTML Word Word Indizierung Konvertierung Archivierung HTML/PDF XML/JPEG HTML/PDF Patienten-Portal Intranet-Portal Partner-Portal Externe Partner Einweiser Kliniken Leistungsanforderer Intranet Web-Client KAS Andere Applikationen Patienten Gesundheitsakte Ermächtigte Ärzte
24 epnet Patient steckt epnet-token in PC Aufruf von Eingabe passwort Deins!
25
26
27 Fazit: workflow Reduktion von Komplexität Bessere Integration IT follows process! Steuerung der Prozesse, nicht der Systeme
28 ? Zukunft: Cockpits Nicht verrechenbare Leistungen Materialkosten Personalaufwand Wartungskosten Mitarbeitermotivation Finanzen KPI % komplexe Untersuchung Mitarbeiterfluktuation Mitarbeiter Zuweiser % Intervention Aus- und Weiterbildung Prozessschnelligkeit Patientenentwicklung Aktivitätsfaktor Prozess % wissenschaft. Untersuchungen Telefonische Erreichbarkeit Wartezeit Wiederholungen Raumauslastung
29 Zwischenzeitlich Können auch OSS enthalten! Pragmatische Lösungen,
30 HOSPITAL: HelpfulOpen Source Pacs ITAd Libitum
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